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Re: Bertha Dudde: Und die Entrückung der Meinen wird das letzte sein, was sich auf dieser Erde abspielt vor der Zerstörung
Liebe Frieda,
auf das B.Dudde Programm verlasse ich mich nicht, was im Leben uns / mich leitet und begleitet ist die Lehre Jesus, seine Lehre ist samft, ein säuseln und nicht eine der vielen Wort, sie ist einfach und von allen Menschen zu erfüllen. Genau das Gegenteil aller sogenannten Botschaften und Warnungen.
Deine Frage:
Hast du schon was von der Gemmatria gehört
Das Wort Gemmatria kenne ich nicht, kann es anderst geschrieben, folgendes bedeuten:
JHWH (hebräisch יהוה, außerhalb des Judentums ausgeschrieben als Konjekturen Jahwe oder Jehovah; im internationalen Sprachgebrauch häufig YHWH) ist der Eigenname Gottes im Tanach, der Hebräischen Bibel. Er steht für den gnädigen Befreier und gerechten Bundespartner des erwählten Volkes Israel, der für Judentum und Christentum zugleich Schöpfer, Richter und Erlöser der ganzen Welt ist. So stellt ihn das erste der Zehn Gebote vor (Ex 20,2–3 OT):
אנכי יהוה אלהיך אשר הוצאתיך מארץ מצרים מבית עבדים׃
לא יהיה־לך אלהים אחרים על־פני׃
Ich bin JHWH, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, herausgeführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
http://de.wikipedia.org/wiki/JH WH
Lassen wir uns nicht ins Sklavenhaus führen, die Wahrheit macht die Menschen frei,
die Wahrheit ist einfach und von allen Menschen verständlich.
Liebe Grüeße, Josef
Re: Bertha Dudde: Und die Entrückung der Meinen wird das letzte sein, was sich auf dieser Erde abspielt vor der Zerstörung
Re: Endzeitjünger-Mittler-die Sendboten Jesus Christus
von Erster Weinbergsarbeiter Beitrag bearbeiten Mon, 12 Nov 12 um 20:02 CET
7011
Die Jünger der Endzeit ....
"Und es werden die Letzten die Ersten sein ....
Denn ihnen obliegt eine gar gewaltige Aufgabe: inmitten einer glaubenslosen Welt zu künden von dem göttlichen Erlöser Jesus Christus ....
Und es ist dies deshalb eine gewaltige Aufgabe, weil es keinerlei Beweise gibt für Seinen Erdenwandel, weil es eine viel umstrittene Frage ist, ob der Mensch Jesus je gelebt hat, und weil die Gottheit des Menschen Jesus oder auch die Menschwerdung Gottes in Ihm für die Menschen in der Endzeit völlig unverständliche Begriffe sind und ein Glaube daran ihnen unmöglich erscheint.
Liebe WEinbergsarbeiterin / Arbeiter der Erste,
was schreibt da Bertha Dudde, es gibt keieBeweise für Jesu Erdenwandel,
das heißt soviel wie dass es Jesus nie gab.
Was verbreitest du da für Texte?
Die Zeit ist reif, bitte kläre die Text welche du verbreitest, danke.
Liebe Grüße, Josef
von Erster Weinbergsarbeiter Beitrag bearbeiten Mon, 12 Nov 12 um 20:02 CET
7011
Die Jünger der Endzeit ....
"Und es werden die Letzten die Ersten sein ....
Denn ihnen obliegt eine gar gewaltige Aufgabe: inmitten einer glaubenslosen Welt zu künden von dem göttlichen Erlöser Jesus Christus ....
Und es ist dies deshalb eine gewaltige Aufgabe, weil es keinerlei Beweise gibt für Seinen Erdenwandel, weil es eine viel umstrittene Frage ist, ob der Mensch Jesus je gelebt hat, und weil die Gottheit des Menschen Jesus oder auch die Menschwerdung Gottes in Ihm für die Menschen in der Endzeit völlig unverständliche Begriffe sind und ein Glaube daran ihnen unmöglich erscheint.
Liebe WEinbergsarbeiterin / Arbeiter der Erste,
was schreibt da Bertha Dudde, es gibt keieBeweise für Jesu Erdenwandel,
das heißt soviel wie dass es Jesus nie gab.
Was verbreitest du da für Texte?
Die Zeit ist reif, bitte kläre die Text welche du verbreitest, danke.
Liebe Grüße, Josef
Grüss Gott Josef
Im Zusammenhang mit der Zahl 144 000 habe ich den Begriff Gematria verwendet. Ich weiss nur wenig darüber, aber ich weiss immerhin, dass es sich um eine traditionelle jüdische Art handelt, Zahlen zu betrachten und zu begreifen.
