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Di, 12. Mär 2013 um 14:00 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Gottes erbarmende Hilfe bis zum Ende .
BD 6573
Gott Selbst offenbart Sich im Wort ...
In Meiner Liebe und Erbarmung trete Ich euch Menschen nahe im Wort, auf daß ihr Mich erkennen und lieben lernet. Die Verbindung zwischen Mir und euch kann euch nur bewiesen werden, indem ihr Meine Ansprache vernehmet, die euch überzeugen soll von einem Wesen, Das ihr zwar nicht schauen könnet, Das aber dennoch euch gegenwärtig sein kann, wenn ihr selbst Dessen Gegenwart zulasset.
Wenn Ich Selbst euch anrede, dann werdet ihr Mich nicht mehr leugnen können ....
Wenn ihr aber Meine Ansprache nicht wollet, dann wird sie euch auch kein Beweis Meiner Selbst sein, wenn ihr sie dennoch vernehmet.
Doch erstmalig gedenke Ich derer, die bereitwillig Mich anhören und die Meine Worte in ihre Herzen eindringen lassen ....
Denen also will Ich Mich nahebringen, um ihre Liebe zu gewinnen, und Ich muß ihnen daher Kenntnis geben von Meinem Wesen, Meinem Willen und Meiner Liebe ....
Ich muß Mich ihnen offenbaren, denn eine solche Offenbarung kann auch in ihnen Liebe entzünden, was Zweck und Ziel ist, wenn Ich Mein Wort zur Erde leite, wenn Ich Selbst rede durch eines Menschen Mund ....
Jeder Mensch, der eine solche Ansprache für möglich hält, der Ohr und Herz öffnet, so ihm Mein Wort ertönet, der kann auch schon zu den Meinen gezählt werden, denn durch das Anhören Meiner Selbst beweiset er, daß er seinen Widerstand gegen Mich aufgegeben hat.
Ich komme Selbst im Wort zu den Menschen auf dieser Erde, Ich lehre sie, Ich ermahne und warne sie, Ich stelle ihnen die Auswirkung ihres Lebenswandels vor, und Ich bringe ihnen das frohe Evangelium der Erlösung von Sünde und Tod ....
Solches aber kann nur Der euch zuleiten, Der Selbst das Wort ist von Ewigkeit, Der in höchster Erkenntnis, im Licht und in der Wahrheit steht, und Der allein euch auch über Sein Wesen Aufschluß geben kann.
Das "Wort Gottes" ist das größte Gnadengeschenk, denn es muß von Mir Selbst ausgegangen sein, es muß Mich Selbst beweisen ....
Und wenn Ich euch einmal angesprochen habe, werdet ihr Mich nicht mehr leugnen können ....
Und dennoch gehen zahllose Menschen an dem Köstlichsten vorüber, das ihnen angeboten wird im Erdenleben, weil sie die Ansprache eines Gottes nicht «wollen».
Ich kann Mich nicht dem gegenüber offenbaren, der nichts anerkennt über sich, der von Mir nichts erfahren «will», der jegliches Wissen ablehnt, weil sich sein Wesen aufbäumt gegen den Gedanken, einer Macht untertan sein zu sollen, Die ihn erschaffen hat.
Dieser ist noch so voll des luziferischen Geistes, daß es unmöglich ist, Mich ihm zu offenbaren ....
Dieser wird niemals glauben, daß sich ein "Gott" den Menschen gegenüber äußert ....
Und doch ertönet das Wort von oben und trifft die Menschenherzen, die sich öffnen ....
Denn nur durch Mein Wort kann Ich einwirken auf jene, die im Erdenleben ihre freie Willensprobe ablegen sollen ....
Mein Wort zwingt nicht, vermittelt aber große Kraft dem willigen Menschen, Mein Wort kann den Willen recht richten ohne Zwang, und Mein Wort kann Liebe entzünden zu Mir .... weil es Meine direkte Liebeausstrahlung ist.
Da Ich also Selbst das Wort bin von Ewigkeit, kann Ich auch zu den Menschen herabsteigen, sie anreden und immer wieder versuchen, ihre Gedanken Mir zuzuwenden ....
Ich kann jene, die Mich erkannt haben, die Mich lieben, unausgesetzt speisen mit Meinem Wort, das die rechte Seelennahrung ist mit hellster Kraftwirkung ....
Und so werde Ich, solange die Erde besteht, immer wieder zu den Menschen reden, und immer wieder wird ihnen das gleiche Wort ertönen .... immer wieder wird ihnen das Evangelium der Liebe verkündet werden, das Ich den Menschen gepredigt habe, als Ich auf Erden wandelte.
Immer wieder wird in reinster Form dieses Evangelium den Menschen geboten werden, auf daß sich Mein Wort erfülle: Himmel und Erde werden vergehen, aber Mein Wort bleibt bestehen in Ewigkeit ....
Denn Ich Selbst verändere Mich ewig nie, die Wahrheit bleibt immer und ewig unverändert, und Mein Wort ist der Ausfluß Meiner Selbst und muß daher immer und ewig das gleiche sein. Und darum muß es, um rein zu sein, von Mir Selbst ausgehen, und das bedingt auch, daß Ich die Menschen auf Erden immer wieder direkt anspreche, daß Ich Selbst im Wort zu den Menschen komme und ihnen bringe, was sie benötigen, um zurückzufinden zu Mir ....
Ich muß Mich offenbaren, um von Meinen Geschöpfen erkannt und geliebt zu werden .... __Amen
BD 4119
Erkennen der Stimme Gottes ..
Wer Mich liebt, der erkennt auch Meine Stimme, und er wird ihr Folge leisten.
Wer aber die Welt liebt, dem ist Meine Stimme fremd, denn sie tönet ihm nicht nach Wunsch.
Und darum wird auch Meiner Stimme von oben nicht geachtet werden, weil nur wenige Menschen von der Welt sich abkehren, die meisten aber noch Sklaven der Welt sind und also unfähig, Meine Stimme zu erkennen.
Und dennoch äußere Ich Mich auch ihnen gegenüber, um sie stutzig zu machen.
Denn es sind verschwindend wenige, wo ihr, Meine Diener auf Erden, Erfolg haben werdet, weil den Menschen der Glaube vollständig mangelt, daß Ich zu den Menschen auf Erden spreche in einer Form, die Meine Liebe zu ihnen kundgibt.
Es ist nur die große Liebe zu Meinen Geschöpfen, die Mich veranlaßt, Mich zu offenbaren, weil sie in großer Not sind und Ich ihnen helfen will; weil Ich sie nicht zwangsmäßig beeinflussen möchte, ansonsten Ich hörbar von oben sprechen würde in einer Weise, daß sie Mich erkennen müßten.
Ich will erkannt werden, doch es muß der Wille dazu von Meinen Geschöpfen selbst ausgehen. Dann trete Ich ihnen so offensichtlich nahe, daß es ihnen leichtfällt, an Mich zu glauben und Mir Liebe entgegenzubringen.
Und dann ist auch das rechte Verhältnis von Meinen Geschöpfen zu Mir hergestellt, das Verhältnis eines Kindes zum Vater .... dann kann Ich es erfassen und in Meine besondere Hut nehmen, Ich kann ihm geben, was es benötigt, und Ich kann es einführen in die Wahrheit, und diese wird erkannt werden als von Mir ausgehend und vollen Glauben finden.
Und es wird Mir ein williger Knecht sein, wer Meine Stimme einmal erkannt hat, denn er ist glücklich, Mir dienen zu können, weil er Mich liebt. Und so wird die Liebe und die Gabe des Erkennens immer zusammen sein.
Nur wer Liebe zu Mir empfindet, der wird fähig sein, in Meinem Wort, Meiner Gnadengabe von oben, den göttlichen Ursprung zu erkennen und demnach es aufzunehmen als eine Offenbarung, die wohl an alle Menschen gerichtet ist, die aber den Willen zu Wahrheit fordert, ehe sie von Wirkung ist auf die Menschen.
Sie werden den Segen Meiner Stimme erfahren an sich selbst, sie werden glücklich sein schon auf Erden und niemals kraftlos werden können, denn wer von Mir Selbst eine Gnadengabe in Empfang nimmt, der ist Mein Kind, dem Ich stets verhelfen will zur Kraft, auf daß es nicht schwach durchs Erdenleben gehe und seinen Erdenlebenszweck erfüllen kann .... __Amen
Wer aber die Welt liebt, dem ist Meine Stimme fremd, denn sie tönet ihm nicht nach Wunsch.
Und darum wird auch Meiner Stimme von oben nicht geachtet werden, weil nur wenige Menschen von der Welt sich abkehren, die meisten aber noch Sklaven der Welt sind und also unfähig, Meine Stimme zu erkennen.
Und dennoch äußere Ich Mich auch ihnen gegenüber, um sie stutzig zu machen.
Denn es sind verschwindend wenige, wo ihr, Meine Diener auf Erden, Erfolg haben werdet, weil den Menschen der Glaube vollständig mangelt, daß Ich zu den Menschen auf Erden spreche in einer Form, die Meine Liebe zu ihnen kundgibt.
Es ist nur die große Liebe zu Meinen Geschöpfen, die Mich veranlaßt, Mich zu offenbaren, weil sie in großer Not sind und Ich ihnen helfen will; weil Ich sie nicht zwangsmäßig beeinflussen möchte, ansonsten Ich hörbar von oben sprechen würde in einer Weise, daß sie Mich erkennen müßten.
Ich will erkannt werden, doch es muß der Wille dazu von Meinen Geschöpfen selbst ausgehen. Dann trete Ich ihnen so offensichtlich nahe, daß es ihnen leichtfällt, an Mich zu glauben und Mir Liebe entgegenzubringen.
Und dann ist auch das rechte Verhältnis von Meinen Geschöpfen zu Mir hergestellt, das Verhältnis eines Kindes zum Vater .... dann kann Ich es erfassen und in Meine besondere Hut nehmen, Ich kann ihm geben, was es benötigt, und Ich kann es einführen in die Wahrheit, und diese wird erkannt werden als von Mir ausgehend und vollen Glauben finden.
Und es wird Mir ein williger Knecht sein, wer Meine Stimme einmal erkannt hat, denn er ist glücklich, Mir dienen zu können, weil er Mich liebt. Und so wird die Liebe und die Gabe des Erkennens immer zusammen sein.
Nur wer Liebe zu Mir empfindet, der wird fähig sein, in Meinem Wort, Meiner Gnadengabe von oben, den göttlichen Ursprung zu erkennen und demnach es aufzunehmen als eine Offenbarung, die wohl an alle Menschen gerichtet ist, die aber den Willen zu Wahrheit fordert, ehe sie von Wirkung ist auf die Menschen.
