Worte Miteinander Teilen
Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
Das Forum ist offen für deine Meinung.
Liebe Frieda,
wie wichtig ist Maria für Jesus und uns. Sie ist in ihrer Art
eine Tösterin für unsere Herzen bis heute.
'Himmelsgaben', Band 1, übermittelt voriges Kapitel Jakob Lorber: 'Kindheit und Jugend Jesu' nächstes Kapitel
Kapitelinhalt 087. Kapitel (06.12.1843)
01] Maria aber, die von jeher nie viel Worte machte und auch nie nach der Art der Weiber das letzte Wort haben wollte, begnügte sich in ihrem Herzen mit der ganz einfachen und ebenso kurzen Tröstung Josephs.
02] Sie begab sich darauf zur Ruhe, von Joseph dem Herrn in seinem Herzen aufgeopfert.
03] Joseph aber begab sich darauf zu seinen Söhnen und sagte zu ihnen: »Kinder, der Abend ist herrlich und schön; gehen wir hinaus ins Freie!
04] Da wollen wir im großen heiligen Tempel Gottes ein Loblied anstimmen und wollen dem Herrn danken für alle die unendlichen Wohltaten, die Er uns und unseren Vätern vom Anbeginn der Welt erwiesen hat!«
05] Alsogleich ließen die Söhne Josephs alles stehen und folgten dem Vater.
06] Und er führte sie auf einen freien kleinen Hügel, welcher etwa hundert Schritte von der Villa entfernt lag, zum Grunde Josephs gehörte und ungefähr eine Höhe von zwanzig Klaftern hatte.
07] Es bemerkten aber solche Bewegung die drei Priester und meinten, die Götter begäben sich für diese Nacht etwa in den Olymp, um da einen allgemeinen Rat zu halten mit allen Göttern.
08] Daher erhoben sie sich auch sogleich aus ihrem Gemache und schlichen ganz heimlich und leise dem Joseph nach.
09] An dem Hügel angelangt, horchten sie unter einem dichtbelaubten Feigenbaume, was da etwa die vermeinten Götter im Olymp beschließen würden.
10] Aber wie sehr fingen sie an, sich unter sich zu verwundern, als sie die vermeinten Götter erster Klasse gar mächtig und ergreifend einen Gott anbeten und lobsingen vernahmen.
11] Ganz besonders aber wirkten folgende Stellen eines Psalmen Davids {ps.090} auf sie, welche Stellen also lauteten:
12] »Herr Gott, Du bist unsere Zuflucht für und für! Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen ward, bist Du Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit!
13] Der Du die Menschen lässest sterben und sprichst: ,Kommet wieder, Menschenkinder!'
14] Denn tausend Jahre sind vor Dir wie ein Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.
15] Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, und sie sind dann wie ein Schlaf und gleich wie ein Gras, das welk geworden ist,
16] das da frühe blüht, und bald welk wird und des Abends abgehauen wird und dann verdorrt.
17] Das macht Dein Zorn, daß wir so vergehen, und Dein Grimm, daß wir so plötzlich dahinmüssen!
18] Denn unsere Missetat stellst Du vor Dich und unsere unerkannte Sünde in das Licht vor Deinem Angesichte!
19] Darum fahren alle unsere Tage dahin durch Deinen Zorn, und wir bringen unsere Jahre dahin wie ein Geschwätz.
20] Unser Leben währt etwa siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, so sind es achtzig Jahre, und wenn es köstlich gewesen ist, so war es voll Mühe und Arbeit; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir von dannen.
21] Wer glaubt es aber, daß Du so sehr zürnest, und wer fürchtet sich vor solchem Deinem Grimme?
22] Lehre uns aber bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden!
23] Herr, kehre Dich doch wieder zu uns, und sei Deinen Knechten gnädig!
24] Fülle uns frühe mit Deiner Gnade, so wollen wir Dich rühmen und in Dir fröhlich sein unser Leben lang!
25] Erfreue uns nun wieder, nachdem Du uns lange geplagt hast und wir so lange im Unglücke waren!
26] Zeige Deinen Knechten Deine Werke und Deine Ehre ihren Kindern!
27] Und Du, Herr, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unserer Hände bei uns; ja das Werk unserer Hände wollest Du fördern!« -
28] Als die drei diesen Gesang gar deutlich vernahmen, da begaben sie sich sogleich wieder in ihr Gemach.
29] Und einer sprach zu den anderen zweien: »Fürwahr, das können keine Götter sein, die so zu einem Gotte beten und Seinen Zorn und Grimm sogar über sich anerkennen!«
30] Und ein anderer sprach: »Das wäre im Grunde das Wenigste; aber daß dieses Gebet ganz uns getroffen hat, da liegt das Ungetüm begraben!
31] Daher nun stille; die Betenden kommen zurück! Morgen aber wollen wir das Vernommene tiefer prüfen für uns; also nur stille für heute, denn sie kommen!«
wie wichtig ist Maria für Jesus und uns. Sie ist in ihrer Art
eine Tösterin für unsere Herzen bis heute.
