Gottes Neue Bibel

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 So, 19. Feb 2012 um 17:43 MEZ von Frieda

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Mein Bruder
Du schreibst:
"Und hast du jetzt verstanden, wie dumm es ist, wenn du mir den Weg weisen willst, wenn mir Jesus Christus sein Licht gibt, das den Weg weist und auch euch den Weg weisen soll?"
Wo habe ich dir je den Weg gewiesen, mein Bruder? Sage ich doch stets, dass jeder auf sein eigenes Herz hören muss! - Es zeigt sich ja in deinem Satze, dass du anderen den Weg weisen willst, wie du höchstselbst schreibst!? - Dagegen verwahre ich mich allerdings, denn so wie du auf dein Herz hörst, so bin ich von Innen gerufen, auf mein Herz zu hören, auch wenn ich dafür verachtet und geschmäht werde.
"Ich kannst du ahnen, was ich mit dir mitmache und dich dennoch nicht fallen lasse, sondern dir mehr und mehr erkläre?"
Mein Bruder, ja, da du mir und anderen hier im Forum stets den Weg weisen willst und uns in einem fort mit Schimpf und Schande eindeckst, "...so kannst du ahnen, was ich mit dir mitmache," - und bedenke dabei auch, dass ich dir dennoch mit gutem Willen, Anstand, Sanftmut und Geduld begegne.
Du schreibst:
"Und siehe, du bist natürlich noch lange nicht so weit wie diese Maria, sondern noch viel viel ärger. Und dennoch willst du stets besser wissen, wie etwas wäre, vollkommen respektlos dem Licht Jesu Christi gegenüber, das Jesus Christus selbst ist."

In deiner Einschätzung ist also Maria arg! In meiner Einschätzung ist Maria JESUS so nahe, wie für einen Sterblichen nur denkbar, denn JESUS Selber gibt ihr das Zeugnis, dass sie IHN liebt(e)! - Wer von uns hat ein solches Zeugnis aus dem Munde JESU vorzuweisen? - Es steht uns darum nicht zu, diese Frau als "arg" zu bezeichnen. Hingegen will ich dein Urteil über mich nicht zurückweisen, denn dies ist mir beim Lesen ja selber bewusst geworden.
Mein Bruder, wo habe ich mich aber je dahingehend geäussert, dass ich etwas besser wüsste denn andere? Du allerdings behauptest von dir, dass du in alle Tiefen der Worte JESU eingedrungen seist und darum nicht nur alles besser wissest, sondern gleich allwissend seist und uns zum Führer bestellt seist.
Und aus dieser Selbsteinschätzung leitest du ab, dass du das Recht und die Pflicht hättest, uns den Weg zu weisen (wie du oben kundtust). - Wir aber verwahren uns dagegen, weil du uns Teufel nennst. Wundert dich das?
Du schreibst:
"So wie du das Licht in mir nicht als Jesus Christus wahrnehmen willst, das unser aller Gott ist (also jener, die wirklich an Jesus Christus glauben) so bist du noch wie die Priester, Pharisär und Schriftgelehrten, die sich einen ganz anderen Gott erwaret haben und gegen die Wahrheit Jesu Christi angekämpft haben."
Mein Bruder, ich bemühe mich, trotz deines lieblosen Verhaltens in dir JESUS Christus zu sehen. Aber was siehst du in mir? - Du nennst mich schon seit langem Teufelin, Satanistin und Satan, Schlangenbrut, Wildschwein, etc. und behauptest, dass solches die Wahrheit ist. - Soviel ich weiss hat mich JESUS Christus als Menschen erschaffen. Wäre es denn nicht an dir als (vermeintlich) Höherstehendem, in mir den JESUS-Funken zu sehen, zu begrüssen und zu fördern?
Du schreibst:
"Sieh an, so ist nun die Wiederkunft Jesu Christi in uns, das heißt nur in jenen, die sich demütigen und allerernstestens selbstverleugnen, damit sie JESUS CHRISTUS in sich aufnehmen können.
Dagegen wehrst du dich und willst gegen mich vorgehen. Wie die damaligen Argen kreuzigst du Jesus Christus."
Das ist wieder so eine Behauptung von deiner Seite. Wenn ich mich wehre, so wehre ich mich doch nur dagegen, mich fremdbestimmen zu lassen. Wo bin ich je gegen dich vorgegangen? - Immer wieder habe ich JESUS Christus in dir gesucht und die Hand nach dir ausgestreckt, auch wenn du mich behandelst wie ein Stück Dreck. Immer wieder habe ich dich eingeladen, dass du dich einbringen möchtest mit deinen Fähigkeiten und Erkenntnissen, dich aber bitte dabei verhalten möchtest wie ein Mensch unter Menschen. Ich habe mich bis jetzt nicht einmal gross gegen deine Verurteilungen gewehrt im Gedenken an das JESUS-Wort, dass man einem Schläger auch die andere Wange hinhalten soll. Wogegen ich mich aber wehr(t)e ist deine Art, andere zu Verurteilen und sie dir im Gehorsam untertänig zu machen. - Kreuzige ich nun dadurch JESUS Christus, indem ich weder dich noch jemand anderen über mich herrschen lassen will?
Bruder, hast du jetzt verstanden, dass ich dir noch nie den Weg weisen wollte, weil ich nämlich vertraue, dass JESUS Christus in einem jeden willigen Herzen bereits das Mögliche tut? - Du hast diese Erkenntnis ja auch gewonnen, indem du ja einführend schreibst: "Und hast du jetzt verstanden, wie dumm es ist, wenn du mir den Weg weisen willst, wenn mir Jesus Christus sein Licht gibt, das den Weg weist und auch euch den Weg weisen soll?" - Ja, JESUS Christus gibt uns allen Sein Licht! Er weist dir den Weg, und Er weist uns den Weg. Gut möglich, dass Er dir sagt, dass du z.B. links gehen sollst, während Er einem anderen die Weisung gibt, dass dieser rechts gehen soll. Aber JESUS gibt ganz bestimmt nicht dir die Weisungen, die für mich (oder einen anderen) gelten sollen. Warum sollte Er das tun, wo ein Mensch willens ist, IHN zu hören? - Aber da behauptest du ja wiederum in deiner Allwissenheit schlichtweg, dass ich JESUS Christus gar nicht hören will... - ...und gerade daran erkenne ich, dass du auf keinen Fall mehr wissend und schon gar nicht all - wissend bist!
Siehe, mein Bruder, da zeigt sich der Irrtum, dem du aufsitzest, und der dich an uns beinahe verzweifeln macht: "Und dennoch willst du stets besser wissen, wie etwas wäre, vollkommen respektlos dem Licht Jesu Christi gegenüber, das Jesus Christus selbst ist."
- Aber wir alle sind ja in deinen Augen immer nur allerdümmste Wesen.
Mein Bruder, wie würde ich mich freuen, wenn du über deinen Schatten springen könntest und uns zu einem wahren, geschwisterlich fühlenden Gefährten würdest im Namen der Liebe JESU.
Hoffnungsfroh grüsst
Frieda
 Mo, 20. Feb 2012 um 0:01 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Wo habe ich dir je den Weg gewiesen, mein Bruder?

