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BD 4528
Auch ihr, Meine Getreuen, werdet überrascht sein von der plötzlichen Wendung in irdischer Hinsicht.
Ihr werdet einen letzten Hinweis erfahren, doch auch seiner zu wenig achten und darum auch zu wenig vorbereitet sein.
Ich aber will euch noch einmal Kenntnis geben, daß die Tage gezählt sind und ihr sicher damit rechnen könnt, in einen neuen Lebensabschnitt einzutreten, der euch allzudeutlich das nahe Ende anzeigt. Ich habe euch dies gesagt, und Ich sage es euch immer wieder, daß ihr die Generation seid, die das Ende erlebt.
Und auf daß ihr daran glaubt, daß das Ende nahe ist und noch die letzte Möglichkeit habt, euch ernstlich vorzubereiten, kündige Ich euch Meine zuvorige Offenbarung durch die Elemente der Natur an. Ich will, daß ihr glaubet, und mache es euch leicht zu glauben.
Ich gebe euch ferner kund, was ihr erlebet, und beweise euch die Wahrheit Meiner Worte, auf daß ihr auch glaubet an das Ende und entsprechend die letzte Zeit nützet für eure Seele.
Ihr aber zweifelt und seid lau in eurer Seelenarbeit; selbst ihr, Meine Getreuen, nehmet Mein Wort nicht so ernst, daß ihr euch ganz darauf einstellen möchtet.
Und so Ich nun in Erscheinung trete, werdet ihr genauso überrascht sein trotz der Ankündigung zuvor. Wer aber Meinem Wort Glauben schenkt, der braucht keine nochmalige Warnung, denn er erwartet Mich täglich und weiß, daß nur noch kurze Frist ist.
Und diesem werde Ich Mich offenbaren in untrüglicher Weise, denn er soll noch kurz zuvor zeugen, auf daß die Mitmenschen gläubig werden, so Ich in Erscheinung trete. Er wird Mich spüren, Ich werde ihm stets gegenwärtig sein, und daher wird er auch zeugen können von Mir und eifrig für Mich reden. Und seinen Eifer segne Ich und lasse ihm ganz offensichtlich Meine Hilfe zuteil werden, so die große Not beginnt .... Die Frist ist abgelaufen ....
Glaubet dies und erwartet Mich und Ich werde kommen ....
Ein starker Glaube zieht Mich an, ein starker Glaube lässet Meine Gegenwart zu und macht Meine Offenbarung möglich und dadurch auch die schwere Lebenslast leichter, weil Ich auch Meinen Schutz denen zugesagt habe, die an Mich glauben und zu den Meinen zählen. Und sie werden wissen, daß die Zeit gekommen ist, wenngleich auch sie überrascht sind, daß in Erfüllung geht, was Ich verkündet habe stets und ständig durch Wort und Schrift .... __Amen
BD 2534
Achtlos gehen die Menschen an den Zeichen der Zeit vorüber, nichts erscheint ihnen außergewöhnlich, und jedes Ereignis nehmen sie hin, ohne sich der Bedeutung dieses bewußt zu sein.
Und diesen Menschen sind auch die Ankündigungen der bevorstehenden Naturkatastrophe nicht glaubhaft, denn sie erachten die Zeit noch nicht für gekommen, die erwähnet ist in der Schrift ....
Sie lassen keinerlei Erklärung gelten, weil ihnen der Gedanke unbequem ist, daß die Menschen der Gegenwart die Leidtragenden sein sollen.
Und ihnen kann daher auch das Kommende nicht glaubhaft gemacht werden, und sie werden überrascht sein und unvorbereitet, so der Tag gekommen ist. Und diese sind es, zu denen der Herr spricht:
"Ich komme, wie der Dieb in der Nacht ....
Sie werden im tiefsten Schlummer liegen und keine Vorbereitungen getroffen haben, und ihre Seelen werden in großer Not sein, so sie abgerufen werden von der Erde. Und sie werden nicht mehr zu Gott rufen können, weil die Größe des Unglücks sie jeder Denkfähigkeit beraubt ....
Gottes Liebe läßt nichts über die Menschen kommen, ohne sie zuvor in Kenntnis zu setzen ....
Und Er warnet sie lange Zeit zuvor, doch Er zwingt die Menschen nicht, diesen Warnungen Glauben zu schenken. Doch wer nur der Anzeichen achtet, für den wird es nicht schwer sein zu glauben. Und wer mit Gott verbunden ist, der fühlt auch die Mahnung Gottes im Herzen. Er wird von selbst aufmerksam auf die Zeichen der Zeit, und er bemüht sich, in der Gnade Gottes zu stehen, d.h., er erbittet diese und empfiehlt sich der Barmherzigkeit Gottes ....
Nur kurze Zeit trennt euch Menschen noch von dem Geschehnis, und diese Zeit sollet ihr nützen, auf daß ihr es gefaßt erwarten könnt .... Ihr sollt euch nicht dem Glauben hingeben, vollkommen zu sein und kein Erbarmen nötig zu haben, ihr sollt euch demütig der Liebe Gottes anvertrauen und immer denken, euer letztes Stündlein sei gekommen .... ihr sollt den Mahnungen derer Gehör schenken, die als Vertreter Gottes euch Sein Wort bringen;
ihr sollt wissen, daß die Stunde nicht mehr fern ist, und euch bereit halten.
Und Gottes Liebe und Barmherzigkeit wird euch beistehen in den Stunden der Not. Er wird eurer gedenken so, wie ihr Seiner gedenkt ....
