Gottes Neue Bibel

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 Fr, 15. Jun 2012 um 0:31 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Die Wichtigkeit der Kenntnis des Bösen

Das ist auch von den Entsprechungen her unsinnig. Auch dadurch ist erkennbar, dass du deinen Geist nicht gefördert hast, sondern nur ein Finsterling bist. Und durch vieles andere. Du bist eben ein Teufel und hast nicht vor, dich zu ändern.
 Fr, 15. Jun 2012 um 7:58 MESZ von Frieda

Re: Die Wichtigkeit der Kenntnis des Bösen

Abbas Warnung vor Satans Bosheit und List: Hütet euch vor euch selbst! (aus Haushaltung Gottes 2, Kap. 158,19 ff)

Ihr fraget in euren Herzen: 'Worin besteht die List des Lebensfeindes, damit wir sie erkennen und uns in acht nehmen können vor ihr?' Denn wer kann sich vor etwas in acht und Hut nehmen, was er nicht kennt?!'

Kindlein, ihr habet recht, dass ihr also fraget in euren Herzen, aber dennoch ist eure Frage im Grunde eitel! Denn der Lebensfeind kann sich und darf sich niemandem nahen; also kann er auch mit seiner Arglist niemanden berücken!
Wenn aber ein Mensch von seinem eigenen Herzen sich berücken lässt und wird hochmütig, herrschsüchtig, fleischsinnig, weltsüchtig und eigenliebig, sodann nähert sich ja der Mensch selbst eigenwillig dem Feind alles Lebens und wird nicht selten ärger noch denn der eigentliche in Person, vor dessen List ihr euch verwahren sollet.
Wenn dann der eigentliche Feind des Lebens einen solchen ihm ähnlichen Nachbar neben sich gewahrt, da spart er dann freilich wohl keine Mühe mehr, um den an sich zu fesseln, der ihn also überwiegend ähnlich freiwillig aufgesucht hatte!
Sehet, da fängt dann erst die List des Feindes zu wirken an, einen solchen Freund für ewig für sich zu gewinnen!

Wer der List des Feindes entgehen will, der sei ein getreuer und wohlachtsamer Hirte seines eigenen Herzens, und kehre es sorgfältigst zu Mir! Wer solches beachten wird allzeit, wahrlich, ihr könnet es glauben, es wäre euch leichter möglich, die Sonne vom Firmamente herabzureissen, als es dem Lebensfeinde möglich wäre, sich einem solchen Menschen mit seiner List zu nahen!
Daher sollet ihr auch nicht ängstlich sein, - denn ohne Meine Zulassung kann nichts geschehen; wenn Ich aber irgend etwas zulasse, so habe Ich allzeit Meinen besten Grund dazu!
Nehmet euch aber vorzüglich in acht vor euch selbst, denn wahrlich, es gibt nirgends ausser Mir etwas Freieres denn eure eigenen Herzen!
Daher sorget für eure Herzen nach Meinem Willen, so werden ihr ewig sicher sein vor der List des Feindes!
Solches verstehet wohl, denn das ist die Hut vor seiner List, dass ihr eure Herzen zu Mir kehret, und nicht eigenwillig zu ihm! - Verstehet ihr solches?
---
Jeder hat also für sein eigenes Herz zu sorgen; die Herzen unserer Nächsten stehen unter der Zulassung Gottes. Wer in der rechten Demut steht und mit seinem eigenen Herzen im Reinen ist, für den ist alles rein.
 Fr, 15. Jun 2012 um 9:44 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Freitag, 15. Juni 2012 um 10:18 MESZ)

Re: Die Wichtigkeit der Kenntnis des Bösen

Zitat
von therapeutisches Rendevous Thu, 14 Jun 12 um 14:54 CEST
Die Folgen deiner scheinheiligen Kundgaben und ständigen Sündigens sprechen sich in deiner Verwirrtheit aus, du bist mitten im Zugrundegehen.