wo nicht? Du willst ständig alles besser wissen und den Weg weisen. Sieh dir mal dein letztes Postings an, das beantwortet deine Frage. Allerdings bist du sogar laut deiner eigenen Aussage blind, verhältst dich aber wie eine Sehende. Das ist aber MEINE von JESUS auferlegte Aufgabe, in der du dich von Jesus uneingeladen hineinzwängen willst, obwohl du nicht reif dafür bist. Nur um dich wichtig zu machen.

Sage ich doch stets, dass jeder auf sein eigenes Herz hören muss! -

Ja, und wie oft habe ich schon darauf geantwortet, dass das ein Grundfehler derer ist, deren Herz noch voller UNRAT ist?

Warum hörst du nicht die Wahrheit? Warum verstehst du keine geschriebenen Worte Gottes? Weil dein HERZ VOLLER UNRAT IST UND DU NICHT BEREIT BIST ES ZU REINIGEN!

Also: was du behauptest ist nicht die Wahrheit Jesu Christi, was ich dir nun weitergegeben habe, ist die Wahrheit Jesu Christi, so wahr er den Tempel mit der Geißel gereinigt hat.

Alleine dies zeigt schon wieder, dass du eine IRRLEHRERIN bist, aufgebläht anderen schmeichelnd wie die Schlange und nichts Wahres dahinter!

bedenke dabei auch, dass ich dir dennoch mit gutem Willen, Anstand, Sanftmut und Geduld begegne.

Ach du Hure Babels! Wann hast du in deinem Leben guten Willen, Anstand, Sanftmut und Geduld zusammengebracht? Du befindest dich mit deinem Willen in der finsteren Hölle, Anstand hast du wie ein nichthörenwollendes Wildschwein vor einem dir helfenden Menschen, Sanftmut ist bei dir reiner Schein und angelernte vordergründige Nettigkeit mit hinterhältigen Mobbinggedanken und Geduld hast du höchstens so weit, dass du nicht die Macht hast für das, was du wirklich durchsetzen wolltest.

