Gottes Neue Bibel

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 So, 10. Nov 2013 um 20:11 MEZ von shivinz

Aus der Rede des Papstes

Auszug aus seiner Rede:

Ich will den Menschen auf den Philippinen und in jener gesamten Weltgegend, die von einem furchtbaren Orkan getroffen wurde, meine Nähe zusichern. Leider gibt es zahlreiche Opfer und große Schäden. Lasst uns für diese Brüder und Schwestern einen Augenblick still beten und dann ein Ave Maria sprechen, und wir wollen ihnen auch eine konkrete Hilfe zukommen lassen. Lasst uns beten. [Es folgt ein Ave Maria].

Heute ist auch der 75. Jahrestag der sogenannten „Kristallnacht“: Die Gewalttaten gegen Juden und ihre Wohnungen, Geschäfte und Synagogen in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 waren ein trauriger Schritt in Richtung auf die Tragödie des Holocausts. Lasst uns dem jüdischen Volk, unseren älteren, größeren Brüdern, unsere Nähe und Solidarität ausdrücken. Und lasst uns zu Gott beten, damit dass Gedächtnis, die Erinnerung an die Sünden der Vergangenheit uns immer helfe, gegen jede Form von Hass und Intoleranz wachsam zu sein.

In Italien begeht man heute den „Erntedanktag“. Ich schließe mich den anderen Bischöfen an und versichere die Welt der Landwirtschaft meiner Nähe, die besonders auch den jungen Menschen gilt, die sich der Arbeit auf dem Lande widmen. Ich ermutige alle, die arbeiten, damit es niemandem an einer gesunden und ausreichenden Ernährung mangelt.

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Es stellt sich die Frage, was für eine Art der Liebe hier gefordert wird.

In der ganzen Bibel werden die negativen Folgen von Gottlosigkeit und die postiven Auswirkungen von "Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst" beschrieben. Johannes sagt, wir sollen die Gottlosen zwar lieben, aber nicht mit ihnen sympathisieren. Der Papst sagt, wir sollen es. Er stellt sich als "liebevoller" als Gott dar. Jesus sagt zwar, wir sollen alle Menschen lieben, auch jene, die schlechtes tun, aber sollen wir beklagen, dass sie diese Auswirkungen getroffen haben, die geschrieben stehen?

Was soll das Erinnern an die Sünden der Vergangenheit? Meint er etwa, jene, die damals den Tod Jesu Christi beschlossen haben? Dieser war ein unschuldigs Opfer.

Ansonsten beschreibt Gott, dass durch Gottlosigkeit oder Zuwendung zu Götzengöttern sich Gott abwenden wird (=die Menschen haben sich getrennt vom Bund) und in diesem Kampf in der Welt zwischen lauter Gottlosen gibt es dann Täter und Opfer und alle Gottlosen sind in höherem Sinne eigentlich ohenhin Täter. Auch die Naturgewalten werden als Folge der Gottlosigkeit beschrieben.

Hier kommt also ebenfalls das Thema auf, das in nächster Zeit die falschen Propheten oder Christusse verbreiten werden. Diejenigen, die den besseren Gott haben glauben, bei dem es den Gottlosen genauso gut ergehen soll wie jenen, die in der Liebe sind. Und die anderen, welche die wahre Barmherzigkeit verstehen und an Jesus Christus halten, werden als intolerant dargestellt werden.
 So, 10. Nov 2013 um 20:22 MEZ von shivinz

