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 Di, 12. Nov 2013 um 19:55 MEZ von Josef

Der Herr der Herrlichkeit

Der Herr der Herrlichkeit

Jesus Christus ist der einzige Retter, den die Menschheit hat. Ihn persönlich zu kennen, bedeutet ewiges Leben (Johannes 17,3). Leider kennen nur wenige Menschen Christus aus Erfahrung. Die meisten von uns denken und reden nur von seinem ersten Kommen, als er im Verborgenen die Welt durch eine Hintertür betrat. Sie kennen ihn nur als ein armes, hilfloses Kind, das in einem Stall geboren wurde. Sie kennen ihn als Zimmermann, der in einem gottlosen Ort gelebt hat und dann als Lehrer, Prediger und Wunderheiler, der niemals von den Führern seines Volkes anerkannt wurde, umhergezogen ist. Sie kennen ihn als den, der von seiner Familie, seinem Volk und schliesslich sogar von seinen eigenen Jüngern verspottet, verachtet und abgelehnt wurde, und der dann sein Leben in Schande am Kreuz beendete. Aber das ist nur die eine, die menschliche Seite des Lebens Jesu Christi. Nur wenige erkennen, wer Jesus Christus wirklich ist, nämlich der Herr der Herrlichkeit.
Nachdem er den schmachvollsten Tod erlitten hatte, wurde Jesus Christus zum König der Herrlichkeit, "...welche keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt" (l.Korinther 2,8). "Aber den Fürsten des Lebens habt ihr getötet..." (Apostelgeschichte 3,15). Welch ein erschreckendes Beispiel menschlicher Blindheit. Die Menschen verwarfen den Fürsten des Lebens, aber der Himmel nahm ihn jubelnd wieder auf: "Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe " (Psalm 24,7-10).
FRAGE: Warum starb der König der Herrlichkeit wie ein Verbrecher am Kreuz?
ANTWORT: (Hebräer 2.10.)
DER VATER UND DER SOHN SIND GLEICH
Schon vor der Erschaffung des Weltalls bestand die Dreieinigkeit von Ewigkeit her. Die drei Personen der Gottheit stimmten nicht nur in ihrem Willen überein, sondern waren auch in jeder Hinsicht gleichwertig. Jede Person der Gottheit ist allmächtig, allwissend, allgegenwärtig und ewig. Die Vorstellung, eine von ihnen sei den anderen überlegen, ist falsch. "Am Anfang war das Wort,und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott" (Johannes 1,1-2). Das "Wort" bezieht sich auf Jesus Christus, den Sohn Gottes: "Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit" (Johannes 1,14).
Die Heilige Schrift weist öfters auf die Gleichwertigkeit zwischen dem Sohn Gottes und seinem Vater hin: "Welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, nahm er"s nicht als einen Raub, Gott gleich zu sein..." (Philipper 2,6). Die Personen der Gottheit sind so eng miteinander verbunden, dass sie gleiche Bezeichnungen füreinander gebrauchen: "Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heisst Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst" (Jesaja 9,5). In diesem Abschnitt wird der Sohn Gottes als Gott-Held und Ewig-Vater bezeichnet, was beweist, dass Gott Vater und Gott Sohn gleiche Namen haben. In 2.Korinther 1,3-4 wird Gott als "Gott allen Trostes" bezeichnet, während in Johannes 14,16 Jesus uns verspricht, den Heiligen Geist zu senden, der auch "Tröster" genannt wird. Eine noch überwältigendere Offenbarung der Göttlichkeit Jesu Christi und seiner Gleichheit mit dem Vater findet sich in folgendem Text: "Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig..." (Kolosser 2,9). Diese Aussage unterstreicht die Gleichheit, Einheit und Austauschbarkeit der Dreieinigkeit unter sich, die über das menschliche Verstehen hinausgeht. Gott Vater sagt zu den Engeln in bezug auf seinen Sohn: "Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten." Aber zum Sohn sagt er: "Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit" (Hebräer 1,6.8). Bei ihrem letzten gemeinsamen Abendessen bat Philippus seinen Herrn: "Herr, zeige uns den Vater, so ist"s uns genug." Jesus erwiderte ihm: "Solange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater I" (Johannes 14,8.9).
