Gottes Neue Bibel

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 Mi, 22. Feb 2012 um 8:17 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 22. Februar 2012 um 8:54 MEZ)

Re: Hat Sadhana den Rückweg angetreten?

Mein Bruder
Es ist gut, dass du erkannt hast, dass das Mal Cahins und die Eigenschaften und Vorgänge des Bösen auch dein Anteil ist, so wie du dies ringsum an den Menschen stets bemängelst. Mein Bruder, nicht ich habe dir diese Erkenntnis von aussen her aufgedrängt, sondern aus deinem Herzen ist diese Wahrheit geströmt und steht nun als dein Bekenntnis im Forum. - Wenn du diese Wahrheit aus deinem Herzen demütig annimmst, so wird JESUS Christus in dir alle Furcht vertreiben, so dass du aus Seinem Geiste furchtlos wirst.
Wie sehr fürchtest du dich aber derzeit (noch) vor dem Bösen! Deine Furcht vor dem Bösen ist ja grösser, als dein Glaube an die alleinige Macht der Liebe, die JESUS Christus ist. - Ist denn in deinem Verständnis "das Böse" ein zweiter Gott neben JESUS Christus? - Siehe, deine Furcht ist der Ort der Dunkelheit in dir und gibt als solchen Hort und Schlupfwinkel dem Bösen, aus dem heraus es immer wieder dein Tun bestimmt. Nun ist mir klar, weshalb du in deinen Nächsten immer wieder Hölle Teufel und Dämonen siehst, mein Bruder.

"Am besten ist es, wenn der Mensch stets sagt: "O Herr, sei mir, dem Sünder (Träger des Bösen) gnädig!", und über niemand Arges urteilt, betet für seine Feinde und tut sogar noch jenen zu aller Zeit Gutes, die Übles von ihm reden und wo möglich ihm auch Übles zufügen. Wahrlich, wer das ist und tut, der ist nicht nur rein vor Mir - und hätte er auch noch so manche Sünde auf sich, die ihn sein Fleisch dann und wann zu begehen nötigte -, sondern er ist dabei vollauf Mein Bruder und mit Mir ein König der Himmel und aller ihrer Herrlichkeiten!" (aus Das Grosse Evangelium Johannes, Band 2, Kap. 209,3 + 4)
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Mein Bruder, du darfst deinen Weg so gehen, wie es dir möglich ist! Wenn du nicht sorglos sein möchtest, dann mag das für dich ganz in Ordnung sein. Aber gestatte mir (und anderen), sorglos sein zu dürfen, wenn mir (mal) sorglos ums Herz ist. - Ist diese Sorglosigkeit nicht ein Angehör Gottes, an dem Er mich (ab und zu) teilhaben lässt?

Mein Bruder, du stehst unter dem Joch der Furcht. JESUS Christus möge das Herz der Menschheit stärken im Glauben an SEINE alleinige Herrschaft, damit auch noch die letzten Winkel ausgeleuchtet werden mit dem Glaubenslicht an JESU Liebe und Barmherzigkeit. So kann das Böse sich nirgends mehr verstecken und ihm wird alle Kraft benommen. JESUS Christus, stärke unser Vertrauen in Dich, so dass die Furcht vor dem Bösen - unserem Bösen keine Macht mehr über uns einräumt. Hülle uns in dein Erbarmen und liebe meinen Bruder frei, wie alle, die an das Böse glauben, als wäre es eine zweite Kraft (Gott) neben Dir. Ich bitte darum, dass Du, Herr und einziger Gott JESUS Christus, uns von allem Bösen erlösest und uns in der rechten Demut vor Dir und allen Menschen hältst, damit wir völlig in Deiner Liebe bewahrt bleiben, jetzt und in alle Ewigkeit.

Mein Bruder, ich wünsche Dir Heil und wahres, freies, von der Liebe JESU behütetes Leben.
 Mi, 22. Feb 2012 um 20:08 MEZ von therapeutisches Rendevous

Hat Frieda den Rückweg angetreten?