'Himmelsgaben', Band 1, übermittelt voriges Kapitel Jakob Lorber: 'Kindheit und Jugend Jesu' nächstes Kapitel
Kapitelinhalt 087. Kapitel (06.12.1843)
01] Maria aber, die von jeher nie viel Worte machte und auch nie nach der Art der Weiber das letzte Wort haben wollte, begnügte sich in ihrem Herzen mit der ganz einfachen und ebenso kurzen Tröstung Josephs.
02] Sie begab sich darauf zur Ruhe, von Joseph dem Herrn in seinem Herzen aufgeopfert.
03] Joseph aber begab sich darauf zu seinen Söhnen und sagte zu ihnen: »Kinder, der Abend ist herrlich und schön; gehen wir hinaus ins Freie!
04] Da wollen wir im großen heiligen Tempel Gottes ein Loblied anstimmen und wollen dem Herrn danken für alle die unendlichen Wohltaten, die Er uns und unseren Vätern vom Anbeginn der Welt erwiesen hat!«
05] Alsogleich ließen die Söhne Josephs alles stehen und folgten dem Vater.
06] Und er führte sie auf einen freien kleinen Hügel, welcher etwa hundert Schritte von der Villa entfernt lag, zum Grunde Josephs gehörte und ungefähr eine Höhe von zwanzig Klaftern hatte.
07] Es bemerkten aber solche Bewegung die drei Priester und meinten, die Götter begäben sich für diese Nacht etwa in den Olymp, um da einen allgemeinen Rat zu halten mit allen Göttern.
08] Daher erhoben sie sich auch sogleich aus ihrem Gemache und schlichen ganz heimlich und leise dem Joseph nach.
09] An dem Hügel angelangt, horchten sie unter einem dichtbelaubten Feigenbaume, was da etwa die vermeinten Götter im Olymp beschließen würden.
10] Aber wie sehr fingen sie an, sich unter sich zu verwundern, als sie die vermeinten Götter erster Klasse gar mächtig und ergreifend einen Gott anbeten und lobsingen vernahmen.
11] Ganz besonders aber wirkten folgende Stellen eines Psalmen Davids {ps.090} auf sie, welche Stellen also lauteten:
12] »Herr Gott, Du bist unsere Zuflucht für und für! Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen ward, bist Du Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit!
13] Der Du die Menschen lässest sterben und sprichst: ,Kommet wieder, Menschenkinder!'
14] Denn tausend Jahre sind vor Dir wie ein Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.
15] Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, und sie sind dann wie ein Schlaf und gleich wie ein Gras, das welk geworden ist,
16] das da frühe blüht, und bald welk wird und des Abends abgehauen wird und dann verdorrt.
17] Das macht Dein Zorn, daß wir so vergehen, und Dein Grimm, daß wir so plötzlich dahinmüssen!
18] Denn unsere Missetat stellst Du vor Dich und unsere unerkannte Sünde in das Licht vor Deinem Angesichte!
19] Darum fahren alle unsere Tage dahin durch Deinen Zorn, und wir bringen unsere Jahre dahin wie ein Geschwätz.
20] Unser Leben währt etwa siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, so sind es achtzig Jahre, und wenn es köstlich gewesen ist, so war es voll Mühe und Arbeit; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir von dannen.
21] Wer glaubt es aber, daß Du so sehr zürnest, und wer fürchtet sich vor solchem Deinem Grimme?
22] Lehre uns aber bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden!
23] Herr, kehre Dich doch wieder zu uns, und sei Deinen Knechten gnädig!
24] Fülle uns frühe mit Deiner Gnade, so wollen wir Dich rühmen und in Dir fröhlich sein unser Leben lang!
25] Erfreue uns nun wieder, nachdem Du uns lange geplagt hast und wir so lange im Unglücke waren!
26] Zeige Deinen Knechten Deine Werke und Deine Ehre ihren Kindern!
27] Und Du, Herr, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unserer Hände bei uns; ja das Werk unserer Hände wollest Du fördern!« -
28] Als die drei diesen Gesang gar deutlich vernahmen, da begaben sie sich sogleich wieder in ihr Gemach.
29] Und einer sprach zu den anderen zweien: »Fürwahr, das können keine Götter sein, die so zu einem Gotte beten und Seinen Zorn und Grimm sogar über sich anerkennen!«
30] Und ein anderer sprach: »Das wäre im Grunde das Wenigste; aber daß dieses Gebet ganz uns getroffen hat, da liegt das Ungetüm begraben!
