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Lieber Christian
"Lass uns auch so tun und den Bruder tief ins Herz schliessen. Ich glaube so kommen wir am besten weiter."
:-) Genau so sehe ich das auch! *freu*
Es kann mir durchaus nicht recht sein, wenn "die Unverbesserlichen" oder "Ruchlosen" von der Erde vertilgt werden, denn sie sind meine / unsere Anteile, auch wenn man es nicht sehen kann und glauben will. Vielleicht sind diese Anteile auch gar nicht so ruchlos, als wie dies meinen / unseren Blicken vorschwebt. Hinter jedem Lebendigen steht auch JESUS Christus, der ihn hält und ihm Atem schenkt. Was wir vordergründig und oft auch noch bis in weite Tiefen sehen, ist meist nur das, was in unseren Augen (und dem Gehirne) schon vorgebildet ist oder aber, was sich unbemerkt zwischen unser Herz und unseren Verstand geschlichen hat. Sobald ein Mensch auf Erden lebt, ist er ein Bruder, eine Schwester, ein Kind UNSERES VATERS JESUS Christus, das sich aus dem freien Willen selbst bestimmen darf. Und das zu respektieren ist wohl oberstes Gebot, wenn wir die Nächstenliebe leben wollen.
Christian, ich finde, du hast dich verändert. :-) Oder habe ich mich verändert? :-) - Hauptsache ist, es bewegt sich etwas in Richtung Vergebung, Versöhnung und Einheit im Geiste der Liebe JESU! - und also weg vom Gericht!!!
:-) :-) :-)
Meiohmei, wie dumm das nun wieder ist!
Das Gericht ist ja nicht etwas willkürliches, sondern eine Folge jener, die sich innerlich nicht ändern.
Wenn du willst, dass andere dem Gericht entgehen können, und sie wirklich liebst, so müsstest du machen was ich mache!!
Nämlich warnen, dass sie sich selbst ins Gericht begeben. DAS ist Liebe!
Nicht dein allerdümmstes Wegreden als wenn es kein Gericht gäbe!
Das Gericht ist ja nicht etwas willkürliches, sondern eine Folge jener, die sich innerlich nicht ändern.
Wenn du willst, dass andere dem Gericht entgehen können, und sie wirklich liebst, so müsstest du machen was ich mache!!
Nämlich warnen, dass sie sich selbst ins Gericht begeben. DAS ist Liebe!
Nicht dein allerdümmstes Wegreden als wenn es kein Gericht gäbe!
(Last edited on Wednesday, September 19, 2012 at 2:35 PM UTC)
Re: Der Saturn
Jeder spricht nach seinem Geist. Wenn dir das Gericht momentan ein besonderes Anliegen ist, wird sich dein Geist auch nicht unweit befinden. Kann deine Argumentation jedoch ganz gut nachvollziehen, weil das Gericht auch öfter bei mir zu Gast ist bzw war. Früher hätte ich die Reden von Frieda auch "gern" als dummes Geschwätz abgetan. Aber gut ich kann dir vieles erzählen. Solange wir uns nicht auf der gleichen Ebene bewegen, empfindest du meine Worte wohl als gequirlten Schwachsinn und ich deine Worte als hartes Brot. Kann nur eins sagen. Gott hat uns die Liebe im Übermaß geschenkt, die Weisheit jedoch nur nach dem Grad der Liebe. Das hat auch seinen Grund. Wir sollen mit dem Herzen denken und lieber etwas unbedarft lallen, als gescheit daher reden zu wollen, das Herz jedoch unberührt zu lassen.
"Jeder spricht nach seinem Geist. Wenn dir das Gericht momentan ein besonderes Anliegen ist, wird sich dein Geist auch nicht unweit befinden."
Das ist Esoterik-Denken, wie es auch Frieda hat. Hat aber mit der Wahrheit nichts zu tun.