Er wird euch das Leben belassen, so es euch dienlich ist, oder euch von der Erde nehmen und euch ein besseres Jenseits schenken, so ihr dessen würdig seid .... Wehe aber denen, die unvorbereitet jener Stunde entgegengehen, die ihr Leben verlieren .... Ihr Los im Jenseits wird wahrlich kein leichtes sein. Und davor will Gott die Menschen bewahren, indem Er ihnen das Kommende ankündigt und sie zur Umkehr ermahnet, so ihr Lebenswandel nicht Seinem Willen entspricht. Und Er beweiset so die Worte der heiligen Schrift:
"Ich werde kommen wie ein Dieb in der Nacht, darum wachet und betet ....__Amen
BD 8989
Naturkatastrophe vor dem Ende ....
Allen Meinen Geschöpfen gilt Meine Liebesorge, die immer wieder sich äußert durch Meine Ansprache, denn Ich will, daß ihnen der Weg zu Mir leicht wird, Ich will, daß ihnen in aller Klarheit Mein Wille unterbreitet wird, dem sie .... wenn sie ernstlich danach streben .... Folge leisten werden und also nicht nur Hörer, sondern Täter Meines Wortes sind.
Und Meine Liebe erstreckt sich auch auf jene Menschen, die noch weitab stehen von Mir, die Ich nicht direkt ansprechen kann, die Ich aber auch nicht verlieren will, die Ich nicht Meinem Gegner überlassen will, der sie unwiderruflich wieder hinabzieht zur Tiefe ....
Und um derentwillen lasse Ich noch ein großes Gericht über die Erde gehen, auf das Ich hingewiesen habe schon lange Zeit.
Ich mache noch einen letzten Versuch vor dem Ende, das bald danach folgen wird ....
Ich gebe Mich offensichtlich kund, ohne aber die Menschen zum Glauben zu zwingen.
Denn ob auch die Naturgewalten sich noch so elementar auswirken werden .... es wird immer nur ein Teil der Menschen darin Meine offensichtlichen Äußerungen erkennen, während die meisten auch dann noch einen Gott und Schöpfer leugnen, mit der Begründung, daß ein Gott, Der alles geschaffen hat, nicht Seine eigenen Werke vernichtet ....
Und sie können nicht zu einem anderen Denken gezwungen werden, und es wird ihnen das Los zuteil, wieder neu gebannt zu werden in den Schöpfungen der neuen Erde.
Doch die wenigen, die in der kommenden Katastrophe Mich Selbst und Meine Stimme erkennen, denen werde Ich beistehen in allen irdischen Nöten und ihren Glauben zu festigen suchen, so daß sie nicht verlorengehen am Ende, oder Ich werde sie abrufen noch zuvor in das jenseitige Reich.
Denn Meine Liebe geht einer jeden Seele nach, um sie zurückzugewinnen, um ihnen einen nochmaligen Gang durch die Schöpfung der Erde zu ersparen.
Und Ich gedenke dessen, daß ihr noch unter dem Zeit- und Raumgesetz stehet, daß es für euch eine undenklich lange Zeit bedeutet, wo ihr wieder in Unglückseligkeit verharret, bis ihr wieder das Stadium als Mensch erreichet, wo ihr zwar dann wieder im Zustand des Ichbewußtseins das Empfinden für Zeit und Raum haben werdet, aber dennoch unsäglich leiden müsset zuvor.
Wenn nun die Menschheit von jener Naturkatastrophe betroffen wird, dann wird sie wohl starr sein vor Entsetzen über die Größe und den Umfang des Geschehens, und eine Angst wird die zurückbleibenden Menschen befallen, daß sich dieses Geschehen wiederholen könnte und daß kein Land sicher ist, auch davon betroffen zu werden.
Und dennoch werden nur wenige Menschen Mich Selbst darin erkennen wollen und ihr Leben ändern ....
Denn die Mehrzahl ist glaubenslos, und sie sieht darin nur ein Naturereignis, das eben «größer» ist als alle bisherigen, das mit in Kauf genommen werden muß, ganz gleich, ob es viele Opfer fordert ....
Und ihnen wird auch nicht das Ende glaubhaft zu machen sein, das für sie überaus bedeutsam und folgenschwer sein wird.
Denn eher sind sie geneigt, das Naturgeschehen als im Zusammenhang stehend mit den menschlichen Versuchen, in das Weltall einzudringen, anzusehen, aber keine göttliche Macht oder Kraft darin (zu) erkennen, die sie leugnen, weil sie in die Finsternis des Geistes schon so verstrickt sind, daß für diese ein Umdenken unmöglich ist. Und doch ist dieses Naturgeschehen das letzte Zeichen vor dem Ende, das allen zu denken geben müßte ....
Und Ich verfolge mit Meiner Liebe auch alle Meine Geschöpfe, die «nicht» ganz abweisend sind und auch darüber nachdenken werden, was Ich damit bezwecke, und alles als eine Ansprache derer (an die) ansehen, die Meine «leise Stimme» nicht erkannten und darum lauter angesprochen werden müssen .... Denn Ich werbe bis zum Ende noch um eine jede Seele, daß sie den Weg findet zu Mir und sich Mir ergebe, und wahrlich, Meine Liebe wird sie erfassen, und sie wird gerettet sein für Zeit und Ewigkeit .... __Amen
BD 9025
Nichts wird euch verborgen bleiben, die ihr euch Mir zum Dienst angeboten habt, denn die letzten Ereignisse sind so gewaltig, daß ihr darüber nicht in Unkenntnis gelassen bleiben könnet, und das sonderlich dann, wenn Ich durch euch zu allen Menschen sprechen will ....