Z.B. heisst es in der Genesis: "Die Lebenszeit Saras betrug hundertsiebenundzwanzig Jahre; so lange lebte Sara." (1 Mo 23,1). Das ist nicht ganz korrekt übersetzt, denn laut der jüdischen Tora heisst es: "Sara lebte 100 Jahre und 20 Jahre und 7 Jahre, dann starb sie."
Ein Jude hat mich kürzlich darüber belehrt, dass die Zahl 100 anzeigt, dass das Leben (1) der Sara zu Erdenzeit erfüllt (0) und vollendet (0) war. Bis zu ihrem Tod war ihre Seele jung d.h. entwicklungsfähig und schön geblieben wie sie als 20-Jährige war, und sie war im Herzen unschuldig und rein geblieben wie als 7-jähriges Kind. Das ergibt die Zahl ihres Lebens: 100 und 20 und 7 Jahre = 127 Jahre. Der Begriff Jahr ist nicht einfach nur ein Zählmass für die Zeit, sondern bezeichnet Fortschritt und Entwicklung im Wandel der Zeit.
Lieber Josef, du hast kürzlich irgendwo einen zahlenreichen Beitrag eingebracht über die Tempelmasse nach Ezechiel, den der Engel ausmisst. Oder war es die Stadt des Neuen Jersusalem laut Offenbarung? Ich hätte mich da gerne nochmal vertieft. Dieser Beitrag enthielt auch Zahlendeutung. Leider weiss ich nicht mehr, unter welchem Thread dein Beitrag zu finden ist, und da Erster Weinbergsarbeiter mit Frau Dudde alles überschüttet, so wird das beinahe ein Suchen im Heuhaufen, wenn ich danach suche. :-( Vielleicht kannst du mir einen Tipp geben, unter welchem Titel ich den Beitrag finden könnte.
Eigentlich möchte ich gerne die Zahl 144 000 näher unter die Lupe nehmen. Wem fällt nicht sofort auf, dass das die Quadratzahl von 12 ist, die dreifach vollendet ist (geistig, seelisch und leibhaftig)... Zwölf ist die Zahl der Jünger und der Stämme Israels. Aber wie weiter? Warum sind die Auserwählten mit der Zahl 144 bezeichnet? - Vielleicht gibts unter den Mitlesern jemand der sich auskennt in der Zahlendeutung? Bin gespannt.
Re: Bertha Dudde: Und die Entrückung der Meinen wird das letzte sein, was sich auf dieser Erde abspielt vor der Zerstörung
von Frieda:
Eigentlich möchte ich gerne die Zahl 144 000 näher unter die Lupe nehmen.
Liebe Frieda,
ob die Maya eine Lupe hatten? Jedenfalls hatten sie die Zahl 144 000:
Der Kalender der langen Zählung
Der Kalender der langen Zählung besteht aus vier Zahlen, den Zahlen 18, 360, 7200 und 144.000. Hier die gängigste Interpretation, die man z.B. über den Artikel Tzolkin bei Wikipedia findet: Der Maya Kalender-.
Die heutige "Mayaforschung"
Die heutigen Mayaforscher stützen sich zwar alle auf den Bericht Landas ( ob sie diesen aber gelesen haben, ist eine andere Frage) . Da gibt nun die Esoteriker die sich vor allem für die kosmischen Einflüsse interessieren . Die universitäre Mayaforschung unterstellt Landa aber einige Fehler und daß er den Kalender nicht richtig verstanden hätte. Der allgemeine Tenor/ Trend geht dahin, die unverstandenen Teile dieses Kalendersystems als das fehlerhafte Ergebnis eines sich noch/ nur auf primitivem steinzeitlichem Niveau befindlichen Volkes zu erklären . Die Paläontologen unterscheiden folgende Kalendertypen:
1.) den Tzolkin ( Zählung der Tage), 2.) den Haab (Jahres- oder Volkskalender) und 3.) die lange Zählung.
der zweite Haabkalender wäre nach Meinung dieser spätkolonialen bzw. eher wohl christlich bzw katholisch beeinflussten Univesitätsforscher eine spätere Korrektur des ersten /fehlerhaften gewesen und der dritte wieder eine korrigierter Form des Ersten. Irgendwann brachten es dann die Erbauer von Städten , bei denen sie, wie auch die Ägypter Leistungen vollbrachten , die wir heute noch nicht nachahmen können und zu einer zeit korrekte mathematische und astronomische Kenntnisse hatten, als man in Europa den Mond noch mit der Stange weiterschob, es dann doch fertig, einen Kalender zu basteln, mit dem sich die exakte Länge eines Jahres bestimmen ließ . So - in etwa- die so die Quintessenz der bisherigen Erkenntnisse aus der "Mayaforschung"
Wahrscheinlich war es aber so ( wie man an den großen Kalenderscheiben sehen kann, die man in Yucatan fand ) dass sie alle nur Teil eines gesamten Systems darstellen, in dem verschiedenste Bewegungen von Himmelskörpern und ihre Korrelation zueinander dargestellt werden und sich genauestens berechnen ließen.
