God's New Bible

Sharing Words

The forum is closed until further notice due to massive abuse

 Wed, Feb 29, 2012 at 9:36 AM UTC by Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Gefahr
von therapeutisches Rendevous Mon, 27 Feb 12 um 23:17 CET
Wer hat sich schon so weit gebessert, so dass er die Gefahr in diesem Text bemerkt?

Wenn aus Meinungsäußerung üble Nachrede und Verleumdung wird hat das mit Licht und Jesus nichts mehr zu tun. Es wird zum Übel und zum Leid der Mitmenschen.

 Wed, Feb 29, 2012 at 11:26 AM UTC by therapeutisches Rendevous

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Das hier ist kein weltliches Forum, sondern hier geht es auch um geistige Erkenntnis.

Und nur weil du etwas nicht erkennst, heißt das noch lange nicht, dass es falsch wäre. Sondern du bist im Falschen, wenn du nicht erkennst, so wie GOTT in seiner Schrift VON DIR FORDERT, so du zu ihm kommen willst!

Tu Buße!

Und nur weil du nicht weißt, was Entsprechungen sind, sind es noch lange nicht Beleidigungen im Sinne Gottes, wenn Dinge klar ausgesprochen werden.

Dumm ist ein anderes Wort für FINSTER, BLIND.

Gott schreibt ständig von unserer Dummheit und Bosheit!

Ja, das hören aber die Leute nicht so gerne, weil das nicht der WELTNORM entspricht. Was schert sich Gott um die hoffährige Weltnorm? Ihm ist wichtig, dass du die Wahrheit erkennst!

Denn nur so kannst du dich ändern!

Und wenn man die momentan weltlich verpönte Form verwendet, so mach ich das doch gerne, so sie zur Erkenntnis von Entsprechungen dient.

Wer kein Licht Jesu Christi in sich hat, ist höchstens WELTKLUG, also im göttlichen Sinne DUMM (=ohne Licht).

Und damit ist eine große Hilfe gegeben, denn damit könnt ihr die Schrift schon ein bischen besser in die richtige Richtung lesen.

Sag "Danke Jesus", dass du diese Wahrheit an einen Menschen gegeben hast, der sie hiermit DIENEND weitergab.
 Wed, Feb 29, 2012 at 12:15 PM UTC by Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?




Heilige Inquisition?
von therapeutisches Rendevous Wed, 22 Feb 12 um 1:02 CET

Josef, wohin lässt du dich durch deinen Stolz verleiten?

Damit wirst du gar zum Widersacher Jesu Christi?
So wichtig ist er dir?

Da ist es wohl besser, dass wir getrennte Wege gehen, wie schon anfangs erwähnt, sind wir scheidungsanfällig ;-) Denn du warst es, der von Anfang an zu weit ging.

Deine Postings interessieren mich ab jetzt gar nicht mehr und ich erwarte mir von dir, dass du meine Weitergaben respektvoll behandelst.


Re: Warum lässt Gott das Leid zu?
von therapeutisches Rendevous Wed, 29 Feb 12 um 11:26 CET


Und nur weil du nicht weißt, was Entsprechungen sind, sind es noch lange nicht Beleidigungen im Sinne Gottes, wenn Dinge klar ausgesprochen werden.

Die Entsprechungs Lehre ist nicht die Lehre Jesu und nicht im Göttlichen Licht und führt in die Irre, eine „Irre“ Leere.

Bei manchen Anfälligen Mitmenschen
findet eine Verwirrung
und Verfinsterung
mit schwerwiegenden Schäden statt.

Auszug aus:

http://www.swedenborg.de/materi alien.html

Einführung in die Entsprechungslehre
Peter Keune
Die gleichnamige Vortragsserie (TB 582/583 und 651/652 über die Einführung in die Entsprechungslehre ist in schriftliche Form gefasst und komplettiert worden. Ich hoffe, dass dieser Versuch unseren Freunden eine Hilfe beim Umgang mit den Entsprechungsdeutungen sein kann. Da wir nicht nur bei unseren Bibelauslegungen ganz auf dieser wesentlichen Lehre Swedenborgs fußen, sondern auch bei den Auslegungen der Lorberschriften, kann sich nun jeder an dieser Lehre Interessierte mit deren Grundzügen vertraut machen. Da sich, wie in dem Heft ausgeführt wurde, keine verbindlichen Normen für die Deutungen festlegen lassen, muss jeder letztlich seiner geistigen Reife gemäß eigene Methoden entwickeln. Um was es dabei grundsätzlich geht, soll diese Einführung aufzeigen. Zur näheren Information diene das Inhaltsverzeichnis:
Grundregeln
Ein Beispiel aus der Natur
Klassifizierung von Begriffen aus der Natur
Weitere Oberbegriffe
Höhen und Tiefen im Bild der Natur
Die Umwelt als elementares Erlebnis für den Menschen
Praktischer Versuch einer Annäherung an den Entsprechungssinn
Wie findet man den Entsprechungssinn?
 Wed, Feb 29, 2012 at 9:56 PM UTC by Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Ein Beitrag für etwas weniger Leid auf / in der Welt:


Selbstwenn wir die Meinung anderer nicht teilen können, können und sollten wir sanft mit einander umgehen.