Und ihr sollet darum auch erfahren, daß es nur eines geringen Anstoßes bedarf, um eine Katastrophe auszulösen, die zuerst rein weltlich angesehen werden kann, die das Signal ist für die nun folgende Naturkatastrophe, die wohl keines Menschen Wille auslöset, die aber doch Folge ist des menschlichen Willens insofern, als daß dieser einen Weltenbrand auslösen wird, dem nicht anders als durch Meinen Willen Einhalt geboten werden kann. Und da die Menschheit immer nur das Weltgeschehen beachtet, muß etwas eintreten, was ihnen unerklärlich ist .... es muß der Blick der Weltmenschen sichtlich auf Meinen Eingriff gelenkt werden, und alle menschlichen Vorhaben müssen zurücktreten angesichts der Entdeckung, daß sich im Kosmos etwas vorbereitet, wodurch letzten Endes jeder Mensch betroffen werden kann .... Also, es müssen die Menschen «Gott» fürchten lernen, nicht aber menschliche Widersacher .... Und ob auch das Sache eines jeden einzelnen ist, an einen Gott zu glauben oder nicht, so ist doch jenes kosmische Geschehen größer und lebensbedrohender als der Weltenbrand, der nun in den Hintergrund tritt. Denn nun entscheidet die geistige Einstellung zu dem Schöpfer und Erhalter aller Dinge, ob und wie sich die Naturkatastrophe auswirkt ....
Ob ihr es glaubet oder nicht, es kommt dieses Geschehen mit Riesenschritten auf euch zu, und nur noch kurze Zeit trennt euch davon, und ihr, die ihr davon wisset, ihr sollet einen jeden eurer Mitmenschen aufmerksam machen auf das ihm Bevorstehende, auch wenn ihr keinen Glauben findet, aber die Ereignisse werden es bezeugen .... Denn auch das Ende kommt immer näher ....
Es ist diese Naturkatastrophe nur ein letztes Zeichen dafür, aber wer wird sich davon noch beeinflussen lassen?
Die Menschen werden immer nur eine Naturkatastrophe darin sehen und keinen Zusammenhang zu erkennen vermögen mit dem Geisteszustand der Menschen .... bis auf die wenigen, deren Geist erweckt ist, die aber nicht durchdringen werden und vergebens reden, um die Menschen noch zu warnen vor dem letzten Ende, dem sie unweigerlich nun entgegengehen.
Lasset die Zeichen nicht unbeachtet an euch vorübergehen, denn sie gemahnen euch alle daran, daß ihr in der Endzeit lebet, und denket daran, daß euch nur noch eine kurze Zeit bleibt, da ihr euch entscheiden müsset, den Gang zu Mir zu gehen, Der Ich euch retten kann und werde in aller Not .... oder wieder dem Gegner zuzustreben, der euch verderben will wieder auf endlose Zeiten. Ihr könnet der Willensfreiheit wegen nicht um den Tag und die Stunde wissen, aber Ich kann euch immer nur mit Gewißheit sagen, daß euch nicht mehr lange Zeit bleibt.
Doch das Weltgeschehen wird euch alle berühren, und darum achtet ihr wenig dessen, was «Ich» euch sage .... Und es wird über euch hereinbrechen mit aller Gewalt, so daß ihr nicht wissen werdet wie ihr euch schützen sollet ....
Doch lasset euch das eine sagen, daß nur Ich Selbst euch Schutz bieten kann, daß ihr zu Mir eure Zuflucht nehmen müsset, um hindurchgeführt zu werden durch alle Gefahren des Leibes und der Seele. Und wenn ihr Menschen nur das eine daraus ersehen würdet, daß eine höhere Macht am Wirken ist und daß ihr diese höhere Macht anrufen müsset, ansonsten ihr rettungslos verloren seid, denn Mein Gegner wird noch einmal alle Macht anwenden, um euch in seine Hände zu bekommen. Und wer sich in der kurzen Zeit bis zum Ende nicht mehr für Mich entschließt, der wird dann auch gebunden werden in der Materie, und er wird einen ewig langen Weg wieder gehen müssen durch die Schöpfungen der neuen Erde .... __Amen
BD 1759
Eine weltbewegende Naturkatastrophe wird die Schrecken des Krieges ablösen, und es wird die Menschheit weit Schwereres zu erdulden haben, als jener bis jetzt zeitigte.
Und es ist dies bestimmt seit Ewigkeit um der Rettung unzähliger Seelen willen.
Je weiter sich die Menschheit von Gott entfernt, desto näher ist dieses Geschehen, und nur die unendliche Geduld und Langmut Gottes gibt eine Gnadenfrist (?), in der noch unsägliches Leid die Menschen bedrücken wird, um sie noch vor dem Geschehen {Sich} Gott zuzulenken, {und} auf daß Er ihnen dann Beistand gewähren (zu können) kann.
Und es wird in dieser Zeit die Hölle los sein auf Erden, und es wird unvorstellbares Elend die Menschen betreffen, und der Wehklagen wird kein Ende sein, denn die Kräfte aus der Unterwelt vergiften das Denken der Menschen in der Weise, daß diese wüten und erbarmungslos gegeneinander vorgehen. Und Gott der Herr sieht das Gebaren der Menschheit und verabscheut es ....
Und Er gebietet Einhalt in einer Weise, die deutlich Seinen Willen erkennen läßt dem, der diesen erkennen will.
Er wird das gleiche über die Menschen senden, was sie einander zufügen, und es wird nicht mehr vom menschlichen Willen abhängig sein, das Ende dessen zu bestimmen, was nun die Welt mit Entsetzen erfüllt. Sie wird es hinnehmen müssen und nicht abwenden können, und eine Not wird über die Erde kommen, die den Menschen unerträglich dünkt. Und doch werden sie es tragen müssen, sie werden deutlich die Hand Gottes spüren und sich nicht auflehnen können, und nur die Ergebung in ihr Schicksal kann dieses erleichtern .... __Amen
BD 2828
In welcher Weise Sich Gott äußern wird, davon können sich die Menschen keine Vorstellung machen, weil sich ein Zerstörungswerk vollziehen wird, wie es in seiner Größe noch nicht erlebt wurde.
Und darum werden die Voraussagen keinen Glauben finden und auch ohne Wirkung bleiben, denn etwas Außergewöhnliches wollen die Menschen nicht gelten lassen, und einen Eingriff Gottes, der Schöpfungen zerstört, halten sie für gänzlich ausgeschlossen.