Ich will auf diesen drei Webseiten eigentlich hauptsächlich meine Interpretation der sogenannten "lange Zählung" darstellen. In diesem ersten Teil soll es aber um die notwendigen geschichtlichen Quellen gehen, und auch um die anderen- kleineren Kalendereinheiten auf Basis der Beschreibungen von Diego de Landa. Dessen Reisebericht wurde, obwohl es de Landa war, der im Zuge der Missionierung und Inquisition ( autodafe) einen Großteil der Maya- Schriften verbrennen ließ, paradoxerweise oder absichtlich zur nahezu einzigen Quelle ( Schlüssel) zum Verständnis einer rätselhaften Kultur , die vor Jahrtausenden zuerst solche großartigen Bauwerke und ganze Städte nach kosmologischen Mustern erschaffen hat aber dann zuerst plötzlich und ohne Spuren wieder verieß,bzw aus der geschicteverschwand ( siehe dazu: Anhang 3am unteren Ende dieser Seite- Das Buch des Chilam Balam ) Die Zeitangaben dazuvariieren und sind ein willkürlich gewählt , lässt sichdoch jedoch gerade mit der vielbemühten C 14 Methode allenfalls das Alter organischer Materialien, nicht aber das Alter von Steinen bestimmen ( Darüber bin ich schon in der Schule mit Lehrern aneinandergeraten. Die konservative Informationsteuerung- auch Desinformation genannt- findet bekanntlich ja aber an höherer Stelle statt
---------------------
Der Kalender der langen Zählung
Der Kalender der langen Zählung besteht aus vier Zahlen, den Zahlen 18, 360, 7200 und 144.000. Hier die gängigste Interpretation, die man z.B. über den Artikel Tzolkin bei Wikipedia findet: Der Maya Kalender-.
DIE "THOMPSON RELATION" und die Weltuntergangspropheten
Die meisten Maya Authoren Authoren wie Aiguelles ( the Mayan factor") berufen sich auf die sogenannte Thompson-Korrelation , nach der in all den "verschiedenen "Kalendern ganz simpel Tage zusammengezählt wurden . Die meisten Arbeiten z B von Aguielles , die daraus einen Weltuntergangsdatum ableiten, beruhen auf dieser Thompson Relation.
Thompson bestimmte nun ein Datum ( wie ist die andere Frage) , an dem der lange Kalender begonnen haben könnte ( - was aber wohl dann ungefähr mit den Geschichte von Adam und Eva aus dem Christentum übereinstimmen musste?) und errechnete dann zuerst den 1. Januar 1994 wo der Kalender enden soll. ( woraus schließt er das?) Als die Welt dann doch nicht unterging, kam jemand mit einer neuen Datum ( irgendwann um 2003 herum) wo aber auch nichts passierte. Diese Thompson-Korrelation hat sich zwar durchgesetzt :
( aus: wikipedia) Zu Beginn jedes Zeitalters startete die Lange Zählung von vorn. Laut den Überlieferungen der Mayas befinden wir uns zur Zeit im vierten Zeitalter. Das vierte Zeitalter (Maya-Epoche) begann laut den Überlieferungen der Mayas am:
0 Baktun 0 Katun 0 Tun 0 Unial 0 Kin 4 Ahau 8 Cumku .
Kurzform: 0.0.0.0.0
Laut der "Goodman-Martínez-Thompson-Korrelation" entspricht dies dem:
11 August 3114 vor Christus ( nach dem Gregorianischen Kalender).
oder
6.September 3114 vor Christus ( nach dem Julianischen Kalender.
Nach dem Kalender der Mayas („Lange Zählung“) umfasst das vierte Zeitalter eine Zeitspanne von 5125 Jahren (=13 Baktum) und endet im Dezember 2012. )
Urteilen Sie selbst: Ist diese Erklärung vom Anfang der Welt am Tag 0 ( nicht etwa im Jahr 0) der langen Zählung, oder das endlose Aneinanderreihen ( Addieren ) von je 20 Tagen bis zu Zeiträumen von 23040000000 Tage ( = 63081431 Jahre ) nicht nur etwas einfach, sondern eher eine völlig sinnlose Beschäftigung? Bemerkenswert ist, dass alle diese Interpretationen von Aiguelles bis ? Eines gemeinsam haben: bei allen Autoren endet der Kalender
( wie man sich nun auch nach Rücksprache bei verschiedenen Astronomen einig zu sein scheint ) am 21.12.2012...
Aus:
Mayakalender der langen Zählung (1)/ Mesoamerican Long Count ...
Eigentlich möchte ich gerne die Zahl 144 000 näher unter die Lupe nehmen.
