Gottes Neue Bibel

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 Mi, 1. Feb 2012 um 12:21 MEZ von Josef

Warum lässt Gott das Leid zu?

Warum lässt Gott das Leid zu?

Wie oft wurde diese Frage schon von geplagten,
leidenden Menschen gestellt.
Leid und leiden ist nahe beisammen und äußert sich in
vielfältiger Art und weise.
Genau so ist es mit dem Entstehen und der Herkunft
von Leid und leiden.
Wer hat das nicht auch schon erfahren? Warum musste dieser Mensch sterben? Warum bin ich krank ? Warum bin ich arbeitslos ? Wo war Gott, als...?
Ein Rückblickt 2000Jahre und weiter zurück gib einen Einblick was Leid und Leiden bedeuten kann.

Auch der Prophet Habakuk kam ins Grübeln: „Warum lässt du mich Bosheit sehen und siehst dem Jammer zu? Raub und Frevel sind vor mir; es geht Gewalt vor Recht.?“
Habakuk, Kapitel 1, Vers 3.

In der Jetzt Zeit, im hier und heute ist es nicht anderst, statt weniger an Leid und leiden haben wir eher mehr. Woran liegt es dass es nicht weniger geworden ist?
Hat die Menschheit, die Menschenkinder etwas vergessen, übersehen oder wurde den Menschenkinder statt dem Brot der Froh Botschaft Jesu, nur die Rinde vom Ganzen übermittelt?

Gott hat durch das Leiden und Sterben von Jesus Christus deutlich gemacht, dass er mit uns leidet und wenn es Zeit ist uns davon erlöst.
Er erklärt uns nicht alles, er verschont uns nicht vor Leiderfahrungen,
aber ist immer der „innig mitfühlende Gott“
Er ist nie weiter als ein Gebet von unserer Zerbrochenheit entfernt.

Jakobus 5 11 Siehe, wir preisen selig, die erduldet haben. Von der Geduld Hiobs habt ihr gehört und habt gesehen, zu welchem Ende es der Herr geführt hat; denn der Herr ist barmherzig und ein Erbarmer.

Nehmen wir das Geschenk Jesu an und danken dafür,

Josef
 Mi, 1. Feb 2012 um 15:28 MEZ von Petra

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?


Lieber Josef,


Danke für Deine ermutigenden Worte zu der Frage, die uns, die ganze Menschheit eigentlich, immer wieder bewegt: "Warum lässt Gott das Leid zu?" Ich höre diese Frage auch immer wieder von den Menschen, die um mich sind und es fällt mir schwer sie ausführlich zu beantworten. Ich verlasse mich beim Antworten dann immer auf JESUS und sage dann das, was in dem Moment auf meinem Herzen liegt.
Manchmal haben wir selbst oder unsere Vorfahren durch bestimmte Sünden die Ursachen für unser Leid gelegt, manchmal lässt Gott Leid zu, um SEINE Macht zu zeigen und uns für viele sichtbar zu heilen (habe ich auch selbst erlebt) ... ich würde sagen " es ist ein weites Feld". Ich werde hierzu in einem späteren Beitrag vielleicht noch einiges anfügen können.

Deine Worte:
Er erklärt uns nicht alles, er verschont uns nicht vor Leiderfahrungen,
aber ist immer der „innig mitfühlende Gott“
Er ist nie weiter als ein Gebet von unserer Zerbrochenheit entfernt.
gingen mir besonders nahe, denn genau das ist es, was ich immer wieder mit JESUS erlebe.

Gerade ich habe allen Grund, meinem Vater aus tiefstem Herzen zu danken, denn in allem Leid war und ist er immer für mich da. Aus tiefsten körperlichen und seelischen Schmerzen hat ER mich heraus geholt. ER hat mich geheilt und befreit!!! Lob und EHRE sei IHM unserem JESUS!!! Fast mein ganzes bisheriges Leben gibt Zeugnis davon, was JESUS tun kann . Ja er hat tiefstes Leid in helle Freude verwandelt, so dass ich in all den heutigen Situationen nach manchmal tiefer Verzweiflung, immer wieder voller Hoffnung bin!!!

