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Das sind keine Vaterworte sondern dir affine Gedanken und daher ein großer Unterschied.
Wie stehst nun mit den Geboten?
Willst du dich nun gut benehmen im Sinne Gottes und die Gebote befolgen?
Wie stehst nun mit den Geboten?
Willst du dich nun gut benehmen im Sinne Gottes und die Gebote befolgen?
Hallo Michael N.
Besser?
Der Trotz läßt die Menschen Mich nicht erkennen und was sie in ihren normalen Zuständen, trotzbedingt, von Mir wahrnehmen und verstehen ist, alles andere als die Wahrheit. Sie verkehren Meine Liebe ins Gegenteil und ebenso verkehren sie damit die Wahrheit und alle aus dieser Liebe und Wahrheit hervorgehenden Tatsachen. Sie lehnen sich gegen Meine Liebe und diese aus ihr hervorgehenden Wahrheitstatsachen auf und also nimmt es nicht Wunder, wenn die so denkenden Menschen auch ihr eigenes Leben und damit ihre ihr Leben bedingende Liebe ins Gegenteil verkehren. Sie suchen dann in der Materie nach Trost und Befriedigung deshalb, weil sie zum einen Meine Führung leugnen oder als zu hart empfinden und Mich weit weg von sich weisen und ebenso tun sie es mit jenen, wie ihren Eltern, die sie doch auch auf ihre Weise lieben. Solche Menschen versinken in der Materie und wenn ihr die gewissen nervlichen Muster und deren Folgen betrachtet, so seht ihr deutlich, daß z.B. auch im christlichen Umfeld die materielle "Versorgerschiene" anstelle Meines, eure Seelen versorgenden Geistes gebildet wird.
Besser?
Der Trotz läßt die Menschen Mich nicht erkennen und was sie in ihren normalen Zuständen, trotzbedingt, von Mir wahrnehmen und verstehen ist, alles andere als die Wahrheit. Sie verkehren Meine Liebe ins Gegenteil und ebenso verkehren sie damit die Wahrheit und alle aus dieser Liebe und Wahrheit hervorgehenden Tatsachen. Sie lehnen sich gegen Meine Liebe und diese aus ihr hervorgehenden Wahrheitstatsachen auf und also nimmt es nicht Wunder, wenn die so denkenden Menschen auch ihr eigenes Leben und damit ihre ihr Leben bedingende Liebe ins Gegenteil verkehren. Sie suchen dann in der Materie nach Trost und Befriedigung deshalb, weil sie zum einen Meine Führung leugnen oder als zu hart empfinden und Mich weit weg von sich weisen und ebenso tun sie es mit jenen, wie ihren Eltern, die sie doch auch auf ihre Weise lieben. Solche Menschen versinken in der Materie und wenn ihr die gewissen nervlichen Muster und deren Folgen betrachtet, so seht ihr deutlich, daß z.B. auch im christlichen Umfeld die materielle "Versorgerschiene" anstelle Meines, eure Seelen versorgenden Geistes gebildet wird.
Und kann es sein, dass die Zeit gekommen war, in der du dir WIEDER EINMAL durch deine Hölle NUR EINGEBILDET hast, die Wahrheit kundzugeben?
Kann nicht sein, oder? Dann wärst du ja WERTLOSER als jene Gotteskinder, die du aus deiner Hölle heraus verurteilst, weil sie dir unangenehm sind.
Und noch zu eurer Verurteilung von Alois. Alois ist trotz seiner Schwäche bezüglich Dudde euch schon weit überlegen. Josef ist ganz arg und liest auch falsche Vaterworte und jede Menge Mist und verurteilt hingegen Swedenborg. Was Jesus über die Hure Babel sagt, interessiert weder Josef noch Frieda. Und sein großkotziges Verhalten kann auch nur Frieda gefallen, die ja auf diese "nette" wohltuende einfühlsame Kotzbrochenart abfährt, solange es nicht sie betrifft und sie den Schmeicheleien anheimfällt und sie wiedergibt. Alles altbekannte Kriegs- und Mobbingstrategie.
Aber euch ist auch jedes Tier überlegen, weil kein Tier so hasserfüllt, rachsüchtig und falsch und eingebildet ist wie ihr.
Was oben in euren Höllengesprächen zu sehen ist.
Eure höllische fiese Art gegenüber den Mitmenschen ist einfach nur zum Kotzen.
Kann nicht sein, oder? Dann wärst du ja WERTLOSER als jene Gotteskinder, die du aus deiner Hölle heraus verurteilst, weil sie dir unangenehm sind.
Und noch zu eurer Verurteilung von Alois. Alois ist trotz seiner Schwäche bezüglich Dudde euch schon weit überlegen. Josef ist ganz arg und liest auch falsche Vaterworte und jede Menge Mist und verurteilt hingegen Swedenborg. Was Jesus über die Hure Babel sagt, interessiert weder Josef noch Frieda. Und sein großkotziges Verhalten kann auch nur Frieda gefallen, die ja auf diese "nette" wohltuende einfühlsame Kotzbrochenart abfährt, solange es nicht sie betrifft und sie den Schmeicheleien anheimfällt und sie wiedergibt. Alles altbekannte Kriegs- und Mobbingstrategie.
Aber euch ist auch jedes Tier überlegen, weil kein Tier so hasserfüllt, rachsüchtig und falsch und eingebildet ist wie ihr.
Was oben in euren Höllengesprächen zu sehen ist.
Eure höllische fiese Art gegenüber den Mitmenschen ist einfach nur zum Kotzen.
Lieber Michael N.
