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Guten Abend Josef
Du bist immer wieder für Überraschungen gut! Auch deine Beiträge sind nach wie vor sehr anregend und stellen Verbindungen her, von denen mir niemals geträumt hätte. Das Einhorn aus voradamitischen Zeiten im Lorberwerk ist mir beispielsweise völlig entgangen. Danke sehr für die Gaben, mit denen du immer wieder den geistigen Speisetisch bereicherst.
Gabi hat von der "Erhöhung des Horns" gesprochen. Mein Inneres sagt mir, dass der Phallus damit gemeint ist. Es gibt am Menschen zwei Zeugungsorgane: Die Zunge, welche durch das Wort geistig zeugt, und der Phallus, der "stumm" zeugt, sofern die Sexualität nicht transformiert, also nicht durch den Geist "erhöht" wird. Wenn der Phallus erhöht ist, wird er zum Werkzeug unserer Herzensgedanken, die sich auf der Stirn, also im Bewusstsein äussern. Der Phallus wird also symbolisch zum "Horn auf der Stirn" erhöht, wenn die Zeugungs-Kraft vom Bewusstsein beherrscht und gelenkt wird. So wird der Mensch zum Mit-Schöpfer und Mitzeuger wahren Lebens im Sinne und Geiste der Liebe Gottes. - Das Einhorn finde ich persönlich sehr passend als Symbol. - Nicht, dass jetzt jemand denkt, ich verstehe und wisse wirklich, was ich über die "Erhöhung des Horns" schreibe; es sind spontane Assoziationen, die in mir auftauchen. Ich schreibe sie nieder, weil Gabi und auch du, Josef, Offenheit und Reife an den Tag legen, um auch über "fremde" Mutmassungen und Ahnungen nachzudenken und sie nach eigenem Gutdünken zu verwerten oder zu verwerfen.
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Josef, hier noch eine - für mich - wichtige Frage an dich: Wie beurteilst du das Thema Magie? - Ich hatte bis vor kurzem die Haltung, dass ich nie etwas damit zu tun haben möchte. - Könnte es sein, dass gerade Menschen, die in dieser Hinsicht ganz "rein und unwissend" geblieben sind, auf dieser (hauptsächlich mentalen) Ebene gebraucht werden als Phentil, um Leben zu bewahren / retten / schützen, wenn es darum geht, dass dort die Kräfte egalisiert werden?
Vielleicht habe ich nun eine Frage gestellt, die völlig konfus erscheint. Es sind aber seltsame - auch für mich fremde - Gedanken in mir, die vor allem in Erinnerung an das folgende JESUS-Wort hochkommen: "Wer sein eigenes Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um Meinetwillen verliert, wird es gewinnen." (Matth. 16,25)
-
Könnte es sein, dass Bereitschaft an der Seite JESU besser ist als völlige Verneinung, - auch in dieser Hinsicht? - Was findest du dazu in dir, sofern du überhaupt verstehst, wovon ich spreche?
Ansonsten wünsche ich noch einen ruhigen, segensreichen Abend.
Grüsse von Frieda
Sat, Jul 14, 2012 at 8:41 AM UTC
by Gabi
Re: Der Segen Jakobs an Josef?
Hallo Frieda
Hiihiii, ja, der Zweifelswald und das Verwirrungstal....ich bin der Meinung, überall, wo nicht Zweifel und Verwirrung herrschen, herrscht Klarsicht. Und diese Klarsicht kann auch Irrtümer und Fixierungen beinhalten....diese Klarsicht erscheint mir oft wie ein Bäumchen (Baum der Erkenntnis) in einem Menschen; jedes Konzept, jede Meinung ist ein Ast dieses Bäumchens...ich habe mich einst entschlossen, mich von so vielen Ästen zu trennen wie nur möglich. So losgelöst von allen Meinungen und Deutungen, habe ich das Gefühl, frei zu sein :) Ganz frei von allen Geschichten der Welt geworden (Zukunftsmusik) sollte es dann später möglich sein, den Baum in mir wachsen zu lassen, den ich möchte
Ich weiss nicht, ob dies der Sinn des Lebens ist, manche Bäume sind trotzdem schön, wie ihre Früchte zeigen :) dennoch habe ich Mühe mit der Ohnmacht der Unterwerfung unter mächtige Geschichten oder Gedankenfelder der Welt; sie drangen einst in mich ein, vereinnahmten mich und schrieben mein Leben ohne dass ich etwas dagegen tun konnte....
