Gottes Neue Bibel

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 Di, 13. Nov 2012 um 8:55 MEZ von Erster Weinbergsarbeiter

Menschenwille bringt die Zerstörung und Auflösung der Erde in Gang

Im Namen Jesus Christus


2798
Totale Zerstörung und Auflösung der Erde ....

Der geistige Tiefstand der Menschen erfordert es, daß eine totale Zerstörung und Auflösung auf Erden vor sich geht, von der nichts auf Erden Befindliche ausgelassen ist.
Und somit bestimmen die Menschen selbst das Ende der Erde in der jetzigen Form, denn die Erde ist Träger des Geistigen in einem gewissen Reifestadium. Sowie aber eine ständige Rückentwicklung zu verzeichnen ist, sind ({gänzlich}) ganz andere Hüllen für dieses Geistige nötig, als die Erde sie aufweist, und darum erlebt sie eine totale Umgestaltung, und zwar desto eher, je tiefer die Menschheit sinkt.

Es ist somit eine Entwicklungsperiode abgelaufen, und die letzten Anzeichen des nahen Endes wird der Glaubenskampf sein, der den geistigen Tiefstand so recht zum Ausdruck bringen wird. Denn es werden die Menschen vor nichts zurückschrecken, sie verfolgen ihr Ziel in der brutalsten Weise.

Sie suchen Gott zu verdrängen aus den Herzen der Gläubigen und nehmen den Menschen jegliche geistige Freiheit, und so Gott ihnen nicht beistehen würde, wären sie völlig schutzlos diesen finsteren Gewalten preisgegeben. Doch Seine Macht und Kraft wird offenbar werden, wenn diese Zeit gekommen ist .... Und Seine Liebe wird verhüten, daß die Seinen Schaden nehmen an ihren Seelen .... Und also hebet Er sie hinweg von der Erde und vernichtet, was sich Ihm widersetzet und Seine Macht nicht anerkennt .... __Amen


3173
Lieblosigkeit - Zerstörung der Schöpfung .... Eruption ...

Aus (In?) einer Welt des Hasses kann keine Liebe geboren werden, und darum werden die Menschen immer feindselig gegeneinander vorgehen und so ihren eigenen Untergang beschleunigen, denn Lieblosigkeit bedeutet das Ende dessen, was Gott geschaffen hat, Lieblosigkeit begünstigt die Zerstörung in jeder Weise.
Sie ist die Triebkraft des Vernichtungswillens, und da Gott dem menschlichen Willen die Freiheit gegeben hat, ihn auszuführen, und er von unten her dazu Kraft empfängt, so tobt sich der Mensch aus in erschreckender Weise, und es muß dies den beschleunigten Untergang zur Folge haben.

Eine Welt des Hasses und der Lieblosigkeit ist in äußerster Gottferne und kann Seine Kraft nicht mehr empfangen, der sie selbst sich verschließt. Sonach kann es kein Bestehen mehr für diese Welt geben, und somit ist die geistige Begründung eines Unterganges der alten Erde gegeben, und unzählige Geistwesen treten im Auftrag Gottes in Aktion und bringen eine gewaltige Eruption zustande, denn es wollen diese Geistwesen ihren alten Aufenthaltsort verlassen, sie lechzen nach Befreiung, um nun ihrerseits den Erdengang der Aufwärtsentwicklung zu beginnen in verschiedenster Form.

Irdisch bedeutet es Erschütterung der Erde in ihrem Kern und eine totale Umänderung der Außenform, Vergehen alter Schöpfungen und Entstehen völlig neuer Formen, die dem noch unreifen Geistigen Aufenthalt gewähren.
Es bedeutet ferner das Ende unzähliger Menschen und jeglicher lebenden Kreatur, es bedeutet eine Zerstörung der Schöpfungswerke durch göttlichen Willen, weil Gott in neuen Schöpfungswerken wieder dem Geistigen Gelegenheit geben will, sich Ihm zu nähern, die übergroße Entfernung zu verringern und sich zu wandeln zuerst im gebundenen und zuletzt im freien Willen.

Haß und Lieblosigkeit zerstören, die Liebe Gottes aber richtet wieder auf ....
Es soll nichts verlorengehen, und was durch verkehrten Willen sich unempfänglich macht für die Kraft, die es erhält, das vergeht und muß in anderer Form so lange verweilen, bis sein Wille sich gewandelt hat und es die Kraft aus Gott begehrt. Denn ohne diese kann kein Wesen zur Höhe gelangen, ohne diese kann kein Wesen selig werden, weil die Kraft aus Gott erst das Leben gibt und Leben erst das Endziel eines jeden Wesens ist .... __Amen


2915
09.10.1943
Zerstörung der festen Form .... Beginn des Entwicklungsganges...


Der Wille zur dienenden Tätigkeit befreit das Geistige aus der festen Form, aus der härtesten Materie und erschließt ihm die Möglichkeit zur Höherentwicklung. Und dieses Befreien aus der Form ist ein Vorgang, der immer offensichtlich zutage tritt und der zumeist verbunden ist mit gewaltigen Äußerungen der Naturkräfte, derer Gott Sich bedient zur Zerstörung der harten Materie.

Es wird das Geistige aus der ersten Umhüllung nach endlos langer Zeit befreit, es wird die Form gesprengt, so daß in unzählige Partikelchen das Geistige sich zerstreut, daß es wohl noch in der gleichen Materie verharrt, die aber nun eine dienende Tätigkeit zugewiesen bekommt, entweder wieder als Materie für Neuschöpfungen durch Menschenhand oder auch in kleinster Verkleinerung zur Aufnahme pflanzlicher Stoffe, je nach Art seiner Beschaffenheit und der Stärke des Willens zum Dienen.

Es ist dies gewissermaßen der Anfang der Entwicklung, die nun immer wieder in veränderter Außenform vor sich geht.
Immer ist ein Zerstörungswerk Gott-gewollt, wenn es ohne menschliche Einwirkung vor sich geht oder eine Zerstörung der Materie vorgenommen wird, um Dinge gestalten zu können, die einen dienenden Zweck erfüllen.
Es ist also erst vom Willen Gottes abhängig, wann das Geistige den Entwicklungsweg beginnt, denn dieses Geistige hat dann seinen Willen von selbst bekundet zu dienender Tätigkeit.

Es kann das Geistige in der festen Form aber auch durch Menschenhand und Menschenwillen frei werden, durch Ausbeuten der Erde, durch Hebung von Schätzen, die das Erdinnere birgt; und es ist auch dieser Vorgang des Auflösens oder Befreiens der Materie gottgewollt; doch immer ist Voraussetzung, daß diese Ausbeutung dem Wohl der Menschheit gilt, daß also die gehobenen Schätze bestimmt sind, den Menschen zu dienen, ihre Lebensbedürfnisse zu decken, und also lebensnotwendig sind.

Dann ist die Befreiung des Geistigen aus der festen Form gleichwertig dem Vorgang einer Zerstörung durch Naturkräfte, durch Eruptionen, die das Erdinnere aufwühlten und zur Oberfläche befördern. Solche Eruptionen werden zumeist dort stattfinden, wo Menschenhand wenig Zugang findet, ja, es wird durch solche oft erst ein Gebiet entstehen, das bewohnbar gemacht werden kann von Menschen, auf daß dem sich nun willig zeigenden Geistigen die Gelegenheit geboten wird, eine dienende Tätigkeit zu verrichten.
Immer ist das Geistige im letzten Stadium der Entwicklung, der Mensch, in unmittelbarer Verbindung mit dem Geistigen, das seine Erdenlaufbahn beginnt. Es benötigt ersterer das letztere, und dadurch gibt es diesem die Möglichkeit der Höherentwicklung.

Zumeist bringen Erderuptionen die Menschen in eine Not, die sie ungemein tätig werden läßt, und so sind erhöhte Möglichkeiten gegeben, daß das frei gewordene Geistige in Neugestaltungen seinen Aufenthalt nehmen kann, denn die Tätigkeit der Menschen ist erforderlich, um Dinge zu formen, die wieder einen dienenden Zweck erfüllen. Durch göttlichen Willen kommt aber auch das Geistige zu seiner dienenden Bestimmung, dessen Umhüllungen Menschenhänden nicht zugänglich sind. Es dienet in der Natur immer wieder untereinander, denn überall sind Möglichkeiten geschaffen von Gott, daß das Geistige ausreifen kann in einer jeden Form, so es einmal den Willen zum Dienen bekundet hat .... __Amen


2074
Gegenstände ohne Zweck .... Umformen derer ....

Eine immerwährende Umgestaltung der Außenform hat das Ausreifen des Geistigen in ihr zur Folge.
Die Umänderung ist also dann Gott-gewollt, wenn sie dieses Ausreifen möglich macht, d.h. dem Geistigen Gelegenheit zum Dienen gibt.

Es kann auch durch menschlichen Willen eine Außenform entstehen, die keinen rechten Zweck zu erfüllen hat, die also dann lediglich eine Formveränderung ist, jedoch dem Geistigen keine Möglichkeit zum Dienen gibt, was für das Geistige einen Stillstand seiner Entwicklung bedeutet und daher verständlicherweise qualvoll ist.

Solche Schöpfungen werden immer nur dem Menschen zur Augenweide dienen, also seine Sinne befriedigen und nur dazu angetan sein, Begierlichkeit im menschlichen Herzen zu entfachen und für die seelische Höherentwicklung des Menschen gleichfalls hinderlich sein.

Die Zerstörung solcher Formen zum Zwecke der Umformung für nützliche Dinge ist immer Gott-gewollt, denn sie ist eine Befreiung des Geistigen aus einer qualvollen Lage. Solche Gegenstände werden aber mitunter durch menschlichen Willen jeder Zerstörung ferngehalten, solange sich der Mensch seines Besitzes erfreut.
Erst wenn er den Gegenstand verachtet, also keinerlei Freude des Herzens über seinen Besitz empfindet, ist der schädigende Einfluß des Geistigen darin unwirksam. Und dann wird auch der Mensch keinen Anstand daran nehmen, es zu vernichten, d.h. das Umformen dessen zu etwas Nutzbringendem bewirken.
Gegenstände, die keinen anderen Zweck erfüllen als den der Sinnes- und Fleischeslust, sind unter Einfluß des Bösen entstanden, weil sie diesem ein willkommenes Mittel sind, die geistige Höherentwicklung des Menschen zu hindern ....
Erfüllen sie gleichzeitig einen Zweck, dann bedeutet dies einen geringen Vorteil für das in ihnen sich bergende Geistige.
Jegliche Umgestaltung einer Außenform zu Dingen, die benötigt werden, gibt dem Geistigen erhöhte Möglichkeit zum Dienen, also zum Ausreifen und wird daher immer dem göttlichen Willen entsprechen .... __Amen


0737
Naturgesetze .... Umgestaltung und Raubbau an der Erde ..

In der sichtbaren Welt sind alle Gesetze in der Natur vom Schöpfer so gegeben, daß das leiseste Zuwiderhandeln eine gleichfalls sichtbare Zerstörung des Geschaffenen hervorruft, und so muß daher der göttliche Wille und Seine Allmacht tätig bleiben, um das Bestehende zu erhalten.

Es kann also nicht willkürlich ein Wesen, ob aus der geistigen oder irdischen Welt, eine Änderung des Naturgeschehens herbeiführen, die dem Willen des Schöpfers nicht entspräche. So wird auch nimmermehr der Mensch irgendwie einwirken können auf die Naturgesetze, und sein Bemühen, selbsttätig diese umzustoßen, würde vergeblich sein.
Es stehen jedoch dem Menschen viele Möglichkeiten zu, sich mitwirkend im Willen Gottes zu betätigen und so gleichsam an der Gestaltung oder Umgestaltung der Erdoberfläche sich zu beteiligen, also in gewissem Sinne auch schaffend zu sein schon auf Erden. Doch muß sich dann auch stets der Wille des Menschen dem göttlichen Willen unterstellen, sollen die geschaffenen Werke Bestand haben.

Es müssen alle Handlungen des Menschen sich den Naturgesetzen anpassen, da ein Außer-acht-Lassen dieser eine sofortige Zerstörung zur Folge haben kann oder auch einen langsamen Verfall des Ganzen nach sich zieht. Wo die Naturkräfte, die dem Willen Gottes entsprechen, sich dem irdischen Wirken als zuträglich erweisen, dort wird auch alles Schaffen der Menschen begünstigt sein, d.h., es führt dort dann der Mensch nur aus, was Wille der ewigen Gottheit ist, wenn auch scheinbar selbstwillig, wohingegen alles Wirken, das nicht von Gott gewollt ist, als gegen die Naturgesetze verstoßend, nur Fehl-Erfolge zeitigen wird.
Oft machen sich die Folgen zwar nicht sofort bemerkbar, und das läßt den Menschen zum Trugschluß kommen, daß er handeln kann nach eigenem Ermessen, doch sind dann die schädlichen Wirkungen für die Menschheit weit umfangreicher, dem verblendeten Menschen aber oft auch dann noch nicht Beweis seines falschen Handelns und Denkens. So wird sich auch der Erdraub, in und auf der Erde, in die Menschen erschreckender Weise auswirken, so er Ausmaße annimmt, die nicht dem Willen Gottes entsprechen .... (Unterbrechung)


8624
Zerstörung der Erde ist Folge von Experimenten ....


Das letzte Werk der Zerstörung dieser Erde bringet ihr Menschen selbst zur Auslösung.
Und Ich hindere euch nicht, weil Ich auch des Geistigen gedenke, das durch dieses Zerstörungswerk frei wird aus der Materie und in neuer Verformung auf der neuen Erde wieder seinen Entwicklungsgang fortsetzen kann.

Es ist euch dies schon des öfteren gesagt worden, und dennoch ist euer Glaube daran sehr gering, denn das ganze Geschehen ist euch einfach unvorstellbar. Es bildet aber den Abschluß einer Entwicklungsperiode, der dann eine neue Periode einleitet, auf daß sich das Rückführungswerk wieder in gesetzlicher Ordnung vollziehen kann und ein Erfolg wieder zu verzeichnen ist, der vor der Zerstörung der alten Erde nicht mehr ersichtlich war.

Es führt Mein Gegner sein letztes satanisches Werk aus, indem er die Menschen bestimmt, das zu tun, wozu er selbst nicht die Macht hat: Schöpfungswerke zu vernichten .... im Glauben, dadurch das gebundene Geistige zu befreien und in seine Macht zu bekommen.

Er bestimmt die Menschen und veranlaßt sie zu Versuchen aller Art, die aber an der Unkenntnis der Menschen scheitern und eine verheerende Wirkung auslösen. Denn die Menschen wagen sich an Experimente, ohne deren Ausgang erforscht zu haben .... sie lösen Kräfte aus, die sie nicht beherrschen und sie dadurch dem Untergang geweiht sind.

Und mit ihnen wird auch das Schöpfungswerk Erde den gewaltigsten Zerstörungen ausgesetzt sein ....
Es wird sich die ganze Erdoberfläche total verändern, es werden alle Schöpfungswerke auf der Erde der Vernichtung anheimfallen, bis in das Erdinnere werden die Auswirkungen dringen, und es kann also von einer Zerstörung von größtem Ausmaß gesprochen werden, die zwar die Menschen selbst nicht mehr verfolgen können, bis auf die kleine Schar, die Ich zuvor von der Erde hinwegführe in ein Gebiet des Friedens.

Ich Selbst würde niemals eine solche Zerstörung zulassen, wenn Ich nicht auch neue Heilsmöglichkeiten dadurch gewinnen würde für das noch gebundene Geistige, das schon endlos lange Zeiten schmachtet in der härtesten Materie ....

Doch es würde auch für jenes Geistige eine Weiterentwicklung möglich sein, wenn die Menschen nicht die gesetzliche Ordnung umstoßen würden und immer nur ihre dienende Aufgabe auf Erden erfüllten ....

Die Menschen leben aber nicht mehr in göttlicher Ordnung, und dadurch hat Mein Gegner großen Einfluß auf diese, und er treibt sie an zu einem Beginnen, von dem er sich einen Gewinn erhofft, von dem er sich die Rückkehr des gebundenen Geistigen zu ihm erhofft.