Es ist gut, dass du erkannt hast, dass das Mal Cahins und die Eigenschaften und Vorgänge des Bösen auch dein Anteil ist, so wie du dies ringsum an den Menschen stets bemängelst.

Du weißt, was gut ist? Wie gelogen von dir!

ich hab ganz was anderes erkannt als du dir zusammenreimst

wieder eine Lüge von dir!

Selbst Jesus hatte das Fleisch und somit die Anlagen!!

Ich bemängle, dass du es nicht erkannt hast und nicht wusstest, dass du an dir etwas ändern könntest!

So stockdumm warst du und jetzt hast du eben was anderes gelesen und plapperst das nach ohne irgendwas zu verstehen.

Denn du kennst ja nichtmal deine Feinde in dir, sondern du plapperst nur, dass jeder die Anlagen hätte, die ich bemängle! Falsch, ich bemängle, dass du keine Selbstbeschau machst, sondern das Gegenteil vertrittst! Ich bemängle, dass du auf die Gebote Jesu nicht hören willst und alles, was er sagte, was du tun sollst!

Z.B. dass du nicht plappern sollst wie die Heiden, dass du aufpassen sollst, was aus deinem Mund herauskommt, dass du dir keine Bildnisse machen sollst, dass du liebtätig sein sollst, dass du nicht lügen sollst, dass du nicht töten sollst, und und und und und und und und....

Und das alles sollte eine Angeberin wie du SELBSTVERSTÄNDLICH anders machen, die ja angeblich schon irgendwas mit Jesus zu tun hätte.

Deine ganze lächerlichen Bitten, die nichts als EGO-Wünsche sind und alles nur zerstören würden, bei dir kann man aufzählen ohne Ende, welches Gebot brichst du nicht und MACHST DIR NICHTS DRAUS!!!

Das ist es nämlich, du hast keinen guten Willen, sondern willst weiterhin sündigen, ja du meintest sogar, wenn du am meisten sündigen würdest, wärst du die Letzte und damit die erste im Himmel, so pervers bist du!!

Und gegen die Nächstenliebe hast du dich auch verwehrt (Pyramide), da hast du noch andere animiert, dass sie auch nicht Jesus folgen sollen.

Alles nur Show, du willst nur aus dem BÖSEN Grund Gottes Worte lesen, damit DU dich NOCH größer aufspielen kannst und führst dann mit deiner bösartigen Schleimerei andere ins Verderben.

Und wenn du erwartest, dass meine Liebe zu dir bedeutet, dass ich nicht deine Handlungen anderen gegenüber aufzeige, so hast du dich aber kräftig getäuscht! Ich kooperiere nicht in so eine Richtung, sondern die Liebe äußert sich ausschließlich, dass ich dir beim Umkehren helfe, so du umkehren willst. So du böse bleiben willst, kann dir NIEMAND helfen, sondern da musst du schon die Resultate aus Ursache-Wirkung in Kauf nehmen, die unweigerlich kommen.

Also, falls du es nicht verstanden hast: Wir sind im FLEISCH, und damit haben wir prinzipiell die genannten Probleme. Doch die einen TUN etwas dagegen, ändern vor allem ihren Willen zum Guten, so wie es die Lehre Jesu beschreibt, das machte und mache ich, und erst ab dieser Wende ist ist alles ganz anders, du glaubst hingegen nur, dass du ja schon in die gute Richtung gehen würdest, so wie es so viele glauben, tust es aber nicht.
 Do, 23. Feb 2012 um 7:46 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Donnerstag, 23. Februar 2012 um 8:32 MEZ)

Re: Hat Sadhana den Rückweg angetreten?