Es ist nicht einfach etwas Dir recht zu machen, vielleicht ist das passend für Dich:
Es ist nicht einfach etwas Dir recht zu machen, vielleicht ist das passend für Dich:
Das weltliche Urteil
Ja, ihr Lieben, wenn die Welt über euch den Stab gebrochen hat und ihr, weltlich betrachtet, verurteilt, gekreuzigt und gestorben seid, geht euch nur noch eines ab, damit ihr Meine wahren Nachfolger seid, und das ist, daß ihr dann auch die Auferstehung eines neuen Lebens an euch gewahr werdet. Dieses alte Leben soll freilich nicht mehr erstehen, denn das hat euch ja den weltlichen Tod gebracht und wozu wollet ihr im alten Gewande wieder den Euren erscheinen? Also muß ein neues Leben her, muß ein Geistleben her, muß eure Seele völlig erneuert und mit dem göttlichen Geist bekleidet werden.
Wo ihr vorher ein mehr oder weniger zerrissenes und zerschlissenes Nervenkostüm getragen habt, sollt ihr im neuen Leben ein Geistkostüm erhalten, sollt ihr ein anderes Gewand tragen, sollte eure Seele aber nicht nur in ein geistiges Gewand gehüllt sein, sondern so wie euer vorheriger Nervengeist euren Körper durchzog wird dann ein neuer Geist aus Mir heraus eure Seele durchziehen und sie auch nach außen hin bekleiden. Diesmal ist es deshalb kein nervlich zerrissenes und Luzifer und Satan in euch hervorkehrendes Wesen, diesmal ist es der beständige Geist, der eure Seele durchweht und euch vor dem Fall und Abfall in diese zwei Zustände des alten Bewußtseins bewahrt, denn euer neues Ichgefühl, geboren unter dem Kreuz durch die beständige Hinwendung zu Mir und dem liebkindlichen Vertrauen des Kindes zum Vater, lebt aus dem Liebegeist Gottes heraus, den ihr dann als Vater eurer Seele erkannt und anerkannt habt.
Der luziferische Mensch steht Mir schon eine Stufe näher, als es der adamitische sexuell gefallene Mensch ist, doch diesen euch nur zu gut bekannten luziferischen Zustand will Ich ja nicht mit der Demutskrone Meines Geistes krönen, sondern erst, wenn ihr diesen luziferischen Zustand durchs Kreuz überwunden habt, kann und werde Ich euch mit Meinem Geist krönen. Es wird in euch also vor allem der luziferische Mensch gekreuzigt, damit er aus der Ohnmacht seines Fleisches und seiner nervlichen Einbildungen zum wahren und wirklichen Gottesleben ersteht. Könnte es Mir denn gefallen, euch nur eurer Einbildung nach zu Meinem Nachfolger zu krönen, so daß ihr allein durch eure nervlichen Überreizungen bedingt glaubt und es für eine Tatsache halten möchtet, daß Ich euch also ohne Kreuz und Dornenkrone die Krone Meines Geistlebens schenke und euch mit Meinem geistigen Gewand bekleide, während ihr doch nur luziferisch seid, wo doch nur euer Nervengeist vibriert und wo ihr euch doch nur einer geraubten Liebe bedient, um euch zur Gottheit aufzuschwingen?
Nein, Meine Kinder, da befinden sich die meisten von euch in einem großen Irrtum, halten an diesen nervlichen Illusionen fest und wollen unbedingt den Eindruck erwecken, als wenn sie schon geistig erweckt wären, aber das kann einfach nicht sein, denn ohne Kreuzigung, ohne weltlichen Tod und ohne diese Umwandlung eures Trotzes in die uneigennützige Nächstenliebe werdet ihr Meine Siegeskrone auch nicht erhalten und gibt es also auch keine Auferstehung. Sicherlich befinden sich auch etliche Meiner Kinder auf dem Kreuzesweg, denn sonst wären es ja auch nicht Meine Kinder, doch sind es nur äußerst wenige von euch, die fernab ihrer luziferischen Illusionen, die aus dem Fleisch aufgestiegen sind, da tatsächlich den Kreuzesweg durchhalten und die vorher auch das weltliche Urteil ohne Klage ausgehalten haben, doch die meisten von euch scheuen sich ja noch vor solch einem weltlichen Urteil und können die Unfähigkeitserklärung ihrer guten Seele nicht als das annehmen oder begreifen, was es der Wahrheit nach ist. Das weltliche Urteil bedeutet für euch doch nur, daß eurer luziferisch guten Seele dann endlich auch von Amts wegen bescheinigt wird, daß ihr eben keine guten Seelen mehr seid, daß ihr damit also aus der luziferischen Welt und ihren Forderungen und Bedingungen ausgegrenzt werdet, daß ihr die Befähigung zur Gestaltung der luziferischen Welt also verloren habt. Dieses Urteil entzieht euch doch nur die von Luzifer in euch selbst ausgestellte Befähigung zur Gestaltung eurer luziferischen Welt, einfach deswegen, weil ihr mit eurer guten Seele letztendlich gescheitert seid und keinen Beitrag mehr für diese Welt leisten wollt.