Sie werden den Segen Meiner Stimme erfahren an sich selbst, sie werden glücklich sein schon auf Erden und niemals kraftlos werden können, denn wer von Mir Selbst eine Gnadengabe in Empfang nimmt, der ist Mein Kind, dem Ich stets verhelfen will zur Kraft, auf daß es nicht schwach durchs Erdenleben gehe und seinen Erdenlebenszweck erfüllen kann .... __Amen
BD 1867
Geistige Überheblichkeit Grund zur Ablehnung .
Der Widerstand, den die Menschen des öfteren dem göttlichen Wort entgegensetzen, ist die Folge einer gewissen geistigen Überheblichkeit.
Nur der Mensch, der sich wissend glaubt, lehnt sich dagegen auf, nun ein anderes Wissen entgegenzunehmen.
Er will sich nicht von seiner bisherigen Anschauung trennen, diese entspricht aber nicht dem durch wissende Kräfte den Menschen vermittelten Wort Gottes.
Je Gott-ferner der Mensch ist, desto ablehnender stellt er sich dazu ein und desto mehr weicht dieses Wort von seiner Ansicht ab, und er ist nicht leicht bereit, diese dahinzugeben und das göttliche Wort in Empfang zu nehmen.
Also fehlt es vorerst am Wollen ....
Bei ernsthafter Prüfung würde der Mensch wohl erkennen, daß sein Wissen noch lückenhaft ist und also nicht standhalten könnte den geistigen Übermittlungen.
Jedoch wo der Wille zu einer ernsthaften Prüfung fehlt, dort ist auch eine klare Beweisführung unangebracht und zwecklos.
Was ganz verständlich ist und klar, erscheint ihm unverständlich, denn die Kraft des göttlichen Wortes teilt sich nur dem Menschen mit, der auch den Willen hat, das Geschenk Gottes anzunehmen.
Diese Kraft bringt es zuwege, daß jegliches Wort das menschliche Herz berührt, der Mensch also Gott Selbst spürt in einer jeden Niederschrift, im Wort, das Gott Selbst den Menschen gibt, die Ihm ergeben sind.
Der Widerstand aber macht das menschliche Herz unfähig zum Urteilen.
Es nimmt der Mensch zwar den Verstand zu Hilfe, dieser allein aber wird zu keinem rechten Ergebnis kommen.
Wenn er selbst also unfähig ist, das Vernommene als Wahrheit entgegenzunehmen, so sollte er Gott Selbst um Erleuchtung bitten, und sonnenklar wird ihm das enthüllt werden, was ihm bisher als unannehmbar erschien, denn Gott gibt jedem Menschen Erkenntnis, der Ihn darum bittet.
Zumeist aber traut es sich der Mensch selbst zu, urteilen zu können, und es ist dies eine gewisse geistige Überheblichkeit, denn eigentlich kann der Mensch nichts, er kann nichts, ohne Gottes Hilfe dazu erbeten zu haben.
Er setzt dem reinen Wort Gottes menschliches Wissen und menschliche Erfahrungen gegenüber, die je nach seiner Einstellung zu Gott mehr oder weniger irrig sind.
Jede Richtigstellung empfindet er als persönlichen Angriff, und er tritt ihm entgegen in Kampfstimmung, er vertritt nun eifrig seine Meinung, schenkt aber der gegnerischen Meinung fast keine Beachtung ....
Und folglich kann auch die Kraft des göttlichen Wortes nicht wirksam werden und seinen Geist erleuchten ....
Also bleibt er im Dunkeln, trotzdem ihm das Licht nahegebracht wird ....
Denn das Wissen um die reine Wahrheit ist Licht ....
Wer aber seine Augen schließet, so ihm Licht geboten wird, dem kann keine Aufklärung gegeben werden, er verharrt in der Ablehnung und ist erst dann von der Wahrheit des ihm Gebotenen zu überzeugen, so er selbst den Willen und das Verlangen hat nach der Wahrheit .... __Amen
Nur der Mensch, der sich wissend glaubt, lehnt sich dagegen auf, nun ein anderes Wissen entgegenzunehmen.
Er will sich nicht von seiner bisherigen Anschauung trennen, diese entspricht aber nicht dem durch wissende Kräfte den Menschen vermittelten Wort Gottes.
Je Gott-ferner der Mensch ist, desto ablehnender stellt er sich dazu ein und desto mehr weicht dieses Wort von seiner Ansicht ab, und er ist nicht leicht bereit, diese dahinzugeben und das göttliche Wort in Empfang zu nehmen.
Also fehlt es vorerst am Wollen ....
Bei ernsthafter Prüfung würde der Mensch wohl erkennen, daß sein Wissen noch lückenhaft ist und also nicht standhalten könnte den geistigen Übermittlungen.
Jedoch wo der Wille zu einer ernsthaften Prüfung fehlt, dort ist auch eine klare Beweisführung unangebracht und zwecklos.
Was ganz verständlich ist und klar, erscheint ihm unverständlich, denn die Kraft des göttlichen Wortes teilt sich nur dem Menschen mit, der auch den Willen hat, das Geschenk Gottes anzunehmen.
Diese Kraft bringt es zuwege, daß jegliches Wort das menschliche Herz berührt, der Mensch also Gott Selbst spürt in einer jeden Niederschrift, im Wort, das Gott Selbst den Menschen gibt, die Ihm ergeben sind.
Der Widerstand aber macht das menschliche Herz unfähig zum Urteilen.
Es nimmt der Mensch zwar den Verstand zu Hilfe, dieser allein aber wird zu keinem rechten Ergebnis kommen.
Wenn er selbst also unfähig ist, das Vernommene als Wahrheit entgegenzunehmen, so sollte er Gott Selbst um Erleuchtung bitten, und sonnenklar wird ihm das enthüllt werden, was ihm bisher als unannehmbar erschien, denn Gott gibt jedem Menschen Erkenntnis, der Ihn darum bittet.
Zumeist aber traut es sich der Mensch selbst zu, urteilen zu können, und es ist dies eine gewisse geistige Überheblichkeit, denn eigentlich kann der Mensch nichts, er kann nichts, ohne Gottes Hilfe dazu erbeten zu haben.
Er setzt dem reinen Wort Gottes menschliches Wissen und menschliche Erfahrungen gegenüber, die je nach seiner Einstellung zu Gott mehr oder weniger irrig sind.
Jede Richtigstellung empfindet er als persönlichen Angriff, und er tritt ihm entgegen in Kampfstimmung, er vertritt nun eifrig seine Meinung, schenkt aber der gegnerischen Meinung fast keine Beachtung ....
Und folglich kann auch die Kraft des göttlichen Wortes nicht wirksam werden und seinen Geist erleuchten ....
Also bleibt er im Dunkeln, trotzdem ihm das Licht nahegebracht wird ....
Denn das Wissen um die reine Wahrheit ist Licht ....
Wer aber seine Augen schließet, so ihm Licht geboten wird, dem kann keine Aufklärung gegeben werden, er verharrt in der Ablehnung und ist erst dann von der Wahrheit des ihm Gebotenen zu überzeugen, so er selbst den Willen und das Verlangen hat nach der Wahrheit .... __Amen
BD 4558
Widerstand gegen die Wahrheit .... "Wer sucht, der findet...
Es ist ein schweres Beginnen, Mein Wort denen zuzuführen, die sich im Besitz der Wahrheit wähnen und doch nur Irrlehren als Wahrheit vertreten.
Und es werden Meine Diener auf Erden einen schweren Stand haben ihnen gegenüber, sie werden angeprangert werden als Ketzer und falsche Propheten, und man wird ersteren mehr Glauben schenken und nichts annehmen, was aus der Höhe den Menschen zugeleitet wird und verbreitet werden soll.
Doch dessenungeachtet sollet ihr, Meine Jünger der Endzeit, Mein Wort verkünden, wo immer euch Gelegenheit geboten ist zu reden, und ihr könnet stets gewiß sein, daß Ich mit euch bin und euch unterstütze in jeder Weise.
Denn überall sind Menschen, die guten Willens sind, die nach der Wahrheit verlangen und sie nicht dort finden können, wo man die Wahrheit zu besitzen glaubt.
Überall werden Menschen sein, denen das Wort aus der Höhe zu Herzen spricht und die darum auch annehmen, was ihnen geboten wird, und es als Wahrheit erkennen.
Es steht einem jeden frei, anzunehmen oder abzulehnen, doch wo unter Zwang der Gehorsam geleistet wird, wo die Menschen nicht frei über sich bestimmen können, dort werdet ihr nicht viel ausrichten, es sei denn, es ist ein Mensch so innig mit Mir verbunden, daß er selbst sich nicht genügen lässet an dem, was ihnen von jener Seite vermittelt wird.
Dieser wird in rechtes Denken gelenkt werden, er wird die Wahrheit von selbst erkennen, aber niemals dort, wo Mein Wort aus der Höhe abgewiesen wird, sondern er wird Mich suchen, und Ich werde Mich von ihm finden lassen, Ich werde ihm Meine rechten Vertreter zuführen, die ihn aufklären und einführen in die Wahrheit.
Doch machet überall den Versuch, Mein Wort zu verbreiten, machet keinen Unterschied, sondern redet überall, wo ihr Zugang findet.
Es sind die einzelnen Seelen inmitten der Masse, die Mich erkennen im Wort,
die Schafe, die die Stimme ihres Hirten erkennen und ihr folgen.
Und so ihr einen Menschen findet, dem ihr Mein Wort zugänglich macht und der euch anhöret, so habt ihr viel erreicht, denn dieser Mensch ist gerettet für die Ewigkeit, er steht nun in der Wahrheit, die ihn den Weg zu Mir finden lässet. Redet und werbet überall, und so auch der Erfolg gering ist, seid ihr doch für einige Seelen der Helfer in größter geistiger Not, denn der Irrtum wird eine Seele nicht beglücken, sondern ihr nur den Weg zu Mir versperren.
So sie Mich aber suchet, suchet sie auch die Wahrheit und wird diese erkennen in Meinem Wort, das ihr den Menschen in Meinem Namen darbietet. Wer aber abweiset, schädigt sich selbst, doch es ist sein freier Wille .... __Amen
BD 2524
Falsche Auslegung der Heiligen Schrift .... Irrlehren ..
Es legen sich die Menschen viele Worte der heiligen Schrift falsch aus, und sie geraten dadurch in einen Irrtum, in ein Wissen, das weit von der Wahrheit entfernt ist.
Denn durch diese falschen Auslegungen sind Lehren entstanden, die immer wieder von Mensch zu Mensch fortgepflanzt wurden, so daß der Irrtum sich immer weiter verbreitete und immer schwerer als Irrtum erkannt wurde.