Und dennoch liebe ich dich und hoffe, dass du bald deine hässliche Aufgeblasenheit aufgibst und dich wirklich reinigen willst.
 Mo, 20. Feb 2012 um 10:48 MEZ von Frieda

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Mein Bruder, du zitierst meine Frage:
"Wo habe ich dir je den Weg gewiesen, mein Bruder?"

...und stellst die Gegenfrage: "wo nicht? Du willst ständig alles besser wissen und den Weg weisen. Sieh dir mal dein letztes Postings an, das beantwortet deine Frage."
Ich habe dir dein Eindringen in meine ganz persönliche Lebenssphäre verwiesen, weil ich tatsächlich alles besser weiss, was meine höchsteigene Lebenssphäre anbelangt! - Das ist auch mein gutes Recht, ja sogar meine Pflicht, denn für meine eigene Lebenssphäre, für mein eigenes Verhalten trage ich ganz alleine die Verantwortung und schulde Gott darüber Rechenschaft, wie das auch für einen jeden anderen Menschen gilt. Darum kann kein Fremder für mich entscheiden, was ich zu tun und zu lassen habe. Folge ich der Stimme meines Herzens und verhalte ich mich nach bestem Wissen und Gewissen nach dem Liebesgebot JESU, so wird es mir wohl ergehen. Wenn nicht, so werde ich die Früchte meines Tuns einernten und "verkosten" müssen, deren Süsse oder Bitterkeit mir anzeigen, ob und inwiefern ich andere Wege beschreiten soll.
Es weiss also ein jeder Mensch in seiner eigenen, persönlichen Lebenssphäre "alles besser" und hat also auch ein jeder Mensch für sich selber das Recht und die Pflicht, in seiner eigenen Lebenssphäre frei zu entscheiden, was er zu tun und zu lassen habe, immer nach bestem Wissen und Gewissen abgestimmt auf das Gebot der Nächstenliebe.
Mein Bruder, der Unterschied zwischen deinem Verhalten und meinem Verhalten liegt darin, dass du über deine persönliche Sphäre hinaus alles besser wissen willst, und entsprechend auch über deine eigene persönliche Sphäre hinaus andere Menschen verurteilst und sie fremdbestimmen willst. Wenn andere nicht nach deiner Pfeife tanzen, so fällst du über sie das Urteil, dass sie falsch, schlecht und böse sind, was immer das auch heissen mag. Wo habe ich also dir den Weg gewiesen? - Immer da, wo du als fremdbestimmend einzudringen versuchst in meine ganz persönliche Lebenssphäre! Was da deine Lebenssphäre anbelangt, da habe ich dir dasselbe Recht zugestanden, das auch mir zusteht: Frei der Liebe deines Herzens zu folgen!
Du schreibst über mich:
"Allerdings bist du sogar laut deiner eigenen Aussage blind, verhältst dich aber wie eine Sehende."
Als ich das Fenster öffnete (Internet), um in die Welt hinauszugehen, da war ich mir bewusst, dass ich über meine persönliche Lebenssphäre hinaustrete, und also mir noch fremdes, unbekanntes Terrain betrete. Ausserhalb meiner persönlichen Sphäre bin ich tatsächlich blind, also unwissend, weil JESUS Christus mir da von Angesicht zu Angesicht verborgen, also (noch) fremd ist. Zu dieser Blindheit bin ich von Anfang an gestanden! Ich habe mich dementsprechend bemüht, mich so zu deklarieren, dass niemand mich etwa als Lehrerin betrachtet oder gar "an mich glaubt", sondern dass ein jeder - ganz wie ich das selber tue - seiner Eigenverantwortung bewusst bleibt und stets in allem auf sein eigenes Herz hört. Ich verhalte mich tatsächlich in allen Fragen, soweit sie in meine persönliche Sphäre hineinragen, als Sehende, weil ich in meiner persönlichen Sphäre tatsächlich sehend bin (soweit ich mich auf dem Punkte der Demut befinde). JESUS Christus legt einem jeden Menschen die rechte Weisung ins Herz, und wer sie nicht befolgt, der hat auch die Konsequenzen zu tragen. Genauso wie das für mich gilt, gilt dies auch für jeden anderen Menschen! - Du solltest es wissen, mein Bruder, dass dies Wahrheit ist, denn es ist Wahrheit aus JESUS Christus, auch niedergeschrieben in Seinen Schriften!!!