31] Daher nun stille; die Betenden kommen zurück! Morgen aber wollen wir das Vernommene tiefer prüfen für uns; also nur stille für heute, denn sie kommen!«
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 16. September 2012 um 19:30 MESZ)
Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens
Lieber Josef
Es gibt im Buch Jugend JESU sehr viel Passagen, die das Streben der Leibes-Mutter Maria nach der tiefsten und höchsten Demut hervorheben. Als Tullia ihr Augenlicht wiedererlangte, weil sie tat, wie Maria es ihr empfahl, da fiel die Tullia der Maria zu Füssen und wollte sie förmlich als eine Göttin anzubeten anfangen, denn sie sah die Heilung ihres Gesichtes als ein grosses Wunder an, indem sie eine Blindgeborene war. Maria aber verwies der Tullia solches strenge und entfernte sich in ein anderes Gemach. Die Tullia aber fing darob an zu weinen, da sie der Meinung ward, als hätte sie dadurch ihre grösste Wohltäterin beleidigt. Da gab Jakob im Angesichte des JESUS-Kindleins der Maria folgendes Zeugnis, weil das JESUSKindlein sich der anwesenden Tullia (noch) nicht als Gott offenbaren wollte:
"Dieses Weib (Maria) ...ist sanfter als eine Turteltaube; darum kann sie nimmer beleidigt werden. Wenn sie auch jemand beleidigen möchte, so kann er aber das doch nicht zuwege bringen. Denn da segnet sie ihn für eine Beleidigung zehn Male und bittet selbst den Beleidiger auf eine Art um seine Freundschaft wieder, der auch der härteste Stein nicht widerstehen könnte! Siehe, so gut ist dieses Weib! Daher sei ja ohne Sorge, denn ich versichere dir, dass sie soeben zu Gott für dich betet!" - Und also war es auch. Maria betete fürwahr zu Gott für dieses Weib (die Tullia), dass Er ihr den Verstand erleuchten möchte, und sie dann einsehe, dass sie (die Maria nämlich) auch nur ein schwaches Weib sei. Maria war wohl vom höchsten Adel; aber ihre Freude bestand darin, dass sie gedemütigt werde allorts und von jedermann. Nach einer Weile aber kam die gute, liebe Maria wieder zurück und bat im Ernste das Weib (die Tullia) um Vergebung darum, so sie dieselbe etwa zu hart angefahren hätte. Dieses Benehmen von Seite der Maria brachte das dankbare Weib völlig um vor lauter Liebe zu Maria. Und das Weib Tullia sprach in der völligen Verzückung ihrer Liebe: "O du helle Psyche meines Geschlechtes, was ehemdem dein edelstes Herz mir verwies, das werden dir einst Völker tun! Denn aus allen Weibern der Erde bist du sicher die erste, die mit den hohen Göttern um so sicherer im Bunde steht, da sie nebst ihrer wahren Göttertugend auch gar so unaussprechlich lieb, hold und schön ist!" Maria aber sprach: "Liebes Weib, nach meinem Tode sollen die Menschen mit mir machen, was sie wollen, aber bei meinen Lebzeiten solle das nicht geschehen!"
(aus dem Kapitel 94)
Sollten wir einer solchen Frau nicht mehr Achtung zollen dürfen als einer Hure? - Wohl gemerkt, ich habe nie jemanden aufgefordert, Maria anzubeten, denn ich weiss wohl, dass aller Reichtum, alle Kraft, alle Herrlichkeit und Ehre allein in JESUS Christus ist. - Aber wo hätte JESUS uns geheissen, dass wir alles, was unter einem Johannes dem Täufer ist, schmähen, verteufeln und verachten sollen? - Meines Wissens lehrt JESUS uns, wir sollten einander annehmen, wie ER uns angenommen hat. Wie aber hat Er mich angenommen? - Als Sünderin, die sich ihrer Sünden kaum oder auch gar nicht bewusst war. Und Er nahm mich liebevoll an und hatte und hat noch immer Geduld und Nachsicht mit mir, trotz allem, worin ich unzulänglich bin. So also sollten wir einander annehmen, denn JESUS vergab zuerst, half den Sündern aus ihren Nöten und weckte dadurch die Liebe in den Herzen der Menschen. Und diese Liebe bewegt dann den Menschen, freiwillig sein Bestes zu geben.
Und da sollte es gefährlich sein, wenn Menschen sich ein Vorbild wie die Maria zu Gemüte führen, um JESUS Christus näher zu kommen?
Seltsam finde ich die Schmähungen meines Bruders. Josef, ich finde deine Art denn doch erbaulicher. Aber mach mir die Freude, dass du meinen Bruder nicht mit derselben Unart behandelst, als wie er das mit uns macht, denn sein wahres Wesen ist gerichtet, weshalb er - aus meiner Sicht - tatsächlich nicht unter dem Gesetz steht. Wer im Gericht ist, dessen freier Wille ist von der Allmacht Gottes gerichtet, welche sich pur nach der Weisheit richtet. Eine solche Seele steht dann der puren Weisheit Gottes als Werkzeug zu Diensten und hat sich für sein Tun nicht mehr zu verantworten, soweit sie im Gerichte ist. Die Weisheit aber ist ein Licht, und darum steht also mein Bruder dennoch im Lichte, obgleich auch zugleich im Gerichte. (Das wollte ich dir, lieber Josef, gestern mitteilen, aber du hattest kein Interesse daran bekundet. Ich schreib's nun dennoch nieder.)