Mein Bruder
wenn der sterbliche Mensch das Böse in sich nicht wahrhaben will, dann kommt es ihm von aussen entgegen. Wer seinen Anteil des Bösen an sich verleugnet, der bietet dem Bösen mit dieser Lüge in sich einen Ort, wo es sich verstecken und einnisten kann. Wo der Mensch in sich die Lüge will und die Lüge lebt, da kann JESUS Christus nicht walten, denn der freie Wille des Menschen ist Ihm heilig.

Wer kann einen Drachen zähmen, indem er sagt, dass der Drache nicht da ist? - Der Drache wird einen solchen Lügner verschlingen, und der Lügner wird im Wesen des Drachen aufgehen... - Mein Bruder, du erkennst die Wahrheit, aber du fürchtest dich davor. Fürchte dich nicht, denn die Wahrheit kommt nicht über den Menschen, um zu strafen, sondern um den Menschen zu retten. Aber die Rettung kann nicht wirksam werden, wenn der Mensch die Wahrheit nicht annimmt, sie von sich weist und sie flieht... - Mein Bruder! - Du bist doch unser Bruder!!! - In uns Menschen ist der Drache, und in uns muss er gezähmt werden - durch JESUS Christus! - Bist du denn in dieser Hinsicht eine Ausnahme unter den Sterblichen?

Wer unter den Sterblichen kann den Drachen zähmen? Wer kann ihn beherrschen? - JESUS Christus im Menschen vermag als Einziger den Drachen zu zähmen und ihn zu beherrschen, dass er dem Menschen untertan ist.
"Meine Anhänger sollen arm im Geiste sein, wie ihr wisset, damit sie eben alles von Mir erhalten und Gott wahrhaft schauen können. Die aber, welche sich geistig reich wähnen, das sind eben die, welche meinen, Vollendete zu sein, mit ihrer Selbstüberwindung prunken und voll des geistigen Hochmutes sind. ...Diesen auch nur eine noch so kleine Weisheitslehre Meiner Himmel in ihr Herz einfliessen zu lassen, ist rein unmöglich; denn es ist angefüllt von allerlei Reichtum ihres Seelendünkels, während nur dort gegeben werden kann, wo vollständige Armut herrscht.. Verstehst du das, und die Brüder?" (aus Das Grosse Evangelium Johannes, Band 11, Kap. 51,10 b + 11 b)
 Do, 23. Feb 2012 um 10:58 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Hat Sadhana den Rückweg angetreten?

Wer hat dir erlaubt FASCHES über mich zu verbreiten?

Wann hast du denn deinen Balken abgelegt so wie ich?

Wenn du aber deinen Balken nicht abgelegt hast, so hast du GESÜNDIGT gegen mich!

Wirst du nun weitersündigen und gegen den Heiligen Geist kämpfen oder endlich deine vorlaute Klappe halten und aufpassen, was aus deinem Mund herauskommt?

Wann wirst du still sein und den Rückweg antreten?
 Do, 23. Feb 2012 um 11:08 MEZ von Frieda

Re: Hat Sadhana den Rückweg angetreten?

Mein Bruder
Wenn ich Falsches über dich gesagt habe, warum fühlst du dich dann betroffen? -
Wenn ich aber Wahres über dich gesagt habe, warum weisest du die Wahrheit von dir?
 Di, 1. Mai 2012 um 8:29 MESZ von weinbergsarbeiter

Re: Hat Sadhana den Rückweg angetreten?


Jeder kann frei wählen:
Gottes grosse Liebe und Geduld und unsere wahre Heimat
oder
Luzifers abgrundtiefen Hass, der uns vorgaukelt, es gut mit uns zu meinen. Er ist ein Lügner.


Fürbitte für Luzifer ...

Keinem Wesen entziehe Ich Meine Liebe, und ob es noch so tief gesunken ist, ob es noch so weit entfernt ist von Mir ....