Du schreibst ferner:
"Das ist aber MEINE von JESUS auferlegte Aufgabe, in der du dich von Jesus uneingeladen hineinzwängen willst, obwohl du nicht reif dafür bist. Nur um dich wichtig zu machen."
Weiss du, ob ich von JESUS geladen bin oder nicht, hier im Forum aktiv zu sein? - Niemals habe ich den Anspruch gestellt, hier als eine Sehende betrachtet zu werden, sondern gerade das Gegenteil habe ich stets betont: Ich bin keine Lehrerin, niemand soll mich als Vorbild nehmen, niemand soll "an mich glauben". Und ich habe stets ebenso betont: JESUS Christus ist der einzige, gültige Lehrer, nehmt Seine Lehre in den Schriften und Sein Leben als Vorbild, glaubet an IHN und an die Kraft Seines heiligen Namens. Das war und ist stets meine Haltung!
Dass du, mein Bruder, aber etwas ganz anderes vertrittst, das ist mir längst aufgefallen. Wie es aber kommt, dass du dich von mir in DEINER Berufung behindert und bekämpft fühlst, das solltest du dich selber fragen, denn es kann ja meine Art nicht wider dich als Kind Gottes sein, da ich ja für JESUS Christus bin.
Ferner zitierst du meine Aussage:
"Sage ich doch stets, dass jeder auf sein eigenes Herz hören muss! - "
...und kommentierst:
Ja, und wie oft habe ich schon darauf geantwortet, dass das ein Grundfehler derer ist, deren Herz noch voller UNRAT ist?
Da frage ich zurück: Bist du ganz sicher, dass es ein Grundfehler ist, dass jeder auf sein eigenes Herz hören soll und muss? - Ja, warum folgst du selber denn dann dem Drang deines Herzens?
Und weiter frage ich dich: Was ist denn der Unrat, den du siehst? - Ich sehe z.B. bei dir kaum Unrat. Ich staune immer wieder, wie rein und klar das Wort JESU an dich aus deinem Herzen hervorgeht und wie präzise du es nach aussen abgibst. Z.B. : "Werde endlich demütig! Du willst dich nicht ändern! Du solltest endlich umkehren (dich dir selber zuwenden), und dich selber erkennen! Tue endlich etwas und sage nicht ständig den anderen, was sie zu tun und zu lassen haben! etc." - JESU Weisungen an dich sind also unmissverständlich und sie quellen rein und klar aus deinem Herzen hervor. Aber du reichst sie an die Welt weiter, als gingen diese Worte nicht dich an, sondern die anderen. - Ja, frage ich dich, warum haben denn andere auch ein Herz, wenn JESUS Christus sich darinnen nicht auch aussprechen würde? - Darin liegt also das Problem nicht, dass JESUS Christus sich in (d)einem Herzen nicht oder nur missverständlich aussprechen würde. - Es muss dies daher der Verstand sein, der ein paar Dinge durcheinanderbringt bei der Aufnahme des JESUS-Wortes aus dem Herzen! - Was aber ist es, das den Verstand durcheinanderbringt? - Beim Reflektieren wirst du feststellen, dass du dich über deinen Nächsten wähnst, was dich anfechtbar macht für Überhebung und Hochmut, der wiederum die Eingangspforte für Verkehrtes und letztlich Böses ist, das du auf die anderen projizierst.
Aus solchen Projektionen urteilst du über mich:
"Warum hörst du nicht die Wahrheit?"
Ich frage zurück: Höre ich tatsächlich nicht die Wahrheit? - Ich habe in dir immer JESUS Christus gesucht, und ich habe immer aus dem Gehörten "gesehen", dass du einen wahrhaft guten Willen hast. Ich habe dir trotz all deiner Schmähungen immer wieder den Guten Willen und die Fähigkeit zur Selbstbestimmung attestiert und deine Not gesehen! Ist das nicht die Wahrheit?