Nimm z.B. einen Trainer, der bei seinem Schützling bereits unterscheiden kann, was er gut kann und nicht gut kann. Wird das nicht so gut funktionierende samt schlechten Folgen besprochen heißt das selbstverständlich nicht, dass der Trainer das auch nicht gut kann.
Das ist schon sehr wirres Esoterik-Denken, von dem ihr euch endlich einmal lösen solltet, außer ihr wollt unbedingt alles falsch sehen. Es ist noch dazu eine Unterstellung einem anderen gegenüber.
Wenn ich weiß, was das Gericht ist, und die äußerlichen Dinge sind dann nämlich nur eine Folge davon, nicht das Gericht selbst, und wie es entsteht, dann kenne ich auch die Zusammenhänge und kann anderen erklären dass sie so oder so ins Gericht kommen oder bestehen. Dafür gibt es immer wieder die Worte Gottes und der Propheten...
Auch die Propheten sind nicht verkorkste gerichtete Menschen weil sie andere vor dem Gericht warnen, sondern allerliebste Menschen, die gutherzig WARNEN, weil sie die Menschen lieben und ihnen die Möglichkeit geben wollen, dass sie nicht in den Abgrund laufen.
Doch wie gehen die kaltherzigen Menschen mit ihnen um? Sie verspotten sie, so wie ihr, indem ihr z.B. sagt, wenn ich bei euch das Gericht kommen sehe, dann wär das MEIN Problem! Ihr seid dermaßen große Toren, dass ich nur den Kopf schütteln kann.
Und gerade jene, die die heiligen Schriften kennen, wie ihr, solltet besonders aufhorchen, denn immer und immer wieder wird gewarnt und werden die Zusammenhänge aufgezeigt. Dass ihr alle dermaßen ungläubig seid und die Bibel nur aus dem Zusammenhang reißt und nur selektiv herausfischt, was ihr wollt, aber gleichzeitig meint, dass gerade ihr allergrößten Sünder nicht ins Gericht kommen würdet, ist schon sehr phänomenal!
Was kann das für Gründe haben?
Entweder ihr seid Satanisten und wollt einfach das Thema nicht haben weil die Warnungen wichtig sind für die Menschen
oder ihr seid so hochmütig und bildet euch so eine große Gottnähe ein, dass ihr meint, euch könne nichts passieren, den anderen schon,
oder ihr wischt einfach die Worte aus der Bibel beiseite, dass es überhaupt ein Gericht geben kann und macht euch einen "superüberdrüberbarmherziggott" , durch dessen Liebe nie ein Gericht für jemanden entstehen könne und ignoriert Aussagen wie "Weizen wird vom Spreu getrennt", etc.
Oder aber ihr versteht überhaupt nicht was ein Gericht ist und seht nur äußerliche Katastrophen wie eine Sintflut o.ä. als Gericht?
Oder was sonst?
Was ist es also, dass ihr allen warnenden Propheten, Gottes Vorhersagen und mich schmäht?
Das ist Esoterik-Denken, wie es auch Frieda hat. Hat aber mit der Wahrheit nichts zu tun.
Nimm z.B. einen Trainer, der bei seinem Schützling bereits unterscheiden kann, was er gut kann und nicht gut kann. Wird das nicht so gut funktionierende samt schlechten Folgen besprochen heißt das selbstverständlich nicht, dass der Trainer das auch nicht gut kann.
Das ist schon sehr wirres Esoterik-Denken, von dem ihr euch endlich einmal lösen solltet, außer ihr wollt unbedingt alles falsch sehen. Es ist noch dazu eine Unterstellung einem anderen gegenüber.
Wenn ich weiß, was das Gericht ist, und die äußerlichen Dinge sind dann nämlich nur eine Folge davon, nicht das Gericht selbst, und wie es entsteht, dann kenne ich auch die Zusammenhänge und kann anderen erklären dass sie so oder so ins Gericht kommen oder bestehen. Dafür gibt es immer wieder die Worte Gottes und der Propheten...
