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"Wer im Leben kein Ziel hat, der verläuft sich."
(Abraham Lincoln - Präsident der USA) Jeder braucht ein Ziel Ein Kind braucht ein Ziel: groß werden.
Ein Schüler braucht ein Ziel: einen Beruf erlernen
Eine Firma braucht ein Ziel: sonst ist ihr Ende schon programmiert.
Ein Wanderer braucht ein Ziel: sonst wird es endlos und langweilig.
Das Leben braucht ein Ziel: sonst versandet es im Nichts.
Auf unserem österlichen Bußweg haben wir ein Ziel angegeben: Ostern, Auferstehung, aber das braucht noch eine nähere Beschreibung, was dieses Ziel beinhaltet.
Der 2. Sonntag der Österlichen Bußzeit hilft uns, Zielangaben für unser Leben als Christen zu entdecken. Das ist wichtig gerade am Anfang des österlichen Bußweges. So was gibt Ansporn und Auftrieb. Wir Christen und unser Ziel - schauen wir das genauer an in der Lesung und im Evangelium. Zielangabe für Abraham Abram war in einer schwierigen Lage: Er hatte so wage Ahnungen von Gott, aber nichts Konkretes. Auf was hin soll er sein Leben ausrichten? Er konnte nicht schlafen. Da treibt es ihn bei Nacht hinaus vor sein Haus und er sieht den wunderbaren Sternenhimmel. Er erkennt eine Stimme, die ihm sagt: "Sieh zum Himmel hinauf und zähl die Sterne, wenn du sie zählen kannst. So zahlreich werden deine Nachkommen sein." Und Abram erkennt in dieser Stimme: Gottes Stimme. Er erkennt in diesem Bild vom Sternenhimmel seine Zukunft. Und es heißt: "Er glaubte dem Herrn". Sein Glaube ist Vertrauen und Hoffnung, Wagnis und Zukunft. So ist er zum Vater des Glaubens geworden. Er bekommt jetzt den Namen Abraham, d.h. "Vater vieler Völker". Gott besiegelt seine Zusage an Abraham und verpflichtet sich, in einen Bund mit ihm zu treten. Wie der Bund beschlossen wird, das mutet etwas komisch und altertümlich an. Aber das soll nicht unser Problem sein. Bei uns würde so was anders ausschauen.
Das gibt Abraham mächtig Auftrieb, sich auf den Weg zu machen in ein fremdes Land. Das fremde Land ist: in Beziehung zu Treten mit Gott. Und tatsächlich ist diese Verheißung in Erfüllung gegangen: nicht in leiblichen Nachkommen, wie Abraham anfangs meinte, sondern in den vielen Menschen, die seit jeher und heute überall auf der Welt an Gott glauben - für wahr so zahlreich, wie die Sterne am Himmel.
Auch wir gehören zu seiner Nachkommenschaft. Er ist der Vater unseres Glaubens. Eine klare Zielangabe für uns alle: unser Leben ausrichten auf Gott hin. Ziel Gott Im Evangelium erfahren wir noch eine konkretere Zielangabe. Vor den Jüngern Petrus, Johannes und Jakobus und vor den Vertretern des Alten Bundes Mose und Elija, wird Jesus bestätigt als der von Gott zu den Menschen Gesandte. Das geschieht durch diese Stimme aus der Wolke: "Das ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören." Und Jesu Angesicht leuchtete und sein Gewand war blendend weiß.
Wieder eine klare Zielangabe: glauben, dass dieser Jesus der von Gott zu uns Menschen Gesandte ist. Wer auf ihn hört, der ist richtig dran und wird sein Ziel erreichen und ankommen bei Gott. In Jesus hat Gott seinem Volk einen Begleiter zur Seite gegeben hin zum Ziel, hin zu Gott, ja mehr als einen Begleiter, einen, der alles einsetzt, dass wir das Ziel erreichen. Zurück in den Alltag Nun steckt in diesem Evangelium noch etwas Wichtiges für uns drin. Es heißt, den Jüngern hat das alles gefallen, da oben, und sie wollten gar nicht mehr heruntergehen vom Berg, sondern sich da oben häuslich einrichten zusammen mit Jesus ,Mose und Elija. Sprecher dafür war natürlich Petrus. Er glaubte sich schon am Ziel. Es heißt ausdrücklich: Er wusste nicht, was er da sagte. Jesus geht mit keinem Wort darauf ein. Er ging ganz selbstverständlich mit ihnen herunter vom Berg wieder hinein in den Alltag. Hier müssen sie sich erst bewähren, Sorgen, Zweifel durchtragen, immer wieder hinhören auf den, der ihnen da als Begleiter mitgegeben ist, hineinschauen in sein Leben, was da alles passiert. Und es passiert Schlimmes - Leiden - Kreuzweg - Tod - Grab.