Re: Aus der Rede des Papstes

5Mo 31:16 Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, du wirst schlafen mit deinen Vätern; und dies Volk wird aufkommen und wird abfallen zu fremden Göttern des Landes, darein sie kommen, und wird mich verlassen und den Bund fahren lassen, den ich mit ihm gemacht habe.
5Mo 31:17 So wird mein Zorn ergrimmen über sie zur selben Zeit, und ich werde sie verlassen und mein Antlitz vor ihnen verbergen, daß sie verzehrt werden. Und wenn sie dann viel Unglück und Angst treffen wird, werden sie sagen: Hat mich nicht dies Übel alles betreten, weil mein Gott nicht mit mir ist?
5Mo 31:18 Ich aber werde mein Antlitz verbergen zu der Zeit um alles Bösen willen, das sie getan haben, daß sie sich zu andern Göttern gewandt haben.
5Mo 31:19 So schreibt euch nun dies Lied und lehret es die Kinder Israel und legt es in ihren Mund, daß mir das Lied ein Zeuge sei unter den Kindern Israel.
5Mo 31:20 Denn ich will sie in das Land bringen, das ich ihren Vätern geschworen habe, darin Milch und Honig fließt. Und wenn sie essen und satt und fett werden, so werden sie sich wenden zu andern Göttern und ihnen dienen und mich lästern und meinen Bund fahren lassen.
5Mo 31:21 Und wenn sie dann viel Unglück und Angst betreten wird, so soll dieses Lied ihnen antworten zum Zeugnis; denn es soll nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommen. Denn ich weiß ihre Gedanken, mit denen sie schon jetzt umgehen, ehe ich sie in das Land bringe, das ich geschworen habe.
5Mo 31:22 Also schrieb Mose dieses Lied zur selben Zeit und lehrte es die Kinder Israel.
5Mo 31:23 Und befahl Josua, dem Sohn Nuns, und sprach: Sei getrost und unverzagt; denn du sollst die Kinder Israel in das Land führen, das ich ihnen geschworen habe, und ich will mit dir sein.
5Mo 31:24 Da nun Mose die Worte dieses Gesetzes ganz ausgeschrieben hatte in ein Buch,
5Mo 31:25 gebot er den Leviten, die die Lade des Zeugnisses des HERRN trugen, und sprach:
5Mo 31:26 Nehmt das Buch dieses Gesetzes und legt es an die Seite der Lade des Bundes des HERRN, eures Gottes, daß es daselbst ein Zeuge sei wider dich.
5Mo 31:27 Denn ich kenne deinen Ungehorsam und deine Halsstarrigkeit. Siehe, wo ich noch heute mit euch lebe, seid ihr ungehorsam gewesen wider den HERRN; wie viel mehr nach meinem Tode!
5Mo 31:28 So versammelt nun vor mich alle Ältesten eurer Stämme und eure Amtleute, daß ich diese Worte vor ihren Ohren rede und Himmel und Erde wider sie zu Zeugen nehme.
5Mo 31:29 Denn ich weiß, daß ihr's nach meinem Tode verderben werdet und aus dem Wege treten, den ich euch geboten habe. So wird euch dann Unglück begegnen hernach, darum daß ihr übel getan habt vor den Augen des HERRN, daß ihr ihn erzürntet durch eurer Hände Werk.
5Mo 31:30 Also redete Mose die Worte dieses Liedes ganz aus vor den Ohren der ganzen Gemeinde Israel:

5Mo 32:1 Merkt auf, ihr Himmel, ich will reden, und die Erde höre die Rede meines Mundes.
5Mo 32:2 Meine Lehre triefe wie der Regen, und meine Rede fließe wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut.
5Mo 32:3 Denn ich will den Namen des HERRN preisen. Gebt unserm Gott allein die Ehre!
5Mo 32:4 Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er.
5Mo 32:5 Die verkehrte und böse Art fällt von ihm ab; sie sind Schandflecken und nicht seine Kinder.
5Mo 32:6 Dankest du also dem HERRN, deinem Gott, du toll und töricht Volk? Ist er nicht dein Vater und dein HERR? Ist's nicht er allein, der dich gemacht und bereitet hat?
5Mo 32:7 Gedenke der vorigen Zeit bis daher und betrachte, was er getan hat an den alten Vätern. Frage deinen Vater, der wird dir's verkündigen, deine Ältesten, die werden dir's sagen.
5Mo 32:8 Da der Allerhöchste die Völker zerteilte und zerstreute der Menschen Kinder, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Kinder Israel.
5Mo 32:9 Denn des HERRN teil ist sein Volk, Jakob ist sein Erbe.
5Mo 32:10 Er fand ihn in der Wüste, in der dürren Einöde, da es heult. Er umfing ihn und hatte acht auf ihn; er behütete ihn wie seinen Augapfel.
5Mo 32:11 Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt, breitete er seine Fittiche aus und nahm ihn und trug ihn auf seinen Flügeln.
5Mo 32:12 Der HERR allein leitete ihn, und kein fremder Gott war mit ihm.
5Mo 32:13 Er ließ ihn hoch herfahren auf Erden und nährte ihn mit den Früchten des Feldes und ließ ihn Honig saugen aus den Felsen und Öl aus den harten Steinen,
5Mo 32:14 Butter von den Kühen und Milch von den Schafen samt dem Fetten von den Lämmern und feiste Widder und Böcke mit fetten Nieren und Weizen und tränkte ihn mit gutem Traubenblut.
5Mo 32:15 Da aber Jesurun fett ward, ward er übermütig. Er ist fett und dick und stark geworden und hat den Gott fahren lassen, der ihn gemacht hat. Er hat den Fels seines Heils gering geachtet
5Mo 32:16 und hat ihn zum Eifer gereizt durch fremde Götter; durch Greuel hat er ihn erzürnt.
5Mo 32:17 Sie haben den Teufeln geopfert und nicht ihrem Gott, den Göttern, die sie nicht kannten, den neuen, die zuvor nicht gewesen sind, die ihre Väter nicht geehrt haben.
5Mo 32:18 Deinen Fels, der dich gezeugt hat, hast du aus der Acht gelassen und hast vergessen Gottes, der dich gemacht hat.
5Mo 32:19 Und da es der HERR sah, ward er zornig über seine Söhne und Töchter,
5Mo 32:20 und er sprach: Ich will mein Antlitz vor ihnen verbergen, will sehen, was ihnen zuletzt widerfahren wird; denn es ist eine verkehrte Art, es sind untreue Kinder.
5Mo 32:21 Sie haben mich gereizt an dem, das nicht Gott ist; mit ihrer Abgötterei haben sie mich erzürnt. Und ich will sie wieder reizen an dem, das nicht ein Volk ist; an einem törichten Volk will ich sie erzürnen.
5Mo 32:22 Denn ein Feuer ist angegangen durch meinen Zorn und wird brennen bis in die unterste Hölle und wird verzehren das Land mit seinem Gewächs und wird anzünden die Grundfesten der Berge.
5Mo 32:23 Ich will alles Unglück über sie häufen, ich will meine Pfeile in sie schießen.
5Mo 32:24 Vor Hunger sollen sie verschmachten und verzehrt werden vom Fieber und von jähem Tod. Ich will der Tiere Zähne unter sie schicken und der Schlangen Gift.
5Mo 32:25 Auswendig wird sie das Schwert berauben und inwendig der Schrecken, beide, Jünglinge und Jungfrauen, die Säuglinge mit dem grauen Mann.
5Mo 32:26 Ich wollte sagen: "Wo sind sie? ich werde ihr Gedächtnis aufheben unter den Menschen",
5Mo 32:27 wenn ich nicht den Zorn der Feinde scheute, daß nicht ihre Feinde stolz würden und möchten sagen: Unsre Macht ist hoch, und der HERR hat nicht solches alles getan.
5Mo 32:28 Denn es ist ein Volk, darin kein Rat ist, und ist kein Verstand in ihnen.
5Mo 32:29 O, daß sie weise wären und vernähmen solches, daß sie verstünden, was ihnen hernach begegnen wird!
5Mo 32:30 Wie gehet es zu, daß einer wird ihrer tausend jagen, und zwei werden zehntausend flüchtig machen? Ist es nicht also, daß sie ihr Fels verkauft hat und der HERR sie übergeben hat?
5Mo 32:31 Denn unser Fels ist nicht wie ihr Fels, des sind unsre Feinde selbst Richter.
5Mo 32:32 Denn ihr Weinstock ist vom Weinstock zu Sodom und von dem Acker Gomorras; ihre Trauben sind Galle, sie haben bittere Beeren;
5Mo 32:33 ihr Wein ist Drachengift und wütiger Ottern Galle.
5Mo 32:34 Ist solches nicht bei mir verborgen und versiegelt in meinen Schätzen?
5Mo 32:35 Die Rache ist mein; ich will vergelten. Zu seiner Zeit soll ihr Fuß gleiten; denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilt herzu.
5Mo 32:36 Denn der HERR wird sein Volk richten, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird ansehen, daß ihre Macht dahin ist und beides, das Verschlossene und Verlassene, weg ist.
5Mo 32:37 Und man wird sagen: Wo sind ihre Götter, ihr Fels, auf den sie trauten?
5Mo 32:38 Welche das Fett ihrer Opfer aßen und tranken den Wein ihrer Trankopfer, laßt sie aufstehen und euch helfen und schützen!
5Mo 32:39 Seht ihr nun, daß ich's allein bin und ist kein Gott neben Mir! Ich kann töten und lebendig machen, ich kann schlagen und heilen, und ist niemand, der aus meiner Hand errette.
5Mo 32:40 Denn ich will meine Hand in den Himmel heben und will sagen: Ich lebe ewiglich.
5Mo 32:41 Wenn ich den Blitz meines Schwerts wetzen werde und meine Hand zur Strafe greifen wird, so will ich mich wieder rächen an meinen Feinden und denen, die mich hassen, vergelten.
5Mo 32:42 Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen, von dem entblößten Haupt des Feindes.
5Mo 32:43 Jauchzet alle, die ihr sein Volk seid; denn er wird das Blut seiner Knechte rächen und wird sich an seinen Feinden rächen und gnädig sein dem Lande seines Volkes.
5Mo 32:44 Und Mose kam und redete alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volks, er und Josua, der Sohn Nuns.