Und Ich wehre ihm nicht, weil es immer noch am freien Willen des Menschen selbst liegt, ob er das ausführt, wozu Mein Gegner ihn veranlassen will .... Doch was auch die Menschen tun, immer werde Ich die Auswirkung ihres Handelns recht zu verwerten wissen.

Denn Mir und Meiner Macht untersteht wahrlich auch die finstere Welt, und sie muß Mir dienen und gleichsam sich mitbeteiligen an Meinem Rückführungswerk, wenn auch unbewußt.

Ich aber weiß seit Ewigkeit um die Richtung des Willens der Menschen und konnte daher auch auf diesem Willen Meinen Heilsplan aufbauen ....
Ich weiß es, wann der Zeitpunkt gekommen ist, daß ein geistiger Fortschritt auf der Erde nicht mehr zu erwarten ist ....
Ich weiß auch, wann für das noch gebundene Geistige die Zeit seiner Freiwerdung gekommen ist, und Ich wehre daher dem Tun der Menschen nicht, wenn sie ein ungeheures Zerstörungswerk in die Wege leiten durch ihren verkehrt gerichteten Willen, der sich Meinem Gegner zuwendet und der Mensch ihm ein williges Werkzeug ist.

Denn er selbst «kann» kein Schöpfungswerk zugrunde richten, er kann keinerlei Materie auflösen, und jegliches Geistige ist seiner Macht entwunden. Darum sucht er, es wieder zurückzugewinnen, und die Menschen sind ihm hörig, daß sie selbst zur Auflösung der Materie beitragen .... zuerst durch zahllose Versuche, die aber dann Ausmaße annehmen, denen die Materie nicht mehr standhält ....

Doch Ich lasse es zu, daß das darin gebundene Geistige frei wird, wenn auch auf Kosten des ganzen Menschengeschlechtes, das selbst auf einem geistigen Tiefstand angelangt ist, der eine Neubannung in der Materie erforderlich macht ....
Und was auch Mein Gegner und die ihm hörigen Menschen unternehmen .... es wird letzten Endes doch wieder der Aufwärtsentwicklung des Geistigen dienen, das einmal zur Vollendung gelangen soll. Und es wird darum auch Mein Heilsplan zur Ausführung kommen, wie es verkündet ist in Wort und Schrift .... __Amen
 Di, 13. Nov 2012 um 9:30 MEZ von Erster Weinbergsarbeiter

Re: Menschenwille bringt die Zerstörung und Auflösung der Erde in Gang

3599
10.11.1945
Göttliche Ordnung .... Unordnung - Chaos menschlicher Wille...

Und das ist göttliches Gesetz, daß im Zeitlauf einer Erlösungsepoche sich alles aufwärtsentwickelt bis zum letzten Stadium, das das Geistige als Mensch verkörpert zurücklegen muß.
Folglich kann es in allen Vorstadien keine Unordnung, kein Chaos und keine Zerstörung geben durch göttlichen Willen, sondern es wickelt sich alles in einer Gesetzmäßigkeit ab, sowohl das Entstehen und Vergehen der Schöpfungswerke an sich als auch die Tätigkeit der Lebewesen auf Erden, die noch nicht das letzte Stadium erreicht haben, wo das Wesen im freien Willen handeln und also auch das göttliche Gesetz außer acht lassen kann, was aber stets Unordnung, Chaos und Zerfall bedeutet.

Sowie aber das göttliche Gesetz umgangen wird, sowie die göttliche Ordnung umgestoßen wird, schaltet eine Aufwärtsentwicklung aus.
Und darum ist die Verkörperung als Mensch des öfteren ein Stillstand oder Rückgang der Aufwärtsentwicklung, weil nun nicht mehr der Wille Gottes, sondern der Wille des Menschen selbst bestimmend ist.

Doch auch der freie Wille des Menschen gehört zum göttlichen Gesetz, denn die Unfreiheit des menschlichen Willens wäre auch gleichzeitig ein Manko, das die göttliche Ordnung umstoßen würde ....
Ist nun auf Erden ein Chaos, ein Zerfall zu verzeichnen, dann ist immer der menschliche Wille tätig geworden und hat jenes verursacht.

Als Gottes Werk ist niemals ein solches Chaos anzusehen, weil jegliche Zerstörung den Entwicklungsgang des Geistigen in den Stadien zuvor unterbricht. Anders dagegen ist es, wenn eine Zerstörung göttlicher Schöpfungen Folge von Naturkatastrophen ist, also Folgen eines Vorganges, den nicht Menschen in Szene setzen, sondern der völlig unabhängig vom menschlichen Willen sich abspielt.

Dann sind diese Zerstörungen geistig auch nicht als Zerstörungen zu betrachten, sondern als eine Umwandlung und Erneuerung von Schöpfungen, die wieder dem Geistigen zur Aufwärtsentwicklung dienen.

Vor den Augen der Menschen ist es zwar ein Zerstörungswerk, das aber auch seine Begründung hat im Willen des Menschen, d.h., daß der geistige Stillstand der Rückgang des Menschen einen solchen Vorgang notwendig macht, um den Willen derer zu wandeln.

Was Gott tut, ist immer in Seiner Liebe begründet und widerspricht niemals der göttlichen Ordnung, doch so die Menschen zu offensichtlich diese Ordnung umwerfen, trumpft Gott auf, indem Er ihnen die Schwäche des eigenen Willens beweiset, der nicht aufhalten kann, was Gott über die Menschen sendet. Zweck Seines scheinbaren Zerstörungswerkes ist, daß sich der Mensch wieder der göttlichen Ordnung einfügt, daß er erkennen lernt, daß nur das gut ist, was in göttlicher Gesetzmäßigkeit sich vollzieht und vom Menschen befolgt wird, und daß jedes Zuwiderhandeln die Aufwärtsentwicklung verhindert, also das Leben als Mensch dadurch erfolglos bleibt ....
Nur was sich in göttlicher Ordnung bewegt, steigt aufwärts, und darum muß das Gesetz Gottes unweigerlich erfüllt werden, es muß sich der Mensch ihm anpassen, es beachten und also sich voll und ganz einfügen in das Gesetz der Ordnung, und zwar aus freiem Willen. Dann steigt er auch aufwärts zur Höhe, und er kann am Ende seines Lebens auf der Erde seine Form verlassen, um als freies kraftvolles Geistwesen einzugehen in das geistige Reich, weil es sich voll und ganz dem göttlichen Gesetz unterstellt hat und dies nun im geistigen Reich ein Wirken im Gott-gleichen Willen bedeutet ....
ein Wirken in Liebe und Seligkeit .... __Amen


3957
Sichtbare Schöpfung Reich des Gegners von Gott, der aber ...

Obwohl alles Sichtbare Gottes Kraft und Schöpferwillen bezeuget, ist doch die Schöpfung Anteil des Gegners von Ihm, denn ihre Substanzen sind das von dessen Willen durchdrungene Geistige, das sich also gegen Gott eingestellt hat.

Und so muß jegliche sichtbare Schöpfung zu seinem Reich gezählt werden, nur der Mensch kann, obzwar gleichfalls materielle Schöpfung, schon während seines Erdenlebens seinem Reich entfliehen, wenngleich sein Körper noch erdgebunden ist und noch nicht restlos frei ist von Willensregungen, die seinen Einfluß erkennen lassen.

Die Seele des Menschen aber kann seiner Welt schon gänzlich entflohen sein und in dem Reich weilen, das ihre eigentliche Heimat ist, wo allein die Kraft und der Wille Gottes tätig ist und wo darum auch keine irdischen Schöpfungen mehr bestehen, die Gott-entgegengesetzten Willen in sich tragen.

Doch Gewalt über die sichtbaren Schöpfungen auf der Erde hat der Gegner Gottes nicht, obwohl es sein Reich ist ....
Es sind ihm verwandte Substanzen, aus denen die Schöpfung sich zusammensetzt, doch seinem Einfluß völlig unzugänglich, weil der Wille Gottes allein diese Schöpfung regiert.

Und darum kann das in der Schöpfung gebundene Geistige ungehindert seinen geistigen Aufstieg fortsetzen, so es ihn einmal begonnen hat, es wird in keiner Weise vom Gegner Gottes in seinem Entwicklungsgang gestört werden können, denn er hat über die sichtbaren Schöpfungswerke nicht die geringste Macht.

Darum aber sucht er ständig auf den Willen des Menschen einzuwirken, weil ihm die Beeinflussung dessen gestattet ist und er seine Macht nun ausgiebig auszunützen sucht ....
Sein Streben geht nun dahin, den menschlichen Willen so zu beeinflussen, daß er sich die Zerstörung von Schöpfungen jeglicher Art zum Ziel macht ....

Und da dies zumeist die Auswirkung eines lieblosen Lebenswandels ist, sucht er also vorerst die Liebe im Menschen zu ertöten und in ihm den Hang zur Welt zu erwecken, der ihn antreibt, sich Genüsse zu verschaffen auf Kosten seiner Mitmenschen.
Sowie der Mensch sich einmal zu lieblosem Handeln hinreißen läßt, hat er sich in die Gewalt des Gegners von Gott begeben, und sein Denken und Handeln ist Gott-widrig. Und dann wird er sich immer mehr jenem Einfluß öffnen und ihm ein williger Diener sein auf Erden.

Die materielle Welt ist sein Reich, d.h., gebannt in ihr ist das Geistige, das noch seinen Willen in sich trägt, also Gott widersetzlich ist, das aber dennoch zur Höhe strebt im Mußgesetz. Dieses Geistige nun sucht er zu befreien, auf daß es wieder zu ihm zurückkehre und seine Macht vergrößern helfe.

Und darum sucht er den Menschen zur Zerstörung von Schöpfungswerken anzuregen aus Gründen der Lieblosigkeit. Denn auch auf ordnungsmäßigem Wege kann eine Zerstörung der Materie vor sich gehen und dem Willen Gottes entsprechen, so die Liebe Triebkraft jeglicher Tätigkeit des Menschen ist und eine Zerstörung der Materie nur den Zweck hat, neue Werke entstehen zu lassen, die von Nutzen sind und also zum Liebeswirken gerechnet werden können.

Dann wird dem Geistigen in der Materie nur zum weiteren Aufstieg geholfen nach Gottes Willen.
Und dann ist auch die Zeit abgelaufen, die dem Geistigen in jeglicher Form gesetzt ist; während der Gegner Gottes vorzeitig diese Entwicklung abzubrechen sucht und er dazu den Willen des Menschen benötigt, weil er selbst keine Macht hat über das aus Gottes Willen und Seiner Kraft Geschaffene, das zur Aufwärtsentwicklung des von Ihm einst abgefallenen Geistigen dient.

Doch nur liebloses Handeln am Nächsten führt zur Zerstörung der Materie in seinem Sinne, und also hat der Gegner Gottes zweifache Pläne, die er durchzuführen sucht .... das Geistige zu befreien und es in der Aufwärtsentwicklung zu hindern und gleichzeitig auch den Menschen selbst zu gewinnen, indem dieser durch seine Willfährigkeit seine ganze Entwicklung zuvor zunichte macht und er im letzten Stadium wieder dem hörig wird, der Anlaß ist seines unvollkommenen Zustandes und der alle Kraft aus Gott sich zuzuleiten sucht, um seine Macht zu vergrößern.

Der Mensch selbst aber kann im freien Willen diese seine Pläne zunichte machen, so er durch Liebetätigkeit sich selbst in einen Vollkommenheitszustand versetzt und also sich ganz befreit aus der Gewalt seines einstigen Verführers und gleichzeitig auch zur Erlösung des unter ihm stehenden Geistigen beiträgt, so er in dienender Nächstenliebe die Materie umgestaltet zu nützlichen Dingen, indem er die Materie vor mutwilliger Zerstörung zu schützen sucht und ihr jederzeit die Möglichkeit gibt, ihre Bestimmung zu erfüllen, d.h., Menschen, Tieren oder sonstigen Schöpfungswerken Gottes zu dienen entsprechend ihrer Form.

Nichts ist ohne Sinn und Zweck, und jedem Schöpfungswerk Gottes liegt eine weise Bestimmung zugrunde; und darum soll auch der Mensch in seiner Tätigkeit die Liebe und die Weisheit gelten lassen .... es sollen unter seiner Hand nur solche Schöpfungen entstehen, die dem Nächsten zum Besten gereichen, und zur Zerstörung anderer Schöpfungswerke, von Gott- oder Menschenhand hervorgegangen, soll er nur seine hilfreiche Hand bieten, wenn das neu zu Formende eine Weiterentwicklung für das in der Materie gebundene Geistige gewährleistet.

Mutwillige Zerstörungen jeder Art machen unsagbar viele geistige Wesenheiten frei, die je nach ihrer Reife oder Gottwidersetzlichkeit sich rächen oder Qualen erdulden müssen, bis sie wieder neu geformt werden und ihre unterbrochene Entwicklung fortsetzen können.
Oft aber äußern sich diese wider ihren Willen frei gewordenen Wesenheiten in einer die Menschen belästigenden Weise, zwar nicht körperlich spürbar, jedoch auf die Seele des Menschen einwirkend, sie übermäßig auf die Materie richtend und also in ihr Triebe und Begierden auslösend, die ihrer Aufwärtsentwicklung äußerst schädlich sind und den Feind der Seelen frohlocken lassen ob seines Erfolges. Denn er läßt in dem Kampf um die Menschenseelen nicht nach, und er tritt ihnen mit allen Versuchungen nahe ....
Doch die Liebe macht den Menschen frei, und wer in der Liebe lebt, dem wird auch nicht die Materie mehr begehrlich sein; er wird rastlos tätig sein und durch seine Tätigkeit zur Erlösung dieser beitragen, und über ihn wird der Versucher niemals den Sieg davontragen .... __Amen
3708
Geistige Wende ....

Eine geistige Umwälzung, also ein totaler Wandel des Geisteszustandes der Menschen, bedingt auch eine totale Umgestaltung alles dessen, was Träger des Geistigen ist. Es ist dies so zu verstehen, daß die sichtbaren Schöpfungen das Geistige vorerst frei geben müssen, auf daß es in neuer Verformung zur höheren Reife gelangen kann.
Mithin muß auch das als Mensch verkörperte Geistige seiner Außenform ledig werden, denn dieses Geistige ist maßgebend für den Geisteszustand auf Erden, der zur Zeit einen Tiefstand erreicht hat wie nie zuvor in dieser Entwicklungsperiode und der also Anlaß ist von einer totalen Umgestaltung der Erde.

Es muß zunächst dieses rückentwickelte Geistige in die Form gebracht werden, die seiner Reife entspricht, ehe das nun als Mensch verkörperte Geistige in einem erhöhten Geisteszustand sich bewegen kann, ehe also eine geistige Wende eintritt, in welcher der Mensch Gott näher ist und alles Gottferne ihn nicht mehr bedrängen kann.
Eine solche geistige Wende bedingt sonach die Zerstörung sichtbarer Schöpfungen und auch körperlichen Untergang der Menschen, mit Ausnahme derer, die durch ihren Glauben und die Liebe die Verbindung mit Gott hergestellt haben und also Gott nahe sind und darum keinen nochmaligen Erdengang zu befürchten haben.

Diese werden die geistige Wende erleben, sie werden durch ihren erhöhten Reifezustand Zeuge sein von der völligen Vernichtung alles Lebenden auf der Erde und der Zerstörung der Außenform jener und doch nicht selbst davon betroffen sein.
Sie gehen zuvor durch die tiefste Tiefe menschlicher Gesinnung, um dann zur Höhe geführt zu werden durch Gottes große Liebe ....
Der zuvor lichtlose Zustand auf Erden weichet einem Zustand hellsten Lichtes, es wird ein Wechsel sein von ungeheurer Bedeutung, eine Umwandlung jeglichen Denkens der Erdenbewohner und das rechte Verhältnis zu Gott wird als erstes hergestellt sein, weshalb auch Glück und Seligkeit Anteil der Menschen auf Erden ist, die nun eine neue Entwicklungsperiode beginnen in vollster Harmonie und Liebeswirken.

