Gottes Neue Bibel

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 Mi, 12. Sep 2012 um 11:37 MESZ von Josef

Re: zum Sonntag, Richtigstellen


von Weinbergsarbeiter Beitrag bearbeiten Wed, 12 Sep 12 um 9:12 CEST
Deine Vorstellungen sind ein Einzelgängertum und Schmeicheleien statt ein Erkennen und wirklichem gegenseitigem Helfen. Deine "Hilfe" besteht im Verdrehen des Gotteswortes,
meine im Richtigstellen.

Zitat Ende.

Es ist einfach lieber Richtigsteller, wo die Weinbergsabeit zu finden ist.

Liebe Grüße, Josef

Zur Information:


BD 8625 empfangen 24.9.1963

Vordringlichkeit der Weinbergsarbeit ....

Wenn ihr euch innerlich getrieben fühlet, für Mich und Mein Reich tätig zu sein, so könnet ihr dies schon als Mein Wirken in euch verzeichnen, dann spreche Ich Selbst euch durch das Herz an und dränge euch, Meiner Aufforderung Folge zu leisten .... Dann also wisset ihr auch, daß Mein Wille in euch zum Ausdruck kommt und ihr euch nun bedenkenlos und Meines Segens gewiß betätigen könnet. Und es wird immer euer Tun Meinem Willen entsprechen. Darum seid nur unermüdlich tätig, leistet was ihr zu leisten vermögt, und überlasset Mir alles Weitere. Immer wieder sage Ich es euch, daß es überaus nötig ist, den Mitmenschen die Wahrheit zuzuführen, und also werde Ich auch alle Bemühungen und Arbeiten segnen, die für das Verbreiten der Wahrheit unternommen werden. Denn Ich weiß es, wer dafür noch aufnahmefähig und aufnahmewillig ist, und diesen soll auch die Wahrheit aus Mir zugeführt werden. Nur muß euer Wille dazu bereit sein, weil Ich keinen Menschen zwinge, für Mich tätig zu sein, denn ein solcher Zwang kann sich nicht segensreich auswirken, weil immer die Liebe der Anlaß zur Tätigkeit für Mich sein muß, Liebe aber keinen Zwang duldet. Es wird euch aber nicht an Beweisen Meiner stillen Mitarbeit fehlen, und ihr werdet beglückt sein, Mir dienen zu dürfen .... Ich sehe die große geistige Not, Ich sehe die Finsternis, in der die Menschen wandeln, Ich sehe den geistigen Tiefstand, der in der Lieblosigkeit der Menschen seine Ursache hat, und es ist dringend nötig, daß den Menschen wieder das Evangelium der Liebe gebracht wird, wenngleich es oft tauben Ohren gepredigt werden wird, doch es muß den Menschen zugeführt werden in aller Reinheit, es muß wieder von Mir direkt ausgehen und den Weg nehmen zu den Menschen, wenn noch eine Möglichkeit bestehen soll, daß ihre Herzen angerührt werden. Es muß den Menschen Kenntnis gegeben werden von ihrer Erdenlebensaufgabe, sie müssen in aller Wahrheit unterwiesen werden, wenn überhaupt noch ein Erfolg erreicht werden soll. Und wenn es auch nur wenige sind, die sich die Worte zu Herzen nehmen, die ihre Ohren vernehmen (öffnen), es sind aber diese wenigen gerettet vor einem nochmaligen Gang durch die Schöpfungen der Erde, und was das bedeutet, das weiß nur Ich .... Doch gerade deswegen gilt den Menschen Meine Vatersorge, und jede Möglichkeit schöpfe Ich aus, die Mir noch Seelen zurückbringen kann vor dem Ende. Doch immer benötige Ich dazu willige Diener auf Erden, die als Mittler tätig sind, die von Mir den Auftrag entgegennehmen, das Evangelium hinauszutragen in die Welt, das ihnen von Mir direkt zugeleitet wird. Ihr also, ihr stehet in Meinen Diensten .... wisset ihr, was das heißt? Daß euch euer Gott und Schöpfer, euer Vater von Ewigkeit, auserwählt hat, mit Ihm zusammen zu wirken nach Seinem Willen .... Darum dürfet ihr euch auch nicht zurückhalten lassen von dieser Arbeit, ihr sollet sie immer als vordringlich betrachten und dessen gewiß sein, daß Ich Mir alle eure irdischen Sorgen angelegen sein lasse und euch auch irdisch kein Nachteil erwachsen wird, denn Ich bin ein guter Hausvater, Dessen Knechte wahrlich keine Not zu leiden brauchen, so sie nur gewissenhaft die Arbeit leisten, die Er ihnen zuweiset. Nur ihr Menschen könnet euren Mitmenschen helfen, denn eine ungewöhnliche Ansprache, die Ich wohl auch an die Menschen richten könnte, würde sie nur zum Glauben zwingen, und dies wäre zwecklos .... Ich rede aber die Menschen dennoch ungewöhnlich an, wenn ihnen Mein Wort zugeleitet wird, wenn sie es anhören. Und wenn sie es willig anhören, dann wird es sie auch ungewöhnlich berühren und sie zum Nachdenken veranlassen .... Dennoch muß ihnen die Freiheit des Willens belassen bleiben, doch was nur getan werden kann, um die Menschen der Finsternis des Geistes zu entreißen und sie zum Liebewirken anzuregen, das werde Ich noch tun vor dem Ende, und segnen will Ich, die sich Mir zum Dienst anbieten, die willig sind, Weinbergsarbeit zu verrichten und also mitzuhelfen an der Erlösung derer, die Meinem Gegner noch nicht gänzlich verfallen sind .... Denn es ist nicht mehr lange Zeit ....
 Mi, 12. Sep 2012 um 12:17 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: zum Sonntag