Er ist für uns zum Prüfstein geworden, zum Spiegel, der nur immer unsere Schattenbilder zurückwirft. Wollen wir uns von Schatten und Reflexen eines Spiegels aufheizen lassen, oder uns in Ruhe unserer eigenen Wachstumsmöglichkeiten bewusst werden und unsere Kräfte auf JESUS Christus ausrichten, uns übend im Umgang mit unseren Schatten, während wir im Spiegel erschauen dürfen, was in uns alles noch als Same schlummert(e), aber (noch) nicht zur Frucht gediehen war / ist?
Lieber Josef, was hältst du von dieser Betrachtungsweise unserer gegenwärtigen Situation?
Maria war demütig, was ich bei den Entsprechungen auch als Erde bezeichnete.
Johannes gab Wahrheit von Jesus, Maria war demütig und konnte aufnehmen.
So ist das richtige Verhältnis miteinander zu leben.
Alles war richtig, was ich weitergab. Ihr hättet das nie verstanden.
Das Gleichnis mit der Mutter beinhaltet übrigens genau das, was ich euch schon ganze Zeit erkläre. Wie witzig, dass ihr genau dagegengeredet habt und jetzt nicht mitbekommen habt, dass ihr euer ganzes Haus, das ihr auf Sand gebaut habt, damit selbst zusammengebrochen habt.
Ihr habt nur den oberflächlichen Inhalt dargebracht, weil ihr äußerlich so sehr über "Maria" und "Mutter" redet, aber nicht, was da wirklich drinsteckt. Dass ihr nämlich nichts erben werdet, weil ihr der böse Bruder seid, der Gott nicht liebt.
Johannes gab Wahrheit von Jesus, Maria war demütig und konnte aufnehmen.
So ist das richtige Verhältnis miteinander zu leben.
Alles war richtig, was ich weitergab. Ihr hättet das nie verstanden.
Das Gleichnis mit der Mutter beinhaltet übrigens genau das, was ich euch schon ganze Zeit erkläre. Wie witzig, dass ihr genau dagegengeredet habt und jetzt nicht mitbekommen habt, dass ihr euer ganzes Haus, das ihr auf Sand gebaut habt, damit selbst zusammengebrochen habt.
Ihr habt nur den oberflächlichen Inhalt dargebracht, weil ihr äußerlich so sehr über "Maria" und "Mutter" redet, aber nicht, was da wirklich drinsteckt. Dass ihr nämlich nichts erben werdet, weil ihr der böse Bruder seid, der Gott nicht liebt.
Liebe Frieda,
zu Deiner Frage:
Lieber Josef, was hältst du von dieser Betrachtungsweise unserer gegenwärtigen Situation?
Namens Missbraucher, kannst du nicht hören,
bist du eine taube, hole Nuß?
Spar dir deine Worte an mich, ich will und brauche sie nicht.
Dieses ist die Aktuelle Mitteilung an den Namens Missbraucher.
Es ist so, ich bin kein Mülleimer und kein Sündenbock.
Frieda, vielleicht ist es Dir Bewustgworden dass es gar nicht um uns geht, sondern um das Forum.
Satanische Offenbarungen bei Liebe Licht Kreisen
von therapeutisches Rendevous Beitrag bearbeiten Fri, 14 Oct 11 um 9:57 CEST (5 Antworten)
Oje, wieder so ein Teufelszeug! Aus einer "Offenbarung": "Halte dich nicht auf deinem Weg zu Mir auf, indem du immer wieder auf deine Schwächen blickst! Siehe, Mein Kind, je öfter du...
Diese Forum zu zerstören ist die Wahre Absicht vom "Weinbergsarbeiter", und sein Aufenthalt im Forum.
Dises Verhalten ist wieder göttlich und nicht mein Lebensweg und Sinn meines Lebens.
Zerstörung ist immer sinnlos, nur hat es der / Dein / unser Namens Missbraucher, der nicht unser Bruder sein will, nicht begriffen in seinem Fanatischen Wahn.
Wie es weiter geht mit diesem Mitmenschen, weiß ich nicht, ich brauch solche Menschen nicht. Für viel andere Menschen bin ich sehr wertvoll und sie brauchen mich und meine Zuneigung. Wie jeder Mensch hab ich eine Berufung, wie oder Was die Art unseres Mitmenschen, dem NamensTyerannen auch sei, seine Berufung ist Müssiggang und nicht der Menschheit dienlich.
Was Christian dazu sagt ist maßgebend, sei es auch unbequwem für ihn, er wird sich damit befassen müssen.
Nach meinem Gefühl, weiß er schon lange was der Störer mit den mehreren Namen bezwecken will. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, lieber Christian, es ist oder ich gebe es in deine Hände.