Doch wenn gerade Meine Kinder von oben solch ein Urteil vermeiden wollen und sich erst recht die Fähigkeit zur Gestaltung ihrer luziferischen Welt in all diesen Kreisen und Wirkstätten Luzifers unbedingt verschaffen wollen, dann ist es mit dem Kreuzweg auch schon vorbei, bzw. er hat noch nicht einmal begonnen. Deshalb sind es nur sehr wenige, die diesen Fähigkeitsnachweis der luziferischen Welt ablehnen und von ihr ein Urteil bekommen, nach welchem sie auch schon als geisteskrank klassifiziert werden. Ja und erst dann beginnt der wirkliche Kreuzesweg, der auch schon für euch in die Jahre gehen wird, und erst danach beginnt die tatsächliche Kreuzigung in der Weise, daß ihr für alle eure guten Bemühungen und Taten eurer Art der Liebe und Nächstenliebe, die ja trotz alledem noch weltlich gewesen sind, in diesem eurem Weltensinne nach getötet werdet. Alles, was irgend weltlich geworden ist, wird durch die Kreuzigung wieder zurückverwandelt und aus eurem Fleisch und euren Nerven der Seele zurückgegeben, von woher es ursprünglich stammte. Jedesmal, wenn ihr in eurer guten Seele Lichtengel gewesen seid und damit also Luzifer, habt ihr eurer Seele einen Teil ihrer Grundlage entzogen und diese dadurch näher zu eurem Fleisch gezogen gemäß jener in den letzten Worten besprochenen Erregungszustände. Erst durch diese Art der Kreuzigung kann und wird diese Vermaterialisierung eurer Seele wieder rückgängig gemacht, und somit wird durchs Kreuz eure Seele geheilt.
Aber Vorsicht, eure Seele wird nicht deswegen durchs Kreuz geheilt, weil ihr dieses Kreuz etwa lieben sollt oder lieben könnt, denn das wäre Unsinn, da dieses Kreuz ja nur Ausdruck der Rückverwandlung ist, sondern ihr werdet nur deshalb an eurer Seele geheilt, weil ihr Mich selbst am Kreuz über alles zu lieben vermöchtet. Das Kreuz für sich bedeutet nichts, doch Ich für euch, die ihr am Kreuze steht, bedeute alles! Ihr wollt doch sicherlich aus euren nervlichen Erregungszuständen frei kommen, und ihr wollt doch sicherlich nicht nur für euch, sondern auch für eure Nächsten die Konkretisierung Meiner Liebe über euren nervlichen Zustand hinaus erleben, denn ihr wollt doch Mein Leben als Tatsache und als Wahrheit auch für die Euren manifestieren! Ihr wollt doch nicht nur als Irrsinnige und Kranke bezeichnet und so von der Welt für bleibend abgestempelt werden, denn ihr wollt doch sicherlich auch die Realität eurer Liebe zu Mir und vor allem auch die Realität Meiner Liebe zu euch erleben!
Dazu ist das Kreuz eben das Mittel, an welchem dieser Weg sichtbar wird und wo der eine wahre und wirkliche Liebesweg sichtbar wird, indem ihr den Kelch eben auf euch nehmt und das Kreuz mit euch, mit eurem Trotz, mit Luzifer in euch, mit den Taten eurer guten Seele, mit den Mustern eurer Nerven, mit den Erregungen eurer Nerven, den Erregungen der anderen. Ihr könnt dieses Kreuz nur deshalb durchstehen, weil ihr Mich über alles, also auch über dieses Kreuz hinaus, liebt. Am Kreuze allein ist deshalb nichts gelegen, doch an der Liebe zu Mir schon.
Gut, nun sind es allezeit nur immer sehr wenige, die diesen Weg auch bis zuende durchhalten und die ihr Kreuz bis zur Schädelstätte, also bis nach Golgatha zum Kalvarienberg tragen. Warum also bis zur Schädelstätte? Freilich lagen auf solchen Kreuzigungsstätten der Römer auch die Schädel sehr finsterer Menschen, die grausam zu Tode gekommen denn auch schon kein Grab erhalten hatten und aufgrund der dort herumliegenden Schädel die Abschreckung und Abscheu der Menschen vor solchen Verbrechern auch noch erhöhten. So ist es auch kein Wunder, daß es allezeit nur wenige sind, die diesen Demutsweg durchhalten und die dieses Kreuz auch bis zu ihrem seelisch-nervlichen Ableben durchstehen, damit endlich einmal der innere Geist erstehen kann.
Auch Meine damaligen Jünger mußten so etwas an sich erleben, denn mit Meiner Kreuzigung erlitten auch sie ihren Kreuzesweg, und als sie anschließend verachtet und verfolgt wurden, da ist auch an ihnen dieses weltliche Urteil vollzogen worden. Also trugen auch sie ihr Kreuz und deshalb erlebten sie zu Pfingsten auch ihre Auferstehung. Ja und immer wieder geht es einigen wenigen Getreuen Meiner Liebe so, daß sie diesen Weg zuende gehen und dort auf der Schädelstätte an ihrem Luziferismus vollständig absterben und somit auch schon ihren rein weltlichen Verstand verlieren, was in dieser Bezeichnung Schädelstätte und den herumliegenden Schädeln deutlich wird.
Doch die meisten von euch, die Mir nachfolgen wollen und die sogar das weltliche Urteil angenommen haben, befinden sich noch immer auf ihrem Kreuzesweg und irren sozusagen herum, einfach weil sie ihren Zustand nicht bewußt erkennen und es auch nicht verstehen, was aus ihnen geworden ist. Sie sind noch wie unmündige Kinder, die durch die Welt zerbrochen wurden und die weder in der Welt noch sonstwo eine Zuflucht haben und die sich deswegen auf Mich berufen.
Ja, ihr zerbrochenen Seelchen, ihr müßt da unbedingt auch aufwachen und es an euch gewahr werden, warum euch solches geschehen ist. Warum seid ihr an der Welt gescheitert, warum seid ihr an den Menschen gescheitert, warum seid ihr nervlich erkrankt? Seid ihr in eurer Vorstellung noch immer nur die Opfer, so kommt ihr aus dem Irrweg eures Kreuzweges auch nicht zur Schädelstätte, sondern ihr sucht nur überall Trost und menschliche Hilfe. Mir hat seinerzeit zwar der Simon aus Cyrene, also aus Syrien, geholfen, der sich Meiner erbarmte, aber eben nur, um mir etwas Luft zu verschaffen und nicht, um das Kreuz für Mich zu tragen, und so müßt ihr auch obacht geben, daß ihr nicht zu den Eurigen laufet, um von ihnen euer Kreuz tragen zu lassen, denn dann würde Luzifer in euch triumphieren und ihr gelanget nicht zur Schädelstätte.
