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Aufklärung für die Wahrheitssuchenden Kinder Gottes
Weinbergsarbeiter 1: Im Namen Jesus Christus
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Erlösung Luzifers .... Heimkehr des verlorenen Sohnes ....
Welten werden noch erstehen und wieder vergehen, immer wieder wird Mein Schöpferwille tätig werden, immer neue Formen werde Ich schaffen, die das zu Mir emporstrebende Geistige bergen sollen .... und immer wieder werde Ich sie auflösen, um das Geistige darin zu erlösen ....
Ein Werden und Vergehen wird sein noch Ewigkeiten hindurch, bis Ich Mein Werk als vollendet betrachten kann, bis alles Geistige zu Mir zurückgekehrt ist und Ich auch Meinen Gegner gewonnen habe für Mich, wenn er bar jeder Kraft sich freiwillig Mir zuwendet,
Der Ich sein Gott und Vater bin ....
Und er wird von Mir Liebe erbitten und sie empfangen im Übermaß ....
Bis aber dies eintritt, vergehen noch Ewigkeiten, denn solange es noch unerlöstes Geistiges gibt, wird es auch Schöpfungen geben .... und solange es also Schöpfungen gibt, ist die Erlösung des Gefallenen noch nicht bewerkstelligt ....
Und so lange bleibt auch der Mein Gegner und Feind, der selbst gefallen ist und den Fall unzähliger Wesen verschuldet hat .... dessen Liebe zu Mir geschwunden ist, als er sich des Übermaßes von Kraft bewußt wurde, die ihn durchströmte, und als deren Quell er Mich anerkennen sollte und sich dagegen wehrte ....
Und darum muß er das Gefühl seiner Kraft erst verlieren, bevor er sich als selbst geschwächtes Wesen Mir wieder ergibt und Mich dann auch wieder lieben wird wie im Anbeginn ....
Er kann nicht zuvor seine Gefühle zu Mir wandeln, er kann seinen Widerstand zuvor nicht aufgeben, weil er sich noch im Besitz von Kraft wähnt, solange es noch unerlöstes Geistiges gibt, das ihm gehört ....
Denn dieses Kraftbewußtsein war die «Ursache» seines Falles in die Tiefe ....
Ihr Menschen wisset nicht, was er Mir war und was er Mir noch ist ....
Ihr wisset es nicht, daß er ungewollt mitarbeitet an der Vergöttlichung der von Mir erschaffenen Wesen, es aber in seiner Verblendung und in seinem Haß gegen Mich nicht merkt, daß Ich auch ihn zu einem Werkzeug Meines Planes gemacht habe, der aber nicht in seinem Willen liegt .... daß Ich das aber nur konnte, weil Ich um seinen abgrundtiefen Haß wußte .... ihn aber für Meine Zwecke niemals genützt hätte, wenn nur die geringste Aussicht bestanden hätte auf eine vorzeitige Rückkehr, auf den Wandel seines Willens und seiner Empfindung gegen Mich.
Nur seinen «freien Willen» habe Ich Mir dienstbar gemacht .... um den Ich aber weiß seit Ewigkeit.
Die Möglichkeit einer Willenswandlung hätte Ich wahrlich mit allen Mitteln unterstützt .... eben weil er das erstgeschaffene Wesen war, dem Meine ganze Liebe gehörte und das Ich gewißlich «auch» hätte erretten wollen aus der Tiefe. Doch sein Widerstand ist ungebrochen und wird es noch Ewigkeiten bleiben.
Und auf diesen Mir wohlbekannten Widerstand baute Ich Meinen Plan der Vergöttlichung des "Geschaffenen" auf und konnte das deshalb tun, weil Ich es ersah, daß eine Wandlung seines Willens völlig ausgeschlossen ist ....
Daß aber dennoch Meine ungeteilte Liebe auch diesem erstgeschaffenen Wesen .... nun Mein Gegner .... gilt, geht daraus hervor, daß Ich seinen Willen respektiere, daß Ich ihm volle Freiheit lasse in seinem Wirken gegen Mich, solange dies in dem ihm zugebilligten Maße geschieht ....
Überschreitet er aber die Grenzen seiner Machtbefugnis, so binde Ich ihn, was immer am Ende einer Erlösungsperiode geschehen wird, daß Ich ihn erneut in Fesseln schlage, auf daß das Freiwillig-Mir-Zustrebende nicht gefährdet ist .... um ihn aber stets wieder daraus zu befreien, wenn er Mir wieder dienen soll, wenn auch unbewußt, daß das Geistige zur letzten Reife gelangt ....
Denn wahrlich sage Ich euch:
Himmel und Erde dienen Mir in Meinem Plan von Ewigkeit, und auf daß Mein Gegner nicht das Übergewicht behielt, das er anfangs über die Schar der gefallenen Geister hatte, sandte Ich "Meinen Sohn" zur Erde ....
Der nun im gerechten Kampf wider Meinen Gegner siegte ....
Der die Macht dessen brach, so daß seinem Willen sich nun der Wille des Wesens widersetzen konnte unter Inanspruchnahme der Gnaden des Erlösungswerkes ....
Durch den Kreuzestod Jesu nahm die Kraft des Gegners ungemein ab, er wurde besiegt .... aber er bäumte sich nun desto heftiger auf, weil das Licht der Erkenntnis ihn verlassen hatte, weil der Sturz in die Tiefe auch Finsternis seines Geistes bedeutete und er darum immer nur blindlings wütet, vom Haß getrieben .... ohne zu erkennen, wohin sein Haß führt .... daß immer wieder ihm das noch-gehörende Geistige entwunden und in den Schöpfungen gebannt wird und er dadurch stets mehr an seiner Kraft verliert, denn das Gefallene allein ist sein Kraftbestand .... und die Erlösung des Gefallenen bedeutet ständige Abnahme seiner Kraft ....
Und daß diese Erlösung möglich ist, dafür starb Ich Selbst am Kreuz ....
Meine Liebe machte diese Erlösung möglich, und Meine Liebe ruhet nicht eher, bis alles von Mir Abgefallene wieder in Meinem Besitz ist .... bis es freiwillig zu Mir zurückgefunden hat und nun auch Mein Gegner, seiner Kraft beraubt, sich Mir ergeben wird .... bis auch er nach Erlösung verlangt, die Meine endlose Liebe ihm nicht verwehrt .... bis der verlorene Sohn heimgekehrt ist in sein Vaterhaus, zu Mir, von Dem er einst seinen Ausgang nahm .... __Amen
Aus Meinem Liebestromkreis herausgetreten zu sein heißt auch, sich aller Kraft und allen Lichtes beraubt zu haben, denn Mein Liebestrom «ist» Licht und Kraft, die euch immer wieder erfüllen werden, wenn ihr euch freiwillig Meiner Liebeanstrahlung öffnet ....
Durch eure einstige Abwehr Meiner Liebekraft also gabet ihr bewußt eure Vollkommenheit hin, es verkehrte sich euer Wesen, das in aller Vollkommenheit aus Mir hervorging, und es nahm völlig gegensätzliche Eigenheiten an, es verlor seine Vollkommenheit und alle Merkmale eines göttlichen Wesens ....
Es verkehrte sich ins Gegenteil und konnte daher auch nicht mehr in Meiner Nähe verweilen, denn es nahm die Eigenschaften dessen an, der Mir zum Gegenpol wurde, der als erster sein Wesen verkehrte und abgefallen ist von Mir. Er wurde Mir zum Gegenpol, d.h., er wollte Besitz ergreifen von den erschaffenen Wesen, wenngleich sie aus «Meiner Kraft» entstanden waren, die sein Wille genützt hatte zum Erschaffen zahlloser geistiger Wesen ....
Und also waren sie auch Mein Anteil .... sie müssen sich aber einmal «selbst» entscheiden, wem sie angehören wollen, Mir oder Meinem Gegner.
Als sie noch in Meiner Nähe waren, waren sie licht- und liebedurchstrahlt und also im Besitz unermeßlicher Kraft. Doch der, dessen Wille sie erstehen ließ unter Nützung Meiner Kraft, brachte ihren Abfall von Mir zustande ....
