Gottes Neue Bibel

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 Do, 16. Feb 2012 um 21:42 MEZ von Josef

Re: Psalmen+Gedichte




Epheser 5,18-20

Das Leben im Licht
1 So folgt nun Gottes Beispiel als die geliebten Kinder
2 und lebt in der Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat und hat sich selbst für uns gegeben als Gabe und Opfer, Gott zu einem lieblichen Geruch.
3 Von Unzucht aber und jeder Art Unreinheit oder Habsucht soll bei euch nicht einmal die Rede sein, wie es sich für die Heiligen gehört.
4 Auch schandbare und närrische oder lose Reden stehen euch nicht an, sondern vielmehr Danksagung.
5 Denn das sollt ihr wissen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger - das sind Götzendiener - ein Erbteil hat im Reich Christi und Gottes.
6 Lasst euch von niemandem verführen mit leeren Worten; denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Ungehorsams.
7 Darum seid nicht ihre Mitgenossen.
8 Denn ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht in dem Herrn. Lebt als Kinder des Lichts;
9 die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
10 Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist,
11 und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf.
12 Denn was von ihnen heimlich getan wird, davon auch nur zu reden ist schändlich.
13 Das alles aber wird offenbar, wenn's vom Licht aufgedeckt wird;
14 denn alles, was offenbar wird, das ist Licht. Darum heißt es: Wach auf, der du schläfst, und steh auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten.
15 So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise,
16 und kauft die Zeit aus; denn es ist böse Zeit.
17 Darum werdet nicht unverständig, sondern versteht, was der Wille des Herrn ist.
18 Und sauft euch nicht voll Wein, woraus ein unordentliches Wesen folgt, sondern lasst euch vom Geist erfüllen.
19 Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen
20 und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.

Übersetzung Martin Luther
 Fr, 17. Feb 2012 um 0:15 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Psalmen+Gedichte

Na, hast du wieder was kopiert?

Du verstehst ohnehin kein Wort!
 Fr, 17. Feb 2012 um 11:08 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Freitag, 17. Februar 2012 um 11:45 MEZ)

Von der menschlichen Rangsucht aus Erde und Mond, Kap. 63

Guten Tag Josef
Dein Beitrag über das veränderte Vaterunser finde ich anregend.

Zu deinem Bibelzitat:
"Mt. 5,39 Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar."
...fällt mir auf, dass dies mit dem "noch schwachen Bruder vom therapeutischen Rendevous" hier im Forum bestens geübt werden kann. Der Vollständigkeit halber zitiere ich hier rund um Johannes 18,22 für all diejenigen, die nicht gerne selber Bibelverse nachschlagen. JESUS antwortet einem, der IHN voreingenommen des Bösen verdächtigt und beschuldigt: "Ich habe offen vor aller Welt gesprochen. Ich habe immer ...gelehrt, wo alle ...zusammenkommen (meine Anmerkung: auch dieses Forum ist übrigens ein Ort, wo alle zusammenkommen (können). Nichts habe Ich im geheimen gesprochen. Warum fragst du Mich (nach dem Bösen)? Frage doch die, die Mich gehört haben, was Ich zu ihnen gesagt habe; sie wissen, was Ich geredet habe."