Und es kann diese geistige Umwälzung nicht eher vor sich gehen, bis sich die Geister zuvor restlos entschieden haben, bis sie selbst sich klar sind in der Richtung ihres Willens ....
Alle Halbheit muß sich entscheiden, es muß ein offenes Bekenntnis zu Gott oder Seinem Gegner vorangehen, denn Gott verdammt nicht, was ihm nicht als grundsätzlicher Gegner gegenübersteht ....
Ihn erbarmet jegliche Willensschwäche, und Er sucht sie zu beheben, Er sucht dem Schwachen Hilfe zu bringen, daß es den rechten Weg finde und ihn betrete. Doch so sich das Wesen entschieden hat zur Widersetzlichkeit gegen Gott, dann ist auch die Stunde des Endes gekommen, dann ist der Würfel gefallen, der das Los des Geistigen auf Ewigkeiten bestimmt.

Dann ist der Tag des Gerichtes, die gänzliche Scheidung der Geister und die völlige Zerstörung dessen, was Geistiges auf Erden birgt.
Dann ist der Zeitpunkt eingetreten, dem die geistige Wende folgt .... ein Zustand auf Erden, wo der Mensch nur Gott-zugewandtes Geistiges in sich trägt, wo er in Liebe und inniger Gottverbundenheit lebt in Frieden und Seligkeit, wo er wirket und schaffet dem Willen Gottes entsprechend .... und wo alles in der Form noch gebundene Geistige aufwärtsstrebt und seinen unterbrochenen Entwicklungsgang fortsetzet, wo aber die harte Materie Träger ist des auf der alten Erde als Mensch verkörperten Geistigen, das nun seinen Entwicklungsgang durch die Schöpfungen der neuen Erde wieder beginnt und unter harten Bedingungen zurücklegen muß, um dereinst wieder zur freien Willensentscheidung zu gelangen ....

Und darum erwartet ihr Menschen keine geistige Wende auf dieser Erde, denn diese ist unmöglich geworden durch die allzu weite Entfernung von Gott, die nur noch in der erwähnten Weise verringert werden kann. Ihr müsset euch mit dem Gedanken einer gänzlichen Auflösung und Zerstörung der eurem Auge sichtbaren Schöpfungen vertraut machen, ansonsten ihr weder für das letzte Gericht noch für die neue Erde und ihren paradiesischen Zustand Verständnis aufbringen könnt ....
Ihr müsset glauben, was euch kundgetan wird, ansonsten ihr auch nicht das Kommen des Herrn erwarten könnt, das nur im tiefen Glauben an Gottes Allmacht, Liebe und Gerechtigkeit euch möglich erscheinen kann, das menschlich keine Erklärung finden würde und darum auch dann erst vor sich gehen wird, wenn der letzte Tag gekommen ist .... wenn allem Ungläubigen ein Weiterleben als Mensch unmöglich gemacht wird und dem Gläubigen das Wunder des Kommens des Herrn keinen Glaubenszwang mehr bedeutet .... Denn dem geistig Erweckten ist alles verständlich, weil ihm die Liebe und Allmacht Gottes Begründung ist für alles, was geschieht .... __Amen



4708
Unverantwortliche Experimente Grund der Zerstörung der Erde..

Die göttliche Weltordnung kann nicht umgestoßen werden, dennoch kann der menschliche Wille gegen sie angehen, doch nur zum eigenen Schaden.
Es bestehen Gesetze, die des Menschen Verstand niemals wird ergründen können, denn sie greifen nicht nur in die Naturbeschaffenheit der Erde ein, sondern sie liegen auch dem Bestehen anderer Schöpfungen zugrunde, weshalb sie für den Menschenverstand unergründbar sind, jedoch akzeptiert werden müssen, d.h. nicht unbeachtet bleiben dürfen, sollen nicht Gegengesetze sich auswirken, die gleichfalls in göttlicher Weisheit gegeben wurden, also die ewige Ordnung bezwecken.

Den Menschen ist wohl ein gewisser Schaffensgrad zugebilligt, und desgleichen können Forschungen unternommen werden nach allen Richtungen. Doch solange der Mensch noch nicht im Vollbesitz geistiger Kraft sich befindet, sind ihm auch Grenzen gesetzt sowohl im Wissen, als auch im Nützen der Erdkräfte, die stets in einer bestimmten Gesetzmäßigkeit, in einer gewissen Ordnung, sich entfalten und genützt werden müssen.

Wird diese Gesetzmäßigkeit außer acht gelassen, werden also ordnungswidrig diese Kräfte zur Auslösung gebracht, dann ist die Auswirkung katastrophal, und eine völlige Zerstörung jeglicher Materie ist die unausbleibliche Folge, die menschlicher Wille nicht zum Stillstand bringen kann.

Denn nun wirken auch andere Schöpfungen, andere Gestirne ein, die mit jenen Kräften in Zusammenhang stehen und also in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Menschen können von diesen Auswirkungen keine Kenntnis mehr nehmen, denn sie sind ohne Ausnahme die Opfer solcher Zerstörungen, bis auf solche, die schon im Besitz geistiger Kraft sind und dem gefährdeten Erdkreis entrückt werden durch göttlichen Willen.

Ein solcher Vorgang wird sich abspielen und also das Ende dieser Erde bedeuten.

Menschenwille wird sich anmaßen, Kräfte erforschen zu wollen und durch Experimente also Kräfte zur Auslösung bringen, die eine ungeheure Wirkung haben in eben jener zerstörenden Weise ....
Denn es sind keine edlen Motive, aus denen heraus Forschungen angestellt werden, die diesen unvorstellbaren Ausgang nehmen.
Und darum wird ihnen von Gott aus der Segen vorenthalten, der auf Arbeiten ruht, die das Wohl der Mitmenschen zum Ziel haben.

Zudem verstoßen sie gegen das göttliche Naturgesetz insofern, als daß sie Forschungen unternehmen unter Einsatz von Menschenleben, daß sie also Menschen als Versuchsobjekte benützen, die ihr Leben zum Opfer bringen müssen.
Es ist dies ein Versündigen gegen die göttliche Ordnung, gegen die Gottes- und Nächstenliebe und zudem ein Versündigen wider die gesamte Menschheit, die dadurch dem Untergang geweiht ist.

Denn die Kenntnisse derer, die solche Versuche unternehmen, reichen bei weitem nicht aus, und also sind jene noch verfrüht, woran aber auch kein Zweifel besteht. Und solche unverantwortlichen Experimente können von Gott nicht geduldet werden, und also werden sie zurückschlagen auf die Experimentierenden, die nichts weiter erreichen als eine gänzliche Zerstörung aller materiellen Schöpfungen der Erde, also ein Zertrümmern der Materie, die im geistigen Sinn jedoch eine Auflösung jeglicher Form und ein Freiwerden des darin gebundenen Geistigen bedeutet.

Menschen also werden diesen letzten Vernichtungsakt auf der Erde ins Werk setzen, und die gesamte Menschheit wird daran zugrunde gehen, daß Ruhmsucht, übergroßes Geltungsbedürfnis und Gier nach materiellen Gütern die Menschen zu waghalsigen Spekulanten macht, die jedoch nicht ohne Wissen sind, daß sie die Mitmenschen gefährden und dennoch ihre Versuche unternehmen.
Es sind ihnen die zuvor gemachten Erfahrungen Mahnung und Warnung genug, um davon abzusehen, und darum ist ihr Handeln ein Frevel, den Gott nicht ungestraft lässet .... __Amen
 Di, 13. Nov 2012 um 10:24 MEZ von Erster Weinbergsarbeiter

Re: Menschenwille bringt die Zerstörung und Auflösung der Erde in Gang

6759
Begründung der Zerstörungen .... Irdische und geistige Wende...

Die geistige Wende bedingt auch eine irdische Wende, d.h. eine völlige Änderung irdischer Verhältnisse, die wieder eintreten müssen durch katastrophale Ereignisse auf dieser Erde, durch Vorgänge, die auch das Auflösen irdischer Schöpfungen zustande bringen ....

Denn eine geistige Wende kann nur dann eintreten, wenn alles Geistige wieder recht gerichtet, d.h. den seinem Reifegrad entsprechenden Formen einverleibt ist. Es muß also vorerst der alten Formen ledig werden, um neue Formen beziehen zu können.

Es müssen alle Schöpfungen das Geistige freigeben, und das bedeutet soviel wie völlige Zerstörung der Schöpfungen auf dieser Erde.
Es genügt nicht, daß sich nur an den Menschen eine Wandlung vollzieht, daß also nur die Menschen geistig sich ändern, sondern es geht um «alles» Geistige, auch um das noch in festester Materie gebundene, das «auch» einmal den Weg seiner Entwicklung fortsetzen muß.

Zudem ist es auch völlig aussichtslos, daß die Menschen eine geistige Wandlung anstreben .... es besteht keinerlei Hoffnung mehr, daß sie jemals auf Erden zu einer Reife gelangen, die das Erdendasein jedem Menschen bringen soll und die auch erreicht werden kann ....

Darum ist die Zerstörung der Erde und ihrer Schöpfungen und somit auch das Beenden des Lebens der Menschen für diese kein Verlust, denn sie können nichts mehr verlieren, sondern nur noch gewinnen, weil ihnen neue Entwicklungsmöglichkeiten geschaffen werden ....
Doch es ist auch dem in der harten Materie gebundenen Geistigen eine Grenze seiner Bannung gesetzt worden .... es ist auch für dieses Geistige die Stunde gekommen, da es befreit und in leichteren Außenformen gebunden seinen Entwicklungsweg gehen kann auf dieser Erde.
Und es wird diese Zeit auch eingehalten ....

Denn der Heilsplan Gottes ist festgelegt seit Ewigkeit.
Und somit tritt auch eine geistige Wende ein, wenn das Einordnen des Geistigen in die entsprechenden Außenformen stattgefunden hat .... wenn die alte Erde zerstört und eine neue Erde erstanden ist mit Schöpfungen jeglicher Art, mit lebenden Wesen, Menschen und Tieren, die nun alle entsprechend dem Reifezustand des Geistigen ein harmonisches, friedvolles und segensreiches Leben führen auf dieser neuen Erde.

Denn die Menschen, die diese Erde bewohnen dürfen, leben nach dem Willen Gottes, was auch bedeutet, daß sie allem Geschöpflichen in Tier- und Pflanzenwelt und auch der noch harten Materie die Möglichkeit geben durch dienende Tätigkeit sich zu erlösen, also die Aufwärtsentwicklung des Geistigen nun in kurzer Zeit vonstatten geht .... daß ein völlig gewandelter Zustand auf Erden ist, also mit Recht von einer geistigen Wende gesprochen werden kann. Es geht nicht nur um die Menschenseele .... das müsset ihr Menschen bedenken, wenn euch ein Zerstören irdischer Schöpfungen und besonders ein Zerstören der Erde unglaubwürdig scheint ....

Der Mensch auf dieser Erde versagt in der letzten Zeit völlig, und durch sein Versagen hindert er auch zum großen Teil das noch gebundene Geistige in seiner Bestimmung .... Es ist ein Stillstand eingetreten, der nicht mit der göttlichen Ordnung in Einklang steht, und es ist die Zeit abgelaufen, die dieser Erde mit ihren Schöpfungen gesetzt worden ist .... Aber es geht die Entwicklung des Geistigen weiter ....

Sie muß weitergehen nach göttlichem Gesetz, und darum auch muß das Zerstörungswerk an der Erde und ihren Schöpfungen vor sich gehen so, wie Gott es von Ewigkeit erkannt hat als segenbringend für das Geistige, das den Weg über die Erde gehen muß .... Und also ist auch Sein Heilsplan festgelegt seit Ewigkeit, und er wird eingehalten und durchgeführt .... Denn auch alle Kreatur seufzt nach Erlösung.

Und was sich auf der Erde noch abspielen wird, dienet alles dazu, die geistige Wende einzuleiten, und niemand wird das letzte Geschehen auf dieser Erde aufzuhalten vermögen, weil diese materielle Zerstörung einbezogen ist in den Heilsplan Gottes, um auch dem noch in der festen Form gebundenen Geistigen den Weg frei zu machen, um auch ihm Möglichkeiten zu schaffen zum Aufstieg .... Denn «alles» Geistige ist von Ihm einst ausgegangenes Wesenhaftes, das Er wieder zu Sich zurückführen will .... Denn Seine Liebe gilt allem Wesenhaften, und Er sucht es zu erlösen .... __Amen


2853
Zerstörungswerke .... Ungehemmtes Äußern der frei geworde...

Unzerstörbar ist, was aus der Kraft Gottes hervorgegangen ist.
Wenn nun aber dennoch menschlicher Wille ein Zerstörungswerk vollbringt, so ist dies nur ein Nicht-Anerkennen der göttlichen Kraft, das sich nun so auswirkt, daß Gott das sichtbare Merkmal Seiner Kraft zurückzieht, nicht aber die Kraft selbst, denn diese ist unsichtbar und ewig unveränderlich.

Der menschliche Wille nimmt eine ständige Veränderung der Dinge vor, die ihn umgeben.
Er bedienet sich also der Kraftäußerung Gottes, der sichtbaren Schöpfungswerke, um sie nach eigenem Willen umzugestalten, was auch vor Gott zulässig ist, weil dem freien Willen des Menschen keine Schranken gesetzt sind, und was Ihm auch wohlgefällig ist, so der Zweck der Umgestaltungen das Wohlergehen des Nächsten ist, also in dienender Liebe der Mensch sich betätigt.

Wider den göttlichen Willen und die göttliche Ordnung aber ist eine Tätigkeit des Menschen, die lediglich den Vernichtungswillen bezeugt.
Die Kraft, die nun frei wird, das Unsichtbare, das in Gott seinen Ursprung hat, bleibt nun nicht untätig, weil Kraft sich immer irgendwie äußern muß.

Sie ist nicht mehr gebunden durch die Hülle, die ihr eine bestimmte Tätigkeit auferlegte, sondern sie ist ungehindert und kann sich sonach auch hemmungslos entfalten. Und dann wirkt sich diese hemmungslose Tätigkeit wieder an den Menschen aus, nicht allein an denen, die solche Zerstörungswerke vollbrachten, sondern an allen Menschen, die im Bereich dieser Kräfte liegen.

Ferner werden auch andere Naturschöpfungen von der bestimmungswidrigen Kraftentfaltung in Mitleidenschaft gezogen, so daß sich an ihnen Veränderungen vollziehen, die gleichfalls der göttlichen Ordnung zuwidergerichtet sind. Was aber wider die göttliche Ordnung ist, ist kein Aufbau, sondern wiederum Zerstörung .... eine Zerstörung also, die nicht direkt, sondern indirekt vom menschlichen Willen veranlaßt ist ....

__Folglich muß sich der Mensch auch verantworten für seinen Willen, sowie er Zerstörungswerke verschuldet oder sie gutgeheißen hat, weil die frei gewordenen Kräfte auch große Verheerungen anrichten können. Es muß nun wieder der Wille Gottes in Aktion treten, Der diesen Kräften von neuem wieder Umhüllungen gibt, die sie am hemmungslosen Entfalten hindern.

Doch dieser Vorgang bedarf des unvollkommenen Menschen wegen einer Entwicklungszeit, also es kann eine Neuschöpfung nicht plötzlich entstehen, was wohl der Allmacht Gottes möglich, doch der Glaubens- und Willensfreiheit des Menschen unzuträglich wäre. Es ist also eine aufbauende Tätigkeit der Menschen erforderlich, auf daß wieder Dinge entstehen, die dem entflohenen Geistigen Aufenthalt gewähren. Und ebenso muß in der Natur menschlicherseits wieder Wachstumsmöglichkeit geschaffen werden, dann erst wird das Chaos verringert, die ungünstigen Einwirkungen der Kräfte behindert und die Gott-gewollte Ordnung wiederhergestellt. Denn ob sich auch irdische Schöpfungen auflösen, die sich darin bergende Geisteskraft ist unzerstörbar und wird immer wieder materielle Schöpfungen benötigen, und solange es noch unvollkommen ist, gebunden werden müssen, weil unreifes Geistiges im freien Zustand die göttliche Ordnung außer acht läßt und dies in einem Chaos enden muß .... __Amen


3300
Zerstören der Schöpfungswerke und seine Folgen ....

Alles, was euren Augen ersichtlich ist, bezeugt euch die Liebe Gottes; es ist entstanden, um dem gefallenen Wesenhaften zu helfen, um es aus seinem gesunkenen Zustand wieder zur Höhe zu führen, und darum ist jegliches Schöpfungswerk als ein Ausfluß der göttlichen Liebe anzusehen und muß demnach auch geachtet und gewertet werden.
Es darf nichts mutwillig zerstört werden, was Gott erstehen ließ, weil dann die Bestimmung dessen, die Zweckerfüllung, verhindert wird.
Und es darf auch nicht ein Menschenwerk zerstört werden, was eine Bestimmung gleichfalls zugewiesen bekommen hat .... die Bestimmung, einen dienenden Zweck zu erfüllen. Denn jeglichem Schöpfungswerk, das durch den Willen Gottes entstanden ist, ist diese Bestimmung zugewiesen, ansonsten es die Höherentwicklung des Wesenhaften nicht fördern könnte.