über deinen Beiträge zu Seelenreisen überkommt mich Freude, überhaupt zu deinem ganzen Schreiben :) Du besitzt mehr innere Weisheit als mancher Verstandesmensch...ich bin der Meinung, dass wir Menschen auch ohne Wissen, welches aus dem Kopf kommt, eigentlich alles wissen, eine Art stilles Wissen. Für mich sind der Kopf und Verstandessysteme eher hinderlich für uns Menschen, aus diesem erwächst alle Erkenntnis, aller "Gugus", alle Irrtümer. Wohingegen sich das Herz niemals täuscht.
Der Glauben wohl ist das Schlachtfeld.
Das meine ich, mit, ich hatte das Gefühl, sie wollten mich stürzen; ich versuche, seit geraumer Zeit nicht mehr an meine alte Wahrheit, die so jetzt zur Lüge wurde, zu glauben. Dies zog magische Kreisel nach sich, es war, als sei der "Lügner" (so wie auch die Wahrheit) in jedem Menschen und als kämpfte ich mit der ganzen Welt (eigentlich nur mit mir selbst) schwer zu erklären, was ich meine...es ist, als wären wir Menschen tatsächlich von etwas besessen...und davon freizukommen stösst auf allerlei Widerstand. ja, es ist wohl, dass mein Glaube noch sehr schwach ist und bei jedem Windstoss kippen kann, grins, doch immerhin habe ich einen kleinen Teil davon wiedergefunden und hege das Gefühl, mir selbst nähergekommen zu sein... Hier im Forum bin ich wohl, weil Jesus, du, eure Offenheit mir immer symphatischer wird und gerne gebe ich meinen Senf in Zukunft auch dazu :)
Wohningegen es stimmt, dass ich respektlos bin...so konnte ich gewisse Bewusstseine einfach nie respektieren und versuchte stets alles, sie zu ändern, was mich beinahe das Leben kostete...
Für mich bedeutet Erwachen einfach die Augen öffnen. Wir alle sind wunderbare Wesen, sind Magier, die sich ihre Welt schaffen...Alles Leid der Erde entsteht nur aus einem einzigen Grund; wir glauben Lügen, der eine Mensch über den anderen....dies ist Magie, auch das einstige Wahrheiten zu Lügen werden können :) Lüge gibt es nur im Sinne des einzelnen Individuums, welches einst wahres als falsch erkennt. So gesehen ist es einfach, die Lügen der Welt zu vergeben und immer ein bisschen mehr aus der Blinheit zu erwachen...
Von Anfang an habe ich bemerkt, dass du die Bezeichnung "Magie" nicht so anwendest, wie es gewöhnlich gebraucht wird. Könnte es sein, dass du unter diesem Begriff die Beweglichkeit oder Veränderbarkeit unserer Sinnenwelt zusammenfassest? - Vieles davon verändert sich je nachdem, welchen Blickwinkel wir einnehmen und von welcher Ebene aus wir ihm begegnen: Die Natur kann feste Materie sein - oder lebendiger Geist. Menschen sind immer gerade so, wie sie der Betrachter sehen will, Meinungen und Glaubenshaltungen können fixiert sein, oder sind lebendig wie die Wolken am Himmel, nämlich veränderbar durch kleinste Begebenheiten in der Umgebung. Unsere Wahrnehmung und unsere Entscheidungen prägen und gestalten in jedem Augenblick das Alte zu etwas Neuem um, belassen es im Alten oder erwecken es zu Neuem.
Das ist Magie :)
Auch ich bin mittlerweile vom einst lebensfreudigen Menschen zur stillen Einzelgängerin geworden, was brauche ich die stetigen Kreiselwiederholungen, Dramen und Theater anderer Menschen...? Wenn ich wieder mehr Nerven gesammelt habe, werde ich sicher auch wieder weniger Mühe damit haben
Die Schriften Lorbers sind seltsam zu lesen; auf der einen Seite finde ich sie wunderschön, auf der anderen Seite verstehe ich sie noch nicht, sie sind ganz anders geschrieben als herkömmliche Logik...
Grüässlis
Hiihiii, ja, der Zweifelswald und das Verwirrungstal....ich bin der Meinung, überall, wo nicht Zweifel und Verwirrung herrschen, herrscht Klarsicht. Und diese Klarsicht kann auch Irrtümer und Fixierungen beinhalten....diese Klarsicht erscheint mir oft wie ein Bäumchen (Baum der Erkenntnis) in einem Menschen; jedes Konzept, jede Meinung ist ein Ast dieses Bäumchens...ich habe mich einst entschlossen, mich von so vielen Ästen zu trennen wie nur möglich. So losgelöst von allen Meinungen und Deutungen, habe ich das Gefühl, frei zu sein :) Ganz frei von allen Geschichten der Welt geworden (Zukunftsmusik) sollte es dann später möglich sein, den Baum in mir wachsen zu lassen, den ich möchte
Ich weiss nicht, ob dies der Sinn des Lebens ist, manche Bäume sind trotzdem schön, wie ihre Früchte zeigen :) dennoch habe ich Mühe mit der Ohnmacht der Unterwerfung unter mächtige Geschichten oder Gedankenfelder der Welt; sie drangen einst in mich ein, vereinnahmten mich und schrieben mein Leben ohne dass ich etwas dagegen tun konnte....