- Nun, im Forum werden auch immer wieder Menschen verdächtigt und beschuldigt von einem Ankläger, der stets derselbe ist: mein noch schwacher Bruder, der sich versteckt hinter dem therapeutischen Rendevous! Lieber Josef, ich sage nun von mir aus, was ich von deiner Seite her gehört und wahrgenommen habe: Du hast Bibelzitate und andere Zitate in - für mich - wertvoller Weise vorgetragen und hast deine eigenen Überlegungen angefügt, wohl erkenntlich, was dein Eigenes ist, und was aus den Schriften zitiert ist. Ich hatte niemals den Eindruck, dass du etwas im Hinterhalte hast, also ein Irrlehrer wärest, weil ich und jeder andere frei ist, das zu entnehmen, was einleuchtet und weiterbringt, oder einfach stehen zu lassen, was einem nicht zusagt. Ja, ich empfinde deine Zitate und auch deine eigenen Gedanken als aufbauend und befruchtend, weil deine Beiträge einhergehen mit Toleranz und Achtung vor dem Nächsten, was JESUS uns ja als erstes empfiehlt. Ich schätze neben dir aber auch den noch schwachen Bruder, weil er gerade mit seinem Verurteilen bewusst macht, wie widerlich Rechthaberei und Rangeifer (besonders unter Gläubigen) ist, insbesondere wenn diese Züge mit Selbstverherrlichung einhergehen. Es springt einem geradezu ins Auge, dass Rechthaberei und Rangeifer keinem gesunden Geist entspringen. Im Kap. 63 von Erde und Mond steht geschrieben, dass es den Dämon der menschlichen Rangsucht gibt. "Wenn ein jeder der Vorzüglichere sein will, gehen schon Ranglust und Zornmütigkeit miteinander einher. Ihre Diener sind Hinterlist und Verstellung. Dieser Rangsucht-Teufel im menschlichen Fleisch ist die Quelle alles Übels unter dem Menschengeschlecht und vollkommen gleichartig mit der untersten und tiefsten Hölle, denn in ihm sind alle Übel vereinigt. Würde es wohl je einen Krieg gegeben haben, wenn dieser Dämon die Menschen nicht so verdorben hätte? Sie haben Gott abgesetzt und heute wie früher ihren eigenen Hochmutsdämon auf den Thron gehoben. Darum geschieht es der Menschheit recht, dass sie oben wie unten tyrannisiert wird, denn sie selbst hat die grösste Freude daran, Tyrannen aus ihren eigenen Kindern heranzubilden. Darum erzieht eure Kinder zur Bescheidenheit und wollet selbst lieber die Letzten als die Ersten sein! Dann werden die Tyrannen (Dämonen) bald ohne Helfer ohnmächtig aufgeben müssen. ...Seht, das ist der Weg zur Glückseligkeit hier und jenseits: Von unten muss angefangen werden, so jemand ein Haus bauen will! Wer die Menschen bessern will, der bessere zuerst sich selber und lebe gerecht, so werden die anderen ihm nachfolgen. Solange Meine Lehre nicht vollkommen in allem beachtet wird, wird es weder hier noch jenseits besser werden im einzelnen wie im allgemeinen...." (Ende Zitat) --- Tja, was unter den Gläubigen krank ist, das wiederspiegelt sich in der ganzen Gesellschaft. Auch ich spüre diese kranke Neigung in mir, bloss vermag ich den Rangteufel und den Rechtler (inzwischen) besser zu beherrschen (oder zu verstecken?) als mein noch schwacher Bruder. JESUS Christus, hilf uns Menschen, diese Art zu erlösen; dies ist unser, also der Menschheit, Anteil. Solange wir Menschen diesem Übel verfallen sind, wirst du keine Möglichkeit haben, uns Deine Herrlichkeit zu offenbaren; wir würden Dir Deine Herrlichkeit und Heiligkeit streitig machen. Ja, hilf uns, dass wir als Deine wahren Freunde und Nachfolger aus dem tiefsten Herzensgrunde heraus Dir erlauben, dass Du alle, die unbedingt die Ersten sein wollen, auch zuerst an Dich ziehen und sie auszeichnen darfst mit dem Rang der Ersten, damit auf diese Weise der Anteil der Rechthaberei und Ranglust unter der Menschheit zum Schweigen gebracht wird. Alle Rangsucht und Rechthaberei unter den Menschen ist der Menschheit Anteil (und nicht eines Fremden). Wir bedürfen der Hilfe vom wahren und einzigen Seelenarzte, JESUS Christus, für diesen unseren schwerkranken Anteil. Ordne und richte (gibt Richtung) Du in uns diese entarteten Kräfte zu unserem künftigen Heil und Wohle, ehe Du Dich dem Rest unseres Menschseins zuwendest. JESUS Christus, hilf uns, dieses schlimme Übel der Rangsucht und Rechthaberei für alle Zeiten zu erlösen; dies Übel, das uns bei Deiner Menschwerdung dazu verleitete, Dir Deine übergrosse Liebe und Herablassung mit Schmähung und Tod zu vergelten. Vergib uns unsere grosse Schuld, denn wir wussten wohl damals nicht, was wir taten. Versiegle die Quelle dieses Übels in uns für alle Zeiten, damit wir inskünftig gemeinsam zu Dir aufschauen, und nicht auf unsere Geschwister herabsehen.