Und ebenso sind auch menschlich entstandene Schöpfungen zu bewerten ihrer Bestimmung nach ....
Sowie sie die gleiche Aufgabe haben, wieder zu nützen, sowie sie in irgendeiner Weise dienen dem Mitmenschen oder auch anderen Schöpfungen, tragen sie auch zur Weiterentwicklung des Wesenhaften bei, und sie erfüllen ihren Zweck. Solche Schöpfungen zu zerstören bedeutet ein Unterbrechen des Entwicklungsganges des Geistigen und kann niemals vor Gott gerechtfertigt werden .... wie überhaupt ein jedes Zerstören der Materie als Beweggrund die Liebe haben muß, um vor Gott gerechtfertigt zu sein ....

So also eine Zerstörung vor sich geht, um nützliche Gegenstände zu schaffen, die den Menschen zuträglich sind, die einen dienenden Zweck erfüllen, ist diese Zerstörung in der Liebe zum Nächsten begründet.
Jede sonstige Zerstörung aber ist Frevel ....
Frevel am Nächsten und an Gott, Der durch Seine Macht Dinge erstehen ließ, die wahrlich einen anderen Zweck haben, als dem Vernichtungswillen der Menschen anheimzufallen .... Und dieser Frevel rächt sich schwer ....

Was an Materie zerstört wird unter der Triebkraft des Hasses und der Lieblosigkeit der Menschen gegeneinander, das müssen die Menschen auch entgelten .... sowohl rein irdisch, da ihnen Dinge verlorengehen, die ihren dienenden Zweck ihnen gegenüber erfüllten, als auch geistig, und letzteres in besonders leidvoller Art ....
Denn es ist Geistiges frei geworden, wider seinen Willen und vorzeitig, und dieses Geistige bedrängt alles Wesenhafte in seiner Umgebung, besonders aber den Menschen, indem es ihm ständig vor die Augen seiner Seele tritt, d.h. ständig seine Gedanken beschäftigt mit den verlorenen Dingen und dies der Seele außerordentlich schädlich ist, weil sie dadurch gehemmt wird in ihrer Entwicklung.

Sie wird vom geistigen Streben zurückgehalten, ihre Sinne werden stets auf das Irdische gelenkt, und so können die Schöpfungen für einen Menschen zur stillen Qual werden, so sie ihm fehlen, so sie dem menschlichen Vernichtungswillen zum Opfer fallen. Jegliche Schöpfung soll geachtet werden, die das Werk Gottes oder des Menschen ist, der nur aufbauend tätig sein will.

Das zerstörende Prinzip aber zeigt sich im Wirken des Gegners von Gott .... Und dieser wütet zur Zeit in der Welt ....
Er bestimmt die Menschen zu Gott-widrigem Vorgehen gegen Seine Schöpfungen, er hat in den Menschen den Vernichtungsdrang geweckt, weil sie bar jeder Liebe sind und den Sinn und Zweck der Schöpfung nicht mehr erkennen.

Und es wird dies böse Folgen nach sich ziehen, denn diesem Vernichtungswerk der Menschen, als Einfluß der bösen Macht, wird Gott ein Vernichtungswerk entgegensetzen, das weit größer ist, jedoch nur in der Liebe Gottes begründet ist ....
Er wird das Geistige befreien aus endlos langer Gefangenschaft, das willig ist, den Gang auf Erden in dienender Weise zu gehen ....

Er wird die feste Materie lockern, auf daß dem menschlichen Zerstörungswillen Einhalt geboten wird und die irdischen Schöpfungen von den Menschen als das anzusehen gelernt werden, was sie sind, als Mittel zur Entwicklung, sowie sie ihre dienenden Funktionen ausüben können. Es wird dieser göttliche Zerstörungsakt die Menschen noch weit schwerer treffen, doch es ist dies nötig, auf daß sie wieder in das rechte Denken zurückgeleitet werden, auf daß sie achten und schätzen ein jegliches Schöpfungswerk, auf daß sie seine Bestimmung erkennen und sich wieder aufbauend betätigen. Denn dies allein ist göttliche Ordnung, daß alles, was ist, zur Höhe schreitet und daß auch jegliches menschliche Schöpfungswerk eine Entwicklung des Geistigen gewährleistet, sowie es seinen dienenden Zweck erfüllt, sowie es aus dem Willen des Menschen zu helfen, hervorgegangen ist .... __Amen


4965
10.09.1950
Zerstörungswille des Gegners von Gott .... Gebundenes Geistiges...

Alles, was in der Welt unbeständig ist, ist Anteil Meines Gegners, d.h., jegliche Materie birgt unvollkommenes, also noch Mir widerstrebendes Geistiges, das Mein Gegner Mir einst abwendig gemacht hat.

Die materielle Schöpfung ist durch Meinen Willen entstanden, und er hat keine Macht über sie.
Und dennoch gehört ihm diese Welt, denn er kann sich rühmen, daß das in der Materie gefesselte Geistige Produkt seines Willens ist.

Mein Wille aber hat die materielle Schöpfung entstehen lassen, um das Geistige der Gewalt seines Erzeugers zu entziehen, und er kann nimmermehr das Werk Meiner Liebe und Erbarmung vernichten, was sein ständiges Streben ist. Er möchte wohl das Geistige befreien aus dem gebundenen Zustand, in den Ich es versetzt habe zum Zwecke seiner Seligwerdung, denn als «freies» Wesen strebt das Unvollkommene niemals zur Höhe, sondern geht immer weiter dem Abgrund zu unter der Macht Meines Gegners.

Darum also entzog Ich ihm die Macht über dieses Geistige und schuf Formen, die er nicht zerstören kann, weil sie Mein gefesteter Wille sind.
Über das in der Materie noch gebundene Geistige also hat Mein Gegner keine Gewalt ....

Desto mehr aber sucht er, sie anzuwenden an der letzten materiellen Form, die das Geistige birgt, am Menschen im Stadium des freien Willens ....
Auch ihn kann er nicht «zwingen», ihm hörig zu sein, doch er kann ihn verführen in jeder Weise und ihn dazu zu veranlassen suchen, auch materielle Schöpfungen böswillig zu zerstören. Also er bedient sich des Menschen, um seinen Willen doch auszuführen .... Zerstörung der Materie ....

Dem Menschen aber steht es frei, seinem Willen nachzukommen oder ihm Widerstand zu leisten.
Um ihn nun zu gewinnen für seine schändlichen Pläne, stellt ihm Mein Gegner «das» verlockend vor Augen, was er selbst gern zerstören möchte.

Er sucht im Menschen die Gier nach der Materie zu entfachen oder zu erhöhen, um dadurch auch Triebe in ihm auszulösen, die vor der Zerstörung der Materie nicht zurückschrecken, um sich selbst in Reichtum zu setzen und Güter anzusammeln, denen dann der eigentliche Zweck genommen wird, durch Dienen sich zu erlösen, weil der Mensch selbst das Geistige darin hindert am Dienen.

Was also der Feind nicht zerstören kann, will er an der Aufwärtsentwicklung hindern.
Er sucht dem Unbeständigen Beständigkeit zu geben, so es seinem Zerstörungswillen nicht erreichbar ist.
Und der Mensch leistet ihm selbst zu gern Gehorsam, solange ihn die Materie reizt und er sie ständig zu vermehren sucht.

Gelingt es Meinem Gegner, die Menschen zu zerstörender Tätigkeit zu verführen, dann treibt das vorzeitig frei gewordene Geistige sein Unwesen in einem Maß, daß die Ordnung umgestoßen wird, daß also ein Chaos ist, das auch die Menschen berührt, die sich dem Einfluß Meines Gegners entziehen wollen. Denn die unlauteren Geistwesen richten überall Unheil an, was stets auf Antrieb Meines Gegners geschieht, der nun wieder seinen Einfluß ausübt auf das frei gewordene Geistige. Darum wird es wieder gebunden durch Meinen Willen ....

Menschen, denen materielle Güter zerstört wurden, schaffen sich, hervorgehend aus dem Erhaltungstrieb des einzelnen, immer wieder Werke dienender Bestimmung, in denen das der Materie Entflohene wieder gebunden wird zum Zwecke weiteren Ausreifens. Und diese Werke dienen dann desto eifriger, weil das Geistige darin die Wohltat spürt, wieder in den Entwicklungsprozeß eingereiht zu sein, den es unfreiwillig abbrechen mußte.

Es empfindet die Wohltat der Ordnung, die allen Meinen Werken zugrunde liegt gegenüber dem gesetzwidrigen Wirken Meines Gegners, dem es wohl untertan ist im freien Zustand, der es jedoch nicht beglückt. Der Mensch kann kraft seines freien Willens und Meiner ihm zur Verfügung stehenden Gnade dem Gegner Widerstand leisten und viel dazu beitragen, daß auch die Materie von ihm unberührt bleibt, sowie er dieser verhilft zum Dienen und eine Zerstörung nur dann vornimmt, so der Materie eine erhöhte dienende Tätigkeit zugewiesen werden soll.
Dann entzieht sich der Mensch immer mehr dem Einfluß Meines Gegners, dann ordnet er sich völlig Meinem Willen unter, indem er sich selbst erlöst und auch dem Geistigen in der Materie zur Aufwärtsentwicklung verhilft, indem er Meinem Gegner keinerlei Macht einräumt über sich selbst und auch die Materie von ihm frei zu machen sucht, indem der Wille des Menschen Meinem Gegner immer widersteht .... __Amen


4041
Erneuerung der Welt ..

Daß sich die Welt erneuern muß, ist auch naturgesetzlich begründet, denn alles Untaugliche hat die Berechtigung verwirkt zu sein und muß durch Besseres ersetzt werden. Ob und wann es untauglich ist, kann nur Ich allein beurteilen, denn auch Werke, die scheinbar ihren Zweck nicht erfüllen nach menschlicher Ansicht, haben einen gewissen Tauglichkeitsgrad, und Ich lasse von Mir aus diese Werke bestehen, solange es Meine Weisheit als gut erkennt.
Doch nach menschlichem Ermessen wäre die Zeit der Auflösung unzweckmäßiger Schöpfungen noch lange nicht gekommen, weil sie nicht um Sinn und Zweck der Schöpfungswerke im allgemeinen wissen wie auch nicht um den Zustand der Menschheit, der gänzlich von dem Ziel abweicht, das ihr gesteckt ist seit Ewigkeit.
Der Mensch ist das untauglichste Schöpfungswerk geworden durch eigenen Willen; er nützet weder Lebenskraft noch seinen Willen zur Ausübung dessen, was seine eigentliche Bestimmung ist während seines Erdenlebens; er lebt dahin, nicht achtend Meiner Gebote, nicht achtend seiner Aufgabe als Mensch und nicht achtend seines Schöpfers und Erhalters von Ewigkeit.

Er kann Mich nicht mehr erkennen, weil sein Blick gewandt ist zu dem, was Meinem Gegner angehört, weil sein Sinn nur auf die Welt gerichtet ist, die ihm verhelfen sollte zur Erlangung der Seelenreife, die ihm zur Erprobung seines Willens beigegeben wurde und die nun sein Trachten und Verlangen völlig irdisch gerichtet hat. Also sind die Mittel zur Erreichung der Vollkommenheit zwecklos geworden, der Mensch selbst hat sein Daseinsrecht verwirkt, denn er als höchstentwickeltes Schöpfungswerk auf dieser Erde strebt nicht mehr die Höhe an, sondern er steht still oder geht zurück in seiner Entwicklung.
Und will Ich ein völliges Versinken in die tiefsten Tiefen verhindern, dann muß Ich den Zustand beenden, Ich muß auflösen und neu formen, was seinem Zweck nicht mehr entspricht, denn unsagbar viel Geistiges strebt die letzte Verformung als Mensch auf der Erde an, und diesem muß die Möglichkeit gegeben werden, sich aufwärtszuentwickeln.
Der Mensch aber muß wieder zurück in längst überwundene Materie, weil er selbst diese anstrebt mit aller Gier des Körpers, mit jeder Faser des Herzens. Und dies bedingt totale Auflösung des Bestehenden und Neuformung von Schöpfungswerken, die dem Reifezustand des Geistigen entsprechen, das sich darin wieder verkörpern soll.

Den Reifezustand der Menschen kann nur Ich klar erkennen, der geistig geweckte Mensch aber sieht gleichfalls den Tiefstand der Entwicklung, so er aufmerksam das Gebaren der Menschen betrachtet, und er weiß, daß bald die Stunde der Auflösung gekommen ist. Er kann auch aus der Zerstörung durch Menschenwillen seine Schlüsse ziehen, er weiß um Sinn und Zweck der Schöpfung und auch um das Nichtnützen im Sinne des Schöpfers, und ihm wird es verständlich sein, daß und warum die Zerstörungen stattfinden konnten und daß sie nur die Vorzeichen sind von der großen Zerstörung durch Meinen Willen, der dann die gänzliche Auflösung der Erde folgen wird in kurzer Zeit .... Denn das Gesetz muß sich erfüllen, alles, was Meinem Gesetz der ewigen Ordnung zuwider gerichtet ist, muß in sich selbst zerfallen, so die Zeit gekommen ist .... __Amen
 Di, 13. Nov 2012 um 11:57 MEZ von Erster Weinbergsarbeiter

Re: Menschenwille bringt die Zerstörung und Auflösung der Erde in Gang

2921
Umwandlung der Außenform .... Neuer Entwicklungsgang ....

Eine völlige Umwandlung der bestehenden Außenform ist nötig geworden, weil das Geistige darin nicht mehr zur Reife kommen kann, teils durch den freien Willen der Form, die im letzten Stadium der Entwicklung steht, teils durch vorzeitige Zerstörung anderer Außenformen, die gleichfalls der freie Wille der Menschen verschuldet (hat = d. Hg.).

Es ist kein Ausreifen mehr in der von Gott gewollten Ordnung, es sind unzählige Wesenheiten widerrechtlich im ungebundenen Zustand, d.h., sie sind der Form entflohen und noch nicht in einer neuen Form gebannt, weil dazu eine gewisse Aufbautätigkeit der Menschen erforderlich ist.
Und dieses ungebundene Geistige wirkt wieder auf das in der Entwicklung befindliche Geistige so ein, daß es der göttlichen Ordnung widerspricht, also auch nachteilig ist für jegliche Höherentwicklung.

Es ist dies alles durch den Willen des Menschen begünstigt, der aber nicht zwangsmäßig gerichtet werden kann, und darum muß dieser freie Wille wieder insofern gebunden werden, daß das Geistige erneut durch die feste Form gehen muß, daß es den Gang durch die Schöpfung wieder antreten muß, um sich durch endlose Zeiten hindurch in seinem Willen so zu wandeln, daß es diesen im Stadium als Mensch nun richtig nützet, weil nur dann es sich erlösen kann aus jeglicher Form.
Und da zur Zeit nur wenige Menschen ihren Willen nützen in rechter, d.h. Gott-gefälliger Weise, die Mehrzahl der Menschheit aber völlig versagt und ihre Erdenaufgabe außer acht läßt, kann eine Wandlung des Gott-widersetzlichen Geistigen nur dadurch erzielt werden, daß die Schöpfung, d.h. alles, was Gott-widersetzliches Geistiges in sich birgt, gleichfalls eine Wandlung in sich erfährt, daß das in der Form gebundene Geistige in ein höheres Stadium eintritt, während das Geistige im freien Willen, der Mensch, wieder die festeste Form zur Hülle nehmen muß, denn seine Schuld ist die größte, weil er sich schon in einem Erkenntnisstadium befand, der ihm gestattete, bei rechter Anwendung seines Willens gänzlich frei zu werden aus der Form, und er seinen Willen sowie seine Fähigkeiten im letzten Entwicklungsstadium mißbraucht hat.