Er stellte sich diesen Wesen selbst als Gott und Schöpfer vor, und er bestimmte sie, «ihm» zu folgen, den sie also schauen konnten, der in aller Schönheit erstrahlte .... Solange sie aber von Meiner Liebekraft durchstrahlt waren, erkannten sie Mich auch als das Wesen, aus Dem sie hervorgegangen waren ....
Und doch wandten sie sich dem anderen zu, und sie wiesen Meine Liebeanstrahlung zurück ....
Und das bedeutete den Verlust von Kraft und Licht, und es hatte Mein Gegner nun ein leichtes Spiel ....
Sie folgten ihm freiwillig, und die Wesen fielen in die Tiefe, sie waren nicht mehr selig wie zuvor, als sie unbegrenzt von Mir Liebe empfingen, sondern sie fielen in einen Zustand der Qual, sie verloren ihre Freiheit und wurden licht- und kraftlose Wesen, die sich selbst nicht mehr erkannten ....
Sie verloren das Ichbewußtsein, denn was einstens aus Mir als Kraft ausgestrahlt wurde, das sein Licht und seine Freiheit mißbraucht hatte, das konnte auf die Dauer nicht untätig bleiben, weil Kraft wirksam werden muß laut Gesetz von Ewigkeit ....
Also formte Ich die aus Mir einst als Wesen hinausgestrahlte Kraft um und ließ Schöpfungen anderer Art erstehen, die zu einer dienenden Funktion bestimmt wurden durch Meinen Willen ....
Jeglichem Schöpfungswerk wies Ich also eine solche dienende Funktion zu, und es erfüllte nun die ausgestrahlte Kraft ihre Bestimmung ....
__ Sie wurde tätig, doch immer nur nach Meinem Willen. Ich aber hatte einst «freie» Wesen hinausgestellt, die ihre ihnen ständig zuströmende Liebekraft nützen sollten im «freien» Willen, ohne von Mir dazu bestimmt zu werden, doch im «gleichen» Willen mit Mir, weil dies die Liebe jener Wesen verbürgte, solange diese Liebe Mir galt.
Diese Wesen also hatten versagt (und) gerieten in einen völlig verkehrten Zustand, doch sie wurden durch einen äußerst qualvollen Entwicklungsweg einmal wieder fähig, als ichbewußte Wesen sich Meinen Willen zu eigen zu machen .... und nun den Beweis zu erbringen, die ihnen wieder unbegrenzt zuströmende Liebekraft bestimmungsgemäß zu nützen .... also vorerst sich selbst wieder zu gestalten zu jenem Urwesen, als das es von Mir seinen Ausgang nahm, um dann wieder mit Mir und neben Mir schaffen und wirken zu können im freien Willen, der sich jedoch nun gänzlich dem Meinen angeglichen hat, weil Liebe diesen Willen bestimmt und die rechte Liebe niemals «gegen» Mich gerichtet ist, sondern Mich und den Zusammenschluß mit Mir ersehnt.
Von Mir einst ausgestrahlte Kraft kann nicht ewig untätig bleiben, doch wird sie genützt zum Wirken gegen Mich, dann verhindere Ich Selbst ihre Wirksamkeit .... Und daher löste Ich die einst als vollkommene Wesen ausgestrahlten Geschöpfe auf wieder in kleine und kleinste Kraftfünkchen, die sich Meinem Willen gemäß nun betätigen.
Ich sorge aber auch dafür, daß alle diese Fünkchen sich wieder zusammenfinden und wieder zu dem einst erschaffenen Wesen werden, denn erst diese «Wesen» haben wieder ihr Ichbewußtsein und den freien Willen, den Ich aber ganz und gar für Mich gewinnen will, ihn aber niemals zwingen werde, sich Mir zu ergeben.
Denn der freie Wille ist das Zeichen göttlicher Herkunft, er ist das Merkmal eines göttlichen Geschöpfes, der erst höchste Seligkeit garantiert, der aber auch die tiefste Finsternis anstreben konnte, ohne von Mir daran gehindert zu werden ....
Denn Ich wußte, daß diese in die Tiefe gefallenen Wesen auch wieder das höchste Ziel erreichen konnten, daß sie, die als Meine "Geschöpfe" hervorgingen und von Mir abfielen, einmal als Meine "Kinder" zurückkehren würden, wozu ebender freie Wille Voraussetzung war, also «Mein» Wille einmal ausgeschaltet sein mußte, was nun während der Erdenlebenszeit als Mensch der Fall ist .... Dann kann der Mensch frei aus sich heraus die Vergöttlichung anstreben und auch erreichen, wenn er ohne jeglichen Zwang das Gesetz ewiger Ordnung erfüllt, wenn er in der Liebe lebt, also sich selbst nun zur Liebe gestaltet, d.h. sein Urwesen wieder annimmt, in dem (als das) Ich ihn erschaffen hatte, und er nun den Beweis seiner Göttlichkeit gegeben hat, daß sein Wille der gleiche ist wie der Meine und er nun die Vollkommenheit erreicht hat, die ihn zu Meinem Kind macht, das er bleiben wird bis in alle Ewigkeit .... __Amen
Ihr Kinder dieser Erde seid Meine Sorgenkinder, denn ihr gehet eure eigenen Wege und fühlet euch nicht zum Vater hingezogen, und darum höret ihr nicht auf die Stimme des Vaters, die euch in aller Liebe zurückgewinnen will. Ihr gehet einen Weg, der weitab führt vom Ziel, und darum sorge Ich Mich um euch, weil Ich weiß, wohin dieser Weg geht.
Doch als Meine Kinder habt ihr auch einen freien Willen, ansonsten ihr nicht Meine Kinder sein könntet.
Der freie Wille gehört zum Vollkommenheitszustand, in dem ihr uranfänglich euch befandet, darum kann Ich euch nicht zwangsmäßig zu Mir zurückholen, sondern euch nur stets Liebe zuwenden, die einmal, so sie euer Herz berührt, euch zu Mir hintreiben wird. Wie oft aber verlängert ihr Menschen euch selbst die Zeit der Trennung von Mir ....
Und wie oft überschreitet ihr sogar die für euch festgesetzte Erlösungsfrist ....
Und dann habt ihr wieder einen qualvollen Zustand zu erwarten, den aber nicht Mein Zorn, sondern Meine Liebe über euch verhängt, auf daß ihr das Ziel erreichet. Wieder steht ihr Menschen vor einem Wendepunkt, vor der Beendigung einer Zeitperiode, die euch für die Erlösung zugebilligt wurde. Meine Sorge um euch wird stets größer, denn die kurze Zeit, die euch noch bleibt, könnte euch noch zur Erlösung verhelfen, ihr könntet noch frei werden von der euch drückenden Fessel, wenn ihr selbst es wolltet, wenn ihr euch Meiner Führung widerstandslos hingeben würdet.
Bald ist die Gnadenzeit abgelaufen, bald macht sich die Auswirkung eures Widerstandes bemerkbar, und ihr selbst habt die Folgen zu tragen, euren eigenen Weg gegangen zu sein, ohne auf des Vaters Stimme zu hören. Sie klingt einem jeden vernehmlich ins Ohr, denn Ich spreche durch alle Geschehnisse zu euch, euer ganzes Erdenschicksal bringt Meine Liebe zu euch zum Ausdruck, Leid, Not und Kummer sind Worte der Liebe von Mir zu euch, so ihr nur dessen gedenket, daß ihr Meine Kinder seid, die sich vom Vater getrennt haben und die wieder zurückfinden sollen zu Mir.
Und nur etwas, was euch innerlich erregt und bedrückt, treibt euch zu Mir zurück, bei Dem ihr Schutz und Hilfe findet in jeder Not ....
Von selbst müsset ihr zu Mir kommen, wie ihr auch von selbst euch von Mir getrennt habt.
Und darum wird sich auch das Leid und die Not mehren bis zum Ende, weil sie die einzigen Mittel sind, die noch Erfolg haben können, weil ihr Meinen sanften Liebeworten im Herzen kein Gehör schenket, weil Mein liebevolles Locken zu Mir erfolglos bleibt. Ihr seid einen weiten Weg gegangen bis zu eurer Menschwerdung .... Lasset diesen Weg nicht umsonst gegangen sein, nehmet die letzten Chancen wahr, die sich euch bieten, im Zustand des freien Willens eine Entscheidung zu treffen, die euch wieder zu rechten Kindern eures Vaters macht ....