Nun, eigentlich jeder, der die Meine Liebe offenbarenden Werke liest, befindet sich auf einem Kreuzesweg, aber nur derjenige hält diesen Weg durch und nimmt das Urteil der Welt über sich an, der auch schon akzeptieren kann, was er selbst da alles falsch gemacht hat, und er kann sich dann auch nicht mehr mit seiner Unschuld herausreden. Daß Ich allerdings unschuldig bin, ist verständlich, denn sonst könnte Ich euch auch nicht die Kraft zur Überwindung des Kreuzes geben, aber ihr seid unmöglich unschuldig.
Wem das trotz aller bisherigen Kundgaben nicht einleuchtet, der kann noch einmal seinen Werdegang anhand einer kleinen Schrift skizzieren, die Ich Meinen Getreuen in einer verdeckten Form zukommen ließ1, damit sich auch der Unmündige nicht an der zu frühen Aufdeckung Meiner väterlichen Liebe stößt. Doch wer da mehr an seiner Seele arbeiten möchte und wer auch seinen Kreuzesweg erfolgreich bis zur Auferstehung beschreiten möchte, der sollte unbedingt das Werk, das Ich Meinem bisher demütigsten Knecht Lorber gegeben habe, in allem Eifer und in allem Ernste durcharbeiten, und wer da etwa meint, dieses Werk sei für Anfänger gedacht, der stellt sich damit auch schon über Mich und hat also auch keine Möglichkeit, seinem Irrweg zu entkommen.
Gerade in diesen Schriften weise Ich immer wieder auf die Wichtigkeit der Nächstenliebe hin, und ebenso auch darauf, daß wer Mich so recht felsenfest lieben möchte, er doch wohl auch wissen sollte, wer Ich so eigentlich bin und was Ich für Meine Kinder ausersehen habe. Doch wer Mich weder kennen noch lieben will, sondern wer nur seinen Verstand und sich selbst liebt, der wird diese hehre Arbeit scheuen und wird dann doch lieber alle anderen Romanschriften der Wolfs, Welkes, Triebfürsten usw. verkonsumieren, denn leichter ist es für eine noch sehr unreife Seele, sich dieser seichten und verführerischen Kost zu widmen, wo sie gleichsam beim Lesen schon glaubt, göttlich zu werden, als daß sie sich diese "Göttlichkeit" über die uneigennützige Nächstenliebe erarbeiten wollte.
Dann gibt es für solche, noch sehr unreifen Kinder, sicherlich auch kein Entrinnen aus ihrem Irrsinnsweg, den sie mit dem Kreuzesweg verwechseln. Deshalb rede Ich hier auch eine deutliche Sprache, nicht um Meine Kinder zu verurteilen, sondern damit sie einmal aus der Nacht ihres Blendlichtes aufwachen und sich endlich einmal dazu durchringen können, tatsächlich zu Mir zu wollen und zu kommen.
Ich bin bei euch, aber ihr müßt Mich auch erkennen wollen. Wenn ihr Mich lieb habt und das weltliche Urteil nicht scheut, dann bin Ich deutlich vernehmbar, doch scheut ihr noch dem weltlichen Urteile und wollet ihr dort noch eure nervlichen Erregungen betätigen, dann werdet ihr Mich nicht erkennen können, denn euer Verstand wird das nicht zulassen, denn er will die Stätte seiner Begierden nicht verlassen und will und wird Golgatha meiden.
Amen. Euer Vater. Amen.
(Last edited on Tuesday, September 18, 2012 at 5:43 AM UTC)
Re: Wie wird es dem Namenswechsler ergehen?
Guten Morgen Josef
Dein Beitrag für Michael N. (Gotteskämpfer) bzw. meinen noch sehr schwachen Bruder berührt und bewegt mich sehr, so als wäre er für mich bestimmt. Ich schrieb einst meinem noch sehr schwachen Bruder im Mai 2011 auf sein mit Hohn beladenes Urteil über mich, dass ich geisteskrank sei:
Bin ich geistig schwerstkrank?
Lieber Bruder
Du sagst, das ich geistig schwerstkrank bin! Das habe ich selber längst eingesehen und weiss darum, denn:
Ich kam im Laufe meines Lebens an einen Punkt, da sprach ich taumelnd vor Liebe, Freude und Glück zu JESUS: "Mein JESUS, ich bin so reich beschenkt von Dir aus! Alles in meinem Leben stimmt, ich kenne keine Sorgen, und wenn doch da oder dort sich eine Wolke zeigt, dann bist Du, Der Allmächtige und Allwissende als Vater stets für mich da, so dass ich Dir alles anheimstellen kann. Ich spüre, dass ich für mich ganz in Ordnung bin und dass auch Du eine grosse Freude an mir hast. Fast könnte ich meinen, dass ich schon vollkommen wäre?! Aber sage mir, mein liebster JESUS, mein Christus, Der mich aus all meinen Nöten errettet und erlöst hast und mich beschirmst in allem wie Deinen Augapfel, wie kommt es denn, dass ich dich mit meinen äusseren Augen nirgends in deiner Vollkommenheit erblicken kann? Wenn ich ehrlich bin, so scheint es - abgesehen von meiner engsten Familie -, als wäre ein jeder da draussen "auf der Falschen fährte"? Warum begegnest Du mir denn nicht auch draussen, da ich in meinem Herzen doch ganz vollkommen in der Ordnung bin, wie ich es ganz klar fühle und erlebe in meinem Inneren, und wie es sich auch bestätigt in meinem Umfeld?"