Es muß eine solche Umwandlung einem Chaos folgen, aus dem es keinen anderen Ausweg gibt als völlige Zerstörung des Bestehenden, was jedoch keine gänzliche Vernichtung bedeutet. Es wird nur das Geistige an einen anderen Platz gestellt, es muß die Form beleben, die seiner Entfernung von Gott entspricht. Es kann nicht dem Geistigen die Willensfreiheit belassen bleiben, das sich diese verscherzt hat und sie nützet zum Wirken gegen Gott. Ebenso muß das widerrechtlich frei gewordene Geistige in einer neuen Form gebunden werden, weil ohne solche keine Weiterentwicklung möglich ist und das Geistige nur das Chaos vergrößert durch seine Kraftentfaltung wider die göttliche Ordnung.
Und nimmermehr findet die Menschheit, die so willensschwach geworden ist, aus eigenem Antrieb den rechten Weg, nimmermehr wandelt sie sich zur Liebe, die das einzige Gegenmittel ist, um das Chaos zu verringern, um den Höherentwicklungsgang in Gott-gewollter Ordnung fortzusetzen und auch dem noch in der Form gebundenen Geistigen zur einstigen Freiwerdung zu verhelfen. Und darum ist eine Umgestaltung der materiellen Schöpfung unabwendbar, ansonsten es keine Erlösung gäbe und das Geistige dem Gegner Gottes verfallen wäre auf ewig .... __Amen

3630
Kosmos .... Veränderungen .... Katastrophe ....

Was sich im Kosmos vollzieht, ist euch unbekannt, und ihr werdet auch niemals die Gesetze der Natur ergründen so tief, daß ihr zu bestimmen vermöget, wann und wie sich Veränderungen vollziehen, die laut ewigem Heilsplan Gottes sich vollziehen müssen, um das Werk der Neugestaltung der Erde vorzubereiten.
Und ihr werdet immer überrascht werden von Geschehnissen, die sich in der Natur abspielen, und daher auch nun unerwartet einem gewaltigen Naturereignis gegenüberstehen, das verständlich ist dem mit geistigen Augen Schauenden, der Mehrzahl der Menschen aber unfaßbar bleiben wird, weil sie nicht den Zusammenhang aller Geschehen, auch der kosmisch-bedingten, mit der geistigen Entwicklung der Menschen und alles Wesenhaften erkennen, weil sie auch nicht wissen um das bevorstehende Ende und die Umgestaltung eines Schöpfungswerkes, das nur der geistigen Entwicklung dienen soll und zur Zeit zwecklos geworden ist durch den Gott-abgewandten Willen der Menschen.

Was sich in der Natur vorbereitet, geht unmerklich vor sich, und die Menschen schenken ihm daher wenig Beachtung.
Und doch könnten sie viele Abweichungen feststellen, die sie stutzig machen müßten, so sie aufmerkten und die Schöpfung mehr zu sich sprechen lassen würden.
Es gehen Veränderungen im Erdinneren vor sich, die zu Eruptionen führen, welche erst teilweise zum Ausbruch kommen, um dann in festgesetzter Zeit zu einer völligen Zerstörung der Erdoberfläche zu führen, auf daß der ewige Heilsplan Gottes den Verlauf nimmt, den Sein Wille bestimmt.

Es befreien sich im Erdinneren unzählige geistige Wesenheiten, und Gott gibt Seine Zustimmung, Er läßt sie tätig werden zur bestimmten Zeit, weil ihre Tätigkeit nicht Seinem Gesetz von Ewigkeit zuwidergerichtet ist .... Und die Erde wird erbeben, so diese Wesenheiten tätig werden ....

Stellenweise wird sie sich öffnen und also dem Wesenhaften den Weg frei geben zu anderer Verformung wie bisher ....
Und große Veränderungen werden sich vollziehen an der Erdoberfläche, wo diese Tätigkeit stattfindet zum Schrecken der Bewohner, die einer furchtbaren Naturkatastrophe ausgesetzt sind ....

__Diese aber wird nur ein Vorgeschehen sein für die nachfolgende völlige Zerstörung der Erde, ein letzter Mahnruf für alle, die sie überleben werden, und ein Hinweis auf das nahe Ende, dem die Menschen zuvor keinen Glauben schenken. Doch die Sprache Gottes wird verständlich sein jedem, der sie verstehen will.
Alles, was sich im Universum abspielt, auch jede kosmische Veränderung, ist bedingt von der Entwicklung des Geistigen, und wenngleich die Menschen es nicht verstehen zufolge ihrer Unkenntnis, müssen sie doch betroffen werden vom Wirken der Wesen, die im Erdinnern noch gebunden sind und die Freiheit anstreben zum Zwecke ihrer Aufwärtsentwicklung. Zahllose Menschenleben werden diesem Ausbruch des Geistigen zum Opfer fallen und mehr oder weniger reif in das geistige Reich eingehen.
Doch auch unzählige Wesenheiten werden frei und können in anderer Verformung zur Höhe streben. Und so ist das gewaltige Naturgeschehen gleichzeitig ein Vorgang zur Erlösung aus endlos langer Zeit des Gebundenseins in der festesten Materie und ein Übergang für das darin sich bergende Geistige in weniger qualvolle Verformung, wie es aber auch den Entwicklungsgang des Geistigen auf der Erde beendet, das im letzten Stadium stand und den freien Willen nützen konnte zur Erlösung.
Niemand kann diesen kosmischen Vorgang vorausbestimmen, so er nicht im tiefen Glauben vom Geist Gottes darüber unterrichtet ist, denn die göttlichen Naturgesetze sind den Menschen nicht einsichtig, so daß Tag und Stunde stets geheim bleiben wird, bis sich die ersten spürbaren Erscheinungen melden, denen aber vorerst keine Beachtung geschenkt wird.

Doch sowie der Tag im Anzuge ist, wird eine große Unruhe alles Lebende befallen, Menschen und Tiere werden es innerlich spüren, und nur die Erweckten werden darüber Aufklärung zu geben imstande sein und doch nicht angehört werden von den weltlich Gesinnten, die eine Zerstörung der Erde nimmermehr gelten lassen wollen und also völlig überrascht werden von dem Ausbruch der Naturelemente ....
Und Gott kündigt immer wieder dieses Geschehen an, Er läßt die Menschen nicht in Unkenntnis darüber, was sie erwartet in kommender Zeit.
Und Er beauftragt immer wieder Seine Boten, des Kommenden Erwähnung zu tun. Denn der Tag wird nicht mehr lange auf sich warten lassen ....
Und wer achtsam ist, der erkennt auch die Veränderungen, und sein Blick wird geistig gerichtet sein, denn alles, was kommt laut ewigem Heilsplan Gottes, hat die Entwicklung des Geistigen zum Ziel, das in Gefahr ist und dem Gottes Liebe helfen will .... __Amen


4292
Ende der Erlösungsperiode .... Letztes Gericht ....

Die Erde wird zu einer Richtstätte werden für alle Menschen, die Mir fernstehen ....
Ich werde Mein Urteil sprechen nach Gerechtigkeit, und wehe denen, die verdammt werden .... die Erde wird sie verschlingen, und ihre Seelen werden aufs neue den Gang gehen müssen durch die Schöpfungen der neuen Erde.

Dies ist beschlossen seit Ewigkeit.
Denn das Gesetz der Ordnung muß aufrechterhalten bleiben, am Ende einer Erlösungsperiode aber wird dieses Gesetz gänzlich mißachtet, was stets Zerstörung bedeutet.
Die Menschheit, die in einer solchen Zeit lebt, völlig Meiner Ordnung widersprechend, fällt dieser Zerstörung ebenfalls anheim, doch immer ist es nur die Außenform, die der Zerstörung zum Opfer fällt, die Seele aber, das Geistige, verwandelt sich nur, d.h., sie bezieht andere Außenformen, und dieser Wandlungsakt ist das Gericht ....

Das Geistige, das schon im Zustand einer gewissen Freiheit war, wird erneut gefesselt in der festen Materie. Dieser Akt wird sich vollziehen, weil Meine Weisheit ihn von Ewigkeit als ein Mittel erkannte, das Mir gänzlich fernstehende Geistige wieder zu Mir zurückzuleiten.
Es ist ein Mittel, das wohl wirksam, aber für das Geistige unsagbar qualvoll ist und das Ich darum nur dann anwende, wenn keine andere Möglichkeit einer Annäherung an Mich mehr besteht. Doch solange eine Erlösungsperiode geht, weise Ich stets auf ihr Ende hin, um die Menschen zu bewegen, auf Erden noch die Annäherung an Mich zu suchen, um ihnen die Bedeutsamkeit des Erdenlebens klarzumachen und sie zu veranlassen, Meinem Gesetz der Ordnung gemäß zu leben.

Die Menschheit aber will an ein Ende nicht glauben, sie betrachtet das Erdenleben als Selbstzweck, nicht, wie es ist, als Mittel zum Zweck, und sie bleibt daher unberührt den Vorstellungen derer gegenüber, die um Meinen Plan von Ewigkeit wissen und in Meinem Auftrag aufklärend wirken sollen auf Erden.
Diese sind in der Wahrheit unterrichtet, sie sind durch die Stimme des Geistes belehrt worden Meinem Willen gemäß, ihr Denken ist erleuchtet, und so werden sie stets nur das Rechte erkennen und den Irrtum von der Wahrheit zu unterscheiden wissen.

Sie sind eingeweiht in Meinen Erlösungsplan, ihnen wird volles Verständnis aufgehen, und sie werden auch Kenntnis haben von dem Ablauf einer Erdperiode, sie werden an den Menschen selbst und an den Erscheinungen, die vorausgesagt sind seit Beginn einer Erlösungsepoche, die Zeit des Endes erkennen und also mit Sicherheit darauf hinweisen können, so sie als Meine Vertreter auf Erden den Menschen Mein Wort verkünden sollen.

Diese sollt ihr Menschen anhören und euch ihre Worte zu Herzen nehmen, denn sie sind von Mir euch gegeben, Ich Selbst spreche durch den Mund jener zu euch, es ist Mein Geist, der aus ihnen spricht, weil Ich Selbst euch belehren will, weil Ich euch mahnen und warnen möchte um euer Seelen willen.

Ihr sollt des Endes gedenken, ihr sollt eurer Unvollkommenheit gedenken und der großen Kluft, die noch zwischen euch und Mir besteht, so ihr sündig seid. Ihr sollt euch Mir anvertrauen, auf daß Ich Selbst Mich eurer annehme, und ihr sollt in Mir euren Retter sehen aus geistiger Not. Nur die geistige Not veranlaßt Mich, euch in irdische Not geraten zu lassen, denn so ihr nun Meine Diener anhöret, werden Meine Worte leichter Eingang finden in euer Herz, und ihr werdet auch ein Ende dieser Erde für möglich halten. Ihr werdet mehr Fühlung haben mit dem geistigen Reich, von wo euch Hilfe kommt in mancherlei Weise.

Suchet Mich als Vater und liebevollen Gott zu gewinnen für euch, doch lasset Mich nicht zum strafenden Richter an euch werden ....
Gewinnet euch Meine Liebe, auf daß ihr nicht Meinen Zorn zu fürchten brauchet, überwindet die Materie, damit ihr das geistige Reich unbeschwert betreten könnet, und schaffet und wirket, auf daß ihr selig werdet. Denn kurz ist die Zeit, wo ihr noch wirken könnet, es kommt der Tag, da von einem jeden Rechenschaft gefordert wird, wo Ich richten werde die Lebendigen und die Toten, wo Ich scheiden werde die Böcke von den Schafen, wo jeder Seele Los nach ihrem Willen ist ....

Seligkeit im Reiche der freien Geister oder erneute Bannung in der Materie, ein Höllenzustand, den ihr fürchten sollet und vor dem Ich euch bewahren will .... Darum glaubet, was euch zugeht durch den Mund der Seher und Propheten .... glaubet, daß es Mein Wort ist, das aus der Höhe euch gegeben wird, auf daß ihr Gnade findet und selig werdet am Tage des Gerichtes .... __Amen
4086
Völlige Auflösung und Umgestaltung der Erde ....

In einer sehr kurzen Zeitspanne wird die völlige Auflösung der Erde vor sich gehen, denn die Kräfte, die zur Auswirkung kommen, sind so elementar, daß nichts ihnen standhält, daß alles vernichtet wird, was auf der Erdoberfläche sowohl als auch im Inneren der Erde besteht an Schöpfungen jeder Art.

Es kann also nicht von einer Teilauflösung gesprochen werden, sondern die Kraftentfaltung erstreckt sich über die ganze Erde, und so ist die gesamte Erde ein einziger Feuerherd, dem alles zum Opfer fällt, weil alles vom Feuer ergriffen wird.

Und so wird wohl an einzelnen Stellen das Feuer langsamer um sich greifen, der Weisheit Gottes entsprechend, und zwar dort, wo den Seelen noch in letzter Stunde Gelegenheit geboten werden soll, um Gott um Hilfe zu rufen, wo also Menschen leben, deren Sinn noch zu wandeln ist kurz vor dem Ende.

Doch vernichtet wird die Erde restlos, d.h., der Kern bleibt wohl bestehen, doch die gesamte Erdoberfläche erfährt eine Veränderung, die so gewaltig ist, daß man von einem Vergehen aller Schöpfungswerke sprechen kann.

Es ist eine Umgestaltung der alten Erde auch nur dann erst nötig und möglich, wenn alle Schöpfungen der alten Erde vergangen sind und aus den Überresten die Schöpfungen der neuen Erde gebildet werden können, die wieder das Geistige, das noch inmitten seiner Entwicklung steht, aufnehmen sollen. Und dieses Geistige wird frei zu seiner großen Befriedigung, denn es verlangt nach der Aufwärtsentwicklung, um die Gnaden des Erdenlebens als Mensch auswerten zu können, und es drängt dieser letzten Verkörperung entgegen.

Es wird also die neue Erde keine alten Schöpfungen aufweisen, sondern restlos werden diese zerstört und neu gebildet, und der Vorgang währet nur ganz kurze Zeit ....
Und zwar spielt sich die Zerstörung vor den Augen der Menschen ab, doch in ihrem großen Entsetzen achten sie nur auf sich selbst, d.h., sie sind in der Todesangst nur darauf bedacht, sich zu retten, was ihnen aber unmöglich ist.

Dagegen werden die Gläubigen, die Gott vor der völligen Zerstörung entrückt, das Werk des Unterganges der alten Erde verfolgen können, denn es wird sich abspielen vor ihren Augen, auf daß die Macht und Herrlichkeit Gottes offenbar werde. Doch die Entstehung der neuen Erde bleibt ihren Augen verborgen, denn so sie von Gott dieser neuen Erde zugeführt werden, sind alle Schöpfungen schon bestehend, und den Augen der Gläubigen bietet sich ein vielseitiges Bild, völlig unbekannte Schöpfungen, herrlich anzusehen und in ihrer Zweckmäßigkeit alles übertreffend, was die alte Erde an Schöpfungen bietet.
Die Zeitdauer des Entstehens dieser Schöpfungen aber können die Menschen auf der neuen Erde nicht ermessen, denn für die Zeit des Verweilens nach der Entrückung ist den Menschen jeglicher Zeitbegriff genommen, und ebenso wird ihnen auf der neuen Erde anfänglich der Zeitbegriff fehlen, da die Menschen schon einen hohen Reifegrad besitzen und dies zur Folge hat, daß Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft für sie nur «ein» Begriff ist, so lange, bis sich die Menschen wieder materieller einstellen und dadurch auch wieder dem Gesetz von Zeit und Raum unterliegen ....