Ein weiteres Urteil über mich von deiner Seite:
"Warum verstehst du keine geschriebenen Worte Gottes?"
Ich frage zurück: Verstehe ich tatsächlich keine geschriebenen Worte Gottes, bloss weil du den Eindruck hast, dass ich dich nicht verstehe? Und ferner frage ich: Verstehe ich dich nicht weitaus besser, als du mich?
Vernichtend ist das Urteil, das du mit nachfolgendem Zitat über mich fällst, und das ich nun schon soooooooooo lange anhöre, und - zumindest was die erste Satzhälfte anbelangt - nicht das Recht habe, es von mir zu weisen, denn ich trage das Fleisch des Satans und bin weder vollendet noch vollkommen. Du schreibst:
"Weil dein HERZ VOLLER UNRAT IST UND DU NICHT BEREIT BIST ES ZU REINIGEN!"
Zum zweiten Satzteil erwidere ich dir, wie schon so oft: Ich tue was ich kann! Verlange von mir nicht mehr, als was du an meiner Stelle zu vollbringen vermöchtest. Was urteilest du über deine eigene Sphäre hinaus?
Und dann schreibst du über mich:
"Also: was du behauptest ist nicht die Wahrheit Jesu Christi,..."
Im Gegensatz zu dir, mein Bruder, habe ich niemals gesagt, dass ich die Wahrheit JESU Christi habe, denn um dies von sich sagen zu können, muss man zuerst fähig sein, die Wahrheit JESU Christi - also alles Wissen der Unendlichkeit - zu fassen. Was ich von mir behaupte ist, dass ich Wahrheit erkenne und das Erkannte aus der Tiefe meines Herzens von mir gebe, ohne Hinterhalt und ohne Arg. Ich bin wahr aus dem tiefsten Herzensgrunde heraus und nach bestem Wissen und Gewissen. Aber ich bin und bleibe mir eingedenk, dass all meine Erkenntnis und also auch all mein Licht das ich habe, nur Stückwerk ist. Das ist auch der Grund, weshalb ich nicht über meine Sphäre hinaus urteile und anderen den Weg weisen will. - Im Gegensatz zu dir!
Über dich selber, mein Bruder, schreibst du:
"... was ich dir nun weitergegeben habe, ist die Wahrheit Jesu Christi, so wahr er den Tempel mit der Geißel gereinigt hat."
Darin unterscheiden wir beide uns! Du bist überzeugt, dass du an JESU Stelle die Wahrheit "bekommen hast", während ich überzeugt bin, dass der sterbliche Mensch die ganze Wahrheit unmöglich fassen kann. Darum kann - nach meiner Erkenntnis - nur JESUS Christus alleine die Wahrheit weitergeben, indem er in einem jeden Herzen den Teil der Wahrheit preisgibt, die dem betreffenden Menschen dienlich ist. - Warum soll mich JESUS Christus damit belasten, was im Herzen eines Nächsten vorgeht? - Wenn es aber um der Liebe willen nötig ist, dann lässt Er mich (und einen jeden liebewilligen Menschen) sehr wohl einen kleinen Einblick tun in die Sphäre meines Nächsten, gerade so, wie Er dich mir soweit offenbart hat, dass ich in dir noch immer meinen Bruder sehe (und nicht wie du einen Teufel oder gar den Satan selber in meinem Nächsten sehe).
Und hier von deiner Seite ein weiteres vernichtendes Urteil über mich:
"Alleine dies zeigt schon wieder, dass du eine IRRLEHRERIN bist, aufgebläht anderen schmeichelnd wie die Schlange und nichts Wahres dahinter!"
Kann ein Schüler, als der ich mich in der Welt aufhalte, ein Irrlehrer sein? - Wenn sich andere den Schüler als nachahmenswertes Vorbild nehmen, seine Worte als heilig betrachten und an ihn glauben, wie man an JESUS Christus glauben sollte, dann kann das wohl geschehen. - Aber sage selbst: Kann ich mehr tun, denn mich als Schüler zu deklarieren und auf den Lehrer JESUS Christus im Schriftwort und im Geiste des Herzens zu verweisen? Worin besteht nun meine Irrlehre?

