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Vielen Seelen soll das Wort Jesus Christus Hilfe und Erlösung bringen
Im Namen Jesus Christus
0387
Gerichtet werden sein noch vor ihrem Ende, die da sich berufen fühlen, zu reformieren eine bestehende Weltordnung ....
An ihnen wird sich die Weissagung erfüllen des Daniel in der Löwengrube, der die Welt warnt vor einem Eingreifen in den Willen Jehovas ....
Sonach wird Trotz bieten dem Herrn ein geringes Geschöpf und wird sich erheben wollen über den Herrn, und das wird ihm zum Verderben sein zeitlich und ewig.
Denn wie sich in absehbarer Zeit alles ändern wird .... wie alles vergehen wird, was von einstiger Größe zeugte, so wird sich auch in der geistigen Welt bald ein Umschwung geltend machen, das sich auch merkbar an den Erdenkindern auswirken wird .... denn die Geistwesen suchen mit aller Macht sich der Gedanken der Erdenkinder zu bemächtigen ....
Sie setzen die äußerste Mühe ein, sich Eingang zu verschaffen bei ihnen, um die kurze Zeit, da ihnen das Wirken um die Seelen der Menschen gestattet ist, auszunützen auf alle erdenkliche Weise.
Es soll eine große Ernte werden, die der Herr halten will, und obgleich die Welt unzählige Seelen noch gefangenhält mit ihren Reizen, so wird doch immer mehr das Verlangen nach geistigem Gut in ihnen rege werden, weil unter der Einwirkung der guten Geistwesen eine sichtbare Veredlung der Menschenkinder erzielt wird. Denn es legen sich Kräfte ins Mittel, die aus der Licht-Sphäre ihren Weg genommen haben zu den Menschen und die unendlich viel vermögen, sich die Seelen gefügig zu machen, und die nimmer nachlassen in dem Ringen, um Seelen für Christus zu gewinnen.
So wird aber auch den feindlichen Mächten Widerstand geboten werden .... es wird ihnen abgerungen werden, was nur den geringsten Willen in sich hegt, die rechte Bahn zu betreten .... Und um den Willen im Menschen auf die Göttlichkeit zu lenken, bemühen sich unzählige Wesen in nimmermüder Geistesarbeit .... und ihr Lohn wird nicht gering sein, denn eine jede Seele ist dem himmlischen Vater von unvergleichlichem Wert, ist sie doch ein Teil der ewigen Gottheit und darum das Ringen um diese Seelen so unermüdlich.
Legt sich nun der Widersacher einen Plan zurecht, die Menschen in Scharen zu verderben, und wird, um dieses Vorhaben auszuführen, ein planmäßiges Umgestalten göttlicher Gesetze angestrebt, so verfällt ein jeglicher, der solches anstrebt, unweigerlich dem Gericht Gottes ....
Denn sein Handeln ist verabscheuungswürdig, weil es nicht nur allein der eigenen Seele Verderben ist, sondern der Tausende und Abertausende auf eine falsche Bahn zu ziehen bestrebt ist und ein Handeln nach dem Willen Gottes vollständig ausschließt ....
Denn dem ewigen Schöpfer ist alles untertan, und so wird Er auch zu belangen wissen zur rechten Zeit alle die, welche der feindlichen Macht unterstehen und sich anmaßen, den Geist des Menschen völlig irrig zu beeinflussen, so daß Gott in Seiner Gnade den Menschen außerordentliche Mittel zuwenden muß .... daß Er ihnen durch Beweise seltener Art erst ein klares Bild geben muß von der eigentlichen Bestimmung des Menschen ....
Doch die Liebe des Herrn höret nimmer auf, und sie findet allzeit die Seelen, die dem Herrn zugewandt sind oder in ihrem Herzen noch nicht das rechte Verständnis gefunden haben, dabei aber willig sind, sich einem höheren Wesen zu unterwerfen .... Diese betreut der
Herr liebevoll, bis sie Ihn erkannt haben .... Er läßt sie nicht Schaden leiden, denn Seine Liebe und Güte währet ewiglich .... __Amen
0417
14.05.1938
Korn - Ernte - Schnitter .... Weltliche Freuden ....
Nimm die Gaben hin, so wie sie dir geboten werden, und bemühe dich, recht innigen Anteil daran zu nehmen, so wirst du allzeit im Segen stehen.
Denn nicht immer ist das Korn reif zur Ernte .... es muß erst die rechte Zeit herankommen.
Ist die Zeit aber noch nicht gekommen, dann soll es dem Herrn überlassen bleiben, wie Er die Frucht zur Reife bringt.
Ebenso soll dein Geist aufnehmen, was ihm vom himmlischen Vater geboten wird .... bis die Zeit der Reife gekommen ist, mußt du dich ganz dem Herrn überlassen, auf daß Er die geistige Frucht in dir zur Reife kommen läßt.
Dann erst, wenn die Zeit der Ernte herangekommen ist, wenn der Schnitter viele gebraucht werden, dann wird es sich herausstellen, wie vielfältig die Saat aufgegangen ist, die der Herr Selbst gesäet hat.
Achtet auf die kommende Zeit, alles, was sich der Erde mit ihren Freuden zuwendet, kann sich nicht zur geistigen Reife ausbilden ....
Die Früchte, die nun gezeitigt werden, sind vergängliche, wertlose Ergebnisse ihres Erdenwandels .... sie werden bei der großen Ernte als Unkraut zur Seite geworfen werden, und der rechten Früchte werden sehr wenige sein.
Und in dieser Zeit wird es offensichtlich werden ....
Der Mensch mit seinen Angewohnheiten kann nicht so leicht aufgeben, was ihn Jahre hindurch gefangengehalten hat und ihm bisher von Reiz gewesen ist. Er tritt den guten Samen, der gesät wurde, mit Füßen, denn er erkennt dessen Wert nicht .... und so hat er darum schon alles hingegeben, um jemals auf eine gute Ernte rechnen zu können, denn er gab das Fundament hin .... (Unterbrechung)
Nimm die Gaben hin, so wie sie dir geboten werden, und bemühe dich, recht innigen Anteil daran zu nehmen, so wirst du allzeit im Segen stehen.
Denn nicht immer ist das Korn reif zur Ernte .... es muß erst die rechte Zeit herankommen.
Ist die Zeit aber noch nicht gekommen, dann soll es dem Herrn überlassen bleiben, wie Er die Frucht zur Reife bringt.
Ebenso soll dein Geist aufnehmen, was ihm vom himmlischen Vater geboten wird .... bis die Zeit der Reife gekommen ist, mußt du dich ganz dem Herrn überlassen, auf daß Er die geistige Frucht in dir zur Reife kommen läßt.
Dann erst, wenn die Zeit der Ernte herangekommen ist, wenn der Schnitter viele gebraucht werden, dann wird es sich herausstellen, wie vielfältig die Saat aufgegangen ist, die der Herr Selbst gesäet hat.
Achtet auf die kommende Zeit, alles, was sich der Erde mit ihren Freuden zuwendet, kann sich nicht zur geistigen Reife ausbilden ....
Die Früchte, die nun gezeitigt werden, sind vergängliche, wertlose Ergebnisse ihres Erdenwandels .... sie werden bei der großen Ernte als Unkraut zur Seite geworfen werden, und der rechten Früchte werden sehr wenige sein.
Und in dieser Zeit wird es offensichtlich werden ....
Der Mensch mit seinen Angewohnheiten kann nicht so leicht aufgeben, was ihn Jahre hindurch gefangengehalten hat und ihm bisher von Reiz gewesen ist. Er tritt den guten Samen, der gesät wurde, mit Füßen, denn er erkennt dessen Wert nicht .... und so hat er darum schon alles hingegeben, um jemals auf eine gute Ernte rechnen zu können, denn er gab das Fundament hin .... (Unterbrechung)
3578
Zeit der Ernte .... Schnitter ....
Großes hat Gott vor, denn die Zeit der Ernte ist gekommen.
