Gottes Neue Bibel

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 Do, 2. Feb 2012 um 10:59 MEZ von Frieda

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Liebe Petra, liebste Schwester, meine Freundin
Dass ich dir Schmerz bereitet habe, war nicht Absicht, und ich weiss, dass du mich inzwischen auch gut genug kennst, um dies zu wissen.
Genau so, wie du dich beschrieben hast in deiner unermüdlichen, selbstkritischen Haltung, so nehme ich dich wahr, und so liebe ich dich. - Es ist ein Wesenszug, der auch mir eigen ist, auch wenn er bei mir (vielleicht) nach aussen hin nicht mehr so vordergründig zutage tritt wie noch vor Jahren.

Einst war ich aus übergrossen Zweifeln an meiner eigenen Integrität und aus der einsichtigen Erkenntnis heraus, dass ich unreif und unwissend bin, der vollen Überzeugung, ein völlig verkehrter Mensch zu sein. Weil ich kaum oder auch gar kein Unterscheidungsvermögen besass, was meine inneren Stimmen anbelangte, und mir selber darum auch niemals so ganz traute, so suchte ich überall bei den Menschen nach Hinweisen, was ich konkret falsch mache. Dabei wurden mir auch fleissig allerlei Ratschläge nahegelegt - was wunder bei meine Art -, was ich zu tun und zu lassen hätte, um das Leben recht zu leben und alles (allen) recht zu machen. Und je tiefer ich spürte, dass einer Person zu trauen war, desto höriger wurde ich ihr, oft ohne dass die Vertrauensperson es realisierte. Von einer Vertrauensperson empfindet man nicht so rasch eine Grenzüberschreitung. Eine Vertrauensperson ist selber in Gefahr, unbemerkt ihre Kompetenz zu überschreiten, weil ja (vermeintlich) "echte Liebe" und der "Drang zu Helfen" sie antreibt. Von Anfang unserer persönlichen Beziehung an, als du mich per Mail "suchtest" und mir deine Freundschaft antrugst, habe ich um diese Gefahr gewusst. Dies war der Grund, weshalb ich damals in einem inständigen Gebet JESUS Christus bat, dass ER dich schützen möge vor mir, und dass Er verbindend, aber auch schützend zwischen uns beiden stehe, damit du niemals zu Schaden kommen mögest im Umgang mit mir.

Ich habe dir in den letzten Tagen allerlei Ratschläge erteilt. Ich tat es nicht, weil ich glaube, dass du etwas falsch machest, sondern ich tat es, um eine andere Sichtweise auf deine Lebenssituation neben die Deine zu stellen. Solches ermöglicht einem Bedrängten, einen erweiterten Fokus auf seine persönlichen Verstrickungen zu gewinnen, also einen Schritt zurückzutreten und die Situation und die Mitmenschen aus einer kleinen Distanz heraus (neu) zu betrachten.

Allerdings hatte das bei dir auch einen kleinen Nebeneffekt. Du schriebst ins Forum (Zitat): "Ich habe es oft so gehalten, wie Du schreibst und bin nun traurig, dass ich mich von den Dämonen einwickeln lassen habe."
Und da hast du halt ein Urteil über dich selber gefällt, das dich deiner eigenen Unfähigkeit überführte, selber und klar zu sehen. Und wenn der Mensch allen Ernstes einsieht, dass er (manchmal oder in einer gewissen Situation) "blind" ist, dann ist die Gefahr am Grössten, dass er dann einem Menschen, dem er vertraut, hörig wird. Das bedeutet nichts anderes, als dass er dann plötzlich seine innere Stimme "übergeht", in der Überzeugung, dass der äussere Ratgeber das Geschehen besser voraussehe und es besser wüsste. Um also in Zukunft unangenehme Erfahrungen zu umgehen, tut man dann womöglich entgegen der Stimme seines eigenen Herzens, was vermeintlich "gut ist". Aber dies Tun ist nicht ein Tun aus dem innersten Herzensgrunde heraus, sondern ein "blinder" Gehorsam einem (vermeintlich weiseren) Mitmenschen gegenüber, was bestens dazu geeignet ist, sich in Abhängigkeit zu bringen. Dass dieser Weg aber früher oder später "schief" gehen muss, das ist absehbar, denn ein Aussenstehender ist niemals dazu bestimmt, einen anderen Menschen zu bestimmen, weshalb ein Aussenstehender auch niemals das Herz eines Mitmenschen völlig einsehen kann. Dies ist das alleinige Vorrecht Gottes und diese Fähigkeit, das Herz eines Menschen und sein ganzes Wesen durch und durch zu kennen und dieses Wissen dem Bewusstsein des betreffenden Menschen liebevoll ermahnend und führend und erziehend (also dienend) und letzlich mit der ganzen Liebeskraft immer wieder bejahend zu offenbaren, macht JESUS zum unverzichtbaren Geliebten im Herzen einer jeden Menschenseele.