Weisen Umgan und eine Göttlich Führung zur Lösung der Situation,
wünscht von Herzen,
Josef
Nun, die Ansicht ist wieder genau verkehrt rum.
Dein Nichtgehorchenwollen ist zerstörend, also genau das, was du kritisierst, machst du. Denn ausschließlich jene Menschen, die die Gebote halten wollen, wollen wirklich gute aufbauende Menschen werden, alle anderen wollen ihre Vorstellungen von Gut, die aber von Gut abweichen, durchziehen. Diese Abweichungen durch den Hochmut und Eigenwillen sind zerstörend.
Du bist also der Zerstörer und hast nicht vor, dich zu ändern!
Und vielleicht glaubst du und sicher auch andere Menschen, dass du für sie wertvolles leistest. Tatsächlich kann kein Mensch wertvolles vor Gott leisten, der seine Gebote nicht haltn will, denn solche Menschen sind arrogat, indem sie ihren eigenen Willen über den Gotteswillen stellen, selbstverliebt, Stolz und brechen alle Gebote.
Weiters: So sehr ich Christian dafür schätze, dass er prinzipiell Gott in den Mittelpunkt stellen will, solltest du aber dennoch eine Gottesfurcht haben, wie er dich für das, was du von dir gibst und das sind Freveleien ohne Ende, bewertet. Denn die Freveleien, die du anderen zumutest, werden deine Seele belasten. Du hast noch nicht verstanden, dass wir alle eins sind. So wie du mit mir umgehst, so belastest oder entlastest du dich.
Und oben hast du schon geschrieben, wie sehr dir die Liebe fehlt und wie sehr du die Barmherzigkeit damit auch nicht von Gott bekommen kannst.
Und nun zu deinem nächsten Vorwurf: ich wolle das Forum zerstören. Wiederum ist genau das Gegenteil wahr. Ich möchte die Andacht ins Forum bringen und weiß aber, dass alle Irrlehren den Menschen von der Befreiung abhalten. Und da ich von Gott sehend gemacht wurde, um den Menschen dadurch bescheid geben zu können, ist es selbstverständich etwas GUTES, wenn die zerstörenden Irrlehren als solche aufgedeckt werden, damit der Weg zu Gott tatsächlich begonnen werden kann. Wer hingegen an falschen Kundgaben festhält, der ist Gott ein Dorn im Auge, denn Gott möchte, dass du IHN liebst und nicht Vorstellungen. Das 1. Gebot wird ewig gültig sein und wer es nicht halten will, der ist ein Zerstörer.
Die Sichtweisen von jenen, die Gott nicht folgen wollen, und damit zerstörend wirken, obwohl sie es eigentlich gar nicht wollen, sind also völlig konträr zu dem, was ich weitergebe.
Das Problem ist einfach das, dass Menschen wie Frieda oder Josef an ihren Vorstellungen dermaßen hängen und gleichzeitig so stolz sind, dass ihnen der einzig wahre Gott bei weitem nicht so wichtig ist, wie ihre Vorstellungen von einem Gott. Und dazu möchten sie auch nicht hören, dass dies Götzenverehrung ist.
Daraus folgt, dass sie lauter Unsinn über Gott oder mich oder sonstwen reden, weil ihre Neigungen die Wahrheit verhindern und sie alles, was sie aufnehmen, selektiv aufnehmen und in ihre Richtung verdrehen.
Das ist das Gegenteil von dem, was ich möchte, und das ist es, was mich Gott näherbrachte. Ich höre Gott genau zu und möchte unbedingt wissen, was er aussagen möchte, was er zu sagen hat. Und weiß, was er sagt ist unendlich wertvoll. Das machen diese beiden respektosen selbstverliebten Menschen leider nicht. Sie sind Jesus gegenüber noch sehr respektlos, haben noch nicht die Gefühle für ihn und wollen einfach gar nicht hören oder folgen. Jesus folgen kann man aber nur, wenn man hören und dienen möchte, nicht wenn man ein bischen etwas liest, begeistert ist und das so umdeutet, dass es wieder ins eigene Weltbild passt, statt das eigene Weltbild an die Gefühle und Gedanken Gottes anzugleichen. Vor allem an die Gefühle!
Da schwärmen sie von einem Text über Maria und wollen dennoch als Blinde stets das letzte Wort haben statt dass sie wirklich sich bemühen genauso demütig zu werden. Das ist pure Entheiligung eines Wortes Gottes. Wer liest ohne sich danach zu ändern, ist ein böser Mensch, der nur erfreut werden will aber weiter gegen die Gebote handeln.
Und natürlich nutzt es nichts, wenn ich noch so oft recht habe, aber die beiden Nichtzuhörer, die ja auch Gott nicht wirklich zuhören wollen, trotzdem weitermachen und immer böser werden. Sie hassen mich genauso wie Gott. Sie lieben ihren Götengott, der ihnen nichts vorschreibt, und sich.