Auch die Propheten sind nicht verkorkste gerichtete Menschen weil sie andere vor dem Gericht warnen, sondern allerliebste Menschen, die gutherzig WARNEN, weil sie die Menschen lieben und ihnen die Möglichkeit geben wollen, dass sie nicht in den Abgrund laufen.
Doch wie gehen die kaltherzigen Menschen mit ihnen um? Sie verspotten sie, so wie ihr, indem ihr z.B. sagt, wenn ich bei euch das Gericht kommen sehe, dann wär das MEIN Problem! Ihr seid dermaßen große Toren, dass ich nur den Kopf schütteln kann.
Und gerade jene, die die heiligen Schriften kennen, wie ihr, solltet besonders aufhorchen, denn immer und immer wieder wird gewarnt und werden die Zusammenhänge aufgezeigt. Dass ihr alle dermaßen ungläubig seid und die Bibel nur aus dem Zusammenhang reißt und nur selektiv herausfischt, was ihr wollt, aber gleichzeitig meint, dass gerade ihr allergrößten Sünder nicht ins Gericht kommen würdet, ist schon sehr phänomenal!
Was kann das für Gründe haben?
Entweder ihr seid Satanisten und wollt einfach das Thema nicht haben weil die Warnungen wichtig sind für die Menschen
oder ihr seid so hochmütig und bildet euch so eine große Gottnähe ein, dass ihr meint, euch könne nichts passieren, den anderen schon,
oder ihr wischt einfach die Worte aus der Bibel beiseite, dass es überhaupt ein Gericht geben kann und macht euch einen "superüberdrüberbarmherziggott" , durch dessen Liebe nie ein Gericht für jemanden entstehen könne und ignoriert Aussagen wie "Weizen wird vom Spreu getrennt", etc.
Oder aber ihr versteht überhaupt nicht was ein Gericht ist und seht nur äußerliche Katastrophen wie eine Sintflut o.ä. als Gericht?
Oder was sonst?
Was ist es also, dass ihr allen warnenden Propheten, Gottes Vorhersagen und mich schmäht?
Christian!!!
Dein Beitrag hat mir zunächst mal die Sprache verschlagen, so perplex war ich nach dem ersten Lesen. Jetzt brennt die Kerze!!!
DEINEN Beitrag dopple ich hier nochmal nach, - aus Freude:
von Christian Müller 
Wed, 19 Sep 12 um 13:48 CEST
Wed, 19 Sep 12 um 13:48 CEST (Zuletzt bearbeitet am Wednesday, 19. September 2012 um 16:35 CEST)
Jeder spricht nach seinem Geist. Wenn dir das Gericht momentan ein besonderes Anliegen ist, wird sich dein Geist auch nicht unweit befinden. Kann deine Argumentation jedoch ganz gut nachvollziehen, weil das Gericht auch öfter bei mir zu Gast ist bzw war. Früher hätte ich die Reden von Frieda auch "gern" als dummes Geschwätz abgetan. Aber gut ich kann dir vieles erzählen. Solange wir uns nicht auf der gleichen Ebene bewegen, empfindest du meine Worte wohl als gequirlten Schwachsinn und ich deine Worte als hartes Brot. Kann nur eins sagen. Gott hat uns die Liebe im Übermaß geschenkt, die Weisheit jedoch nur nach dem Grad der Liebe. Das hat auch seinen Grund. Wir sollen mit dem Herzen denken und lieber etwas unbedarft lallen, als gescheit daher reden zu wollen, das Herz jedoch unberührt zu lassen. (Zitatende)
---
Lasst mich / uns dies mit JESUS in der Stille feiern, im dankbaren Gedenken an alle, die mir am Herzen liegen.
-
Demut und Weisheit
Vergiss nicht, dass die wahre Weisheit nur in der grössten Demut Bestand hat, und dass,
sobald die Demut hintangesetzt wird,
auch Weisheit entweiht.
