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 Sat, Sep 15, 2012 at 9:37 PM UTC by Josef

Gedächtnis der Schmerzen Mariens

Zur Entspannung und Nachdenken am Samstag:

Gedächtnis der Schmerzen Mariens

Benedikt XVI. , Papst

Enzyklika „Spe salvi“ § 50 (© Liberia Editrice Vaticana rev.)

Mutter der Hoffnung

Heilige Maria..., der greise Simeon sprach dir von dem Schwert, das dein Herz durchdringen werde (vgl. Lk 2, 35), vom Zeichen des Widerspruchs, das dein Sohn sein werde in dieser Welt. Als dann das öffentliche Wirken Jesu begann, mußtest du zurücktreten, damit die neue Familie wachsen konnte,... die aus denen wachsen sollte, die sein Wort hörten und es befolgten (vgl. Lk 11, 27f). Bei all der Größe und Freude des ersten Aufbruchs von Jesu Wirken hast du doch schon in der Synagoge von Nazareth die Wahrheit des Wortes vom "Zeichen des Widerspruchs" erfahren müssen (vgl. Lk 4, 28ff). So hast du die wachsende Macht der Feindseligkeit und der Ablehnung erlebt, die sich immer mehr um Jesus zusammenbraute bis zur Stunde des Kreuzes hin, in der du den Retter der Welt, den Erben Davids, den Sohn Gottes als Gescheiterten, zum Spott Ausgestellten zwischen Verbrechern sterben sehen mußtest.
Du empfingst das Wort: "Frau, siehe da dein Sohn" (Joh 19, 27). Vom Kreuz her empfingst du eine neue Sendung. Vom Kreuz her wurdest du auf neue Weise Mutter: Mutter für alle, die deinem Sohn Jesus glauben und ihm folgen wollen. Das Schwert des Schmerzes durchbohrte dein Herz. War die Hoffnung gestorben? War die Welt endgültig ohne Licht, das Leben ohne Ziel? In jener Stunde hast du gewiß neu in deinem Innern auf das Wort des Engels gehört, mit dem er auf dein Erschrecken beim Augenblick der Verheißung geantwortet hatte: "Fürchte dich nicht, Maria!" (Lk 1, 30). Wie oft hatte der Herr, dein Sohn, dasselbe zu seinen Jüngern gesagt...
In der Stunde zu Nazareth hatte der Engel zu dir auch gesagt: "Seines Reiches wird kein Ende sein" (Lk 1, 33). War es zu Ende, bevor es begonnen hatte? Nein, beim Kreuz warst du... zur Mutter der Glaubenden geworden. In diesem Glauben... bist du auf den Ostermorgen zugegangen. Die Freude der Auferstehung hat dein Herz berührt und dich nun neu mit den Jüngern zusammengeführt... Das "Reich" Jesu war anders, als die Menschen es hatten erdenken können. Dieses Reich begann in jener Stunde und wird kein Ende haben. So bleibst du inmitten der Jünger als ihre Mutter, als Mutter der Hoffnung.
 Sun, Sep 16, 2012 at 8:36 AM UTC by Frieda

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens

Vielen Dank, Josef, für diesen eindrücklichen Beitrag. Ich persönlich finde, der Papst findet tatsächlich tiefe, lehrreiche Worte, und gerade jetzt auf seiner Nahostreise auch Worte der Versöhnung, die er gewiss nicht fände, wenn JESUS ihm nicht unter die Arme und ins Herz griffe, und seine Zunge segnete. Ein von Gott geliebter Mensch unter Menschen ist also auch der gegenwärtige Papst.

Zitat aus dem obigen Beitrag:
Das "Reich" Jesu war anders, als die Menschen es hatten erdenken können.
Unser Denken ist zu kurz, um Gottes Weg mit den Menschen zu durchschauen. Auch ist unser Schöpfer gewiss nicht begrenzt auf einen Weg, sondern ER kennt viele Wege des Heils, so dass wir früher oder später dem Ziele unseres Glücks nicht entgehen können. :-) ER ist eben UNSER liebevollster VATER!

Zitat aus dem obigen Beitrag:
"Dieses Reich begann in jener Stunde und wird kein Ende haben."