Lasset die kurze Zeit, die euch noch bleibt, nicht vorübergehen, ohne daß ihr euren Willen wandelt, d.h. ihn dorthin richtet, wo treueste Vaterliebe euch erwartet. Es eilet die Zeit, und ihr gehet einem entsetzlichen Schicksal entgegen, so ihr im Widerstand verharret und nicht zu Mir zurückfindet, denn Mein Plan steht fest seit Ewigkeit ....
Ein neuer Erlösungsabschnitt beginnt, weil alles den Weg der Aufwärtsentwicklung gehen muß, auf daß allen Kindern Meiner Liebe Gelegenheit geboten wird, sich Mir zu nähern im freien Willen .... ins Vaterhaus zurückzukehren, das sie einst freiwillig verlassen haben .... __Amen
Werdet wie die Kinder, dann werdet ihr Mich auch lieben können, wie ein Kind seinen Vater liebt.
Widersetzet euch nicht Meinem Willen, sondern lasset euch führen;
ergreifet Meine Vaterhand, und folget Mir widerstandslos und voller Vertrauen, daß Ich euch recht leite.
Dann seid ihr auch jeder Verantwortung enthoben, denn der Vater fordert von Seinem Kind keine Rechenschaft, so es stets in Seiner Nähe ist und in kindlichem Gehorsam dem Willen des Vaters (sich = d. Hg.) fügt. Dann umsorge Ich Meine Kinder mit übergroßer Liebe, Ich nehme sie an Mein Herz und lasse sie nicht mehr von Mir, denn dann sind sie Mein auf ewig. Ich verlange nichts als ihre Liebe, und so ihr in Mir euren Vater sehet, so ihr euch als Meine Kinder fühlt, wird auch in euch die Liebe sich entzünden, und ihr werdet Mir angehören wollen und also auch Meinen Willen erfüllen.
Das Kind weiß, daß es bei seinem Vater den rechten Schutz findet, es weiß, daß es behütet wird und daß es versorgt wird mit allem, was es benötigt, denn die Vaterliebe lässet ihr Kind nicht in der Not, und darum bringt das Kind auch seinem Vater die Liebe entgegen, weil es sich von ihm geliebt weiß ....
Und darum will Ich, daß ihr Mich als Vater erkennet, weil Ich nach eurer Liebe verlange und euch für Mich gewinnen will. Ihr seid Mein von Anbeginn, doch erst, so ihr euch Mir Selbst hingebet, seid ihr in Wahrheit Meine Kinder, ansonsten ihr nur Meine Geschöpfe seid, wohl von Mir ausgegangen, aber nicht in der Liebe mit Mir verbunden. Erst die Liebe macht euch zu Meinen Kindern, denen Ich ein rechter Vater sein will ....
Erst die Liebe zu Mir stellt das rechte Verhältnis her, und um diese Liebe werbe Ich seit Ewigkeit. Ein Kind, das Mich von Herzen liebt, wird höchste Seligkeit finden an Meinem Vaterherzen, denn dieses schlägt ihm in heißer Liebe entgegen, und wer Meine Liebe besitzet, der ist selig im Übermaß, wenngleich der Körper dies noch nicht spüret, solange er auf Erden weilt. Doch die Seele spüret die Kraft Meiner Liebe und wendet sich in ständigem Verlangen Mir zu. Sie strebt Mir entgegen und hat Verlangen nach Meinem Wort ....
Denn die Liebe suchet den Zusammenschluß, und da das Erdenkind Mich nicht sehen kann, will es Mich hören, und darum lauschet es auf Mein Wort, das ihm im Herzen ertönt. Und zu Meinem Kind spreche Ich Worte der Liebe und des Trostes, Worte der Kraft und der Gnade .... Ich gebe ihm, was es begehret, Licht und Kraft .... auf daß es erstarke und seine Liebe zu heller Flamme sich entfache. Dann neige Ich Mich zu ihm und ziehe es zu Mir empor ....
Ich erhebe es aus dem Reich der Finsternis in das Reich des Lichtes, sowie es nichts mehr auf Erden verlangt als nur Meine Liebe .... dann ist es reif für das geistige Reich, denn so es die Liebe hat, ist es Mir gleich geworden, und es braucht sich nimmermehr zu trennen von Mir, weil es ewiglich mit Mir verbunden bleibt, weil es die Liebe zu Mir im Herzen entzündet hat. Und also sollet ihr wie Kinder zu Mir aufschauen, dann werdet ihr Mich auch Kindern gleich lieben können und mit aller Innigkeit nach Mir verlangen, und dann gehöret euch Meine Vaterliebe, und ihr werdet selig sein .... __Amen
Abadam:
Aba - Vater
Adam - Mensch
Vater des Menschen - Jesus Christus vor seiner Menschwerdung ist das Wort Gottes selbst.
Welten werden noch erstehen und wieder vergehen, immer wieder wird Mein Schöpferwille tätig werden, immer neue Formen werde Ich schaffen, die das zu Mir emporstrebende Geistige bergen sollen .... und immer wieder werde Ich sie auflösen, um das Geistige darin zu erlösen ....
Ein Werden und Vergehen wird sein noch Ewigkeiten hindurch, bis Ich Mein Werk als vollendet betrachten kann, bis alles Geistige zu Mir zurückgekehrt ist und Ich auch Meinen Gegner gewonnen habe für Mich, wenn er bar jeder Kraft sich freiwillig Mir zuwendet,
Der Ich sein Gott und Vater bin ....
Und er wird von Mir Liebe erbitten und sie empfangen im Übermaß ....
Bis aber dies eintritt, vergehen noch Ewigkeiten, denn solange es noch unerlöstes Geistiges gibt, wird es auch Schöpfungen geben .... und solange es also Schöpfungen gibt, ist die Erlösung des Gefallenen noch nicht bewerkstelligt ....
Und so lange bleibt auch der Mein Gegner und Feind, der selbst gefallen ist und den Fall unzähliger Wesen verschuldet hat .... dessen Liebe zu Mir geschwunden ist, als er sich des Übermaßes von Kraft bewußt wurde, die ihn durchströmte, und als deren Quell er Mich anerkennen sollte und sich dagegen wehrte ....
Und darum muß er das Gefühl seiner Kraft erst verlieren, bevor er sich als selbst geschwächtes Wesen Mir wieder ergibt und Mich dann auch wieder lieben wird wie im Anbeginn ....
Er kann nicht zuvor seine Gefühle zu Mir wandeln, er kann seinen Widerstand zuvor nicht aufgeben, weil er sich noch im Besitz von Kraft wähnt, solange es noch unerlöstes Geistiges gibt, das ihm gehört ....
Denn dieses Kraftbewußtsein war die «Ursache» seines Falles in die Tiefe ....
Ihr Menschen wisset nicht, was er Mir war und was er Mir noch ist ....
Ihr wisset es nicht, daß er ungewollt mitarbeitet an der Vergöttlichung der von Mir erschaffenen Wesen, es aber in seiner Verblendung und in seinem Haß gegen Mich nicht merkt, daß Ich auch ihn zu einem Werkzeug Meines Planes gemacht habe, der aber nicht in seinem Willen liegt .... daß Ich das aber nur konnte, weil Ich um seinen abgrundtiefen Haß wußte .... ihn aber für Meine Zwecke niemals genützt hätte, wenn nur die geringste Aussicht bestanden hätte auf eine vorzeitige Rückkehr, auf den Wandel seines Willens und seiner Empfindung gegen Mich.
Nur seinen «freien Willen» habe Ich Mir dienstbar gemacht .... um den Ich aber weiß seit Ewigkeit.
Die Möglichkeit einer Willenswandlung hätte Ich wahrlich mit allen Mitteln unterstützt .... eben weil er das erstgeschaffene Wesen war, dem Meine ganze Liebe gehörte und das Ich gewißlich «auch» hätte erretten wollen aus der Tiefe. Doch sein Widerstand ist ungebrochen und wird es noch Ewigkeiten bleiben.