Bruder, ich schreibe Beiträge und Zitate im Sinne eines Gedankenaustausches und als Anregung, aber ich schreibe keine Kundgaben. Ich habe nie den Anspruch gestellt, dass ich ein Bote, ein Lehrer oder ein Prophet wäre. Ja, nicht einmal für einen Jünger halte ich mich, denn ich könnte nicht von mir sagen, dass ich JESUS von Angesicht zu Angesicht kennengelernt habe. Meine Kenntnisse über Ihn haben beim Hörensagen ihren Anfang genommen. Daran lehnen dann innere Erfahrungen gepaart mit dem äusseren Leben an, die zu meiner heutigen Erkenntnis über Ihn führten. Andere JESUS-Liebehaber haben ihre eigenen, ebenbürtigen Erfahrungen mit JESUS gesammelt und sind vielleicht sogar zu umfassenderen Kenntnissen und zu einer tieferen Beziehung gelangt.
Leider hast du mich mit deinen Verurteilungen in eine Ecke gedrängt, dass ich mich nun schon seit sehr lange genötigt sehe, mich als Mensch zu verteidigen. Auch wenn ich ein Sünder bin, so habe ich doch eine Würde in mir, die mir das Leben gibt und die es verdient, menschlich behandelt zu werden und nicht als Teufel, so wie du es tust. - Bist du etwa kein Sünder vor Gott? Wenn es tatsächlich so wäre, würdest du deine Nächsten lieben und sie nicht verfolgen mit deinen Verurteilungen!
Zitat:
"Was du über mich behauptest ist erlogen und pure Sünde und du wirst nicht müde beim sündigen."
Was behaupte ich denn über dich? - Zeige mir eine einzige Lüge, die ich über dich geschrieben habe! - Ich "behaupte" ja lediglich, dass du (m)ein Bruder bist, dass ich in dir nach dem Menschen Ausschau halte und an den Menschen in dir glaube; das ist es, was ich tue. Ist das Sünde?
Zitat:
"DAS ist dein Problem."
Vielleicht ist das tatsächlich mein? - oder dein? Problem!
Zitat:
"Du bist der Sünde Knecht, UND du willst es gar nicht anders, UND du missbrauchst dafür auch noch den Namen des Herrn."
Das ist ein Urteil über mich. Bist nicht auch du ein Sterblicher und also auch der Sünde Knecht, willst es aber nicht wahrhaben? - Und woran erkennest du denn, dass ich mich nicht bemühe, "es anders haben zu wollen"? - Du unterstellst mir schon sehr lange Böswilligkeit! - Woher kommt dir diese Idee? - Kein einziger Mensch inklusive dir selber will durchaus wissentlich und willentlich das Böse. Es geht allem zuerst eine Verblendung voraus, die in einem Fünklein Hochmut ihren Ursprung hat, z.B. in dem erhabenen Gefühle des Besserseins - und wäre es auch noch so klein, dass man sich nur schon besser fühlt als ein Pharisäer oder ein Weltkluger. Um wieviel mehr erst findet der Lebensfeind ein offenes Tor in deiner Überzeugung, dass 99 % der Menschen "falsch" sind und du zu den 1 % Besseren zählst. Der Feind des Lebens dockt an jedem Fünklein Hochmut an und vereinnahmt dann nach und nach den ganzen Menschen. Und dennoch beharrst du stur auf deinem Besserseinsdünkel und willst uns allen ein Lehrer sein!!!
Zitat:
"Was soll aus so einem Bösewicht werden?"
Etwas sollte dir schon längst zu denken geben: Wenn du doch tatsächlich im Reich Gottes bist - also deinem inneren Zustande nach im Himmel, warum siehst du dich dann von lautern Teufeln und Bösewichten umgeben?
Zitat:
"Wann beginnst du endlich, dein Böses zu erkennen? Dass es dich zwingt, über mich falsche Aussagen zu machen?"
Diese Frage gilt dir selber, denn ich erkenne nicht lauter Bösewichte um mich. Meine einzige, möglicherweise "falsche" Aussage bezieht sich auf mein Beharren, dass ich in dir (m)einen Bruder und einen Menschen mir ähnlich sähe, denn es bereitet mir wahrlich Mühe. Immerhin erkenne ich tatsächlich aus der Tiefe meines Herzens, dass deine Verhaltensweise einer seelischen Krankheit entspringt, die den Menschen in dir weitgehend zum Opfer des Feindes werden liess. - Daraus nehme ich mir das Recht, weiterhin daran festzuhalten, dass du mein Bruder bist, ein Mensch unter Menschen, dem mit Geduld, Nachsicht und Liebe zu begegnen ist.