Lieber Josef, ich gehe davon aus, dass wir tatsächlich wegen unserer uralten Verfehlung(en) jetzt Schläge erdulden. Dies ist nichts Besonderes. Wenn wir aber stets recht gehandelt hätten und trotzdem Leiden erdulden, dann wollen wir das als eine Gnade Gottes annehmen. Ja, dazu sind wir berufen worden, denn auch Christus hat für uns gelitten und uns ein Beispiel gegeben, damit wir Seinen Spuren folgen. Er hat keine Sünde begangen, und in Seinem Mund war kein trügerisches Wort. Er wurde geschmäht, schmähte aber nicht; Er litt, drohte aber nicht, sondern überliess Seine Sache dem gerechten Richter: Gott von Ewigkeit!

JESUS Christus helfe uns, unseren Ankläger und Schmäher zu ertragen, so wie ER uns ertragen hat. Im Gegensatz zu Dir haben wir dies nicht anders verdient! JESUS Christus führe uns dahin, da der Ankläger und Schmäher in der Menschheit sich für alle Zeiten ausgeklagt und ausgeschmäht hat. Dies wünsche ich mir von ganzem Herzen, weil nämlich nicht vor allem wir Verklagten und Geschmähten getroffen werden, sondern JESUS Christus in uns von den Schmähungen und Anklagen getroffen wird. "In der Schrift heisst es: Die Schmähungen derer, die dich schmähen, haben Mich getroffen. (Römer 15,3) Darum soll jeder von uns Rücksicht auf den Nächsten nehmen, um Gutes zu tun und aufzubauen. (Römer 15,2) Über eure Lippen komme kein böses Wort, sondern nur ein gutes, das den, der es braucht stärkt, und dem, der es hört, Nutzen bringt. ...Jede Art von Bitterkeit, Wut, Zorn, Geschrei und Lästerung und alles Böse verbannt aus eurer Mitte! Seid gütig zueinander, seid barmherzig, vergebt einander, weil auch Gott euch durch Christus vergeben hat." (Epheser 4,29 + 31)
Josef, du schreibst ferner:
"Das Übel ist in der Philosophie ein Begriff, der alles bezeichnet, was dem Guten entgegengesetzt ist. Es ist vom Bösen zu unterscheiden, mit dem es häufig verwechselt wird. Übel ist der allgemeinere Begriff, der das Böse umfasst. Alles Böse gehört zum Übel, aber nicht jedes Übel gehört zum Bösen."
Diese Beschreibung des Übels erachte ich als sehr bemerkenswert. Wir sollten wohl stets im Auge behalten, dass wir uns möglicherweise an einem Übel stossen, und sollten uns wohl hüten, Grundböses hinter dem Verhalten unserer Mitmenschen sehen zu wollen, denn ich glaube, dass kaum ein Mensch ganz bewusst und mit Absicht Böses tut. In den meisten Fällen liegt dem bösen Tun ein Irrtum zugrunde. Auch vom noch schwachen Bruder geht Übel aus, aber gewiss nicht aus Bösem, sondern wohl eher, weil er - wie ich schon früher sagte und wie er selber von sich erzählt hat - sich aus den Fängen der Hölle herausgearbeitet hat. Dass da aber noch immer etliche Dämonen ihren Einfluss auf ihn haben, das ist erkennbar an seinem Verhalten, das die Lehre JESU mit den Füssen tritt. Wir wollen unseren Bruder darum mit der Gnade und Hilfe JESU annehmen und mitgehen lassen in seiner Eigenart. Einen Blinden kann man nicht verantwortlich machen für sein Nichterkennen, und einem Tauben kann man nicht zum Vorwurf machen, dass er nicht hört. Lassen wir ihn also sich stossen an uns. Seine Stösschen sind für uns ja verschmerzbar, umso mehr, wenn wir uns inskünftig wieder ganz auf JESUS Christus ausrichten und in Seinem Worte (und nicht im Worte unseres Anklägers) unsere Passion und Freude suchen.
Josef, du schreibst:
"Es hat sich herausgestellt dass die Worte Übel und Bösen in dem Vaterunser Text wie ihn Jesus lehrte und in der Bibel geschrieben steht,
gar nicht vorkommt
."