Liebe Frieda,
ob die Maya eine Lupe hatten? Jedenfalls hatten sie die Zahl 144 000:
Der Kalender der langen Zählung
Der Kalender der langen Zählung besteht aus vier Zahlen, den Zahlen 18, 360, 7200 und 144.000. Hier die gängigste Interpretation, die man z.B. über den Artikel Tzolkin bei Wikipedia findet: Der Maya Kalender-.
Die heutige "Mayaforschung"
Die heutigen Mayaforscher stützen sich zwar alle auf den Bericht Landas ( ob sie diesen aber gelesen haben, ist eine andere Frage) . Da gibt nun die Esoteriker die sich vor allem für die kosmischen Einflüsse interessieren . Die universitäre Mayaforschung unterstellt Landa aber einige Fehler und daß er den Kalender nicht richtig verstanden hätte. Der allgemeine Tenor/ Trend geht dahin, die unverstandenen Teile dieses Kalendersystems als das fehlerhafte Ergebnis eines sich noch/ nur auf primitivem steinzeitlichem Niveau befindlichen Volkes zu erklären . Die Paläontologen unterscheiden folgende Kalendertypen:
1.) den Tzolkin ( Zählung der Tage), 2.) den Haab (Jahres- oder Volkskalender) und 3.) die lange Zählung.
der zweite Haabkalender wäre nach Meinung dieser spätkolonialen bzw. eher wohl christlich bzw katholisch beeinflussten Univesitätsforscher eine spätere Korrektur des ersten /fehlerhaften gewesen und der dritte wieder eine korrigierter Form des Ersten. Irgendwann brachten es dann die Erbauer von Städten , bei denen sie, wie auch die Ägypter Leistungen vollbrachten , die wir heute noch nicht nachahmen können und zu einer zeit korrekte mathematische und astronomische Kenntnisse hatten, als man in Europa den Mond noch mit der Stange weiterschob, es dann doch fertig, einen Kalender zu basteln, mit dem sich die exakte Länge eines Jahres bestimmen ließ . So - in etwa- die so die Quintessenz der bisherigen Erkenntnisse aus der "Mayaforschung"
Wahrscheinlich war es aber so ( wie man an den großen Kalenderscheiben sehen kann, die man in Yucatan fand ) dass sie alle nur Teil eines gesamten Systems darstellen, in dem verschiedenste Bewegungen von Himmelskörpern und ihre Korrelation zueinander dargestellt werden und sich genauestens berechnen ließen.
Ich will auf diesen drei Webseiten eigentlich hauptsächlich meine Interpretation der sogenannten "lange Zählung" darstellen. In diesem ersten Teil soll es aber um die notwendigen geschichtlichen Quellen gehen, und auch um die anderen- kleineren Kalendereinheiten auf Basis der Beschreibungen von Diego de Landa. Dessen Reisebericht wurde, obwohl es de Landa war, der im Zuge der Missionierung und Inquisition ( autodafe) einen Großteil der Maya- Schriften verbrennen ließ, paradoxerweise oder absichtlich zur nahezu einzigen Quelle ( Schlüssel) zum Verständnis einer rätselhaften Kultur , die vor Jahrtausenden zuerst solche großartigen Bauwerke und ganze Städte nach kosmologischen Mustern erschaffen hat aber dann zuerst plötzlich und ohne Spuren wieder verieß,bzw aus der geschicteverschwand ( siehe dazu: Anhang 3am unteren Ende dieser Seite- Das Buch des Chilam Balam ) Die Zeitangaben dazuvariieren und sind ein willkürlich gewählt , lässt sichdoch jedoch gerade mit der vielbemühten C 14 Methode allenfalls das Alter organischer Materialien, nicht aber das Alter von Steinen bestimmen ( Darüber bin ich schon in der Schule mit Lehrern aneinandergeraten. Die konservative Informationsteuerung- auch Desinformation genannt- findet bekanntlich ja aber an höherer Stelle statt
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Der Kalender der langen Zählung
Der Kalender der langen Zählung besteht aus vier Zahlen, den Zahlen 18, 360, 7200 und 144.000. Hier die gängigste Interpretation, die man z.B. über den Artikel Tzolkin bei Wikipedia findet: Der Maya Kalender-.
DIE "THOMPSON RELATION" und die Weltuntergangspropheten
Die meisten Maya Authoren Authoren wie Aiguelles ( the Mayan factor") berufen sich auf die sogenannte Thompson-Korrelation , nach der in all den "verschiedenen "Kalendern ganz simpel Tage zusammengezählt wurden . Die meisten Arbeiten z B von Aguielles , die daraus einen Weltuntergangsdatum ableiten, beruhen auf dieser Thompson Relation.