FRAGE: Woraus geht hervor, dass Gottes Sohn seinem Vater gleichgestellt ist? Warum erniedrigte er sich auf solch eine tiefe Stufe.
ANTWORT: Philipper 2,6-8.
Wir wollen uns jetzt einen der erstaunlichsten Texte der Bibel näher ansehen. In Matthäus 11,25 nennt Christus den Vater "Herr des Himmels und der Erde", aber in Matthäus 28,18 behauptet er: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden." Das kann aber nur stimmen, wenn der Vater und der Sohn gleichwertig sind. Christus betete dann weiter: "Ich preise dich, Vater und Herr des Himmels und der Erde, dass du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart" (Lukas 10,21). Und in Matthäus 5, 3 lesen wir: "Selig sind, die da geistlich arm sind." Diese beiden letzten Aussagen bedeuten, dass Gott die grossen geistlichen Wahrheiten nur den Demütigen offenbart. "Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen" (Matthäus 18,3). "Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater; und niemand kennt den Vater denn nur der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren" (Matthäus 11,27). Auch diese Worte belegen noch einmal, dass Gott Vater und Gott Sohn gleich sind.
DIE REBELLION DER GESCHÖPFE
Als die göttliche Dreieinigkeit den Plan zur Erschaffung des Universums und der Welt legte, sah sie schon die Rebellion und den Abfall Luzifers voraus. Luzifer war der Name des Teufels oder Satans vor dessen Rebellion gegen Gott. Er war der höchste Engelfürst Gottes und führte ein Drittel der Engel in die Revolution gegen die Regierung Gottes. Die Gottheit entwarf bereits im voraus den Plan der Lösung dieser Krise. Ein Krisenplan wurde ausgearbeitet, bei dem jeder Person der Gottheit seine Rolle in der Erschaffung und Erlösung des Menschen zugeteilt wurde. Es wurde beschlossen, dass der Sohn Gottes ein Priester nach der Ordnung Melchisedeks, ein Mittler zwischen Gott und Menschen werden sollte. "Wisset, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem eitlen Wandel nach der Väter Weise, sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes. Er ist zwar zuvor ersehen, ehe der Welt Grund gelegt ward, aber offenbart zu den letzten Zeiten um euretwillen" (I.Petrus 1,18-20) "...und ans Licht zu bringen, wie Gott seinen geheimen Ratschluss ausführt, der von Weltzeiten her verborgen war in ihm, der alle Dinge geschaffen hat" (Epheser 3,9). Diese Texte zeigen, dass die Rettung der gefallenen Menschheit und die Menschwerdung Gottes schon von Ewigkeit her bestimmt waren. (2.Timotheus 1,9.10; Römer 16,25. 26.)
FRAGE: Welchen Plan legte die Gottheit schon vor der Erschaffung des Weltalls, um das Problem der Rebellion zu lösen und die Verlorenen zu retten?
ANTWORT: 1.Petrus 1,18-20; Epheser 1,9.10.
Die göttliche Dreieinigkeit beschloss vor der Schöpfung, dass im Falle einer Rebellion und eines Abfalls die erste Person der Dreieinigkeit die Gottheit vertreten sollte, während die zweite Person denjenigen beistehen sollte, die von Gott abgefallen waren. Diese zweite Person der Gottheit sollte versöhnend zwischen Gott und die Menschen treten und versuchen, so viele Menschen wie möglich wieder zu Gott zurückzubringen. Die dritte Person der Dreieinigkeit hingegen sollte den Verstand der Menschen erleuchten, um sie so zu Jesus Christus zu ziehen. Ausserdem sollte die zweite Person der Gottheit sich des Gleichseins mit den anderen zwei Personen der Dreieinigkeit "entäussern". Sie sollte freiwillig hinabsteigen und sich erniedrigen sowie alles aufgeben, um denen gleich zu werden, die zu erlösen waren, um dadurch den Erlösungsplan auszuführen. Dies geschah wie folgt:
1. Vor der Schöpfung hatte die zweite Person der Dreieinigkeit die gleiche Stellung wie Gott Vater.
2. Als ein Drittel der Engel Gottes sich gegen Gott wandte, wird der Sohn Gottes als Erzengel Michael dargestellt, der gegen die Rebellen kämpfte und sie besiegte.