Da antwortete JESUS: "Auf dem Punkte, auf dem du als kleiner Mensch stehst, bist du in deinem Herzen zwar ganz in Ordnung, denn du hältst dich in allem an Mich und bist Mir in deiner kleinen Welt zuverlässig und treu. Wisse aber, dass dein Bewusstsein weit grösser ist als der Kreis, für den du Verantwortung übernommen hast. Du bist nun von Mir aus auf einen Sockel der Erbarmung gestellt, wo du frei und unbelastet bist. Aber siehe dich um: Jeder Mensch in der äusseren Welt spiegelt dir einen Teil deines grösseren Bewusstseins, das ich dir abgenommen habe, weil er dir zur Last geworden war. Ich habe alles aufgefangen, was du von dir gewiesen hast und halte all diese Anteile für dich in Meinem Willen. Nun bist du auf dem Punkt, in die Verantworung deines grösseren Ich's zurückzukehren, denn weil du im Kleinen zuverlässig warst, sollst du nun über grösseres gestellt sein."
JESUS Christus liess mich schauen in Seinem Lichte, dass ich ein Funke erwachendes Bewusstsein im Zentrum des Herzens des grossen Schöpfungsmenschen bin, der einst als erstgeschaffener Geist gefallen ist, und dass ich in für mich unüberschaubare Fernen hin im Gerichte stehe (das heisst: vom Allmachts- und Liebewillen JESU getragen und gehalten bin in Seiner heiligen Ordnung), weil ER mir aus Seiner übergrossen Erbarmung, Nachsicht und Liebe heraus mir diese Last abnahm. Und ich begriff, dass jeder Mensch von mir aus gesehen einen Teil meines Wesens ausmacht, dessen Leitung mir JESUS ebenso in vollkommener Weise abgenommen hat, so dass er in meinem Unterbewusstsein versank (versinken durfte). Nun bin ich (vorübergehend) auf einen Sockel der Erbarmung gestellt, damit ich im Rundumblick nach und nach mein Unbewusstes im Spiegel der Menschheit erkennen kann, ihre Gebrechen als die Meinen annehme und sie JESUS hinhalte zur Heilung, denn in meiner (Ohn-)Macht steht es nicht, mich selber zu heilen. Wessen ich fähig war, das habe ich im Kleinen getan, und tue es im Kleinen stets von neuem nach meinem besten Wissen und Gewissen, bei Dem mir JESUS zu Rate und Diensten steht. Das Grosse aber steht in Seinem Willen. Darum schreie und bete ich allezeit, wo immer etwas "Krankes" oder etwas "Aus-der-Ordnung-Geratenes" in meinem Blickwinkel auftaucht. Es ist nicht meine Aufgabe, etwas oder Jemanden "da draussen" zu belehren oder zu verändern; meine Aufgabe ist: im Lichte JESU Christi, Dem Erlöser und Heiland meiner schwerkranken Anteile, meine Gebrechen zu erkennen, sie in aller Demut als die Meinen anzunehmen und JESUS Christus um meine ganzheitliche Heilung und um die Erlösung und Befreiung jedes einzelnen, von mir erkannten Teiles aus dem Gerichte zu bitten. Ich sagte es dir schon einmal Bruder: Was einem auf der Nase sitzt, das erkennt man am allerwenigsten. Darum kann ich "diese Art nur mit Gebet" austreiben, wie JESUS laut Markusevangelium sagt.
Auf diese Art bin ich mit euch als meinen Bewusstseinsanteilen in Kontakt getreten, wohl wissend, dass ihr reinste Engel Gottes seid, die mir den Spiegel vorhalten. Lieber Bruder, ich habe nicht gesagt, dass du (oder irgend ein anderer Mensch) nur ein Spiegel bist, sondern dass du (und jeder andere Mensch) mir den Spiegel vorhält.
Ich habe nie etwas anderes von mir gesagt, als dass ich am Ursprung aller Missstände und Übel der Menschheit meinen Anteil habe. Auch könnt ihr an meinen Beiträgen erkennen, dass es mich oft einen Kampf kostet, das Fenster "nach draussen" nicht zu schliessen, denn es ist stets ein neues Ringen um die rechte Demut, damit ich nicht zu JESUS sage: 'Das bin nicht ich! Das bin ich nicht!! Nein, nein, das kann nicht sein!!!' Und manchmal falle ich im ersten Moment, denn es ist leicht mit allem Eins zu sein, wenn man nur die Guten und scheinbar Vollkommenen Anteile zu den Seinen zählt, das Krumme und Verkehrte, ja sogar Abgrundhässliche von sich weist. Aber das ist eine Lüge, weil das in sich keine Einheit ist, wenn man einen Teil ausklammert! Wenn die unter euch geläufigen Sündenböcke Luzifer und Satan nicht mein Anteil sind, da ich ein begrenzter und von der Liebe und Gnade JESU abhängiger, sündenanfälliger Mensch bin, wessen Anteil sollten die Sündenböcke denn sein? In der Einheit gibt es nur JESUS Christus und mich. Das Vollkommene ist SEIN Anteil und wo ich etwas anderes erblicke, da mangelts bei mir, ansonsten die Einheit keine Einheit mehr ist - und ich vom Sockel der Erbarmung gefallen bin/wäre. - Nun, ich habe mich entschieden, jeglicher Lüge in mir den Abschied zu geben.
So gibt es nicht meine Wahrheit, sondern die Wahrheit ist immer bei JESUS! Ich aber darf in Seinem Lichte schauen, wenn ich auf dem rechten Punkte der Demut bin.
Wenn ich nun meinen Rundblick in mein grösseres Ich kommentieren soll: Ja, ich gestehe ein, dass ich geistig schwerstkrank bin, dass ich blind, taub, gichtbrüchig, und geistig, seelisch und leiblich sehr, sehr armselig und bedürftig bin. Ich brauche einen Arzt!