Und so ist die neue Erde in ihrem Entstehen völlig den Blicken der Menschen entzogen, doch auf geistigem Wege wird ihnen die Erklärung zuteil, und sie können daraus jederzeit das Wichtigste der göttlichen Lehre entnehmen, wie aber auch andererseits diese den Menschen selbst vermittelt wird auf direktem Wege, denn Gott wird mitten unter den Menschen weilen, die Ihn lieben, weil sie sich selbst zur Liebe gestaltet haben und Gott Selbst, wie auch Seine lichten Engel, die Menschen auf der neuen Erde belehret. Und so weilet das Urlicht mitten unter den Seinen und teilet Licht aus an alle, die dessen würdig sind .... __Amen
 Di, 13. Nov 2012 um 13:41 MEZ von Erster Weinbergsarbeiter

Re: Menschenwille bringt die Zerstörung und Auflösung der Erde in Gang

3950
Ursache und Kräfte der Auflösung der Erde .

Alle Voraussetzungen zur Schaffung einer neuen Erde müssen vorhanden sein, bevor die alte Erde aufgelöst wird, d.h., eine totale Veränderung ihrer Außenform stattfinden kann. Es muß gewissermaßen die Erde einen Auflösungsprozeß erfahren, der alles in ihr gebundene Geistige frei gibt, auf daß dieses sich wieder neu verformen kann in Schöpfungen, in denen eine weitere Entwicklung für das Geistige möglich ist. Also muß der Vorgang der letzten Zerstörung ein so gewaltiger sein, daß von einer totalen Auflösung der Materie gesprochen werden kann.

Es können nicht nur einzelne Strecken davon betroffen werden, sondern es müssen im Inneren der Erde Eruptionen stattfinden, die sich nach allen Richtungen hin auswirken, so daß die gesamte Erdoberfläche davon berührt wird, daß also nichts bestehenbleibt, was zuvor war, sondern bis ins kleinste aufgelöst wird.

Und dazu geben die Menschen selbst Anlaß .... sie versteigen sich in ein wissenschaftliches Gebiet, das ihre Verstandesfähigkeit übertrifft.
Sie kennen die Naturgesetze und ihre Auswirkungen nicht, um ein solches Gebiet erforschen zu können, und sie bringen sonach Kräfte zur Auslösung, die sie selbst nicht mehr zu bannen vermögen.

Doch Ich hindere sie nicht, denn auch diesen menschlichen Willen habe Ich Meinem Heilsplan von Ewigkeit zugrunde gelegt, weil dann auch die Zeit abgelaufen ist, die dem Geistigen zur Erlösung gewährt war.
Es wird der Vorgang der letzten Zerstörung also wohl durch menschlichen Willen ausgelöst werden, doch auch insofern Meinem Willen entsprechen, als daß er eine sichere Aufwärtsentwicklung des Geistigen gewährleistet, das noch in fester Form gebunden ist und nach Tätigkeit verlangt, ansonsten Ich Experimente mißglücken lassen könnte, um die Menschen von ihrem Vorhaben abzubringen.

Die Versuche werden daher örtlich stattfinden, jedoch keine Begrenzung haben, weil die ausgelöste Kraft nicht mehr eingedämmt werden kann und daher nach allen Richtungen hin elementar wirket.
Denn die Erde hat einen beschränkten Raum, während die ausgelöste Kraft keine Beschränkung kennt und ihr alles zum Opfer fällt, was von ihr berührt wird. Vorstellbar in seiner Auswirkung ist für euch Menschen dieser Vorgang nicht, zudem wird er sich in einem Zeitraum abspielen, der euch jede Denkfähigkeit nimmt, es sei denn, ihr gehöret der kleinen Schar der Meinen an, vor deren Augen sich das letzte Vernichtungswerk abspielt, weil dies Mein Wille ist, daß sie Zeuge sind von dem Ende dieser Erde.

Ihr könnet euch aber ein kleines Bild davon machen, wenn ihr euch vorstellt, daß eine Explosion stattfindet, die nichts Zusammengefügtes bestehen läßt, die also restlos alles zerstört und in kleinste Atome auflöst.
Doch dem Vorgang, der nur kurze Momente braucht, gehen Erschütterungen und Feuerausbrüche voraus, die vollauf genügen, die Menschen in größte Panik zu versetzen, weil sie den sicheren Tod vor Augen sehen.
Und nun ist auch zu verstehen, daß nichts mehr zurückbleiben kann, daß keine Schöpfung mehr bestehenbleibt, sondern nur noch in kleinste Atome aufgelöste Materie zurückbleibt, die aufs neue von Mir geformt wird kraft Meines Willens und Meiner Macht zu neuen, unvorstellbaren Schöpfungen, in denen die Weiterentwicklung des Geistigen ihren Fortgang nimmt.
Und wieder wird es Schöpfungen geben in verschiedenen Härtegraden, doch die härteste Materie birgt das Geistige, das als Mensch die alte Erde belebt hat und seine geistige Entwicklung völlig unbeachtet ließ. Denn deren Seelen können eine Weiterentwicklung im geistigen Reich nicht erwarten, sie müssen den Gang durch die gesamte Schöpfung zurücklegen, und also beginnt eine neue Entwicklungsepoche, sowie die Zeit erfüllet ist, sowie menschlicher Wille sich soweit versteigt, Kräfte zur Auslösung bringen zu wollen, die zu beherrschen einen anderen seelischen Reifegrad erfordert, als ihn die Menschen am Ende dieser Erlösungsperiode besitzen, und die darum nimmermehr sich aufbauend, sondern nur zerstörend äußern werden .... __Amen


9008
Das Ende kommt ganz gewiß ....

Es werden jeder großen Katastrophe auch Meine Ankündigungen vorangehen, Ich werde die Menschen warnen und mahnen, so daß Ich also Seher und Propheten benötige, die diese Ankündigungen unter den Menschen verbreiten sollen ....

Darum ist es falsch, alle Prophezeiungen abzulehnen oder sie als unwahr hinzustellen, wenn auch diese sich nicht umgehend erfüllen, denn es braucht alles seine Zeit, und oft schon habe Ich lange zuvor hingewiesen auf das Kommende, aber sie schenkten diesen Worten keinen Glauben.
Und so auch kündige Ich euch nun das Ende einer Erdperiode an und habe dies schon immer getan, so daß selbst Meine Jünger dieses Ende noch während ihres Erdenlebens erwarteten.

Doch stets waren Meine Prophezeiungen so gehalten, daß den Menschen keine genaue Zeit angegeben wurde, daß sie auch ständig damit rechnen konnten, weil dieses auch Meine Absicht gewesen ist, den Menschen ein nahes Ende immer vor Augen zu halten ....
Doch die Zeit steht nicht still, und da sich Mein Wort unweigerlich erfüllen wird, muß auch dieses angekündigte Ende einmal kommen ....

Wer nun in Meinen Heilsplan von Ewigkeit eingeweiht ist, der erkennt auch die Notwendigkeit eines Endes für alles noch in der Schöpfung gebundene Geistige .... Denn da er weiß um die ständige Aufwärtsentwicklung des Geistigen, ist es ihm auch klar, daß von Zeit zu Zeit .... die für euch endlos lang ist .... eine Totalumgestaltung der Erdoberfläche vor sich gehen muß, damit auch dem in der harten Materie gebundenen Geistigen die Möglichkeit einer Aufwärtsentwicklung gegeben wird ....
Wenn also eine solche gewaltige Zerstörung der Erdoberfläche den Menschen fraglich erscheint, dann sind diese wissentlich in Unkenntnis gelassen worden von der sie belehrenden Geisterwelt ....

Und dann muß Ich solche Irrtümer richtigstellen, denn gerade das kommende Ende der Erde in ihrer jetzigen Form ist für die gesamte Menschheit äußerst bedeutungsvoll, steht sie doch in der Gefahr, ganz zu versagen in ihrer letzten Willensprobe und dann wieder ein entsetzliches Los auf sich nehmen zu müssen.

Darum also erhalten Meine Diener den Auftrag, dieses Ende anzukündigen, aber nicht nur über die Tatsache des Endes zu berichten, sondern Ich begründe ihnen alles, damit sie (die Menschen) nicht nur blind glauben sollen, sondern für alles eine rechte, wahrheitsgemäße Erklärung geben können (erhalten).
Denn Meine Liebe gehört «allem» gefallenen Geistigen, nicht nur dem Menschen ....
Und gerade für das in der harten Materie noch gebundene Geistige muß auch einmal die Stunde der Freiwerdung aus härtester Fessel kommen, das schon endlos lange Zeit geschmachtet hat, um auch einmal in leichtere Form versetzt werden zu können, wo ihm das Dienen erleichtert wird ....

Und wenn ihr Menschen um «alles» wisset, wenn euch der Vater Selbst aus der Höhe belehret, dann brauchet ihr wahrlich nicht zu zweifeln, ihr könnet alles als reinste Wahrheit annehmen, auch wenn Ich immer noch verziehe mit diesem Akt der Zerstörung der alten Erde ....

Doch der Tag kommt unwiderruflich ....
Es sind der Menschen leider zu viele, die nicht glauben an eine Totalumgestaltung der Erdoberfläche, die allen jenen Berichten Glauben schenken, die von solchen Menschen oder auch geistigen Wesen ausgehen, denen jede Kenntnis von Meinem Heilsplan mangelt.

Doch Ich kann nicht «mehr» tun, als Selbst aus der Höhe zu euch Menschen zu sprechen und euch alles zu erklären, was Mich zu Meinem Walten und Wirken veranlaßt, und Ich muß es euch überlassen, wie ihr euch zu Meinem Wort einstellt.
Doch es ist nicht leicht für Meine Diener auf Erden, daß ihnen dieses Wort als "«Mein Wort»" abgenommen wird, sonderlich dann, wenn es gilt, gegen Irrtum vorzugehen, wenn ein jeder glaubt, in der Wahrheit zu stehen, und ihm "Mein Wort" nicht mehr bedeutet als Menschenwort oder Worte aus der Geisterwelt .... die eben so lange unkontrollierbar sind, bis Ich Selbst angerufen werde um Beistand und ihr dann wahrlich nur von Lichtwesen belehrt werdet, durch die «Mein Geistesstrom» hindurchfließen kann .... Dann aber werden auch alle Ergebnisse übereinstimmen, ihr werdet die Wahrheit fühlen .... vorausgesetzt, daß ihr ernstlich nach der Wahrheit verlanget .... __Amen


3511
Gottes Wille oder Zulassung .... Probezeit ....

Alles Gute ist Mein Wirken, denn niemals kann aus Meiner Macht und Meinem Willen etwas Schlechtes hervorgehen, weil Meine «Liebe» wirket als Kraft bei jeglicher Schöpfung, bei jeglichem Geschehen, das Meinen Willen zur Grundlage hat. Meines Gegners Wille aber wirket ohne Liebe und kann darum nur Schlechtes gebären.
Seine Liebe ist krasse Eigenliebe voller schlechtester Triebe, die nur Verderben anstreben, um seine Macht zu vergrößern, und sein Wille ist daher Vernichtung und Zerstörung dessen, was aus Meiner Hand hervorgegangen ist, was gut und vollkommen und ein Werk unendlicher Liebe ist.
Doch seiner Macht sind Grenzen gesetzt ....

Er mißbrauchte sie uranfänglich zur Schaffung neuer Wesen, die helfen sollten, Mich zu verdrängen, Meine Macht zu verkleinern und Mich ihm untertan zu machen, was ihm ewig nicht gelingen wird, weil Ich als Herr des Himmels und der Erde jederzeit die Kraft und Macht ihm entziehen kann, so dies Mein Wille ist.
Meine Liebe aber erbarmte sich des Wesenhaften, das aus seiner Hand, aus seinem bösen Willen unter Nützung Meiner Kraft hervorgegangen war.
Meine Liebe sucht es aus der Gewalt Meines Gegners zu befreien, sie sucht es seinem Vernichtungswillen zu entreißen und ihm zum ewigen Leben zu verhelfen ....
Und darum entzog Ich ihm die Macht über das Wesenhafte, das in gebundener Form den Weg zu Mir zurücklegen muß.
Und also hat er über keinerlei Schöpfungswerk Macht, er kann nichts zerstören oder vernichten, was Mein Werk ist, weil diese Macht allein Mir zusteht und Ich sie anwende, wo Meine Liebe es für gut hält. Denn Mein Wirken ist immer gut, auch wenn es nicht erkannt wird.

Des Gegners Machtbereich aber ist die Erde in dem Stadium der Entwicklung des Wesenhaften, wo es als Mensch verkörpert die letzte Willensprobe ablegen muß .... Also hat er Macht über den Willen des Menschen in dieser Zeit, und diese suchet er zu nützen in jeder Weise.
Er sucht den Willen zu schwächen für das Gute, er sucht im Menschen den Zerstörungs- und Vernichtungstrieb zu entfalten, um ihn zu veranlassen, das auszuführen, was sein Wille ist .... Mein Werk zu zerstören ....

Dem menschlichen Willen aber gab Ich vollste Freiheit .... und also vermag der Mensch dem Einfluß Meines Gegners Folge oder auch Widerstand zu leisten, je nach seinem Zugehörigkeitsgefühl, das er in sich selbst zur Entfaltung bringt. Und es kann der Mensch nun die schlechtesten Taten ausführen, ohne von Mir gehindert zu werden, wie er andererseits jedoch jegliche Unterstützung finden wird, so er Meinem Gegner Widerstand leisten will, so er selbst dem Guten zugewandt, er Mich sucht und also seine Zugehörigkeit zu Mir beweiset.

Der schlechte Wille äußert sich zerstörend, der gute Wille aufbauend .... jegliche Zerstörung durch Menschenhand ist satanisches Wirken, wenngleich es Meine Zulassung erfordert, um ausgeführt zu werden. Da aber das Erdenleben als Mensch eine Willensprobe ist, muß Ich ihm auch die Möglichkeit geben, sich nach jeder Richtung hin auszuleben.

Ich darf ihn nicht hindern an der Ausübung schlechter Taten, wie Ich auch niemals seinen Willen zwingen werde zu guten Taten.
Und darum ist Meinem Gegner von Mir aus die Macht belassen worden, während des Erdenlebens auf die Menschen einzuwirken, und diese Macht nutzet er desto mehr, je weniger Widerstand er findet ....
Einmal aber wird ein Zerstörungswerk sich vollziehen, das Meinen Willen zur Grundlage hat ....
Es werden Schöpfungswerke zerstört werden ohne Einwirken Meines Gegners ....

Doch auch dann noch ist Mein Wille gut und Mein Wirken ein Akt der Liebe und Barmherzigkeit, denn es bedeutet dieses Zerstörungswerk nur eine Umformung dessen, was besteht, zum Zwecke geistiger Aufwärtsentwicklung. Es ist für die betreffenden Schöpfungswerke ein Fortschritt und auch für die Menschen ein Mittel zur Gewinnung der Seelenreife, so sie im Mir zugewandten Willen stehen oder ihn dadurch gewinnen. Nimmermehr aber hat Mein Gegner daran einen Anteil, was als Naturgewalt zum Ausbruch kommt, sondern sein Wirken erstreckt sich nur auf das, was Menschenwille zur Ausführung kommen läßt. Und diesen sucht er stets und ständig zu beeinflussen. Und in der Zeit vor dem Ende ist sein Einfluß riesengroß ....

Und darum entwinde Ich ihm die Macht, auch über den Willen des Menschen .... indem Ich wieder alles unreife Geistige binde in der Form, in neuen Schöpfungswerken und das reife Geistige seiner Macht gänzlich entziehe .... indem Ich ihn selbst binde in der härtesten Materie auf lange Zeit, bis die Menschheit sich wieder so weit von Mir entfernt, daß sie ihm selbst dadurch die Freiheit gibt, auf sie einzuwirken .... Dann hindere Ich ihn nicht, auf daß sich der Wille des Menschen neu erprobe .... __Amen


3677
Gang einer Erlösungsperiode .

Alles Geistige, das Mir noch abtrünnig ist am Ende dieser Erlösungsperiode, muß auf der neuen Erde den Entwicklungsgang noch einmal zurücklegen im gebundenen Willen, sowie es auf der alten Erde das letzte Stadium im freien Willen erreicht hatte, wo es sich für oder gegen Mich entscheiden konnte.
Das Geistige aber, dessen Entwicklungsgang abgebrochen wird durch die gänzliche Zerstörung der Erdoberfläche, setzt diese fort in neuen Schöpfungen und erreicht sonach bald das letzte Stadium seiner Entwicklung.