über deinen Beiträge zu Seelenreisen überkommt mich Freude, überhaupt zu deinem ganzen Schreiben :) Du besitzt mehr innere Weisheit als mancher Verstandesmensch...ich bin der Meinung, dass wir Menschen auch ohne Wissen, welches aus dem Kopf kommt, eigentlich alles wissen, eine Art stilles Wissen. Für mich sind der Kopf und Verstandessysteme eher hinderlich für uns Menschen, aus diesem erwächst alle Erkenntnis, aller "Gugus", alle Irrtümer. Wohingegen sich das Herz niemals täuscht.
Der Glauben wohl ist das Schlachtfeld.
Das meine ich, mit, ich hatte das Gefühl, sie wollten mich stürzen; ich versuche, seit geraumer Zeit nicht mehr an meine alte Wahrheit, die so jetzt zur Lüge wurde, zu glauben. Dies zog magische Kreisel nach sich, es war, als sei der "Lügner" (so wie auch die Wahrheit) in jedem Menschen und als kämpfte ich mit der ganzen Welt (eigentlich nur mit mir selbst) schwer zu erklären, was ich meine...es ist, als wären wir Menschen tatsächlich von etwas besessen...und davon freizukommen stösst auf allerlei Widerstand. ja, es ist wohl, dass mein Glaube noch sehr schwach ist und bei jedem Windstoss kippen kann, grins, doch immerhin habe ich einen kleinen Teil davon wiedergefunden und hege das Gefühl, mir selbst nähergekommen zu sein... Hier im Forum bin ich wohl, weil Jesus, du, eure Offenheit mir immer symphatischer wird und gerne gebe ich meinen Senf in Zukunft auch dazu :)
Wohningegen es stimmt, dass ich respektlos bin...so konnte ich gewisse Bewusstseine einfach nie respektieren und versuchte stets alles, sie zu ändern, was mich beinahe das Leben kostete...
Für mich bedeutet Erwachen einfach die Augen öffnen. Wir alle sind wunderbare Wesen, sind Magier, die sich ihre Welt schaffen...Alles Leid der Erde entsteht nur aus einem einzigen Grund; wir glauben Lügen, der eine Mensch über den anderen....dies ist Magie, auch das einstige Wahrheiten zu Lügen werden können :) Lüge gibt es nur im Sinne des einzelnen Individuums, welches einst wahres als falsch erkennt. So gesehen ist es einfach, die Lügen der Welt zu vergeben und immer ein bisschen mehr aus der Blinheit zu erwachen...
Von Anfang an habe ich bemerkt, dass du die Bezeichnung "Magie" nicht so anwendest, wie es gewöhnlich gebraucht wird. Könnte es sein, dass du unter diesem Begriff die Beweglichkeit oder Veränderbarkeit unserer Sinnenwelt zusammenfassest? - Vieles davon verändert sich je nachdem, welchen Blickwinkel wir einnehmen und von welcher Ebene aus wir ihm begegnen: Die Natur kann feste Materie sein - oder lebendiger Geist. Menschen sind immer gerade so, wie sie der Betrachter sehen will, Meinungen und Glaubenshaltungen können fixiert sein, oder sind lebendig wie die Wolken am Himmel, nämlich veränderbar durch kleinste Begebenheiten in der Umgebung. Unsere Wahrnehmung und unsere Entscheidungen prägen und gestalten in jedem Augenblick das Alte zu etwas Neuem um, belassen es im Alten oder erwecken es zu Neuem.
Das ist Magie :)
Auch ich bin mittlerweile vom einst lebensfreudigen Menschen zur stillen Einzelgängerin geworden, was brauche ich die stetigen Kreiselwiederholungen, Dramen und Theater anderer Menschen...? Wenn ich wieder mehr Nerven gesammelt habe, werde ich sicher auch wieder weniger Mühe damit haben
Die Schriften Lorbers sind seltsam zu lesen; auf der einen Seite finde ich sie wunderschön, auf der anderen Seite verstehe ich sie noch nicht, sie sind ganz anders geschrieben als herkömmliche Logik...