Durch den Missbrauch oder Stolz würdest du deine Gabe schwächen
oder ganz verlieren und nackt und verlassen
im Walde des Irrtums zurückbleiben.
- Siehe, in der Demut hast du deine Gabe erhalten,
in der Demut musst du sie behalten,
und in aller Demut musst du sie auch
an alle Brüder weitergeben.
(nach HG 1,29.19 + 20)
Christian, es gibt etliche Menschen, denen kannst du sehr sanft begegnen, die wollen aber nicht von ihrer Macht, ihren Bildnissen und alles, was sie schlechtes lieben loslassen.
Dann gibt es hingegen Menschen in meiner Umgebung, die sind richtig froh, dass sie einen haben, der die Dinge erkennt und selbstverständlich kann man mit solchen Menschen viel einfacher ohne jeden Streit reden und es ist ein ersprießliches Miteinander.
Der Vorwurf also, dass ich zu hart sei, liegt an jenen, die nicht aufnehmen wollen und zwar weder wenn wer hart redet, noch wenn wer weich redet. Wohlgemerkt die bittere Wahrheit nicht hören wollen, andere Dinge, die ihnen wohlbehaglich sind, die hören sie schon!
Nun bin ich aber nicht unbedingt nur für jene da, die ohnehin nicht von ihren Bildnissen lassen können, sondern diese Menschen sind auch eine große Gefahr für andere Menschen, indem sie diese mit ihren Irrlehren anstecken, die ins Verderben führen. Deshalb war auch das Sendschreiben Jesu an die Gemeinden schon ziemlich streng und auch sehr klar, dass es nur jenen gutgehen wird, die überwinden. NUR denen.
Deshalb sind meine Worte gegen Teufel auch härter, denn da geht es nicht darum, sie selbst zu gewinnen, sondern andere zu retten. Es gibt mehrere Stellen bei Lorber, bei denen ersichtlich wird, wie HART Jesus die hinterhältigen Teufel behandelt. Und auch dies aus Liebe heraus, weil damit andere Menschen geschützt werden. Je mehr du die Zusammenhänge erkennen kannst, desto klarer wird dir das und desto weniger lässt du alle mal irgendwie teuflisch auf andere einwirken.
Der Wille darf nicht angetastet werden, aber die Irrlehrer, die andere verführen, werden von Jesus immer hart angegangen! Weil sie geistige Verbrechen an anderen ausüben und gegen den heiligen Geist sündigen.
Das ist hier den meisten gar nicht klar, was es heißt, gegen den heiligen Geist zu sündigen! Wie leichtfertig die schlimmsten Folgen für das Leben in Kauf genommen werden, ist unglaublich! Diese absolute Respektlosigkeit, da kommt mir doch das große Grauen.
Und interessanterweise sind es gerade jene Menschen, die sogar gegen den heiligen Geist sündigen, so arg sind sie, bei mir ein liebevolleres verhalten ihnen gegenüber einfordern wollen. Das sie natürlich auch nur missbrauchen wollen für ihr Wohlergehen, nicht, dass sie bessere Menschen werden wollen würden!
Und sieh her, selbst da, wo ich die teuflischte Respektlosigkeit Jesus und damit allem Wahren und Guten gegenüber in vollem Ausmaß erkenne, ist meine Liebe zu diesem Menschen immer noch da, aber seine Gefühle, Gedanken und Taten sind zum Kotzen, sind verabscheuungswürdig und nie und nimmer mach ich mit solchen Menschen gemeinsame Sache. Auch Jesus nicht. Sie werden von Gott nicht vernichtet, so wie Luzifer nicht vernichet wurde, obwohl er Gott vernichten wollte, sind aber nur im Notbereich beheimatet. Wenn sie demütig werden, so können sie natürlich ganz anders aufnehmen.