Doch sind sie vom Berg Tabor anders zurückgekommen als bei ihrem Aufstieg mit Jesus auf diesen Berg. In Ihnen ist ein Ziel für ihr Leben aufgeleuchtet, das sie nun im Herzen tragen und das ihnen keine noch so schlimme Situation des Lebens mehr entreißen kann. Jetzt sind sie unterwegs mit einer großen Verheißung.
Nicht genug damit, Jesus hat ihnen das Ereignis vom Berg Tabor noch tiefer erschlossen. Das Wort, das aus der Wolke kam "Du bist mein geliebter Sohn", das hat er nun auf die Jünger übertragen und zu ihnen gesagt: Du bist mein geliebter Bruder, meine geliebte Schwerster. An dir habe ich Gefallen gefunden. Da sind wir gemeint, jeder, jede von uns.
Ich glaube, es war Ernst Hemingway, der sagte: Wenn du willst, dass Menschen aufbrechen zu neuem Leben, dann brauchst du ihnen nicht sagen, was sie da alles machen müssen. Vielmehr wecke in ihnen die Sehnsucht nach dem andern Ufer, nach dem anderen Leben, dann sind sie selber erfinderisch genug, Weg und Methoden zu finden, dorthin zu kommen. Gott hat durch Jesus eine große Sehnsucht in uns Christen geweckt, aufzubrechen zu unserm Ziel. Diese Sehnsucht in uns wachsen lassen und dann den Weg dazu suchen und gehen, das ist unsere Aufgabe für die Österliche Bußzeit hin zur Auferstehung.
(Abraham Lincoln - Präsident der USA) Jeder braucht ein Ziel Ein Kind braucht ein Ziel: groß werden.
Ein Schüler braucht ein Ziel: einen Beruf erlernen
Eine Firma braucht ein Ziel: sonst ist ihr Ende schon programmiert.
Ein Wanderer braucht ein Ziel: sonst wird es endlos und langweilig.
Das Leben braucht ein Ziel: sonst versandet es im Nichts.
Auf unserem österlichen Bußweg haben wir ein Ziel angegeben: Ostern, Auferstehung, aber das braucht noch eine nähere Beschreibung, was dieses Ziel beinhaltet.
Der 2. Sonntag der Österlichen Bußzeit hilft uns, Zielangaben für unser Leben als Christen zu entdecken. Das ist wichtig gerade am Anfang des österlichen Bußweges. So was gibt Ansporn und Auftrieb. Wir Christen und unser Ziel - schauen wir das genauer an in der Lesung und im Evangelium. Zielangabe für Abraham Abram war in einer schwierigen Lage: Er hatte so wage Ahnungen von Gott, aber nichts Konkretes. Auf was hin soll er sein Leben ausrichten? Er konnte nicht schlafen. Da treibt es ihn bei Nacht hinaus vor sein Haus und er sieht den wunderbaren Sternenhimmel. Er erkennt eine Stimme, die ihm sagt: "Sieh zum Himmel hinauf und zähl die Sterne, wenn du sie zählen kannst. So zahlreich werden deine Nachkommen sein." Und Abram erkennt in dieser Stimme: Gottes Stimme. Er erkennt in diesem Bild vom Sternenhimmel seine Zukunft. Und es heißt: "Er glaubte dem Herrn". Sein Glaube ist Vertrauen und Hoffnung, Wagnis und Zukunft. So ist er zum Vater des Glaubens geworden. Er bekommt jetzt den Namen Abraham, d.h. "Vater vieler Völker". Gott besiegelt seine Zusage an Abraham und verpflichtet sich, in einen Bund mit ihm zu treten. Wie der Bund beschlossen wird, das mutet etwas komisch und altertümlich an. Aber das soll nicht unser Problem sein. Bei uns würde so was anders ausschauen.
Das gibt Abraham mächtig Auftrieb, sich auf den Weg zu machen in ein fremdes Land. Das fremde Land ist: in Beziehung zu Treten mit Gott. Und tatsächlich ist diese Verheißung in Erfüllung gegangen: nicht in leiblichen Nachkommen, wie Abraham anfangs meinte, sondern in den vielen Menschen, die seit jeher und heute überall auf der Welt an Gott glauben - für wahr so zahlreich, wie die Sterne am Himmel.