Wenn du, lieber Bruder nun glaubst, dass du mir "von aussen" mehr und besser helfen könnest denn JESUS mir von Innen hilft, dann muss ich dies als ein Spiegelbild meiner verkehrten Neigung JESUS Christus anheimstellen. Ohnmächtig und hilflos stehe ich immer wieder solchen, meinen eigenen, verkehrten Bewusstseinsinhalten gegenüber und kann nichts anderes tun, denn JESUS zu bitten, dass ER mir Einsicht schenkt, meine Einstellung / meine Grundhaltung wandelt und den reinen Engel in meinem Spiegelbilde für mich und alle meine Anteile (wieder) sichtbar macht, weil der Engel endlich! aus dem ungemütlichen Dienste mir gegenüber aus der grossen Erbarmung und Liebe JESU Christi heraus erlöst und befreit werden kann aus seinem unglücklichen Los.
Möge euch JESUS die Augen öffnen für SEINE Wahrheit, die in allem und aus allem leuchtet. Die Wahrheit bedeutet (auch), dass wir nicht vollkommen und nicht vollendet sind. Wer das nicht wahrhaben will, der ist ein Lügner, und dies ist der einzige Anteil von mir, dem ich in mir den Abschied gegebenen habe, und dem ich auch noch für sehr lange Zeit stets von neuem den Abschied geben werde, wenn er sich irgendwo mutwillig zeigt, obwohl ja auch die Lüge mein Anteil ist, denn zu JESUS, Dem Vollkommenen kann er nicht gehören. JESUS muss diesen Anteil von mir im Gerichte halten, denn würde ich ihm Einlass gewähren, so gäbe ich JESUS den Abschied, denn wo die Wahrheit ist, kann die Lüge nicht als solche bestehen.
Bin ich nun geistig schwerstkrank? Das entscheide nun ein jeder für sich in seinem Herzenskämmerlein.
JESUS, mein/unser Arzt und Erlöser, eine uns alle im Lichte Deiner Wahrheit und schenke uns die Gnade, mit Dir auch heute wieder lernfreudig und fragend wie ein Kind unterwegs zu sein. Danke für diesen neuen Tag. Lass ihn zu einem Tag des Heils und der Heiligung durch Dich werden, denn alles bis in jeden Winkel meines Wesens soll von Deiner heiligen und Heil bringenden Ordnung durchdrungen werden und in Deinem Lichte zum Leben erstehen, so dass ich Dir bald ein würdiges Abbild bin.
Herzlichst grüsst euch als ein Narr in des Narren Augen, als ein Kranker unter Kranken
eure Frieda
---
Michael N., mein Bruder, erinnerst du dich wieder an diesen Beitrag? Auf diesem Weg bin ich gegangen bis zum heutigen Tag, und ich hoff(t)e bis zum heutigen Tag, dass du mich als Mensch unter Menschen annimmst und als ein Mensch behandelst, auch wenn - wie ich damals längst eingesehen und offen eingestand - Satan, Luzifer und Teufel ebenfalls mein Anteil sind. - Ist das denn nicht die unabänderliche Wahrheit über jeden von uns Sterblichen? - Wie lange wollen wir diese Wahrheit noch zurückweisen und der illusionären Lüge den Vorzug geben, dass wir schuld- und sündenfrei wären?
Frieda, du bist nicht nur geisteskrank sondern sogar das, was geistig eine Tote genannt wird.
Und du bist von mir dennoch viel mehr angenommen, als von allen Schmeichlern der Welt zusammen.
Aber du verstehst nicht die Konsequenzen deines bösen Handelns und beharrst weiterhin darin. Du hast die Belehrung von mir höchst nötig, das ist das Brot, um das du bittest, und gleichzeitig ablehnst.
So ist das bei allem im Vaterunser, du machst bei allem genau das Gegenteil, und deswegen hast du dann weder den Vater im Himmel, noch heiligst du seinen Namen, noch kommt sein Reich in dir, noch kannst du das Brot aufnehmen, noch kann dir vergeben werden, noch kannst du vom Übel befreit werden und noch kannst du zu Jesus vordringen.
Und das macht mich traurig. Du glaubst, wer dir schmeichelt und dich hochjubelt nimmt dich an, doch festigen sie dich in der Hölle und schaden dir.
Ich hab überhaupt kein Problem damit, dass du noch nicht so weit bist, du kennst eben deinen Geist noch nicht wirklich und hattest Probleme in deinem Leben dein Gemüt zu entwickeln, auch weil du zu sehr mit den Problemen von außen beschäftigt warst.
Aber sieh her, sieh dich nicht in der Opferrolle, denn wir sind alle Opfer und Täter. Und versteh, dass ich dich deswegen am besten hier annehme, weil ich dir das gebe, was du wirklich brauchst. Nicht Schönreden der Situation oder Bemitleidung oder deinen Hochmut stärken, sondern ich BELEHRE DICH mit der WAHRHEIT, wie du aus jedem Schlamassel herauskommen kannst und in den Himmel zu Jesus Christus kommen kannst. Doch du willst genau das, was GOTTES GABE an dich ist, ablehnen.
Leider ist dir noch nicht bewusst genug, dass dich deine Eigenschaften des Bildnis machens, etc. im Bösen festigen und dennoch willst du so weitermachen.
Weder das Weitermachen nach deinen Bildnissen noch das Nichthörenwollen ist in der Ordnung Gottes und dashalb kann kein gutes Zusammenleben geschehen. Nur durch DEINE ÄNDERUNG in die richtige Richtung, der ernsthafte Wille dazu, kann dich zu einem geistigen Menschen machen und du nicht mehr als Tote herumläufst und schreibst.