Das Volk Israel sind heute die Christen, die Jesus Christus ernsthaft folgen.
 So, 10. Nov 2013 um 20:36 MEZ von shivinz

Re: Aus der Rede des Papstes

2Jo 1:6 Und das ist die Liebe, daß wir wandeln nach seinem Gebot; das ist das Gebot, wie ihr gehört habt von Anfang, daß ihr in derselben wandeln sollt.
2Jo 1:7 Denn viele Verführer sind in die Welt gekommen, die nicht bekennen Jesum Christum, daß er in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Widerchrist.
2Jo 1:8 Sehet euch vor, daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen.
2Jo 1:9 Wer übertritt und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat keinen Gott; wer in der Lehre Christi bleibt, der hat beide, den Vater und den Sohn.
2Jo 1:10 So jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, den nehmet nicht ins Haus und grüßet ihn auch nicht.
2Jo 1:11 Denn wer ihn grüßt, der macht sich teilhaftig seiner bösen Werke.

Ganz anders der Papst:

"In Jesus schenkt Gott uns das ewige Leben; er schenkt es uns allen, und dank ihm dürfen wir alle die Hoffnung auf ein Leben haben, das noch wirklicher sein wird als dieses. Das Leben, das Gott für uns bereithält, wird nicht einfach nur eine Verschönerung des jetzigen Lebens sein: Es übersteigt unser Vorstellungsvermögen, denn Gott überrascht uns immer mit seiner Liebe und Barmherzigkeit."

"Nicht das irdische Leben wird als Maßstab für die Ewigkeit, für das andere Leben gelten, das uns erwartet, sondern die Ewigkeit – jenes Leben – erleuchtet das Leben jedes einzelnen unter uns und gibt ihm Hoffnung!"

Der Papast vermittelt, egal wie wir leben, die Auferstehung ist für alle - alle (!) bekommen das ewige Leben im Himmel!! Das ist die Darstellung einer ganz anderen Form von "Barmherzigkeit"! Tue was du willst und du landest trotzdem im Himmel. Satanische Versprechen durch Verdrehen des Wort Gottes.