Grüässlis
Sat, Jul 14, 2012 at 8:45 AM UTC
by Gabi
Re: Der Segen Jakobs an Josef?
Ihr möget raten hin und her und auf und ab gleich Blitzen
und eure Phantasie in aller Sonnenglut erhitzen -
und tun dergleichen fort und fort durch alle Ewigkeiten,
des ungeacht't werd't ihr der Wahrheit Spur nicht näher schreiten;
wohl aber euch entfernen mehr von ihr zu Trillionen
und werd't verlieren noch, da ihr zu zählen habt begonnen.
Daher auch suchet nimmer ihr in all den Schöpfungsräumen,
ihr werd't nicht finden, wo der Liebe Größtes pflegt zu keimen.
Es deckt der kleine Finger aber an das Aug' gehalten
schon mehr, als du in allen Ewigkeiten möchtst entfalten. - -
und eure Phantasie in aller Sonnenglut erhitzen -
und tun dergleichen fort und fort durch alle Ewigkeiten,
des ungeacht't werd't ihr der Wahrheit Spur nicht näher schreiten;
wohl aber euch entfernen mehr von ihr zu Trillionen
und werd't verlieren noch, da ihr zu zählen habt begonnen.
Daher auch suchet nimmer ihr in all den Schöpfungsräumen,
ihr werd't nicht finden, wo der Liebe Größtes pflegt zu keimen.
Es deckt der kleine Finger aber an das Aug' gehalten
schon mehr, als du in allen Ewigkeiten möchtst entfalten. - -
Passt grad gut :)
Sat, Jul 14, 2012 at 12:55 PM UTC
by Gabi
Re: Der Segen Jakobs an Josef?
Noch ein Gedanke zum Horn oder zu den Hörnern...
Könnte es sein, dass diese Macht bedeuten? Soviel ich weiss, besitzt nicht nur der Teufel, sondern auch die meisten anderen Gottheiten aus vielen Kulturen Hörner. Warum jedoch gerade ein Stier? Gut, der Platz des Ziegenbocks ist wohl bereits belegt, grins
Macht hat ja in gewissem Sinne auch etwas mit Sexualität zu tun...es sei denn, die Götter waren asexuell :)
"Ich werde dein Horn erhöhen" könnte daher bedeuten; ich werde deine Macht (Ländereien, Einfluss, Stimme) erhöhen?
Bis bald
Könnte es sein, dass diese Macht bedeuten? Soviel ich weiss, besitzt nicht nur der Teufel, sondern auch die meisten anderen Gottheiten aus vielen Kulturen Hörner. Warum jedoch gerade ein Stier? Gut, der Platz des Ziegenbocks ist wohl bereits belegt, grins
Macht hat ja in gewissem Sinne auch etwas mit Sexualität zu tun...es sei denn, die Götter waren asexuell :)
"Ich werde dein Horn erhöhen" könnte daher bedeuten; ich werde deine Macht (Ländereien, Einfluss, Stimme) erhöhen?
Bis bald
(Last edited on Sunday, July 15, 2012 at 6:04 AM UTC)
Re: Der Segen Jakobs an Josef?
Zitat von Gabi:
Noch ein Gedanke zum Horn oder zu den Hörnern...
Könnte es sein, dass diese Macht bedeuten?
Könnte es sein, dass diese Macht bedeuten?
Hallo Gabi, Leserinnen und Leser,
das bedeuten sie und noch viel mehr:
1.Samuel 2
Lobpreis der Hanna
1 Und Hanna betete und sprach: Mein Herz jauchzt in dem HERRN, mein Horn ist erhöht in dem HERRN. Mein Mund hat sich weit aufgetan gegen meine Feinde, denn ich freue mich über deine Hilfe.
2 Keiner ist so heilig wie der HERR, denn außer dir ist keiner. Und kein Fels ist wie unser Gott.
Revidierte Elberfelder Bibel (Rev. 26
Statt mein Horn diesmal mein Haupt:
Lobgesang der Hanna
1 Und Hanna betete und sprach: Mein Herz ist fröhlich in dem HERRN, mein Haupt ist erhöht in dem HERRN. Mein Mund hat sich weit aufgetan wider meine Feinde, denn ich freue mich deines Heils.