Gott äußert Sich aber in einer Form, die ungewöhnlich ist, weil der Zweck der Zerstörungswerke ist, die Menschen aus dem täglichen Leben herauszureißen und in andere Lebensverhältnisse zu versetzen, die das Denken und ihren Lebenswandel ändern sollen.
Und darum wird Gott durch die Naturgewalten den Menschen Seine Macht und Seine Kraft beweisen, Er wird Sich in den Elementarausbrüchen dieser den Menschen offenbaren, Er wird sie jeglicher Kraft berauben und ihnen ihre Hilflosigkeit vor Augen führen, auf daß sie sich an Ihn wenden um Hilfe, auf daß sie Ihn im Herzen bekennen und anrufen um Seinen Beistand.
Es wird ein Vorgang sein, der die Menschen erstarren läßt, denn gewaltig wird das Toben der Naturkräfte sein, so gewaltig, daß sie glauben, das Ende der Welt sei gekommen ....
Und es werden die Menschen nicht wissen, welchen Umfang die Naturkatastrophe angenommen hat, sie werden nur ihre nächste Umgebung überblicken können und um die eigentlichen Ausmaße des Zerstörungswerkes nichts wissen, weil jede Verbindung mit der Umwelt unterbrochen ist.
Es werden furchtbare Stunden sein, Stunden der höchsten Not und der tiefsten Verzweiflung, weil kein Mensch gegen die Naturgewalten angehen kann, weil alle über sich ergehen lassen müssen, was ihnen von Gott auferlegt ist.
Die göttliche Stimme wird vernehmlich sein einem jeden, denn sie wird in einer Stärke ertönen, daß keiner sein Ohr verschließen kann .... sie wird Angst und Schrecken auslösen ....
Und doch ist es die Stimme der Liebe, die zu den Menschen spricht .... nur deshalb so gewaltig, weil der leisen Stimme nicht geachtet wird und weil der Mensch gerufen werden muß, will er nicht untergehen in dem Lebenswandel, den er führt .... ohne Gott und ohne den Glauben an ein Fortleben nach dem Tode.
Es wird zwar auch diese offensichtliche Äußerung Gottes von den meisten Menschen nicht erkannt werden als das, was sie ist; es wird ein lenkender und schicksalbestimmender Gott von vielen erst recht abgelehnt werden, doch zum Nachdenken wird das gewaltige Naturgeschehen die Menschen anregen, und dann ist der Wille des einzelnen entscheidend, wieweit sein Denken der Wahrheit entsprechend ist und wie er die ihm nun zugehenden Gedanken auf sich wirken läßt.
Er kann zur rechten Erkenntnis kommen, so er sich den Wahrheitsträgern nicht verschließt, die gedanklich ihn zu belehren versuchen, und so er die Menschen anhört, die ihm von der Liebe Gottes predigen und vom Sinn und Zweck des Erdenlebens.
Gott gibt allen Menschen die Gelegenheit, zur rechten Erkenntnis zu kommen, und nur der Wille zur Wahrheit ist nötig, daß er aus dem furchtbaren Erleben den rechten Nutzen zieht.
Doch nur wenige werden diesen Willen haben, und ihnen ist nicht anders zu helfen, wenn auch diese Naturkatastrophe eindruckslos an ihnen vorübergeht.
Gott wendet das letzte Mittel an vor der endgültigen Scheidung ....
Er sucht noch einmal das Denken der Menschen zu wandeln, Er stellt ihnen die Vergänglichkeit des Irdischen vor Augen und läßt sie in Lagen kommen, wo sie Ihn suchen und nach Ihm verlangen sollen, um ihnen dann beistehen zu können.
Und Er läßt deshalb ein Zerstörungswerk sich vollziehen, das aber gleichzeitig eine Erlösung für das in der festen Form gebundene Geistige bedeutet ....
Die unwissende Menschheit sieht nur die überwältigende Zerstörung, der wissende Mensch aber weiß um die Notwendigkeit und den Segen solcher Zerstörungen für die geistige Entwicklung des Wesenhaften ....
Er weiß auch um die Gefahr, in der sich die Menschheit befindet, daß sie ihren Schöpfer nicht erkennt .... daß sie verantwortungslos dahinlebt und ihren letzten Erdenlebenszweck nicht erfüllt. Und er weiß, daß Gott Seine gewaltige Stimme nur ertönen läßt, weil Ihn die Menschheit erbarmt, die Sein Walten und Wirken nicht erkennt. Er weiß, daß Gott nur den irrenden Seelen helfen will, damit sie Ihn erkennen, so Er durch die Naturgewalten zu ihnen spricht .... __Amen
BD 2086
Unbedenklich kann davon gesprochen werden, daß die Erde von gewaltigen Naturkatastrophen heimgesucht wird, ja es soll sogar dieser Katastrophen Erwähnung getan werden, auf daß die Menschen wissen, daß nicht Zufälligkeiten die jeweiligen Ereignisse bestimmen.
Es gibt keinen Zufall, alles ist vorbestimmt, und alles geht den Gang der Höherentwicklung. Und die kommende Naturkatastrophe macht unzählige Wesenheiten frei und gibt ihnen neue Verformungsmöglichkeiten.
Gleichzeitig aber sollen die Katastrophen auf die Menschen so einwirken, daß sie den Anschluß suchen an Gott. Letzteres wird von den Menschen nur noch sehr wenig beachtet, und daher will Gott Sich ihnen wieder nahebringen, wenn auch in einer Weise, wo Angst und Schrecken die Menschen erfassen wird; doch so die Ereignisse angekündigt sind zuvor, erkennt der Mensch die Zusammenhänge, und er vertraut sich dann der Macht an, die ihm helfen kann.