Wenn ich also hoffte, dass du das selbstkritische Urteil über dich nicht aufgrund einer "Hörigkeit" mir gegenüber gefällt hast, so tat ich das, um dich auf diese Gefahr aufmerksam zu machen, denn da könnte zwischen uns ganz dasselbe geschehen, was sich zwischen dem Schmuck deines Sohnes und dir abgespielt hat(te). In meinen Augen hast du dich übrigens nicht "einwickeln lassen von den Dämonen", sondern hast bemerkt, dass da etwas nicht mehr ganz "luscher" ist, wie wir Schweizer in Mundart sagen. Ja, du hast sogar bemerkt, dass da etwas Unlauteres im Gange ist und hast die Verflechtung des Unlauteren geortet. Aber du hast es nicht zu durchschauen vermocht, und darum deine eigene Verflechtung / Abhängigkeit alleine auf den Schmuck und deinen Sohn projiziert. - Fürwahr kein Wunder; ein Blinder muss sich ja irgendwie ein Bild machen, um sich zwischen den Dingen, an denen er sich stösst, zurechtzufinden. Das ist ein ganz normaler Prozess. Wenn aber der Blinde einmal Ordnung geschaffen hat und genau weiss, was wo steht und zu welchem Dienste jeder Gegenstand geeignet ist, dann wird er wie ein Sehender und meistert die Gegenstände im sinnvollen Gebrauch, so dass sie ihm dienen. - Genau dieselben Gegenstände, welche vorher verhängnisvollen Grund zum Anstoss und zum Fall und zum unüberwindlichen Hindernis gaben.

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Liebe Petra, du hast in den letzten Tagen überaus tiefgreifende Fragen aufgeworfen, die ich gerne auf die eine oder andere Art beantwortet hätte. - Fragen sind Bewusstseinssamen, die zum Keimen drängen. Es gibt Fragen, die - wenn sie einmal keimen - ein Wurzelwerk treiben, welche Wurzeln sich bis zur Reife der Antwort gleich um die halbe Erde winden, um aus der ganzen Schöpfung ihre Nahrung zu beziehen. Darum ist es denn auch schwer, mit ein paar Worten solche Fragen umfassend zu beantworten. Wenn aber nur ein kleiner Teil beantwortet wird, so kann dieser kleine Teil Anlass zu Irrtümern geben, zumal er nicht korrekt ins Bild des ganzen eingefügt und damit verknüpft wird.

Die Frage, was aus den Dämonen wird, ist so ein Same. Dir Frage hängt eng mit deiner Frage zum Heilig-Gebet aus der Neuen Bibel zusammen. In dir keimt dazu auch schon die Antwort, das lässt sich aus deiner Fragestellung heraushören. - Ja, alles wird zurückgeführt zu Gott, zum Ursprung der Liebe, wird vollendet in der Vergeistigung, auch die Dämonen.