3. Als der Mensch rebellierte, stieg die zweite Person der Dreieinigkeit eine weitere Stufe hinab und wurde Mensch. Als Jesus Christus, der zweite Adam, lebte er unter uns ein vollkommen sündloses Leben.
4. Die zweite Person der Gottheit ging sogar noch einen Schritt weiter nach unten: Er ging ans Kreuz und nahm dort um unserer Sünde willen die Todesstrafe auf sich. Dabei starb er den zweiten Tod, der die tiefste Stufe im ganzen Weltall darstellt. "Christus entäusserte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein anderer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz" (Philipper 2,7.8)
Jesus Christus ist die einzige Person im Weltall, die die beiden Kontrapunkte im Universum, die höchste und die tiefste Stufe, nämlich Gottes Thron und den zweiten Tod, durchlebt hat. Er ist der einzige, der den zweiten Tod erlitt und doch wieder lebendig aus dieser Erfahrung hervorging.
FRAGE: Wie weit ging der Schöpfer, um die Verlorenen zu retten?
ANTWORT: Lukas 15,4-7; Epheser 4,9.10.
DER ERLÖSUNGSPLAN IST EIN GEHEIMNIS
Freiwillig, durch Selbsterniedrigung, nahm die zweite Person der Gottheit eine immer geringere Stellung ein im Vergleich zur ersten Person, Gott Vater. Er akzeptierte willig eine abhängige Beziehung zu ihm, die gleiche Beziehung, die der Mensch zu Gott hat. Dies war ein unvorstellbar grosses Opfer für Jesus Christus. Darum anerkannten weder Luzifer noch etliche andere geschaffene Wesen Christus jemals als Gott. Aber dadurch, dass er Mensch wurde, machte es Christus, die zweite Person der Gottheit, den gefallenen Engeln und den Menschen unmöglich, Gott vorzuwerfen: "Für dich ist es ja ein leichtes, den höchsten moralischen Ansprüchen zu genügen. Du kannst unsere Situation nicht verstehen und bist mit den Schwierigkeiten, mit denen wir zu kämpfen haben, nicht vertraut." Die Bibel erklärt, dass Christus "versucht ist allenthalben gleichwie wir, doch ohne Sünde" (Hebräer 4,15).
Mit dem Erlösungsplan sind drei grosse Geheimnisse verbunden:
1. Die Menschwerdung Christi.
2. Die Leiden und der Tod Christi.
3. Die Auferstehung Christi.
FRAGE: Können wir die Geheimnisse des Erlösungsplanes lösen?
ANTWORT: 5.Mose 29,28; Daniel 12,10; Johannes 8,31.32; Jeremia 29,13.14.
"Und wahrlich, etwas Grosses ist"s um das Geheimnis der Gottseligkeit! Der offenbart ist im Fleisch, der ist gerechtfertigt worden durch den Geist: Er ist erschienen seinen Boten, gepredigt unter den Völkern, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit" (1.Timotheus 3,16, Albrecht).
DER SOHN GOTTES WIRD ERHÖHT
So tief, wie Christi Erniedrigung war, so hoch ist auch seine Erhöhung.
"Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes, des Vaters" (Philipper 2,9-11).
Nachdem Christus die Strafe für unsere Sünden mit seinem Leben bezahlt hatte und zum Himmel aufgefahren war, krönten ihn die 24 Vertreter der Menschheit und priesen ihn mit den Worten: "Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel, denn du bist erwürgt und hast mit deinem Blut für Gott erkauft Menschen aus allen Geschlechtern und Sprachen und Völkern und Nationen..." Dann vereinten sich die Engel mit den Ältesten in der Verherrlichung des Sohnes Gottes: "Das Lamm Gottes, das erwürgt ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob." Dann sang die ganze Schöpfung das Loblied gemeinsam: "Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit I" (Offenbarung 5,9.12.13). Menschen, Engel und das ganze Universum preisen die zweite Person der Gottheit, Jesus Christus, weil sie bereit war, zum Lamm Gottes zu werden, das für die Sünden der Welt geopfert wurde.