Du zitierst meine Aussage:
"...bedenke dabei auch, dass ich dir dennoch mit gutem Willen, Anstand, Sanftmut und Geduld begegne."
...und kommentierst dies in deiner üblichen Art:
"Ach du Hure Babels! Wann hast du in deinem Leben guten Willen, Anstand, Sanftmut und Geduld zusammengebracht? Du befindest dich mit deinem Willen in der finsteren Hölle, Anstand hast du wie ein nichthörenwollendes Wildschwein vor einem dir helfenden Menschen, Sanftmut ist bei dir reiner Schein und angelernte vordergründige Nettigkeit mit hinterhältigen Mobbinggedanken und Geduld hast du höchstens so weit, dass du nicht die Macht hast für das, was du wirklich durchsetzen wolltest."
Dazu gibt es nichts zu sagen, denn es verschlägt mir einmal mehr die Sprache, wie du urteilest über deine Nächsten. Ich frage dich hier wiederum: Wo habe ich dir je den Weg gewiesen, ausser dass ich dich aus meiner ganz persönlichen Sphäre hinausweise, da du nichts zu suchen hast, weil hier die Domäne meines Herzens ist, da JESUS Christus herrscht?

Und nachdem du oben den Unflat über mich ausgeschüttet hast, wie schon so oft, willst du mir glaubhaft machen:
"Und dennoch liebe ich dich..."
Und ich frage hierzu: Ist das deine Liebe, die du (d)einem Nächsten erweisest? - Mir wird übel, Bruder! Und dennoch sage ich dir ein weiteres Mal, woran ich alleine deine Liebe bemessen werde: Wenn du mich tatsächlich liebst, dann behandle deine Nächsten als ebenbürtige Geschwister! - Bis jetzt halte ich vergeblich Ausschau danach...
Und zum Schluss - in einem Atemzug mit deinem Liebesgeständnis - gibt du ein weiteres vernichtendes Urteil über mich ab:
"...und hoffe, dass du bald deine hässliche Aufgeblasenheit aufgibst und dich wirklich reinigen willst."
Was soll ich darauf erwiedern? - Ich bin müde, mein Bruder! - Du auch? - Woher kommt dir die Idee, dass ich mich nicht reinigen will?
Bist du JESUS Christus, Der doch auch in meinem Herzen Sich ausspricht, ansonsten ich mit dir nicht verkehren würde wie ein Bruder mit seinem Bruder?
JESUS Christus segne uns beide, und lasse uns einander in Seinem Lichte der Liebe und Erbarmung schauen!
 Mo, 20. Feb 2012 um 12:00 MEZ von Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Ein „Leid“ in der Welt und Versuche es zu „Verschlimmbessern“:

Es ist das sogenannte Böse in der Seelenkraft im Prinzip präsentiert wird. Sadhanas „Teufel“ und Dämonen teilen ihr Reich unter sich auf und geben sich nach wie vor auch als „Luzifer“ zu erkennen. Luzifer – Sadhana ist aber umgekehrt, mit Golgatha. Davon ist auch im Lorberwerk zu lesen dass der verlorene Sohn, also Sadhana schon umgekehrt ist.
So gesehen ist die Menschheit nicht mehr in der Sünde, Schuld und ewiger Verdammnis.

Weltliche Interessen Gruppen verheimlichen, dies damit die Menschheit sich schwach fühlt und damit angreifbar bleibt. So entsteht der Eindruck dass alles schlecht ist und viele Menschen fangen an zu zweifeln dass es ein göttliches ErlösungsWerk gibt und fallen immer tiefer in die Materie statt sich zu erheben und den Willen des Vaters zu erkennen und zu befolgen.

Jeder Mensch ist einzigartig und wenn er guten Willens ist folgt er je nach seinem momentanen Reifegrad dem Göttlichen Willen in der LebensSchule Gottes auf Erden so gut er kann. Das zu erkennen und anzunehmen ist eine Pflicht jedes Mitmenschen.
Den momentanen Reifeprozess eines Mitmenschen zu beschleunigen, zu verbessern, zu verändern und nach dem eigenen Standpunkt auszurichten ist ein Manipulieren des Mitmenschen.

Es kann sein dass mit dem anpassen, dem Verbessern der Mitmenschen der Gedanke des Verbessern der Menschheit verbunden ist. Dies Verbessern und manipulieren stört die innere Ruhe des Menschen und hemmt seine Entwicklung aus der Verwicklung.

Das ist verantwortungslos und nicht im göttlichen Sinn.

In der jetzigen Zeit der Offenbarung findet eine Reinigung der Menschenherzen auf vielfältige und für jeden auf ihn angepasste Art und Weise statt.

Bis alle Herzen der Menschheit rein sind, kann es noch dauern, so muss Sadhana noch warten und bleibt in der Materie, das Vaterhaus wartet seit ewigen Zeiten auf sie.


Hoffnungsfrohe Grüße

Josef
 Di, 21. Feb 2012 um 10:08 MEZ von Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?






Ein Leid mit dem Licht?

Warum lässt Gott es zu?