Ich weiß, auch der Leidensweg meines Sohnes hat SEINEN Sinn. Es ist ein wichtiger Weg für alle Beteiligten. Hier bin ich mir eben auch meiner Verantwortung bewusst und bemüht an der Hand JESU das zu tun, was ER mir zeigt, das ich tun soll.
JESUS heilt und stellt wieder her, nicht ich!!! Und doch handelt JESUS eben auch durch mich ( wenn ich IHN lasse)!
Meine Erfahrung sagt mir auch, dass es in jedem Leid etwas zu lernen gibt, das mich (und auch die anderen Beteiligten) ein Stück vorwärts bringen kann. Ja Leid ist auch zum Lernen da.
Vielleicht ist das auch ein Grund, warum ich mit Euch meine Erfahrungen mit meinem Sohn teile. Ich habe ihm heute übrigens "gebeichtet", dass ich begonnen habe seine (unsere) Erlebnisse mit Euch zu teilen. Er ist einverstanden damit. Ich hätte sonst meinen Bericht im Forum abgebrochen.

Zum Thema Leid und leiden gibt es noch viel, viel mehr zu schreiben ...

Einen gesegneten Tag wünscht Euch Petra!
 Mi, 1. Feb 2012 um 18:49 MEZ von Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Liebe Petra,

Abhängigkeit:

Einem andern gehöre nicht, wer sein eigener Herr sein kann!

Philippus Aureolus Theophrastus Paracelsus
schweizerischer Arzt, Naturforscher und Philosoph (1493 - 1541)
Quelle: Wahlspruch


Besten Dank für“s Bemühen den zuviel eingestellten Beitrag zu entfernen.

Josef
 Mi, 1. Feb 2012 um 19:13 MEZ von therapeutisches Rendevous
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 1. Februar 2012 um 21:44 MEZ)

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Lauter Schwachsinn, was ihr Blinden da miteinander redet!

Jesus gibt mir Weisheit über ALLES, denn ich fordere nicht für meine Neugier, sondern er will, dass wir weise werden, so wir ihn folgen wollen. Dafür lehrt er und dafür wird es nachher helle.

All die Fragen, die ihr noch im argen befindlichen Menschen miteinander diskutiert wie die Weltmenschen miteinander diskutieren, werden für euch offen bleiben, so ihr euch nicht ÄNDERT.

Es ist EURE ÄNDERUNG, die Weisheit bringt, NIEMALS BUCHSTABENVERDREHEN, was ihr hier abzieht in eurer Bosheit, in eurer Misshandlung der Worte Jesu!

Für euch ist es normal, dass ihr so seid, ihr denkt euch, was will der unfreundliche Kerl, wir wollen ja gute Menschen sein...

NEIN, wollt ihr nicht!!!!!
Und wer was anderes von euch behauptet, der kennt sich selbst überhaupt nicht!

Petra ist so herrschsüchtig, dass sie bei ihrem eigenen Sohn will, dass er so ist, wie sie will. Nicht Gottes Wille zählt für sie, sondern IHR EIGENER HOCHMUT, IHR STOLZ UND IHR WOHLLEBEN, dass es ja nicht ungemütlich wird, der Sohn hat zu funktionieren und erst wenn er funktioniert, so passt alles.

Das ist nichts anderes als der NWO-Wahn. Die glauben auch zu wissen, wie die Menschen zu funktionieren haben und wissen es nicht.

Frieda ist genauso und Josef auch. Alle wollen, dass sich andere gut ihnen gegenüber benehmen, und suchen aus den Schriften Argumente, die sie anderen um die Ohren hauen wollen, damit sie ihr Wohlleben schützen!!!! PURER EGOISMUS! Nur dafür liest ihr das Wort, dass ihr besser das durchziehen könnt, was EUER WILLE IST. Dabei ist das alles völliger Wahnsinn, was ihr euch zusammenreimt. Ihr verdreht den Sinn so, dass er wieder zu eurem Wahn passt.