Die Naturgewalten sind das einzige, das auch den ungläubigsten Menschen zu erschüttern vermag und ihn auch zum Glauben zurückführen kann. Doch sie sind niemals von langer Dauer, und ebenso ist auch der Wille zum Glauben nur so lange rege, wie der Mensch in Gefahr ist, sein Leben zu verlieren. Es greift aber bei keinem Menschen die ewige Gottheit so ein, daß der Mensch gezwungen wird zum Glauben ....
Er läßt ihm die Freiheit auch in der größten körperlichen Not. Er ringt wohl um die Seelen, die noch unvollkommen sind, Er zwingt sie aber nicht.
Und daher müssen auch die Naturkatastrophen immer in gewisser Gesetzmäßigkeit vor sich gehen, nur mehr oder weniger heftig, je nach der Notwendigkeit für die in der Gefahr schwebenden Menschen, denen die rechte Erkenntnis mangelt.
Und darum soll Erwähnung getan werden von dem Kommenden ....
Es soll die Menschheit sich in völliger Hilflosigkeit finden, und sie soll kindlich vertrauend Gott um Beistand anrufen; sie soll zuvor schon unterwiesen werden davon, welch furchtbarer Zeit sie entgegengeht, und so sie nur schwach gläubig ist, werden alle Ankündigungen mit Gleichgültigkeit hingenommen, da sie mit größerer Wahrscheinlichkeit auf das Ausbleiben des angekündigten Geschehens rechnet.
Und dennoch werden sie daran denken, so sie sich in der Not des Körpers und der Seele befinden. Und das wird bezweckt, denn so entsetzlich die Auswirkungen einer Naturkatastrophe auch sein mögen, immer hängt eine Erschütterung des menschlichen Denkens damit zusammen, und diese kann auch eine günstige Wirkung haben auf den Glauben der Menschen, vorausgesetzt, daß sie zuvor schon Kenntnis hatten. Denn es ist ein Wendepunkt des Lebens, in dem die gesamte Menschheit steht.
Und selig, wer in allen Sendungen den Willen Gottes erkennt.
Denn er wird wahrlich nicht anders handeln können als nach Seinem Willen und nur immer die große Not des Mitmenschen sehen und in der Katastrophe ein Mittel, das diese Not lindern kann .... Und diese Katastrophe steht kurz bevor .... sie kommt wie ein Dieb in der Nacht .... und ist ebensoschnell wieder vorüber, doch die Auswirkung wird unvorstellbar sein .... __Amen
BD 4441
Ausmaß des Zerstörungswerkes ....
In welchem Ausmaß der Zerstörungsakt im Willen Gottes vor sich gehen wird, davon könnet ihr Menschen euch noch keine Vorstellung machen, denn es wird alles übertroffen, was je gewesen ist.
Länder und Meere werden sich verändern, Flüsse werden aus den Ufern treten und so Bilder geschaffen werden, daß die Menschen sich in andere Gegenden versetzt glauben und dadurch schon ein unbeschreibliches Chaos entsteht, weil die Menschen einander nicht mehr finden.
Ohne Ruhe werden sie umherirren, bis sich willensstarke Menschen finden, die Ordnung zu schaffen suchen, und sich der schwachen Menschen annehmen. Es wird die Not so groß sein, daß nur allein Liebe sie ertragen läßt, und wo einer für den anderen tätig ist, wird auch bald Erleichterung und Hilfe zu spüren sein, die ihnen sichtlich von oben zuteil wird.
Wer sich nun an Gott wendet und Ihn im Herzen anrufet, dem wird geholfen werden, denn nun zeigt Sich Gott mit Seiner Liebe und Allmacht so deutlich, daß es den Schwachgläubigen leicht wird, einen festen Glauben zu erlangen, und diese Zeit ist für den Ungläubigen eine Gnadenzeit, wo er sich noch leicht wandeln kann angesichts der Erscheinungen, die in der Kraft des Glaubens begründet sind.
__Diese Erscheinungen werden allen zu denken geben, doch nur allein der Glaubenswillige wird seinen Nutzen daraus ziehen, während die anderen stets nur von Zufall sprechen und verbittert der großen Not gegenüberstehen, einen Schöpfer ablehnen oder Sein Handeln verurteilen.
Die Größe des Unglücks kann sie nicht zur Besinnung bringen, alles suchen sie sich natürlich zu erklären, und geistige Zusammenhänge lehnen sie gänzlich ab. Sie bleiben auch hart und gefühllos dem erleben des Mitmenschen gegenüber und scheuen sich nicht, sich selbst die Lage zu verbessern auf Kosten der Mitmenschen, die zu schwach sind, sich zu wehren.
Not wird überall sein, wo Gott gesprochen hat, und sprechen wird Er dort, wo größte geistige Not ist, auf daß die Überlebenden ein Warnzeichen erhalten, damit die Zeit bis zum Ende genützet werden kann und auch die Menschen der nicht betroffenen Länder zur Besinnung kommen angesichts der Katastrophe, die zu gewaltig ist, um außer acht gelassen werden zu können.
Denn es wird die gesamte Menschheit von Angst erfaßt werden, daß sich die Naturkatastrophe wiederholt und eine völlige Zerstörung der Erde zur Folge haben könnte.
Diese wird zwar kommen, jedoch nicht unmittelbar nach der Naturkatastrophe.
Die Angst davor aber ist heilsam für viele, wird doch der Gedanke an ein plötzliches Ableben und an das Leben nach dem Tode in vielen Menschen rege und kann einen Wandel der Lebensführung zeitigen.
Die Welt wird helfend eingreifen wollen, doch in dem Ausmaß es nicht können, wie Hilfe erforderlich wäre. Dennoch wird jeder liebe- und hilfswillige Mensch von Gott gesegnet sein, denn die große Not kommt darum über die Menschen, daß sie ihre Herzen erweichen und ihrer eigentlichen Aufgabe gerecht werden, daß sie in Liebe wirken auf Erden, um die Seelenreife zu erlangen.