Dazu möchte ich meinem Empfinden gemäss gestehen, dass ich überaus froh bin, dass der Satz Erlöse uns von all unserem Übel oder Bösen zum Vaterunser-Text dazugehört, und dass ich ihn dankbaren Herzens mitbete. Ich finde, heute - zur Zeit der Offenbarung (= Apokalypse) werden die Übel der Menschheit erst richtig sichtbar und bewusst. Umso stimmiger ist diese "Erweiterung" des ursprünglichen Gebetes an Unseren Vater.
Hingegen habe ich tatsächlich Mühe mit der Formulierung rund um die Versuchung(en). Darum bete ich denn auch: Vater, führe uns in der Versuchung und bewahre uns inskünftig vor Versuchung! Erlöse uns vielmehr von all unseren Übeln und versiegle in uns den Ursprung des Bösen!

Was den Offenbarungstext anbelangt, da bin ich nicht gar so ängstlich. JESUS ist doch gewiss nicht dagegen, dass wir Menschen uns über SEIN Wort austauschen. Wer einfach SEINEM Worte auf den Grund gehen möchte, also keinen Anspruch und Zweck mit dem Gebrauch der Offenbarung! verbindet als den, der Erkenntnis, der braucht sich gewiss nicht zu fürchten, auch nur einen Ausschnitt von Schriftworten zu verwenden (also etwas wegzulassen). Ich betone, dass - aus meiner Sicht - Johannes vom Buch der Offenbarung sprach, als er Strafe androhte. Johannes könnte wohl auch zur Zeit der Niederschrift gewusst haben, dass einst eine Bibel in der heutigen Fassung mit vier Evangelien vorliegen würde. Aber dass er darum jede gutwillige Weglassung oder Erläuterung unterbinden wollte, das scheint mir seltsam. Es würde ja streng genommen bedeuten, dass ein Austausch über das Schriftenverständnis gar nicht stattfinden dürfte. Und das hat Johannes gewiss nicht beabsichtigt. Dass er aber einer verstandesmässigen Anpassung in "modernere" Übersetzung oder eigenmächtige Auslegung und Verwässerung seines Originals den Riegel schieben wollte, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Wenn aber im Hintergrunde stets der volle Text in der üblichen Übersetzung vorliegt, dann darf der Gläubige gewiss doch auch Ausschnitte herausnehmen und sie erläutern. Jeder Zuhörer oder Leser ist ja frei, was er aus den Erläuterungen machen will; ob er sie ignorieren oder ob er sie einbeziehen kann und will in das Verständnis, das ihm schon zuteil geworden ist. JESUS Christus kümmert Sich ja höchstSelbst um ein jedes williges Menschenherz und lässt keinen irregehen, der IHN zum Begleiter wählt.
Lieber Josef, ich hoffe, dass wir im Vertrauen auf JESUS Christus also nun ganz unbelastet unseren Austausch pflegen können, ganz wie uns ums Herz ist. Und echt, ich freue mich, dass ein - für meine Begriffe - Gesunder in den Kreis der Aktiven getreten ist.
Herzliche Grüsse
Frieda
 Fr, 17. Feb 2012 um 22:09 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Psalmen+Gedichte

Na, da finden sich ja die Teufel untereinander, ihr seid euch wirklich sehr ähnlich in eurem Scheinhimmel. Pech nur, dass der nicht für die Ewigkeit gedacht ist, sondern in Wahrheit nur aus SCHEISSE besteht. Ja, ihr seid im Pfuhl und merkt es nichtmal, wie ihr stinkt!