Gott hat Sein Wort den Menschen immer so gegeben, wie es ihrem Geisteszustand entsprach, und immer war es verständlich für den, der es recht verstehen wollte.
Sowie aber verstandesmäßig Sein Wort durchdacht wurde .... sowie der Mensch rein forschungsmäßig den Sinn zu ergründen suchte ohne den tiefen Willen, sich selbst, d.h. seine Seele, durch das göttliche Wort zu gestalten, wurde dieses Wort den Menschen schwer verständlich ....
Das Denken ging in die Irre.
Unter solchen Voraussetzungen sind Lehren entstanden, die das göttliche Wort verunstalteten insofern, als daß sie nicht übereinstimmten mit dem, was Jesus Christus auf Erden gepredigt hat.
Es wird wohl das Wort Gottes angeführt, jedoch ein völlig anderer Sinn hineingelegt, und es versteht die Menschheit nun Sein Wort nicht sinngemäß, sondern menschliche Erklärungen haben den Sinn verändert, und folglich ist das göttliche Wort verbildet worden und verbildet den Menschen wieder als göttliches Wort hingestellt worden, die nun nichts anderes gelten lassen und voller Eifer eintreten für dieses verbildete Wort.
Und es ist überaus schwer, ihnen die reine Wahrheit zu bringen und sie davon zu überzeugen, daß sie etwas rein Menschliches vertreten .... daß sie einen Kult treiben mit reinem Menschenwerk und dieses Menschenwerk unbeständig ist.
Bevor sie nicht selbst zu dieser Überzeugung gelangt sind, werden sie auch die Wahrheit als Irrtum hinstellen, und es wird für die Vertreter der Wahrheit sehr schwer sein, mit ihnen Fühlung zu nehmen, denn sie werden keiner diesbezüglichen Belehrung zugänglich sein, sie werden sich selbst als Hüter der Wahrheit hinstellen und keine Belehrung annehmen, die ihnen aus dem Reich der Finsternis kommend dünkt.
Und so streitet das Licht mit der Finsternis, doch es wird das Licht nicht als Licht erkannt, solange nicht das ernste Streben nach der Wahrheit sich unter den Menschen Bahn bricht und es ihnen nun wie Schuppen von den Augen fällt, daß sie nur den Irrlehren Glauben geschenkt haben.
Und dann ist noch Zeit für alle die Menschen, die sich Gott gegenüber klein und unwissend dünken, denn ihnen wird die Gnade gewährt werden, zur Erkenntnis zu gelangen, weil sie ihren Willen nun nicht mehr dagegensetzen, sondern begierig die Wahrheit annehmen .... die sie nun auch als Wahrheit erkennen .... __Amen
Und es werden Meine Diener auf Erden einen schweren Stand haben ihnen gegenüber, sie werden angeprangert werden als Ketzer und falsche Propheten, und man wird ersteren mehr Glauben schenken und nichts annehmen, was aus der Höhe den Menschen zugeleitet wird und verbreitet werden soll.
Doch dessenungeachtet sollet ihr, Meine Jünger der Endzeit, Mein Wort verkünden, wo immer euch Gelegenheit geboten ist zu reden, und ihr könnet stets gewiß sein, daß Ich mit euch bin und euch unterstütze in jeder Weise.
Denn überall sind Menschen, die guten Willens sind, die nach der Wahrheit verlangen und sie nicht dort finden können, wo man die Wahrheit zu besitzen glaubt.
Überall werden Menschen sein, denen das Wort aus der Höhe zu Herzen spricht und die darum auch annehmen, was ihnen geboten wird, und es als Wahrheit erkennen.
Es steht einem jeden frei, anzunehmen oder abzulehnen, doch wo unter Zwang der Gehorsam geleistet wird, wo die Menschen nicht frei über sich bestimmen können, dort werdet ihr nicht viel ausrichten, es sei denn, es ist ein Mensch so innig mit Mir verbunden, daß er selbst sich nicht genügen lässet an dem, was ihnen von jener Seite vermittelt wird.
Dieser wird in rechtes Denken gelenkt werden, er wird die Wahrheit von selbst erkennen, aber niemals dort, wo Mein Wort aus der Höhe abgewiesen wird, sondern er wird Mich suchen, und Ich werde Mich von ihm finden lassen, Ich werde ihm Meine rechten Vertreter zuführen, die ihn aufklären und einführen in die Wahrheit.
Doch machet überall den Versuch, Mein Wort zu verbreiten, machet keinen Unterschied, sondern redet überall, wo ihr Zugang findet.
Es sind die einzelnen Seelen inmitten der Masse, die Mich erkennen im Wort,
die Schafe, die die Stimme ihres Hirten erkennen und ihr folgen.
Und so ihr einen Menschen findet, dem ihr Mein Wort zugänglich macht und der euch anhöret, so habt ihr viel erreicht, denn dieser Mensch ist gerettet für die Ewigkeit, er steht nun in der Wahrheit, die ihn den Weg zu Mir finden lässet. Redet und werbet überall, und so auch der Erfolg gering ist, seid ihr doch für einige Seelen der Helfer in größter geistiger Not, denn der Irrtum wird eine Seele nicht beglücken, sondern ihr nur den Weg zu Mir versperren.
So sie Mich aber suchet, suchet sie auch die Wahrheit und wird diese erkennen in Meinem Wort, das ihr den Menschen in Meinem Namen darbietet. Wer aber abweiset, schädigt sich selbst, doch es ist sein freier Wille .... __Amen
BD 2524
Falsche Auslegung der Heiligen Schrift .... Irrlehren ..
Es legen sich die Menschen viele Worte der heiligen Schrift falsch aus, und sie geraten dadurch in einen Irrtum, in ein Wissen, das weit von der Wahrheit entfernt ist.
Denn durch diese falschen Auslegungen sind Lehren entstanden, die immer wieder von Mensch zu Mensch fortgepflanzt wurden, so daß der Irrtum sich immer weiter verbreitete und immer schwerer als Irrtum erkannt wurde.
Gott hat Sein Wort den Menschen immer so gegeben, wie es ihrem Geisteszustand entsprach, und immer war es verständlich für den, der es recht verstehen wollte.
Sowie aber verstandesmäßig Sein Wort durchdacht wurde .... sowie der Mensch rein forschungsmäßig den Sinn zu ergründen suchte ohne den tiefen Willen, sich selbst, d.h. seine Seele, durch das göttliche Wort zu gestalten, wurde dieses Wort den Menschen schwer verständlich ....
Das Denken ging in die Irre.
Unter solchen Voraussetzungen sind Lehren entstanden, die das göttliche Wort verunstalteten insofern, als daß sie nicht übereinstimmten mit dem, was Jesus Christus auf Erden gepredigt hat.
Es wird wohl das Wort Gottes angeführt, jedoch ein völlig anderer Sinn hineingelegt, und es versteht die Menschheit nun Sein Wort nicht sinngemäß, sondern menschliche Erklärungen haben den Sinn verändert, und folglich ist das göttliche Wort verbildet worden und verbildet den Menschen wieder als göttliches Wort hingestellt worden, die nun nichts anderes gelten lassen und voller Eifer eintreten für dieses verbildete Wort.
Und es ist überaus schwer, ihnen die reine Wahrheit zu bringen und sie davon zu überzeugen, daß sie etwas rein Menschliches vertreten .... daß sie einen Kult treiben mit reinem Menschenwerk und dieses Menschenwerk unbeständig ist.
Bevor sie nicht selbst zu dieser Überzeugung gelangt sind, werden sie auch die Wahrheit als Irrtum hinstellen, und es wird für die Vertreter der Wahrheit sehr schwer sein, mit ihnen Fühlung zu nehmen, denn sie werden keiner diesbezüglichen Belehrung zugänglich sein, sie werden sich selbst als Hüter der Wahrheit hinstellen und keine Belehrung annehmen, die ihnen aus dem Reich der Finsternis kommend dünkt.
Und so streitet das Licht mit der Finsternis, doch es wird das Licht nicht als Licht erkannt, solange nicht das ernste Streben nach der Wahrheit sich unter den Menschen Bahn bricht und es ihnen nun wie Schuppen von den Augen fällt, daß sie nur den Irrlehren Glauben geschenkt haben.
Und dann ist noch Zeit für alle die Menschen, die sich Gott gegenüber klein und unwissend dünken, denn ihnen wird die Gnade gewährt werden, zur Erkenntnis zu gelangen, weil sie ihren Willen nun nicht mehr dagegensetzen, sondern begierig die Wahrheit annehmen .... die sie nun auch als Wahrheit erkennen .... __Amen
BD 1918
Verstandesmäßiges Forschen .... Wahrheit .
Forschungsmäßig hinter die reine Wahrheit zu kommen wird keinem Menschen möglich sein, denn die Wahrheit ist etwas rein Geistiges, das nicht verstandesmäßig zu ergründen ist.
Die Wahrheit ist unzertrennlich von der ewigen Gottheit, muß also auch in sich etwas Unergründbares sein wie die ewige Gottheit Selbst.
Durch rein körperliche Funktion ist aber niemals etwas Geistiges zu ergründen, und eine rein körperliche Funktion ist es, wenn der Verstand allein an die Lösung problematischer Fragen herangehen möchte, die das große Rätsel der Schöpfung oder alles außerhalb des Irdischen Liegende betreffen, wenn also der Mensch Gott ausschalten und durch scharfes Denken solche Fragen lösen will.
Das Ergebnis eines solchen Forschens kann nicht der Wahrheit entsprechen, denn die Wahrheit ist Gott, ohne Gott kann nicht Wahrheit sein.
Und weil die Wahrheit etwas Göttliches ist, kann sie nur von Gott Selbst geboten werden, und zwar nur denen, die Gott darum angehen, die Seine Hilfe, Seinen Geist zu jeglichem Forschen erbitten.
Gott will, daß die Wahrheit verbreitet wird, Er will sie auch jenen zugehen lassen, die noch irren, doch dann müssen sie willig sein, diese anzunehmen ....
Die aber ohne Gott leben, die Ihn nicht anerkennen und folglich auch keine Kraftzufuhr zu benötigen glauben, stehen noch im Verband mit der Macht, die wider die Wahrheit kämpft.
Diese Macht wird den Willen des Menschen zu bestimmen suchen, die reine Wahrheit abzulehnen, und es gibt der Mensch, der ohne Gott lebt, dessen Drängen nach und stellt sich hartnäckig gegen die reine Wahrheit mit Beweisführungen, die eben jenen unheilvollen Einfluß verraten.