Ich lege ihm wieder dienende Pflichten auf, die es erst im gebundenen, dann aber im freien Willen erfüllen muß, um sich zu erlösen aus der Form. Folglich ist die neugestaltete Erde wieder eine Schule des Geistes, daraus das Mir einst abtrünnig gewordene Geistige in höchster Reife hervorgehen kann, so es nur willig ist dazu.

Es kann die Aufwärtsentwicklung anfangs schneller vor sich gehen, weil die Menschen dieser Erde in der Liebe stehen und jegliches Wirken der Freiwerdung des Geistigen zustatten kommt. Denn die Macht, die dies verhindern will, ist gebunden auf lange Zeit.
Das Geistige, das sich nun als Mensch verkörpert, ist gleichfalls willig, zu dienen in Liebe, denn ihm hat die öftere gewaltsame Zerstörung seiner Außenform und die dadurch öftere Unterbrechung seiner Entwicklung Qualen bereitet, die nun das Geistige bestimmt, jeglicher Form in möglichst kurzer Zeit zu entfliehen.
Es strebt aus eigenem Antrieb seinen Urzustand an, es strebt Mir entgegen, denn die Schöpfung der neuen Erde lenkt das als Mensch verkörperte Geistige unausgesetzt gedanklich zu Mir hin, weil ihm noch Kenntnis gegeben wird von der alten Erde, von der Zeit des Tiefstandes zuvor und dessen Folgen.
Es hat dieses Geistige es wohl leichter, zur Höhe zu gelangen, doch es hat zuvor weit mehr Qualen erdulden müssen und ist daher schon geläuterter zu Beginn seiner Verkörperung als Mensch.

Und so werden die ersten Geschlechter der neuen Erde auch ihr Ziel auf Erden erreichen ....
Umgestaltung zu Lichtwesen, die sich mit Mir vereinigen können auf ewig ....

Und es wird dies so lange leichter möglich sein, wie die Menschen selbst Meinem Gegner sein Wirken unmöglich machen durch ihren Willen und ihre Verbundenheit mit Mir durch die Liebe. Denn er ist völlig machtlos diesen gegenüber, gewinnt aber sofort Macht, wenn die Liebe nachläßt, d.h., wenn die Liebe zu Mir sich wandelt und auf das Reich gerichtet ist, was sein ist .... wenn sie wieder irdische Materie anstrebt, die Mir abtrünniges Geistiges in sich birgt.
Dann tritt auch Mein Gegner wieder in Aktion, indem er diese verkehrte Liebe schürt und Mir die Menschen abwendig zu machen sucht. Und wieder zwinge Ich den Willen des Menschen nicht, sondern lasse ihm völlige Freiheit. Die Erlösung des Geistigen bedingt Widerstände, es muß sich hindurchkämpfen, und desto härter wird sein Kampf sein, je abtrünniger es ist zur Zeit seiner Bannung in der festen Form.

Und darum wird der Kampf immer heftiger und das Wirken Meines Gegners immer erfolgreicher werden, je weiter die Zeit vorrückt, weil dann auch «das» Geistige als Mensch die Erde belebt, das in der harten Materie anfangs gebunden wird in den Schöpfungen der neuen Erde ....

Es vergeht bis zu diesem Kampf wieder endlos lange Zeit, doch es ist der unwiderrufliche Gang einer Entwicklungsperiode, daß alles Ausreifen des Geistigen anfangs schnell und fast mühelos vonstatten geht, weil die Liebe zu Mir Triebkraft seines Wirkens auf Erden ist, daß aber die Aufwärtsentwicklung immer langsamer und mühevoller wird, je mehr die göttliche Liebe schwindet und die Weltliebe an ihre Stelle tritt .... und daß am Ende wieder der Satan so große Gewalt hat über das Geistige im freien Willen, daß es Mir fast ausschließlich abtrünnig wird und zuletzt wieder gebunden werden muß in der festen Form.

Meine Liebe bietet ihm alle erdenklichen Gelegenheiten, während einer Erlösungsperiode frei zu werden aus jeglicher Form, doch sein Wille allein ist entscheidend. Und so geht nun eine Erlösungsperiode zu Ende, während eine neue ihren Anfang nimmt .... Und selig das Geistige, das durch Aufgeben des Widerstandes sich schon zu Anfang einer solchen Periode verkörpern darf als Mensch .... Ihm wird es wahrlich nicht schwerfallen, sich endgültig frei zu machen, doch auch sein Wille ist ausschlaggebend, denn zum Liebeswirken als Mensch wird er nicht gezwungen, sondern es muß innerster Antrieb sein, Mir zu dienen in Liebe, dann erlöset sich der Mensch restlos und bleibt Mir verbunden auf ewig .... __Amen

7372a
Experimente .... Zerstörungswerk ....

In das Innere der Erde einzudringen kann immer nur bis zu gewissen Grenzen zulässig sein, und werden die Grenzen überschritten, dann werden auch die Folgen danach sein ....
Es wird ein Zerstörungswerk von ungeheurem Ausmaß die Folge sein, von dem ihr Menschen euch keinen Begriff machen könnt, weil ihr ein solches Zerstörungswerk nicht überlebet, sondern gleichsam die Opfer sein werdet von solchen Experimenten.

Der menschliche Verstand forschet und grübelt, und er ist auch schon weit eingedrungen in die Gesetze der Natur.
Und es könnten auch diese Forschungen zum Segen für die Mitmenschen sein, würden sie in der rechten Einstellung zu Mir unternommen, daß es also möglich wäre, ihre Gedanken (die Gedanken der Forschenden) der göttlichen Ordnung gemäß zu lenken.

Doch an dieser rechten Einstellung zu Mir fehlt es zumeist, und die einzelnen werden übertönt von Forschern und Wissenschaftlern, die abseits stehen von Mir und deren Denken daher auch in die Irre gehen kann .... was eben bei Experimenten von solchem Ausmaß, wie vorgesehen, die üblen Folgen nach sich zieht: daß sie die Naturgesetze nicht mehr beherrschen, daß sie Fehlschlüsse ziehen, daß sie Versuche anstellen auf falschen Berechnungen und so Kräfte auslösen werden, die einzudämmen ihnen nicht mehr gelingen wird.

Die Menschen rechnen nur mit irdischen Zahlen, nicht aber mit geistigen Problemen, die zu lösen bei ihrer Gott-fremden Einstellung unmöglich sind. Aber alles ruht auf geistiger Basis, das Bestehen der Erde hat seine geistige Begründung, und die Menschen auf ihr sollen nur zu dem Ziel gelangen, das irdische Reich zu überwinden und für das geistige Reich reif zu werden, von dessen Existenz aber die Forscher und Wissend-sein-Wollenden wenig oder nichts wissen oder glauben wollen ....

Aber Meine Schöpfungswerke sind bis zu einem gewissen Grade doch dem freien Willen der Menschen preisgegeben, und auch an einer Zerstörung von größtem Ausmaß werden die Menschen nicht gehindert .... doch ihnen selbst zum Schaden, indem alles Geschöpfliche das Leben verliert, sei es Mensch oder Tier, seien es Pflanzen oder sonstige Schöpfungen, in denen Geistiges gebunden ist zwecks Aufwärtsentwicklung.

Und wenn «letzteres» nicht geglaubt wird, so sollte doch auf die Mitmenschen und deren Leben Rücksicht genommen werden ....
Doch die Menschen halten sich für klug und weise, sie glauben, eindringen zu können auch in die Gesetze der Natur, die ihnen bisher fremd waren.

Sie stellen Versuche an, die sie ständig erweitern werden, bis sie ihnen-noch-unbekannte Kräfte zur Auslösung bringen werden mit dem nicht mehr vorstellbaren Erfolg einer totalen Zerstörung der Erdoberfläche, die kein geschöpfliches Wesen überstehen wird, wie es vorausgesagt ist durch Seher und Propheten seit Anbeginn dieser Erdperiode.

Und Ich lasse dem Willen der Menschen seine Freiheit, aber Mein Heilsplan von Ewigkeit ist aufgebaut auf diesem Willen, weil Ich ersah von Ewigkeit, daß die Menschheit dann auch in einem geistigen Tiefstand angelangt sein wird, wo ein Herstellen Meiner Ordnung von Ewigkeit nötig ist und Ich darauf also den Heilsplan aufbauen konnte, ohne den Willen der Menschen unfrei zu machen.

Denn sie sind selbst Urheber des Endes dieser Erde, sie selbst bestimmen den Zeitpunkt trotz vorangehender Warnungen und Mahnungen, trotz immerwährender Hinweise auf das Unrechte ihres Handelns, solange sie nicht im Verband stehen mit ihrem Gott und Schöpfer von Ewigkeit, Der dann auch wahrlich ihr Denken und Wollen recht leiten könnte, ohne Willenszwang anzuwenden.

Aber die Menschen wollen es nicht glauben, daß sie einem solchen Zerstörungswerk der Erde entgegengehen, und anders können sie nicht gewarnt werden als durch Mein Wort, das von oben ihnen zugeleitet wird ....
Wenden sie aber ihre Herzen von selbst Mir zu, dann wird es auch Licht werden in ihnen, und sie werden selbst absehen von weiteren Versuchen .... Doch deren sind wenige, die sich jedoch nicht durchzusetzen vermögen, obgleich sie die große Gefahr erkennen, die der Menschheit droht ....

Der Gegner aber sind mehr, und diese lassen nicht ab von einem Plan, der das Ende der Erde herbeiführen wird.
Und sie können nicht gehindert werden der Willensfreiheit wegen und werden auch nicht von Meiner Seite aus gehindert, weil damit nach Meinem weisen Ratschluß wieder die Aufwärtsentwicklung unzähliger Wesen gefördert ist, weil Ich alles, auch das Schlechte, so zu lenken weiß, daß es doch noch gute Auswirkungen nach sich zieht, und ebendies Mein Heilsplan ist, der darum auch entsprechend Meiner Liebe und Weisheit zur Ausführung kommen wird .... __Amen
 Di, 13. Nov 2012 um 14:39 MEZ von Erster Weinbergsarbeiter

Re: Menschenwille bringt die Zerstörung und Auflösung der Erde in Gang

4355
Ergänzung und Erklärung zu Nr. 4348 ....

Erkläret euch den Vorgang so:
Je schneller sich die Erde bewegt, desto kürzer ist der Zeitraum, den sie zu einer Umdrehung benötigt, und desto stärker wird der Luftdruck, den sie durch ihre Bewegung auslöst.
Normalerweise müßte dieser Luftdruck auf der Erdoberfläche gespürt werden, was aber nicht der Fall ist.
Also findet hier schon eine Abweichung von den Naturgesetzen statt, die wissenschaftlich nicht zu erklären ist, woraus sich schon ergibt, daß die für die Erde gültigen Naturgesetze außerhalb dieser ihre Gültigkeit verlieren. Dennoch wirkt sich diese schnelle Umdrehung auf der Erdoberfläche aus, insofern, als daß sich eine Kruste bildet, die der geeignete Nährboden ist für die Vegetation, so daß also eine immerwährende Belebung der Erdoberfläche nur möglich ist durch immerwährende Rotation, durch Erzeugung einer Kraft, die auf den Boden einwirkt, also sich nicht nach außen verteilt und verströmt, sondern von außen nach dem Erdinnern zu wirkt.

Diese Kraft ist lebenerweckend, sie kann aber von Menschenverstand nicht erklärt werden, eben weil sie außergesetzlich entsteht und auch außergesetzliche Wirkung hat. Würde die Erde ihre Geschwindigkeit einstellen, dann würde alles Leben auf ihr erstarren, andererseits aber kann eine erhöhte Geschwindigkeit ein unnormales Wachstum begünstigen, aber auch tiefer in das Erdinnere einwirken und dort Eruptionen zustande bringen, die den Kern der Erde gefährden und ihr Fortbestehen in Frage stellen.

Eine solche erhöhte Geschwindigkeit ist nun jetzt zu verzeichnen und wird sich bald auch in ihren Auswirkungen bemerkbar machen.
Soll nun die letzte Auswirkung verhindert werden, so muß die überschüssige Kraft ein Betätigungsfeld finden .... sie muß stellenweise explosiv wirken, was also in Form einer Naturkatastrophe geschieht.
Dadurch wird die Geschwindigkeit der Umdrehung etwas abnehmen, die nun wieder erzeugte Kraft findet neuen Nährboden, den sie beleben kann pflanzlich und tierisch, und auf kurze Zeit ist das Bestehen der Erde wieder gesichert, bis dann durch menschlichen Willen wieder Kräfte zur Auslösung gebracht werden, die von ihnen noch nicht restlos ergründet sind und die eine alles-zerstörende Wirkung haben, weil sie gewissermaßen als Gegenkräfte anzusprechen sind, d.h. von innen nach außen wirken und beider Kräfte Gegeneinanderwirken gänzliche Zerstörung bedeutet, was den Menschen wohl erklärt, aber nicht von ihnen verstanden werden kann ....

Geistig fortgeschrittene Wissenschaftler werden sich diesen Vorgang leicht erklären können, denn sie stehen einem außergesetzlichen Wirken der Naturkräfte nicht mehr so ungläubig gegenüber, weil für sie die Sphäre außerhalb der Erde ein Gebiet ist, das nicht mit irdischem Verstandesdenken ergründet werden kann, weil andere als auf der Erde geltende Naturgesetze diese beherrschen.

Jedes Gestirn ist eine Welt für sich, und in jedem Gestirn hat sich der Liebewille Gottes anders zum Ausdruck gebracht, weil unzählige Gedanken von Ihm zur Ausführung kommen durch Seine Macht und Kraft und jeder einzelne Gedanke tiefste Weisheit bezeugt.

Menschlichem Ermessen nach kann eine so mannigfaltige Verschiedenheit der Schöpfungen Gottes nicht bestehen, da das Vorstellungsvermögen begrenzt ist, bei Gott aber gibt es keine Begrenzung Seines Denkens und keine Hemmung Seiner Schöpferkraft.

Daß nun der Mensch, der Bewohner eines der zahllosen Schöpfungen Gottes, Sein Walten und Wirken restlos ergründen könnte auf verstandesmäßigem Wege, ist völlig ausgeschlossen, denn unmöglich Scheinendes lehnt er sofort ab, was aber Gott stets möglich ist.
So kann auch die Erde in ihren Bewegungen, in ihrem Lauf, ihrer Beschaffenheit zeitmäßig berechnet und erforscht werden, doch immer nur so weit, wie die für die Erde geltenden Naturgesetze zugrunde gelegt werden, die dem Menschen bekannt sind.

Darüber hinaus versagt sein Wissen und sein Verstand.
Es gibt aber ein "Darüber-Hinaus", ansonsten die irdische Wissenschaft auch genau feststellen können müßte, wann und in welcher Form, aus welcher Veranlassung die Endzerstörung der Erde vor sich gehen wird.
Zu dieser Feststellung ist sie unfähig, womit aber nicht der Beweis gegeben ist, daß die Zerstörung der Erde nicht stattfindet.

Es wird hier der Glaube gegen die Wissenschaft gesetzt .... wer die Wissenschaft höher bewertet, der verneint, was der Glaube bejaht ....
Gott kündet das Ende dieser Erdperiode an, Er kündet eine gänzliche Veränderung der Erdoberfläche an mit dem Vergehen sämtlichen Lebens auf, in und über der Erde ....
Der Wissenschaft ist dieser Vorgang gänzlich unbekannt .... also ein Zeichen dafür, daß ein außergesetzliches Wirken Gottes stattfindet; außergesetzlich zwar nicht von Ihm aus, jedoch für die Menschen, denen nicht alle Naturgesetze, nicht alle Kräfte so bekannt sind, daß sie ein solches Geschehen anzeigen und berechnen können, daß aber die Forschungen auf dem Fundament des Glaubens geführt werden müssen, sollen sie wahrheitsgemäße Ergebnisse zeitigen. Nur dann ist den Forschenden auch das Gebiet zugängig, das sonst den Menschen verschlossen bleibt, dann stehen ihm geistige Mitarbeiter zur Seite und klären ihn auf, dann kann er auch Einblick nehmen in den Heilsplan Gottes, und vieles wird ihm verständlich sein und annehmbar, was sein Verstand sonst verworfen hätte .... __Amen



1880
Kulturstätten .... Vernichtungswerk .... Katastrophe ....


Der Untergang einer Kulturstätte steht kurz bevor, und es ist dies ein Zeichen niedrigster Gesinnung der Menschen, die dafür verantwortlich sind.
Es ist kein Mensch ohne Fehl, und es ist gewissermaßen Leid und Elend eine Notwendigkeit geworden, um die Menschheit zum Besinnen auf sich selbst zu veranlassen, jedoch die Anstifter dieses Leides werden Gottes Strafe finden, und sie haben wenig Erbarmen zu erhoffen, denn es leiden Tausende von unschuldigen Menschen, und sie werden des Lebens beraubt, das ihnen geistigen Fortschritt eintragen sollte und nun vorzeitig beendet wird.