Und auf diesen Mir wohlbekannten Widerstand baute Ich Meinen Plan der Vergöttlichung des "Geschaffenen" auf und konnte das deshalb tun, weil Ich es ersah, daß eine Wandlung seines Willens völlig ausgeschlossen ist ....
Daß aber dennoch Meine ungeteilte Liebe auch diesem erstgeschaffenen Wesen .... nun Mein Gegner .... gilt, geht daraus hervor, daß Ich seinen Willen respektiere, daß Ich ihm volle Freiheit lasse in seinem Wirken gegen Mich, solange dies in dem ihm zugebilligten Maße geschieht ....
Überschreitet er aber die Grenzen seiner Machtbefugnis, so binde Ich ihn, was immer am Ende einer Erlösungsperiode geschehen wird, daß Ich ihn erneut in Fesseln schlage, auf daß das Freiwillig-Mir-Zustrebende nicht gefährdet ist .... um ihn aber stets wieder daraus zu befreien, wenn er Mir wieder dienen soll, wenn auch unbewußt, daß das Geistige zur letzten Reife gelangt ....
Denn wahrlich sage Ich euch:
Himmel und Erde dienen Mir in Meinem Plan von Ewigkeit, und auf daß Mein Gegner nicht das Übergewicht behielt, das er anfangs über die Schar der gefallenen Geister hatte, sandte Ich "Meinen Sohn" zur Erde ....
Der nun im gerechten Kampf wider Meinen Gegner siegte ....
Der die Macht dessen brach, so daß seinem Willen sich nun der Wille des Wesens widersetzen konnte unter Inanspruchnahme der Gnaden des Erlösungswerkes ....
Durch den Kreuzestod Jesu nahm die Kraft des Gegners ungemein ab, er wurde besiegt .... aber er bäumte sich nun desto heftiger auf, weil das Licht der Erkenntnis ihn verlassen hatte, weil der Sturz in die Tiefe auch Finsternis seines Geistes bedeutete und er darum immer nur blindlings wütet, vom Haß getrieben .... ohne zu erkennen, wohin sein Haß führt .... daß immer wieder ihm das noch-gehörende Geistige entwunden und in den Schöpfungen gebannt wird und er dadurch stets mehr an seiner Kraft verliert, denn das Gefallene allein ist sein Kraftbestand .... und die Erlösung des Gefallenen bedeutet ständige Abnahme seiner Kraft ....
Und daß diese Erlösung möglich ist, dafür starb Ich Selbst am Kreuz ....
Meine Liebe machte diese Erlösung möglich, und Meine Liebe ruhet nicht eher, bis alles von Mir Abgefallene wieder in Meinem Besitz ist .... bis es freiwillig zu Mir zurückgefunden hat und nun auch Mein Gegner, seiner Kraft beraubt, sich Mir ergeben wird .... bis auch er nach Erlösung verlangt, die Meine endlose Liebe ihm nicht verwehrt .... bis der verlorene Sohn heimgekehrt ist in sein Vaterhaus, zu Mir, von Dem er einst seinen Ausgang nahm .... __Amen
8283
Vorgang des Abfalles .... Vorgang der Vergöttlichung der verlorenen Wesen..Aus Meinem Liebestromkreis herausgetreten zu sein heißt auch, sich aller Kraft und allen Lichtes beraubt zu haben, denn Mein Liebestrom «ist» Licht und Kraft, die euch immer wieder erfüllen werden, wenn ihr euch freiwillig Meiner Liebeanstrahlung öffnet ....
Durch eure einstige Abwehr Meiner Liebekraft also gabet ihr bewußt eure Vollkommenheit hin, es verkehrte sich euer Wesen, das in aller Vollkommenheit aus Mir hervorging, und es nahm völlig gegensätzliche Eigenheiten an, es verlor seine Vollkommenheit und alle Merkmale eines göttlichen Wesens ....
Es verkehrte sich ins Gegenteil und konnte daher auch nicht mehr in Meiner Nähe verweilen, denn es nahm die Eigenschaften dessen an, der Mir zum Gegenpol wurde, der als erster sein Wesen verkehrte und abgefallen ist von Mir. Er wurde Mir zum Gegenpol, d.h., er wollte Besitz ergreifen von den erschaffenen Wesen, wenngleich sie aus «Meiner Kraft» entstanden waren, die sein Wille genützt hatte zum Erschaffen zahlloser geistiger Wesen ....
Und also waren sie auch Mein Anteil .... sie müssen sich aber einmal «selbst» entscheiden, wem sie angehören wollen, Mir oder Meinem Gegner.
Als sie noch in Meiner Nähe waren, waren sie licht- und liebedurchstrahlt und also im Besitz unermeßlicher Kraft. Doch der, dessen Wille sie erstehen ließ unter Nützung Meiner Kraft, brachte ihren Abfall von Mir zustande ....
Er stellte sich diesen Wesen selbst als Gott und Schöpfer vor, und er bestimmte sie, «ihm» zu folgen, den sie also schauen konnten, der in aller Schönheit erstrahlte .... Solange sie aber von Meiner Liebekraft durchstrahlt waren, erkannten sie Mich auch als das Wesen, aus Dem sie hervorgegangen waren ....
Und doch wandten sie sich dem anderen zu, und sie wiesen Meine Liebeanstrahlung zurück ....
Und das bedeutete den Verlust von Kraft und Licht, und es hatte Mein Gegner nun ein leichtes Spiel ....
Sie folgten ihm freiwillig, und die Wesen fielen in die Tiefe, sie waren nicht mehr selig wie zuvor, als sie unbegrenzt von Mir Liebe empfingen, sondern sie fielen in einen Zustand der Qual, sie verloren ihre Freiheit und wurden licht- und kraftlose Wesen, die sich selbst nicht mehr erkannten ....
Sie verloren das Ichbewußtsein, denn was einstens aus Mir als Kraft ausgestrahlt wurde, das sein Licht und seine Freiheit mißbraucht hatte, das konnte auf die Dauer nicht untätig bleiben, weil Kraft wirksam werden muß laut Gesetz von Ewigkeit ....
Also formte Ich die aus Mir einst als Wesen hinausgestrahlte Kraft um und ließ Schöpfungen anderer Art erstehen, die zu einer dienenden Funktion bestimmt wurden durch Meinen Willen ....
Jeglichem Schöpfungswerk wies Ich also eine solche dienende Funktion zu, und es erfüllte nun die ausgestrahlte Kraft ihre Bestimmung ....
__ Sie wurde tätig, doch immer nur nach Meinem Willen. Ich aber hatte einst «freie» Wesen hinausgestellt, die ihre ihnen ständig zuströmende Liebekraft nützen sollten im «freien» Willen, ohne von Mir dazu bestimmt zu werden, doch im «gleichen» Willen mit Mir, weil dies die Liebe jener Wesen verbürgte, solange diese Liebe Mir galt.
Diese Wesen also hatten versagt (und) gerieten in einen völlig verkehrten Zustand, doch sie wurden durch einen äußerst qualvollen Entwicklungsweg einmal wieder fähig, als ichbewußte Wesen sich Meinen Willen zu eigen zu machen .... und nun den Beweis zu erbringen, die ihnen wieder unbegrenzt zuströmende Liebekraft bestimmungsgemäß zu nützen .... also vorerst sich selbst wieder zu gestalten zu jenem Urwesen, als das es von Mir seinen Ausgang nahm, um dann wieder mit Mir und neben Mir schaffen und wirken zu können im freien Willen, der sich jedoch nun gänzlich dem Meinen angeglichen hat, weil Liebe diesen Willen bestimmt und die rechte Liebe niemals «gegen» Mich gerichtet ist, sondern Mich und den Zusammenschluß mit Mir ersehnt.
Von Mir einst ausgestrahlte Kraft kann nicht ewig untätig bleiben, doch wird sie genützt zum Wirken gegen Mich, dann verhindere Ich Selbst ihre Wirksamkeit .... Und daher löste Ich die einst als vollkommene Wesen ausgestrahlten Geschöpfe auf wieder in kleine und kleinste Kraftfünkchen, die sich Meinem Willen gemäß nun betätigen.