Ohne Gott kann der Mensch nicht zur Wahrheit gelangen, weil er dann dem Fürsten der Lüge untertan ist, dessen Bestreben ist, die Wahrheit zu untergraben. Die rein gedankliche Tätigkeit entspricht aber dem freien Willen des Menschen, d.h., sie wird solche Ergebnisse zeitigen, die dem Willen des Menschen entsprechen.
Forscht also der Mensch rein verstandesmäßig, d.h., ohne in Verbindung mit guten wissenden Kräften zu treten durch das Gebet zu Gott, dann ist sein eigener Wille tätig, nicht aber der göttliche Wille ....
Der eigene Wille ist aber noch immer Gott-gegnerisch, er hat mehr Fühlung mit der Gegenkraft und wird sonach von dieser Kraft auch erfaßt und gelenkt, und zwar dem zu, was Gott-widrig ist.
Es kann der Mensch nicht ohne Gott den richtigen Weg wandeln, er wird immer irren, weil ja seine Führenden ihn in die Irre leiten wollen, es ihm aber völlig freisteht, welche Kraft er sich zum Führen wählt.
Der Mensch selbst ist als solcher unfähig, ohne jegliche Führung den rechten Weg zu gehen; er ist unfähig, aus sich heraus die Wahrheit zu ergründen, d.h. ohne Unterstützung geistiger Kraft ....
Jedoch er hat das Recht, geistige Kraft sich anzufordern, und er hat den freien Willen, sich für die gute oder böse Kraft zu entscheiden. Schon der Glaube, keine Unterstützung zu benötigen, ist Einfluß der bösen Kräfte.
Es ist die geistige Überheblichkeit, die Anteil ist der bösen Macht und durch die er dieser Macht schon das Recht einräumt über sich. Folglich kann erst dann der Mensch in die Wahrheit geleitet werden, wenn er sich bewußt der ewigen Gottheit anvertraut und im Bewußtsein eigener geistiger Armut die gute geistige Kraft anfordert, um die Wahrheit als solche erkennen zu können, so sie ihm geboten wird .... __Amen
Die Wahrheit ist unzertrennlich von der ewigen Gottheit, muß also auch in sich etwas Unergründbares sein wie die ewige Gottheit Selbst.
Durch rein körperliche Funktion ist aber niemals etwas Geistiges zu ergründen, und eine rein körperliche Funktion ist es, wenn der Verstand allein an die Lösung problematischer Fragen herangehen möchte, die das große Rätsel der Schöpfung oder alles außerhalb des Irdischen Liegende betreffen, wenn also der Mensch Gott ausschalten und durch scharfes Denken solche Fragen lösen will.
Das Ergebnis eines solchen Forschens kann nicht der Wahrheit entsprechen, denn die Wahrheit ist Gott, ohne Gott kann nicht Wahrheit sein.
Und weil die Wahrheit etwas Göttliches ist, kann sie nur von Gott Selbst geboten werden, und zwar nur denen, die Gott darum angehen, die Seine Hilfe, Seinen Geist zu jeglichem Forschen erbitten.
Gott will, daß die Wahrheit verbreitet wird, Er will sie auch jenen zugehen lassen, die noch irren, doch dann müssen sie willig sein, diese anzunehmen ....
Die aber ohne Gott leben, die Ihn nicht anerkennen und folglich auch keine Kraftzufuhr zu benötigen glauben, stehen noch im Verband mit der Macht, die wider die Wahrheit kämpft.
Diese Macht wird den Willen des Menschen zu bestimmen suchen, die reine Wahrheit abzulehnen, und es gibt der Mensch, der ohne Gott lebt, dessen Drängen nach und stellt sich hartnäckig gegen die reine Wahrheit mit Beweisführungen, die eben jenen unheilvollen Einfluß verraten.
Ohne Gott kann der Mensch nicht zur Wahrheit gelangen, weil er dann dem Fürsten der Lüge untertan ist, dessen Bestreben ist, die Wahrheit zu untergraben. Die rein gedankliche Tätigkeit entspricht aber dem freien Willen des Menschen, d.h., sie wird solche Ergebnisse zeitigen, die dem Willen des Menschen entsprechen.
Forscht also der Mensch rein verstandesmäßig, d.h., ohne in Verbindung mit guten wissenden Kräften zu treten durch das Gebet zu Gott, dann ist sein eigener Wille tätig, nicht aber der göttliche Wille ....
Der eigene Wille ist aber noch immer Gott-gegnerisch, er hat mehr Fühlung mit der Gegenkraft und wird sonach von dieser Kraft auch erfaßt und gelenkt, und zwar dem zu, was Gott-widrig ist.
Es kann der Mensch nicht ohne Gott den richtigen Weg wandeln, er wird immer irren, weil ja seine Führenden ihn in die Irre leiten wollen, es ihm aber völlig freisteht, welche Kraft er sich zum Führen wählt.
Der Mensch selbst ist als solcher unfähig, ohne jegliche Führung den rechten Weg zu gehen; er ist unfähig, aus sich heraus die Wahrheit zu ergründen, d.h. ohne Unterstützung geistiger Kraft ....
Jedoch er hat das Recht, geistige Kraft sich anzufordern, und er hat den freien Willen, sich für die gute oder böse Kraft zu entscheiden. Schon der Glaube, keine Unterstützung zu benötigen, ist Einfluß der bösen Kräfte.
Es ist die geistige Überheblichkeit, die Anteil ist der bösen Macht und durch die er dieser Macht schon das Recht einräumt über sich. Folglich kann erst dann der Mensch in die Wahrheit geleitet werden, wenn er sich bewußt der ewigen Gottheit anvertraut und im Bewußtsein eigener geistiger Armut die gute geistige Kraft anfordert, um die Wahrheit als solche erkennen zu können, so sie ihm geboten wird .... __Amen
BD 2533
Selbsterkenntnis .... Überheblichkeit - Demut
Das sind die Zeichen der Verwirrung des menschlichen Denkens, daß jeder glaubt, sich im Gott-gefälligen Lebenswandel zu bewegen, und daher keine Anstalten macht, sich zu vervollkommnen.
Der rechte Lebenswandel muß eine gewisse Demut erkennen lassen, und der demütige Mensch wird immer danach trachten, der Liebe und Gnade Gottes würdig zu werden;
er wird niemals glauben, so zu sein, wie es Gott wohlgefällt, weil die Demut ihm den großen Abstand zeigt von ihm zu Gott.
Doch wem die Demut mangelt, der ist noch weit von der Frömmigkeit entfernt, denn ihm mangelt es auch an Gnade ....
Der demütige Mensch bittet um Gnade, und also wird er sie auch empfangen, er bittet um die Hilfe Gottes auf seinem Lebenswege, er bittet um Hilfe zur Erlangung der Seelenreife, er fühlt sich allein schwach und unfähig und fordert also im Gebet die Gnade Gottes an ....
Und Gott gibt dem Demütigen Seine Gnade ....
Wer aber überheblichen Geistes ist, der wähnt sich Gott-verbunden, ohne es zu sein, er erkennt nicht den Abstand von Ihm, und also sucht er, ihn auch nicht zu verringern; er sieht nicht seine Mängel und Fehler und sucht sie daher auch nicht zu beheben;
und da er sich nicht schwach fühlt, bittet er auch nicht um Gnade.
Und so wird er leer ausgehen, weil die Gnade ihm erst zugehen kann, so er sie begehrt. Und darum wird dort kein geistiger Fortschritt zu verzeichnen sein, wo jegliche Selbsterkenntnis fehlt, weil es die Menschen nicht ernst nehmen mit ihrer seelischen Entwicklung.
Sie werden nicht etwas anstreben, was sie zu besitzen glauben, und sie glauben es zu besitzen, weil sie nicht wahr und ehrlich gegen sich selbst sind.
Denn so das Wahrheitsverlangen in ihnen stark entwickelt ist, legen sie sich selbst Rechenschaft ab über ihr Tun und Denken, und sie würden ihre Mängel und Fehler erkennen und so zur Demut gelangen.
Denn demütig wird der Mensch, der mit sich selbst streng ins Gericht geht und seine geistige Armut bedenkt ....
Dann aber ist Gott auch mit Seiner Gnade bereit, weil sie von dem demütigen Menschen nun bewußt erbeten wird, und dann erst wird er einen Gott-wohlgefälligen Lebenswandel führen .... __Amen
Der rechte Lebenswandel muß eine gewisse Demut erkennen lassen, und der demütige Mensch wird immer danach trachten, der Liebe und Gnade Gottes würdig zu werden;
er wird niemals glauben, so zu sein, wie es Gott wohlgefällt, weil die Demut ihm den großen Abstand zeigt von ihm zu Gott.
Doch wem die Demut mangelt, der ist noch weit von der Frömmigkeit entfernt, denn ihm mangelt es auch an Gnade ....
Der demütige Mensch bittet um Gnade, und also wird er sie auch empfangen, er bittet um die Hilfe Gottes auf seinem Lebenswege, er bittet um Hilfe zur Erlangung der Seelenreife, er fühlt sich allein schwach und unfähig und fordert also im Gebet die Gnade Gottes an ....
Und Gott gibt dem Demütigen Seine Gnade ....
Wer aber überheblichen Geistes ist, der wähnt sich Gott-verbunden, ohne es zu sein, er erkennt nicht den Abstand von Ihm, und also sucht er, ihn auch nicht zu verringern; er sieht nicht seine Mängel und Fehler und sucht sie daher auch nicht zu beheben;
und da er sich nicht schwach fühlt, bittet er auch nicht um Gnade.
Und so wird er leer ausgehen, weil die Gnade ihm erst zugehen kann, so er sie begehrt. Und darum wird dort kein geistiger Fortschritt zu verzeichnen sein, wo jegliche Selbsterkenntnis fehlt, weil es die Menschen nicht ernst nehmen mit ihrer seelischen Entwicklung.
Sie werden nicht etwas anstreben, was sie zu besitzen glauben, und sie glauben es zu besitzen, weil sie nicht wahr und ehrlich gegen sich selbst sind.
Denn so das Wahrheitsverlangen in ihnen stark entwickelt ist, legen sie sich selbst Rechenschaft ab über ihr Tun und Denken, und sie würden ihre Mängel und Fehler erkennen und so zur Demut gelangen.
Denn demütig wird der Mensch, der mit sich selbst streng ins Gericht geht und seine geistige Armut bedenkt ....
Dann aber ist Gott auch mit Seiner Gnade bereit, weil sie von dem demütigen Menschen nun bewußt erbeten wird, und dann erst wird er einen Gott-wohlgefälligen Lebenswandel führen .... __Amen
BD 6961
Rechtes und falsches Denken ...