Denn es ist einst von Meiner Liebe ausgegangen und wird ewiglich in Meiner Liebe verbleiben. Und es gilt dies auch für das erst-geschaffene Wesen, dessen Sündhaftigkeit es unendlich weit von Mir entfernte .... dessen Überheblichkeit den Sturz in die tiefste Tiefe zur Folge hatte und das ewige Zeiten benötigt, bis es wieder zurückgefunden hat zu Mir .... bis es wieder in sein Vaterhaus zurückkehren und als Mein Sohn von Mir wiederaufgenommen wird .... bis auch seine Liebe Mir wieder voll und ganz gehört.

«Dieses» Wesen war von Ewigkeit berufen zur höchsten Seligkeit, und darum war es als Mein Ebenbild geschaffen worden, das über Licht und Kraft verfügen konnte unbeschränkt und darum auch seine Seligkeit unbegrenzt war. Daß «dieses» Wesen gefallen ist, machte es sündig in einem Maß, für das euch Menschen jede Vorstellung fehlt, denn es stand in der höchsten Erkenntnis, es sündigte «bewußt» wider seinen Schöpfer und Vater, Den es auch erkannte als seinen Ausgang, jedoch nicht «anerkennen» wollte ....

Dies war seine Sünde, weil es durch die Aberkennung Meiner Selbst Meine Liebe «zurückwies» und so also die «abgrundtiefe» Entfernung von Mir herstellte.
Es warf sich bewußt zu Meinem Gegner auf, zu Meinem Feind, und kämpfte fortan wider Mich ....

Eine Rückkehr dieses Wesens braucht Ewigkeiten, weil es denselben Weg zurückgehen muß, um zu Mir zu gelangen, und weil auch die Abkehr von Mir Ewigkeiten erfordert hat, weil der Aufstieg auch bei ihm Stufe für Stufe zurückgelegt werden muß und nicht willkürlich übersprungen werden kann. Eine plötzliche Willenswandlung dieses Wesens ist darum nicht möglich, weil es sich nicht gefangennehmen ließ wie alle anderen gefallenen Wesen, denn ihm .... als Meinem erst-geschaffenen Lichtträger .... ließ Ich die Freiheit, als er sich weigerte, den gleichen Gang durch die Schöpfung zu gehen.

Aber diese Weigerung wurde ein Dienst für Mich sowie für das durch seine Schuld in die Tiefe gefallene Wesenhafte. Er diente Mir nun als Gegenpol im freien Willensentscheid jener Gefallenen .... Auch ihm ist jede Möglichkeit zur Rückkehr ins Vaterhaus erschlossen worden, weil auch ihm Meine nie-endende-Liebe gilt. Doch keines Wesens Willen zwinge Ich, Mir gefügig zu sein .... Dies ist der Unterschied, daß Ich niemanden durch Meine Macht «binde», während er seine Wesen «gefesselt»hält.

Wenn Ich das Wesenhafte binde in den Schöpfungswerken und ihm den freien Willen nehme, dann ist dies ein Werk Meiner Liebe zu dem Unglückseligen, das Ich nur seiner «Gewalt» entreiße, um es fähig zu machen, sich einmal «frei» entscheiden zu können ....

«Er selbst» aber befindet sich in keiner Gewalt, er ist frei, und alles, was er tut, ist sein innerster Trieb, und dieser ist wahrlich schlecht .... Und er wird niemals seinen Widerstand gegen Mich aufgeben, solange er «stark» ist, erst wenn er vor Schwäche am Boden liegt, wird er rufen nach Mir ....
Anders aber verhält es sich mit den Wesen, die er in die Tiefe gestürzt hat, die durch die Entfernung Meiner Liebekraft verlustig gingen, wenngleich Ich Selbst ihnen nicht die Liebe entzog, und die durch seine Macht ewig in der Tiefe festgehalten würden, wenn Ich dem völlig Kraftlosen nicht beistehen und es so lange seinem Einfluß entziehen würde, bis es wieder so viel Kraft besitzt, um sich frei entscheiden zu können in der Wahl seines Herrn. Dann allerdings fordert Mein Gegner sein Recht, das Ich ihm nicht verweigere, weil die Wesen einst freiwillig ihm gefolgt sind.
Dann also .... im Stadium als Mensch .... findet der geistige Kampf statt, die Beeinflussung des freien Willens des Menschen durch gute oder schlechte Kräfte .... Und diesen Kampf bringt die «Liebe» zur Entscheidung. Die Liebe wird und muß immer den Sieg davontragen .... Und ihr werdet es nun verstehen, daß und warum liebende Fürbitte für dieses ringende Geistige von größtem Erfolg ist ....