Ich sorge aber auch dafür, daß alle diese Fünkchen sich wieder zusammenfinden und wieder zu dem einst erschaffenen Wesen werden, denn erst diese «Wesen» haben wieder ihr Ichbewußtsein und den freien Willen, den Ich aber ganz und gar für Mich gewinnen will, ihn aber niemals zwingen werde, sich Mir zu ergeben.
Denn der freie Wille ist das Zeichen göttlicher Herkunft, er ist das Merkmal eines göttlichen Geschöpfes, der erst höchste Seligkeit garantiert, der aber auch die tiefste Finsternis anstreben konnte, ohne von Mir daran gehindert zu werden ....
Denn Ich wußte, daß diese in die Tiefe gefallenen Wesen auch wieder das höchste Ziel erreichen konnten, daß sie, die als Meine "Geschöpfe" hervorgingen und von Mir abfielen, einmal als Meine "Kinder" zurückkehren würden, wozu ebender freie Wille Voraussetzung war, also «Mein» Wille einmal ausgeschaltet sein mußte, was nun während der Erdenlebenszeit als Mensch der Fall ist .... Dann kann der Mensch frei aus sich heraus die Vergöttlichung anstreben und auch erreichen, wenn er ohne jeglichen Zwang das Gesetz ewiger Ordnung erfüllt, wenn er in der Liebe lebt, also sich selbst nun zur Liebe gestaltet, d.h. sein Urwesen wieder annimmt, in dem (als das) Ich ihn erschaffen hatte, und er nun den Beweis seiner Göttlichkeit gegeben hat, daß sein Wille der gleiche ist wie der Meine und er nun die Vollkommenheit erreicht hat, die ihn zu Meinem Kind macht, das er bleiben wird bis in alle Ewigkeit .... __Amen
4994
Sorge des Vaters um Seine Kinder ..Ihr Kinder dieser Erde seid Meine Sorgenkinder, denn ihr gehet eure eigenen Wege und fühlet euch nicht zum Vater hingezogen, und darum höret ihr nicht auf die Stimme des Vaters, die euch in aller Liebe zurückgewinnen will. Ihr gehet einen Weg, der weitab führt vom Ziel, und darum sorge Ich Mich um euch, weil Ich weiß, wohin dieser Weg geht.
Doch als Meine Kinder habt ihr auch einen freien Willen, ansonsten ihr nicht Meine Kinder sein könntet.
Der freie Wille gehört zum Vollkommenheitszustand, in dem ihr uranfänglich euch befandet, darum kann Ich euch nicht zwangsmäßig zu Mir zurückholen, sondern euch nur stets Liebe zuwenden, die einmal, so sie euer Herz berührt, euch zu Mir hintreiben wird. Wie oft aber verlängert ihr Menschen euch selbst die Zeit der Trennung von Mir ....
Und wie oft überschreitet ihr sogar die für euch festgesetzte Erlösungsfrist ....
Und dann habt ihr wieder einen qualvollen Zustand zu erwarten, den aber nicht Mein Zorn, sondern Meine Liebe über euch verhängt, auf daß ihr das Ziel erreichet. Wieder steht ihr Menschen vor einem Wendepunkt, vor der Beendigung einer Zeitperiode, die euch für die Erlösung zugebilligt wurde. Meine Sorge um euch wird stets größer, denn die kurze Zeit, die euch noch bleibt, könnte euch noch zur Erlösung verhelfen, ihr könntet noch frei werden von der euch drückenden Fessel, wenn ihr selbst es wolltet, wenn ihr euch Meiner Führung widerstandslos hingeben würdet.
Bald ist die Gnadenzeit abgelaufen, bald macht sich die Auswirkung eures Widerstandes bemerkbar, und ihr selbst habt die Folgen zu tragen, euren eigenen Weg gegangen zu sein, ohne auf des Vaters Stimme zu hören. Sie klingt einem jeden vernehmlich ins Ohr, denn Ich spreche durch alle Geschehnisse zu euch, euer ganzes Erdenschicksal bringt Meine Liebe zu euch zum Ausdruck, Leid, Not und Kummer sind Worte der Liebe von Mir zu euch, so ihr nur dessen gedenket, daß ihr Meine Kinder seid, die sich vom Vater getrennt haben und die wieder zurückfinden sollen zu Mir.
Und nur etwas, was euch innerlich erregt und bedrückt, treibt euch zu Mir zurück, bei Dem ihr Schutz und Hilfe findet in jeder Not ....
Von selbst müsset ihr zu Mir kommen, wie ihr auch von selbst euch von Mir getrennt habt.
Und darum wird sich auch das Leid und die Not mehren bis zum Ende, weil sie die einzigen Mittel sind, die noch Erfolg haben können, weil ihr Meinen sanften Liebeworten im Herzen kein Gehör schenket, weil Mein liebevolles Locken zu Mir erfolglos bleibt. Ihr seid einen weiten Weg gegangen bis zu eurer Menschwerdung .... Lasset diesen Weg nicht umsonst gegangen sein, nehmet die letzten Chancen wahr, die sich euch bieten, im Zustand des freien Willens eine Entscheidung zu treffen, die euch wieder zu rechten Kindern eures Vaters macht ....
Lasset die kurze Zeit, die euch noch bleibt, nicht vorübergehen, ohne daß ihr euren Willen wandelt, d.h. ihn dorthin richtet, wo treueste Vaterliebe euch erwartet. Es eilet die Zeit, und ihr gehet einem entsetzlichen Schicksal entgegen, so ihr im Widerstand verharret und nicht zu Mir zurückfindet, denn Mein Plan steht fest seit Ewigkeit ....
Ein neuer Erlösungsabschnitt beginnt, weil alles den Weg der Aufwärtsentwicklung gehen muß, auf daß allen Kindern Meiner Liebe Gelegenheit geboten wird, sich Mir zu nähern im freien Willen .... ins Vaterhaus zurückzukehren, das sie einst freiwillig verlassen haben .... __Amen
1542
Vaterworte .... Rückkehr ins Vaterhaus ....
Werdet wie die Kinder, auf daß ihr eingehen könnt in Mein Reich.
Übergebt euch vertrauensvoll eurem Vater im Himmel, und lasset Ihn sorgen, und Seine Liebe wird euch den Erdenweg leichtmachen.
Und darum ergeht an euch alle die Mahnung, Meiner zu gedenken auf allen euren Wegen, denn nur wenn ihr Mich rufet, kann Ich euch beistehen so, daß ihr Meine Hilfe erkennt, und nur dann kann Ich eure Sorgen von euch nehmen.
Es ist ein weiter Weg, den ihr wandeln mußtet und der nun durch das Erdenleben beendet werden soll. Wollt ihr nun am Ende des Weges gänzlich mit Mir vereint sein, dann müsset ihr euch zuvor schon Meine Gegenwart ersehnen, ihr müsset wie die Kinder zum Vater verlangen, ihr müsset Meine Nähe begehren von ganzem Herzen, und es muß euch innerstes Bedürfnis sein, mit Mir zu verkehren im Geist und in der Wahrheit. Ihr dürfet nimmer glauben, daß Ich unerreichbar bin für eines Meiner Erdenkinder, ihr müsset mit felsenfestem Vertrauen immer und überall Meiner liebenden Fürsorge gewärtig sein, und ihr müsset daher mit jedem Anliegen zu Mir kommen, auf daß Ich euch Meine Vaterliebe angedeihen lassen kann und euch unmündigen Kindlein gleich behüten und umsorgen kann.
Denn ihr seid in Wahrheit Meine Kinder, nach denen Ich Verlangen trage;
Ich ersehne eure Rückkehr in das Vaterhaus, Ich lasse nichts fallen, das von Mir ist und Meinen Geist in sich trägt.
Ich lebe und leide mit euch, und Ich sehne eure Freiwerdung herbei.
Und so ihr Mir nun euer Herz entgegenbringt, gebt ihr Mir das Recht, die Fesseln von euch zu lösen, denn ihr tragt Mir euren Willen an, und dies bedeutet Freiwerdung aus der Gewalt dessen, der euren Abfall von Mir verschuldet hat.