Noch sind die Schnitter nicht an der Arbeit, noch ist die Zeit des Ausreifens, doch schnell wird sie vorüber sein, und Früchte werden gesammelt werden in die Scheunen, das Unkraut aber verbrannt werden.
Und vor der letzten Ernte schreitet Gott Selbst noch einmal über Seine Felder ....
Er zeigt Sich als Herr der Welt, in Dessen Auftrag Seine Schnitter tätig sind, die sich bemühen, eine reiche Ernte für ihren Herrn zu erzielen.
Er schreitet Selbst über die Felder ....
Er will gesehen und erkannt werden und läßt deshalb vernehmbar Seine Stimme ertönen.
Denn Seine Äcker sind die Herzen der Menschen, die gute Früchte zeitigen sollen, die aber gereinigt werden müssen vom Unkraut, auf daß die Saat aufgehe ....
Und überall ordnet Er die Tätigkeit Seiner Arbeiter an, auf daß Seine Äcker gut bestellt werden.
Doch die Menschen wehren Seinen Arbeitern, sie lassen das Feld unbestellt, daß es ohne Früchte bleibt ....
Ihre Herzen nehmen keine Saat auf, sie kennen Gott nicht als ihren Herrn an, und der Acker wird am Ende nur Unkraut aufweisen und dieses dem Feuer verfallen ....
Der Acker ist das menschliche Herz, dem Gott unentwegt guten Samen zuführt, das aber in freiem Willen diesen aufnehmen muß, will es zur Zeit der Ernte mit Früchten reich gesegnet sein und bestehen können vor dem Auge seines Herrn ....
Doch so der Herr Selbst durch die Felder schreitet, mahnet Er die Pächter Seiner Äcker zur guten Bestellung ....
Er bringt Sich zu Gehör, auf daß sie nicht sagen können, unverschuldet und ohne Kenntnis ihrer Aufgabe auf Erden zu sein.
Er wird an jedes menschliche Herz pochen und mahnen und warnen, um die Säumigen zur Arbeit zu veranlassen und die letzte Zeit auszunützen, bis der Tag der Ernte gekommen ist.
Und Seine Sprache wird mächtig sein, so daß sie nicht ungehört bleibt, doch wer ihr nicht Gehör schenkt, wer Ihm den Rücken zukehrt und sein Ohr verschließet, den wird Sein Zorn zermalmen am Tage des Gerichtes, wo jeder nach Verdienst gelohnet wird ....
Seine Arbeiter kennen die Stimme ihres Herrn und kommen ihr freudig nach, sie sind emsig tätig und bestellen die Äcker zum Wohlgefallen ihres Herrn, und so Er kommen wird als letzte Mahnung, werden sie nicht erschrecken, sondern desto eifriger tätig sein, denn sie wissen, daß die Zeit der Ernte gekommen ist, daß der Tag des Gerichtes nicht mehr fern ist, wo alle guten Früchte gesammelt werden in die Scheuern, das Unkraut und die Spreu aber vertilgt werden im ewigen Feuer göttlicher Gerechtigkeit .... __Amen
Großes hat Gott vor, denn die Zeit der Ernte ist gekommen.
Noch sind die Schnitter nicht an der Arbeit, noch ist die Zeit des Ausreifens, doch schnell wird sie vorüber sein, und Früchte werden gesammelt werden in die Scheunen, das Unkraut aber verbrannt werden.
Und vor der letzten Ernte schreitet Gott Selbst noch einmal über Seine Felder ....
Er zeigt Sich als Herr der Welt, in Dessen Auftrag Seine Schnitter tätig sind, die sich bemühen, eine reiche Ernte für ihren Herrn zu erzielen.
Er schreitet Selbst über die Felder ....
Er will gesehen und erkannt werden und läßt deshalb vernehmbar Seine Stimme ertönen.
Denn Seine Äcker sind die Herzen der Menschen, die gute Früchte zeitigen sollen, die aber gereinigt werden müssen vom Unkraut, auf daß die Saat aufgehe ....
Und überall ordnet Er die Tätigkeit Seiner Arbeiter an, auf daß Seine Äcker gut bestellt werden.
Doch die Menschen wehren Seinen Arbeitern, sie lassen das Feld unbestellt, daß es ohne Früchte bleibt ....
Ihre Herzen nehmen keine Saat auf, sie kennen Gott nicht als ihren Herrn an, und der Acker wird am Ende nur Unkraut aufweisen und dieses dem Feuer verfallen ....
Der Acker ist das menschliche Herz, dem Gott unentwegt guten Samen zuführt, das aber in freiem Willen diesen aufnehmen muß, will es zur Zeit der Ernte mit Früchten reich gesegnet sein und bestehen können vor dem Auge seines Herrn ....
Doch so der Herr Selbst durch die Felder schreitet, mahnet Er die Pächter Seiner Äcker zur guten Bestellung ....
Er bringt Sich zu Gehör, auf daß sie nicht sagen können, unverschuldet und ohne Kenntnis ihrer Aufgabe auf Erden zu sein.
Er wird an jedes menschliche Herz pochen und mahnen und warnen, um die Säumigen zur Arbeit zu veranlassen und die letzte Zeit auszunützen, bis der Tag der Ernte gekommen ist.
Und Seine Sprache wird mächtig sein, so daß sie nicht ungehört bleibt, doch wer ihr nicht Gehör schenkt, wer Ihm den Rücken zukehrt und sein Ohr verschließet, den wird Sein Zorn zermalmen am Tage des Gerichtes, wo jeder nach Verdienst gelohnet wird ....
Seine Arbeiter kennen die Stimme ihres Herrn und kommen ihr freudig nach, sie sind emsig tätig und bestellen die Äcker zum Wohlgefallen ihres Herrn, und so Er kommen wird als letzte Mahnung, werden sie nicht erschrecken, sondern desto eifriger tätig sein, denn sie wissen, daß die Zeit der Ernte gekommen ist, daß der Tag des Gerichtes nicht mehr fern ist, wo alle guten Früchte gesammelt werden in die Scheuern, das Unkraut und die Spreu aber vertilgt werden im ewigen Feuer göttlicher Gerechtigkeit .... __Amen
3447
Zeit der Ernte .... Weizen und Spreu ....
Die geistige Wende steht kurz bevor ....
Es wird der geistige Tiefstand abgelöst durch einen Zustand höchster Reife der Menschen auf Erden, und darum muß zuvor eine Scheidung der Geister erfolgen, auf daß die Spreu von dem Weizen getrennt werde ....
Also ist die Zeit der Ernte gekommen, für die viele Schnitter benötigt werden, viele Arbeiter, die auf dem Acker Gottes tätig sind, um zu sammeln und die Frucht in die Kornkammern zu bergen .... alles reife Geistige zu betreuen bis zum Ende, da der Herr Selbst kommen wird, um heimzuholen Seine Schar, um Ernte zu halten auf Erden am jüngsten Tag.
Und es setzet in dieser Zeit eine ungeheure Tätigkeit ein; alle Arbeiter Gottes auf Erden und im geistigen Reich sind bemüht, die letzte Ernte zu einer reichen zu gestalten, zu guter Frucht zu bringen jede Aussaat; sie sind emsig tätig, um die Menschen in der Endzeit noch zum Erwachen zu bringen, um ihren geistigen Tiefstand zu beheben und sie zu veranlassen, zur Höhe zu streben ....
Denn die Zeit ist kurz, und das Ende ist unaufschiebbar.
Der Wille der Menschen selbst zieht es herbei, der ständig zur Tiefe strebt und darum den göttlichen Willen bestimmt, ersteren zu binden.
Und ob die geistige Arbeit um das Heil der irrenden Seelen noch so eifrig ausgeführt wird, sie wird keine großen Erfolge zeitigen;
doch sie wird geleistet um der wenigen willen, die sich retten lassen, und um der Auserwählten willen, der Gott-Getreuen, die überaus starke Hilfe benötigen, die ihnen von geistiger Seite geboten wird.