Das ist keine Anklage, allergrößtest Dummerchen, sondern eine Beschreibung von euch, wie ihr wirklich seid!

Von mir aus könnt ihr euch in eurem Pfuhl wühlen, wie ihr wollt. Die Anleitung zur Demut ist ja nur für jene, die sich wirklich auf Jesus Christus vorbereiten wollen, nicht für jene, die im Gericht sein wollen wie ihr.

Du Bestie klagst MICH an, das ist die Wahrheit, ich klage euch nicht an! Ich rufe zur BUßE auf, aber was sagt euch das Weltidioten? NICHTS
 Sa, 18. Feb 2012 um 1:38 MEZ von Josef

Re: Psalmen+Gedichte



Lieber Therapeutischer Bruder,


Mt 5.22
vom Sündigen / eine aramäische Übersetzung:

Vom Sündigen

Jeder, der (wiederholt) sagt „Dummkopf“

er Versündigt sich

Jeder, der (wiederholt) sagt „Idiot“

er Versündigt sich



Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
22 Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du (gottloser) Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.

Erbarmt euch derer, die euch anfeinden!
Tut Gutes denen, die euch hassen!

Liebe grüße

Josef
 Sa, 18. Feb 2012 um 2:55 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Psalmen+Gedichte

Auch hier verstehst du nicht den inneren Sinn.

Ich zürne dir nicht, und du bist nicht mein Bruder, solange du nicht Jesus Christus folge leisten willst, sondern deinem Privatvergnügen nach gehst, das gegen den Willen Gottes ist. So wählst du den Teufel zum Vater.

Und sieh her: FINSTER, DUMM, TOR, ev. WELTWEISE sind negative Eigenschaften. Ich kann nichts dafür, wenn du darauf stehst, so zu sein und nicht verstehen willst, wie du es ändern könntest!

Wer aber Jesus folgt, also in einem geistigen Bruder, in dem wurde es aus Selbstbeschau, Selbstverleugnung, Demut, Liebtätigkeit helle.
Würde ich zu einem geistiger Bruder sowas sagen, was mir wohl nicht einfallen würde, weil sich das Licht Jesu Christi in den Brüdern erkennt, da wäre es eine Lüge und nur aus Zorn oder Verurteilen heraus gesagt. Und das wäre eine Sünde.

So ist es auch eine Sünde, wenn du, in dem es noch finster ist, den anderen maßregeln willst, was du ständig machst. Sieh her, wenn der Sehende erklärt, wo es langgeht, dann ist es LIEBE. Wenn der Blinde dies oder jenes besserwissen will und den anderen der Sünde bezüchtigt, obwohl es keine ist, dann kommt es aus dem Falschen und Bösen.

Und ich sehe dich auch nicht als unveränderbaren Finsterling! ;-)
Sondern meine Liebe zu dir ist so groß, auch wenn du das in deiner Verstocktheit noch nicht merken willst, dass da vielleicht noch was machbar ist ;-)

Aber momentan hat das Falsche dein Herz einvernommen. Und daraus entsteht Böses. Bemühe dich zu bemerken, wie du der Knecht des Bösen geworden bist und tu Buße! Denn dafür hast du die Chance dieser Inkarnation bekommen!

Es wird nicht leicht sein, dass du all das Schlechte, was du liebst
wieder los wirst. Aber es kommt keiner in den Himmel, der nicht vorher demütig sein Gewand reinigt.
 Sa, 18. Feb 2012 um 14:04 MEZ von Josef

Re: Psalmen+Gedichte

Lieber Bruder vom therapeutisches Rendevous,

in mehreren Beiträgen hier im Forum, hast Du mir eingebläut / eingeleuchtet dass ich ein unter andrem ein „FINSTER, DUMM, TOR,“ sei,
dem der Stand und der Zustand eines
Weltidioten“ zusteht.

Sein mal ehrlich - Bruder Rendezvous, spricht und schreibt so ein Lichtträger Gottes,
ein erleuchteter Engel des Herrn?

Wo ist Dein Boden unter den Füßen und der Göttliche Funke in Deinem Herzen?

Erleuchtete Grüße

Josef