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Re: Namenswechsler Thu, 13 Sep 12 um 22:53 CEST
Warum hast du eigentlich so eine große Abneigung den Geboten zu folgen?
Namenswechsler pass auf:
In der heutigen besonderen Zeit, gibt es für mich keine Gebote mehr,
also brauche ich auch keine befolgen.
Für einen Namenswechsler wie Dich gilt das jedoch nicht,
der muss sich an die Gebote halten.
Und wie begründest du, dass es gerade für dich keine Gebote mehr geben soll
und wie das mit der heutigen Zeit zusammenhängt?
und wie das mit der heutigen Zeit zusammenhängt?
Re: Wie wird es dem Namenswechsler ergehen?
von Weinbergsarbeiter Beitrag bearbeiten Fri, 14 Sep 12 um 6:26 CEST
Und wie begründest du, dass es gerade für dich keine Gebote mehr geben soll
und wie das mit der heutigen Zeit zusammenhängt?
Nun lieber "Namenswechsler",
das kannst Du nicht fassen, du lebst im Gesetz,
und mußt es befolgen.
Ich bin frei geworden wie viele in der heutigen Zeit.
Diesen Vorgang hast Du versäumt und bist gefangen in deinem Gesetz.
Re: Wie wird es dem Namenswechsler ergehen?
ZITATE:
von Weinbergsarbeiter Beitrag bearbeiten Thu, 13 Sep 12 um 22:27 CEST
Du verstehst überhaupt nicht, was eine Lüge ist, denkst in den Weltklug-Kategorien statt den inneren Sinn zu verstehen. Wie bei ALLEM.
Swedenborg warnt ausdrücklich davor und ich verstehe es gut, weil ich viel damit zu tun habe, wodurch wahre Gedanken verhindert werden. Und das sind eben Gier, Begier, Hass, etc.
Lieber Mitmensch,
"Lüge, Betrug, Neid, Geiz, Fraß und Völlerei, Stolz, Hass, Zorn, Unzucht, Hurerei und Ehebruch und Gottesleugnung."
Davor warnt auch Swedenborg, so sind die Namenswechslungen von dir nicht in der göttlichen Ordnung, das ist leider so.
Sehen wir es milde, als Spass im Forum.
Da ist noch etwas schwerwiegendes, das Benutzen eines Namens vom einem anderen Teilnehmer im Forum, das ist schon ein Übel, lösche diesen Namen und kehr um, Sündige von nun an nicht mehr.
Vergebende Grüße,
Josef
Zur Manhnung:
Den Tod gilt es zu überwinden, um in das wahre Leben einzutreten. ( Mit dem Tod ist hier gemeint( Gr. Ev. Joh., Bd. 9, Kap. 67, Vers 30 )) Das heißt: Die Welt des Guten ist immer da und greifbar, nur eine dünne Wand trennt die Menschen von ihr. Allein über das Gefühl und das Empfinden der himmlischen Wärme ( zum Beispiel in Träumen ) wird die Nähe zur jenseitigen, geistigen Welt erlebt. Von daher heißt es: "Darum bleiben wir nun denn auch ganz ruhig ... und horchen in der Stille, was Er irgend ... sagen wird."
( Gr. Ev. Joh., Bd. 9, Kap. 126, Vers 3 )
Zitat von Josef:
"Die Welt des Guten ist immer da und greifbar, nur eine dünne Wand trennt die Menschen von ihr. Allein über das Gefühl und das Empfinden der himmlischen Wärme ( zum Beispiel in Träumen ) wird die Nähe zur jenseitigen, geistigen Welt erlebt."
Grüss Gott Josef
Die dünne Wand, die zwischen einem Menschen und dem Guten steht, kann ANGST sein. Angst ist eine Mauer, Angst ist Verhärtung aus erlittenem Schmerz, Angst ist Erstarrung, Angst macht verschlossen und verstört. Angst lähmt. Angst verhindert Wahrnehmung. Angst blockiert Kommunikation. Angst vor Bestrafung führt zu Versagen. Angst verunmöglicht korrektes Verhalten; Angst legt den Menschen in Ketten und verunmöglicht Liebe. ... etc.
Das Gute ist jenseits der Angst. Wer neben Gott auch an die Macht Satans glaubt, der glaubt im Grunde an zwei Götter: einen guten und einen bösen. Den einen "liebt" man, den anderen fürchtet man; und manchmal verwischt die Abgrenzung zwischen den beiden und die Eigenschaften dieser beiden "Götter" vermischen sich, ob man will oder nicht. Ein solcher Mensch kann das 1. Gebot nicht erfüllen, weil in seinem Glauben von Anfang an zwei sind und nicht EINER.
"Allein über das Gefühl und das Empfinden der himmlischen Wärme ( zum Beispiel in Träumen ) wird die Nähe zur jenseitigen, geistigen Welt erlebt."
Nun, dieses Gefühl himmlischer Wärme kann vielleicht auch in der Realität empfunden werden, wenn so ein Mensch, der in den Ketten der Angst gefangen ist, sich mit allem angenommen weiss.