Und darum soll die letzte Zeit genützet werden, denn sie ist schnell vorüber .... es soll geistig gearbeitet werden immer und überall, es soll das irdische Geschehen nicht so sehr beachtet werden als der Reifezustand der Seelen, und diesen soll jegliche geistige Hilfe gewährt werden, auf daß sie am Ende der Tage zu jenen gezählt werden können, die auf der Seite der Gottgetreuen stehen, die zur Höhe streben und die Gott heimholen wird aus größter Not .... die als geistig reife Menschen die neue Erde beleben sollen und also als Weizen von der Spreu geschieden werden ....
Denn die Zeit der Ernte ist gekommen, wie es verkündet ist in Wort und Schrift .... __Amen
Die geistige Wende steht kurz bevor ....
Es wird der geistige Tiefstand abgelöst durch einen Zustand höchster Reife der Menschen auf Erden, und darum muß zuvor eine Scheidung der Geister erfolgen, auf daß die Spreu von dem Weizen getrennt werde ....
Also ist die Zeit der Ernte gekommen, für die viele Schnitter benötigt werden, viele Arbeiter, die auf dem Acker Gottes tätig sind, um zu sammeln und die Frucht in die Kornkammern zu bergen .... alles reife Geistige zu betreuen bis zum Ende, da der Herr Selbst kommen wird, um heimzuholen Seine Schar, um Ernte zu halten auf Erden am jüngsten Tag.
Und es setzet in dieser Zeit eine ungeheure Tätigkeit ein; alle Arbeiter Gottes auf Erden und im geistigen Reich sind bemüht, die letzte Ernte zu einer reichen zu gestalten, zu guter Frucht zu bringen jede Aussaat; sie sind emsig tätig, um die Menschen in der Endzeit noch zum Erwachen zu bringen, um ihren geistigen Tiefstand zu beheben und sie zu veranlassen, zur Höhe zu streben ....
Denn die Zeit ist kurz, und das Ende ist unaufschiebbar.
Der Wille der Menschen selbst zieht es herbei, der ständig zur Tiefe strebt und darum den göttlichen Willen bestimmt, ersteren zu binden.
Und ob die geistige Arbeit um das Heil der irrenden Seelen noch so eifrig ausgeführt wird, sie wird keine großen Erfolge zeitigen;
doch sie wird geleistet um der wenigen willen, die sich retten lassen, und um der Auserwählten willen, der Gott-Getreuen, die überaus starke Hilfe benötigen, die ihnen von geistiger Seite geboten wird.
Und darum soll die letzte Zeit genützet werden, denn sie ist schnell vorüber .... es soll geistig gearbeitet werden immer und überall, es soll das irdische Geschehen nicht so sehr beachtet werden als der Reifezustand der Seelen, und diesen soll jegliche geistige Hilfe gewährt werden, auf daß sie am Ende der Tage zu jenen gezählt werden können, die auf der Seite der Gottgetreuen stehen, die zur Höhe streben und die Gott heimholen wird aus größter Not .... die als geistig reife Menschen die neue Erde beleben sollen und also als Weizen von der Spreu geschieden werden ....
Denn die Zeit der Ernte ist gekommen, wie es verkündet ist in Wort und Schrift .... __Amen
4156
Zeit der Ernte .... Schnitter .... Arbeiter im Weinberg ...Ihr werdet die Zeit der Ernte erleben, von der geschrieben steht, daß der Weizen von der Spreu gesondert wird und die Früchte der Äcker in die Scheunen gesammelt werden.
Und es wird der Herr Seine Knechte anweisen, pflichtgetreu ihre Arbeit zu leisten, Er wird sie aussenden, daß sie als fleißige Schnitter die Ernte einbringen, daß sie darauf bedacht sind, ihrem Herrn die Scheuern zu füllen, und nicht eher ruhen, bis die letzten Früchte unter Dach gebracht sind, bis sie Ihm sagen können:
"Herr, unsere Arbeit ist getan ....
Diese Zeit ist nahe, und allen, die für das Reich Gottes arbeiten, alle, die Gott Seelen zuführen wollen, die Seine Liebelehre zu verbreiten suchen, die den Menschen Kunde geben vom Walten und Wirken Gottes, diese sind Seine Knechte, die Er gedungen hat, auf daß die Arbeit geleistet werde, die dringend nötig ist vor dem Ende, vor dem Tage, da die Spreu vom Weizen geschieden wird.
Und dieser Tag ist nicht mehr fern, immer wieder wird es den Menschen gesagt durch den Mund der Propheten, durch den Mund derer, die Gott dienen und sich Ihm voll und ganz zur Verfügung stellen. Immer wieder bedienet Gott sich ihrer, um durch sie zu sprechen zu allen, die Ihn anhören wollen. Doch schnell wird die Zeit vergehen, es wird eine überaus eifrige Tätigkeit einsetzen müssen, um noch bis zum letzten Tag reiche Ernte zu bergen.
Doch der Lohn wird wahrlich der Arbeit wert sein ....
Noch in letzter Stunde braucht Gott Arbeiter für Seinen Weinberg, und Er wirbt um solche ohne Unterlaß, denn die Dringlichkeit des Endes erfordert übermäßige Arbeit, und das umso mehr, je größer die geistige Not ist unter der Menschheit.
Wer stellt sich zur Verfügung?
Wer scheut die Arbeit nicht für Gott und Sein Reich?
Wer hat Erbarmen mit den irrenden Seelen und will helfen, sie zu retten vor ewiger Verdammnis?
Wer höret die Stimme des Herrn, Der Knechte rufet zum Dienst für Sich?
Ihr alle werdet die Zeit erleben, da Gott Ernte halten wird, und ihr alle sollt auf Seinen Ruf hören und euch Ihm zur Verfügung stellen. Wohl ist die Arbeit schwer, und sie erfordert viel Geduld und Liebe zu den Mitmenschen, doch tausendfach segnet Gott euch eure Mühe, und Er fordert nicht mehr von euch, als ihr leisten könnet. Und Er überschüttet alle mit Seiner Gnade, die in Seinen Dienst treten, denn das Ende ist nahe, und Eile ist geboten, weil seit Ewigkeit der Tag bestimmt ist, da das letzte Gericht gehalten wird .... __Amen
6594
Gott braucht Knechte in der Zeit der Ernte ....
In der Zeit der Ernte werden viele Schnitter benötigt, und dann nehme Ich auch ständig Knechte an, die Mir dienen wollen.
Die Zeit der Ernte ist herbeigekommen, und es muß noch viel Arbeit getan werden, daß auch die letzten Früchte noch zur Reife kommen, daß sie eingebracht werden können in die Scheuern ....
Und es wird der Weizen von der Spreu geschieden werden ....
Ihr alle kennet jene Worte, die Ich auf Erden gesprochen habe, und ihr werdet sie nun auch verstehen, wenn ihr es wisset und glaubet, daß das Ende nahe ist, daß nun auch diese Zeit gekommen ist, wo Ich treue arbeitswillige Knechte brauche in großer Zahl.
Es ist viel des guten Samens ausgesät worden, und es könnte eine gute Ernte einzubringen sein; doch nicht jeglicher Same ist auf guten Boden gefallen, nicht jedes Samenkorn ist aufgegangen und gepflegt worden mit der Liebe eines eifrigen Landmannes, der seinem Boden gute Früchte abgewinnen will.
Ich aber bin der Herr, und alles Land ist Mein Besitz, das Ich fleißigen Arbeitern übergeben habe, die es urbar machen und aufbauen sollten in Meinem Auftrag.
Wenn aber die Zeit der Reife gekommen ist, muß Ich noch viele Arbeiter anwerben, die Mir helfen sollen, die Ernte hereinzubringen ....
Ich muß Meine Diener hinaussenden, daß sie in Meinem Namen tätig sind, daß sie Mein Wort verkünden, daß sie die Menschen ermahnen und anspornen zur Liebetätigkeit, sie müssen in Meinem Namen und für Meinen Namen reden .... auf Jesus Christus, den göttlichen Erlöser, hinweisen und auf das nahe Ende, sie müssen alles tun, um noch Seelen zu retten aus der Finsternis ....