Das Problem liegt wie immer in der falschen Vorstellung von Liebe.
Es gibt verschiedene Arten von Liebesgefühlen, so wie es verschiedene Farben gibt. Und sie verstehen nicht, dass sie nur durch hören wollen und gehorsam in das einzig richtige Liebesgefühl reinwachsen. Also durch genau das, was sie unbedingt wegreden wollen.
Wir waren schon bei dem Thema, was ein Forum bieten können soll. Dazu möchte ich sagen, dass in einer Urgemeinde Gottes die beiden Irrlehrer keinen Platz hätten, wie man an den Sendschreiben der sieben Gemeinden sieht. Bitte nachlesen! Sie vertreten eine falsche Liebe, die in Wahrheit keine Liebe zu Gott ist und dadurch auch keine Liebe zu den Nächsten.
Möglichkeit zwei ist dass Menschen wie ihnen angeboten werden würde, dass sie sich bekehren. Das wollen aber viele Menschen ohnehin nicht, weil sie glauben, ihr aus ihrer Neigung zusammengeschusterter Glaube sei so gut, dass sie dadurch in den Himmel kommen würden und sie es seien, die anderen die Ratschläge geben könnten, wie man ohne die Gebote Gottes ernst nehmen zu müssen, ein guter Mensch wäre. Bitte nachlesen, dass Jesus genau das Gegenteil von ihnen vertritt!
Variante drei ist eben wieder das typische weltliche Forum, wie es über alle möglichen Themen angeboten wird, so halt dann auch über Jesus ohne dass es als besser gälte, seine Gebote zu halten, sondern Antichristentum und auf Gott niht hören wollen genauso gut sein soll wie die allerherrlichste Andacht. Vor solchen Foren flieht Jesus, auch das ist beschrieben.
In Variante zwei gäbe es auch die schöne Möglichkeit, dass ernsthaft miteinander Andacht geübt wird, dass die Fehler ernsthaft gesehen werden wollen und abgebaut werden und so zumindest zwischen jene, die sich darum bemühen und nicht mehr Plappern ein gutes Miteinander entsteht und andere Gäste mitmachen können. Jene, die nicht reif dafür sind, werden wieder gehen.
Ich möchte aber dringend davor warnen, dass dieses pappernde Miteinander, wie es unter jenen, die die Hölle in sich pflegen, als gutes Miteinander angesehen wird. Dir Worte Jesu müssen schon heilig sein und eingehalten werden und davon abweichende Taten sollen nicht schöngeredet werden.
Die Gebote im inneren Sinn, wie sie von Lorber niedergeschrieben wurden, sollten hierfür maßgebend sein. Und dann sollen Abweichungen nicht als Kavaliersdelikt gelten, wenngleich natürlich verziehen werden kann. Aber schlecht muss als schlecht gelten. Schlechtes verzeieh ist OK, aber nicht Schlechtes als nicht schlecht bezeichnen.
Das wäre die Vorbereitung auf den Himmel.
Die persönlichen Neigungen müssen dem Wohl des Ganzen untergeordnet werden. Ansonsten gibt es keine himmlische Gemeinschaft. Das wäre eine korrekte und allmähliche geistige Entwicklung auf dem schmalen Pfad.
Dein Nichtgehorchenwollen ist zerstörend, also genau das, was du kritisierst, machst du. Denn ausschließlich jene Menschen, die die Gebote halten wollen, wollen wirklich gute aufbauende Menschen werden, alle anderen wollen ihre Vorstellungen von Gut, die aber von Gut abweichen, durchziehen. Diese Abweichungen durch den Hochmut und Eigenwillen sind zerstörend.
Du bist also der Zerstörer und hast nicht vor, dich zu ändern!
Und vielleicht glaubst du und sicher auch andere Menschen, dass du für sie wertvolles leistest. Tatsächlich kann kein Mensch wertvolles vor Gott leisten, der seine Gebote nicht haltn will, denn solche Menschen sind arrogat, indem sie ihren eigenen Willen über den Gotteswillen stellen, selbstverliebt, Stolz und brechen alle Gebote.
Weiters: So sehr ich Christian dafür schätze, dass er prinzipiell Gott in den Mittelpunkt stellen will, solltest du aber dennoch eine Gottesfurcht haben, wie er dich für das, was du von dir gibst und das sind Freveleien ohne Ende, bewertet. Denn die Freveleien, die du anderen zumutest, werden deine Seele belasten. Du hast noch nicht verstanden, dass wir alle eins sind. So wie du mit mir umgehst, so belastest oder entlastest du dich.
Und oben hast du schon geschrieben, wie sehr dir die Liebe fehlt und wie sehr du die Barmherzigkeit damit auch nicht von Gott bekommen kannst.