Wer gering dachte von der Zeit der kleinen Anfänge, wird sich freuen, wenn er den auserlesenen Stein ...sieht. (Sacharja 4,10)

Zitat aus obigem Beitrag:
"So bleibst du inmitten der Jünger als ihre Mutter, als Mutter der Hoffnung."
Für mich verkörperte JESU Mutter Maria auch die rechte und wahre Demut. Demut ist fähig, sich ohne Gegenwehr vom Schwert der Wahrheit durchbohren zu lassen, welches sich für den Menschen oft auch als Schwert des Schmerzes anfühlt. Wir müssen bereit sein, die Wahrheit, die sich zeigt, mit allem Unabänderlichen in Ergebung anzunehmen, ohne zu verurteilen. Dann wächst aus der Demut unseres Herzens die Mutter (oder das Gefäss für die Aufnahme) der Barmherzigkeit; die Barmherzigkeit aber ist JESUS.
 Sun, Sep 16, 2012 at 9:04 AM UTC by Weinbergsarbeiter

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens

Durch diesen Beitrag und Antwort darauf wird klar, wie tief ihr beide schon in Babylon verwurzelt seid!

Der oberste römische Babylon-Chef und Jesuiten-Chef und Mafiosi-Banken-Chef, der sich den Ring küssen lässt und sich als heiliger Vater betiteln lässt, macht sich Bildnisse über die Gedanken von Maria.

Und die Schlussfolgerungen sind ja phänomenal:

Maria soll die Mutter der Hoffnung sein und nicht Jesus?
Maria soll die Mutter der Gläubigen sein und nicht Gott?

Und das fällt euch nichteinmal mehr auf, was das für ein Antichristentum ist, das hier weitergegeben wird? So verdorben seid ihr!

Wie lautet die Stelle genau im Johannes-Evangelium, Kapitel 19:

25. Es stand aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, des Leopas Frau, und Maria Magdalena.

26. Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, das ist dein Sohn!

27. Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.

28. Danach, da Jesus wusste, dass schon alles vollbracht war, auf dass die Schrift erfüllt würde, spricht er: Mich dürstet!

-> Johannes war in der Liebe mit Jesu eins.

-> Der Jünger nahm sie zu sich, nicht Maria nahm den Jünger zu sich!!

Das heißt, Johannes sollte sie nun geistig ernähren mit dem Geist der Wahrheit, wie zuvor Jesus!

Maria war nicht die Mutter des Glaubens für Johannes! So ein Unsinn der Hure Babels wird leicht widerlegt.

Johannes, der in der Liebe ein ist und damit die Wahrheit bekommt, weil der Geist untrennbar ist, ist nun ihre WAHRHEIT (Sohn) und Sie ist die aufnehmende ERDE (Mutter).

Dies beschreibt das volle Verhältnis der Nächstenliebe.

Wer geistig sieht, lässt sich von einem Papst keinen Bären aufbinden.

Dass dies, was ich hiermit euch von Gott weitergebe der Wahrheit entspricht und nicht das vom Chef der Hure Babels, Benedikt, ist auch durch folgende Fakten ersichtlich:

Ja war sie denn in den ersten Gemeinden die Mutter der Gläubigen, was das auch immer sein soll? Oder ist das purer Marienkult, wie er mit den ersten Christen nichts zu tun hat?

Schrieb je ein Apostel an die Gemeinden: Maria gibt dir den Glauben als Glaubensmutter? Oder: Maria gibt euch die nötige Hoffnung?

Nein.

Und nun bekehrt euch zum wahren Christus! Seht eure Sünde ein, dass ihr an Babel glaubt statt an die Wahrheit Christi!
 Sun, Sep 16, 2012 at 9:58 AM UTC by Josef

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens

Liebe Frieda,

dass der / dein schwacher Bruder so auf den MarienBeitrag antwortet, war zu erwarten. Als "Rechte Hand Gottes" sieht er alles als Konkurenz.

Menschen wie der "Bruder" geben sich gerne mit mehren Namen aus, möchten damit ihre Macht beweisen. Genau das Gegenteil entspricht ihrem Wesen.
Schlimm wird es, wenn ihr übertriebenes Gute sich wandelt und ins Gegenteil umschlägt.
Der heilige Zorn und die heilige Einsicht.
Ein Fluss hat zwei Ufer, nämlich Gefühl und Verstand, welche aus der Liebe und der Weisheit hervorgehen. Der Fluss findet ohne Mühe sein Ziel und ergießt sich ins Meer, welches nur noch ein Ufer hat.

So wie der Fluss von selbst ins Meer findet, finden die Menschen auch ohne die selbst ernannte Rechte Hand Gottes ans Ziehl.

Wenn Menschen ihren Mitmenschen liebevolle Begleitung anbieten,
und mitteilen dass nur mit Jesu Hilfees uns möglich ist unsere Fehrler, Schwächen und Süchte zu überwinden sind, ist das sinnvoll.