Wie Paulus zu Timotheus sagte:
„Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern gegen alle milde sein … und die Widersacher in Sanftmut zurechtweisen …” (2. Timotheus 2:24 und 25)

Als Repräsentanten Christi sollen wir nicht unterwürfig oder sklavisch sein, nicht vor der Welt kriechen. Als Botschafter, die wir sind, sollten wir mit Würde wandeln, mit erhobenem Haupt entsprechend unserer hohen Berufung.
Hierin besteht jedoch eine weitere Gefahr.
Aus den Milliarden Menschen der Erde sind nur einige wenige zu diesem wundervollen Ruf eingeladen worden. Wir sind das Licht der Welt, wir sind das Salz der Erde, wir sind eine höchst ungewöhnliche Gruppe, einzig in ihrer Art.
Der Herr handelt mit uns auf eine besondere Weise.

Deswegen ist es auch sehr leicht, in eine selbstsichere und hochmütige Haltung zu verfallen.

Es mag allmählich und unmerklich beginnen.

Es erscheint nur allzu menschlich, gut über uns selbst zu denken - und wir sollten dies auch bis zu einem bestimmten Grade. Ja, wir sollten uns bis zu einem bestimmten Grad selbst lieben. Jesus forderte uns auf:
„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst”. (Matthäus 22:39) Dies lehrt uns unmissverständlich, dass wir unseren Nächsten lieben müssen, ist es nicht so? Bis zu welchem Grad?
Nun, soviel wie wir uns selbst lieben. Dies ist das Maß der Nächstenliebe.


Wenn uns die Lehre Jesu in dieser Weise anleitet, unseren Nächsten zu lieben, schließt dies mit ein, dass wir auch uns selbst lieben, weil wir unseren Nächsten wie uns selbst lieben müssen.

Möge das jedem gelingen.......

Liebe Grüße
Josef
 Tue, Mar 6, 2012 at 7:22 AM UTC by Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?


Ein Beitrag für etwas weniger Leid auf / in der Welt Teil 2


Der Knecht Gottes das Licht der Welt
1 Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen.
2 Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen.
3 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus.
4 Er selbst wird nicht verlöschen und nicht zerbrechen, bis er auf Erden das Recht aufrichte; und die Inseln warten auf seine Weisung.
5 So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk auf ihr den Odem gibt und den Geist denen, die auf ihr gehen:
6 Ich, der HERR, habe dich gerufen in Gerechtigkeit und halte dich bei der Hand und behüte dich und mache dich zum Bund für das Volk, zum Licht der Heiden,
7 dass du die Augen der Blinden öffnen sollst und die Gefangenen aus dem Gefängnis führen und, die da sitzen in der Finsternis, aus dem Kerker.
8 Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem andern geben noch meinen Ruhm den Götzen.
9 Siehe, was ich früher verkündigt habe, ist gekommen. So verkündige ich auch Neues; ehe denn es aufgeht, lasse ich's euch hören.

(Luther Bibeübersetzung)

Die Worte des Herrn zur Erinnerung wer unser Herr,
Lehrer und Geistiger Vater ist:

8 Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem andern geben


Ersparen wir uns viel >Leid, hören wir nur auf den Herrn,
unseren Schöpfer.


Ehrwürdige Grüße


Josef
 Thu, Mar 8, 2012 at 11:42 AM UTC by Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Ein Beitrag für etwas weniger Leid auf / in der Welt Teil 3


Das Leid mit „aufgezwungenen“ Glaubensansichten,


Jesus sagt:

"Verlanget ja von niemandem einen blinden Glauben, sondern zeiget jedem den Grund! (weshalb er etwas für wahr halten soll) Und sollte er nicht fähig sein, solchen zu erfassen mit seinem Verstande, so lasset es euch der Mühe nicht gereuen, ihn von Stufe zu Stufe hineinzuleiten mit aller Liebe und Geduld, bis er fähig wird, eure gute Lehre vom Grunde aus zu begreifen." (5.GEJ 88,5)


Die Autorität,
die von einer Persönlichkeit ausgeht,
darf uns nicht beeinflussen, etwas blind zu glauben,
was wir nicht einsehen, oder nicht verstanden haben.