Dann leisten sie die Arbeit eines treuen Knechtes in Meinem Weinberg, dann nur ist es möglich, daß viele gute Früchte zum Ausreifen kommen, die Ich einsammeln kann in die Scheuern, die Ich abrufen kann in Mein Reich, die abgesondert werden von denen, die als Spreu verbrannt werden im ewigen Feuer ....
Ist einmal die Stunde des Endes gekommen, dann wird auch unwiderruflich alles zum Vorschein kommen, was untauglich ist, um Leben zu geben, was nicht als Frucht, sondern als leere Schale angesehen werden muß, die zu nichts dienet, als daß sie verbrannt und in alle Winde verstreut werde ....
Aber es soll am Ende die Ernte groß sein, und es soll darum mit aller Liebe das Wachstum des kleinsten Pflänzchens beobachtet und gefördert werden .... Denn es kann ein guter Knecht gar viel dazu tun, wenn er liebevoll auch das kleinste Pflänzchen hegt und pflegt .... wenn er es dem Strahl der Sonne aussetzt und es eifrig mit Liebewasser begießt ....
Es kann ein guter Knecht Mir noch sehr viel Frucht einbringen, und Ich will ihn segnen für seine Mühe und Ausdauer, die Mir eine überreiche Ernte bringen kann. Darum kann Ich keine Knechte gebrauchen, die nachlässig sind und faul, die ihren Dienst nicht recht versehen, die nur zum Schein tätig sind, weil sie Mich täuschen zu können glauben ....
Und Mein Ruf ist daher immer wieder an die gerichtet, die noch in letzter Stunde bereit sind, in Meinen Dienst zu treten, da Ich einen jeden annehme, weil die Zeit drängt bis zum Ende ....
Und wer Mir dienen will, dem gebe Ich auch die Kraft, für Mich tätig zu sein ....
Nur muß er es ernst nehmen mit seiner Arbeit für Mich und Mein Reich, denn sie ist dringend, bedeutet doch die reiche Ernte für Mich einen Verlust für Meinen Gegner ....
Es bedeutet Erwachen zum Leben, ein Entrinnen dem sicheren Tode ....
Und darum können diensteifrige Knechte viel beitragen, wenn sie Meinem Ruf folgen und tun, wozu Ich sie beauftrage: wenn sie Mein Wort hinaustragen in die Welt, wenn sie immer nur reden von Jesus Christus und Seinem Liebewerk, wenn sie Seine göttliche Liebelehre verkünden und also guten Samen legen in das Erdreich, damit er noch aufgehe und reiche Frucht tragen kann, bevor das Ende kommt ....
Denn es ist nur noch wenig Zeit, die aber gut genützet werden soll .... auf daß Ich eine reiche Ernte halten kann .... __Amen
In der Zeit der Ernte werden viele Schnitter benötigt, und dann nehme Ich auch ständig Knechte an, die Mir dienen wollen.
Die Zeit der Ernte ist herbeigekommen, und es muß noch viel Arbeit getan werden, daß auch die letzten Früchte noch zur Reife kommen, daß sie eingebracht werden können in die Scheuern ....
Und es wird der Weizen von der Spreu geschieden werden ....
Ihr alle kennet jene Worte, die Ich auf Erden gesprochen habe, und ihr werdet sie nun auch verstehen, wenn ihr es wisset und glaubet, daß das Ende nahe ist, daß nun auch diese Zeit gekommen ist, wo Ich treue arbeitswillige Knechte brauche in großer Zahl.
Es ist viel des guten Samens ausgesät worden, und es könnte eine gute Ernte einzubringen sein; doch nicht jeglicher Same ist auf guten Boden gefallen, nicht jedes Samenkorn ist aufgegangen und gepflegt worden mit der Liebe eines eifrigen Landmannes, der seinem Boden gute Früchte abgewinnen will.
Ich aber bin der Herr, und alles Land ist Mein Besitz, das Ich fleißigen Arbeitern übergeben habe, die es urbar machen und aufbauen sollten in Meinem Auftrag.
Wenn aber die Zeit der Reife gekommen ist, muß Ich noch viele Arbeiter anwerben, die Mir helfen sollen, die Ernte hereinzubringen ....
Ich muß Meine Diener hinaussenden, daß sie in Meinem Namen tätig sind, daß sie Mein Wort verkünden, daß sie die Menschen ermahnen und anspornen zur Liebetätigkeit, sie müssen in Meinem Namen und für Meinen Namen reden .... auf Jesus Christus, den göttlichen Erlöser, hinweisen und auf das nahe Ende, sie müssen alles tun, um noch Seelen zu retten aus der Finsternis ....
Dann leisten sie die Arbeit eines treuen Knechtes in Meinem Weinberg, dann nur ist es möglich, daß viele gute Früchte zum Ausreifen kommen, die Ich einsammeln kann in die Scheuern, die Ich abrufen kann in Mein Reich, die abgesondert werden von denen, die als Spreu verbrannt werden im ewigen Feuer ....
Ist einmal die Stunde des Endes gekommen, dann wird auch unwiderruflich alles zum Vorschein kommen, was untauglich ist, um Leben zu geben, was nicht als Frucht, sondern als leere Schale angesehen werden muß, die zu nichts dienet, als daß sie verbrannt und in alle Winde verstreut werde ....
Aber es soll am Ende die Ernte groß sein, und es soll darum mit aller Liebe das Wachstum des kleinsten Pflänzchens beobachtet und gefördert werden .... Denn es kann ein guter Knecht gar viel dazu tun, wenn er liebevoll auch das kleinste Pflänzchen hegt und pflegt .... wenn er es dem Strahl der Sonne aussetzt und es eifrig mit Liebewasser begießt ....
Es kann ein guter Knecht Mir noch sehr viel Frucht einbringen, und Ich will ihn segnen für seine Mühe und Ausdauer, die Mir eine überreiche Ernte bringen kann. Darum kann Ich keine Knechte gebrauchen, die nachlässig sind und faul, die ihren Dienst nicht recht versehen, die nur zum Schein tätig sind, weil sie Mich täuschen zu können glauben ....
Und Mein Ruf ist daher immer wieder an die gerichtet, die noch in letzter Stunde bereit sind, in Meinen Dienst zu treten, da Ich einen jeden annehme, weil die Zeit drängt bis zum Ende ....
Und wer Mir dienen will, dem gebe Ich auch die Kraft, für Mich tätig zu sein ....
Nur muß er es ernst nehmen mit seiner Arbeit für Mich und Mein Reich, denn sie ist dringend, bedeutet doch die reiche Ernte für Mich einen Verlust für Meinen Gegner ....
Es bedeutet Erwachen zum Leben, ein Entrinnen dem sicheren Tode ....
Und darum können diensteifrige Knechte viel beitragen, wenn sie Meinem Ruf folgen und tun, wozu Ich sie beauftrage: wenn sie Mein Wort hinaustragen in die Welt, wenn sie immer nur reden von Jesus Christus und Seinem Liebewerk, wenn sie Seine göttliche Liebelehre verkünden und also guten Samen legen in das Erdreich, damit er noch aufgehe und reiche Frucht tragen kann, bevor das Ende kommt ....
Denn es ist nur noch wenig Zeit, die aber gut genützet werden soll .... auf daß Ich eine reiche Ernte halten kann .... __Amen
Re: Vielen Seelen soll das Wort Jesus Christus Hilfe und Erlösung bringen
4828
Not an Schnittern zur Zeit der Ernte ....
Zur Zeit der Ernte werden viele Arbeiter benötigt, und darum ist Mir ein jeder willkommen, der sich Mir zum Dienst anträgt.
Und es wird ein jeder nach seiner Fähigkeit an den Platz gestellt, wo er wirken kann und seinen Dienst versehen nach seiner Kraft.
Ich weise keinen zurück, weil die Arbeit vor dem Ende dringend ist und Ich auch nicht genug Schnitter haben kann, wenn die Zeit der Ernte gekommen ist. Doch ihren Willen und ihre Treue müssen sie Mir schenken, sie müssen als taugliche Knechte für ihren Herrn einstehen und Seine Anweisungen entgegennehmen, immer im festen Willen, danach zu handeln und also Mir treue Dienste zu leisten.