FRAGE: Welchen Lohn erhält der Erlöser für sein unermesslich grosses Opfer?
ANTWORT: Jesaja 53,10-12.
A. Es ist für uns unerklärlich und erstaunlich, warum Jesus Christus, die zweite Person der Gottheit, sich unsretwegen soweit erniedrigte, warum er bereit war, Mensch zu werden, in Armut geboren zu werden und darin aufzuwachsen und unsägliche Schmach und Leiden für uns auf sich zu nehmen. Es ist für uns ein grosses Geheimnis, warum er freiwillig seine alle Vorstellungen übersteigende Grosse, Majestät und Macht aufgab. Dieser Gegensatz beschämt uns, weil wir vergessen, dass wahre Grosse bereit ist, jede Demütigung und Zurücksetzung zu ertragen. Die zweifache Natur Christi, die Einheit von Gott und Mensch in einer Person, ist und bleibt für uns geheimnisvoll. Eine hohe und zugleich tiefe Stellung, in einer einzigen Person vereinigt, können wir uns nicht vorstellen. Wir stehen in Ehrfurcht vor einem Gott, der bereit ist, uns gleich zu werden.
B. "Wer bist du?", fragten die Juden zur Zeit Jesu, und diese Frage wird heute von vielen wiederholt. "Wenn du der allmächtige Gott wärest, warum hast du dann den Menschen erlaubt, dich so schändlich zu behandeln? Warum konnten sie dich wie ein Lamm zur Schlachtbank führen?" Heute noch werden viele Menschen durch die Niedrigkeit und Schande, die Jesus Christus auf sich genommen hat, abgestossen. Es ist ihnen ein Stein des Anstosses. In gleicher Weise anerkannten auch Luzifer und ein Teil der Engel nicht, dass der Sohn Gottes dem Vater gleichwertig und der Schöpfer und Erhalter des ganzen Universums war. Weil er nicht bereit war, diese Gleichheit anzuerkennen, wurde Luzifer zu Christi schlimmstem Feind und Rivalen.
Jesus sagte: "Alle sollen den Sohn ehren wie den Vater. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat" (Johannes 5,23, Die Gute Nachricht). Er sagte weiter: "Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist grösser als alles... Ich und der Vater sind eins" (Johannes 10,29.30). Auch diese Worte belegen die Gleichheit von Vater und Sohn. Wie sind nun die Worte des Apostels Paulus zu verstehen, der gesagt hat: "Alsdann wird auch der Sohn selbst Untertan sein dem, der ihm alles untergetan hat, auf dass Gott sei alles in allem" (l.Korinther 15,28) ? Das bedeutet, dass, wenn der Erlösungsplan ganz zu Ende gebracht sein wird, Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist wieder gleich sein werden wie vor Beginn der Schöpfung.
C. Hier ist die eindringliche Bitte an dich: Hebe Jesus Christus auf den
Thron deines Herzens, so dass der Herr der Herrlichkeit dein wirklicher König und dein Herrscher in deinem Leben werden kann. Nach seiner Auferstehung erschien Christus dem ungläubigen Thomas und forderte den zweifelnden Jünger auf, seine Finger in Christi Wundenmale zu legen. AIs er das getan hatte, fiel Thomas auf die Knie und rief:
"Mein Herr und mein Gott " In diesem Augenblick wurde Jesus zu seinem König der Herrlichkeit.
Was bedeutet Jesus dir?
FRAGE: Ist Christus dein König und Herr? Wenn ja, was ist erforderlich zu tun?
ANTWORT: Apostelgeschichte 2,36; Kolosser 1,27; Lukas 6,46
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Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk.
Ein Tag sagt"s dem andern, und eine Nacht tut"s kund der andern,
ohne Sprache und ohne Wort unhörbar ist ihre Stimme.
Ihr Schall geht aus in alle Lande und ihr Reden bis an die Enden der Welt.
Psalm 19, 2-5, revid. Luther

von Emilio B. Knechtle