Thompson bestimmte nun ein Datum ( wie ist die andere Frage) , an dem der lange Kalender begonnen haben könnte ( - was aber wohl dann ungefähr mit den Geschichte von Adam und Eva aus dem Christentum übereinstimmen musste?) und errechnete dann zuerst den 1. Januar 1994 wo der Kalender enden soll. ( woraus schließt er das?) Als die Welt dann doch nicht unterging, kam jemand mit einer neuen Datum ( irgendwann um 2003 herum) wo aber auch nichts passierte. Diese Thompson-Korrelation hat sich zwar durchgesetzt :
( aus: wikipedia) Zu Beginn jedes Zeitalters startete die Lange Zählung von vorn. Laut den Überlieferungen der Mayas befinden wir uns zur Zeit im vierten Zeitalter. Das vierte Zeitalter (Maya-Epoche) begann laut den Überlieferungen der Mayas am:
0 Baktun 0 Katun 0 Tun 0 Unial 0 Kin 4 Ahau 8 Cumku .
Kurzform: 0.0.0.0.0
Laut der "Goodman-Martínez-Thompson-Korrelation" entspricht dies dem:
11 August 3114 vor Christus ( nach dem Gregorianischen Kalender).
oder
6.September 3114 vor Christus ( nach dem Julianischen Kalender.
Nach dem Kalender der Mayas („Lange Zählung“) umfasst das vierte Zeitalter eine Zeitspanne von 5125 Jahren (=13 Baktum) und endet im Dezember 2012. )
Urteilen Sie selbst: Ist diese Erklärung vom Anfang der Welt am Tag 0 ( nicht etwa im Jahr 0) der langen Zählung, oder das endlose Aneinanderreihen ( Addieren ) von je 20 Tagen bis zu Zeiträumen von 23040000000 Tage ( = 63081431 Jahre ) nicht nur etwas einfach, sondern eher eine völlig sinnlose Beschäftigung? Bemerkenswert ist, dass alle diese Interpretationen von Aiguelles bis ? Eines gemeinsam haben: bei allen Autoren endet der Kalender
( wie man sich nun auch nach Rücksprache bei verschiedenen Astronomen einig zu sein scheint ) am 21.12.2012...
Aus:
Mayakalender der langen Zählung (1)/ Mesoamerican Long Count ...
Re: Bertha Dudde: Und die Entrückung der Meinen wird das letzte sein, was sich auf dieser Erde abspielt vor der Zerstörung
"nur" 14400 hoffentlich gibt das kein gegdrängle.....
Die Lehre, daß nur 144.000 Menschen in den Himmel kommen, wurde bei den Zeugen Jehovas im Jahre 1935 dogmatisiert.
Es sind vor allem zwei Bibelstellen, die zu dieser Ansicht führen: Lk 12:32 und Joh 10:16.
"Sei ohne Angst du kleine Herde! Euer Vater ist entschlossen, euch seine neue Welt zu schenken!"
"Ich habe noch andere Schafe, die nicht zu diesem Schafstall gehören; auch die muss ich herbeibringen. Sie werden auf meine Stimme hören, und alle werden in einer Herde unter einem Hirten vereint sein."
Die Zeugen Jehovas gehen davon aus, daß es sich bei der „kleinen Herde“ um die wenigen Menschen mit himmlischer Hoffnung handelt, während es sich bei den „anderen Schafen“ um die Mehrheit der Menschen handeln soll, die auf ewiges Leben auf der Erde hoffen.
Nur eine Hoffnung
Dies entspricht aber nicht der Aussage der Heiligen Schrift. Nach der Bibel gibt es nur eine Grundlage für die Erlösung der Menschen und diese wird als Geschenk allen Menschen angeboten.
„Gott hat die Menschen so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hergab. Nun werden alle, die sich auf den Sohn Gottes verlassen, nicht zugrunde gehen, sondern ewig leben.“ (Joh 3:16)
Die Zeugen Jehovas begreifen nicht, daß nach der biblischen Lehre alle Menschen, nicht nur die 144.000 wiedergeboren werden können, denn die Wiedergeburt eist eine geistliche Neugeburt des inneren Menschen und in diesem Leben ein göttliches Handeln, das ewiges Leben mit sich bringt. Durch die Wiedergeburt wird ein Mensch Teil des Leibes Jesu.
„Jesus antwortete: Amen ich versichere dir: Nur wer von oben her geboren wird, kann Gottes neue Welt zu sehen bekommen. Wie kann ein Mensch geboren werden, der schon ein Greis ist? fragte Nikodemus. Er kann doch nicht noch einmal in den Mutterschoß zurückkehren und ein zweites Mal auf die Welt kommen! Jesus sagte: Amen, ich versichere dir Nur wer von Wasser und Geist geboren wird, kann in Gottes neue Welt hineinkommen. Was Menschen zur Welt bringen, ist und bleibt von menschlicher Art. Von geistlicher Art kann nur sein, was vom Geist Gottes geboren wird. Wundere dich also nicht, daß ich zu dir sage: Ihr müßt alle von oben her geboren werden. Der Wind weht, wo es ihm gefällt. Du hörst ihn nur rauschen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So geheimnisvoll ist es auch, wenn ein Mensch vom Geist geboren wird“ (Joh 3:3-8)
„Amen, ich versichere euch: Alle, die auf ein Wort hören und dem glauben, der mich gesandt hat, haben das ewige Leben. Sie kommen nicht mehr vor Gottes Gericht; sie haben den Tod schon hinter sich gelassen und das unvergängliche Leben erreicht.“ (Joh 5:24)
Jesus sagte allen Menschen, „ihr müßt von Neuem geboren werden.“ Er warnte, daß ohne eine geistliche Neugeburt in diesem Leben niemand Gott gefallen könne.