Und der Moment der Freiwerdung aus seiner Macht ist der Moment der Vereinigung mit Mir, denn Ich ziehe ein jedes Wesen an Mein Herz, das sich aus freiem Willen löset aus dieser Gewalt .... das nach Mir Verlangen trägt und Mich als seinen Gott und Vater anerkennt .... auf daß es ewiglich verbleibe in Meiner Nähe.
Es geht ein Raunen durch alle Welt, es suchet Meine Liebe, alle Wesen zu sich zu lenken, sie erkennt die willigen Erdenkinder und zieht sie zu sich heran .... Denn Ich unterweise Meine Boten, daß sie denen Kraft vermitteln, die guten Willens sind, und dieser Kraftstrom belebt sie;
er löst gleichsam die erdgebundenen Wesen und macht sie fähig, die feine Stimme zu vernehmen, die der Ausdruck Meiner Liebe zu ihnen ist und die überall da tönet, wo das Herz die Stimme vernehmen und also sich von Meiner Liebe durchfluten lassen will.
Ich bedenke die Meinen unausgesetzt, Ich lasse diesen Strom nicht versiegen, solange sie danach Verlangen tragen, und Ich werde nie und nimmer das gläubige Vertrauen Meiner Kinder auf Erden täuschen, indem Ich sie ohne Beistand lasse, so sie dessen bedürfen und Mich anrufen um Hilfe. Und wer Meine Liebe begehret, dessen Herz wird sie empfinden, denn Ich werde bei ihm sein und wirken in ihm und durch ihn .... Denn dies ist Meine Gabe, daß Ich erfülle mit Kraft, die sich voll und ganz Mir zuwenden .... auf daß sie im Erdenleben schon die Wonne der Vereinigung mit Mir spüren und nur noch trachten nach der Erfüllung ihres heißesten Sehnens, mit Mir vereinigt zu sein auf ewig .... __Amen
Werdet wie die Kinder, auf daß ihr eingehen könnt in Mein Reich.
Übergebt euch vertrauensvoll eurem Vater im Himmel, und lasset Ihn sorgen, und Seine Liebe wird euch den Erdenweg leichtmachen.
Und darum ergeht an euch alle die Mahnung, Meiner zu gedenken auf allen euren Wegen, denn nur wenn ihr Mich rufet, kann Ich euch beistehen so, daß ihr Meine Hilfe erkennt, und nur dann kann Ich eure Sorgen von euch nehmen.
Es ist ein weiter Weg, den ihr wandeln mußtet und der nun durch das Erdenleben beendet werden soll. Wollt ihr nun am Ende des Weges gänzlich mit Mir vereint sein, dann müsset ihr euch zuvor schon Meine Gegenwart ersehnen, ihr müsset wie die Kinder zum Vater verlangen, ihr müsset Meine Nähe begehren von ganzem Herzen, und es muß euch innerstes Bedürfnis sein, mit Mir zu verkehren im Geist und in der Wahrheit. Ihr dürfet nimmer glauben, daß Ich unerreichbar bin für eines Meiner Erdenkinder, ihr müsset mit felsenfestem Vertrauen immer und überall Meiner liebenden Fürsorge gewärtig sein, und ihr müsset daher mit jedem Anliegen zu Mir kommen, auf daß Ich euch Meine Vaterliebe angedeihen lassen kann und euch unmündigen Kindlein gleich behüten und umsorgen kann.
Denn ihr seid in Wahrheit Meine Kinder, nach denen Ich Verlangen trage;
Ich ersehne eure Rückkehr in das Vaterhaus, Ich lasse nichts fallen, das von Mir ist und Meinen Geist in sich trägt.
Ich lebe und leide mit euch, und Ich sehne eure Freiwerdung herbei.
Und so ihr Mir nun euer Herz entgegenbringt, gebt ihr Mir das Recht, die Fesseln von euch zu lösen, denn ihr tragt Mir euren Willen an, und dies bedeutet Freiwerdung aus der Gewalt dessen, der euren Abfall von Mir verschuldet hat.
Und der Moment der Freiwerdung aus seiner Macht ist der Moment der Vereinigung mit Mir, denn Ich ziehe ein jedes Wesen an Mein Herz, das sich aus freiem Willen löset aus dieser Gewalt .... das nach Mir Verlangen trägt und Mich als seinen Gott und Vater anerkennt .... auf daß es ewiglich verbleibe in Meiner Nähe.
Es geht ein Raunen durch alle Welt, es suchet Meine Liebe, alle Wesen zu sich zu lenken, sie erkennt die willigen Erdenkinder und zieht sie zu sich heran .... Denn Ich unterweise Meine Boten, daß sie denen Kraft vermitteln, die guten Willens sind, und dieser Kraftstrom belebt sie;
er löst gleichsam die erdgebundenen Wesen und macht sie fähig, die feine Stimme zu vernehmen, die der Ausdruck Meiner Liebe zu ihnen ist und die überall da tönet, wo das Herz die Stimme vernehmen und also sich von Meiner Liebe durchfluten lassen will.
Ich bedenke die Meinen unausgesetzt, Ich lasse diesen Strom nicht versiegen, solange sie danach Verlangen tragen, und Ich werde nie und nimmer das gläubige Vertrauen Meiner Kinder auf Erden täuschen, indem Ich sie ohne Beistand lasse, so sie dessen bedürfen und Mich anrufen um Hilfe. Und wer Meine Liebe begehret, dessen Herz wird sie empfinden, denn Ich werde bei ihm sein und wirken in ihm und durch ihn .... Denn dies ist Meine Gabe, daß Ich erfülle mit Kraft, die sich voll und ganz Mir zuwenden .... auf daß sie im Erdenleben schon die Wonne der Vereinigung mit Mir spüren und nur noch trachten nach der Erfüllung ihres heißesten Sehnens, mit Mir vereinigt zu sein auf ewig .... __Amen
3292
Kindesliebe .... Vaterliebe ..Werdet wie die Kinder, dann werdet ihr Mich auch lieben können, wie ein Kind seinen Vater liebt.
Widersetzet euch nicht Meinem Willen, sondern lasset euch führen;
ergreifet Meine Vaterhand, und folget Mir widerstandslos und voller Vertrauen, daß Ich euch recht leite.
Dann seid ihr auch jeder Verantwortung enthoben, denn der Vater fordert von Seinem Kind keine Rechenschaft, so es stets in Seiner Nähe ist und in kindlichem Gehorsam dem Willen des Vaters (sich = d. Hg.) fügt. Dann umsorge Ich Meine Kinder mit übergroßer Liebe, Ich nehme sie an Mein Herz und lasse sie nicht mehr von Mir, denn dann sind sie Mein auf ewig. Ich verlange nichts als ihre Liebe, und so ihr in Mir euren Vater sehet, so ihr euch als Meine Kinder fühlt, wird auch in euch die Liebe sich entzünden, und ihr werdet Mir angehören wollen und also auch Meinen Willen erfüllen.
Das Kind weiß, daß es bei seinem Vater den rechten Schutz findet, es weiß, daß es behütet wird und daß es versorgt wird mit allem, was es benötigt, denn die Vaterliebe lässet ihr Kind nicht in der Not, und darum bringt das Kind auch seinem Vater die Liebe entgegen, weil es sich von ihm geliebt weiß ....
Und darum will Ich, daß ihr Mich als Vater erkennet, weil Ich nach eurer Liebe verlange und euch für Mich gewinnen will. Ihr seid Mein von Anbeginn, doch erst, so ihr euch Mir Selbst hingebet, seid ihr in Wahrheit Meine Kinder, ansonsten ihr nur Meine Geschöpfe seid, wohl von Mir ausgegangen, aber nicht in der Liebe mit Mir verbunden. Erst die Liebe macht euch zu Meinen Kindern, denen Ich ein rechter Vater sein will ....
