Gottes Neue Bibel

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 Sa, 5. Mai 2012 um 17:38 MESZ von Frieda

Die Erde ist der Kern des Lebens und das Zentrum der Schöpfung!

"Die Erde aber ist der Kern des Lebens für den gesamten Lebensbaum und wie eine Hauptwurzel der ganzen Schöpfung! Würden wir an ihr ein Zerstörungswerk ausüben, so würden wir dadurch nicht nur die Erde, sondern die ganze sichtbare Schöpfung der endlichen Auflösung preisgeben, was noch um einige Dezillionen von Erdjahren zu früh wäre..." (JESUS im Band 1,83,4, Von der Hölle bis zum Himmel)
 Sa, 5. Mai 2012 um 18:25 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: Die Erde ist der Kern des Lebens und das Zentrum der Schöpfung!


Zerstörung der Erde ist Folge von Experimenten ...

Das letzte Werk der Zerstörung dieser Erde bringet ihr Menschen selbst zur Auslösung.
Und Ich hindere euch nicht, weil Ich auch des Geistigen gedenke, das durch dieses Zerstörungswerk frei wird aus der Materie und in neuer Verformung auf der neuen Erde wieder seinen Entwicklungsgang fortsetzen kann.
Es ist euch dies schon des öfteren gesagt worden, und dennoch ist euer Glaube daran sehr gering, denn das ganze Geschehen ist euch einfach unvorstellbar.
Es bildet aber den Abschluß einer Entwicklungsperiode, der dann eine neue Periode einleitet, auf daß sich das Rückführungswerk wieder in gesetzlicher Ordnung vollziehen kann und ein Erfolg wieder zu verzeichnen ist, der vor der Zerstörung der alten Erde nicht mehr ersichtlich war.
Es führt Mein Gegner sein letztes satanisches Werk aus, indem er die Menschen bestimmt, das zu tun, wozu er selbst nicht die Macht hat: Schöpfungswerke zu vernichten .... im Glauben, dadurch das gebundene Geistige zu befreien und in seine Macht zu bekommen.

Er bestimmt die Menschen und veranlaßt sie zu Versuchen aller Art, die aber an der Unkenntnis der Menschen scheitern und eine verheerende Wirkung auslösen. Denn die Menschen wagen sich an Experimente, ohne deren Ausgang erforscht zu haben .... sie lösen Kräfte aus, die sie nicht beherrschen und sie dadurch dem Untergang geweiht sind.
Und mit ihnen wird auch das Schöpfungswerk Erde den gewaltigsten Zerstörungen ausgesetzt sein ....

Es wird sich die ganze Erdoberfläche total verändern, es werden alle Schöpfungswerke auf der Erde der Vernichtung anheimfallen, bis in das Erdinnere werden die Auswirkungen dringen, und es kann also von einer Zerstörung von größtem Ausmaß gesprochen werden, die zwar die Menschen selbst nicht mehr verfolgen können, bis auf die kleine Schar, die Ich zuvor von der Erde hinwegführe in ein Gebiet des Friedens.
Ich Selbst würde niemals eine solche Zerstörung zulassen, wenn Ich nicht auch neue Heilsmöglichkeiten dadurch gewinnen würde für das noch gebundene Geistige, das schon endlos lange Zeiten schmachtet in der härtesten Materie ....
Doch es würde auch für jenes Geistige eine Weiterentwicklung möglich sein, wenn die Menschen nicht die gesetzliche Ordnung umstoßen würden und immer nur ihre dienende Aufgabe auf Erden erfüllten ....
Die Menschen leben aber nicht mehr in göttlicher Ordnung, und dadurch hat Mein Gegner großen Einfluß auf diese, und er treibt sie an zu einem Beginnen, von dem er sich einen Gewinn erhofft, von dem er sich die Rückkehr des gebundenen Geistigen zu ihm erhofft. Und Ich wehre ihm nicht, weil es immer noch am freien Willen des Menschen selbst liegt, ob er das ausführt, wozu Mein Gegner ihn veranlassen will ....
Doch was auch die Menschen tun, immer werde Ich die Auswirkung ihres Handelns recht zu verwerten wissen. Denn Mir und Meiner Macht untersteht wahrlich auch die finstere Welt, und sie muß Mir dienen und gleichsam sich mitbeteiligen an Meinem Rückführungswerk, wenn auch unbewußt.

