Gottes Neue Bibel

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 Fr, 24. Feb 2012 um 11:50 MEZ von Petra

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Lieber Bruder, der Du uns immer noch im Dunklen wähnst. Ich wollte mich gerade wieder meiner Hausarbeit widmen und musste aber ganz sehr an Dich denken. Deshalb noch einige Worte an Dich. Du bist mein Bruder und es macht mich traurig, dass Du noch immer die Sorge um uns Schwestern nicht in die Hände von JESUS abgeben kannst. Du sollst nicht sorgen, sagt JESUS, den ER sorgt sich! Auch um Frieda und mich! Lass uns los in SEINE Fürsorge und es wird Dir leichter um Dein Herz werden. Du spürst ja schon über Monate, dass Du uns nicht verändern kannst. Es steht nicht in Deiner Macht! Der Einzige, der in uns Veränderungen schaffen kann, ist JESUS. Lass uns los in SEINE Hände, lieber Bruder und sei gesegnet und geschützt von IHM unserem Vater JESUS!

Herzliche Schwesterngrüße
von Petra!
 Fr, 24. Feb 2012 um 14:35 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Weder Jesus noch ich konnten euch ändern, weil ihr ja den Willen zum Bösen, Egoistischen, Eingebildeten, zum absoluten NICHTBEFOLGEN der Lehre Jesu habt.

Wohin wollt ihr DAMIT erhöht werden?

Reine Schwätzerei ist das zwischen euch, ein Scheinhimmel, der in Wahrheit Hölle ist. Ich seh das, du siehst es nicht.

Das ist der Unterschied. Und ihr seid durch NICHTBEFOLGEN auch nicht in der Hand Jesu Christi, sondern ihr seid EGOISTISCH SELBST unterwegs, ihr habt gar nichts mit Jesus Christus zu tun, außer dass ihr seinen Nahmen für euren EGOISMUS missbraucht!

Also was willst gerade DU, die du deine schlechten Eigenschaften deinem Sohn mitgegeben hast, ihn schlecht erzogen und behandelt hast, so dass er in Drogen flüchtet und euch hasst, den du weiter mit deiner Herrschsucht unterdrücken willst, damit er funktioniert wie DU willst, von Jesus Christus erzählen?

Ich bin nur da und sage, was Jesus Christus wirklich will, nämlich dass du genau deine BÖSEN Eigenschaften ablegst, denn wenn du das nicht machen willst, so lasst du dich auch nicht von ihm führen und wer sich nicht von Jesus Christus führen lassen will, wie soll der "ERHOBEN" werden, was du ja so deutlich spüren willst?

Das will er schon die ganze Zeit, doch ihr wollt mit eurem Eigenwillen weitermachen, was ihr da nennt in Jesus Hand zu sein!

Und das ist nichts als Lüge
 Fr, 24. Feb 2012 um 14:45 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Und ich schreib dir das nicht als Kritik, denn dass du verstehst, dass du als Teufelin einen Teufel auf die Welt brachtest, wie so viele Menschen, und ihn dann durch deinen Teufelsglauben weiter als Teufel erzogen hast und dann kämpfen nun deine Teufelseigenschaften mit seinen Teufelseigenschaften um die Vorherrschaft und alles was du tust, ist zu bitten, dass dich der Teufel so oder so nicht behandeln soll. Und er fleht vielleicht zu Gott, dass er seine Teufelsmutter endlich los wird.

Denn Er ist ein eifernder Gott.... lies dir das 1. Gebot durch, dann kannst du lesen, was durch deine Liebe zu einem falschen Gottesbild passiert, wie sehr das Gott ein GREUEL ist!

Das steht alles geschrieben nur musst du endlich verstehen dass du die BÖSE bist und zu lesen hast, WIE du dich bessern kannst, damit du in die Richtung Gottes gehst.

Solange du dir aber einbildest, du seist mit deinen TEUFELSWERKEN schon in der Hand Gottes, also irgendwie geschützt oder erhoben, so ist das nichts als dein Hochmutswahn.

Wie gesagt, alles keine Kritik, sondern es soll deiner Selbsterkenntnis dienen, denn von alleine kämst du wohl nie drauf. Und mit den TEUFELSGENOSSEN hier auch nicht.
 Mo, 27. Feb 2012 um 9:09 MEZ von Josef
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 27. Februar 2012 um 10:11 MEZ)

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Unsere tiefste Angst

Unsere tiefste Angst ist nicht,
dass wir unzulänglich sind,
Unsere tiefste Angst ist,
dass wir unermesslich machtvoll sind.
Es ist unser Licht, das wir fürchten,
nicht unsere Dunkelheit.
Wir fragen uns: “Wer bin ich eigentlich,
dass ich leuchtend, begnadet,
phantastisch sein darf?”
Wer bist du denn, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Wenn du dich klein machst,
dient das der Welt nicht.
Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun,
wenn du schrumpfst,
damit andere um dich herum,
sich nicht verunsichert fühlen.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit
Gottes zu verwirklichen, die in uns ist.
Sie ist nicht nur in einigen von uns,
sie ist in jedem Menschen.
Und wenn wir unser eigenes Licht
Erstrahlen lassen,
geben wir unbewusst anderen
Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.
Wenn wir uns von unserer eigenen
Angst befreit haben,
wird unsere Gegenwart
ohne unser Zutun andere befreien.

Der Text wird häufig als “Auszug aus der Antrittsrede von Nelson Mandela 1994 in Pretoria / Tshwane” bezeichnet. Er stammt jedoch von Marianne Williamson (“A return to love” bzw. “Rückkehr zur Liebe”.
 Di, 28. Feb 2012 um 0:17 MEZ von therapeutisches Rendevous

Gefahr

Wer hat sich schon so weit gebessert, so dass er die Gefahr in diesem Text bemerkt?
 Di, 28. Feb 2012 um 21:32 MEZ von Stefan

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Nun, zwei Sachen fallen mir auf. Erstens muss man nicht an sich selbst arbeiten, wie z.B. der letzte Satz "Wenn wir uns von unserer eigenen
Angst befreit haben, wird unsere Gegenwart ohne unser Zutun andere befreien." aussagt. Das Zweite ist, es wird von "unserem" Licht gesprochen anstatt vom Licht Christi. "Es ist unser Licht, das wir fürchten ..." Das ist natürlich Unsinn, wir fürchten Sein Licht. Engel betonen immer wieder, dass sie alle Kraft von Gott haben und ohne Ihn nichts wären.
 Mi, 29. Feb 2012 um 2:58 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Ja, Stefan, das ist es! Ohne vorheriger Demut kommt man auch gar nicht bis zum Licht Jesu Christi, weil ja nicht nur die Angst im Weg steht, sondern vor allem der Hochmut, die Herrschsucht, die Gier. Der Tempel (das Herz) muss gereinigt werden.

Das mit dem Licht kann man auch anders ausdrücken, wenn es der Ausdrückende wirklich weiß. Denn Jesus sagte in der Bergpredigt auch, dass wir unser Licht leuchten lassen sollen. Es ist ja gleichzeitig Sein Licht und das uns von Ihm gegebene Licht. So wir es fassen können.

Es ist also leider eine Anleitung, dass sich Hochmütige, die ja nicht zum Licht Jesu Christi kommen, ihr Scheinlicht für DAS Licht halten sollen. Statt sich zu prüfen, demütigen, selbstverleugnen und sich in der Liebtätigkeit zu üben. Und solche Anleitungen halten natürlich von einem himmlischen Zustand ab und fördern den höllischen.