Ihr werdet es verstehen, daß «Meine Macht» nicht eingreifen darf, weil Ich kein Wesen zwinge .... daß Meinem Gegner immer nur Liebe «entgegen»gesetzt werden kann und daß das die einzige Waffe ist, der er erliegt, die ihn schwächt, so daß er das ihm Gehörende freigibt. Das größte Liebewerk für die Erlösung des Unfreien brachte Jesus Christus dar und entwand dem Gegner dadurch alle die Seelen, die unter Sein Kreuz flüchteten .... Um aber den Weg zum Kreuz zu nehmen, dazu brauchen viele Wesen auch noch Hilfe, die ihnen also durch liebevolle Fürbitte von seiten schon freier Menschen geleistet werden kann .... «Fürbitte in Liebe» ist ein großer Faktor bei der Erlösung der in der Gewalt Meines Gegners sich befindlichen Seelen .... der das «einzige» Wesen ist in der ganzen Unendlichkeit, das «herrschen» will und «Zwang» ausübt auf das uranfänglich in vollster Freiheit erschaffene Geistige, der aber nicht unter Meiner Gewalt steht insofern, als daß Ich ihn bestimme zu seinem Denken, Wollen und Handeln ....
«Von Mir aus ist auch dieses Wesen völlig frei» .... Zu wem also wolltet ihr nun «bitten für dieses Wesen»? Und was wollet ihr durch euer Gebet wohl erreichen? Daß «Ich» seinen Willen wandle? .... Daß «Ich» seinen Haß sänftige? Daß «Ich» ihn zur Umkehr bewege, die er «freiwillig» antreten muß?
Ihm stehen alle Wege offen, Ich hindere ihn nicht, aber Ich übe keinerlei Zwang aus auf ihn, selbst keinen Liebezwang, weil sein Fall etwas anderes war und ist als der Fall der Wesen, die er ins Leben rief mit Meiner Kraft .... und weil er deren Feind ist und als Feind an ihnen handelt, weil er es verhindert, daß diese Wesen wieder zu Glück und Seligkeit gelangen wie einst .... Er steht Mir als Gegner gegenüber, und er ladet Sünde um Sünde auf sein Haupt, solange er seine Macht mißbraucht und das Wesenhafte im Stadium des freien Willens so bedrängt, daß ihm die Rückkehr zu Mir eben nur möglich ist durch die Hilfe Jesu Christi .... Nur «Liebe» erlöset aus seiner Gewalt .... und wolltet ihr «ihn» erlösen, dann müßtet ihr «ihn lieben», und das bedeutet, euch mit ihm zu verbinden ....

«Eure» Hilfe, die ihr leisten könnet, besteht nur darin, seinen Anhang zu erlösen, auf daß er geschwächt werde, denn niemals wird er sich wandeln, solange ihm noch Geistiges gehört; erst wenn er allein steht, wenn alles von ihm einst Gestürzte wieder die Höhe erreicht hat, wird er seinen Haß, seinen Hochmut und seinen Mir widersetzlichen Willen aufgeben, und dann kann Meine Liebe ihn erfassen, und Ich kann ihm wieder ein liebevoller Vater sein .... Denn dann begehret er wieder Meine Liebe, wie es war zu Anbeginn .... __Amen

BD 6459