Dem Menschen ist die Fähigkeit gegeben worden, denken zu können.
Er hat dadurch auch die Möglichkeit, forschen zu können, eindringen zu können in ihm bisher unbekanntes Gebiet, er kann seinen Verstand gebrauchen, um Folgerungen zu ziehen, und auf seinen Folgerungen oder Erfahrungen aufbauen ....
Es ist dem Menschen dadurch auch möglich, schöpferisch tätig zu sein, denn alles, was er erstehen lassen will, muß bedacht werden zuvor, damit es auch dem Zweck entspricht, für den es geschaffen wird.
Zwar kann der Mensch auch Fehlschlüsse ziehen, er kann seine Denkfähigkeit nicht richtig anwenden, es kann sich sein Denken in falscher Bahn bewegen, und die Ergebnisse können sich daher auch auswirken zum Schaden der Menschen. Immer aber ist es ihm möglich, seine Gedanken wieder in die rechte Ordnung zu bringen, weil es ihm freisteht, wie er seine Denkfähigkeit nützet.
Es muß also vorerst der Mensch sich darüber klar sein, daß er sowohl recht als auch falsch denken kann.
Und er muß dafür die Ursache zu ergründen suchen .... will er sich sichern dagegen, daß seine Gedanken eine falsche Richtung nehmen.
Solange es «verschiedene» Ansichten gibt auch unter denen, deren Verstand hoch entwickelt ist, können nicht «alle» den Anspruch auf «Wahrheit» ihrer Verstandesergebnisse machen ....
Und solange es noch strittige Fragen gibt, auch auf irdischen Gebieten, wird auch die Denkfähigkeit des einzelnen verschieden ausgewertet. Hält nun der Mensch seine Denkfähigkeit nur für ein von der Natur willkürlich in ihn gelegtes Talent, das zu entwickeln seine eigene Angelegenheit ist, dann wird der Verstand wohl stets zu erhöhter Tätigkeit angeregt, doch er hat keine «Sicherheit rechten» Denkens ....
Sieht er aber seine Denkfähigkeit an als ein von der «Schöpfermacht» ihm verliehenes Gut, dann sucht er, sich auch die Zuneigung dieser Schöpfermacht zu gewinnen, und dann wird auch sein Denken so gelenkt, daß der Verstand wahrheitsgemäße Ergebnisse zeitigt.
Und dann werden auch alle Ergebnisse «der» Forscher übereinstimmen, die sich einer von ihnen anerkannten Schöpfermacht anvertrauen, ehe sie an Forschungen herangehen, die ihre Denktätigkeit ungewöhnlich beanspruchen.
Und dann wird auch ein Aufbau erkennbar sein, es werden die erschaffenen Werke den Menschen zum Segen sein, sie werden eine dienende Aufgabe haben und auch ihren dienenden Zweck erfüllen ....
Wie aber die «Schöpfermacht» ihren Beistand nicht verweigert den Menschen, die darum bitten, so auch beteiligt sich eine Gegenmacht an dem Denken derer, die sich isolieren von ersterer .... und diese Gegenmacht sucht das Denken falsch zu leiten, um das Entstehen gesegneter Schöpfungen zu verhindern, um jegliche Ordnung zu stören.
Denn der Mensch selbst ist nicht der "Erzeuger" seiner Gedanken, sondern diese werden ihm zugesendet aus dem geistigen Reich, der Mensch aber verarbeitet jene Gedanken nach seinem Willen, wozu ihm die Denkfähigkeit gegeben wurde.
Er kann sich auch für die Richtigkeit seines Denkens Beweise schaffen und daher trotz gegnerischen Einflusses auch folgerichtige Schlüsse ziehen ....
Aber dann ist das «Ziel», das er anstrebt, von der Gegenmacht bestimmt, und darum ist unwiderruflich einmal ein Fehlschluß zu verzeichnen, der alle bisherigen Erfolge oder Forschungsergebnisse zunichte macht .... und ob sie noch so gewaltig und überzeugend schienen.
Es kann aber der Mensch seines Erfolges sicher sein, und er braucht keine Fehlschlüsse zu fürchten, wenn er sich «bewußt» der Macht hingibt, Die ihn ausgestattet hat mit Verstand und Denkfähigkeit .... wenn er diese Macht bittet um rechtes Denken entsprechend seiner Bestimmung auf Erden.
Dann kann er auch in Gebiete eindringen, die noch unerforscht sind, und er kann die gewonnenen Erkenntnisse ausbauen und immer wieder neue Erkenntnisse sammeln, er kann für die Menschheit zum Segen tätig sein, denn was er nun unternimmt, wird auch dem Willen jener Schöpfermacht entsprechen, Die um Ihre Lenkung gebeten wurde ....
«Es muß die Wissenschaft mit Gott zu Werke gehen» ....
Denn auch der schärfste Verstand kann irren, und er wird irren, wenn Gott, als der Inbegriff aller Weisheit, ausgeschaltet wird .... weil dann der Gegengeist Gottes Zutritt hat, der das Denken der Menschen verwirren will, weil er alles haßt und umzustoßen sucht, was göttliche Ordnung erkennen läßt, und weil sein Wirken niemals darin bestehen wird, daß der Menschheit ein Segen erwächst .... sein Wirken aber unwiderruflich dort einsetzet, wo die Menschen ihrem Gott und Schöpfer keinen Raum geben in ihren Herzen.
Mag also Fortschritt auf wissenschaftlichem Gebiet noch und noch zu verzeichnen sein .... ihr Menschen werdet euch nur dann dessen erfreuen können, wenn «göttlicher» Beistand offensichtlich ist ....
Aber ihr werdet die Ergebnisse fürchten müssen, wo der Mensch «allein» Werke zustande bringt, «ohne Gott» .... Denn dieser schafft «nicht» allein, sondern im Zusammenwirken mit dem, dem er hörig ist, durch seine Isolierung von Gott .... und dessen Einwirken bringt Zerstörung und Tod .... __Amen
Di, 12. Mär 2013 um 14:03 MEZ
von Weinbergsarbeiter der Erste
Re: Gottes erbarmende Hilfe bis zum Ende .
BD 4778
Wissen um den Heilsplan Gottes ..
Ihr könnet in Meinen Heilsplan von Ewigkeit Einsicht nehmen, Ich enthalte euch das Wissen darum nicht vor, nur müsset ihr in einem bestimmten Reifegrad eurer Seele stehen, daß ihr auch fassen könnet, was euch Mein Heilsplan enthüllt.
Es muß der Glaube und die Liebe in euerem Wesen vorherrschen, ansonsten ihr unfähig wäret, das Wissen um Meinen Heilsplan als Wahrheit anzunehmen, denn nur durch die Liebe könnet ihr Meine Liebe als Beweggrund Meines Wirkens erkennen;
nur der Glaube findet für alles eine Erklärung.
Darum kann nicht allen Menschen dieses Wissen zugeleitet werden, und doch ist es die einzige Erklärung für alles Geschehen, für das Entstehen der Schöpfung, für das Leben der Menschen auf der Erde.
Erst wenn die Menschen den Sinn und Zweck des Erdenlebens, den Sinn und Zweck der Schöpfung erkannt haben, werden sie auch Meinen Heilsplan anerkennen, der ihnen den Zusammenhang alles dessen verständlich macht, was sonst unbegreiflich erscheint.
Das Wissen um Meinen Heilsplan wird nun aber als Beweis Meines Geisteswirkens denen vermittelt, die es sich angelegen sein lassen, die Wahrheit zu erfahren.
Dem Buch der Väter aber ist dieses Wissen nicht zu entnehmen, doch es ist darum nicht abzuweisen, denn es ist noch vieles, was in diesem Buch nicht verzeichnet ist .... was Ich denen vorenthalte, die nicht ihren Geist in sich zum Erwachen bringen, und dagegen denen zukommen lasse, die den Schüssel zur Weisheit besitzen .... die sich zur Liebe gestaltet haben.
Diese also setze Ich in Kenntnis von allem, was war, ist und sein wird bis in alle Ewigkeit.
Ich will auch, daß dieses Wissen verbreitet wird, auf daß sich die Menschen ihrer großen Verantwortung für ihre Seelen bewußt werden.
Ich will, daß sie rein verstandesmäßig sich über Sinn und Zweck des Lebens eine Erklärung suchen, die ihnen annehmbar erscheint. Ich will ihnen durch das Wissen eine Richtung anweisen, die sie gehen sollen. Und wer nun guten Willens ist, dem wird das Wissen auch Aufschluß geben, den er längst begehrt und nicht gefunden hatte.
Das Herz wird ihm offenbaren, was der Verstand ihm nicht geben konnte.
Dann erst wird ihm das ganze Leben verständlich sein, dann erst wird er Mich erkennen lernen und den Zusammenhang suchen mit Mir, Den er als erstrebenswert erkennt und als einziges Ziel für das Geistige,
das als Mensch auf Erden verkörpert ist .... __Amen
BD 5798
Unglaube den Ankündigungen gegenüber ..
Ihr Menschen bringet den Hinweisen auf das Ende keinen Glauben entgegen ....
ihr lebet in der Welt, ihr wollet nichts gelten lassen, was außerhalb der irdischen Welt sich vorbereitet und mit Sicherheit auch abspielen wird in der von Mir festgesetzten Zeit.
Ich kann den Glauben daran nicht in euch hineinverpflanzen, er muß in euch selbst erstehen, und Ich kann euch nur immer helfen, indem Ich eure Augen hinlenke auf Zeitereignisse, die euch wahrlich aufmerksam machen sollten.
Denn Ich kündigte die Zeichen der Endzeit an durch Seher und Propheten, die nur in Meinem Willen aussprechen, was ihnen für die Zeit des Endes ersichtlich war.
Und Ich kann euch auch nun nur aufmerksam machen, Ich kann euch nur immer wieder ermahnen, achtsam zu sein dessen, was um euch vorgeht ....
Und ihr werdet dann sicher erkennen, in welcher Stunde ihr lebt.
Denn Ich lasse euch nicht ungewarnt das Ende erleben, es kommt nicht ohne Ankündigung über euch; doch sowie ihr diesen Ankündigungen keinen Glauben schenkt, wird es überraschend kommen, weil Mein Wort sich erfüllet, weil es die alleinige Wahrheit ist.
Und ob euch auch menschlicherseits ein Aufstieg versprochen wird .... auch dieser hält das Ende nicht auf, und er wird nur dort augenfällig in Erscheinung treten, wo kein Glaube mehr ist, wo nur die Welt beachtet wird, wo Mein Gegner die Oberhand gewonnen hat. Und auch das ist ein Zeichen des nahen Endes ....