Solange die Menschen nur sich selbst versorgen, stehen sie in der Eigenliebe und schreiten geistig nicht vorwärts. Die Not der Mitmenschen aber kann ihre Liebetätigkeit rege werden lassen, und dann erfüllen sie den Willen Gottes und also ihre Erdenaufgabe .... Dann ist auch die größte Not von Segen, und sie erfüllet ihren Zweck .... __Amen
BD 3520
Des Mächtigen Stärke auf Erden wird nichts vermögen gegen das Toben der Naturgewalten, so Gott durch diese sprechen wird. Klein und schwach wird er sein und die Naturkatastrophe über sich ergehen lassen müssen, denn Einer ist stärker als er .... Der Herr ist über Himmel und Erde ....
Dessen Stärke wird erkennbar sein, und kein Mensch kann sich Ihm widersetzen und der Natur Einhalt gebieten in ihrem Wüten.
Denn sie gehorchet nur dem Willen Gottes, wo aber der Wille Gottes selbst am Werk ist und die Naturelemente in Aufruhr bringt, um Seine Kraft und Macht zu beweisen, dort bestimmt Er auch das Ende und den Ablauf eines Geschehens, das unvorstellbar ist in seinem Ausmaß und seiner Auswirkung.
Doch es sollen die Menschen Ihn erkennen lernen, sie sollen eine höhere Macht spüren, Der sie ausgeliefert sind, und sich mit Ihr in Verbindung setzen durch Anerkennen und stillen Bittruf um Hilfe. Sie sollen ferner erkennen lernen, wie klein und schwach der Mensch ist Ihm gegenüber, selbst wenn ihm auf Erden große Gewalt zugesprochen wird, selbst wenn auf Erden seine Macht unbegrenzt erscheint.
Vor Gott ist auch der Mächtigste klein und gering, und Er kann seine Macht zerstören im Augenblick. Dagegen kann machtvoll sein der schwächste Mensch auf Erden, so er die Kraft aus Gott nützet und mit ihr wirket ....
Dann kann er im Willen Gottes handeln und selbst der Natur gebieten, und sie wird ihm gehorchen. Denn dann ist der Wille des Menschen dem Willen Gottes untertan, und dann wirket Gott Selbst, Dem alles untersteht, Himmel und Erde und alle Elemente ....
Doch diese werden auf Erden klein und gering erscheinen, denn ihre Stärke liegt im Glauben und in der Liebe, in einem kindlichen Gemüt, das stets und ständig Verbindung sucht mit dem Vater von Ewigkeit .... Ihre Stärke liegt in der Demut des Herzens, die niemals auf Erden etwas vorzustellen sucht, sondern still und bescheiden dahingeht und also vor den Mitmenschen niemals als Herrscher gelten will.
Wer aber stark und mächtig ist auf Erden, der suchet die Welt zu beherrschen, die geistige Stärke aber mangelt ihm. Und darum wird er seine Ohnmacht erkennen müssen, wenn Gottes Stimme von oben ertönt, und als schwacher Mensch wird er sich fürchten vor den Naturgewalten, weil er sich ihnen rettungslos ausgeliefert sieht.
Und also könnte er auch den Glauben gewinnen an eine höhere Macht, Die er über sich erkennen müßte. Doch zumeist hindert ihn sein überhebliches Wesen daran, sich zu unterwerfen. Er will seine Macht nicht abtreten, er will herrschen und bestimmen. Und darum muß er seine Machtlosigkeit fühlen, auf daß ihm noch in letzter Stunde die Erkenntnis komme und er sich unterwerfe. Dann sind die schweren Stunden auch für ihn zum Segen geworden, selbst wenn er sein Leibesleben verliert, sowie er noch angesichts des Todes sich Dem unterwirft, Der ihn erschaffen hat und Der um seinetwillen Seine Stimme ertönen läßt, um ihn zu gewinnen für die Ewigkeit .... __Amen
BD 2246
Die nahende Unwetterkatastrophe ist von entscheidender Bedeutung für alle Menschen insofern, als auch das Weltgeschehen dadurch eine Änderung erfährt, die Menschen aber nun vor andere Aufgaben und Ereignisse gestellt werden, die nicht weniger schwer und leidvoll sich auswirken.
Es ist eine bange Zeit, die zunächst die Überlebenden durchmachen, denn sie wissen nicht, ob und wann sich diese Naturkatastrophe wiederholen wird.
Viele Menschen wissen auch nichts über den Verbleib ihnen nahestehender Menschen, viele werden ganz allein und verlassen zurückbleiben, und Trübsal und Kummer wird überall anzutreffen sein, und es wird fast kein Haus sein, das nicht traurige Menschen birgt, und in dem Lande, wo die Stimme Gottes gesprochen hat, keine Stadt, die nicht Trümmer aufzuweisen hat.
Und dann wird sich die Liebe bewähren müssen, und es wird einer dem anderen das Leid tragen helfen müssen, wollen die Menschen sich das Leben erträglich gestalten und nicht gänzlich verzweifeln. Das Leid auf Erden hat nur andere Formen angenommen, es kann aber den Menschen noch nicht gänzlich genommen werden, solange sie sich nicht zu Gott bekehren und ihre geistige Aufgabe zu erfüllen trachten.
Und darum müssen auch jene nun betroffen werden, die durch das Weltgeschehen bisher unberührt blieben.
Und also löset eine unvorstellbar schwere Zeit die Zeit des Weltenbrandes ab, spürbar überall, wo die Lieblosigkeit vorherrscht.
Die Menschen können sich eine Naturkatastrophe in dem Ausmaß nicht vorstellen, wie sie der Erde bevorsteht, und sie wird auch anfangs nicht in ihrem Ausmaß erkannt werden, denn es wird langer Zeit bedürfen, ehe die Kunde davon die Welt durcheilt hat, und diese Ungewißheit erhöht das Leid und die Sorge, ist doch jegliche Verbindung mit der Umwelt abgeschnitten und schwer wieder herzustellen.