Und genau deswegen bin ich nicht nett zu solchen puren Egoisten, die die allerheiligsten Worte nur ENTHEILIGEN WOLLEN für ihre eigenen ZWECKE. Und es ist gewiss, dass ihr solche Teufel seid!!

Und da könnt ihr noch so viel lesen, ihr werdet weder von Jesus, noch mir das bekommen, was IHR IN EUREM EGO-WILLEN, der andere nur schadet, ob bewusst oder unbewusst, HABEN WOLLT.

Was habt ihr an euch verbessert durch das lesen? Nichts, ihr kommt euch noch besser vor als vorher und ihr versteht ohnehin nicht, dass jedes Wort eine Anleitung dafür ist, was ihr NICHT UMSETZTEN WOLLT, weil ihr BIESTER seid und BIESTER bleiben wollt!
 Mi, 1. Feb 2012 um 21:07 MEZ von Petra

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Ihr Lieben,

die Beiträge von Euch haben mich doch ein wenig verunsichert. Ich muss mich in die Stille zu JESUS begeben, um wieder klarer sehen zu können.

Mein Sohn war heute wieder zum Abendbrot zu Hause.
Es war vielleicht doch ein Fehler hier im Forum über ihn zu schreiben. Vielleicht habe ich mich ja geirrt und so privates gehört nicht hierher. Ich weiß es einfach nicht mehr???

In allen Situationen, in Leid und Freud, die wir in den letzten Jahren, Monaten, Wochen und Tagen erlebt haben, hat JESUS uns immer begleitet, sich mit uns gefreut oder uns geholfen. In ALLEM war ER da, auch wenn ich es manchmal nicht gleich spüren konnte. Wie Du, lieber Josef heute schon sagtest: " Er erklärt uns nicht alles, er verschont uns nicht vor Leiderfahrungen,aber ist immer der „innig mitfühlende Gott“ Er ist nie weiter als ein Gebet von unserer Zerbrochenheit entfernt.

Im Moment fühle ich mich schwach und zerbrochen und bitte nun JESUS wieder einmal, mir zu helfen, meinen Sohn gänzlich in SEINE Arme "zu entlassen", mich nicht mehr für verantwortlich zu fühlen, ja mir zu zeigen, was meine, unsere Aufgabe als Familie ist. JESUS DU hältst uns in DEINER Hand. Mir ist alles zu schwer, ich lasse alles, meine ganze Familie, los an DICH!.
Außerdem habe ich einen Rückschlag in meiner Gesundheit bekommen. Ein fester Husten quält mich (ich denke, er war die ganze Zeit unterschwellig da und ich hatte mir nur eingebildet oder gehofft, dass er sich löst.) In den letzten Jahren war eine zugelassene Krankheit auch dazu da, dass JESUS aufdecken konnte, was noch verdeckt war, um dann zu heilen und wieder herzustellen.
Die Krankheit kann aber auch andere Ursachen haben. ... Wie gesagt ich gehe zu JESUS um auch das herauszufinden und endlich Heilung zu erfahren.

Ich wünsche Euch eine gute Zeit
Petra!

 Mi, 1. Feb 2012 um 23:08 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Vielleicht habe ich mich ja geirrt und so privates gehört nicht hierher. Ich weiß es einfach nicht mehr???

Jedenfalls nicht so, dass er wiedererkannt werden kann.

Prinzipiell kann dir damit aber geholfen werden, aber eben anders als du dir vorstellst! Denn nicht dein Sohn hat zu funktionieren, sondern DEINE Einstellung ihm gegenüber, jesus gegenüber, mir gegenüber, den Menschen allgemein gegenüber hat sich zu ändern, so du Jesus folgen willst!!!!

Du hättest ständig gerne, dass äußerlich die Situationen so sind, wie du sie haben willst. Und meinst, das sei Jesu Hilfe. Das hat mit Jesu Gedanken nichts zu tun!!

Er erklärt uns nicht alles, er verschont uns nicht vor Leiderfahrungen,aber ist immer der „innig mitfühlende Gott“ Er ist nie weiter als ein Gebet von unserer Zerbrochenheit entfernt.