Denn es wird sein wie zu Zeiten Noahs ....
Die Menschen werden in der Sünde leben, sie werden nur noch genießen und der Welt abringen, was sie können .... aber Meiner nicht mehr achten.
Und wenn ihr nur die Einstellung der Menschen zu Mir, zu eurem Gott und Schöpfer von Ewigkeit, verfolget, dann könnet ihr auch darin ein Zeichen der Endzeit erblicken ....
Es ist kein Glaube mehr unter den Menschen, und das darum, weil ihnen auch die Liebe fehlt ....
Die Liebe ist erkaltet unter den Menschen .... und darum auch der Glaube erstorben, denn selbst, die sich gläubig nennen, die einen Gott und Schöpfer nicht gänzlich leugnen, haben keinen lebendigen Glauben, ansonsten sie sich auf das Ende vorbereiten müßten, ansonsten sie den Hinweisen auf das Ende unbedenklich Glauben schenken würden ....
Alle Mahnungen und Warnungen fruchten nichts bei denen, an die sie gerichtet sind .... Und ob Ich auch ganz laut und deutlich an ihre Herzenstür poche, ob Ich sie aufschrecke durch ungewöhnliche Ereignisse in ihrem Leben oder ihrer Umgebung, sie sehen nur mit irdischen Augen und erkennen Meine Stimme nicht, auch wenn sie deutlich zu ihnen spricht ....
Und je näher es dem Ende zugeht, desto bestimmter weisen sie die Hinweise ab, immer unwahrscheinlicher ist es ihnen, daß eine höhere Macht eingreifet ....
aber desto reifer sind die Menschen für den Untergang ....
Und alles wird kommen, wie Ich es verkündet habe .... __Amen
BD 8345
Neuer Erlösungsabschnitt ....
Es ist kein großer geistiger Aufstieg mehr zu erwarten auf dieser Erde, es werden nur wenige noch den rechten Weg finden und ihn gehen, der zu Mir führt ....
zurück ins Vaterhaus.
Es wird wohl überall Menschen geben, die bemüht sind, für Mich und Mein Reich zu arbeiten, die mit inniger Hingabe an Mich eintreten für die Glaubenssatzungen, die in den verschiedenen kirchlichen Organisationen gelten ....
Sie werden den guten Willen haben, den Menschen die Wahrheit zuzuführen, und es auch tun, wenn Mein Geist durch sie wirken kann, sowie sie predigen für Mich und Mein Reich.
Doch es sind wenige Menschen, die es ernst nehmen mit ihrer Seelengestaltung, deren Glaube an Mich sie auch an eine Verantwortung Mir gegenüber glauben lässet und die daher ein bewußtes Erdenleben führen.
Die Mehrzahl ist und bleibt gleichgültig, und ob ihnen noch so gewaltige Redner gegenüberstehen ....
Alles Geistige wird nur mit einem überlegenen Lächeln abgetan, denn es scheint den Menschen als Phantasie und unwirklich und nimmt sie daher auch nicht gefangen.
Doch der wenigen wegen soll noch eifrige Arbeit getan werden, denn eine Seele nur gerettet zu haben vor dem Untergang, sie bewahrt zu haben vor einem nochmaligen Gang durch die Schöpfungen der Erde ist ein so gewaltiger Erfolg, daß darum auch keine Mühe gescheut werden sollte, denn jene Seele dankt es ihrem Retter ewiglich, der sie auf den rechten Weg geführt hat.
Scheinbar kehren viele Menschen zum Glauben zurück ....
Noch größer aber ist die Zahl derer, die abfallen und leichtfertig ihren Glauben an Mich hingeben, die auch das Erlösungswerk Jesu Christi nicht anerkennen als ein Sühnewerk für die gesamte Menschheit ....
Und weil gerade der Glaube an Jesus Christus stets mehr schwindet, wird auch die geistige Not immer größer, und sie führt auch zuletzt zur Auflösung des Schöpfungswerkes Erde, weil das noch tiefere Absinken in die Finsternis verhindert werden soll, was durch das Entwinden des Meinem Gegner angehörenden Geistigen geschieht durch die Neubannung jenes Geistigen in der materiellen Schöpfung.
Immer wieder sage Ich euch dies, daß auf dieser Erde keine geistige Wende zum Guten zu erwarten ist, daß ein neuer Erlösungsabschnitt beginnt und dies zugleich eine geistige und auch eine irdische Wende ist, denn es wird nichts bestehenbleiben, was auf, in und über der Erde lebt und besteht, sondern es wird alles eine Veränderung erfahren, es wird eine neue Erde erstehen, und diese neue Erde wird wieder in gesetzlicher Ordnung beginnen, auf daß auf ihr wieder eine Weiterentwicklung alles Geistigen gesichert ist und also der Rückführungsprozeß seinen Fortgang nimmt in dieser gesetzlichen Ordnung.
Ob ihr Menschen dies glaubet oder nicht, bestimmt nicht Meinen Plan von Ewigkeit, aber ihr, die ihr Meinen Angaben keinen Glauben schenken wollet, ihr werdet überrascht sein, wie schnell der Tag hereinbricht, wo sich die ersten Ankündungen erfüllen:
wo ihr noch ein letztes Zeichen von Mir erfahren dürfet, das euch die Wahrheit aller derartigen Ankündungen bestätigen soll ....
Gerade die Menschen, die sich verstandesmäßig ihren Mitmenschen überlegen glauben, leugnen solche Endankündigungen, und sie zweifeln also auch die Wahrheit Meines Wortes an, das direkt von oben zur Erde geleitet wird ....
Wer sonst aber könnte wohl eine so bestimmte Voraussage geben, wenn nicht Der, Dem alle Macht gegeben ist und Der auch Herr ist über alle Kräfte des Himmels und der Erde? ....
Sein Wort könnet ihr wahrlich als sicher und gewiß annehmen, denn Ich rede nicht nur, sondern Ich begründe euch alles Geschehen, als von Meiner Liebe, Weisheit und Macht über euch verhängt, weil dies nötig ist für die Seelen, die noch in letzter Stunde zu Mir rufen sollen, bevor das Ende kommt.
Ich will durch Meine Voraussagen nichts anderes erreichen, als euer Verantwortungsbewußtsein zu wecken, daß ihr euch kurz vor dem Ende wähnet und euch fraget, ob und wie ihr wohl bestehen könnet vor den Augen eures Gottes und Schöpfers ....
Ihr sollet nicht denen glauben, die ein Ende leugnen, die in euch Menschen die Hoffnung erwecken wollen an eine zum Guten sich wandelnde Zeit ....
an eine geistige Wende, die noch auf dieser Erde eintritt, die nur ein anderes Menschengeschlecht erfordert, das nach Meinem Willen lebt ....
Auf dieser Erde wird ein solches Menschengeschlecht nicht mehr anzutreffen sein, denn die Entgeistigung nimmt ihren Fortgang, und sie allein ist es, die ein Beenden dieser Erdepoche nach sich zieht.
Denn die Erde soll eine Schule des Geistes sein, doch nur die Materie beherrscht die Gedanken der Menschen, und darum werden sie selbst auch wieder zur Materie werden, die sie über alles begehren und darüber völlig eines Gottes vergessen, Der ihnen das Erdenleben gab um eines bestimmten Zweckes willen ....
Diesen Zweck erfüllen die Menschen nicht, diesen Zweck erfüllt auch die Erde selbst nicht mehr, denn es ist die gesamte göttliche Ordnung umgestoßen, es ist die Erde zum Reich Meines Gegners geworden, der jegliche Aufwärtsentwicklung des Geistigen verhindern will ....
Und ihr Menschen, die ihr noch an eine geistige Wandlung der Menschen auf dieser Erde glaubet, ihr seid geistig blind, euch fehlt jegliche innere Erleuchtung, euch bestimmt nur euer Menschenverstand, Behauptungen aufzustellen und göttliche Offenbarungen zu leugnen und sie hinzustellen als Äußerung des Gegengeistes, ansonsten ihr selbst es erkennen müßtet, auf welcher Stufe die Menschheit angelangt ist, und ihr solltet euch lieber still verhalten, wenn ihr auch selbst nicht an ein Ende zu glauben vermöget .... aber nicht eure mangelnde Erkenntnis preisgeben durch falsche Behauptungen, die Meinen Voraussagen zuwiderlaufen ....
Denn auch ihr werdet euch dafür verantworten müssen, hindert ihr doch die Menschen an der Selbstbesinnung über ihr verfehltes Leben und also auch an einer Umkehr zu Mir, die noch vor dem Ende stattfinden muß, soll die Seele gerettet werden vor dem entsetzlichen Lose einer Neubannung in den Schöpfungen der Erde .... __Amen
ihr lebet in der Welt, ihr wollet nichts gelten lassen, was außerhalb der irdischen Welt sich vorbereitet und mit Sicherheit auch abspielen wird in der von Mir festgesetzten Zeit.
Ich kann den Glauben daran nicht in euch hineinverpflanzen, er muß in euch selbst erstehen, und Ich kann euch nur immer helfen, indem Ich eure Augen hinlenke auf Zeitereignisse, die euch wahrlich aufmerksam machen sollten.
Denn Ich kündigte die Zeichen der Endzeit an durch Seher und Propheten, die nur in Meinem Willen aussprechen, was ihnen für die Zeit des Endes ersichtlich war.
Und Ich kann euch auch nun nur aufmerksam machen, Ich kann euch nur immer wieder ermahnen, achtsam zu sein dessen, was um euch vorgeht ....
Und ihr werdet dann sicher erkennen, in welcher Stunde ihr lebt.
Denn Ich lasse euch nicht ungewarnt das Ende erleben, es kommt nicht ohne Ankündigung über euch; doch sowie ihr diesen Ankündigungen keinen Glauben schenkt, wird es überraschend kommen, weil Mein Wort sich erfüllet, weil es die alleinige Wahrheit ist.
Und ob euch auch menschlicherseits ein Aufstieg versprochen wird .... auch dieser hält das Ende nicht auf, und er wird nur dort augenfällig in Erscheinung treten, wo kein Glaube mehr ist, wo nur die Welt beachtet wird, wo Mein Gegner die Oberhand gewonnen hat. Und auch das ist ein Zeichen des nahen Endes ....
Denn es wird sein wie zu Zeiten Noahs ....
Die Menschen werden in der Sünde leben, sie werden nur noch genießen und der Welt abringen, was sie können .... aber Meiner nicht mehr achten.
Und wenn ihr nur die Einstellung der Menschen zu Mir, zu eurem Gott und Schöpfer von Ewigkeit, verfolget, dann könnet ihr auch darin ein Zeichen der Endzeit erblicken ....
