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 Mon, Jul 1, 2013 at 10:24 AM UTC by Gabi

Re: Glaube

Hoi Frieda

Ja, mich interessierts :)

Ich glaube auch, dass es vieeeeel Glaube braucht, um frei von all den Lügen, Interpretationen, Aberglauben zu werden...und denen zu verzeihen, welche die Wahrheit (noch) nicht sehen können und blind durch die Welt wandeln...für mich eine der Aufgaben der Menschheit :)
In der Wahrheit wartet Frieden, Erwachen, Güte, Glück :)

Warum leben die einen in einer bitteren, hasserfüllten Welt, die andern in einer friedlichen, glücklichen Welt? Sie leben doch alle in der selben Welt...der Unterschied ist bloss im Kopf, im Herz und im Glauben :)

Bitte weiterschreibseln...ich hoffe, der Weinbergsarbeiter meldet sich auch wiedermal, ist sooo still hier...

Grüässlis
 Mon, Jul 1, 2013 at 1:29 PM UTC by Frieda

Re: Glaube

Zitat von
von Gabi Mon, 1 Jul 13 um 12:24 CEST
"Ich glaube auch, dass es vieeeeel Glaube braucht,..."
Hallo Gabi, das ist aber schön, dass es hier deine Stimme nebst dem grossen Schweigen noch gibt; im Duett klingen die meisten Melodien schöner, und am besten gefallen mir die Chöre und Symphonien. Aber dann brauchts einen fähigen Dirigenten, wenn es nicht chaotisch werden soll! ;-)
Mich auf das obige Zitat beziehend: Ich glaube, dass es nur wenig Glauben braucht, aber dass unser Glaube zielgerichtet und auf das Gute ausgerichtet sein muss. Dann reicht nach meiner Überzeugung ein Glaube so klein wie ein Senfkörnlein, und alles wird gut, lange bevor die Welt frei ist von Lügen, Interpretationen und Aberglauben etc. ;-)
Zitat: "Warum leben die einen in einer bitteren, hasserfüllten Welt, die andern in einer friedlichen, glücklichen Welt?
Diese Frage ist wichtig und Weg - weisend! - Ich bin seit Jahren daran, die Antwort auf diese Frage zu begreifen.
Zitat:
"...ich hoffe, der Weinbergsarbeiter meldet sich auch wiedermal, ist sooo still hier..."

Gabi, du hast ja gesehen, wie ich mich benommen habe... :-( Ich würde mich tatsächlich auch freuen, wenn sich die Weinbergsseele mit ihrem Eigentum einbringen möchte. Aber die ewiglangen Kopien? Kannst du damit wirklich was anfangen, wenn ich z.B. 10 Seiten täglich unkommentiert aus der Bibel hier reinstellen würde? Soll ich das eine Zeit lang machen? - Ich finde, dass das Mass des Kopierens in diesem Forum - auch von meiner Seite her - längst das grosse Gähnen bewirkt hat, welches zu spüren ist, meinst du nicht auch? Und das, obwohl ich doch den Inhalt jeweils persönlich kommentiere. - Oder flüchten die Menschen ob meines wortreichen Umgangs und der Art, wie ich z.T. den Aktiven begegne?

Möchte ausser Gabi sonst noch wer mehr über den Glauben lesen? Und wo sind jene, die etwas zur Ausrichtung, Bestärkung, zum Begreifen und tieferen Verständnis des Glaubens und seiner Bedeutung im menschlichen Leben beitragen möchten?
Herzlich willkommen!
Zum Schluss die Frage: Wie hängen Glaube, Hoffnung und Liebe eigentlich zusammen und wie wirken sie in unserem Leben?
 Thu, Jul 4, 2013 at 1:37 PM UTC by Frieda
(Last edited on Thursday, July 4, 2013 at 1:48 PM UTC)

Re: Glaube

Nun, Gabi, du bist - um nach dem Schweigen zu urteilen - ganz offensichtlich die einzige, die sich mit mir im Forum tummelt. Allein auf weiter Flur sind wir also frei, miteinander zu schwätzen, wie es sich ergibt, was?

Den Jenseitsglauben lasse ich vorerst noch etwas aussen vor. Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei hat Paulus im 1. Korintherbrief 13,13 zusammen erwähnt, wobei Paulus auch gleich den Unterschied festhält, der zwischen dem Glaubenslicht und dem Liebelicht obwaltet: "Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse (= Glaubenslicht), dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht (= Liebelicht). Jetzt erkenne ich unvollkommen, (weil aus dem Glaubenslicht beschaut,) dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin (weil aus dem Liebelicht erfasst). Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am grössten unter ihnen ist die Liebe."

