Gottes Neue Bibel

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 Di, 21. Feb 2012 um 13:09 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Erstes und Letztes

Na, ist ja schön, wenn du jetzt schon (länger?) an deiner Selbsterkenntnis dran bist, denn vor kurzem meintest du ja noch, du wüsstest nicht, was du an dir ändern solltest....

Also ist es wieder reiner Verstandesschluss. Du liest es und gibst es wieder, ohne zu wissen, was du da wiedergibst. So wieder du ständig nur kopierst!

Du bist für mich leicht durchschaubar, auch wenn du das abstreiten willst, weil du in deinem großen Hochmut was gelten willst, was du innerlich nicht erfüllst!

Es ist nichts da, denn wer nichtmal weiß, was Demut ist und ob man halb Demut braucht, etc. etc., was willst du dann sagen, dass du vielschichtig seist?

Du hast zwar einen Geist, aber der ist nicht aktiviert, weil du mit kopieren und rezitieren beschäftigt bist und Selbsterkennen und nur vom Lesen kennst.

Ich kenn dich hingegen gut, weil ich ja weiß, wie sich Hochmut samt weltlichem Verstandesdenken auswirkt.

Also es stimmt schon, dass du so denkst, wie ich geschrieben habe, denn anders kannst du noch gar nicht denken ohne Demut. Selbst wenn du theoretisch von anderem gelesen hast und selbst meinst, dass du also schon so oder so denken würdest, denkst du deshalb nicht anders, sondern es scheint dir, als wenn du anders denken würdest, nur weil du andere Worte mitverwendest.

Hör zu, je mehr du dich in deinen Wahn reinsteigerst und anderen vorspielen willst, als wenn du etwas über Gott zu sagen hättest, nur weil du was gelesen hast, von dem du so gar nichts innerlich verstehst, sondern nur äußerlich damit angeben willst, desto höher ist dein Hochmut.

Ich sage dir, tu Buße!

Und schon ist es für dich ein Verurteilen, auch damit ist ersichtlich, wie wenig du DICH kennst, wie wenig du JESUS CHRISTUS kennst, wie wenig du MICH kennst, wie wenig du die Demut kennst, wie wenig du wahre Liebtätigkeit kennst, ja wie FINSTER es in dir noch ist.
 Mi, 22. Feb 2012 um 9:33 MEZ von Frieda

Re: Erstes und Letztes

Mein Bruder, du schreibst:
"Und schon ist es für dich ein Verurteilen, auch damit ist ersichtlich, wie wenig du DICH kennst, wie wenig du JESUS CHRISTUS kennst, wie wenig du MICH kennst, wie wenig du die Demut kennst, wie wenig du wahre Liebtätigkeit kennst, ja wie FINSTER es in dir noch ist."
Ja, wenn ich so (lieblos) über einen anderen Menschen schreiben würde, wie du das tust, dann empfände ich das als ein schärfstes Verurteilen. Ist das bei dir "Selbstverteidigung" aus Furcht vor dem Bösen? - Warum fürchtest du denn das Böse im Nächsten, so dass du um dich schlagen musst und Böses von dir ausgeht? - Hast du das Böse in dir selber (noch) nicht erkannt und durch JESUS Christus besiegen lassen? - Ja, "das Böse" gehört zu uns Menschen! Wem sollte denn das Böse zugehören, wenn nicht uns Menschen?

- Zu deiner obigen Schlussfolgerung über mich: Ich weiss, dass ich nie ausgelernt habe, was Selbsterkenntnis anbelangt, ich weiss, dass ich JESUS Christus (stets) zu wenig kenne, ich weiss, dass ich auch dich zu wenig kenne (denn jeder Mensch ist ein unergründliches Geheimnis, das nur JESUS alleine in aller Tiefe kennt), ich bin auch immer dazu gestanden, dass ich zum Hochmut neige und also stets noch zuwenig in die wahre Demut eingegangen bin, ich weiss und bekenne, dass ich viel zu wenig Liebtätigkeit übe, ja, es ist mir bewusst, dass es in mir noch finster ist. Darum sage ich ja immer wieder: Ein jeder soll auf JESUS Christus in seinem eigenen Herzen hören, denn darin gibt ER Seine Weisungen abgestimmt auf jeden einzelnen Menschen unmissverständlich kund; deine Beiträge, mein Bruder, sind ein bestätigender, sprechender Beweis für diese Wahrheit!

Mein Bruder, ich frage dich nun: Bist du dir selber auch der Schwächen bewusst, die du aufgezählt hast? - Oder stehst du über dem allem und bist Gott gleich? - Ferner: handelst du auch nach dem, was dir dein Herz gebietet, oder gibst du die Weisungen deines Herzens einfach unbeschaut an deine Nächsten ab als Forderung, dass diese die für dich bestimmten Weisungen erfüllen müssen?

Mein Bruder, ich sehe in dir meinen Bruder; wie siehst du dich selber?