Ein weinklich weiser, erleuchteter, wirklicher Diener im Weinberg gottes weiß dass >> seine Kraft in den schwachen mächtig ist.

So ist es mit unserem einst ein Schwacher, der mutirt ist zum alles niederschmetternden Großen, zum Richter und strafenden, über die Mitmenschen herrschenden Weinbergsarbeiter.

So ist es kein Zufall das gestern am späten Abend Maria ins Forum kam, in ihrer göttlichen liebe lässt sie die Menschen im wahren Licht leuchten. Schauen wir auf unser Licht und das Licht von unserem Bruder, Bruder ob es Dir Passt oder nicht, Amen so ist es.

Ich bin der ich bin,

Josef
 Sun, Sep 16, 2012 at 10:03 AM UTC by Frieda

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens


Mein Bruder
Liest du eigentlich wirklich, was andere schreiben, oder schweifst du nur darüber?

Wo ist - nach deinem Hör-Verständnis - oben irgendwo solchen Sinn im Text enthalten (Zitat von dir):
"Schrieb je ein Apostel an die Gemeinden: Maria gibt dir den Glauben als Glaubensmutter? Oder: Maria gibt euch die nötige Hoffnung?"
Ich vermag beim besten Willen nichts derlei aus den beiden vorherigen Beiträgen herauszulesen, das dich zu diesen Fragen berechtigen könnte... Ich schrieb, dass Maria die Verkörperung oder ein Vorbild war bzw. ist, für gelebte Demut, welche Demut im Menschen - wenn er sie sich denn angeeignet hat - erst zur "Mutter" oder zum "Gefäss" taugt, JESUS als die Barmherzigkeit aufzunehmen.
Der Papst schreibt als Mensch an andere Menschen in einem ähnlichen Sinne, dass die Lebensgeschichte der Mutter Maria Hoffnung - erweckend sei; - dass sie also aufgrund ihres schmerzvollen Leidensweges die Mutter der Hoffnung sei (welche Hoffnung der Gläubigen selbstverständlich JESUS CHRISTUS ist). Eine Mutter ist doch immer das Gefäss für NEUWERDENDES und bald AUSZUGEBÄRENDES LEBEN, obwohl sie auch selber geschenktes Leben hat, denn als Geschaffenes lebt sie ja wie alles, was aus Gott, dem Schöpfer hervorgegangen ist. Du kannst den Begriff Mutter auch mit der Schöpfung oder dem Geschaffenen gleichsetzen, das dazu bestimmt ist, die Kinder Gottes auszugebären. Oder auch als den leeren Raum, in dem sich Schöpfung zu verwirklichen beginnt. Alles das ist rein aus dem UR-Sprung, aus Gott JESUS Christus hervorgegangen und ist darum auch fähig, den Gottesfunken aufzunehmen und auszugebären.

Ist das für dich ebenso unverständlich wie das Deine für mich? - Bemühst du dich überhaupt, die Mitmenschen verstehen zu wollen, oder geschehen die Hör-Miss-Verständnis, auf die ich dich übrigens früher schon hinwies, völlig ungewollt und unbewusst?

Liebe Grüsse, mein Bruder! Es wäre befreiend für dich und nett für mich/andere, wenn du aus deiner Hölle herauskommen möchtest / könntest. Ich schreibe Hölle, da du dich ganz offensichtlich von lautern Teufeln und Satanen umgeben siehst.


 Sun, Sep 16, 2012 at 10:06 AM UTC by Weinbergsarbeiter

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens

"Ich bin der ich bin,"

und damit willst du auch noch angeben? Nicht Gott hat dich zu dem Geboteverhütungsmittel gemacht, das du bist.

Alles, was du weitergegeben hast, wurde widerlegt, dir bleibt nichts als deine Schmeichelei, die deine Falschheit übertüchen soll und deine persönlichen Angriffe auf all jene, die deinen Satanskult aufdecken.

Doch ich weiß schon, wie es dir ergehen wird, du kannst dich aufbäumen wie du willst, das wird deinen Untergang nur noch beschleunigen.
 Sun, Sep 16, 2012 at 10:19 AM UTC by Weinbergsarbeiter

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens

Höllische Frieda,

"Nein, beim Kreuz warst du... zur Mutter der Glaubenden geworden. In diesem Glauben... bist du auf den Ostermorgen zugegangen."

Das ist Irrlehre = Götzendienst

Mutter der Hoffnung ist in der Überschrift.

Das ist Irrlehre = Götzendienst

Und ihr seid Götzendiener und Unterstützer von Irrlehren, denen es ergehen wird, wie in der Schrift beschrieben.