Erst die Liebe zu Mir stellt das rechte Verhältnis her, und um diese Liebe werbe Ich seit Ewigkeit. Ein Kind, das Mich von Herzen liebt, wird höchste Seligkeit finden an Meinem Vaterherzen, denn dieses schlägt ihm in heißer Liebe entgegen, und wer Meine Liebe besitzet, der ist selig im Übermaß, wenngleich der Körper dies noch nicht spüret, solange er auf Erden weilt. Doch die Seele spüret die Kraft Meiner Liebe und wendet sich in ständigem Verlangen Mir zu. Sie strebt Mir entgegen und hat Verlangen nach Meinem Wort ....
Denn die Liebe suchet den Zusammenschluß, und da das Erdenkind Mich nicht sehen kann, will es Mich hören, und darum lauschet es auf Mein Wort, das ihm im Herzen ertönt. Und zu Meinem Kind spreche Ich Worte der Liebe und des Trostes, Worte der Kraft und der Gnade .... Ich gebe ihm, was es begehret, Licht und Kraft .... auf daß es erstarke und seine Liebe zu heller Flamme sich entfache. Dann neige Ich Mich zu ihm und ziehe es zu Mir empor ....
Ich erhebe es aus dem Reich der Finsternis in das Reich des Lichtes, sowie es nichts mehr auf Erden verlangt als nur Meine Liebe .... dann ist es reif für das geistige Reich, denn so es die Liebe hat, ist es Mir gleich geworden, und es braucht sich nimmermehr zu trennen von Mir, weil es ewiglich mit Mir verbunden bleibt, weil es die Liebe zu Mir im Herzen entzündet hat. Und also sollet ihr wie Kinder zu Mir aufschauen, dann werdet ihr Mich auch Kindern gleich lieben können und mit aller Innigkeit nach Mir verlangen, und dann gehöret euch Meine Vaterliebe, und ihr werdet selig sein .... __Amen
4360
Gleichnis vom guten Hirten ....
Ein Gleichnis will Ich euch geben, und ihr sollet daraus lernen, wie Ich Mein Wort verstanden haben will.
Meine Erdenkinder gleichen einer Herde verstreuter Schafe, die durch den bösen Willen eines Feindes aus dem Sehkreis des Hirten gejagt und in alle Richtungen verstreut wurden.
Und es geht nun der Hirt, weil er seine Schafe liebt, auf die Suche nach ihnen;
er sucht sie in den verborgensten Winkeln, er klettert auf Berge, steigt hinab in Bergesklüfte, er ruft und locket und ruhet nicht, bis er seine Herde wieder zusammen hat. Er hilft den Schäflein, die sich verstiegen haben und nicht mehr zurückkönnen allein, er geht weite Wege, wo sie sich schon zu weit entfernt haben, er nimmt die müden Schäflein auf seine Schultern und trägt sie zurück, er überlässet keines seinem Schicksal, seinem Feind, daß dieser es ihm raube und der eigenen Herde unterschiebe.
Denn er kennt seine Schafe, und seine Schafe kennen ihn und folgen seiner Stimme ....
Und des guten Hirten Herz frohlocket, so er alle seine Schäflein wiedergefunden hat, so sein Stall seine vollzählige Herde birgt, so heimgefunden hat jedes Schäflein, das verloren war ....
Ihr alle seid Meine Schafe, ihr gehöret zu Meiner Herde, die jedoch freien Auslauf haben und darum sich auch verlaufen können, so sie ein anderes Ziel als Mich erstreben. Der feindliche Hirt ist Mein Gegner, der euch Mir abwendig zu machen sucht.
Und es wird ihm oft gelingen ....
Meine Schafe treiben ab von dem Wege, da Ich mit Meiner Herde wandle, sie suchen die Höhen zu erklimmen ....
Ehre und Reichtum suchet ihr Menschen, und um solche weichet ihr vom Wege ab, ihr fallet in Schluchten und Abgründe, die Laster und Begierden der Welt nehmen euch gefangen, ihr sinket Schritt für Schritt zur Tiefe und könnet dankbar sein, wenn ihr an Hecken und Gestrüpp hängenbleibt .... wenn noch kleine Bedenken in euch auftauchen, ihr solche nicht abschüttelt und so noch vom tiefsten Absturz bewahrt bleibet, bis euer Retter kommet.
Andere wieder weiden auf fremder Flur, sie verirren sich und finden nicht mehr zurück in ihren Stall .... das sind die Menschen, die gedankenlos durchs Erdenleben wandeln, die Nutznießer sind von Handlungen, die nicht Meinem Willen entsprechen, ihnen aber großen irdischen Vorteil eintragen.
Diese wähnen sich nicht schlecht, sie sind lau, weder Mir ab- noch Mir zugewandt, sie wandeln durch das Erdental uneingedenk ihrer Erdenaufgabe, sie müssen aufgescheucht werden und zurückgejagt, daß sie wieder in Meine Arme flüchten, Der Ich als guter Hirt jederzeit bereit bin, sie aufzunehmen.
Überall muß Ich Meine Schäflein suchen, die verloren waren, Mein Ruf muß überallhin dringen, und daher muß Meine Stimme immer wieder ertönen .... immer wieder muß Ich im Wort kommen zu den Menschen und sie rufen heim ins Vaterhaus. Mein Wort ist des guten Hirten Ruf, Mein Wort wird in Liebe den Menschen zugeleitet, Mein Wort dringt in alle Winkel, wo es nur Eingang findet in die Menschenherzen. Und wer Meinem Ruf nicht Folge leistet, der versteigt sich immer mehr oder er versinkt immer tiefer ....
Und dennoch wird der Arm des guten Hirten ihn einst erreichen, auch wenn Zeiten noch darüber vergehen ....
Einmal kehret auch «der» Mensch zu Mir zurück, der lange im Widerstand verharrte .... einmal wird er müde sein seines Irrweges und sich heben lassen auf Meine Schultern, einmal wird auch er folgen willig dem guten Hirten, Seiner Stimme Klang wird ihn locken .... er wird sie erkennen als des Vaters Stimme und Mir folgen, und Ich werde ihn führen ins Vaterhaus und ihm ein Mahl bereiten aus Freude, daß Ich wiedergefunden habe, was verloren war .... __Amen
Ein Gleichnis will Ich euch geben, und ihr sollet daraus lernen, wie Ich Mein Wort verstanden haben will.
Meine Erdenkinder gleichen einer Herde verstreuter Schafe, die durch den bösen Willen eines Feindes aus dem Sehkreis des Hirten gejagt und in alle Richtungen verstreut wurden.
Und es geht nun der Hirt, weil er seine Schafe liebt, auf die Suche nach ihnen;
er sucht sie in den verborgensten Winkeln, er klettert auf Berge, steigt hinab in Bergesklüfte, er ruft und locket und ruhet nicht, bis er seine Herde wieder zusammen hat. Er hilft den Schäflein, die sich verstiegen haben und nicht mehr zurückkönnen allein, er geht weite Wege, wo sie sich schon zu weit entfernt haben, er nimmt die müden Schäflein auf seine Schultern und trägt sie zurück, er überlässet keines seinem Schicksal, seinem Feind, daß dieser es ihm raube und der eigenen Herde unterschiebe.
Denn er kennt seine Schafe, und seine Schafe kennen ihn und folgen seiner Stimme ....
Und des guten Hirten Herz frohlocket, so er alle seine Schäflein wiedergefunden hat, so sein Stall seine vollzählige Herde birgt, so heimgefunden hat jedes Schäflein, das verloren war ....
Ihr alle seid Meine Schafe, ihr gehöret zu Meiner Herde, die jedoch freien Auslauf haben und darum sich auch verlaufen können, so sie ein anderes Ziel als Mich erstreben. Der feindliche Hirt ist Mein Gegner, der euch Mir abwendig zu machen sucht.
Und es wird ihm oft gelingen ....
Meine Schafe treiben ab von dem Wege, da Ich mit Meiner Herde wandle, sie suchen die Höhen zu erklimmen ....
Ehre und Reichtum suchet ihr Menschen, und um solche weichet ihr vom Wege ab, ihr fallet in Schluchten und Abgründe, die Laster und Begierden der Welt nehmen euch gefangen, ihr sinket Schritt für Schritt zur Tiefe und könnet dankbar sein, wenn ihr an Hecken und Gestrüpp hängenbleibt .... wenn noch kleine Bedenken in euch auftauchen, ihr solche nicht abschüttelt und so noch vom tiefsten Absturz bewahrt bleibet, bis euer Retter kommet.