Auch wir gehören zu seiner Nachkommenschaft. Er ist der Vater unseres Glaubens. Eine klare Zielangabe für uns alle: unser Leben ausrichten auf Gott hin. Ziel Gott Im Evangelium erfahren wir noch eine konkretere Zielangabe. Vor den Jüngern Petrus, Johannes und Jakobus und vor den Vertretern des Alten Bundes Mose und Elija, wird Jesus bestätigt als der von Gott zu den Menschen Gesandte. Das geschieht durch diese Stimme aus der Wolke: "Das ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören." Und Jesu Angesicht leuchtete und sein Gewand war blendend weiß.
Wieder eine klare Zielangabe: glauben, dass dieser Jesus der von Gott zu uns Menschen Gesandte ist. Wer auf ihn hört, der ist richtig dran und wird sein Ziel erreichen und ankommen bei Gott. In Jesus hat Gott seinem Volk einen Begleiter zur Seite gegeben hin zum Ziel, hin zu Gott, ja mehr als einen Begleiter, einen, der alles einsetzt, dass wir das Ziel erreichen. Zurück in den Alltag Nun steckt in diesem Evangelium noch etwas Wichtiges für uns drin. Es heißt, den Jüngern hat das alles gefallen, da oben, und sie wollten gar nicht mehr heruntergehen vom Berg, sondern sich da oben häuslich einrichten zusammen mit Jesus ,Mose und Elija. Sprecher dafür war natürlich Petrus. Er glaubte sich schon am Ziel. Es heißt ausdrücklich: Er wusste nicht, was er da sagte. Jesus geht mit keinem Wort darauf ein. Er ging ganz selbstverständlich mit ihnen herunter vom Berg wieder hinein in den Alltag. Hier müssen sie sich erst bewähren, Sorgen, Zweifel durchtragen, immer wieder hinhören auf den, der ihnen da als Begleiter mitgegeben ist, hineinschauen in sein Leben, was da alles passiert. Und es passiert Schlimmes - Leiden - Kreuzweg - Tod - Grab.
Doch sind sie vom Berg Tabor anders zurückgekommen als bei ihrem Aufstieg mit Jesus auf diesen Berg. In Ihnen ist ein Ziel für ihr Leben aufgeleuchtet, das sie nun im Herzen tragen und das ihnen keine noch so schlimme Situation des Lebens mehr entreißen kann. Jetzt sind sie unterwegs mit einer großen Verheißung.
Nicht genug damit, Jesus hat ihnen das Ereignis vom Berg Tabor noch tiefer erschlossen. Das Wort, das aus der Wolke kam "Du bist mein geliebter Sohn", das hat er nun auf die Jünger übertragen und zu ihnen gesagt: Du bist mein geliebter Bruder, meine geliebte Schwerster. An dir habe ich Gefallen gefunden. Da sind wir gemeint, jeder, jede von uns.
Ich glaube, es war Ernst Hemingway, der sagte: Wenn du willst, dass Menschen aufbrechen zu neuem Leben, dann brauchst du ihnen nicht sagen, was sie da alles machen müssen. Vielmehr wecke in ihnen die Sehnsucht nach dem andern Ufer, nach dem anderen Leben, dann sind sie selber erfinderisch genug, Weg und Methoden zu finden, dorthin zu kommen. Gott hat durch Jesus eine große Sehnsucht in uns Christen geweckt, aufzubrechen zu unserm Ziel. Diese Sehnsucht in uns wachsen lassen und dann den Weg dazu suchen und gehen, das ist unsere Aufgabe für die Österliche Bußzeit hin zur Auferstehung.
Dank an: Josef Stöckl
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 24. Februar 2013 um 23:20 MEZ)
Re: Unterwegs zu Gott
Markus 1,1
Johannes der Täufer
1 Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.
Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luther Johannes der Täufer
1 Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.
2 Wie geschrieben steht im Propheten Jesaja: »Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg bereiten soll.«
3 »Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Steige eben!« (Maleachi 3,1; Jesaja 40,3):
4 Johannes der Täufer war in der Wüste und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden.
5 Und es ging zu ihm hinaus das ganze jüdische Land und alle Leute von Jerusalem und ließen sich von ihm taufen im Jordan und bekannten ihre Sünden.
6 Johannes aber trug ein Gewand aus Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden und aß Heuschrecken und wilden Honig
7 und predigte und sprach: Es kommt einer nach mir, der ist stärker als ich; und ich bin nicht wert, dass ich mich vor ihm bücke und die Riemen seiner Schuhe löse.