Den Spiegel habe ich im Forum schon öfters erwähnt: wir erblicken mit unseren äusseren Augen immer unser Spiegelbild, das Spiegelbild dessen, was in unserem inneren bis in die tiefste Tiefe noch verborgen liegt. Darum können wir die Wirklichkeit nicht sehen, weil unsere eigenen Projektionen wie Schatten vor unseren Augen gaukeln. In so manchem Angesicht, das uns äusserlich begegnet, sehen wir Irriges, Falsches, Verkehrtes, ja manchmal sogar Gefährliches und Böses, aber das Angesicht Gottes in unserem Gegenüber erkennen wir nicht. Aus dem Glaubenslicht heraus betrachtet können wir uns aber den Spiegel bewusst machen und dann auch die Umrisse der Wirklichkeit erahnen, auch wenn die Wirklichkeit uns rätselhaft und verborgen bleibt hinter dem, was vor unseren Augen gaukelt und den Blick auf das Gegenüber verstellt. Aus dem Glaubenslicht betrachtet, erkenne ich unvollkommen, aber wenn mein Glaube auf das Gute ausgerichtet ist, so werde ich im Gegenüber dennoch das Abbild Gottes vermuten und also ahnend erkennen, wenn auch unvollkommen. Wenn ich aber einen Menschen mit der Kraft der Liebe erfasse, so verstehe und erkenne ich ihn denn auch von innen heraus, so wie mich JESUS / Gott gefunden und erkannt hat.

Ein grosser Teil der Geistigen Sonne 2 von JL handelt vom geistigen Schauen, sei es aus dem Glaubenslichte oder aus dem Liebelicht. Die Unterschiede und Wirkungen der beiden Arten werden aufgezeigt. Die Geistige Sonne 1 handelt hauptsächlich von unserer Blindheit, ihren Folgen aber auch von den mühsamen (Um-)Wegen, die wir geführt werden müssen, bis wir nur einmal zur Einsicht gelangen, dass unser pures Verstandeslicht blind ist.

Zum Thema Glaube, Hoffnung und Liebe, und wie die drei zusammenhängen, zitiere ich aus Band 2, Kap. 27,19: "Wir sind am Fusse eines Berges. Sehet den Boden, wie sanft bekleidet er ist mit einem überweichen Grase und welche höchste Reinheit er uns zur Beschauung darbietet! Ist es nicht eine Lust, auf solch einem Boden unter den grünstrahlenden Bäumen zu wandeln? Ja fürwahr, das ist schon an und für sich himmlisch herrlich! Ihr möchtet wohl wissen, ob diese Bäume Früchte tragen? Diese Bäume tragen keine Früchte; aber ihr grüner Strahl (Hoffnung) verbindet sich mit dem weissen Strahl des (Glaubens-)Stromes und macht den weissen Strahl (Glauben) dadurch intensiver, lebendiger und in endlos weite Ferne hin wirkender. Es ist beinahe dasselbe, als so jemand mit dem weissen Lichte seines Glaubens das mit demselben verbundene grüne Licht der Hoffnung betrachtet und daraus ersieht, dass der Glaube dadurch gesättigter und auch lebendiger wird, denn ein Glaube ohne Hoffnung wäre ein unerträgliches Licht. Es geschieht aber durch die Vereinigung dieser zwei Lichter auch zugleich eine Zeugung der Liebe, denn wer da glaubet und hofft, der fängt auch bald an zu lieben Den, an den er glaubt und auf den er vertraut."