Es ist kein Glaube mehr unter den Menschen, und das darum, weil ihnen auch die Liebe fehlt ....
Die Liebe ist erkaltet unter den Menschen .... und darum auch der Glaube erstorben, denn selbst, die sich gläubig nennen, die einen Gott und Schöpfer nicht gänzlich leugnen, haben keinen lebendigen Glauben, ansonsten sie sich auf das Ende vorbereiten müßten, ansonsten sie den Hinweisen auf das Ende unbedenklich Glauben schenken würden ....
Alle Mahnungen und Warnungen fruchten nichts bei denen, an die sie gerichtet sind .... Und ob Ich auch ganz laut und deutlich an ihre Herzenstür poche, ob Ich sie aufschrecke durch ungewöhnliche Ereignisse in ihrem Leben oder ihrer Umgebung, sie sehen nur mit irdischen Augen und erkennen Meine Stimme nicht, auch wenn sie deutlich zu ihnen spricht ....
Und je näher es dem Ende zugeht, desto bestimmter weisen sie die Hinweise ab, immer unwahrscheinlicher ist es ihnen, daß eine höhere Macht eingreifet ....
aber desto reifer sind die Menschen für den Untergang ....
Und alles wird kommen, wie Ich es verkündet habe .... __Amen
BD 8345
Neuer Erlösungsabschnitt ....
Es ist kein großer geistiger Aufstieg mehr zu erwarten auf dieser Erde, es werden nur wenige noch den rechten Weg finden und ihn gehen, der zu Mir führt ....
zurück ins Vaterhaus.
Es wird wohl überall Menschen geben, die bemüht sind, für Mich und Mein Reich zu arbeiten, die mit inniger Hingabe an Mich eintreten für die Glaubenssatzungen, die in den verschiedenen kirchlichen Organisationen gelten ....
Sie werden den guten Willen haben, den Menschen die Wahrheit zuzuführen, und es auch tun, wenn Mein Geist durch sie wirken kann, sowie sie predigen für Mich und Mein Reich.
Doch es sind wenige Menschen, die es ernst nehmen mit ihrer Seelengestaltung, deren Glaube an Mich sie auch an eine Verantwortung Mir gegenüber glauben lässet und die daher ein bewußtes Erdenleben führen.
Die Mehrzahl ist und bleibt gleichgültig, und ob ihnen noch so gewaltige Redner gegenüberstehen ....
Alles Geistige wird nur mit einem überlegenen Lächeln abgetan, denn es scheint den Menschen als Phantasie und unwirklich und nimmt sie daher auch nicht gefangen.
Doch der wenigen wegen soll noch eifrige Arbeit getan werden, denn eine Seele nur gerettet zu haben vor dem Untergang, sie bewahrt zu haben vor einem nochmaligen Gang durch die Schöpfungen der Erde ist ein so gewaltiger Erfolg, daß darum auch keine Mühe gescheut werden sollte, denn jene Seele dankt es ihrem Retter ewiglich, der sie auf den rechten Weg geführt hat.
Scheinbar kehren viele Menschen zum Glauben zurück ....
Noch größer aber ist die Zahl derer, die abfallen und leichtfertig ihren Glauben an Mich hingeben, die auch das Erlösungswerk Jesu Christi nicht anerkennen als ein Sühnewerk für die gesamte Menschheit ....
Und weil gerade der Glaube an Jesus Christus stets mehr schwindet, wird auch die geistige Not immer größer, und sie führt auch zuletzt zur Auflösung des Schöpfungswerkes Erde, weil das noch tiefere Absinken in die Finsternis verhindert werden soll, was durch das Entwinden des Meinem Gegner angehörenden Geistigen geschieht durch die Neubannung jenes Geistigen in der materiellen Schöpfung.
Immer wieder sage Ich euch dies, daß auf dieser Erde keine geistige Wende zum Guten zu erwarten ist, daß ein neuer Erlösungsabschnitt beginnt und dies zugleich eine geistige und auch eine irdische Wende ist, denn es wird nichts bestehenbleiben, was auf, in und über der Erde lebt und besteht, sondern es wird alles eine Veränderung erfahren, es wird eine neue Erde erstehen, und diese neue Erde wird wieder in gesetzlicher Ordnung beginnen, auf daß auf ihr wieder eine Weiterentwicklung alles Geistigen gesichert ist und also der Rückführungsprozeß seinen Fortgang nimmt in dieser gesetzlichen Ordnung.
Ob ihr Menschen dies glaubet oder nicht, bestimmt nicht Meinen Plan von Ewigkeit, aber ihr, die ihr Meinen Angaben keinen Glauben schenken wollet, ihr werdet überrascht sein, wie schnell der Tag hereinbricht, wo sich die ersten Ankündungen erfüllen:
wo ihr noch ein letztes Zeichen von Mir erfahren dürfet, das euch die Wahrheit aller derartigen Ankündungen bestätigen soll ....
Gerade die Menschen, die sich verstandesmäßig ihren Mitmenschen überlegen glauben, leugnen solche Endankündigungen, und sie zweifeln also auch die Wahrheit Meines Wortes an, das direkt von oben zur Erde geleitet wird ....
Wer sonst aber könnte wohl eine so bestimmte Voraussage geben, wenn nicht Der, Dem alle Macht gegeben ist und Der auch Herr ist über alle Kräfte des Himmels und der Erde? ....
Sein Wort könnet ihr wahrlich als sicher und gewiß annehmen, denn Ich rede nicht nur, sondern Ich begründe euch alles Geschehen, als von Meiner Liebe, Weisheit und Macht über euch verhängt, weil dies nötig ist für die Seelen, die noch in letzter Stunde zu Mir rufen sollen, bevor das Ende kommt.
Ich will durch Meine Voraussagen nichts anderes erreichen, als euer Verantwortungsbewußtsein zu wecken, daß ihr euch kurz vor dem Ende wähnet und euch fraget, ob und wie ihr wohl bestehen könnet vor den Augen eures Gottes und Schöpfers ....
Ihr sollet nicht denen glauben, die ein Ende leugnen, die in euch Menschen die Hoffnung erwecken wollen an eine zum Guten sich wandelnde Zeit ....
an eine geistige Wende, die noch auf dieser Erde eintritt, die nur ein anderes Menschengeschlecht erfordert, das nach Meinem Willen lebt ....
Auf dieser Erde wird ein solches Menschengeschlecht nicht mehr anzutreffen sein, denn die Entgeistigung nimmt ihren Fortgang, und sie allein ist es, die ein Beenden dieser Erdepoche nach sich zieht.
Denn die Erde soll eine Schule des Geistes sein, doch nur die Materie beherrscht die Gedanken der Menschen, und darum werden sie selbst auch wieder zur Materie werden, die sie über alles begehren und darüber völlig eines Gottes vergessen, Der ihnen das Erdenleben gab um eines bestimmten Zweckes willen ....
Diesen Zweck erfüllen die Menschen nicht, diesen Zweck erfüllt auch die Erde selbst nicht mehr, denn es ist die gesamte göttliche Ordnung umgestoßen, es ist die Erde zum Reich Meines Gegners geworden, der jegliche Aufwärtsentwicklung des Geistigen verhindern will ....
Und ihr Menschen, die ihr noch an eine geistige Wandlung der Menschen auf dieser Erde glaubet, ihr seid geistig blind, euch fehlt jegliche innere Erleuchtung, euch bestimmt nur euer Menschenverstand, Behauptungen aufzustellen und göttliche Offenbarungen zu leugnen und sie hinzustellen als Äußerung des Gegengeistes, ansonsten ihr selbst es erkennen müßtet, auf welcher Stufe die Menschheit angelangt ist, und ihr solltet euch lieber still verhalten, wenn ihr auch selbst nicht an ein Ende zu glauben vermöget .... aber nicht eure mangelnde Erkenntnis preisgeben durch falsche Behauptungen, die Meinen Voraussagen zuwiderlaufen ....
Denn auch ihr werdet euch dafür verantworten müssen, hindert ihr doch die Menschen an der Selbstbesinnung über ihr verfehltes Leben und also auch an einer Umkehr zu Mir, die noch vor dem Ende stattfinden muß, soll die Seele gerettet werden vor dem entsetzlichen Lose einer Neubannung in den Schöpfungen der Erde .... __Amen
BD 5764
Einstellung von «Unwissenden» und «Irrenden» zur Wahrheit...
Den Irrenden ein Licht zu geben ist schwer, solange sie überzeugt glauben, in der Wahrheit zu stehen.
Ein ganz Unwissender nimmt ein ihm dargebotenes Wissen gern an, und so es ihm Licht zu bringen scheint, ist er beglückt darüber.
Wer aber in der Wahrheit zu stehen glaubt, der ist schwer zu überzeugen, daß sein Denken falsch ist, und noch schwerer ist ihm ein anderes Geistesgut zu übermitteln, weil er an ersterem festhält und erst dann bereit ist zur Annahme, wenn er zu zweifeln beginnt.
Und so könnet ihr unter euren Mitmenschen immer feststellen solche, die völlig ohne Glauben sind und nur rein weltlich leben, und solche, die sich gläubig dünken, sogar mit Eifer ihren Glauben vertreten und doch etwas vertreten, was weitab ist von der Wahrheit.
Erstere sind in Überzahl und durch ihren völligen Unglauben in einer schlimmen Lage, weil sie keine Verbindung suchen mit der Welt, die ihre Heimat und auch ihr Ziel ist, während die Gläubigen trotz falschen Lehren und irrigen Ansichten sich doch befassen mit geistigen Gedanken, die nur recht gerichtet zu werden brauchten, wozu sowohl auf Erden wie auch im Jenseits ihnen oft Gelegenheit geboten wird, doch der freie Wille allein ihre Gedankenrichtung bestimmt.
Den völlig Ungläubigen aber soll geistiges Gedankengut angetragen werden, sie sollen angeregt werden zum Nachdenken, es soll ihnen vorerst die Wirklichkeit der geistigen Welt glaubhaft gemacht werden, und sie können auch gewonnen werden, wenn ihnen das geistige Wissen in kluger Weise dargeboten wird.
Je mehr sich der Mensch entfernt hat vom kirchlichen Glauben, desto schwerer sind ihm kirchliche Lehren nahezubringen, selbst wenn sie der Wahrheit entsprechen ....
Doch irgendwo ist jeder Mensch anzufassen, und darum gehört ein umfangreiches Wissen dazu, solche Menschen zu gewinnen, das zuletzt doch dorthin führt, wo Gott zu finden ist ....