Und so ist es hier eben so, dass ihr mich nicht verstehen könnt, wie ich warum handle, weil ihr das nicht fassen könnt, aber wesenltiche Leute auch vor meinem Erscheinen hier NICHT demütig werden wollten, denn sonst wären sie es schon. Es ist also eine Verdrehung von Ursache und Wirkung. Ich rede wegen ihnen härter und nicht dass sie deswegen nicht hören wollen.
Wäre jemand vorurteilsfrei und schon halbwegs demütig, so könntest du himmlischen liebevollen Gesprächen lauschen, die voller innerem Dank Jesus Christus gegenüber sind.
Leider ist das hier bei weitem nicht der Fall, hier gilt das Wort Gottes, seine Gebote, bei einigen überhaupt nichts. Und das ist leider schon eine tiefe Hölle. Und sieh auch, dass Gott doch die Liebe ist und dennoch wollen sie nicht auf ihn hören.
Dann gibt es hingegen Menschen in meiner Umgebung, die sind richtig froh, dass sie einen haben, der die Dinge erkennt und selbstverständlich kann man mit solchen Menschen viel einfacher ohne jeden Streit reden und es ist ein ersprießliches Miteinander.
Der Vorwurf also, dass ich zu hart sei, liegt an jenen, die nicht aufnehmen wollen und zwar weder wenn wer hart redet, noch wenn wer weich redet. Wohlgemerkt die bittere Wahrheit nicht hören wollen, andere Dinge, die ihnen wohlbehaglich sind, die hören sie schon!
Nun bin ich aber nicht unbedingt nur für jene da, die ohnehin nicht von ihren Bildnissen lassen können, sondern diese Menschen sind auch eine große Gefahr für andere Menschen, indem sie diese mit ihren Irrlehren anstecken, die ins Verderben führen. Deshalb war auch das Sendschreiben Jesu an die Gemeinden schon ziemlich streng und auch sehr klar, dass es nur jenen gutgehen wird, die überwinden. NUR denen.
Deshalb sind meine Worte gegen Teufel auch härter, denn da geht es nicht darum, sie selbst zu gewinnen, sondern andere zu retten. Es gibt mehrere Stellen bei Lorber, bei denen ersichtlich wird, wie HART Jesus die hinterhältigen Teufel behandelt. Und auch dies aus Liebe heraus, weil damit andere Menschen geschützt werden. Je mehr du die Zusammenhänge erkennen kannst, desto klarer wird dir das und desto weniger lässt du alle mal irgendwie teuflisch auf andere einwirken.
Der Wille darf nicht angetastet werden, aber die Irrlehrer, die andere verführen, werden von Jesus immer hart angegangen! Weil sie geistige Verbrechen an anderen ausüben und gegen den heiligen Geist sündigen.
Das ist hier den meisten gar nicht klar, was es heißt, gegen den heiligen Geist zu sündigen! Wie leichtfertig die schlimmsten Folgen für das Leben in Kauf genommen werden, ist unglaublich! Diese absolute Respektlosigkeit, da kommt mir doch das große Grauen.
Und interessanterweise sind es gerade jene Menschen, die sogar gegen den heiligen Geist sündigen, so arg sind sie, bei mir ein liebevolleres verhalten ihnen gegenüber einfordern wollen. Das sie natürlich auch nur missbrauchen wollen für ihr Wohlergehen, nicht, dass sie bessere Menschen werden wollen würden!
Und sieh her, selbst da, wo ich die teuflischte Respektlosigkeit Jesus und damit allem Wahren und Guten gegenüber in vollem Ausmaß erkenne, ist meine Liebe zu diesem Menschen immer noch da, aber seine Gefühle, Gedanken und Taten sind zum Kotzen, sind verabscheuungswürdig und nie und nimmer mach ich mit solchen Menschen gemeinsame Sache. Auch Jesus nicht. Sie werden von Gott nicht vernichtet, so wie Luzifer nicht vernichet wurde, obwohl er Gott vernichten wollte, sind aber nur im Notbereich beheimatet. Wenn sie demütig werden, so können sie natürlich ganz anders aufnehmen.