Ich zeuge nicht von Dudde (scheinbarem) Wahrheitsgehalt, sondern vom Licht Jesu Christi.

Übrigens ist von jemanden, der vorgibt, Jesus Christus lieben zu wollen und seine Nächsten, das Argument, dass man auf seinen freien Willen Rücksicht nehmen solle, ein völliger Unsinn.

Jemand, der sich Jesus Christus zuwenden will, ist ja bereits einverstanden, dass er seinen Eigenwillen lässt und den Willen Gottes annimmt.

Und so jemand saugt gerne auf, was man ihm sagt, was ihn noch verunreinigt und so die Vereinigung in der Liebe mit Jesus Christus verhindert.

Doch jene, die nur Heuchler sind, die pochen auf solche Argumente.
 Mi, 12. Sep 2012 um 12:34 MESZ von Josef

Re: zum Sonntag


Zitat:

"Schlangenbrut und Otterngezücht, tut Buße!"

DAS sind die Gesandten Gottes, DAS predigen die Weinbergsarbeiter und Lehrer und Propheten die von den Weltmenschen nicht gehört werden wollen!

DAS ist Nächstenliebe, DAS ist Barmherzigkeit.

Zitat ende;

Neues Zitat:

Wer ist Schlangenbrut und Otterngezücht?
von therapeutisches Rendevous Thu, 8 Mar 12 um 12:04 CET


Der Weinbergsarbeiter ist wie ein mutiertes therapeutisches Rendevous

Glaube und Wahrheit wo bleibst Du?

Liebe Grüße

Josef
 Mi, 12. Sep 2012 um 12:47 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: zum Sonntag

Ja, wo bleibt die Wahrheit bei dir?

Ich will dir Namensgebung Gottes erklären, die so ganz anders ist als deine Gedankenwelt und womit du auch nicht den Namen Gottes ehrst, wie DU SELBST ES VERSPROCHEN hast. Mit jedem Male, als du das Vaterunser gebetet hast.