Zitat:
"Du reimst dir doch mit deinem extrem begrenzten Verständnis zusammen, dass das so wäre, weißt es aber natürlich nicht."
Mit dieser Aussage reimst du dir in Wirklichkeit "etwas" über mich zusammen, "...weisst es aber natürlich nicht."
Zitat:
"Sagst dann auch, dass du noch blind wärst,..."
Mein Bruder, du hörst immerzu anderes, als was ich von mir gebe! Ich habe über mich ausgesagt, dass ich blind bin, weil ich ausserhalb meiner persönlichen Sphäre tatsächlich eine überaus eingeschränkte Sicht habe. Ich höre wohl in die Herzen meiner Mitmenschen hinein, wenn sie sich äussern, aber nur bis zu einem gewissen Grade. Ich -und auch ein jeder andere sterbliche Mensch, selbst wenn er im Geiste wiedergeboren ist - erkenne ausserhalb meiner persönlichen Sphäre nur das, was JESUS Christus mir enthüllt. Das tut JESUS aber niemals ohne irgend eine Notwendigkeit, die immer in der Liebe begründet ist. - Um es gleich zu sagen: Ganz bestimmt "enthüllt" er mir nicht, dass der eine oder andere Mensch ein sonderheitlicher Teufel sei, denn die ganze Materie und alles, was Anteil hat an ihr, ist ja bereits schon seit langehin "des Teufels". Dies Wissen ist uns durch die Schriften kundgetan worden und bedarf nicht mehr einer inneren Offenbarung, sondern lediglich unserer Einsicht und Annahme! Hingegen ist es eine Erkenntnis im Lichte und aus der Gnade JESU, den Plan und das Wirken der Liebe im Nächsten zu erkennen und also dessen Geist, also wenn der Mensch mir enthüllt wird. Solches macht glücklich, wohingegen die Erkenntnis des Teufels einen niederdrückt und belastet. - Also: Ich erkenne innerhalb meiner persönlichen Sphäre - in meinen eigenen Herzensangelegenheiten die Wahrheit und bin sehend. Ich erkenne ausserhalb meiner persönlichen Sphäre - in den Herzensangelegenheiten meiner Nächsten nicht die ganze Wahrheit, bin also in mancherlei Hinsicht blind und bin darauf angewiesen, dass JESUS Christus mich durch das Dunkel lotst, soweit ich mich in fremden Sphären aufhalte. Es wurde mir enthüllt, dass dies sich bei allen Sterblichen so verhält. - Und selbst wenn jemand die Gnade hat, mehr zu sehen, so ist es dies Licht ihm nicht verliehen, damit er andere an sich binde, sondern allenfalls, um andere umso rascher und sicherer mit ihrer eigenen Herzensführung vertraut zu machen.
Zitat:
"...aber darauf möchtest du dann schon bestehen, als wenn du es gesehen hättest."
Auf dem, was ich gesehen habe und sehe, habe ich doch wohl auch ein Recht zu bestehen. Aber ich habe kein Recht, den anderen meine Sichtweise aufzuzwängen oder gar ihr Erkanntes zu negieren, auch und besonders dann nicht, wenn ich es nicht unter "meine eigene Haube" bringe. Die Erkenntnisse und den Glauben meines Nächsten habe nicht ich zu beurteilen und schon gar nicht zu verurteilen, ansonsten ich dem Hochmut verfallen bin, ich hätte ein Recht über das Herz meines Nächsten zu verfügen, wie das nur Gott kann. - Ich bin ein geschaffenes Sein und in meiner Wahrnehmung beschränkt und also auch nur beschränkt fähig die Wahrheit zu erkennen. Ich erkenne darum niemals die ganze, allumfassende Wahrheit, wie sie in Gott ist. Es gibt also immer Geheimnisse, die zu ergründen noch vor mir liegen. Also kann ich auch nicht über Fremdes ein endgültiges und vollgültiges Urteil fällen, wohl aber über meine eigenen Angelegenheiten!