Und so ist es hier eben so, dass ihr mich nicht verstehen könnt, wie ich warum handle, weil ihr das nicht fassen könnt, aber wesenltiche Leute auch vor meinem Erscheinen hier NICHT demütig werden wollten, denn sonst wären sie es schon. Es ist also eine Verdrehung von Ursache und Wirkung. Ich rede wegen ihnen härter und nicht dass sie deswegen nicht hören wollen.
Wäre jemand vorurteilsfrei und schon halbwegs demütig, so könntest du himmlischen liebevollen Gesprächen lauschen, die voller innerem Dank Jesus Christus gegenüber sind.
Leider ist das hier bei weitem nicht der Fall, hier gilt das Wort Gottes, seine Gebote, bei einigen überhaupt nichts. Und das ist leider schon eine tiefe Hölle. Und sieh auch, dass Gott doch die Liebe ist und dennoch wollen sie nicht auf ihn hören.
Ist es Gottes Wille dass ein ForumsBesucher- Name mal so, mal anderst,
andere ForumsBesucher, in nach seinem-für ihn richtigien Ansichten Zwängt / zwingt? Gott erweist seine Gerechtigkeit durch Vergebung unserer Sünden, so kenne es ich.
1. 5. Mose 7:7ff. Die Erwählung Israels ist das Zeichen der Liebe Gottes – das ist seine Gerechtigkeit, denn er
hielt damit ein Versprechen, das er Abraham gegeben hatte.
2. 1. Johannes 1:7-10. Weil Gott treu zu seiner Verheißung steht, vergibt er uns unsere Sünde, wenn wir sie
bekennen, das heißt, Gott recht geben. Siehe auch Epheser 1:6.10ff.; 2. Timotheus 2:13.
3. Römer 3:25f. Gerade aus seiner Treue zur gegebenen Verheißung macht Gott den stärksten Erweis seiner
Gerechtigkeit. Wer um Vergebung bittet, klammert sich an die Verheißung Gottes mit dem Bewußtsein, daß
Gott gerecht ist und uns nicht im Stich lassen wird. Jesaja 43:25; 4. Mose 23:19f.
4. Das weiß schon Daniel, und darum beruft er sich auf Gottes Gerechtigkeit, wenn er um Vergebung der
Sünde bittet (Daniel 9:16).
5. 2. Korinther 5:21. Wir werden durch den Tod Jesu zur Gerechtigkeit Gottes, weil Gott uns gerecht macht
und weil wir durch unsere Annahme des Kreuzesopfers Gott recht geben und so seine Gerechtigkeit
bekanntmachen und bekennen, weil wir durch Gottes Rechtfertigung und Heiligung so sind wie er –
gerecht! Wir tun, was wir sagen (siehe dazu Hesekiel 36:25ff.)
– das ist der neue Bund!
andere ForumsBesucher, in nach seinem-für ihn richtigien Ansichten Zwängt / zwingt? Gott erweist seine Gerechtigkeit durch Vergebung unserer Sünden, so kenne es ich.
1. 5. Mose 7:7ff. Die Erwählung Israels ist das Zeichen der Liebe Gottes – das ist seine Gerechtigkeit, denn er
hielt damit ein Versprechen, das er Abraham gegeben hatte.
2. 1. Johannes 1:7-10. Weil Gott treu zu seiner Verheißung steht, vergibt er uns unsere Sünde, wenn wir sie
bekennen, das heißt, Gott recht geben. Siehe auch Epheser 1:6.10ff.; 2. Timotheus 2:13.
3. Römer 3:25f. Gerade aus seiner Treue zur gegebenen Verheißung macht Gott den stärksten Erweis seiner
Gerechtigkeit. Wer um Vergebung bittet, klammert sich an die Verheißung Gottes mit dem Bewußtsein, daß
Gott gerecht ist und uns nicht im Stich lassen wird. Jesaja 43:25; 4. Mose 23:19f.