Wenn JESUS Dämonen austrieb, so verliessen sie ihre Opfer meist in Form von Tiergestalten. Sie entfernten sich zum Beispiel als Schwarm von Fliegen und fuhren in die Schweine. Die Schweine aber stürzten sich (vor Entsetzen? - von JESU Wille getrieben?) ins Meer.
Dämonen sind Bewusstseinsanteile (Menschen), die sich völlig verkehrt haben ins Tierische. Ihrer Vorliebe gemäss lässt JESUS ihnen einen gewissen Freiraum (freien Willen), damit sie "am Leben" bleiben, bis zur Zeit ihrer Erlösung. Sie hängen an der Materie und bleiben darum auch - ihrem freien Willen oder ihrer Liebe gemäss - an die Materie gebunden. Endgültige Erlösung der Dämonen aber müssen wir Menschen bewirken, denn sie sind unser Anteil! Wenn Dämonen in den Bereich menschlichen Bewusstseins gelangen, so wird der Mensch von ihren Begierden getrieben und manchmal erliegt der Mensch den Anfechtungen der Begierden. Es gibt aber auch immer wieder Menschen, die (irgendwann) ihren Begierden des eigenen Fleisches Herr geworden sind, und darum auch gewappnet sind, dem Ansturm "fremder" Begierden standzuhalten. Mit der Hilfe JESU Christi gelingt es einem Menschen sogar, solche "fremden" Begierden unter die eigenen Fittiche zu nehmen und sie in die rechte Lebensordnung "zu zwingen". Sie fügen sich dann mit ihrem Dasein der Ordnung des Bewusstseins, indem sie innerhalb dieser Ordnung auf irgend eine ihnen genehme Art dienen; dafür erhalten sie "Verpflegung und Sicherheit".
In den Lorberschriften steht geschrieben, dass jeder Mensch, der zum Kinde Gottes geworden ist, ganze Welten zu verwalten hätte. Ganze Völker von Menschen auf Planeten und Sonnen, ja Galaxien, unterstehen ihrer Führung. Aus der "Rückkehr des verlorenen Sohnes" wissen wir, dass die wahren Kinder Gottes unendlichmal Grösser sind, denn der verlorene Sohn, und dennoch nimmt der verlorene Sohn die Masse der ganzen materiellen Schöpfung ein. Riesige Vereine Unerlöster warten im Diesseits wie im Jenseits auf die vollendeten Kinder Gottes, denn es verhält sich mit ihnen ganz so wie mit einem Leib, der eine schwerkranke Seele bekleidet; jede Zelle ächzt und stöhnt unter der Qual von Schmerzen und Unwohlsein. Mattigkeit und Freudlosigkeit bemächtigt sich der Glieder. Wenn aber die Seele in der vollen Kraft und Lebensfreude steht und im vollen Bewusstsein harmonisiert mit dem Geiste JESU, so strömt die Lebensfreude in alle Leibesteile und alles Fleisch ist erfüllt von Wohlspannung und Tätigkeitsdrang. Die fleischlichen Begierden werden gestillt durch angemessene Sättigung und gehorchen im Gegenzug freudig den Anordnungen des Bewusstseins.

Ich weiss nicht, ob ich auch nur einen leisen Hauch von dem rüberbringen konnte, was ich ansprechen wollte. Vielleicht stösst etwas davon dein Inneres an, so dass dein Fragekeimling sich weiter zur Antwort entfaltet. Vielleicht ist das alles aber auch nur wirr und du findest darin nur Vages. Es darf so sein! JESUS Christus alleine offenbart von innen heraus, was einem Menschen weiterhilft und darum auch gut ist zu wissen. Und, wie ER in den Lorberschriften immer wieder lehrt, ist viel Wissen für den (unreifen) Menschen nicht zum Frommen, sondern häufig eher ein Hindernis, um im Kleinen und Notwendigen das Wesentliche zu erkennen. Ich vertraue JESUS, dass Er dich (und einen jeden Menschen) vor meinen Dummheiten schützt. Ich habe ja auch darum gebeten. - Was ich hier schrieb ist auf jeden Fall voll von Halbwahrheiten, weil ich unmöglich die ganze Wahrheit zum Thema aufschreiben kann ob der Weitläufigkeit. Abgesehen davon ist es auch gut möglich, dass "mein" Verständnis von den Dämonen irrig ist, denn ich bin ganz gewiss nicht allwissend und die Beschränktheit, ja Dummheit meines Verstandes ist mir wohlbewusst.
Da du (und jeder andere) aber - auch aufgrund meiner Ausführungen über die Hörigkeit - gewiss kritisch und mit Vorsicht geniesst, was ich schrieb, und dabei stets im Lichte JESU im Herzen alles abwägt, so wird hier hoffentlich keiner "irregeleitet".