Zitat:
"Es passt nichts zusammen, was du von dir gibst, und alles ist aus dem Falschen und dennoch handelst du gegen Jesus Christus, der sagt, dass du aufpassen sollst, was aus deinem Mund herauskommt."
Wenn du mir ein einziges Zitat aus meinen Beiträgen bringen kannst, das eines Menschen nicht würdig wäre, so stehe ich in deiner Schuld und ich habe mich nach deiner Führung zu richten. - Wenn du aber nichts bringen kannst, dann sei gewiss, dass diese Mahnung nicht für mich bestimmt ist. Es handelt sich dann um die Mahnung JESU Christi aus deinem eigenen Herzens, welche dir selber gilt. Dann nimm dir diese Mahnung zu Herzen!!!
Zitat:
"Und ich bin selig, denn du verfolgst mich mit deinem Wahn und sagst über mich Falsches aus und ich liebe dennoch."
Wo hätte ich dich jemals verfolgt? Ich bin noch immer daran, die Würde des Menschseins vor dir zu verteidigen. - Du verfolgst mich seit deinem Auftreten je länger je mehr. Du verfolgst auch jeden anderen, der Worte an dich richtet, und wären sie auch nur gut gemeint. Alle verfolgst du mit deinen Beschuldigungen und Verurteilungen und giesst Verachtung und Erniedrigung aus, weil du in uns Teufel siehst und keine Menschen.
Das ist Wahrheit und nichts Falsches. Du fühlst dich von der Wahrheit angegriffen! Das sollte dir zu denken geben. Die Wahrheit ist eigentlich Schutz, Schild und Wehr gegen alles Böse! Du aber erträgst die Wahrheit nicht, wenn wir sie dir bewusst machen. Zitat:
"Ich habe tiefen Frieden in mir."
Es bleibt zu wünschen, dass dies wahr ist, denn dann lässt sich hoffen, dass du auch deine Nächsten im Frieden lässt. Ein Mensch, der tiefen Frieden fühlt, verfolgt seine Mitmenschen nicht mit Begriffen aus der Hölle, sondern segnet sie, und wären sie auch noch so auf Abwegen.
Zitat:
"Du wirst hingegen von deinem Bösen geleitet und gibst nur scheinheilige eingelesene Statements ab."
Nun, da bist du ja schon wieder aus dem Frieden in die Verfolgung geraten. - Erkenne dich doch einmal selbst, mein Bruder, und lass uns als Menschen miteinander Umgang pflegen. Von meiner Seite her steht nichts im Wege.
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"Achtet auf das, was ihr hört! Nach dem Mass, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt..." Durch viele Gleichnisse verkündet(e) JESUS den Menschen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. JESUS redet(e) nur in Gleichnissen zu den Menschen. Seinen Jüngern aber erklärt(e) Er alles, wenn Er mit ihnen allein war. (Markus 4,24, 33 + 34)
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Ich verstehe das so:
Alles, was wir hören, ist ein Gleichnis, eine Entsprechung zu uns selber. Mit dem Mass, mit dem wir messen und zuteilen, wird uns zurückgemessen und zugeteilt. Wie wir in den Wald hineinrufen, so schallt es zurück. Achten wir also darauf, wie wir messen und was wir zuzuteilen, damit auch Rechtes auf uns zurückfällt. Hüten wir uns vor jeglicher Arglust.