2 Es ist niemand heilig wie der HERR, außer dir ist keiner, und ist kein Fels, wie unser Gott ist.
Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luther in der revidierten Fassung von 1984
Noch eine Übersetzung:
Danklied der Hanna
1 Hanna betete. Sie sagte: Mein Herz ist voll Freude über den Herrn, große Kraft gibt mir der Herr. Weit öffnet sich mein Mund gegen meine Feinde; denn ich freue mich über deine Hilfe.1
2 Niemand ist heilig, nur der Herr; denn außer dir gibt es keinen (Gott); keiner ist ein Fels wie unser Gott.
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
© 1980 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart.
© 1980 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart.
Gefundene Gedanken:
01.10.2010
Der Falsche Prophet: Der Propagandaminister des Antichristen
«Und ich sah ein zweites Tier aufsteigen aus der Erde; das hatte zwei Hörner wie ein Lamm und redete wie ein Drache» (Offb 13,11).
Der falsche Prophet benutzt seine Macht, Autorität und seinen Einfluss, um für den Antichrist zu werben. Dies ist eine fast perfekte Nachahmung des Heiligen Geistes, der sich nicht selbst verherrlicht, sondern Jesus. In diesem Fall verherrlicht der falsche Prophet den Antichristen.
Das zweite Tier: der falsche Prophet
«Und ich sah ein zweites Tier aufsteigen aus der Erde; das hatte zwei Hörner wie ein Lamm und redete wie ein Drache» (Offb 13,11).
Wir stellen fest, dass der falsche Prophet aus der Erde aufsteigt. Darin unterscheidet er sich von dem ersten Tier, das aus dem Meer steigt. Das Meer steht für die Menschen der Welt – die Heidenvölker. Das zweite Tier aber kommt aus der Erde. Das bedeutet, dass er eine konkrete Identität besitzt. Sein System ist bereits real auf Erden vorhanden. Während das erste Tier alles vom Drachen empfängt, besitzt das zweite Tier Macht aus sich selbst heraus; es hat Macht.
Dies erinnert uns an die Worte Jesu: «Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn» (Joh 5,19). Folglich erkennen wir, dass das erste Tier, der Antichrist, den Sohn Gottes nachahmt. Er hat nichts; alles ist ihm vom Drachen – von Satan – gegeben. Das zweite Tier, der falsche Prophet, ahmt den Heiligen Geist nach. Sein Ziel ist es, den Antichristen zu unterstützen, zu fördern und zu verherrlichen.
Die Macht des falschen Propheten
In Offenbarung 13,11 heisst es: er «hatte zwei Hörner». Wofür stehen Hörner in der Bibel? Für Macht. Beachten Sie jedoch: seine Macht (die Hörner) wurde ihm nicht gegeben, sondern er besitzt sie.
Was ebenfalls auffällt, ist, dass es heisst: er «hatte zwei Hörner wie ein Lamm». Wir alle wissen, dass ein Lamm keine Hörner hat. Wenn das Lamm männlich ist, wird es später Hörner bekommen, aber nicht solange es noch ein Lamm ist. Das Lamm ist ein Symbol für Sanftmut und Unschuld und hat an sich keine Macht. Beachten Sie auch, dass es nicht heisst, das zweite Tier sei ein Lamm, sondern dass es «wie ein Lamm» ist. Das bedeutet: Diese Person gibt sich nach aussen fromm und ahmt das Lamm Gottes nach.
Drei Charakterzüge werden hier offenbart:
1. Die Hörner stehen für seine politische Macht;
2. das lammähnliche Aussehen steht für seine religiöse Macht, und
3. seine Stimme übt globale Medienmacht aus.
Wir müssen wiederum feststellen, dass das zweite Tier – im Gegensatz zum ersten, dem «ein Mund gegeben (wurde), der grosse Dinge und Lästerungen redete» (V 5) – seine Macht aus sich selbst heraus besitzt: es «redete wie ein Drache». Das wird auch in Vers 12 bestätigt: «Und die ganze Macht des ersten Tieres übt es vor ihm aus, und es veranlasst die Erde und die auf ihr wohnen, dass sie das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.» Dieser Vers enthüllt: das zweite Tier ist der Propagandaminister des ersten Tieres, des Antichristen.
Eine teuflische Dreieinigkeit
Der falsche Prophet ist eine teuflische Nachahmung des Heiligen Geistes. Als unser Herr auf der Erde lebte, sprach er zu Seinen Jüngern über das Kommen des Heiligen Geistes: «Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen» (Joh 16,13-14).
Der Heilige Geist leitet die Gemeinde in alle Wahrheit. Er verkündigt nicht sich selbst, sondern zeigt dem Glaubenden «das Kommende». Ebenso wird der Heilige Geist Jesus verherrlichen. Aus diesem Grund richten wahre Christen ihr Gebet nicht an den Heiligen Geist.