Das Kapitel 28 steht unter dem Titel Liebe, der Urgrund von Glaube und Hoffnung und zugleich deren Frucht:
"Die weisse Farbe entspricht dem Glauben. Wie aber die weisse Farbe als allerfeinstätherischer Stoff alle anderen Stoffe oder Farben in sich trägt, so trägt auch der Glaube in feinster geistiger Substanz schon alles Unendliche des Reiches Gottes und des göttlichen Wesens selbst in sich. Ein jeder Mensch aber ist gleich diesem mit grünstrahlenden Bäumen bewachsene Berg, von welchem die grüne Hoffnungsfarbe beständig ausstrahlt. Und ihr werdet nicht leichtlich auf der Erde einen hoffnungslosen Menschen finden, während es eine Menge glaubens- und liebelose gibt. Die Hoffnung aber verzehrt sich beständig und gelangt nie zu irgendeiner Kraft, wenn sie nicht eine gerechte Nahrung bekommt, was ihr aus einer Menge moralischer und naturmässiger Beispiele auf der Erde zur Übergenüge erschauen könnet. Als moralische Beispiele können euch alle erdenklichen Grade und Arten der Verzweiflung hinreichend zur Belehrung dienen, denn eine jede Verzweiflung hat sicher ihren Grund in der sich selbst völlig aufgezehrten Hoffnung (Hoffnungslosigkeit). - Naturmässige Beispiele sind mehrere vorhanden. Setzet einmal nur einen Blumentopf auf längere Zeit an einen vollkommen finsteren Ort, beschauet ihn dann etwa nach einem Vierteljahr, und ihr werdet ...finden, wie sehr da die grüne Farbe in eine weisslichtblassgelbe... übergegangen ist. ...Es strahlt freilich wohl die grüne Farbe ihr Grün aus und verzehrt alles andere des ätherischen Farbentums. Das aber ist das Charakteristische der Hoffnungen. Die Hoffnung verzehrt ebenfalls alles mit grosser Begierlichkeit, und wir können uns keinen grösseren Vielfrass vorstellen als eben die Hoffnung. Was hofft oft nicht alles übereinander und durcheinander der Mensch und malt sich das Erhoffte mit seiner Phantasie in den allerbuntesten Farben aus, was er hofft. Alle diese (Phantasie-)Gemälde verzehrt er fortwährend, nur die Hoffnung selbst verzehrt er nicht. Und kommt er in den Zustand, dass ihm sogar seine Phantasie kein Gemälde mehr zu liefern imstande ist, dann ist er aber auch schon am allertraurigsten dran, denn da beisst er in seine eigene Hoffnung hinein und verzehrt sie. Das ist dann der Blumentopf am finsteren Orte.
Wie aber kann die Hoffnung gesättigt werden? Setzet den Blumentopf nur wieder ans weisse Licht der Sonne, aber nicht zu jäh, so wird er wieder zu grünen anfangen. Warum denn? Weil er ausserordentlich hungrig nach einer reellen Sättigung geworden ist.
Gehen wir nun auf den entsprechend moralischen Teil über: Wer wohl lässt sich lieber trösten als ein Betrübter, also ein in seiner Hoffnung getäuschter Mensch? Oder wer sucht begieriger einen reellen Trost, also eine moralische Sättigung einer verhungerten Hoffnung, als eben ein solch nahe hoffnungslos gewordener Mensch? Bringet ihn an den Strom des Lichtes, und er wird da in vollsten Zügen in sich aufnehmen, was ihm vorerst am meisten zusagt. Aus dem aber kann auch klar ersehen werden, wie die Hoffnung durch den Glauben stets mehr und mehr und endlich vollkommen realisiert gesättigt werden kann.
Ein hungriger Mensch ist traurig. Wollt ihr ihn heiter machen, so sättigt ihn, und in seiner Sättigung wird ihm alle Hungertraurigkeit vergehen, es wird sich eine Heiterkeit seines Gemütes bemächtigen, und in dieser Heiterkeit wird er mit der grössten, dankbarsten Liebe seine Gastfreunde erfassen.
Sehet, gerade so geht es dem nach Wahrheit ...hungernden Menschen. Bringt ihn an den wahren Strom des Lichtes, und er wird sich gar bald mit demselben verbinden und sich sättigen nach seiner Herzenslust und nach seinem Bedürfnisse. Und wenn er gar leicht und gar bald gewahren wird, dass diese Sättigung eine wahrhaftige ist, welche für all seine noch leeren Ideen als vollkommen sättigend taugt, so wird er ebenfalls bald heiteren Mutes werden und den grossen Gastgeber ehestens mit grosser Glut seiner Liebe ergreifen; welche Liebe an und für sich schon eine vollkommene Sättigung ausdrückt, oder: in der Liebe ist alles des Glaubens und alles der Hoffnung in der vollkommen realisierten Reife und Sättigung vorhanden.
Und so ist die Liebe einerseits die durch den Glauben vollkommen gesättigte Hoffnung, anderseits aber ist sie aus eben dem Grunde, weil sie die Hoffnung und den Glauben als gesättigt in sich schliesst, auch der Urgund von beiden. ..."

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Wenn so, da frage ich mich gerade: Wie verhält es sich dann mit den abartigen Hoffnungen jener Menschen, deren Hoffnungen nichts wirklich Gutes, sondern vor allem Schlimmes zum Inhalt haben? Konkret: wie verhält sich denn das Wechselspiel zwischen Hoffnung - Glaube und Erfüllung oder Sättigung der Hoffnung, wenn der Mensch an ein allgemeines schreckliches Endgericht, an Zerstörung, Vernichtung und Leiden glaubt und seine Hoffnung auf Liebe mit solchem "Glauben" verknüpft ist? - Wird da wohl die Sättigung auch so natürlich und leicht vor sich gehen, wie JESUS sagt: "Bringet ihn an den Strom des Lichtes, und er wird da in vollsten Zügen in sich aufnehmen, was ihm vorerst am meisten zusagt." - Was, wenn also die Hoffnung eines solcherart "Gläubigen" vorwiegend auf Schrecknisse und Unglück seiner Nächsten und Fernen ausgerichtet ist? Wird er sich wohl sättigen am Lichtstrome der Wahrheit, der aus der Quelle der Liebe entspringt, ehe die Schrecknisse eingetroffen sind? - Und was wird aus einem solchen Glauben, wenn die Schrecknisse niemals eintreffen?
 Thu, Jul 4, 2013 at 1:41 PM UTC by Frieda