Andere wieder weiden auf fremder Flur, sie verirren sich und finden nicht mehr zurück in ihren Stall .... das sind die Menschen, die gedankenlos durchs Erdenleben wandeln, die Nutznießer sind von Handlungen, die nicht Meinem Willen entsprechen, ihnen aber großen irdischen Vorteil eintragen.
Diese wähnen sich nicht schlecht, sie sind lau, weder Mir ab- noch Mir zugewandt, sie wandeln durch das Erdental uneingedenk ihrer Erdenaufgabe, sie müssen aufgescheucht werden und zurückgejagt, daß sie wieder in Meine Arme flüchten, Der Ich als guter Hirt jederzeit bereit bin, sie aufzunehmen.
Überall muß Ich Meine Schäflein suchen, die verloren waren, Mein Ruf muß überallhin dringen, und daher muß Meine Stimme immer wieder ertönen .... immer wieder muß Ich im Wort kommen zu den Menschen und sie rufen heim ins Vaterhaus. Mein Wort ist des guten Hirten Ruf, Mein Wort wird in Liebe den Menschen zugeleitet, Mein Wort dringt in alle Winkel, wo es nur Eingang findet in die Menschenherzen. Und wer Meinem Ruf nicht Folge leistet, der versteigt sich immer mehr oder er versinkt immer tiefer ....
Und dennoch wird der Arm des guten Hirten ihn einst erreichen, auch wenn Zeiten noch darüber vergehen ....
Einmal kehret auch «der» Mensch zu Mir zurück, der lange im Widerstand verharrte .... einmal wird er müde sein seines Irrweges und sich heben lassen auf Meine Schultern, einmal wird auch er folgen willig dem guten Hirten, Seiner Stimme Klang wird ihn locken .... er wird sie erkennen als des Vaters Stimme und Mir folgen, und Ich werde ihn führen ins Vaterhaus und ihm ein Mahl bereiten aus Freude, daß Ich wiedergefunden habe, was verloren war .... __Amen
Abadam:
Aba - Vater
Adam - Mensch
Vater des Menschen - Jesus Christus vor seiner Menschwerdung ist das Wort Gottes selbst.
Der freie Wille gehört zum Vollkommenheitszustand, in dem ihr uranfänglich euch befandet, darum kann Ich euch nicht zwangsmäßig zu Mir zurückholen, sondern euch nur stets Liebe zuwenden, die einmal, so sie euer Herz berührt, euch zu Mir hintreiben wird. Wie oft aber verlängert ihr Menschen euch selbst die Zeit der Trennung von Mir ....
Einmal im gesamten Text seht etwas von UR,
uranfänglich.
Aba - Vater
Dieser Name ist mir so bekannt:
Abba, "Vater" (Hebräisch); zuglich Vater und Mutter.
Einmal im gesamten Text seht etwas von UR,
uranfänglich.
Aba - Vater
Dieser Name ist mir so bekannt:
Abba, "Vater" (Hebräisch); zuglich Vater und Mutter.
Ein Teufel, der sich als Jesus ausgibt: "Und er wird von Mir Liebe erbitten und sie empfangen im Übermaß"
Jesus Christus: "Liebe Gott über alles..."
Jesus Christus: "Liebe Gott über alles..."
Ein Teufel, der sich als Jesus ausgibt:
Weinbergsarbeiter Gottes Beitrag bearbeiten Mon, 22 Oct 12 um 0:54 CEST
Hallo,
W.G., dein Verteufeln deiner Mitmenschen, Brüder und Schwestern, passt zum Blendwerk des Satans wie es, in BD Nr. 2204 vom 06.01.1942, enthalten in Buch 31, beschrieben ist
Kein Wunder dass Dich- Weinbergsarb. gottes, die Schriften von BD, zu tiefst stören.
Deine Rettungsaktionen sind gut beschrieben:
Es ist ein Blendwerk des Satans, wenn den Menschen etwas als Rettungsaktion vorgestellt wird, was in Wirklichkeit ein Werk größter Lieblosigkeit ist....
wenn die Menschen für recht halten, was bitterstes Unrecht ist....
wenn edelste Motive vorgetäuscht werden, wo niedrige, eigennützige Gedanken zugrunde liegen.
Es wird sich der Satan der Worte der Liebe bedienen, um die Menschen zu betören, und er wird großen Erfolg haben, weil die Menschen durch ihre Lieblosigkeit unfähig geworden sind, das falsche Spiel dessen zu erkennen, der sie ins Verderben stürzen will. Und immer wird er sich solcher Mittel bedienen, die scheinbar gut und edel sind.
Niemals wird er unter seiner wahren Flagge kämpfen, sondern sein wahres Gesicht unter der Maske des Guten verbergen. Und darum gilt es besonders wachsam zu sein, daß dieser Maske nicht die Menschen zum Opfer fallen, deren Wille ist, stets das Rechte zu tun.
Nie soll der Mensch nur nach dem äußeren Schein urteilen.
Wort und Tat muß übereinstimmen, und dort, wo wirklich die Liebe zu erkennen ist, braucht das Wirken des Gegners von Gott nicht befürchtet zu werden. Der Satan aber wird niemals ein gutes Werk ausführen, denn sein Ziel ist, alles Gute und Edle zu bekämpfen, und daher sucht er, die Menschen zu bestimmen, einander zu schädigen. Niemals aber wird Gott untätig zusehen, wo sein Gegner das Denken der Menschen verblendet, um die Seelen von der reinen Wahrheit zurückzuhalten. Und wo der Gegner Gottes also tätig ist, Irrtum zu verbreiten unter dem Deckmantel der Liebe und Menschenfreundlichkeit, dort gibt Gott gleichfalls Aufschluß über das wahre Wesen dessen, der nun die Menschheit beherrscht. Gott läßt ihm zwar noch eine Zeit volle Macht, die dieser ausgiebig nützet, jedoch ist die Zeit für sein verderbendes Wirken auf Erden begrenzt. Denn es soll das wahre Gesicht des Satans enthüllt und sein Treiben entlarvt werden. Wessen Wille Gott zugewandt ist, der wird das Blendwerk des Satans erkennen und sich voll Abscheu abwenden von ihm; doch viele werden sich täuschen lassen, und es wird ihnen schwerfallen, das Ränkespiel böser Mächte zu durchschauen. Doch zur Warnung sei es allen gesagt, daß jedes Versprechen irdischen Vorteils auf das Wirken schlechter Kräfte schließen läßt.... daß also niemals gute Kräfte am Werk sind, wenn Dinge angestrebt werden, die zur Verbesserung des irdischen Lebens dienen sollen, denn dann würde Materie angestrebt werden, die im Erdenleben aber überwunden werden soll.... Es wird der Gegner Gottes dies aber als erstes bezwecken.... die Menschen mit der Materie zu verketten, sie anzuregen, diese zu begehren, um sie dadurch wieder in seine Gewalt zu bekommen.
Und daran ist das Wirken des Satans zu erkennen, daß er suchet zu vermehren, was der Mensch willig hingeben soll....
Amen
Niemals wird er unter seiner wahren Flagge kämpfen, sondern sein wahres Gesicht unter der Maske des Guten verbergen.
Dazu passend:
Wie wird es dem Namenswechsler ergehen?
von Josef E-Mail Beitrag bearbeiten Thu, 13 Sep 12 um 15:57 CEST
Unter mehreren Namen im Forum schreiben?
Das Wechseln von Namen wird zu einem relativ schnell wechselndem und unterschiedlichem Erscheinungsbild.
(Fachausdruck: polymorph.)
von Weinbergsarbeiter Beitrag bearbeiten Thu, 13 Sep 12 um 13:06 CEST
DAS MACHT DICH UNREIN, WARUM MACHST DU STÄNDIG WEITER?
von ein noch Schwacher
von therapeutisches Rendevous
von Weisheit
von Hinterfrager
von Weinbergsarbeiter
("doppel-Identität")