Aus: 2.Korinther 11


1 Lasst euch doch ein wenig Unverstand von mir gefallen! Aber das tut ihr ja.
2 Denn ich liebe euch mit der Eifersucht Gottes; ich habe euch einem einzigen Mann verlobt, um euch als reine Jungfrau zu Christus zu führen.
3 Ich fürchte aber, wie die Schlange einst durch ihre Falschheit Eva täuschte, könntet auch ihr in euren Gedanken von der aufrichtigen und reinen Hingabe an Christus abkommen.
4 Ihr nehmt es ja offenbar hin, wenn irgendeiner daherkommt und einen anderen Jesus verkündigt, als wir verkündigt haben, wenn ihr einen anderen Geist empfangt, als ihr empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, als ihr angenommen habt.
5 Ich denke doch, ich stehe den Überaposteln keineswegs nach.
6 Im Reden mag ich ein Stümper sein, aber nicht in der Erkenntnis; wir haben sie euch in keiner Weise und in keinem Fall vorenthalten.
7 Oder habe ich einen Fehler gemacht, als ich, um euch zu erhöhen, mich selbst erniedrigte und euch das Evangelium Gottes verkündete, ohne etwas dafür zu nehmen?
8 Andere Gemeinden habe ich ausgeplündert und Geld von ihnen genommen, um euch dienen zu können.
9 Aber als ich zu euch kam und in Schwierigkeiten geriet, bin ich niemand zur Last gefallen; was ich zu wenig hatte, ergänzten die Brüder, die aus Mazedonien kamen. Ich habe also darauf Wert gelegt, euch in keiner Weise zur Last zu fallen, und werde auch weiterhin darauf Wert legen.
10 So gewiss die Wahrheit Christi in mir ist: diesen Ruhm wird mir im Gebiet von Achaia niemand nehmen.
11 Warum? Liebe ich euch etwa nicht? Gott weiß es.
12 Was ich aber tue, werde ich auch in Zukunft tun: Ich werde denen die Gelegenheit nehmen, die nur die Gelegenheit suchen, sich Achtung zu verschaffen, um so dazustehen wie wir.
13 Denn diese Leute sind Lügenapostel, unehrliche Arbeiter; sie tarnen sich freilich als Apostel Christi.

14 Kein Wunder, denn auch der Satan tarnt sich als Engel des Lichts.

15 Es ist also nicht erstaunlich, wenn sich auch seine Handlanger als Diener der Gerechtigkeit tarnen. Ihr Ende wird ihren Taten entsprechen.

16 Noch einmal sage ich: Keiner soll mich für einen Narren halten. Tut ihr es aber doch, dann lasst mich auch als Narren gewähren, damit auch ich ein wenig prahlen kann.
17 Was ich hier sage, sage ich nicht im Sinn des Herrn, sondern sozusagen als Narr im falschen Stolz des Prahlers.
18 Da viele Menschen im Sinn dieser Welt prahlen, will auch ich einmal prahlen.
19 Ihr lasst euch die Narren ja gern gefallen, ihr klugen Leute.
20 Denn ihr nehmt es hin, wenn euch jemand versklavt, ausbeutet und in seine Gewalt bringt, wenn jemand anmaßend auftritt und euch ins Gesicht schlägt.
21 Zu meiner Schande muss ich gestehen: Dazu bin ich allerdings zu schwach gewesen. Womit aber jemand prahlt - ich rede jetzt als Narr -, damit kann auch ich prahlen.
22 Sie sind Hebräer - ich auch. Sie sind Israeliten - ich auch. Sie sind Nachkommen Abrahams - ich auch.
23 Sie sind Diener Christi - jetzt rede ich ganz unvernünftig -, ich noch mehr: Ich ertrug mehr Mühsal, war häufiger im Gefängnis, wurde mehr geschlagen, war oft in Todesgefahr.
24 Fünfmal erhielt ich von Juden die neununddreißig Hiebe;
25 dreimal wurde ich ausgepeitscht, einmal gesteinigt, dreimal erlitt ich Schiffbruch, eine Nacht und einen Tag trieb ich auf hoher See.
26 Ich war oft auf Reisen, gefährdet durch Flüsse, gefährdet durch Räuber, gefährdet durch das eigene Volk, gefährdet durch Heiden, gefährdet in der Stadt, gefährdet in der Wüste, gefährdet auf dem Meer, gefährdet durch falsche Brüder.
27 Ich erduldete Mühsal und Plage, durchwachte viele Nächte, ertrug Hunger und Durst, häufiges Fasten, Kälte und Blöße.
28 Um von allem andern zu schweigen, weise ich noch auf den täglichen Andrang zu mir und die Sorge für alle Gemeinden hin.
29 Wer leidet unter seiner Schwachheit, ohne dass ich mit ihm leide? Wer kommt zu Fall, ohne dass ich von Sorge verzehrt werde?
30 Wenn schon geprahlt sein muss, will ich mit meiner Schwachheit prahlen.
31 Gott, der Vater Jesu, des Herrn, er, der gepriesen ist in Ewigkeit, weiß, dass ich nicht lüge.
32 In Damaskus ließ der Statthalter des Königs Aretas die Stadt der Damaszener bewachen, um mich festzunehmen.
33 Aber durch ein Fenster wurde ich in einem Korb die Stadtmauer hinuntergelassen und so entkam ich ihm.

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift


 Di, 21. Feb 2012 um 10:36 MEZ von Frieda

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Guten Tag Josef

Es ist kaum ein paar Tage her, da habe genau diese Bibelstelle aufgeschlagen, die du hier anführst.