In der Haushaltung Gottes lesen wir:

"Du sollst dich von Mir nicht etwa überreden lassen, sondern davon nur das annehmen, was dir einleuchtend ist; und so sollst du keine Silbe annehmen, die du allein glauben müßtest, ohne sie im Geiste zuvor bestimmt erfaßt zu haben! Es gibt keinen schlimmeren Zustand für einen freien Menschen, als der da ist des Blindglaubens; denn ein solcher Glaube gebiert den wahrhaften Tod des Geistes.

Siehe, aus dem Grunde ist dann ja ein eigenes Urteil um vieles besser - und sei es noch so kümmerlich - als ein angenommenes allein durch den Glauben, für dessen Richtigkeit der frei sein sollende Geist keine andere Bürgschaft hat denn allein die Autorität des Predigers und die laue Genügsamkeit seiner eigenen Torheit." (2.HG 151,7-8;11)

 Mon, Apr 9, 2012 at 1:38 PM UTC by Frieda

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Zitat von Josef:
"...Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit
Gottes zu verwirklichen, die in uns ist.
Sie ist nicht nur in einigen von uns,
sie ist in jedem Menschen.
Und wenn wir unser eigenes Licht
Erstrahlen lassen,
geben wir unbewusst anderen
Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.
Wenn wir uns von unserer eigenen
Angst befreit haben,
wird unsere Gegenwart
ohne unser Zutun andere befreien."
Es erstaunt, wenn Stefan darinnen die Aufforderung "lesen" könnte, dass es nichts (mehr) zu tun gibt. "Unser eigenes Licht erstrahlen lassen" (wie es im Gedicht heisst), bedeutet doch, die einfliessende Lebensenergie zu transformieren in Licht(-volles) und Liebes-Wärme. Das aber vermögen wir umso unbeeinträchtigter, wenn wir von der eigenen Angst befreit sind. "Legt euren Gürtel nicht ab, und lasst eure Lampen brennen!" (Lukas 12,35) --- Und zwar nicht in dem Sinne, dass wir uns als "Licht" herausstellen vor den anderen, sondern indem wir einfach an der Hand JESU unseren Interessen und unserer inneren Freude nachgehen und nachgeben, wird im Vorübergehen JESU Geist in den Herzen unserer Mitmenschen berührt und ermutigt ohne unser Zutun. Es geschieht einfach...! - Und es geschieht in der Regel auf unerwartete, unvorhersehbare Weise, auch wenn wir mit gezielter Absicht "Licht" spenden wollen. - "Was ist all unsere Hilfe, was unser Licht, wenn alles dieses nicht von oben gegeben wird?! Es ist aber alle Menschenhilfe zu nichts nütze, und der Menschen Licht ist nichts denn die allerbarste Finsternis. Wenn sich daher Menschen helfen, da beschädigt einer den andern nur; und wenn einer den anderen erleuchten will, da verfinstert er den andern nur! Siehe, daher reinige nur im stillen emsig das heilige Liebeflämmchen in deinem eigenen Herzen, sodann wirst du bald aller fremden Erleuchtung leicht rathalten können; denn ein göttlich Fünkchen (im Herzen) ist mehr wert als ein ganzer Himmel voll Sonnen, Monde und Sterne von schönster, hellster Art!" (aus Die Haushaltung Gottes, Band 1, Kap. 114,9 - 12)
--- Das ist es, was dieser letzte Satz im Gedicht meiner Auffassung nach aussagt.
----
Es ist in der Tat immer wieder erstaunlich, wie verschieden Menschen den gleichen Text auffassen. Zum Teil geht das Verständnis eines Bibelwortes oder auch einer Meinungsäusserung so weit aneinander vorbei, dass Menschen sich sogar beginnen voreinander zu fürchten oder andere in ihren Äusserungen als "gefährlich" abstempeln (Voreingenommenheit). Es ist eine Form der Angst, die den Ängstlichen und Sorgenden daran hindern kann, einströmende Lebensenergie in Licht und Wärme zu transformieren, so dass er nicht mehr in der Lage ist, (s)einem Mitmenschen offen und mit Achtung und Liebe zu begegnen. Da heisst es den obigen Rat des Mathusalah zu Herzen zu nehmen: "Reinige nur im stillen emsig das heilige Liebeflämmchen in deinem Herzen...!" - Und das gereinigte Liebeflämmchen verweht dann die Angst.
An dieser Stelle ein herzliches Danke, lieber Josef, für deinen letzten Beitrag an mich. (Lang, lang ist's schon her...).