Diese Menschen müssen glauben lernen durch Nachdenken, und sie werden dann zu einem tiefen lebendigen Glauben gelangen, wenn es ihnen ernst ist um die Wahrheit. Denn ihr Unglaube braucht nicht immer völlige Gottferne zu beweisen ....
Sie können auch zum Unglauben gedrängt worden sein, durch irrige Belehrungen, die ihr Verstand nicht annehmen wollte und sie bewogen hat, alles abzulehnen ....
Und diesen Menschen muß wieder der Verstand dazu verhelfen, das Rechte zu erkennen, und dann werden sie selbst überzeugte Vertreter der Wahrheit sein und fest in ihrer Überzeugung verbleiben ....
Herz «und» Verstand muß geistiges Gedankengut annehmen können, denn die Wahrheit, die in Gott ihren Ursprung hat, wird auch jeder verstandesmäßigen Prüfung standhalten können und fordert nicht nur einen blinden Glauben .... während irriges Gedankengut, irrige Glaubenslehren dem ernsten Prüfen des Verstandes nicht standhalten und darum blinder Glaube für diese Lehren gefordert wird, was nimmermehr Gottes Wille ist ....
Der Zweifler wird viel leichter zur Wahrheit gelangen als jene Menschen, die nicht danach verlangen, weil sie sie zu besitzen glauben .... die ihren Verstand nicht nützen, sondern alles annehmen ohne Prüfung seines Ursprungs .... __Amen
BD 5641
Verwirrungen zur Endzeit .... Wahrheit ....
Euch wird wahrlich Meine Liebe nicht verlassen, die ihr in Meinem Willen tätig sein wollet, die ihr eine Aufgabe übernommen habet in völliger Freiheit des Willens und also arbeitet für Mich und Mein Reich.
Bedenket doch, ihr Kinder dieser Erde, daß die Endzeit gekommen ist und daß darum auch alle Möglichkeiten erschöpft werden zur Rettung irrender Seelen.
Wo Ich einen Menschen weiß, der noch zu gewinnen ist für das Reich des Lebens, dort wende Ich die Mittel an, die Erfolg versprechen, und es sind dies nicht immer die gleichen Mittel, weil ein jeder Mensch anders darauf reagiert.
Mein Wirken ist aber doch zu erkennen, denn das Ziel ist und bleibt immer die Zuwendung des Willens zu Mir .... also alles, was die Hinführung zu Mir, zum Glauben an Mich als Schöpfer und Vater von Ewigkeit, erkennen lässet, ist auch als ein Mittel von Mir anzusehen, das nur eben nicht bei jedem Menschen das gleiche ist.
Ihr müsset wissen, daß der Unglaube, das Leugnen Meiner Selbst, stets ein Beweis der Zugehörigkeit zu Meinem Gegner ist, dessen Streben und Wirken immer sein wird, Mich Selbst den Menschen fernzuhalten, also jene Rückkehr zu Mir zu verhindern.
Wo also deutlich ersichtlich ist, daß Ich Selbst als Gott und Schöpfer von Ewigkeit den Menschen nahegebracht werde, dort «kann» niemals Mein Gegner am Werk sein, dort wird stets ein Arbeiten für Mich und Mein Reich erkennbar sein.
Wer aber solche Arbeit leistet, der wird auch stets die Menschen hinweisen auf Meine Liebegebote ....
Und das ist wiederum ein Zeichen, welcher Geist herrschet, weil Mein Gegner nie und nimmer zur Liebe ermahnen und anregen wird, die ihn selbst entthront, die ihn seines Anhanges beraubt ....
Das Ende ist nahe, und es ist darum große Verwirrung unter den Menschen, was wiederum Mein Gegner bezweckt, der überall einschlüpft, wo es ihm möglich ist, dessen erstes Streben ist, die Wahrheit zu entkräften, das Licht zu verlöschen, das den Menschen den Weg erhellen soll.
Und er findet viel Gelegenheit, Schatten zu werfen auf die Lichtstrahlen .... doch verlöschen wird er das Licht nicht können, denn die Leuchtkraft ist zu stark und blendet ihn, so daß sein Treiben aufgedeckt wird und ohne Erfolg bleibt.
Denn wo einmal das Verlangen nach Mir erwacht ist, wo das Denken und Streben Mir gilt, wo Ich angerufen werde im Geist und in der Wahrheit, dort strömt auch Meine Liebekraft über und erfüllt des Menschen Herz ....
Und es erkennet die ewige Liebe, den Vater, und gibt sich Ihm schrankenlos zu eigen.
Und diese Hingabe des Willens ist es allein, was Ich von euch verlange, die ihr Mir dienen wollet ....
Dann wird all euer Denken, Wollen und Handeln recht sein, dann seid ihr mit Meiner Kraft ausgestattet, und ihr werdet lebendige Vertreter Meiner Lehre sein .... ihr werdet nur reden können, wie es Mein Wille ist und also auch in der Wahrheit stehen .... __Amen
BD 618
Ablehnen und Annehmen der geistigen Wahrheit .
Alle Macht ist vergebens, wenn sich der freie Wille sträubt, Meine Gabe anzunehmen, doch ist in unmittelbarer Nähe der sich Sträubenden oft geistige Hilfe, die im Menschen das Verlangen nach Wahrheit schürt und ihn nicht zur Ruhe kommen läßt.
Die Beweggründe der Weigerung sind nicht immer relativ.
Es können auch solche Gelegenheiten oft versäumt werden aus Furcht, einer falschen Lehre zum Opfer zu fallen. Dort steht dann der Mensch im Kampf mit sich selbst ....
Er braucht dann nur dem inneren Drängen des Herzens nachzugeben, welches ist Einfluß der guten Geistwesen,
die den Menschen fördern möchten in jeder Weise. Doch spricht immer der Verstand mit, und diesem wird viel lieber Gehör geschenkt als der Stimme des Herzens.
Wohl sollen die Menschen prüfen, auf daß sie das Gute vom Bösen zu unterscheiden vermögen, wie aber kann der urteilen, der nicht prüft, sondern sofort abweist ....
Und es werden sich viele auf dem Standpunkt befinden, Lehre der Menschen sofort anzunehmen und die Worte, die der Herr von oben sendet, abzulehnen .... (Unterbrechung)
BD 7041
Gottes erbarmende Hilfe bis zum Ende .
Und es werden sich viele unter euch befinden, die keinen Anteil nehmen an den Gnadengaben, die Ich den Menschen so überaus reichlich zufließen lasse.
Und diese wird Mein Wille auch nicht zwingen, sich zu ändern in ihrem Denken, aber Ich werde sie durch harte Schulen gehen lassen müssen, will Ich doch noch einen kleinen Erfolg erzielen, daß sie nicht völlig verfinsterten Geistes sind am Ende ihres Lebens, sei es ihr eigener Tod oder auch das Ende dieser Erde, wo kein Mensch am Leben bleiben wird .... es sei denn, er gehört Mir an voll und ganz ....
Denn auch denen, die das Ende der Erde erleben und denen noch zuletzt ein kleines Licht leuchtet, wird die Gnade zuteil werden, daß sie von Mir noch angenommen werden, daß sie nicht der Neubannung verfallen, wenngleich sie nicht die neue Erde beleben können, weil dies einen bestimmten Reifegrad voraussetzt, den jene Seelen noch nicht erreicht haben.
Aber sie sind nicht mehr in völliger Finsternis und können daher in das geistige Reich noch zuvor aufgenommen werden, weil ein Rückfall zur Tiefe dann ausgeschlossen ist ....
Und dieses kleine Lichtlein suche Ich noch anzuzünden bei vielen Menschen, und Ich lasse sie daher durch große Leiden und Nöte gehen, die ihnen aber die Qual der Neubannung ersparen können, wenn sie dadurch ihren Blick zu Mir wenden, wenn sie diese letzte Gnade nützen für ihre Seelen.
annehmen
Denn Zwang kann und will Ich nicht anwenden, aber es erbarmen Mich die Menschen, die der Finsternis verfallen sind und das Licht nicht sehen wollen, das ihnen leuchtet ....
Völlig verfinsterte Seelen aber können am Ende nicht mehr in das jenseitige Reich aufgenommen werden, weil auch dieses dann seine Pforten verschlossen halten wird, weil alles Satanische aus dem geistigen Reich verbannt ist, weil es zwecks Neubannung wieder aufgelöst wird und erneut den Entwicklungsgang über die Erde gehen muß.
Die Seelen aber, die schon einen Lichtschimmer besitzen, werden nun auch zur Höhe streben und zwecks Weiterentwicklung den Lichtwesen übergeben, die ihre Betreuung überaus gern übernehmen.
Zur Zeit aber birgt die Erde weit mehr Menschen verfinsterten Geistes als solche, die dem Licht zustreben ....
annehmen
Wo nur etwas Licht ist, wird auch die Leuchtkraft Meines göttlichen Liebelichtes bemerkt und gespürt werden, wo aber tiefste Finsternis ist, dort sind die Menschen blind, und sie können nichts sehen.
Aber Mich erbarmen jene Menschen, und Ich wende alle nur erdenklichen Mittel an, um ihnen die Augen zu öffnen noch vor dem Ende.
Doch diese Mittel sind schmerzhaft, sie sind oft so, daß sie kaum als göttliche Hilfsmittel erkannt werden, wenn nicht ein erweckter Geist um Meinen Heilsplan weiß, um das Kommende und um das entsetzliche Los, dem jene Menschen entgegengehen.
Und wenn ihnen nur ein Spalt ihrer Augen geöffnet werden kann, dann werden sie sich von selbst dorthin wenden, wo sie einen Lichtschein erblicken, und es ist das Rettungswerk gelungen. Was menschlich gesehen größtes Unglück und bitterstes Leid ist, kann geistig gesehen der Anlaß sein zum Weg in unaussprechliche Seligkeit .... Denn ersteres dauert nicht ewig ....
Das Leben nach dem Tode aber hat kein Ende, und es wird die Seele einst überaus dankbar sein, wenn dieses Leben für sie ein seliges ist, wenn sie der Neubannung entronnen und ihrer materiellen Fessel ledig geworden ist ....
Annehmen
Nur kurze Zeit noch währet euer aller Erdendasein, und nur kurze Zeit noch strömt euch ein großes Gnadenmaß zu. Aber auch unsagbar großes Leid wird die Erde noch ertragen müssen .... es werden alle Menschen noch angesprochen von Mir, die Mein Wort nicht annehmenwollen, denn Ich will alle Menschen gewinnen, Ich will keinen Menschen verlieren an die Finsternis. Aber der Wille eines jeden Menschen bleibt frei .... __Amen
Was sollen die endlosen Zitate? Mach doch ne Homepage, wenn du die Texte loswerden willst.