Ich aber weiß seit Ewigkeit um die Richtung des Willens der Menschen und konnte daher auch auf diesem Willen Meinen Heilsplan aufbauen ....
Ich weiß es, wann der Zeitpunkt gekommen ist, daß ein geistiger Fortschritt auf der Erde nicht mehr zu erwarten ist .... Ich weiß auch, wann für das noch gebundene Geistige die Zeit seiner Freiwerdung gekommen ist, und Ich wehre daher dem Tun der Menschen nicht, wenn sie ein ungeheures Zerstörungswerk in die Wege leiten durch ihren verkehrt gerichteten Willen, der sich Meinem Gegner zuwendet und der Mensch ihm ein williges Werkzeug ist.

Denn er selbst «kann» kein Schöpfungswerk zugrunde richten, er kann keinerlei Materie auflösen, und jegliches Geistige ist seiner Macht entwunden. Darum sucht er, es wieder zurückzugewinnen, und die Menschen sind ihm hörig, daß sie selbst zur Auflösung der Materie beitragen .... zuerst durch zahllose Versuche, die aber dann Ausmaße annehmen, denen die Materie nicht mehr standhält .... Doch Ich lasse es zu, daß das darin gebundene Geistige frei wird, wenn auch auf Kosten des ganzen Menschengeschlechtes, das selbst auf einem geistigen Tiefstand angelangt ist, der eine Neubannung in der Materie erforderlich macht ....
Und was auch Mein Gegner und die ihm hörigen Menschen unternehmen .... es wird letzten Endes doch wieder der Aufwärtsentwicklung des Geistigen dienen, das einmal zur Vollendung gelangen soll. Und es wird darum auch Mein Heilsplan zur Ausführung kommen, wie es verkündet ist in Wort und Schrift .... __Amen

BD 8624


Totale Zerstörung und Auflösung der Erde .

Der geistige Tiefstand der Menschen erfordert es, daß eine totale Zerstörung und Auflösung auf Erden vor sich geht, von der nichts auf Erden Befindliche ausgelassen ist.
Und somit bestimmen die Menschen selbst das Ende der Erde in der jetzigen Form, denn die Erde ist Träger des Geistigen in einem gewissen Reifestadium. Sowie aber eine ständige Rückentwicklung zu verzeichnen ist, sind ({gänzlich}) ganz andere Hüllen für dieses Geistige nötig, als die Erde sie aufweist, und darum erlebt sie eine totale Umgestaltung, und zwar desto eher, je tiefer die Menschheit sinkt.
Es ist somit eine Entwicklungsperiode abgelaufen, und die letzten Anzeichen des nahen Endes wird der Glaubenskampf sein, der den geistigen Tiefstand so recht zum Ausdruck bringen wird.

Denn es werden die Menschen vor nichts zurückschrecken, sie verfolgen ihr Ziel in der brutalsten Weise. Sie suchen Gott zu verdrängen aus den Herzen der Gläubigen und nehmen den Menschen jegliche geistige Freiheit, und so Gott ihnen nicht beistehen würde, wären sie völlig schutzlos diesen finsteren Gewalten preisgegeben. Doch Seine Macht und Kraft wird offenbar werden, wenn diese Zeit gekommen ist ....
Und Seine Liebe wird verhüten, daß die Seinen Schaden nehmen an ihren Seelen .... Und also hebet Er sie hinweg von der Erde und vernichtet, was sich Ihm widersetzet und Seine Macht nicht anerkennt .... __Amen

BD 2798
 Mo, 7. Mai 2012 um 8:22 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: Die Erde ist der Kern des Lebens und das Zentrum der Schöpfung!


BD 3599
Göttliche Ordnung .... Unordnung - Chaos menschlicher Wille..

Und das ist göttliches Gesetz, daß im Zeitlauf einer Erlösungsepoche sich alles aufwärtsentwickelt bis zum letzten Stadium, das das Geistige als Mensch verkörpert zurücklegen muß.

Folglich kann es in allen Vorstadien keine Unordnung, kein Chaos und keine Zerstörung geben durch göttlichen Willen, sondern es wickelt sich alles in einer Gesetzmäßigkeit ab, sowohl das Entstehen und Vergehen der Schöpfungswerke an sich als auch die Tätigkeit der Lebewesen auf Erden, die noch nicht das letzte Stadium erreicht haben, wo das Wesen im freien Willen handeln und also auch das göttliche Gesetz außer acht lassen kann, was aber stets Unordnung, Chaos und Zerfall bedeutet. Sowie aber das göttliche Gesetz umgangen wird, sowie die göttliche Ordnung umgestoßen wird, schaltet eine Aufwärtsentwicklung aus.