Kleine Herde und andere Schafe
Wer sind dann aber die „kleine Herde“ und die „anderen Schafe“?
Die Nachfolger Jesu waren unter den damals lebenden Menschen wirklich nur eine kleine Herde. Diese ersten Nachfolger Jesu stammten ausschließlich aus den Israeliten. Erst später kamen auch Christen aus anderen Nationen dazu. Von diesen sprach Jesus, als er von seinen „anderen Schafen, die nicht zu diesem Schafstall gehören“ sprach. „Sie werden auf meine Stimme hören, und alle weden in einer Herde unter einem Hirten vereint sein.“ (Joh 10:16)
Mit keinem Wort wird in der Bibel gesagt, daß diese „anderen Schafe“ nicht im Himmel, sondern auf Erden leben würden. Dies ist reine Spekulation der Zeugen Jehovas. Würde die Auffassung der Zeugen Jehovas stimmen, dann hätten sich in den vergangenen zwei Jahrtausenden die allermeisten Christen, die auf ewiges Leben bei Gott im Himmel hofften, falsche Hoffnungen gemacht und die Bibel hätte gelogen.
Wird im Paradies geheiratet?
In der Literatur der Zeugen Jehovas werden häufig Bilder vom Paradies auf Erden gezeigt, in dem in perfekter Umgebung Menschen, die durchs Überleben oder durch Auferstehung ins Paradies gelangten, dort als glückliche Familien mit vielen Kindern leben. Dem entgegen steht Jesu Äußerung über die Auferstandenen in Lk 20:35-37 "Welche aber gewürdigt werden, jene Welt zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder heiraten noch sich heiraten lassen. Denn sie können hinfort auch nicht sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Gottes Kinder, weil sie Kinder der Auferstehung sind. Daß aber die Toten auferstehen, darauf hat auch Mose gedeutet beim Dornbusch, wo er den Herrn nennt Gott Abrahams und Gott Isaaks und Gott Jakobs."
Jesus betete in Joh 17:24, daß alle dort seien, wo er ist - im Himmel! Ewiges Leben im Himmel und Auferstehung des Fleisches widersprechen einander nicht, wie die Zeugen Jehovas dies immer behaupten. Gemäß der Bibel wird die unsterbliche Seele in der Auferstehung des Fleisches wieder mit dem verherrlichten Leib verbunden, wenn Gott "neue Himmel" und eine "neue Erde" erschafft. (2.Petr 3:13)
Kommen nur 144000 Menschen in den Himmel? - Zeugen-Jehova
Die Lehre, daß nur 144.000 Menschen in den Himmel kommen, wurde bei den Zeugen Jehovas im Jahre 1935 dogmatisiert.
Es sind vor allem zwei Bibelstellen, die zu dieser Ansicht führen: Lk 12:32 und Joh 10:16.
"Sei ohne Angst du kleine Herde! Euer Vater ist entschlossen, euch seine neue Welt zu schenken!"
"Ich habe noch andere Schafe, die nicht zu diesem Schafstall gehören; auch die muss ich herbeibringen. Sie werden auf meine Stimme hören, und alle werden in einer Herde unter einem Hirten vereint sein."
Die Zeugen Jehovas gehen davon aus, daß es sich bei der „kleinen Herde“ um die wenigen Menschen mit himmlischer Hoffnung handelt, während es sich bei den „anderen Schafen“ um die Mehrheit der Menschen handeln soll, die auf ewiges Leben auf der Erde hoffen.
Nur eine Hoffnung
Dies entspricht aber nicht der Aussage der Heiligen Schrift. Nach der Bibel gibt es nur eine Grundlage für die Erlösung der Menschen und diese wird als Geschenk allen Menschen angeboten.
„Gott hat die Menschen so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hergab. Nun werden alle, die sich auf den Sohn Gottes verlassen, nicht zugrunde gehen, sondern ewig leben.“ (Joh 3:16)
Die Zeugen Jehovas begreifen nicht, daß nach der biblischen Lehre alle Menschen, nicht nur die 144.000 wiedergeboren werden können, denn die Wiedergeburt eist eine geistliche Neugeburt des inneren Menschen und in diesem Leben ein göttliches Handeln, das ewiges Leben mit sich bringt. Durch die Wiedergeburt wird ein Mensch Teil des Leibes Jesu.