Doch sie sollen nicht nur Meinen Willen ausführen, sondern sich diesen Willen auch zu dem ihrigen machen, d.h., sie sollen selbst überzeugt sein davon, daß nur durch ihre Arbeit den Mitmenschen geholfen werden kann, daß also ihre geistige Arbeit nicht nur mechanisch oder in Meinem Auftrag ausgeführt wird, sondern ihnen selbst Freude bereitet, weil sie diese Arbeit als allein Erfolg eintragend für die Seele erkennen.
Alles, was Meine Knechte für Mich tun und für Mein Reich, muß in vollster Überzeugung, mit eifriger Hingabe und in Liebe ausgeführt werden, dann erst sind es rechte Diener, die Ich Mir erwählt habe, für Mich tätig zu sein.
Wer seine Aufgabe nur gezwungen ausführt, der wird keinen Segen ernten, er wird nicht der rechte Führer der Blinden sein können, weil er selbst nicht sehend ist. Mir dienen heißt in Liebe für die Mitmenschen tätig sein, um ihnen geistig und körperlich zu helfen in ihrer Not. Denn das tue Ich aus Meiner Liebe heraus, doch Meine Diener sollen es an Meiner Statt tun, sie sollen Mich vertreten, also ihres Herrn Willen erfüllen, so Er Selbst Sich nicht äußern kann der Menschen wegen, die Mich Selbst nicht ertragen könnten in ihrer Nähe, ihres unreifen Seelenzustandes wegen.
Und zu ihnen muß Ich durch Menschenmund reden, und dazu sollen Mir eifrige Diener ihren Mund leihen, auf daß Ich zu jenen reden kann, so sie Mein Wort benötigen. Es gibt viel Arbeit in Meinem Weinberg, es gibt viele unbebaute Äcker, das sind Menschenherzen, die aufnahmefähig gemacht werden sollen für die reine Aussaat, für das Evangelium, das von Mir seinen Ausgang nimmt und die Menschen zu Mir zurückführen soll. Und wer also Mein Evangelium verbreitet, wer die Mitmenschen aufklärt und sie fähig macht, Mein Wort entgegenzunehmen, wer ihre Herzen zubereitet zur Liebe und sie also aufnahmefähig macht für Mich Selbst, der ist Mein Knecht und leistet Mir die rechten Dienste und wird gesegnet sein auf Erden schon und dereinst im geistigen Reich, denn er hilft viele Seelen erretten vom ewigen Tode. Er verbreitet Licht und erleuchtet so den Weg zu Mir, den Weg zum ewigen Leben .... __Amen
Zur Zeit der Ernte werden viele Arbeiter benötigt, und darum ist Mir ein jeder willkommen, der sich Mir zum Dienst anträgt.
Und es wird ein jeder nach seiner Fähigkeit an den Platz gestellt, wo er wirken kann und seinen Dienst versehen nach seiner Kraft.
Ich weise keinen zurück, weil die Arbeit vor dem Ende dringend ist und Ich auch nicht genug Schnitter haben kann, wenn die Zeit der Ernte gekommen ist. Doch ihren Willen und ihre Treue müssen sie Mir schenken, sie müssen als taugliche Knechte für ihren Herrn einstehen und Seine Anweisungen entgegennehmen, immer im festen Willen, danach zu handeln und also Mir treue Dienste zu leisten.
Doch sie sollen nicht nur Meinen Willen ausführen, sondern sich diesen Willen auch zu dem ihrigen machen, d.h., sie sollen selbst überzeugt sein davon, daß nur durch ihre Arbeit den Mitmenschen geholfen werden kann, daß also ihre geistige Arbeit nicht nur mechanisch oder in Meinem Auftrag ausgeführt wird, sondern ihnen selbst Freude bereitet, weil sie diese Arbeit als allein Erfolg eintragend für die Seele erkennen.
Alles, was Meine Knechte für Mich tun und für Mein Reich, muß in vollster Überzeugung, mit eifriger Hingabe und in Liebe ausgeführt werden, dann erst sind es rechte Diener, die Ich Mir erwählt habe, für Mich tätig zu sein.
Wer seine Aufgabe nur gezwungen ausführt, der wird keinen Segen ernten, er wird nicht der rechte Führer der Blinden sein können, weil er selbst nicht sehend ist. Mir dienen heißt in Liebe für die Mitmenschen tätig sein, um ihnen geistig und körperlich zu helfen in ihrer Not. Denn das tue Ich aus Meiner Liebe heraus, doch Meine Diener sollen es an Meiner Statt tun, sie sollen Mich vertreten, also ihres Herrn Willen erfüllen, so Er Selbst Sich nicht äußern kann der Menschen wegen, die Mich Selbst nicht ertragen könnten in ihrer Nähe, ihres unreifen Seelenzustandes wegen.
Und zu ihnen muß Ich durch Menschenmund reden, und dazu sollen Mir eifrige Diener ihren Mund leihen, auf daß Ich zu jenen reden kann, so sie Mein Wort benötigen. Es gibt viel Arbeit in Meinem Weinberg, es gibt viele unbebaute Äcker, das sind Menschenherzen, die aufnahmefähig gemacht werden sollen für die reine Aussaat, für das Evangelium, das von Mir seinen Ausgang nimmt und die Menschen zu Mir zurückführen soll. Und wer also Mein Evangelium verbreitet, wer die Mitmenschen aufklärt und sie fähig macht, Mein Wort entgegenzunehmen, wer ihre Herzen zubereitet zur Liebe und sie also aufnahmefähig macht für Mich Selbst, der ist Mein Knecht und leistet Mir die rechten Dienste und wird gesegnet sein auf Erden schon und dereinst im geistigen Reich, denn er hilft viele Seelen erretten vom ewigen Tode. Er verbreitet Licht und erleuchtet so den Weg zu Mir, den Weg zum ewigen Leben .... __Amen
4152
Ernte .... Schnitter .... Gott als Lehrmeister ....
Das geistige Streben soll euch verbinden und keine Trennung mehr zulassen. Gemeinsames Erleben soll euch reifen lassen, und jeder soll zur Höhe streben aus innerstem Antrieb, jeder soll sich als Beauftragter Gottes fühlen, der eine Mission zu erfüllen hat, und Gott bitten um Kraft und Gnade, diese Mission Seinem Willen gemäß ausführen zu können.
Und ihr werdet reichlich Arbeit finden, so ihr in Seinen Dienst euch stellt, denn Er braucht willige Arbeitskräfte zur Urbarmachung eines Feldes, das reiche Frucht tragen soll.
Er braucht Menschen zur Aussaat, wie Er auch für die Zeit der Ernte Schnitter braucht, die Ihm dienen und emsig tätig sind. Hat Gott euch erwählet, so seid euch dieser Auszeichnung bewußt und machet euch ihrer würdig. Denn es ist eine ganz besondere Gnade, Sein Wort in Empfang nehmen zu dürfen, das euch vorbereitet für jene Mission, das euch wissend macht und fähig, das Wissen weiterzuleiten an eure Mitmenschen.
Darum seid euch dieser Gnadengabe bewußt, und nehmet voller Dank hin, was Gottes Liebe euch bietet, erfüllet aber auch Seinen Willen, der euch kundgegeben ist durch Sein Wort. Jedes geistige Gespräch wird euch fördern, es wird euch erweitertes Wissen eintragen, und dieses Wissen wird euch beglücken, denn es ist geboten von oben, von Gott Selbst, Der Seine Diener anweiset, euch zu unterrichten, und Der Sich Selbst als Lehrmeister euch offenbaret, euch in Seine Schule nimmt und göttliche Weisheit euch vermittelt.