Wie schon gesagt, das ist grundlegend falsch. Die Krankheit DIENT geradezu der Erkenntnis, wenn du vorher keine Selbstbeschau machen willst und stattdessen noch tiefer fällst. Und durch die Selbstbeschau für den richtigen Zweck, ein besserer Mensch zu werden, erfährst du ALLES. Ich habe den Gott, der mich vom Sklaventum befreit. Die Versklavung ist innerlich, dieser bist du stark unterlegen, weil du nach äußerlicher Hilfe suchst, was da ist das Reich Satans.

Da müsstest du dich schon grundlegend ändern, so du einmal zu Jesus gehen würdest, wenn du dir einbildest, das zu tun.

Lässt dich denn Jesus hochmütig aufblasen und unzufrieden sein mit deinen Mitmenschen und andere ANBELLEN wie ein toller Hund (Wolf)? Was du dann Husten nennst?

Na sowas, da will doch tatsächlich dein "Sohn" deinen Erpressungen nicht zustimmen und nicht dir das Wohlleben gönnen, das du so gerne haben willst. Was du erzwingen willst. Und im Forum ist dann auch noch einer, der dich nicht in Ruhe (abfallen und geistig sterben) lässt. Auch hier hörst du nicht hin, weil dein egoistisches Wohlleben geht dir über alles!


Im Moment fühle ich mich schwach und zerbrochen und bitte nun JESUS wieder einmal, mir zu helfen, meinen Sohn gänzlich in SEINE Arme "zu entlassen", mich nicht mehr für verantwortlich zu fühlen, ja mir zu zeigen, was meine, unsere Aufgabe als Familie ist. JESUS DU hältst uns in DEINER Hand. Mir ist alles zu schwer, ich lasse alles, meine ganze Familie, los an DICH!.

Es gibt keine wahre Familie als die geistige Familie. Die weltliche Familie ist nur eine rituelle äußere Vorstufe. Dein Sohn ist dein Geschwisterchen und wie du ihn zwingen willst, willst du Jesus zwingen, dass er dir das gibt, was du zu deinem Wohlleben haben willst.

Jesus hält dich nicht in seiner Hand. Sondern er lässt dich in deine Hölle fallen, so du sein Wort dermaßen entheiligst und nicht den Anweisungen folgen willst! Und deswegen bist du ja auch krank. Geistig krank! Dass du erkennst, dass du so arg bist, dass sogar Krankheit nötig ist, dich zu erinnern, dass du böse bist, und dass du umkehrst! Du bist nicht bei Jesus, du handest schnurstracks gegen ihn! Kehr um!

Nimm an das wertvolle Geschenk, dass dir Jesus mit seinen Erklärungen gibt! Sei zufrieden, egal, wie andere Menschen sind, sondern erfreue dich, wenn du endlich ein bischen mehr auf Jesus hörst, einen kleinen Fortschritt erzielst. Dich etwa abwendest von deinem Irrglauben des Jesus-Marien-Lichts im Himmel. Öffne dein Herz für den wirklichen Jesus, nicht für das unheilbringende Bildnis, das du von ihm hast.

Und Chris kann sich selbst für oder gegen Jesus entscheiden, aber er wird hoffentlich nicht so ein Wahnbild von Jesus haben wie du.

Du glaubst nicht an Ihn, sondern du glaubst, dass wenn du vom Felsen springst in deinem Wahn, dass dich die Engel auffangen. Doch du sollst Gott nicht versuchen!

Kehr ab von deinem Irrglauben! Du bist jetzt kein guter Mensch, sondern ein böser Hund der bellt und beißt! Du liebst Jesus nicht, weil du nicht seine Werke tust, du liebst deinen "Sohn" nicht, weil du ihn selbst in seiner größten Not nur erpressen willst. Du liebst mich nicht, weil ich dir unangenehm die Wahrheit über dich offenbare. Was schreibst du also ständig über Jesus? Du hast nichts mit ihm zu tun, du bist neidig, herrisch, die Ältesten ignorierend, die Wahrheit nicht wollend, und so auch völlig unbarmherzig.