Erneut erkennen wir, wie die heilige Dreieinigkeit nachgeahmt wird. Satan spielt Gott den Vater, der Antichrist nimmt den Platz des Sohnes Gottes ein, und der falsche Prophet übernimmt das Amt des Heiligen Geistes.
Eine Welteinheitsreligion
Was ist das Ziel des zweiten Tieres? Dass die Menschen auf Erden das erste Tier anbeten, d.h. eine Welteinheitsreligion. Wir sehen das schon in Offenbarung 13,8, wo es heisst: «Alle, die auf Erden wohnen, beten es an.» Erneut erkennen wir, dass die ganze Welt inbegriffen ist. Dies ist der Gipfel des Erfolgs Satans: es gelingt ihm, die ganze Welt zu verführen.
Das zweite Tier, der falsche Prophet, nutzt seine Macht dazu, die Verherrlichung, ja sogar die Anbetung des Antichristen zu fördern.
Übernatürliche Ereignisse
Die Schrift lässt uns den Antichristen an einem besonderen Kennzeichen erkennen: «Und ich sah eines seiner Häupter, als wäre es tödlich verwundet» (V 3). Diese Verwundung lässt uns an den Herrn denken. Thomas, ein Jünger Jesu, glaubte nicht: «Wenn ich nicht in seinen Händen die Nägelmale sehe und meinen Finger in die Nägelmale lege und meine Hand in seine Seite lege, kann ich’s nicht glauben» (Joh 20,25). Jesus offenbarte sich Thomas mit diesen Worten: «Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!» (V 27).
Der Antichrist wird als derjenige offenbart, dessen tödliche Wunde geheilt wird. Der Text sagt uns nichts weiter, wie dies geschieht, aber anscheinend stellt diese übernatürliche Heilung einen Machterweis dar, der den Antichrist verherrlicht und ihn zu einem Wundertäter erhebt.
Ein Scheinwunder folgt aufs andere: «Und es tut grosse Zeichen, sodass es auch Feuer vom Himmel auf die Erde fallen lässt vor den Augen der Menschen» (Offb 13,13). Hier sehen wir erneut das Werk eines meisterhaften Magiers, das Werk Satans.
Eins ist klar: dies wird öffentlich aufgeführt, «vor den Augen der Menschen». Die weltweiten Medien werden es dokumentieren. Bücher werden über diesen erstaunlichen Mann geschrieben. Seine Botschaft ist einfach: Gott ist zur Erde herabgekommen und bestätigt dies durch Zeichen und Wunder. An diesen Tatsachen gibt es nichts zu rütteln! Die Zeit ist gekommen, diesen Gott anzubeten, der sich allen Menschen der Welt sichtbar bewiesen hat.
Nicht durch Gewalt, sondern durch Verführung
Anscheinend gibt es auch Miesmacher, die dabei nicht mitmachen oder denen dies nicht geheuer ist. Daher benutzt er eine weitere Methode, um sie davon zu überzeugen, dass das Tier der Christus ist, der Erlöser der Welt: «Es verführt die, welche auf der Erde wohnen, durch die Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben sind, und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dass sie dem Tier, das die Wunde von dem Schwert hat und am Leben geblieben ist, ein Bild machen sollen» (V 14). Erneut müssen wir darauf hinweisen, dass das zweite Tier, der falsche Prophet, in sich selbst die Macht hat, Wunder zu tun und den Menschen, die auf der Erde wohnen, zu befehlen, «dass sie dem Tier … ein Bild machen sollen».
Macht ein Bild!
Der Befehl ergeht, dem Antichristen ein Bild zu machen. Doch dieses Bild, von Menschen erbaut, ist einzigartig. Es ist viel mehr als nur ein Bild, ein Fernsehgerät oder ein Computer, wie wir im nächsten Vers sehen: «Es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres Odem zu geben, sodass das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten» (V 15). Achten Sie auf die Worte: «Es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres Odem zu geben.» Letzten Endes hat es der Mensch geschafft, etwas herzustellen, das «Leben» hat.
Künstliches Leben?
In meinem Bücherschrank stehen verschiedene Bücher und Artikel, die Gelehrte und brillante Wissenschaftler geschrieben haben, die davon überzeugt sind, dass der Mensch fähig sein wird, künstliche Intelligenz zu erschaffen. Ein Buch von Neil Gershenfeld hat den Titel: When Things Start to Think (Wenn Dinge anfangen zu denken).
Können Sie sich vorstellen, dass etwas, das Menschen gemacht haben, anfängt zu denken?