Und nun zu deinem nächsten Vorwurf: ich wolle das Forum zerstören. Wiederum ist genau das Gegenteil wahr. Ich möchte die Andacht ins Forum bringen und weiß aber, dass alle Irrlehren den Menschen von der Befreiung abhalten. Und da ich von Gott sehend gemacht wurde, um den Menschen dadurch bescheid geben zu können, ist es selbstverständich etwas GUTES, wenn die zerstörenden Irrlehren als solche aufgedeckt werden, damit der Weg zu Gott tatsächlich begonnen werden kann. Wer hingegen an falschen Kundgaben festhält, der ist Gott ein Dorn im Auge, denn Gott möchte, dass du IHN liebst und nicht Vorstellungen. Das 1. Gebot wird ewig gültig sein und wer es nicht halten will, der ist ein Zerstörer.
Die Sichtweisen von jenen, die Gott nicht folgen wollen, und damit zerstörend wirken, obwohl sie es eigentlich gar nicht wollen, sind also völlig konträr zu dem, was ich weitergebe.
Das Problem ist einfach das, dass Menschen wie Frieda oder Josef an ihren Vorstellungen dermaßen hängen und gleichzeitig so stolz sind, dass ihnen der einzig wahre Gott bei weitem nicht so wichtig ist, wie ihre Vorstellungen von einem Gott. Und dazu möchten sie auch nicht hören, dass dies Götzenverehrung ist.
Daraus folgt, dass sie lauter Unsinn über Gott oder mich oder sonstwen reden, weil ihre Neigungen die Wahrheit verhindern und sie alles, was sie aufnehmen, selektiv aufnehmen und in ihre Richtung verdrehen.
Das ist das Gegenteil von dem, was ich möchte, und das ist es, was mich Gott näherbrachte. Ich höre Gott genau zu und möchte unbedingt wissen, was er aussagen möchte, was er zu sagen hat. Und weiß, was er sagt ist unendlich wertvoll. Das machen diese beiden respektosen selbstverliebten Menschen leider nicht. Sie sind Jesus gegenüber noch sehr respektlos, haben noch nicht die Gefühle für ihn und wollen einfach gar nicht hören oder folgen. Jesus folgen kann man aber nur, wenn man hören und dienen möchte, nicht wenn man ein bischen etwas liest, begeistert ist und das so umdeutet, dass es wieder ins eigene Weltbild passt, statt das eigene Weltbild an die Gefühle und Gedanken Gottes anzugleichen. Vor allem an die Gefühle!
Da schwärmen sie von einem Text über Maria und wollen dennoch als Blinde stets das letzte Wort haben statt dass sie wirklich sich bemühen genauso demütig zu werden. Das ist pure Entheiligung eines Wortes Gottes. Wer liest ohne sich danach zu ändern, ist ein böser Mensch, der nur erfreut werden will aber weiter gegen die Gebote handeln.
Und natürlich nutzt es nichts, wenn ich noch so oft recht habe, aber die beiden Nichtzuhörer, die ja auch Gott nicht wirklich zuhören wollen, trotzdem weitermachen und immer böser werden. Sie hassen mich genauso wie Gott. Sie lieben ihren Götengott, der ihnen nichts vorschreibt, und sich.
Das Problem liegt wie immer in der falschen Vorstellung von Liebe.
Es gibt verschiedene Arten von Liebesgefühlen, so wie es verschiedene Farben gibt. Und sie verstehen nicht, dass sie nur durch hören wollen und gehorsam in das einzig richtige Liebesgefühl reinwachsen. Also durch genau das, was sie unbedingt wegreden wollen.
Wir waren schon bei dem Thema, was ein Forum bieten können soll. Dazu möchte ich sagen, dass in einer Urgemeinde Gottes die beiden Irrlehrer keinen Platz hätten, wie man an den Sendschreiben der sieben Gemeinden sieht. Bitte nachlesen! Sie vertreten eine falsche Liebe, die in Wahrheit keine Liebe zu Gott ist und dadurch auch keine Liebe zu den Nächsten.
Möglichkeit zwei ist dass Menschen wie ihnen angeboten werden würde, dass sie sich bekehren. Das wollen aber viele Menschen ohnehin nicht, weil sie glauben, ihr aus ihrer Neigung zusammengeschusterter Glaube sei so gut, dass sie dadurch in den Himmel kommen würden und sie es seien, die anderen die Ratschläge geben könnten, wie man ohne die Gebote Gottes ernst nehmen zu müssen, ein guter Mensch wäre. Bitte nachlesen, dass Jesus genau das Gegenteil von ihnen vertritt!
Variante drei ist eben wieder das typische weltliche Forum, wie es über alle möglichen Themen angeboten wird, so halt dann auch über Jesus ohne dass es als besser gälte, seine Gebote zu halten, sondern Antichristentum und auf Gott niht hören wollen genauso gut sein soll wie die allerherrlichste Andacht. Vor solchen Foren flieht Jesus, auch das ist beschrieben.