Liebe Petra, ich danke dir für dein Verzeihen! - So war ich denn der Grund für dein Gefühl der Zerbrochenheit... Ich habe dir nichts zu verzeihen, hingegen danke ich dir für deine kostbaren Fragen! Sie sind (für mich) richtiggehende Herzensstösschen, um dem Lichte JESU mehr zum Durchbruch ins Bewusstsein zu verhelfen.

Du bist für mich ein Geschenk des Himmels. Ich hoffe, dass du Kraft findest, mich weiterhin mit meiner Art zu ertragen, damit wir unseren Weg immer wieder mal ein Stück gemeinsam gehen können. Weiterhin gute Genesung!

Sei gesegnet, und liebe Schwesterngrüsse
von Frieda
 Do, 2. Feb 2012 um 11:06 MEZ von Gotthilf Brausewind

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

“Lauter Schwachsinn, was ihr Blinden da miteinander redet!
Jesus gibt mir Weisheit über ALLES“

Das behaupten im Netz etliche religiös extreme Fanatiker. Sie missbrauchen dreist den Namen Jesu um sich in den Vordergrund zu schieben und ihren Rechthabereien frönen zu können.
Auch du therapeutisches Rendevous (nebenbei heißt es richtig Rendezvous) agierst hier gleich solch einem geistig aufgeblähtem Rumpelstilzchen mit Allwissenheitsanspruch. Wenn angeblich Jesus dir Weisheit über alles gegeben hat, warum fehlt dabei die notwendige Selbsterkenntnis über dich selbst? Bitte IHN doch von ganzem Herzen darum von deiner eignen dämonischen Einwohnerschaft erlöst zu werden bevor du hier andere belehrst!
ER wird dich dabei gewiss unterstützen!
Vorher aber ist es das beste wenn man dich einfach ignoriert.


 Do, 2. Feb 2012 um 11:24 MEZ von Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?


Wenn ein Mensch

seine Mitmenschen
nur mit Weisheit
alleine belehrt und richtet,
einer Weisheit ohne Liebe,
ist es nicht in der
Göttlich Ordnung.
 Do, 2. Feb 2012 um 12:28 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Allerdümmster Brausewind,
hast du noch immer was zu pfurzen?
Dir gefällt es wohl im Pfuhl sehr gut!

Nur dass du auch ein bischen Licht bekommst, zuviel wär ja nicht gut für dich:

Das behaupt Jesus!

Und nur die allerärgsten Ungläubigen glauben nicht daran und sagen, jene, denen Jesus wie ewig festgelgt Licht gibt, seien Fanatiker.

Deine böse Vorgangsweise ist ebenfalls beschrieben.

Na, pfurze weiter, Brausewind! Denn das ist alles, was du kannst, aber deine Pfurze stinken nur zum Himmel, du der du die Lehre Jesu verunglimpfen willst!


Und "Josef", ich beschreibe, dass durch die Änderung, der tätigen Liebe, den Armen zu geben, das wahre Licht kommt, und ich kann dies bestätigen.

Ich habe schon mehrfach den Unterschied zwischen eurer Weltweisheit und dem mir gegebenen Licht beschrieben, nicht umsonst schreibt ihr ständig das Gegenteil von mir, weil ihr BÖSE seid, ohne Liebe zu Jesus und daher nur weltweise.

Ihr haltet euch für Überklug, siehe die allerdümmsten Anti-Glaubensworte von Brausewind, von Josef, von Frieda und von Petra. Ihr wollt nicht Jesus Christus folgen, ihr wollt BÖSE SEIN.