So Er Selbst euch belehret, seid ihr jeglichem Irrtum fern, und es fließt euch die Wahrheit zu in reinster Form, denn Seine Liebe ist übergroß, Seine Weisheit ist unergründlich und Seine Macht unvorstellbar. Liebe und Weisheit und Allmacht aber könnet ihr in jeder Kundgabe feststellen und darum glücklich sein, daß euch Sein Wesen aufgeschlossen wird und ihr die Fähigkeit besitzet, zu fassen, was Sein Geist euch kundtut. Und darum schätzet diese Gnadengabe, machet euch ihrer würdig, werdet nicht lau und gleichgültig, sondern begehret sie aus ganzem Herzen, und empfanget sie mit Dank, so wird euch euer geistiges Streben Segen eintragen, ihr werdet vorwärtsschreiten in eurer Entwicklung und sicher euer Ziel erreichen .... restlose Vereinigung mit der ewigen Liebe, Die euch gewinnen will für ewig .... __Amen
3928
Arbeiter im Weinberg des Herrn .... Stunde der Ernte ....
Gemeinsame Arbeit müsset ihr leisten und also für Mich und Mein Reich tätig sein.
Ihr habt eine Aufgabe zu erfüllen und könnet jederzeit Meines Segens gewiß sein, so ihr euch diese Arbeit angelegen sein lasset.
Und ihr werdet reichlich Gelegenheit haben, für Mich zu wirken in der letzten Zeit vor dem Ende, ihr werdet überall Menschen finden, die euren Zuspruch benötigen, die Aufklärung begehren und von euch unterwiesen sein wollen, so ihr ihnen den Quell eures Wissens nennet, denn die Not der Zeit wird dazu beitragen, daß die Menschen sich an jeden Strohhalm klammern und auch das nicht von der Hand weisen, daß Gott Selbst Sich ihnen durch euch offenbart.
Sie werden leichter glauben können, so ihr ihnen das rechte Wissen vermittelt, und das in der rechten Weise.
Denn die Menschen wollen schlicht und klar unterwiesen werden und lehnen ab, was ihnen in der alten Form geboten wird, weil es ihnen nicht annehmbar erscheint, so den Lehrenden die lebendige Überzeugung fehlt.
Und diese soll aus allen euren Worten hervorleuchten, ihr sollt sprechen, wie es euch drängt und durch eure Arbeitswilligkeit Mein Wirken durch euch möglich machen. Denn eure Arbeit ist dringend, und vielen Seelen soll dadurch die Möglichkeit geboten werden, in Verbindung zu treten mit Mir, es soll ihr Denken hingelenkt werden ins geistige Reich, und ihr Wesen soll sich zur Liebe wandeln, angeregt durch euer Beispiel, durch das Verkünden Meines Wortes, das Meine Liebelehre umfaßt, und durch die Not, aus der sie Rettung suchen und finden sollen durch das Gebet zu Mir.
Nehmet euch aller Irrenden an, die euren Weg kreuzen, wisset, daß Ich sie euch zuführe, auf daß ihr an ihnen die Arbeit verrichten könnt, die ihnen Mein Reich erschließen soll. Helfet ihnen geistig und irdisch, und lehret sie nur die Liebe, gebt ihnen Kenntnis von dem nahenden Ende, und arbeitet so ununterbrochen für Mein Reich ....
Und ihr werdet Meines Segens ständig gewiß sein können, Meine Gnade und Liebe wird euch zuströmen, und mit Meiner Hilfe werdet ihr auch jede irdische Lebenslage meistern, denn euch, die ihr für Mich tätig seid und Meinen Auftrag erfüllen wollet, lasse Ich nicht in der Not. Und wer sich beteiligt an dieser Arbeit, der wird offensichtlich Meinen Segen spüren, er wird an Erkenntnis reifen und Licht und Kraft empfangen, je nach seinem Eifer, Mir zu dienen. Denn Ich benötige viele Arbeiter für Meinen Weinberg ....
Die Stunde des Endes ist die Stunde der Ernte, in der Ich reiche Frucht sammeln will, und darum dinge Ich immer wieder Knechte und weise ihnen ihre Arbeit zu. Die Herzen der Menschen sind die urbar zu machenden Äcker, die guten Samen aufnehmen sollen, um dereinst reiche Frucht zu tragen. Wer Mir also dienet, den werde Ich segnen und mit Meiner Gnade überschütten. Wer Seelen gewinnet für Mich und Mein Reich, der schafft sich einen großen Gewinn für die Ewigkeit, denn er übet die Liebe, er ist erlösend tätig, er erwecket zum Leben, was leblos dahinwandelt auf Erden, und sein Los im Jenseits wird sein Seligkeit ohne Ende .... Denn er gehört zu den Meinen, denen Ich alle Herrlichkeiten bereitet habe, er ist ein treuer Diener seines Herrn, und er wird auch den Lohn empfangen, wie Ich es ihm verheißen habe .... __Amen
8792
Ein guter Landmann streut guten Samen aus Viel Geistesgut wird euch dargeboten, ihr werdet reichlich versehen mit Saatgut .... ihr sollet nur immer die Äcker bebauen, die da sind die Menschenherzen, denen ihr Mein Wort bringen sollet ....
Das ist die Arbeit, die ihr leisten sollet in Meinem Weinberg, die ihr euch als Meine Knechte erboten habt, Mir zu dienen ....
Es kann nur ein guter Samen auch gute Frucht hervorbringen, und darum versehe Ich euch mit einem Saatgut, dem kein anderes gleichkommt ....
Ich führe euch die Wahrheit zu von oben, und alles könnet ihr nun auch vertreten vor der Welt, weil es nichts gibt, das dieses Geistesgut übertreffen könnte. Denn es geht von «Mir» aus ....
Bedenket euch diese Worte:
Ich Selbst spreche zu euch und vermittle euch ein Wissen, das der Wahrheit entspricht und das euch kein anderer als Ich geben kann.
Und doch ist die Menschheit lau diesem Meinem Wort gegenüber, sie ist nicht sichtlich berührt von dem ungewöhnlichen Ausgang bis auf wenige Menschen, die den Wert erkennen und überselig sind, in der Gnade zu stehen, dieses Mein Wort empfangen zu dürfen ....
Diese aber werden auch großen Nutzen daraus ziehen, sie werden geistige Erfolge zu verzeichnen haben, weil Mein Wort die Kraft in sich birgt, die der Seele des Menschen zum Aufstieg verhilft. Ihr habt eine Aufgabe auf Erden zu erfüllen: eurer Seele die Reife wieder zu verschaffen, in der sie im Anfang gestanden hat, als sie als vollkommenes Wesen von Mir ihren Ausgang nahm ....
Und um dieser Aufgabe willen leget ihr den Erdengang als Mensch zurück ....
Ihr könnet denken und handeln im freien Willen .... ihr könnet sonach wohl euer Ziel erreichen, vollkommen zu werden. Ihr könnet aber auch euer Denken, Wollen und Handeln verkehrt richten und Meinem Gegner zusteuern, und dann habt ihr euren Erdenlebenszweck verfehlt ....
Und auf daß euch klar der rechte Weg aufgezeigt werde, leite Ich Mein Wort zur Erde nieder und spreche euch an, direkt oder auch indirekt, und es steht euch nun frei, Mein Wort anzunehmen und Meinen Willen, der in Meinem Wort zum Ausdruck kommt, zu erfüllen .... oder auch Mein Wort abzulehnen.
Dann aber erreichet ihr nicht euer Ziel, dann seid ihr gleich brach-liegenden Äckern, die keine Frucht tragen können, weil ihnen der gute Samen fehlt, weil sie nur Steine, Scherben und Unkraut aufzuweisen haben, wo nichts gedeihen kann, wenn die Äcker nicht zuvor gereinigt und urbar gemacht werden und zubereitet zur Aufnahme eines rechten Saatgutes.
Und Ich bin ein guter Landmann, Ich setze überall den Pflug an und durchwühle den Boden, Ich reinige ihn von allem Unkraut, um dann Meinen Samen auszustreuen, um einmal eine gute Ernte halten zu können. Wird aber zuvor nicht das Unkraut entfernt, dann wird auch der gute Samen entwertet ....
Er wird sich nicht entfalten können, und das Unkraut wird ihn überwuchern.