„Jesus antwortete: Amen ich versichere dir: Nur wer von oben her geboren wird, kann Gottes neue Welt zu sehen bekommen. Wie kann ein Mensch geboren werden, der schon ein Greis ist? fragte Nikodemus. Er kann doch nicht noch einmal in den Mutterschoß zurückkehren und ein zweites Mal auf die Welt kommen! Jesus sagte: Amen, ich versichere dir Nur wer von Wasser und Geist geboren wird, kann in Gottes neue Welt hineinkommen. Was Menschen zur Welt bringen, ist und bleibt von menschlicher Art. Von geistlicher Art kann nur sein, was vom Geist Gottes geboren wird. Wundere dich also nicht, daß ich zu dir sage: Ihr müßt alle von oben her geboren werden. Der Wind weht, wo es ihm gefällt. Du hörst ihn nur rauschen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So geheimnisvoll ist es auch, wenn ein Mensch vom Geist geboren wird“ (Joh 3:3-8)
„Amen, ich versichere euch: Alle, die auf ein Wort hören und dem glauben, der mich gesandt hat, haben das ewige Leben. Sie kommen nicht mehr vor Gottes Gericht; sie haben den Tod schon hinter sich gelassen und das unvergängliche Leben erreicht.“ (Joh 5:24)
Jesus sagte allen Menschen, „ihr müßt von Neuem geboren werden.“ Er warnte, daß ohne eine geistliche Neugeburt in diesem Leben niemand Gott gefallen könne.
Kleine Herde und andere Schafe
Wer sind dann aber die „kleine Herde“ und die „anderen Schafe“?
Die Nachfolger Jesu waren unter den damals lebenden Menschen wirklich nur eine kleine Herde. Diese ersten Nachfolger Jesu stammten ausschließlich aus den Israeliten. Erst später kamen auch Christen aus anderen Nationen dazu. Von diesen sprach Jesus, als er von seinen „anderen Schafen, die nicht zu diesem Schafstall gehören“ sprach. „Sie werden auf meine Stimme hören, und alle weden in einer Herde unter einem Hirten vereint sein.“ (Joh 10:16)
Mit keinem Wort wird in der Bibel gesagt, daß diese „anderen Schafe“ nicht im Himmel, sondern auf Erden leben würden. Dies ist reine Spekulation der Zeugen Jehovas. Würde die Auffassung der Zeugen Jehovas stimmen, dann hätten sich in den vergangenen zwei Jahrtausenden die allermeisten Christen, die auf ewiges Leben bei Gott im Himmel hofften, falsche Hoffnungen gemacht und die Bibel hätte gelogen.
Wird im Paradies geheiratet?
In der Literatur der Zeugen Jehovas werden häufig Bilder vom Paradies auf Erden gezeigt, in dem in perfekter Umgebung Menschen, die durchs Überleben oder durch Auferstehung ins Paradies gelangten, dort als glückliche Familien mit vielen Kindern leben. Dem entgegen steht Jesu Äußerung über die Auferstandenen in Lk 20:35-37 "Welche aber gewürdigt werden, jene Welt zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder heiraten noch sich heiraten lassen. Denn sie können hinfort auch nicht sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Gottes Kinder, weil sie Kinder der Auferstehung sind. Daß aber die Toten auferstehen, darauf hat auch Mose gedeutet beim Dornbusch, wo er den Herrn nennt Gott Abrahams und Gott Isaaks und Gott Jakobs."
Jesus betete in Joh 17:24, daß alle dort seien, wo er ist - im Himmel! Ewiges Leben im Himmel und Auferstehung des Fleisches widersprechen einander nicht, wie die Zeugen Jehovas dies immer behaupten. Gemäß der Bibel wird die unsterbliche Seele in der Auferstehung des Fleisches wieder mit dem verherrlichten Leib verbunden, wenn Gott "neue Himmel" und eine "neue Erde" erschafft. (2.Petr 3:13)
Kommen nur 144000 Menschen in den Himmel? - Zeugen-Jehova
Re: Bertha Dudde: Und die Entrückung der Meinen wird das letzte sein, was sich auf dieser Erde abspielt vor der Zerstörung
Der Rest von 144000:
16 Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird "eine" Herde und "ein" Hirte werden.
Johannes 10.16
Der gute Hirte
1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht zur Tür hineingeht in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, der ist ein Dieb und ein Räuber.
2 Der aber zur Tür hineingeht, der ist der Hirte der Schafe.
3 Dem macht der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus.
4 Und wenn er alle seine Schafe hinausgelassen hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme.
5 Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.
6 Dies Gleichnis sagte Jesus zu ihnen; sie verstanden aber nicht, was er ihnen damit sagte.
7 Da sprach Jesus wieder: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen.
8 Alle, die vor mir gekommen sind, die sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben ihnen nicht gehorcht.
9 Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
10 Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und umzubringen. Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.