Der Tag ist nicht mehr fern, da Gott Seine strafende Hand ausstreckt und der Menschheit Seine Allmacht beweist.
Er ist dort, wo größte Not ist und wo Er in gläubigem Gebet um Hilfe angegangen wird. Unzählige Leben aber werden beschlossen sein, denn es wütet der Widersacher und zerstört alles, um maßlose Verwirrung anzurichten unter der Menschheit.

Und es wird ihm dies gelingen, aber es wird das Unrecht so klar zutage treten, daß kein Zweifel bleibt, welche Kraft sich auf Erden äußert.
Und das ist der Zeitpunkt, da sich das Weltgeschehen ändern wird ....

Es ist nun die Stunde der Heimsuchung gekommen, die Stunde, da Gott Selbst zu den Menschen spricht mit eherner Stimme .... auf daß Er gehört wird von der Welt.
Und nun ist ein Chaos ohnegleichen ....

Es werden auseinandergerissen werden, die sich lieben;
das Leid wird groß sein, und eine Zeit größter Not bricht herein über die Menschen, vor deren Augen ein Zerstörungswerk sich vollzieht, das nur mit dem Walten einer ewigen Gottheit erklärt werden kann.

Es gehört ein starker Glaube dazu, dann Gott-ergeben zu bleiben, denn die Größe des Unglücks läßt die Schwachgläubigen noch wankender werden im Glauben, denn nun zweifeln sie gar die Allmacht und Gerechtigkeit Gottes an, weil sie in ihrer Blindheit nicht fassen können, daß des Herrn Wege anders sind als die Wege des Menschen.
Und es ist dies eine starke Prüfung für diese, und in Erwartung der Dinge, die Gott über die Menschen sendet .... weil sie das gleiche anstreben, jedoch nicht das geistige Leben der Menschen beachten, sondern nur irdische Beweggründe sie zu teuflischem Handeln veranlassen .... wird sich die Menschheit zuvor hilfesuchend an Gott wenden müssen und Ihn bitten um Erbarmen, so der Tag gekommen ist.

Und also wird Gott das, was der Widersacher anstrebt, zum Besten wandeln für die Ihm treu ergebenen Seelen. Und es wird vernichtet werden, was Tausende von Jahren bestanden hat;
es wird die Welt ein Schauspiel erleben, das für die Menschen unvergeßlich bleiben wird, denn es beraubt dieser Tag unzählige Menschen ihres Besitzes;
es werden die Menschen keinen inneren Frieden mehr haben, sie werden immer und immer wieder jenes Ereignisses gedenken, das kurz bevorsteht und durch Gottes Liebe und Barmherzigkeit abgeschwächt werden kann in seinen Folgen für die Menschen, die Ihm ergeben sind.
Denn diesen ist ein Amt aufgetragen nach der Zeit der Zerstörung ....
Um dieses Amtes walten zu können, müssen sie durch das Eintreffen des vorher Angekündigten gestärkt sein im Glauben, denn der Glaube ist zuerst erforderlich, um mit Erfolg arbeiten zu können für das Reich Gottes und aufzubauen, was der Widersacher zerstört hat .... __Amen
3760
Vergänglichkeit des Irdischen .... Not vor dem Ende ....

Alles Irdische ist vergänglich ....
Warum aber leget ihr dem Vergänglichen so großen Wert bei, während ihr das Unvergängliche, eure Seele, unbeachtet lasset?

Die Unvergänglichkeit der Seele kann euch zwar nicht bewiesen werden, doch die Vergänglichkeit alles Irdischen könnet ihr täglich und stündlich erkennen und aus dieser Erkenntnis euer Streben schon weniger irdisch einstellen. Und je weniger ihr nun Irdisches begehret, desto einsichtiger werdet ihr werden in Bezug auf die Seele und deren Ziel und Bestimmung.

Es wird euch darum die Vergänglichkeit des Irdischen so nahe vor Augen geführt, um euch von den Begierden danach frei zu machen, auf daß dann das Leben der Seele mehr Beachtung findet und ihr zur Erkenntnis gelanget. Der Körper hat zwar ständig seine Bedürfnisse, solange er lebt, und diesen muß Rechnung getragen werden, indem der Mensch seiner Erdenaufgabe nachkommt, indem er die Pflichten erfüllt, die das irdische Leben von ihm fordert, indem er ständig tätig ist. Doch er soll zur Erkenntnis gelangen, daß das Erdenleben ihm gegeben wurde zum Erreichen eines Zieles auf Erden, und dieses Ziel zu ergründen suchen ....

Er soll es nicht in irdischem Reichtum suchen, weshalb ihm die Vergänglichkeit dessen ständig vor Augen geführt wird.
Wem es ernst ist, seinen Lebenszweck zu ergründen, der wird auch bald zur rechten Erkenntnis gelangen, denn dazu gab ihm Gott den Verstand, die Fähigkeit, nachzudenken über sich selbst und alles, was er um sich erschauen kann. Und der ernste Wille, darüber rechte Aufklärung zu finden, sichert ihm auch den Erfolg, er wird recht und wahr denken und das Leben der Seele, die unvergänglich ist, als Wichtigstes erkennen und danach streben auf Erden, daß er der Seele das ewige Leben erwirbt.

Die Erkenntnis der Nichtigkeit irdischer Güter muß ihn von zu eifrigem Streben danach abbringen, der Glaube an das Fortleben der Seele aber muß ihn zu eifrigstem Streben nach geistigen Gütern anspornen. Und das ist der Zweck der durch Gottes Willen kommenden großen Zerstörung, die den Menschen noch bevorsteht, auf daß sie sich ernstlich ihrer Seele besinnen und immer deutlicher hingewiesen werden auf die Nutzlosigkeit des Anstrebens irdischer Güter.
Diese werden noch allzuhoch bewertet trotz der großen irdischen Not, und solange die Seele in der Gefahr ist, gänzlich verweltlicht zu werden, greift Gott zu schmerzhaften Mitteln, um ihnen zu helfen ....
Er nimmt den Menschen alles, weil sie es nicht freiwillig aufzugeben bereit sind, weil sie es vor die Bedürfnisse der Seele setzen und sie also ihren Erdenlebenszweck völlig außer acht lassen.

Es ist eine letzte Mahnung und Warnung, ein letztes Mittel vor dem Ende, das wohl sehr schmerzhaft ist, aber desto heilsamer sein kann, wenn der Mensch die Sprache Gottes verstehen will und sie sich zu Herzen gehen läßt. Die Zeit bis zum Ende ist nur noch kurz, kann aber noch sehr ausgewertet werden für die Seele, sowie der Mensch die irdischen Sorgen hintenanstellt und emsig sorget für die Seele, indem er nun ernstlich strebet nach geistigen Gütern, nach Gütern, die unvergänglich sind und für die Seele im geistigen Reich das Leben bedeuten, so sie von dieser Erde scheidet .... __Amen


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Ausmaß des Zerstörungswerkes ..

In welchem Ausmaß der Zerstörungsakt im Willen Gottes vor sich gehen wird, davon könnet ihr Menschen euch noch keine Vorstellung machen, denn es wird alles übertroffen, was je gewesen ist.

Länder und Meere werden sich verändern, Flüsse werden aus den Ufern treten und so Bilder geschaffen werden, daß die Menschen sich in andere Gegenden versetzt glauben und dadurch schon ein unbeschreibliches Chaos entsteht, weil die Menschen einander nicht mehr finden.

Ohne Ruhe werden sie umherirren, bis sich willensstarke Menschen finden, die Ordnung zu schaffen suchen, und sich der schwachen Menschen annehmen. Es wird die Not so groß sein, daß nur allein Liebe sie ertragen läßt, und wo einer für den anderen tätig ist, wird auch bald Erleichterung und Hilfe zu spüren sein, die ihnen sichtlich von oben zuteil wird.
Wer sich nun an Gott wendet und Ihn im Herzen anrufet, dem wird geholfen werden, denn nun zeigt Sich Gott mit Seiner Liebe und Allmacht so deutlich, daß es den Schwachgläubigen leicht wird, einen festen Glauben zu erlangen, und diese Zeit ist für den Ungläubigen eine Gnadenzeit, wo er sich noch leicht wandeln kann angesichts der Erscheinungen, die in der Kraft des Glaubens begründet sind.

__Diese Erscheinungen werden allen zu denken geben, doch nur allein der Glaubenswillige wird seinen Nutzen daraus ziehen, während die anderen stets nur von Zufall sprechen und verbittert der großen Not gegenüberstehen, einen Schöpfer ablehnen oder Sein Handeln verurteilen.

Die Größe des Unglücks kann sie nicht zur Besinnung bringen, alles suchen sie sich natürlich zu erklären, und geistige Zusammenhänge lehnen sie gänzlich ab. Sie bleiben auch hart und gefühllos dem erleben des Mitmenschen gegenüber und scheuen sich nicht, sich selbst die Lage zu verbessern auf Kosten der Mitmenschen, die zu schwach sind, sich zu wehren.

Not wird überall sein, wo Gott gesprochen hat, und sprechen wird Er dort, wo größte geistige Not ist, auf daß die Überlebenden ein Warnzeichen erhalten, damit die Zeit bis zum Ende genützet werden kann und auch die Menschen der nicht betroffenen Länder zur Besinnung kommen angesichts der Katastrophe, die zu gewaltig ist, um außer acht gelassen werden zu können.

Denn es wird die gesamte Menschheit von Angst erfaßt werden, daß sich die Naturkatastrophe wiederholt und eine völlige Zerstörung der Erde zur Folge haben könnte.
Diese wird zwar kommen, jedoch nicht unmittelbar nach der Naturkatastrophe.
Die Angst davor aber ist heilsam für viele, wird doch der Gedanke an ein plötzliches Ableben und an das Leben nach dem Tode in vielen Menschen rege und kann einen Wandel der Lebensführung zeitigen. Die Welt wird helfend eingreifen wollen, doch in dem Ausmaß es nicht können, wie Hilfe erforderlich wäre.
Dennoch wird jeder liebe- und hilfswillige Mensch von Gott gesegnet sein, denn die große Not kommt darum über die Menschen, daß sie ihre Herzen erweichen und ihrer eigentlichen Aufgabe gerecht werden, daß sie in Liebe wirken auf Erden, um die Seelenreife zu erlangen. Solange die Menschen nur sich selbst versorgen, stehen sie in der Eigenliebe und schreiten geistig nicht vorwärts. Die Not der Mitmenschen aber kann ihre Liebetätigkeit rege werden lassen, und dann erfüllen sie den Willen Gottes und also ihre Erdenaufgabe .... Dann ist auch die größte Not von Segen, und sie erfüllet ihren Zweck .... __Amen
 Di, 13. Nov 2012 um 16:21 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 13. November 2012 um 16:28 MEZ)

Re: Menschenwille bringt die Zerstörung und Auflösung der Erde in Gang

In der heutigen Zeit will kein auch nur halbwegs gesunder Mensch die Zerstörung und die Auflösung der Erde, ausser vielleicht ein paar Weltuntergangseuphoristen; also gibt es da auch keinen allgemeinen Menschenwillen, der die Zerstörung und Auflösung der Erde in Gang setzt, wie das Frau Dudde um die Mitte des vorderen Jahrhunderts befürchtete.

Im folgenden dazu aus dem GEJ 6, Kap. 64 unter dem Titel:
Vergleiche zwischen den Menschen zu Noahs Zeiten und zur Zeit JESU. (Grund und Auslöser für die vernichtende Flut.)

JESUS spricht: "Die Menschheit war zu den Zeiten Noahs nicht so gottlos, als ihr eben meinet; sie war aber gegen den ihr nur zu wohlbekannten Gott stolz und sehr hochmütig geworden und wollte sich ganz ernstlich gegen Ihn auflehnen und Ihn Seiner Macht verlustig machen. Die Menschheit tat, was sie wollte, und so ihr sogar vom Himmel aus noch so weise Gesetze gegeben wurden, so trat sie solche mit den Füssen und tat gerade (absichtlich) das Gegenteil. Diese Menschen hassten den ihnen wohlbekannten Gott und feindeten alles an, was nur von Gottes Allmacht und Weisheit herrührte. Sie verfluchten alles, was von Gott herrührte, sogar die ganze sichtbare Schöpfung, am Ende sogar die Erde, und fassten auch im Ernste den Entschluss, die ganze Erde mit ihren Sprengkörnern zu zerstören. Sie wurden von den Menschen der Höhe oft und zu verschiedenen Malen gewarnt und auch gezüchtigt für ihre Frevel. Es wurden Völker von ihnen getrennt und in ferne Lande geführt, deren Nachfolger noch heutzutage leben und noch die alte Lehre haben, freilich wohl leider nicht mehr rein. Aber es nützte das alles nichts. Sie wurden abermals mächtig, namentlich die Hanochiten, deren Stadt am Ende um vieles grösser war denn das ganze, grosse Gelobte Land. Sie unterjochten am Ende die Kinder der Höhe bis auf die Familie Noahs, die allein noch Gott treu blieb.
In der Zeit Noahs fingen sie aus purem Übermute an, die Berge zu zerstören...
Aus dieser Meiner ganz kurz gefassten, aber wahrsten Darstellung jener vornoahschen Menschen aber geht hervor, dass sie Gottes nicht unkundig waren, wohl aber wollten sie sich über Ihn erheben, und dieser Umstand beweist gerade, dass sie Seiner nicht unkundig waren (sie waren also nicht ungläubig, wie es heute viele sind). Ihr Hass gegen Gott aber rührte einfach daher, weil sie sterben mussten, und das oft schon nach dreissig bis vierzig Jahren, während sie von den Bewohnern der Berge meinten, die damals ein sehr hohes Alter erreichten, dass diese gänzlich unsterblich seien. Aus dem Grunde ergrimmten sie gar so sehr über Gott und nahmen sich ganz ernstlichst vor, weil sie ohnedies sterben müssten, so solle auch alles zugrunde gerichtet werden, Gott zum Trotze."

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Von einem solchen bewussten Trotz gegen Gott ist bei den heutigen Menschen keine Rede, zumal Gott den meisten Menschen viel zu ferne steht; wir kennen Ihn ja meist nur noch aus den Überlieferungen und vom Hörensagen. Im obigen Kapitel und im Vorkapitel 63 ist auch aufgezeigt, dass der Unglaube und die Gottferne der Menschen lediglich ein Reifezeugnis für eine neue Offenbarung ist, und durchaus kein Grund, die Menschheit und die Erde zu zerstören. Heute will nach meiner Einschätzung kein Mensch böswillig die Zerstörung und Auflösung der Erde, - und wo kein böser Mutwille zur Zerstörung da ist, wird von Gott aus auch keine Zerstörung zugelassen. Heute sind grosse Menschengruppen - auch Regierungen - bestrebt, die Erde zu erhalten und das ökologische Gleichgewicht zu schützen und wiederherzustellen, im Gegensatz zu Zeiten Noahs, da man absichtlich die Erde und sich selbst vernichten wollte. Wir sind spät dran, aber wir sind dran, und wo Gott einen guten Willen sieht, da gibt es auch einen Weg.
Freundliche Seele, fasse Mut und lasse einen Schimmer von Hoffnung in dein Herz! - Oder möchtest du das gar nicht? Scheust du das Licht und die unbeschwerte Freude am Leben?