Und ihr habt keine Chance, die Wahrheit deckt euer Böses auf, so wie die gesamten Teufels-Schergen der NWO, die ja auch mit der Kath. Kirche, Mariengläubigkeit, Jesuiten, etc. verbunden sind, die schon bei Lorber als das NEUE BABYLON gezeichnet sind.

Und so zeichnet euch die Wahrheit Gottes auch, ihr habt das Mal Kains auf der Stirn!
 Do, 2. Feb 2012 um 13:07 MEZ von Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Swedenborg

Alle seine Lehren kann man in zwei Punkte zusammenfassen:

Die alleinige Gottheit des Herrn Jesu Christi und die Liebe zum
Nächsten.

Ob Swedenborg ein echter Seher, der Apostel eines neuen, geistigen
Christentums, der Vorläufer einer Wiedergeburt der Kirche war oder nicht, das muss
jeder selbst beurteilen.
 Do, 2. Feb 2012 um 13:42 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

wer ist "man"?

Der Sinn der "Gottheit" ist nicht so einfach zu verstehen für euch Babylon-Sprachverwirrten, genauso wie ihr weder "Jesus", noch "Christus", noch "Satan", noch "Luzifer", noch "Maria", irgendeinen Sinn versteht.

Deshalb gibt es zahlreiche Ausformungen der Wahrheit, damit jene, die WIRKLICH gute Menschen sein wollen und nicht für ihre Herrsuchszwecke wie etwa Petra, die ja deutlich zeigt, wie sie ihren "Sohn" beherrschen will, nämlich wie die NWO die Menschen, und ihr alle hier nur Schergen der Teufel seid, gerade daraus euren Profit zieht, weil die Christen so leichtgläubig eure Wort- und Sinnverdrehungen annehmen und damit von der Befreiung abgehalten werden.

Doch ihr wisst gar nicht, wie sehr sich dann letztlich unter euch Schmeichlern und Teufelarschleckern einer über den anderen erheben will und allerärgstens den anderen zurichten wird, wenn euer Böses untereinander fast ungezügelt walten kann!

Ich sage euch: Ändert euch, solange ihr es noch schafft! Bekämpft euer inneres Böses, ÜBERWINDET, hört auf zu klugscheissern, solange ihr keine inneres Licht habt!

Ihr habt noch nichtmal damit angefangen!

Für euch heißt es nach "Jesus, Jesus" nur "Weiche, ich habe euch nie erkannt!"

ES STEHT GESCHRIEBEN!

Also, wenn die böse Frieda nicht die Stufen der Nächstenliebe emporsteigen WILL und auch Jesus nicht folgen WILL, was wird ihr Lohn sein?

Das einzige was ihr macht, ist Menschen für euer Böses zu fangen und ihr glaubt auch noch ihr würdet eine bessere Position in der Hölle einnehmen. Oh, da kennt ihr euer eigenes Böses sehr schlecht, so ihr glaubt, in der Hölle gäbe es zuverlässige Belohnung.

Kehrt um solange ihr noch könnt!

Hört auf zu schwätzen und die Worte des einzigen Heilandes zu verdrehen! Aber noch glaubt ihr, euer Weg wäre in Ordnung. Ihr braucht wohl noch einen sehr tiefen Fall, bis ihr endlich merkt, dass die Warnungen pure Liebe und Gottes Licht waren und ihr dann erst umkehrt.

Das Licht kam in die Finsternis und die Seinen haben es nicht ergriffen.
 Do, 2. Feb 2012 um 14:13 MEZ von Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Die Lehre des neuen Jerusalems und darunter verstanden
die Lehre für die neue Kirche,
die gegenwärtig vom Herrn gegründet werden soll;
denn die alte Kirche ist zu ihrem Ende gelangt, wie
man aus dem sehen kann, was im Werkchen
vom Jüngsten Gericht von Nr. 33-39 gesagt worden ist,
und in den ebengenannten weiteren Werken
noch gesagt werden soll. Daß unter dem neuen Jerusalem,
welches nach der Voraussage in der Offenbarung
Kapitel 21 nach dem Gericht kommen soll, eine neue
Kirche verstanden werde, sehe man im letzten Abschnitt.