Ein anderes Buch von Robert Buderi heisst Engines of Tomorrow (Maschinen von morgen) und trägt den Untertitel: «Wie die besten Firmen der Welt ihre Forschungslabors einsetzen, um die Zukunft zu gewinnen.» Werden sie Erfolg haben? Aufgrund der hier genannten Schriftstellen lautet die Antwort: Ja! Der Mensch wird künstliches Leben erschaffen, aber keine Intelligenz. Warum? Weil Intelligenz Geist verlangt. Der Mensch besteht aus Geist, Seele und Leib, und Gott allein kann Geist geben.
Die letzte Instanz
Können wir uns überhaupt vorstellen, wie dieses Bild tatsächlich erbaut wird? Die Schrift gibt uns dazu keinen Hinweis; deshalb sollten wir unserer Fantasie keinen freien Lauf lassen. Klar ist dies: Dieses Bild lebt nicht nur und ist daher fähig, zu reden, sondern es kann auch zwischen denen unterscheiden, die das Bild des Tieres anbeten, und denen, die es nicht tun. Das heisst, dieses von Menschen gemachte Bild des Tieres wird zur letzten Instanz über Leben und Tod. Wer sich weigert, das Bild des Tieres anzubeten, wird getötet.
Kontrolle über die Wirtschaft
Als nächstes wird die Kontrolle über die Wirtschaft und das Finanzwesen genannt: «Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Grossen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens» (Offb 13,16-17).
Erneut könnten wir spekulieren, worin dieses Malzeichen besteht, wie es angebracht wird, was es ist oder wie es funktioniert; aber die Schrift gibt uns darauf keine Antwort. Eins ist sicher: Entweder hat man das Malzeichen an der rechten Hand oder auf der Stirn, oder man wird weder kaufen noch verkaufen können; dann wird die Existenzgrundlage vernichtet.
Offensichtlich steht das Bild des Tieres in Verbindung zum Malzeichen des Tieres. Zweifellos wird dieses durch das modernste Kommunikationssystem bewerkstelligt, das die Welt je gesehen hat.
Die Zahl 666
Schliesslich sagt Vers 18: «Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres! Denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666.» Alles, was wir hieraus erkennen können, ist dass die Zahl des Antichristen 666 ist. Es ist die Zahl eines Menschen. Es ist die Zahl des Meisterwerks Satans, der diesen Menschen und sein Bild den Völkern als Jesus Christus vorstellt, den Messias Israels und den Retter der Welt. Allerdings wird – jedoch zu spät für die Verführten – am Ende offenbar, dass dieser nicht Jesus ist, der Sohn Gottes, der die Sünden der Welt wegnimmt, sondern ein Schwindler, ein Wolf im Schafspelz, ein falscher Jesus, ein falscher Prophet, der ein falsches Evangelium verkündigt.
Von Arno Froese
Aus:
Aus dieser Sicht kann es sein dass das Horn erkannt und nicht verdrängt wird in den Bibelübersetzungen.
Liebe Grüße
Josef
Ergänzung:
Die zwei apokalyptischen Tiere als Symbole der Geisteshaltung zur Zeit des Endzeit-Antichristentums
Tier mit 10 Hörnern und Kronen und 7 Häuptern = Verkehrung der 10 Gebote und 7 göttlichen Eigenschaften {offb.13,01-10}
Johannes sah visionär in seiner Offenbarung: {offb.13,01} »Und ich sah aus dem Meer (Habsüchtige Begierden, d. Hg.) ein Tier (Eigenliebe, d. Hg.) aufsteigen, das zehn Hörner (Verkehrung der 10 göttlichen Gebote) und sieben Köpfe (Verkehrung der sieben göttlichen Eigenschaften Liebe, Weisheit, Wille, Ordnung, Ernst, Geduld, Barmherzigkeit in Lieblosigkeit, Weltverstand, Willensmißbrauch, Chaos, Unbeständigkeit, Ungeduld, Unbarmherzigkeit) hatte, und auf seinen Hörnern zehn Diademe (Verkehrung der 10 göttlichen Gebote gilt als höchste Qualifikation) und auf seinen Köpfen Namen der Lästerung.
{offb.13,02} Und das Tier, das ich sah, war (listig, d. Hg.)) gleich einem Panther, und seine Füße (stark, d. Hg.) wie die eines Bären und sein Maul (zerstörerisch, d. Hg.) wie eines Löwen Maul. Und der Drache (Satan) gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht. (Solche Haltung und solcher lasterhafter Lebenswandel führen zum Erfolg und zur Macht, d. Hg.)