Mir ist unter anderem aufgefallen:
20 Denn ihr nehmt es hin, wenn euch jemand versklavt, ausbeutet und in seine Gewalt bringt, wenn jemand anmaßend auftritt und euch ins Gesicht schlägt.
21 Zu meiner Schande muss ich gestehen: Dazu bin ich allerdings zu schwach gewesen.
Ist es also eine Schwäche, sich ins Gesicht schlagen zu lassen?
Oder kann es nicht doch auch eine Stärke sein, wie JESU Wort sagt, wenn wir einem Schlagenden auch die andere Wange hinhalten können? - Übrigens: Manches von dem, was ich tue, fühlt sich immer mal wieder von dem einen oder anderen Blickwinkel aus als Narretei an, d.h. ich fühle mich nachträglich als Narr. Also, der Narr als ein Aspekt der menschlichen Persönlichkeit, die zu jedem dazugehört? - Oder ist der Narr doch eher eine seltene Nebenerscheinung unter den Menschen? - Und: Ist nicht auch JESUS Selbst, der Sich einerseits als Gottes Sohn ausgab und sich dennoch kreuzigen liess, als ein Narr in den Augen der Menschen aufgetreten? - Was hältst du, Josef, von einem Menschen, der in deinen Augen als ein Narr erscheint? - Wie gehst du mit solchen Menschen um?
 Di, 21. Feb 2012 um 11:36 MEZ von Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?



Liebe Frieda,

für uns Menschenkinder ist das Licht als natürliches Licht wie Sonnenlicht, Tageslicht, Kerzenlicht bekannt, dazugekommen ist das sogenannte Elektrische Licht, eigentlich ein kunstLicht.
Ganz wichtig ist das Mondlicht, es ist ein natürliches Licht welches jedoch geliehen ist vom Erdtrabanten dem Mond.

Als geliehenes Licht sehe ich auch das Licht wie es in 2.Korinther 11.14 steht.

Beim Irdischen Licht lassen wir uns nicht täuschen, klar, Sonnenlicht ist am Tag und das Mondlicht ist in der Nacht zu sehen.

So ist es auch mit dem Licht in dem Vers 14 im Korinterbrief.

Nur in bei diesem Licht ist es für uns Menschenkinder nicht so leicht zu unterscheiden wo das Licht herkommt, welches uns präsentiert wird.
Kommt es aus dem Göttlichen Geist oder vom Abgefallenen Geist.

Daher die Suche nach der Unterscheidung der Geister.

Deine Frag ob es eine Schwäche ist sich ins Gesicht schlagen zulassen ist so, wenn Du nicht schwäche gezeigt hättest und Dir die Möglichkeit genommen zu erkennen wer Dich schlägt. Um dieses zu ertragen haben wir zwei Backen und das Geheimnis ist dass wir immer die Zweite hinhalten und damit in der Mitte bleiben und nicht zerbrechen also weiterhin gerade und aufrecht unser Leben meistern können.

Der Austeiler enttarnt sich früher oder Später, es hat auf Dauer nur das Bestand, was in der Göttlichen Ordnung in im Göttlichen >Licht ist.

Jedes Schein Licht hat nur eine Bestimmte Zeit Daseinsberechtigung und ist von Gott zugelassen damit die Menschenkinder geprüft und gestärkt im Glauben an ihren Schöpfer ihren UR Sprung, werden.

Ob sich Jesus zu Lebzeiten als Sohn Gottes ausgab, weiß ich zur Zeit nicht, ein Narr war er bestimmt nicht.

Es zeigt sich immer wieder dass es sinnvoll ist, jeden Mitmenschen als im UR-Sprung als göttlich, heil und rein zu sehen. Tun wir das nicht, nehmen wir Ihm die Möglichkeit wieder so zu werden, wir halten Ihn in seinem verwirrten zustand fest und meinen er hält uns zum Narren.

Festzustellen ist dass die Macht der Gedanken in der Zeit der Offenbarung sehr mächtig ist und ein Missbrauch sehr massive Auswirkungen haben kann. Die Mitmenschen zum „Narren“ halten wird oft praktiziert oft sogar mit sehr viel Erfolg.

Wir leben in der Offenbarung, der Zeit der Ernte unserer Saat aus langen Zeiten und da ernten wir immer mal auch „Unkraut“ wenn wir es als Kraut oder Besser als Heilkraut sehen, leistet es uns gute Dienste und macht uns gesund an Seele, Geist und Körper.

So entsteht Freude, wenn wir mal zum „Narren“ gehalten wurden.

Heilende und mit Göttlichem Licht gesegnete Grüße

Josef