Ich bin in Angst aufgewachsen. Ich war mit der Angst so sehr verwachsen, dass ich sie nicht einmal mehr realisierte. Die Angst vor der Hölle führte dazu, dass ich das Liebesgebot nicht einhalten konnte, denn wer Angst hat kann nicht lieben.
"Allein über das Gefühl und das Empfinden der himmlischen Wärme ( zum Beispiel in Träumen ) wird die Nähe zur jenseitigen, geistigen Welt erlebt."
Meines Erachtens untersteht mein Bruder Weinbergsarbeiter tatsächlich nicht dem Gesetz. - Und du, lieber Josef, stehst nicht über dem Gesetz. Nur Gott / JESUS Christus steht über dem Gesetz. Und ER erlässt, wem ER will. Wir Menschen unterstehen tatsächlich dem Gesetz, sei es nun das Gesetz der Liebe oder das Gesetz der Gerechtigkeit... Wer unter den Sterblichen liebt, für den kommt das Gesetz der Gerechtigkeit in Milde zur Anwendung. Wer die Liebe nicht kennt, gerät unter das Gesetz der Gerechtigkeit.
Ich habe euch beide ins Herz geschlossen. Wir sind Menschen, die von unserer Geschichte her unterschiedlich geprägt sind. Ich möchte, dass wir uns alle unter das Haupt von JESUS begeben und also unter Sein Gesetz, unabhängig davon, wie gut oder schlecht wir die Gesetze erfüllen. Wir wissen nie, inwieweit unserem Nächsten das Gesetz der Gerechtigkeit erlassen ist. JESUS aber weiss.
Vielleicht sehe ich das aber auch alles noch nicht völlig ein, wie es sich in Wahrheit verhält. Ich weiss einfach eines: geben wir doch einander die Wärme, die wir zu geben fähig sind, damit Schönheit unter uns entstehen kann und JESUS Sich freuen kann an uns, und wir wiederum aus Seiner Freude gespiesen werden.
Liebe, nachdenkliche Grüsse an euch beide.
Herzlichst
Frieda
Von Frieda geschrieben:
Ich bin in Angst aufgewachsen. Ich war mit der Angst so sehr verwachsen, dass ich sie nicht einmal mehr realisierte. Die Angst vor der Hölle führte dazu, dass ich das Liebesgebot nicht einhalten konnte, denn wer Angst hat kann nicht lieben.
Liebe Frieda,
mit dem Druckmittel Angst, Süde und ewiger Verdammniss wurde und wird von Religions-Gemein-Schaften viel gearbeite und zerstört. Leider auch wird dieses Mittel auch von Mitmenschen gebraucht.
Auge um Auge, Zahn um Zahn, das Gesetz im Alten Testament, daher war auch der am häufigsten verwendete Satz im Alten Testament:
Fürchte dich nicht! 88 mal
Angst treibt zu großen Teilen die Welt um. Die Welt erscheint dem Ängstlichen gefährlich und bedrohlich. Angst ist der treibende Motivator für nimmermüdes Schaffen und Aktionismus.
Das Gefühl der Unsicherheit (ver)führt zu Befangenheit, Eifersucht, Manipulation und Totalitarismus.
Vorhandene Ängste beginnen sich von selbst aufzulösen, wenn man aufhört, Widerstand zu leisten und die Gegebenheiten und Emotionen akzeptiert, so wie sie sind.
Das kann lange dauern, besonders wenn einem Menschen immer wieder aufs neue mit verschieden Praktiken Angst eingeflöst wird.
Sehr schlimm ist es einen Mitmenschen zu verteufeln, ihm den Teufel einreden. Die Steigerung ist, einen Menschen als Satanist zu bezeichnen.
So etwas macht ein Gottverbundener, in Liebe lebender Mensch nicht.
Zitat:
Angst ist der größte Feind der Liebe. Man fühlt sich dann, als klammere sich ein Ertrinkender an einen. Man möchte ihn retten, weiß aber, dass er in seiner panischen Angst den Retter mit ins Verderben reißt. Anais Nin (1903-1977) französisch-kubanische Schriftstellerin
Gemütlichen Samstag Nachmittag wünscht,
Josef
(Last edited on Saturday, September 15, 2012 at 2:53 PM UTC)
Re: Wie wird es dem Namenswechsler ergehen?
Frieda, Du bist ein Geschenk.
Manche Menschen wissen nicht,
wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
Manche Menschen wissen nicht,
wie gut es ist, sie nur zu sehen.
wie gut es ist, sie nur zu sehen.
Manche Menschen wissen nicht,
wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
Manche Menschen wissen nicht,
wie viel ärmer wir ohne sie wären.
wie viel ärmer wir ohne sie wären.
Manche Menschen wissen nicht,
dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
Sie wüssten es,
würden wir es ihnen sagen.
würden wir es ihnen sagen.
Paul Celan