Von der Herrlichkeit der ewigen Liebe

Wohl dem, für den die Ewigkeit diesseits kein Traum ist!
Und nun sage Ich euch allen: Seid heiter und fröhlich untereinander in Meinem lebendigen Namen! Denn Ich bin wahrhaft mitten unter euch! - Wer da zurück ist irgend, der beeile sich vorwärtszukommen! - Und merket alle: Die Zeit ist kurz, und es steht die Erfüllung nahe vor der Tür! Amen. (JESUS in Himmelsgaben 2, "Von der Herrlichkeit der ewigen Liebe" vom 14. März 1842, Seite 53,23 + 24)
 Thu, Jul 4, 2013 at 7:16 PM UTC by Gabi

Re: Glaube

Hoi Frieda

Habe leider keine Zeit, bin viel am Arbeiten und kann mich länger nicht mehr bei euch melden, habe viel aufzuholen, dauert wohl mindestens ein halbes Jahr :/

Dies ist die Kraft der Wahrheit, die alles "Böse", was der Mensch sich nur ausdenken kann, vertreibt und uns beschützt:



Es interessiert mich nicht mehr, was andere denken, projizieren, verzerren oder glauben (sie sind ja sooooooo real, smile), werde frei von Lügen und es geht dir immer gut, du wirst ein Werkzeug dieser Kraft -- mir hilft oft die Vorstellung, das es lustig ist, wie jemand etwas nicht existentes für real halten kann, hihii ;) alles was wir schaffen, (durch Glaube, Gedanken, Projektionen, Verzerrungen....)ist nicht wirklich...nur die Liebe ist als Verbindung aller Menschen zueinander real :) was hält mich davon ab, jemanden zu lieben? Lügen, nur Lügen können das Herz verschliessen...

Alles Gute und wir schreiben uns in einem halben Jahr :)

Gabi
 Fri, Jul 5, 2013 at 11:41 AM UTC by Frieda

Re: Glaube

"Alles Gute und wir schreiben uns in einem halben Jahr :)"

Tja, dann stellen wir unterdessen doch unseren Blumentopf schön ans Licht... ;-)

Eine segens- und blütenreiche Zeit wünscht
Frieda
 Fri, Jul 5, 2013 at 4:59 PM UTC by Gabi

Re: Glaube

Abschliessend möchte ich noch etwas sagen....ich glaube, dass wir Menschen mit unseren Gefühlen verschiedene Energieformen hervorrufen können...wir alle sind die ewige Flamme, die niemals sterben kann :) doch die Flamme kann sich verändern...Hass zum Beispiel erzeugt ein Feuer, welches Teile des Körpers zerstören kann...darum ist es so wichtig zu vergeben, es löscht quasi das Feuer und heilt den Körper...das Feuer des Lebens=Liebe und der Vergebung kann weh tun, es ist reinigend und durchdringt alles :) darum gibts wohl tatsächlich so etwas wie das Fegefeuer oder Feuer der Wahrheit, kicher...

Wer nur noch die Hoffnung als Träger hat, kann der Wahrheit folgen und sich in Vergebung üben und wahrlich, es wird der Tag kommen, an dem das reinigende Feuer der Quelle ihn wiederherstellt :) Mit der Zeit macht die Vergebung sogar Spass, es ist spannend zu endtecken, wie die Magie des Feuers in einem selbst wirkt...wow :) Doch es lauern Bitterkeit, Verzweiflung und Verwirrtheit auf diesem Weg, seufz...

Es ist Krieg hier auf Erden, Krieg zwischen Lüge=Hass und Vergebung=Wahrheit und Liebe...und eine Hauptaufgabe ist das Abstossen fremder Energie...doch keine Angst im Spiel der Lebens, wir sind niemals verloren, niemals alleine...kämpfe nicht gegen Schatten, man kann sie nicht kontrollieren :) Hass ist die Aufforderung, der Liebe mehr Kraft zu geben...wir sind machtlos in diesem Spiel, etwas anderes kämpft den Kampf für uns, das einzige, was wir tun dürfen, ist vergeben und nicht sterben vor Lachen ab all den Dilemmis, hihi :)



Bis in einem halben Jahr, love peace

Gabi