In Variante zwei gäbe es auch die schöne Möglichkeit, dass ernsthaft miteinander Andacht geübt wird, dass die Fehler ernsthaft gesehen werden wollen und abgebaut werden und so zumindest zwischen jene, die sich darum bemühen und nicht mehr Plappern ein gutes Miteinander entsteht und andere Gäste mitmachen können. Jene, die nicht reif dafür sind, werden wieder gehen.
Ich möchte aber dringend davor warnen, dass dieses pappernde Miteinander, wie es unter jenen, die die Hölle in sich pflegen, als gutes Miteinander angesehen wird. Dir Worte Jesu müssen schon heilig sein und eingehalten werden und davon abweichende Taten sollen nicht schöngeredet werden.
Die Gebote im inneren Sinn, wie sie von Lorber niedergeschrieben wurden, sollten hierfür maßgebend sein. Und dann sollen Abweichungen nicht als Kavaliersdelikt gelten, wenngleich natürlich verziehen werden kann. Aber schlecht muss als schlecht gelten. Schlechtes verzeieh ist OK, aber nicht Schlechtes als nicht schlecht bezeichnen.
Das wäre die Vorbereitung auf den Himmel.
Die persönlichen Neigungen müssen dem Wohl des Ganzen untergeordnet werden. Ansonsten gibt es keine himmlische Gemeinschaft. Das wäre eine korrekte und allmähliche geistige Entwicklung auf dem schmalen Pfad.
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 17. September 2012 um 0:32 MESZ)
Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens
Liebe Leser /in im Forum,
der WA oder Wortverdreher ist wie er ist, unverbesserlich.
Namens Missbraucher, kannst du nicht hören,
bist du eine taube, hole Nuß?
Spar dir deine Worte an mich, ich will und brauche sie nicht.
der WA oder Wortverdreher ist wie er ist, unverbesserlich.
Namens Missbraucher, kannst du nicht hören,
bist du eine taube, hole Nuß?
Spar dir deine Worte an mich, ich will und brauche sie nicht.
Lieber Josef
Von Herzen einen guten Wochenbeginn wünsche ich dir.
Nur einen Satz picke ich aus deinen gewiss wohlüberlegten Worten an mich heraus (Zitat):
"Frieda, vielleicht ist es Dir Bewustgworden dass es gar nicht um uns geht, sondern um das Forum."
Das folgende ist meine Haltung dazu:
Es geht um uns Menschen und um JESUS Christus.
Das Forum ist ein Schauplatz, eine Nebensache, die irgendwann vergeht. Das Wesentliche ist JESUS Christus. Die Wahrheit und Orientierung für die Menschen ist im Hintergrunde in den E-Büchern aufbewahrt, sofern Wahrheit und Orientierung begehrt wird. Dort können interessierte Menschen sich Verkündigung und Lehre holen, wenn sie wollen!
Mir persönlich geht es nicht um's Forum. Mir geht es darum, dass wir Menschen uns auf JESUS Christus ausrichten, unter welchen Umständen und Bedingungen auch immer.
Was kümmern mich allerlei "Dummheiten", die (vielleicht nur) mir (so) vorkommen!? Wenn es Dummheiten sind, dann sind sie nicht der Beachtung wert. Soll ich an sie meine Zeit und meine Kräfte verschwenden? - Wir haben die Kraft in uns, zu entscheiden, womit wir uns beschäftigen wollen. Wir können unsre Kräfte nach vorne wenden und uns für gute und wahre Ziele einsetzen. Wir können unsere Kräfte aufhalten und binden lassen von Verkehrtem, indem wir uns dagegen wenden. Dahin wir unsere Aufmerksamkeit und Kräfte lenken, das nähren wir auch in uns und um uns. Ich möchte meine Kräfte auf JESUS Christus, Sein Leben und Seine Lehre lenken und das Gute tun. Was sich als Gutes bewährt, das bleibt bestehn; was nicht gut ist, wird sich früher oder später von selbst aufreiben und wegfallen.
Lieber Josef, ich bin ein Menschenkind, das den Weg des Herzens geht im Vertrauen darauf, dass JESUS alles andere richtet wie es gut ist. Ich lasse allfällige Brandpfeile des Eifers und des Zorns ins Leere laufen und suche das sanfte Säuseln der Liebe und des Friedens in mir. Es braucht mir niemand Recht zu geben; es langt, wenn mein Gewissen ruhig bleibt in den tosenden Gewässern, und JESUS mit mir ist.
Josef, dich empfinde ich nicht wie den Bruder... DU bist fähig zu echter Freundschaft!!! - Wenn ich deiner Freundschaft wert bin, dann lass uns miteinander Freundschaft pflegen, indem wir uns mit JESUS Christus, Seiner Lehre und unserem persönlichen Weg befassen. Das andere ist doch alles Nebensache, die wir nach unserem Gutdünken und freien Willen mit einbeziehen können, oder auch aussen vor lassen... - Was hältst du davon?