Und erst dann kannst du die Hilfe schätzen, dass ich die Schrift verstehe, dass ich schon das Licht bekomme. Denn erst sobald du den Willen zum Wahren und Guten hast, willst du dann auch wirklich wissen, wie diese Verbesserung zu mehr Demut, etc. konkret aussieht.
Und es ist keine Beleidigung, wenn ich dir sage, dass du bis jetzt nicht den Willen der Besserung gehen willst, sondern bei einem Hinweis sogar noch ärger wirst und damit gehst du nicht den schmalen Weg der Selbsteinschränkung mit Demut als Vorbereitung auf den Herrn.
Frieda, ich liebe dich sehr, schade, dass du noch nicht den guten Weg gehen willst, welcher eine Änderung von dir abverlangt. Ich würde mich freuen, wenn du doch Jesus so sehr lieben würdest, dass wir gemeinsam den Weg gehen könnten und du zu schätzen wüsstest, dass ich den Weg schon kenne und dadurch eine große Hilfe bin. Sobald du dann aufnahmefähig für Jesu Licht bist, brauchst du meine diesbezügliche Hilfe nicht mehr und ich habe keinerlei Bedürfnis irgendjemanden Befehle zu geben, sondern ich kläre auf, wie welche Hindernisse aussehen und zu überwinden sind, so dass der Weg des Herrn bereitet wird. Den Willen wirklich an dir zu arbeiten, musst aber du haben, ansonsten geht eben nichts.
Übrigens ist in dem von dir dargebrachten Gleichnis mit der Mutter auch das Wort davon dass der Sohn froh ist, dass ihm die Mutter arbeiten lernte. Nun, dies ist das Arbeiten an sich.
Der gute Sohn freute sich darüber, freue auch du dich, wenn du an dir arbeitest, keine Bildnisse mehr zu machen, etc.
Du wirst es erst überwinden können, wenn du einen Ekel davor bekommst, was du damit anrichtest.
Beginnen kannst du gleich einmal damit, dass du respektvoll mich als das anredest, was ich wirklich von Gott aus bin, wohlgemerkt von Gott aus, nicht eingebildet. Und dein angebeteter Josef-Gott hat eine Lüge verbreitet, ich bin nicht Michael N. Und dein angebeteter Josef-Gott ist ein böser Gott, der mir schaden will. Beginn gleich einmal damit ein lieber Mensch zu werden und nicht gutzuheißen, was dieser Götze macht, denn er ist geistig tot und böse. Auch er hätte es höchst nötig die Gebote Gottes endlich ernst zu nehmen.
Du kannst nicht zweien Herrn dienen. Entweder du willst dich wirklich ändern wie Gott es will und wirst von der geistigen Gemeinschaft nicht nur angenommen sondern wahrhaftig ewig unterstützt, oder du wählst das schnelle Vergnügen mit einer Scheinannahme durch einen Toten. Das heißt nicht, dass Josef nicht geliebt werden sollte, aber was er von sich gibt, darf nicht als Wahrheit gesehen werden und was er tut nicht als gut. Er soll nicht dein Vorbild sein, sondern Jesus Christus, der dir sagt, dass du 6 Tage an dir arbeiten sollst damit du am 7. Tag die Barmherzigkeit erreicht hast.
Gar vieles wird dir am Anfang abverlangt, weil du eben viele gewohnte geliebte Eigenschaften, die dich am Tode halten, zu überwinden hast. Doch es wird sich auszahlen und immer leichter werden.
Und du bist von mir dennoch viel mehr angenommen, als von allen Schmeichlern der Welt zusammen.
Aber du verstehst nicht die Konsequenzen deines bösen Handelns und beharrst weiterhin darin. Du hast die Belehrung von mir höchst nötig, das ist das Brot, um das du bittest, und gleichzeitig ablehnst.
So ist das bei allem im Vaterunser, du machst bei allem genau das Gegenteil, und deswegen hast du dann weder den Vater im Himmel, noch heiligst du seinen Namen, noch kommt sein Reich in dir, noch kannst du das Brot aufnehmen, noch kann dir vergeben werden, noch kannst du vom Übel befreit werden und noch kannst du zu Jesus vordringen.
Und das macht mich traurig. Du glaubst, wer dir schmeichelt und dich hochjubelt nimmt dich an, doch festigen sie dich in der Hölle und schaden dir.
Ich hab überhaupt kein Problem damit, dass du noch nicht so weit bist, du kennst eben deinen Geist noch nicht wirklich und hattest Probleme in deinem Leben dein Gemüt zu entwickeln, auch weil du zu sehr mit den Problemen von außen beschäftigt warst.
Aber sieh her, sieh dich nicht in der Opferrolle, denn wir sind alle Opfer und Täter. Und versteh, dass ich dich deswegen am besten hier annehme, weil ich dir das gebe, was du wirklich brauchst. Nicht Schönreden der Situation oder Bemitleidung oder deinen Hochmut stärken, sondern ich BELEHRE DICH mit der WAHRHEIT, wie du aus jedem Schlamassel herauskommen kannst und in den Himmel zu Jesus Christus kommen kannst. Doch du willst genau das, was GOTTES GABE an dich ist, ablehnen.
Leider ist dir noch nicht bewusst genug, dass dich deine Eigenschaften des Bildnis machens, etc. im Bösen festigen und dennoch willst du so weitermachen.
Weder das Weitermachen nach deinen Bildnissen noch das Nichthörenwollen ist in der Ordnung Gottes und dashalb kann kein gutes Zusammenleben geschehen. Nur durch DEINE ÄNDERUNG in die richtige Richtung, der ernsthafte Wille dazu, kann dich zu einem geistigen Menschen machen und du nicht mehr als Tote herumläufst und schreibst.