{offb.13,02} Und das Tier, das ich sah, war (listig, d. Hg.)) gleich einem Panther, und seine Füße (stark, d. Hg.) wie die eines Bären und sein Maul (zerstörerisch, d. Hg.) wie eines Löwen Maul. Und der Drache (Satan) gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht. (Solche Haltung und solcher lasterhafter Lebenswandel führen zum Erfolg und zur Macht, d. Hg.)
Lammartiges Tier mit zwei Hörnern = Egoismus und Herrschsucht im Schafspelz; seine Zahl 666
Johannes schildert ein weiteres Symbol für Endzeit-Geisteshaltungen:
{offb.13,11} »Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen: und es hatte zwei Hörner (Egoismus und Herrschsucht, d. Hg.) und gleich einem Lamm (Pseudosanftmut, d. Hg.), und es redete wie ein Drache (Satan).
{offb.13,12} Und die ganze Macht des ersten (Meeres)Tieres (Egoismus, Industriemacht, d.Hg.) übt es vor ihm aus, und es veranlaßt die Erde und die auf ihr wohnen, daß sie das erste Tier (Egoismus, Habgier der 'sozialen' Marktwirtschaft = Industrie) anbeten, dessen Todeswunde (Duldung von Diebstahl und Ausbeutung durch Staaten, d. Hg.) geheilt wurde.
{offb.13,11} »Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen: und es hatte zwei Hörner (Egoismus und Herrschsucht, d. Hg.) und gleich einem Lamm (Pseudosanftmut, d. Hg.), und es redete wie ein Drache (Satan).
{offb.13,12} Und die ganze Macht des ersten (Meeres)Tieres (Egoismus, Industriemacht, d.Hg.) übt es vor ihm aus, und es veranlaßt die Erde und die auf ihr wohnen, daß sie das erste Tier (Egoismus, Habgier der 'sozialen' Marktwirtschaft = Industrie) anbeten, dessen Todeswunde (Duldung von Diebstahl und Ausbeutung durch Staaten, d. Hg.) geheilt wurde.
Liebe Frieda, Du fragst:
Josef, hier noch eine - für mich - wichtige Frage an dich: Wie beurteilst du das Thema Magie?
Mit Magie hatte direkt nicht viel zu tun. Unsere Gedanken könne ähnliche Wirkung haben wie Magie. Nach meinem Wissen ist Magie sowas wie eigenwillig gegen das Göttliche Gesetz handeln. Eigenwille, Hochmut und Aggression sind sie Wurzeln allen Übels, und des Zornes. Beim Aufräumen auf dem Rückweg zum Ursprung, zum Anfang oder zu unserem himmlischen Vaters begegnen uns die Wirkungen von früher, von vergangen Existenzen.
Bei der Magie gibt es verschiedene Formen, verschiedene Arten, wie die Angriffsmagie, welche einem Mitmenschen Schaden zufügt, oder ein Mensch sich Vorteile verschaffen will.
Eine andere ist der Odraub, bei dem Lebensenergie abgezogen wird und eine ähnliche vorm ist die Projektionsmagie, bei der der Betroffene nach den Vorstellungen eines anderen beeinflusst oder zum Sündenbock gemacht wird.
Viele Menschen werden zum „Sündenbock“ gemacht und leiden sehr darunter.
Da hilft ein Schutz und ein Wissen das sich jeder erarbeiten kann.
Dazu haben die Menschen ihren Schutzengel, die geistige und die göttliche Führung.
Um diese zu erhalten, ist es sinnvoll sich von nichts und niemanden abhängig zu machen.
Wir „wundern“ uns manchmal dass wir es im jetzigen Leben sehr schwer haben und von allen Seiten „geprügelt“ werden, da kann die Ursache in vergangenen Existenzen liegen in denen wir mit Magie gearbeitet haben, allgemein verdrängen wir das bewusst oder unbewusst.
Aufräumen müssen wir immer wieder, und was wir ausgesät haben dürfen wir ernten.
So begegnen wir immer wieder Menschen mit denen wir es schwer haben, diese sind die wichtigsten um das zu ernten, auszugleichen und zu vergeben, aus den Zeiten von denen wir nichts mehr wissen.
Oft sind es Programmierungen, Kulthandlungen und so weiter, aus vergangenen Existenzen welche und daran hindern, nur die Wahrheit macht uns frei aus der Vergangenheit, sie wird offenbar.
Wenn wir die Brücke, Jesus Christus haben können wir die Kluft vom Alten ins jetzt überwinden.
Wir leben in einer wunderbaren, hoffnungsvollen
und sehr spannenden Zeit.
Wir leben in einer wunderbaren, hoffnungsvollen
und sehr spannenden Zeit.
Liebe Grüße, Josef