Und darum ist die Verkörperung als Mensch des öfteren ein Stillstand oder Rückgang der Aufwärtsentwicklung, weil nun nicht mehr der Wille Gottes, sondern der Wille des Menschen selbst bestimmend ist.
Doch auch der freie Wille des Menschen gehört zum göttlichen Gesetz, denn die Unfreiheit des menschlichen Willens wäre auch gleichzeitig ein Manko, das die göttliche Ordnung umstoßen würde .... Ist nun auf Erden ein Chaos, ein Zerfall zu verzeichnen, dann ist immer der menschliche Wille tätig geworden und hat jenes verursacht.
Als Gottes Werk ist niemals ein solches Chaos anzusehen, weil jegliche Zerstörung den Entwicklungsgang des Geistigen in den Stadien zuvor unterbricht. Anders dagegen ist es, wenn eine Zerstörung göttlicher Schöpfungen Folge von Naturkatastrophen ist, also Folgen eines Vorganges, den nicht Menschen in Szene setzen, sondern der völlig unabhängig vom menschlichen Willen sich abspielt.

Dann sind diese Zerstörungen geistig auch nicht als Zerstörungen zu betrachten, sondern als eine Umwandlung und Erneuerung von Schöpfungen, die wieder dem Geistigen zur Aufwärtsentwicklung dienen. Vor den Augen der Menschen ist es zwar ein Zerstörungswerk, das aber auch seine Begründung hat im Willen des Menschen, d.h., daß der geistige Stillstand der Rückgang des Menschen einen solchen Vorgang notwendig macht, um den Willen derer zu wandeln.
Was Gott tut, ist immer in Seiner Liebe begründet und widerspricht niemals der göttlichen Ordnung, doch so die Menschen zu offensichtlich diese Ordnung umwerfen, trumpft Gott auf, indem Er ihnen die Schwäche des eigenen Willens beweiset, der nicht aufhalten kann, was Gott über die Menschen sendet. Zweck Seines scheinbaren Zerstörungswerkes ist, daß sich der Mensch wieder der göttlichen Ordnung einfügt, daß er erkennen lernt, daß nur das gut ist, was in göttlicher Gesetzmäßigkeit sich vollzieht und vom Menschen befolgt wird, und daß jedes Zuwiderhandeln die Aufwärtsentwicklung verhindert, also das Leben als Mensch dadurch erfolglos bleibt ....

Nur was sich in göttlicher Ordnung bewegt, steigt aufwärts, und darum muß das Gesetz Gottes unweigerlich erfüllt werden, es muß sich der Mensch ihm anpassen, es beachten und also sich voll und ganz einfügen in das Gesetz der Ordnung, und zwar aus freiem Willen. Dann steigt er auch aufwärts zur Höhe, und er kann am Ende seines Lebens auf der Erde seine Form verlassen, um als freies kraftvolles Geistwesen einzugehen in das geistige Reich, weil es sich voll und ganz dem göttlichen Gesetz unterstellt hat und dies nun im geistigen Reich ein Wirken im Gott-gleichen Willen bedeutet .... ein Wirken in Liebe und Seligkeit .... __Amen


BD 3173
Lieblosigkeit - Zerstörung der Schöpfung .... Eruption ....

Aus (In?) einer Welt des Hasses kann keine Liebe geboren werden, und darum werden die Menschen immer feindselig gegeneinander vorgehen und so ihren eigenen Untergang beschleunigen, denn Lieblosigkeit bedeutet das Ende dessen, was Gott geschaffen hat, Lieblosigkeit begünstigt die Zerstörung in jeder Weise.

Sie ist die Triebkraft des Vernichtungswillens, und da Gott dem menschlichen Willen die Freiheit gegeben hat, ihn auszuführen, und er von unten her dazu Kraft empfängt, so tobt sich der Mensch aus in erschreckender Weise, und es muß dies den beschleunigten Untergang zur Folge haben. Eine Welt des Hasses und der Lieblosigkeit ist in äußerster Gottferne und kann Seine Kraft nicht mehr empfangen, der sie selbst sich verschließt.

Sonach kann es kein Bestehen mehr für diese Welt geben, und somit ist die geistige Begründung eines Unterganges der alten Erde gegeben, und unzählige Geistwesen treten im Auftrag Gottes in Aktion und bringen eine gewaltige Eruption zustande, denn es wollen diese Geistwesen ihren alten Aufenthaltsort verlassen, sie lechzen nach Befreiung, um nun ihrerseits den Erdengang der Aufwärtsentwicklung zu beginnen in verschiedenster Form.

Irdisch bedeutet es Erschütterung der Erde in ihrem Kern und eine totale Umänderung der Außenform, Vergehen alter Schöpfungen und Entstehen völlig neuer Formen, die dem noch unreifen Geistigen Aufenthalt gewähren.