Und Ich will damit sagen, daß auch die reine Wahrheit, die euch durch Mein Wort von oben geboten wird, es nicht duldet, daß falsches Lehrgut nebenhergeht, denn irrige Lehren werden bald die Wahrheit überschatten, und wer sich nicht vom Irrtum lösen kann, wer diesen nicht aus seinem Herzen zuvor entfernt, der wird auch nicht die reine Wahrheit als solche erkennen, und sie wird darum auch nicht seine Seele berühren und sie zum Ausreifen bringen.
Ihr sollet immer der Arbeit eines Landmannes gedenken, und entsprechend sollet ihr auch handeln.
Ihr sollet euch frei machen von allem irrigen Denken, ihr sollet euch entleeren allen falschen Saatgutes, das in euch gelegt wurde durch unkundige Menschen, die sich auch als Weinbergsarbeiter ausgeben und doch nicht von Mir für ihren Dienst gedingt worden sind.
Und ihr sollet dankbar das rechte Saatgut entgegennehmen, es in eure Herzen versenken und nun ausreifen lassen, und wahrlich, es wird eine gute Frucht geerntet werden, denn das Saatgut, das ihr von Mir Selbst empfanget, ist reine Wahrheit, und die Wahrheit führt euch auch zum Ziel, zu Mir, Der Ich Selbst die Wahrheit bin.
Wer sich Mir selbst zum Dienst erboten hat, der wird auch von Mir eingeführt werden in seine Arbeit, Ich werde ihn dorthin stellen, wo seine Arbeit von Erfolg ist, Ich werde ihn seiner Fähigkeit gemäß mit der Aufgabe betreuen, und er wird sie dann auch nach Meinem Willen ausführen. Und das lasset euch immer wieder gesagt sein, daß es euch niemals mangeln wird am rechten Lehrgut, daß ihr ständig von Mir dieses entgegennehmen könnet, denn da Ich Selbst eine gute Ernte erzielen will, wird es Mir auch immer daran liegen, euch alles zu geben, was eine gute Ernte gewährleistet ....
Doch auch ihr müsset alle Fehler und Mängel aus euch zu entfernen suchen, ihr müsset eure Herzen zubereiten zur Aufnahme für die Gnadengabe, die Ich reichlich austeile .... Und ihr müsset wissen, daß nur die reine Wahrheit euch Menschen zur letzten Vollendung führen kann und daß diese Wahrheit nur von Mir Selbst ausgehen kann .... Ich aber liebe euch und werde euch immer geben, was ihr benötigt, um auszureifen an euren Seelen .... __Amen
6790
Reinigung der göttlichen Pflanzschule .In Meiner Pflanzschule muß oft eine gründliche Reinigung vorgenommen werden, wenn das Unkraut alle edlen Saaten zu überwuchern droht, wenn sich auch die gesunden Pflanzen nicht mehr so entwickeln können, daß sie Mir zur Freude gedeihen.
Dann müssen die guten Pflanzen sorgfältig ausgeschieden werden, es muß das Unkraut gejätet und verbrannt werden, es muß der Boden umgepflügt werden, und dann erst kann er neue Saat aufnehmen, dann erst kann Ich wieder die rechten Früchte ernten, es kann wieder neues Leben sprießen und Mich beglücken, was zuvor nicht mehr möglich war.
Und eine solche gründliche Reinigung ist vorgesehen seit Ewigkeit, und ihr Menschen könnet sie erwarten jeden Tag und jede Stunde ....
Die Erde erfüllt nicht mehr ihren Zweck, das Böse beherrscht alles, es erstickt oft auch zarte Pflänzchen, die hervorbrechen möchten, um zum Licht und Leben zu gelangen ....
Der vergiftende Hauch der Welt tötet das Leben, und so verkümmert manches Pflänzchen, das stark und gesund zu werden versprach ....
Die Menschen werden hineingezogen in den Strudel der Welt, und es findet so manche Seele in ihr den Tod, die für das Leben bestimmt war.
Es ist keine «reine» Atmosphäre mehr, in der die Menschenseelen sich vollenden sollen, es ist nur noch ein Reich der Sünde und des Verderbens .... Und darum ist jene gründliche Reinigung nicht mehr zu umgehen .... ob ihr Menschen es glaubet oder nicht ....
Einmal ist der Tiefstand erreicht, einmal ist darum auch die Stunde gekommen, wo Mein Heilsplan durchgeführt wird, in dem auch diese gründliche Reinigung der Erde vorgesehen ist.
Und also muß alles vernichtet werden, was lebensunfähig ist, nachdem zuvor die wenigen ausgeschieden wurden, die Leben in sich haben ....
Denn es genügt nicht mehr, daß nur das Schlechte, Untaugliche «entfernt» wird, weil dieses überwiegt.
Aber Ich lasse nicht auch das zum Opfer fallen, was sich durchgesetzt hat dem Bösen gegenüber ....
Ich sammle Mir die Menschen, die Mein sind und bleiben und sich nicht von Meinem Gegner gefangennehmen ließen ....
Ich hebe sie von der Erde hinweg, um dann eine totale Wandlung herbeizuführen, um die Erde wieder tauglich zu machen als Pflanzschule für ein neues Menschengeschlecht.
Was jeder gute Landmann tut, daß er seinen Boden umackert, daß er ihn reinigt und wieder für die neue gute Saat tauglich macht, das werde auch Ich tun, weil die Zeit dafür gekommen ist und weil auch Ich einmal wieder gute Ernte erzielen will, nachdem dies nun unmöglich geworden ist.
Denn die Menschen scheiden zumeist von der Erde in leblosem Zustand, ihr Erdenleben hat ihnen kein Wachstum eingebracht, sie sind geblieben, wie sie waren bei Beginn ihres Erdenlebens, oder verkümmert und lebensunfähig geworden, und dies ist nicht Zweck ihrer Verkörperung auf Erden.
Und so muß Ich Selbst dem kommenden Menschengeschlecht einen nahrhaften Boden zubereiten, Ich muß die Erde reinigen und Meinem Gegner für eine Zeit den Zutritt verwehren, Ich muß den Seelen wieder die Möglichkeit schaffen, ausreifen zu können, denn seine Zeit ist um, die er wahrlich gut genützet hat zum Verderben der Menschen.
Einmal aber ist auch für Meinen Gegner die Stunde gekommen, da ihm sein Wirken unterbunden wird ....
Doch Ich muß auch gleichzeitig seinem Anhang das Wirken unmöglich machen. Und das ist nur möglich, wenn alles ihm-Hörige aufs neue gebannt wird, weshalb Ich eine neue Erde erstehen lasse mit Neuschöpfungen verschiedenster Art, die jenes Geistige nun wieder in sich bergen, bis es sich gesänftigt hat und wieder seinen Entwicklungsgang beginnen kann ....
Es muß die Erde wieder tauglich gemacht werden, daß auf ihr die Menschen zur Vollendung gelangen können, denn Meine unendliche Liebe zu Meinen Geschöpfen erstrebt das «Leben» dieser, nicht aber den «Tod», der aber auf dieser Erde seinen Einzug gehalten hat. Und Ich will den Tod vertreiben und die Erde wieder zu einem Acker des Lebens machen, aus dem auch das Schwache wird wieder Kraft ziehen können und zum Leben gelangen .... __Amen
4404
«Arbeit der Diener» Gottes .... Weitertragen des Lichtes ...
Ich habe euch zu Meinen Dienern erwählet, und also sollet ihr euren Dienst treu verwalten und alles tun, was euch an geistiger Arbeit obliegt.
Und so ihr nun den Auftrag habt, Mein Wort zu verbreiten, sollet ihr nicht zaghaft sein, sondern stets in Meinem Namen, an Meiner Statt reden, wo es angängig ist.
Denn die Welt will erobert werden, die Menschen müssen auf das geistige Reich aufmerksam gemacht werden, weil sie selbst es nicht mehr wissen, wo und wie es zu finden ist. Überall sind Menschen, die nach der Wahrheit verlangen, überall sind Menschen, die in der Liebe leben und die sich mit Mir in Verbindung setzen wollen, nur durch mangelhaften Glauben und mangelhafte Erkenntnis nicht das Einfachste tun .... nach innen zu lauschen oder in den Gedanken Mein Wort zu erkennen.