Und so sind viele Menschen wie du. Sie glauben alle, dass es gut ist, wie sie sind und wenn sie meinen an Jesus zu glauben, dann projizieren sie ihr eigenes Wollen auch noch auf Jesus, der als glänzende Ausrede für ihre bösen Taten gilt, damit sie sich gutschwafeln können.

Was Jesus wirklich will, das wird nicht umgesetzt.
 Do, 2. Feb 2012 um 8:47 MEZ von Petra

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Guten Morgen liebe Geschwister,

ich habe nicht unbedingt die Kraft lange Beiträge zu schreiben, doch nun sitze ich doch hier, denn JESUS erinnerte mich heute Morgen an ein "Gebiet", das ich gestern im Zusammenhang mit Leid und Krankheit zu erwähnen "vergaß".

Es geht um Vergebung !

Oft, sehr oft spielte die Vergebung im Prozess eine sehr wichtige Rolle.
In allem Leid und in jeder Krankheit gab es mindestens einen odere mehrere wichtige Punkte die JESUS "aufdeckte", in denen ich entweder JESUS um Vergebung bitten durfte oder mich entscheiden musste, Jemandem Vergebung zu zusprechen. Oft war auch beides "dran"...!!!

Nun möchte ich an dieser Stelle nicht nur reden sondern auch gleich handeln, damit auch der Heilungsprozess in mir weiter voranschreiten kann:

"Liebe Frieda, ich vergebe Dir, dass Du in Betracht zogst, dass ich Dir "hörig" bin."

Es verletzte mich sehr, um so mehr, da ich dachte, dass Du mich in unserer Freundschaft schon etwas besser kennen würdest. Ich glaubte, dass Du mich soweit kennst, dass ich immer, wenn mir jemand "Dinge", die wichtig sind zeigt, oder mich wie Du, an gerade mal "Vergessenes" erinnert, versuche es sofort anzunehmen. Erkenne ich einen Fehler bei mir (auch wenn mirs nicht gefällt) "fackele" ich nicht lange rum, sondern versuche ihn anzunehmen und auf der Stelle umzukehren. Alles andere ist für mich "verlorene" Zeit.
In unseren zahlreichen Mails müsstest Du das eigentlich gemerkt haben, auch, dass ich, wenn ich eine Sache anders sehe, als Du, diese dann auch vertrete. Ja, auch das kam und kommt vor und darf auch sein. JESUS hat uns verschieden geschaffen!!!
Mein Verhalten in besagtem Beitrag hier im Forum hatte nichts mit "Hörigkeit" zu tun, sondern kam aus der Erkenntnis des Momentes.

Liebe Frieda, ich entscheide mich hier nochmals dir diesen Begriff "Hörigkeit" im Zusammenhang mit mir und meinem Verhalten, zu vergeben. Ich vergebe Dir!

Im Übrigen spüre ich, dass ich mich von JESUS habe richtig führen lassen, indem ich mich mit meinem Sohn über Ketten und Dämonen austauschte. Wichtig wurde es danach, es dann auch dabei zu belassen und alles wieder in die Hände von JESUS zu legen. JESUS handelt mit meinem Sohn nach SEINEM Ratschluss.
JESUS wird auch mich führen und mir zeigen, was ich tun oder lassen "muss", um meinem Sohn in seinem Leidensprozess beizustehen. JESUS wird mir auch weiterhin helfen, ihn anzunehmen, ... ihm zu vertrauen, mit ihm "gute" Zeit zu verbringen, ihm Grenzen zu setzen und vor allem ihn immer wieder in SEINE, JESU Hände zurückzugeben, wenn ich Gefahr laufe, ihn an mich zu binden. Ich setze hier mein ganzes Vertauen auf IHN, JESUS. --- und jetzt kehre ich erstmal in die Stille, in SEINE liebenden Arme zurück, bis früher oder später der meine Familie nach Hause zurückkehrt ... und die Stille dann nicht mehr so "stille" ist. Nun auch das ist in Ordnung! ...

Allen einen gesegneten Tag wünscht Euch
Petra!