Es bedeutet ferner das Ende unzähliger Menschen und jeglicher lebenden Kreatur, es bedeutet eine Zerstörung der Schöpfungswerke durch göttlichen Willen, weil Gott in neuen Schöpfungswerken wieder dem Geistigen Gelegenheit geben will, sich Ihm zu nähern, die übergroße Entfernung zu verringern und sich zu wandeln zuerst im gebundenen und zuletzt im freien Willen. Haß und Lieblosigkeit zerstören, die Liebe Gottes aber richtet wieder auf ....

Es soll nichts verlorengehen, und was durch verkehrten Willen sich unempfänglich macht für die Kraft, die es erhält, das vergeht und muß in anderer Form so lange verweilen, bis sein Wille sich gewandelt hat und es die Kraft aus Gott begehrt. Denn ohne diese kann kein Wesen zur Höhe gelangen, ohne diese kann kein Wesen selig werden, weil die Kraft aus Gott erst das Leben gibt und Leben erst das Endziel eines jeden Wesens ist .... __Amen



BD 2915
Zerstörung der festen Form .... Beginn des Entwicklungsganges...

Der Wille zur dienenden Tätigkeit befreit das Geistige aus der festen Form, aus der härtesten Materie und erschließt ihm die Möglichkeit zur Höherentwicklung.
Und dieses Befreien aus der Form ist ein Vorgang, der immer offensichtlich zutage tritt und der zumeist verbunden ist mit gewaltigen Äußerungen der Naturkräfte, derer Gott Sich bedient zur Zerstörung der harten Materie.

Es wird das Geistige aus der ersten Umhüllung nach endlos langer Zeit befreit, es wird die Form gesprengt, so daß in unzählige Partikelchen das Geistige sich zerstreut, daß es wohl noch in der gleichen Materie verharrt, die aber nun eine dienende Tätigkeit zugewiesen bekommt, entweder wieder als Materie für Neuschöpfungen durch Menschenhand oder auch in kleinster Verkleinerung zur Aufnahme pflanzlicher Stoffe, je nach Art seiner Beschaffenheit und der Stärke des Willens zum Dienen.

Es ist dies gewissermaßen der Anfang der Entwicklung, die nun immer wieder in veränderter Außenform vor sich geht.

Immer ist ein Zerstörungswerk Gott-gewollt, wenn es ohne menschliche Einwirkung vor sich geht oder eine Zerstörung der Materie vorgenommen wird, um Dinge gestalten zu können, die einen dienenden Zweck erfüllen. Es ist also erst vom Willen Gottes abhängig, wann das Geistige den Entwicklungsweg beginnt, denn dieses Geistige hat dann seinen Willen von selbst bekundet zu dienender Tätigkeit.

Es kann das Geistige in der festen Form aber auch durch Menschenhand und Menschenwillen frei werden, durch Ausbeuten der Erde, durch Hebung von Schätzen, die das Erdinnere birgt;
und es ist auch dieser Vorgang des Auflösens oder Befreiens der Materie gottgewollt; doch immer ist Voraussetzung, daß diese Ausbeutung dem Wohl der Menschheit gilt, daß also die gehobenen Schätze bestimmt sind, den Menschen zu dienen, ihre Lebensbedürfnisse zu decken, und also lebensnotwendig sind.

Dann ist die Befreiung des Geistigen aus der festen Form gleichwertig dem Vorgang einer Zerstörung durch Naturkräfte, durch Eruptionen, die das Erdinnere aufwühlten und zur Oberfläche befördern. Solche Eruptionen werden zumeist dort stattfinden, wo Menschenhand wenig Zugang findet, ja, es wird durch solche oft erst ein Gebiet entstehen, das bewohnbar gemacht werden kann von Menschen, auf daß dem sich nun willig zeigenden Geistigen die Gelegenheit geboten wird, eine dienende Tätigkeit zu verrichten. Immer ist das Geistige im letzten Stadium der Entwicklung, der Mensch, in unmittelbarer Verbindung mit dem Geistigen, das seine Erdenlaufbahn beginnt.
Es benötigt ersterer das letztere, und dadurch gibt es diesem die Möglichkeit der Höherentwicklung. Zumeist bringen Erderuptionen die Menschen in eine Not, die sie ungemein tätig werden läßt, und so sind erhöhte Möglichkeiten gegeben, daß das frei gewordene Geistige in Neugestaltungen seinen Aufenthalt nehmen kann, denn die Tätigkeit der Menschen ist erforderlich, um Dinge zu formen, die wieder einen dienenden Zweck erfüllen.
Durch göttlichen Willen kommt aber auch das Geistige zu seiner dienenden Bestimmung, dessen Umhüllungen Menschenhänden nicht zugänglich sind. Es dienet in der Natur immer wieder untereinander, denn überall sind Möglichkeiten geschaffen von Gott, daß das Geistige ausreifen kann in einer jeden Form, so es einmal den Willen zum Dienen bekundet hat .... __Amen