Sie warten und hoffen, daß ihnen die Wahrheit zugeführt wird, also müsset ihr, Meine Diener, sie ihnen zutragen und also reden, wo sich Gelegenheit bietet. Niemals wird es unnötig sein, stets werdet ihr geben und der Zuhörer gewinnen können, jedes Wort, das ihr ihnen von Mir vermittelt, wird seine Kenntnisse erweitern und für ihn Licht bedeuten.
Und so er nur wahrheitssuchend ist, wird er Wahrheit finden, denn das Wort selbst wird zu ihm sprechen.
Wer aber abweiset, der tut es auf eigene Verantwortung .... ihm wird nicht gleich wieder die reine Wahrheit geboten werden, so er Meine Gabe verschmähet und euch nicht anhöret.
Die geistige Finsternis ist groß, und wer guten Willens ist, sucht aus der Dunkelheit herauszukommen und geht dem schwächsten Lichtstrahl nach, der ab und zu die Dunkelheit durchbricht und ihn wohltätig berührt. Und um ihn wird es bald Licht werden, bis die Sonne des Geistes hell aufgeht und er der Nacht entflohen ist.
Ihr, Meine Diener, werdet daher oft das Licht in die Dunkelheit hineintragen müssen, es wird euch oft Gelegenheit geboten werden zum Wirken für Mich und Mein Reich, nur dürfet ihr nicht lau und gleichgültig werden und die Welt über Mein Reich stellen.
Eure Arbeit wird erst in vollem Umfang einsetzen, so die Menschen aufgerüttelt sind aus ihrem Schlaf durch Meine Stimme von oben, durch Meine Äußerung durch die Elemente der Natur, wodurch Ich Mich bald zu erkennen gebe allen Zweiflern und auch den Gläubigen, auf daß sie an Glaubensstärke zunehmen.
Dann werdet ihr leichteres Reden haben, denn man wird euch nicht soviel Abwehr entgegensetzen, man wird zuhören und eure Worte in Erwägung ziehen, denn ihre Seelen sind erschreckt und aufnahmefähig für jedes Wort, das durch euch von Mir ihnen zugeht.
Dann brauche Ich viele Arbeiter für Meinen Weinberg, Ich brauche euch, auf daß ihr den Acker bearbeitet und Meinen Samen aussäet, auf daß Ich dann Ernte halten kann am Tage des Gerichtes .... Doch auch zuvor schon müsset ihr eifrig tätig sein, um Menschen zu gewinnen, die sich in der schweren Zeit vor dem Ende euch anschließen und gleichfalls tätig sind in Meinem Namen. Denn das Feld wird groß sein, das ihr zu bestellen habt, und auf daß eine gute Ernte vorbereitet wird, müssen noch viele Arbeiter gedungen werden, wozu ihr helfen sollet durch das Verbreiten der reinen Wahrheit in Meinem Namen.
Mag auch oft die Arbeit erfolglos scheinen, sie ist nicht umsonst getan, denn die kommende Zeit sorgt von selbst dafür, daß alle Worte den Menschen ins Gedächtnis kommen und sie ernstlich dazu Stellung nehmen. Noch scheint Frieden in der Welt zu sein, ein Zustand, wo die Menschen nur irdische Materie und Güter zu erwerben suchen und geistige Güter geringschätzen.
Doch bald wird ihnen die Erkenntnis kommen, wie vergänglich und wertlos irdisches Gut ist. Und sie werden dem Geistigen mehr Beachtung zollen, und dieser Zeit wegen müsset ihr jetzt schon rastlos tätig sein in Meinem Namen, und eure Arbeit wird gesegnet sein .... __Amen
Ich habe euch zu Meinen Dienern erwählet, und also sollet ihr euren Dienst treu verwalten und alles tun, was euch an geistiger Arbeit obliegt.
Und so ihr nun den Auftrag habt, Mein Wort zu verbreiten, sollet ihr nicht zaghaft sein, sondern stets in Meinem Namen, an Meiner Statt reden, wo es angängig ist.
Denn die Welt will erobert werden, die Menschen müssen auf das geistige Reich aufmerksam gemacht werden, weil sie selbst es nicht mehr wissen, wo und wie es zu finden ist. Überall sind Menschen, die nach der Wahrheit verlangen, überall sind Menschen, die in der Liebe leben und die sich mit Mir in Verbindung setzen wollen, nur durch mangelhaften Glauben und mangelhafte Erkenntnis nicht das Einfachste tun .... nach innen zu lauschen oder in den Gedanken Mein Wort zu erkennen.
Sie warten und hoffen, daß ihnen die Wahrheit zugeführt wird, also müsset ihr, Meine Diener, sie ihnen zutragen und also reden, wo sich Gelegenheit bietet. Niemals wird es unnötig sein, stets werdet ihr geben und der Zuhörer gewinnen können, jedes Wort, das ihr ihnen von Mir vermittelt, wird seine Kenntnisse erweitern und für ihn Licht bedeuten.
Und so er nur wahrheitssuchend ist, wird er Wahrheit finden, denn das Wort selbst wird zu ihm sprechen.
Wer aber abweiset, der tut es auf eigene Verantwortung .... ihm wird nicht gleich wieder die reine Wahrheit geboten werden, so er Meine Gabe verschmähet und euch nicht anhöret.
Die geistige Finsternis ist groß, und wer guten Willens ist, sucht aus der Dunkelheit herauszukommen und geht dem schwächsten Lichtstrahl nach, der ab und zu die Dunkelheit durchbricht und ihn wohltätig berührt. Und um ihn wird es bald Licht werden, bis die Sonne des Geistes hell aufgeht und er der Nacht entflohen ist.
Ihr, Meine Diener, werdet daher oft das Licht in die Dunkelheit hineintragen müssen, es wird euch oft Gelegenheit geboten werden zum Wirken für Mich und Mein Reich, nur dürfet ihr nicht lau und gleichgültig werden und die Welt über Mein Reich stellen.
Eure Arbeit wird erst in vollem Umfang einsetzen, so die Menschen aufgerüttelt sind aus ihrem Schlaf durch Meine Stimme von oben, durch Meine Äußerung durch die Elemente der Natur, wodurch Ich Mich bald zu erkennen gebe allen Zweiflern und auch den Gläubigen, auf daß sie an Glaubensstärke zunehmen.
Dann werdet ihr leichteres Reden haben, denn man wird euch nicht soviel Abwehr entgegensetzen, man wird zuhören und eure Worte in Erwägung ziehen, denn ihre Seelen sind erschreckt und aufnahmefähig für jedes Wort, das durch euch von Mir ihnen zugeht.
Dann brauche Ich viele Arbeiter für Meinen Weinberg, Ich brauche euch, auf daß ihr den Acker bearbeitet und Meinen Samen aussäet, auf daß Ich dann Ernte halten kann am Tage des Gerichtes .... Doch auch zuvor schon müsset ihr eifrig tätig sein, um Menschen zu gewinnen, die sich in der schweren Zeit vor dem Ende euch anschließen und gleichfalls tätig sind in Meinem Namen. Denn das Feld wird groß sein, das ihr zu bestellen habt, und auf daß eine gute Ernte vorbereitet wird, müssen noch viele Arbeiter gedungen werden, wozu ihr helfen sollet durch das Verbreiten der reinen Wahrheit in Meinem Namen.
Mag auch oft die Arbeit erfolglos scheinen, sie ist nicht umsonst getan, denn die kommende Zeit sorgt von selbst dafür, daß alle Worte den Menschen ins Gedächtnis kommen und sie ernstlich dazu Stellung nehmen. Noch scheint Frieden in der Welt zu sein, ein Zustand, wo die Menschen nur irdische Materie und Güter zu erwerben suchen und geistige Güter geringschätzen.
Doch bald wird ihnen die Erkenntnis kommen, wie vergänglich und wertlos irdisches Gut ist. Und sie werden dem Geistigen mehr Beachtung zollen, und dieser Zeit wegen müsset ihr jetzt schon rastlos tätig sein in Meinem Namen, und eure Arbeit wird gesegnet sein .... __Amen