8 Ich taufe euch mit Wasser; aber er wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.
Jesu Taufe und Versuchung9 Und es begab sich zu der Zeit, dass Jesus aus Nazareth in Galiläa kam und ließ sich taufen von Johannes im Jordan.
10 Und alsbald, als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass sich der Himmel auftat und der Geist wie eine Taube herabkam auf ihn.
11 Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.
12 Und alsbald trieb ihn der Geist in die Wüste;
13 und er war in der Wüste vierzig Tage und wurde versucht von dem Satan und war bei den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.
Der Beginn des Wirkens Jesu in Galiläa14 Nachdem aber Johannes gefangen gesetzt war, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium Gottes
15 und sprach: Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!
Die Berufung der ersten Jünger16 Als er aber am Galiläischen Meer entlangging, sah er Simon und Andreas, Simons Bruder, wie sie ihre Netze ins Meer warfen; denn sie waren Fischer.
17 Und Jesus sprach zu ihnen: Folgt mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen!
18 Sogleich verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.
19 Und als er ein wenig weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, wie sie im Boot die Netze flickten.
20 Und alsbald rief er sie und sie ließen ihren Vater Zebedäus im Boot mit den Tagelöhnern und folgten ihm nach.
Jesus in Kapernaum21 Und sie gingen hinein nach Kapernaum; und alsbald am Sabbat ging er in die Synagoge und lehrte.
22 Und sie entsetzten sich über seine Lehre; denn er lehrte mit Vollmacht und nicht wie die Schriftgelehrten.
23 Und alsbald war in ihrer Synagoge ein Mensch, besessen von einem unreinen Geist; der schrie:
24 Was willst du von uns, Jesus von Nazareth? Du bist gekommen, uns zu vernichten. Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!
25 Und Jesus bedrohte ihn und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm!
26 Und der unreine Geist riss ihn und schrie laut und fuhr aus von ihm.
27 Und sie entsetzten sich alle, sodass sie sich untereinander befragten und sprachen: Was ist das? Eine neue Lehre in Vollmacht! Er gebietet auch den unreinen Geistern und sie gehorchen ihm!
28 Und die Kunde von ihm erscholl alsbald überall im ganzen galiläischen Land.
29 Und alsbald gingen sie aus der Synagoge und kamen in das Haus des Simon und Andreas mit Jakobus und Johannes.
30 Und die Schwiegermutter Simons lag darnieder und hatte das Fieber; und alsbald sagten sie ihm von ihr.
31 Da trat er zu ihr, fasste sie bei der Hand und richtete sie auf; und das Fieber verließ sie und sie diente ihnen.
32 Am Abend aber, als die Sonne untergegangen war, brachten sie zu ihm alle Kranken und Besessenen.
33 Und die ganze Stadt war versammelt vor der Tür.
34 Und er half vielen Kranken, die mit mancherlei Gebrechen beladen waren, und trieb viele böse Geister aus und ließ die Geister nicht reden; denn sie kannten ihn.
35 Und am Morgen, noch vor Tage, stand er auf und ging hinaus. Und er ging an eine einsame Stätte und betete dort.
36 Simon aber und die bei ihm waren, eilten ihm nach.
37 Und als sie ihn fanden, sprachen sie zu ihm: Jedermann sucht dich.
38 Und er sprach zu ihnen: Lasst uns anderswohin gehen, in die nächsten Städte, dass ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen.
39 Und er kam und predigte in ihren Synagogen in ganz Galiläa und trieb die bösen Geister aus.
Die Heilung eines Aussätzigen40 Und es kam zu ihm ein Aussätziger, der bat ihn, kniete nieder und sprach zu ihm: Willst du, so kannst du mich reinigen.
41 Und es jammerte ihn und er streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach zu ihm: Ich will's tun; sei rein!
42 Und sogleich wich der Aussatz von ihm und er wurde rein.
43 Und Jesus drohte ihm und trieb ihn alsbald von sich
44 und sprach zu ihm: Sieh zu, dass du niemandem etwas sagst; sondern geh hin und zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose geboten hat, ihnen zum Zeugnis.
45 Er aber ging fort und fing an, viel davon zu reden und die Geschichte bekannt zu machen, sodass Jesus hinfort nicht mehr öffentlich in eine Stadt gehen konnte; sondern er war draußen an einsamen Orten; doch sie kamen zu ihm von allen Enden.