4. Das weiß schon Daniel, und darum beruft er sich auf Gottes Gerechtigkeit, wenn er um Vergebung der
Sünde bittet (Daniel 9:16).
5. 2. Korinther 5:21. Wir werden durch den Tod Jesu zur Gerechtigkeit Gottes, weil Gott uns gerecht macht
und weil wir durch unsere Annahme des Kreuzesopfers Gott recht geben und so seine Gerechtigkeit
bekanntmachen und bekennen, weil wir durch Gottes Rechtfertigung und Heiligung so sind wie er –
gerecht! Wir tun, was wir sagen (siehe dazu Hesekiel 36:25ff.)
– das ist der neue Bund!
Die Rechtfertigung im Gericht druch Gott,
neu gesehen:
Wir haben es nun längst verstanden daß der Erlösungsplan mehr zum Ziel hat als allein die Rettung des Menschen.
Nicht der Mensch allein, nein, Gott selbst steht auf dem Prüfstand!
Er wird beurteilt vom ganzen Universum.
Er läßt sich das Zeugnis ausstellen, daß er gerecht ist.
Darum veranstaltet er ein Gericht, in das alle Einblick haben dürfen.
In diesem Gericht schlägt unser Bekenntnis und unsere Bitte um Vergebung zugunsten Gottes zu Buche, weil alle sehen, daß wir ihn und seinen Erlösungsplan anerkennen, weil wir im Unrecht sind und Gott im Recht.
Gottes Urteile werden als gerecht anerkannt, und er erwirbt sich damit das Recht, mit Gewalt in die Sphäre des Satan einzudringen und jene, die ihm angehören wollen, im Triumph heimzuholen. Das Ergebnis des Gerichts gibt Gott in den Augen des Universums letztlich das Recht, das Böse zu vertilgen und Satan zu töten.
Durch dieses Gericht wird gezeigt, daß die Vernichtung des Bösen im Einklang mit dem heiligen Charakter eines liebenden und selbstaufopfernden Gottes ist.
Lesen wir dazu die folgenden Texte: Psalm 50:4ff.; 51:3-6 (achten
wir bei den Psalmtexten auf den Zusammenhang mit dem großen Versöhnungstag!); Römer 3:4ff; Offenbarung
15; 16:5-7; 19:2.
Freidenkende, herzliche Grüße
Josef
neu gesehen:
Wir haben es nun längst verstanden daß der Erlösungsplan mehr zum Ziel hat als allein die Rettung des Menschen.
Nicht der Mensch allein, nein, Gott selbst steht auf dem Prüfstand!
Er wird beurteilt vom ganzen Universum.
Er läßt sich das Zeugnis ausstellen, daß er gerecht ist.
Darum veranstaltet er ein Gericht, in das alle Einblick haben dürfen.
In diesem Gericht schlägt unser Bekenntnis und unsere Bitte um Vergebung zugunsten Gottes zu Buche, weil alle sehen, daß wir ihn und seinen Erlösungsplan anerkennen, weil wir im Unrecht sind und Gott im Recht.
Gottes Urteile werden als gerecht anerkannt, und er erwirbt sich damit das Recht, mit Gewalt in die Sphäre des Satan einzudringen und jene, die ihm angehören wollen, im Triumph heimzuholen. Das Ergebnis des Gerichts gibt Gott in den Augen des Universums letztlich das Recht, das Böse zu vertilgen und Satan zu töten.
Durch dieses Gericht wird gezeigt, daß die Vernichtung des Bösen im Einklang mit dem heiligen Charakter eines liebenden und selbstaufopfernden Gottes ist.
Lesen wir dazu die folgenden Texte: Psalm 50:4ff.; 51:3-6 (achten
wir bei den Psalmtexten auf den Zusammenhang mit dem großen Versöhnungstag!); Römer 3:4ff; Offenbarung
15; 16:5-7; 19:2.
Freidenkende, herzliche Grüße
Josef