Und die Menschen werden bedrängt werden von der herrschenden Gewalt und zur Ausübung von Verrichtungen herangezogen werden, die fast über ihre Kräfte gehen, und sie werden sich nicht wehren können und ein hoffnungsloses Leben führen ohne Aussicht auf Besserung.
Und doch ist solches Leid nötig, sollen die Menschen ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt werden, d.h. die Verbindung mit Gott anknüpfen und sich dort Rat und Hilfe erbitten.
Und dann soll ihnen das Wort Gottes nahegebracht werden, dann soll ihnen gepredigt werden vom Wirken Gottes, von Seinem Willen und Seiner göttlichen Liebelehre, dann sollen sie hingewiesen werden auf das Leben nach dem Tode, auf die Vergänglichkeit alles Irdischen, auf den Sinn und Zweck des Erdenlebens und ihre Aufgabe, die in der Gestaltung ihrer Seelen besteht und in einem dem Willen Gottes entsprechenden Erdenlebenswandel ....
Bald ist die Stunde gekommen, da Gott zu den Menschen sprechen wird in einer Weise, daß die ganze Welt in Aufruhr kommen wird.
Denn eine Nacht wird unsägliches Elend über die Menschen bringen, deren Länder von dieser Katastrophe betroffen werden, und der anbrechende Tag wird entsetzlich sein, denn er wird den Überlebenden ein Bild der Verwüstung zeigen, das alle Befürchtungen und alle Vorstellungen übertrifft. Doch der Wille Gottes ist unabänderlich, denn Er weiß um die Notwendigkeit einer Erschütterung des menschlichen Denkens, Er weiß um die Not der Seelen, und um ihnen zu helfen in dieser Not, wird es sich vollziehen so, wie es bestimmt ist seit Ewigkeit .... __Amen
BD 4940
Dem letzten Ende geht ein gewaltiges Ereignis voraus, das allen Menschen zu denken geben muß, die es überleben.
Es wird ein Vorzeichen sein des Endes, eine Zerstörung im Kleinen, gemessen an dem letzten Vernichtungswerk dieser Erde, doch auch von solchem Umfang, wie es die Menschheit noch nicht erlebt hat, solange die Erde besteht. Es ist ein Naturgeschehen, das alle Menschen in Aufruhr bringen wird, die davon betroffen werden oder davon hören, denn die Auswirkungen des Geschehens sind zu gewaltig, als daß sie unbeachtet bleiben könnten.
Es werden sich sogenannte tote Erdstrecken bilden, die keinerlei Leben aufweisen, weil die Erdausdünstungen an diesen Stellen jegliches Leben ersticken. Es wird ein sichtliches Einwirken von Naturkräften zu erkennen sein, so daß diese Erscheinung nicht auf menschlichen Einfluß zurückgeführt werden kann, weil Ich Selbst Mich durch dieses Ereignis offenbaren will, um den Menschen auch das nahe Ende glaubhaft zu machen, das Seher und Propheten ständig verkünden in Meinem Auftrag.
Es steht den Menschen erneutes Leid bevor, und es kann ihnen dieses Leid nicht erspart bleiben, solange sie noch der Welt ihren Tribut zollen und Mich nur so nebenher beachten. Sie müssen Mich suchen, damit Ich Mich finden lassen kann, und das kann nur ein solches Ereignis zuwege bringen, das nicht mehr mit Menschenwerk erklärt werden kann. Sie müssen eine höhere Macht dahinter spüren und dieser Macht sich in ihrer irdischen Not anvertrauen.
Darum aber müssen sie auch dieser Macht ausgeliefert sein, um zu Ihr Zuflucht zu nehmen aus eigenem Antrieb. Sie müssen irdisch ohne Hilfe sein, um die Hilfe von oben sichtlich zu spüren ....
Darum wird sich ein gewaltiger Sturm erheben, der alles entwurzelt und emporjagt; es wird sich die Erde spalten, und von oben und unten werden die Menschen den Elementen ausgeliefert sein, gegen die sie nicht ankämpfen können, weil ihre Kraft nicht ausreicht; es wird eine unerträgliche Hitze die Menschen auch zuvor schon unfähig machen und stumpf, und teilnahmslos verfolgen sie die ersten Erscheinungen in der Natur, bis sie dann ihre schlimme Lage erkennen und nun fast brutal um ihr Leben kämpfen, das sie zu verlieren fürchten.
Und Ich werde allen denen, die guten Willens sind, beistehen in ihrer Not, Ich werde ihnen Erkenntnis geben, auf daß sie «Mein» Walten und Wirken in allem Geschehen ersehen und aus dieser Erkenntnis heraus auch ihre Mitmenschen belehren und ihnen zureden, sich an Mich zu wenden, und sie ihnen von Meiner Liebe, Weisheit und Allmacht predigen, auf daß sie nach Mir rufen, so sie in Gefahr sind.
Und Ich will ihr Führer sein, durch alle Not hindurch sollen gerettet werden, die an Mich glauben und Mir dienen wollen in der letzten Zeit vor dem Ende.
Denn diesem Geschehen folgt in Kürze auch der Untergang der alten Erde, wie es geschrieben steht. Doch nicht unvorbereitet sollen die Menschen diesen Untergang erleben, und darum sende Ich einen Schatten voraus .... einen letzten Hinweis, dem geglaubt werden soll, auf daß die Menschen nicht ins ewige Verderben gehen, auf daß sie sich retten können, so sie nur ihren Willen in der rechten Weise nützen .... __Amen
BD 4425
Großes hat die Welt schon erlebt, und noch Größeres wird sie erleben müssen. Ihr Menschen seid euch noch nicht der Zeit bewußt, in der ihr steht, und noch weniger ahnet ihr, welcher Zeit ihr entgegengeht. Der Hinweise achtet ihr nicht, und so ihr sie anhöret, glaubet ihr nicht, was euch verkündet wird.