Es ist nicht so, dass ein Engel immer Michael oder immer Raphael heißt, sondern Gott vergibt die Namen nach dem Amt und der dafür bevorzugt eingesetzten Eigenschaft, die gerade ausgeübt wird.

Es gibt gar vieles, was du noch nicht fassen kannst und du ganz anders siehst als der Vater im Himmel. Doch dafür bekommst du kein Mitleid, denn du befolgst die Anweisungen Gottes nicht, wodurch du zur Erkenntnis Gottes kommen würdest. Du hast deinen Balken noch lange nicht beseitigt, gibst aber deine Bildnisse kund, als wenn sie Wahrheit wären. Sag, wie lange willst du dieses Nichtwissengroßredenspiel noch durchziehen? Gott hat etwas ganz anderes für dich vorgesehen! Und ich sage dir nochmal: Ich bin dein Freund, ich bin dir nicht feindlich eingestellt, sondern du bist dir mit deinen sündhaften Angewohnheiten feindlich eingestellt.
 Mi, 12. Sep 2012 um 13:34 MESZ von Josef

Re: zum Sonntag



von Weinbergsarbeiter Beitrag bearbeiten Wed, 12 Sep 12 um 10:47 CEST

Ja, wo bleibt die Wahrheit bei dir?

Ich will dir Namensgebung Gottes erklären


Zitat ende.

Deine Wahrheit, meine Wahrheit,
meine Wahrheit gibt es nicht!

Weinbergsbearbeiter oder wie Du dich nennst, was ist Deine Wahrheit für mich wert?
Beachtenswert Deine Bescheidenheit und deine Demut.

Wenn Jesus Christus vom Namen des Vaters spricht ist es in liebe, ihm war der Name seines Vaters sehr wichtig. Gemäß dem Evangelium Johannes sprach Jesus Christus in einem Gebet zu seinem Vater dass er den Namen seines Vaters seinen Jüngern bekannt gegeben hätte und ihn bekannt geben wird, damit die Liebe in ihnen sei.


Weiter in:

Johannes 17/26

Das hohepriesterliche Gebet

Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.


Lieber Therapeut im Weinberg, wenn Du Hilfe brauchst, ruf die Mitmenschen so wie sie dich rufen.

Liebe Grüße

Josef
 Mi, 12. Sep 2012 um 14:06 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: zum Sonntag

Was sollen deine Unterstellungen?
Wo habe ich geschrieben, dass ich das Licht sei, das ich weitergebe? Ich habe ERKANNT und gebe das weiter.

So wie von Gott vorgesehen!

Ich handle in SEINEM Namen und ehre und preise Jesus Christus und esse Sein Fleisch und trinke Sein Blut.
 Mi, 12. Sep 2012 um 14:13 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: zum Sonntag

Und noch etwas, was du immer wieder falsch siehst:

Gott spricht nicht mit so einer Liebe, wie du glaubst und du erwartest!

Wurde hier nicht kürzlich kundgegeben, wie er je nach Un/Art der Menschen Gott mit ihnen anders redet?

Und wenn Gott aus den Seinen redet, wird er da so reden, wie du deine höllische Liebe liebst? Ganz und garnicht! Deine Schmeicheleien sind Gott ein GREUEL!

Du liebst weder Gott noch deine Nächsten, sondern dich!

Und das sage ich aus voller Liebe!

Doch du verstehst weder das Licht noch die Liebe als Höllenmensch, der sich nicht wandeln will und sich nur Bildnisse von der Liebe macht statt wirklich selbstlos zu lieben und auch immer besser zu wissen, welche Einschränkungen zum Wohle des Angesprochenen durch die Weisheit nötig sind, die ebenfalls aus der Liebe kommt.

Du willst eben nicht glauben und redest lieber dein Höllendasein und Dauersündigen gut als dass du Gott gehorchen wolltest!

Ich gebe dir nicht von mir, sondern von Gott weiter: TU BUSSE!

So ist himmlische Liebe, nicht deine Höllenliebe!