Und erst dann kannst du die Hilfe schätzen, dass ich die Schrift verstehe, dass ich schon das Licht bekomme. Denn erst sobald du den Willen zum Wahren und Guten hast, willst du dann auch wirklich wissen, wie diese Verbesserung zu mehr Demut, etc. konkret aussieht.
Und es ist keine Beleidigung, wenn ich dir sage, dass du bis jetzt nicht den Willen der Besserung gehen willst, sondern bei einem Hinweis sogar noch ärger wirst und damit gehst du nicht den schmalen Weg der Selbsteinschränkung mit Demut als Vorbereitung auf den Herrn.
Frieda, ich liebe dich sehr, schade, dass du noch nicht den guten Weg gehen willst, welcher eine Änderung von dir abverlangt. Ich würde mich freuen, wenn du doch Jesus so sehr lieben würdest, dass wir gemeinsam den Weg gehen könnten und du zu schätzen wüsstest, dass ich den Weg schon kenne und dadurch eine große Hilfe bin. Sobald du dann aufnahmefähig für Jesu Licht bist, brauchst du meine diesbezügliche Hilfe nicht mehr und ich habe keinerlei Bedürfnis irgendjemanden Befehle zu geben, sondern ich kläre auf, wie welche Hindernisse aussehen und zu überwinden sind, so dass der Weg des Herrn bereitet wird. Den Willen wirklich an dir zu arbeiten, musst aber du haben, ansonsten geht eben nichts.
Übrigens ist in dem von dir dargebrachten Gleichnis mit der Mutter auch das Wort davon dass der Sohn froh ist, dass ihm die Mutter arbeiten lernte. Nun, dies ist das Arbeiten an sich.
Der gute Sohn freute sich darüber, freue auch du dich, wenn du an dir arbeitest, keine Bildnisse mehr zu machen, etc.
Du wirst es erst überwinden können, wenn du einen Ekel davor bekommst, was du damit anrichtest.
Beginnen kannst du gleich einmal damit, dass du respektvoll mich als das anredest, was ich wirklich von Gott aus bin, wohlgemerkt von Gott aus, nicht eingebildet. Und dein angebeteter Josef-Gott hat eine Lüge verbreitet, ich bin nicht Michael N. Und dein angebeteter Josef-Gott ist ein böser Gott, der mir schaden will. Beginn gleich einmal damit ein lieber Mensch zu werden und nicht gutzuheißen, was dieser Götze macht, denn er ist geistig tot und böse. Auch er hätte es höchst nötig die Gebote Gottes endlich ernst zu nehmen.
Du kannst nicht zweien Herrn dienen. Entweder du willst dich wirklich ändern wie Gott es will und wirst von der geistigen Gemeinschaft nicht nur angenommen sondern wahrhaftig ewig unterstützt, oder du wählst das schnelle Vergnügen mit einer Scheinannahme durch einen Toten. Das heißt nicht, dass Josef nicht geliebt werden sollte, aber was er von sich gibt, darf nicht als Wahrheit gesehen werden und was er tut nicht als gut. Er soll nicht dein Vorbild sein, sondern Jesus Christus, der dir sagt, dass du 6 Tage an dir arbeiten sollst damit du am 7. Tag die Barmherzigkeit erreicht hast.
Gar vieles wird dir am Anfang abverlangt, weil du eben viele gewohnte geliebte Eigenschaften, die dich am Tode halten, zu überwinden hast. Doch es wird sich auszahlen und immer leichter werden.
(Last edited on Tuesday, September 18, 2012 at 12:15 PM UTC)
Re: Wie wird es dem Namenswechsler ergehen?
"Beginnen kannst du gleich einmal damit, dass du respektvoll mich als das anredest, was ich wirklich von Gott aus bin, wohlgemerkt von Gott aus, nicht eingebildet."
Ich kann und konnte dich bis dato noch niemals als das anreden, was du von Gott aus wirklich bist, denn wohlgemerkt, du bist noch nie in der Wahrheit aufgetreten. "ICH habe dich beim NAMEN gerufen, du gehörst Mir!" - spricht Gott. Warum also stehst du nicht zu deinem Namen, bei dem du von Gott gerufen warst von Geburt an? - Wenn du nichts zu verbergen hast, warum verschleierst du dich dann? - Gottes Knechte sind immer offen und in der vollen Wahrheit ihrer Identität aufgetreten, du aber bist ein Verschleierer, ein Gleissner und auch ein Dieb in meinen Augen, bis du dich aller Wahrheit nach offenbarst, wie es sich vor Gott und den Menschen gehört. Ein Verschleierer bist du, weil du nicht offen auftrittst, ein Gleissner bist du, weil du durch dein schlechtes Vorbild lehrst, was JESUS niemals lehrte, ein Dieb bist du, weil du anderen den Platz wegnimmst. --- Deine Rechtfertigung interessiert mich nicht, solange sie aus der Verschleierung hervorgebracht wird, denn wer nicht in der vollen Wahrheit auftritt, der lügt!
Wie soll ich dich denn respektvoll anreden, wenn du nur ein verschleiertes Schattengebilde sein willst? - Was hast du zu verbergen? - Als grobe Sünderin, von dir verschrien bis zur Satanistin, stehe ich dennoch in der wahren Identität vor dir und lege also mehr Mut und Wahrheit an den Tag als du, weil ich auf JESUS Christus vertraue! Hat ER mich etwa nicht behütet?!!! Warum machst du also so einen Nimbus aus deinem Namen, wenn nicht um hinterhältig zu täuschen und zu verführen? - Siehe, du bist ein Feigling und schiesst immer nur aus dem Hinterhalt. Wieso denn das, wenn du im Namen Gottes sprichst? - Einer wie du ist durch und durch unglaubwürdig, und deinen Lehren folge ich nicht und gebe auf deine Urteile soviel wie auf einen giftigen Fliegenpilz.