11 Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
12 Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht - und der Wolf stürzt sich auf die Schafe und zerstreut sie -,
13 denn er ist ein Mietling und kümmert sich nicht um die Schafe.
14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich,
15 wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.
16 Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird "eine" Herde und "ein" Hirte werden.
17 Darum liebt mich mein Vater, weil ich mein Leben lasse, dass ich's wieder nehme.
18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich selber lasse es. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu nehmen. Dies Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.
19 Da entstand abermals Zwietracht unter den Juden wegen dieser Worte.
20 Viele unter ihnen sprachen: Er hat einen bösen Geist und ist von Sinnen; was hört ihr ihm zu?
21 Andere sprachen: Das sind nicht Worte eines Besessenen; kann denn ein böser Geist die Augen der Blinden auftun?
22 Es war damals das Fest der Tempelweihe in Jerusalem und es war Winter.
23 Und Jesus ging umher im Tempel in der Halle Salomos.
24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du uns im Ungewissen? Bist du der Christus, so sage es frei heraus.
25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir.
26 Aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir;
28 und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luther
16 Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird "eine" Herde und "ein" Hirte werden.
Johannes 10.16
Der gute Hirte
1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht zur Tür hineingeht in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, der ist ein Dieb und ein Räuber.
2 Der aber zur Tür hineingeht, der ist der Hirte der Schafe.
3 Dem macht der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus.
4 Und wenn er alle seine Schafe hinausgelassen hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme.
5 Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.
6 Dies Gleichnis sagte Jesus zu ihnen; sie verstanden aber nicht, was er ihnen damit sagte.
7 Da sprach Jesus wieder: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen.
8 Alle, die vor mir gekommen sind, die sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben ihnen nicht gehorcht.
9 Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
10 Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und umzubringen. Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.
11 Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
12 Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht - und der Wolf stürzt sich auf die Schafe und zerstreut sie -,
13 denn er ist ein Mietling und kümmert sich nicht um die Schafe.
14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich,
15 wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.
16 Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird "eine" Herde und "ein" Hirte werden.
17 Darum liebt mich mein Vater, weil ich mein Leben lasse, dass ich's wieder nehme.
18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich selber lasse es. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu nehmen. Dies Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.
19 Da entstand abermals Zwietracht unter den Juden wegen dieser Worte.
20 Viele unter ihnen sprachen: Er hat einen bösen Geist und ist von Sinnen; was hört ihr ihm zu?
21 Andere sprachen: Das sind nicht Worte eines Besessenen; kann denn ein böser Geist die Augen der Blinden auftun?
22 Es war damals das Fest der Tempelweihe in Jerusalem und es war Winter.
23 Und Jesus ging umher im Tempel in der Halle Salomos.
24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du uns im Ungewissen? Bist du der Christus, so sage es frei heraus.
25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir.
26 Aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen.
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir;
28 und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.
Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luther
Re: Bertha Dudde: Und die Entrückung der Meinen wird das letzte sein, was sich auf dieser Erde abspielt vor der Zerstörung
Johannes 3,3-36
Jesus und Nikodemus
1 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden.
2 Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.
3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde,1 so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden?
5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
6 Was vom Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren ist, das ist Geist.
7 Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von neuem geboren werden.
8 Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist.
9 Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann dies geschehen?
10 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Bist du Israels Lehrer und weißt das nicht?
11 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben; ihr aber nehmt unser Zeugnis nicht an.
12 Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sage?
13 Und niemand ist gen Himmel aufgefahren außer dem, der vom Himmel herabgekommen ist, nämlich der Menschensohn.
14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,
15 damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.
Das letzte Zeugnis des Täufers von Jesus22 Danach kam Jesus mit seinen Jüngern in das Land Judäa und blieb dort eine Weile mit ihnen und taufte.
23 Johannes aber taufte auch noch in Änon, nahe bei Salim, denn es war da viel Wasser; und sie kamen und ließen sich taufen.
24 Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen.
25 Da erhob sich ein Streit zwischen den Jüngern des Johannes und einem Juden über die Reinigung.
26 Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Meister, der bei dir war jenseits des Jordans, von dem du Zeugnis gegeben hast, siehe, der tauft, und jedermann kommt zu ihm.
27 Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist.
28 Ihr selbst seid meine Zeugen, dass ich gesagt habe: Ich bin nicht der Christus, sondern vor ihm her gesandt.
29 Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dabeisteht und ihm zuhört, freut sich sehr über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt.
30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.
31 Der von oben her kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde. Der vom Himmel kommt, der ist über allen
32 und bezeugt, was er gesehen und gehört hat; und sein Zeugnis nimmt niemand an.
33 Wer es aber annimmt, der besiegelt, dass Gott wahrhaftig ist.
34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet Gottes Worte; denn Gott gibt den Geist ohne Maß.
35 Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben.
36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.