Und so werdet ihr voller Entsetzen die Ereignisse verfolgen, die in Kürze eintreten und die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich lenken.
Und ihr werdet ständig hoffen auf Abhilfe, weil ihr es nicht fassen könnet, daß euer Erdenleben jeglicher Freuden bar seinen Fortgang nehmen soll.
Doch irdische Hilfe wird euch nur zuteil, so ihr Mich verratet, und wenige nur werden Mir treu bleiben, ein schweres Leben auf sich nehmen und erkennen, daß die Zeit des Endes gekommen ist.
Diese wenigen haben Meine Liebe, denn sie lassen sich nicht von Meinem Gegner blenden, sie verzichten auf irdisches Gut und irdische Freuden, sie nehmen das Kreuz auf sich und tragen es bis zum Ende, bis Ich komme, sie heimzuholen in Mein Reich.
Die anderen aber glauben, das Leben zwingen zu können, denn sie glauben nicht an Mich, sie glauben nicht an ein Schicksal, wie sie auch nicht glauben an ein Fortleben nach dem Tode und an ein Sich-verantworten-Müssen vor einem Richter, Der alle ihre Gedanken, ihre Taten und ihren Willen kennt. Diesen Richter fürchten sie nicht, weil sie nicht an Ihn glauben ....
Er aber wird sich bemerkbar machen in Kürze schon, wenngleich auch da Meine Stimme nicht erkannt wird, weil der Wille dazu fehlt und der Gegner gleichfalls den Menschen zusetzt und ihnen das Leben schön vorstellt und sie zu rein materiellem Denken zu beeinflussen sucht.
Und er wird großen Erfolg verzeichnen können, denn die Menschen sind weit mehr seine als Meine Anhänger, und sie wollen daher auch nichts vom Ende hören. Und dennoch werden auch sie entsetzt sein über die Größe der Zerstörungen, die durch die Elemente der Natur stattfinden werden.
Verstockte Herzen aber werden nicht davon berührt, und ob ihnen auch Mein Wort vorgehalten wird, ob sie ernsthaft auf das Ende hingewiesen werden, sie lehnen eine göttliche Macht ab, sie betrachten es nur als eine Naturerscheinung und legen diesem Meinem Eingriff keine Bedeutung bei. Für sie ist die letzte Mahnung erfolglos, sie sinken immer tiefer und werden am Ende zu jenen gehören, die von Mir verstoßen werden in die Finsternis, denn sie ergreifen nicht die Hand, die sich ihnen entgegenstreckt, und also werden sie fallen in die Tiefe wieder auf lange Zeit .... __Amen
Hinweis auf Naturkatastrophe, Zerstörung und Lebenslage nacher...
Großes hat die Welt schon erlebt, und noch Größeres wird sie erleben müssen. Ihr Menschen seid euch noch nicht der Zeit bewußt, in der ihr steht, und noch weniger ahnet ihr, welcher Zeit ihr entgegengeht. Der Hinweise achtet ihr nicht, und so ihr sie anhöret, glaubet ihr nicht, was euch verkündet wird.
Und so werdet ihr voller Entsetzen die Ereignisse verfolgen, die in Kürze eintreten und die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich lenken.
Und ihr werdet ständig hoffen auf Abhilfe, weil ihr es nicht fassen könnet, daß euer Erdenleben jeglicher Freuden bar seinen Fortgang nehmen soll.
Doch irdische Hilfe wird euch nur zuteil, so ihr Mich verratet, und wenige nur werden Mir treu bleiben, ein schweres Leben auf sich nehmen und erkennen, daß die Zeit des Endes gekommen ist.
Diese wenigen haben Meine Liebe, denn sie lassen sich nicht von Meinem Gegner blenden, sie verzichten auf irdisches Gut und irdische Freuden, sie nehmen das Kreuz auf sich und tragen es bis zum Ende, bis Ich komme, sie heimzuholen in Mein Reich.
Die anderen aber glauben, das Leben zwingen zu können, denn sie glauben nicht an Mich, sie glauben nicht an ein Schicksal, wie sie auch nicht glauben an ein Fortleben nach dem Tode und an ein Sich-verantworten-Müssen vor einem Richter, Der alle ihre Gedanken, ihre Taten und ihren Willen kennt. Diesen Richter fürchten sie nicht, weil sie nicht an Ihn glauben ....
Er aber wird sich bemerkbar machen in Kürze schon, wenngleich auch da Meine Stimme nicht erkannt wird, weil der Wille dazu fehlt und der Gegner gleichfalls den Menschen zusetzt und ihnen das Leben schön vorstellt und sie zu rein materiellem Denken zu beeinflussen sucht.
Und er wird großen Erfolg verzeichnen können, denn die Menschen sind weit mehr seine als Meine Anhänger, und sie wollen daher auch nichts vom Ende hören. Und dennoch werden auch sie entsetzt sein über die Größe der Zerstörungen, die durch die Elemente der Natur stattfinden werden.
Verstockte Herzen aber werden nicht davon berührt, und ob ihnen auch Mein Wort vorgehalten wird, ob sie ernsthaft auf das Ende hingewiesen werden, sie lehnen eine göttliche Macht ab, sie betrachten es nur als eine Naturerscheinung und legen diesem Meinem Eingriff keine Bedeutung bei. Für sie ist die letzte Mahnung erfolglos, sie sinken immer tiefer und werden am Ende zu jenen gehören, die von Mir verstoßen werden in die Finsternis, denn sie ergreifen nicht die Hand, die sich ihnen entgegenstreckt, und also werden sie fallen in die Tiefe wieder auf lange Zeit .... __Amen