Gottes Neue Bibel

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 Sa, 18. Feb 2012 um 1:09 MEZ von Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Liebe Frieda,


wenn die Wiedergabe vom obigen Psalm bei Dir aus dem Herzen kommt,
wie soll es verstoß gegen das Schriftwort sein, das Herz ist der Quellort, die Wurzel und der höchste Punkt unseres Daseins. Es ist die unsichtbare Wirklichkeit - "die innerste und verborgenste Kammer" (Gregor von Sinai) die Gott sucht, in die hinein er mit der Taufe seine Liebe ausgegossen hat und in der Christus und der Heilige Geist wohnen.

Kennst Du einen Menschen welcher jemals die Gesundheitsstörung „Krebs“ am Herzen bekam?

Wenn du beten willst, geh in dein „Herzenskemmerchen“ und bete, ein Gebet aus dem Herzen ist ein Herzensgebet.

Ein „WELTLICHER“ Richter hat eventuell was auszusetzen, oder zu richten, ober nichts auszurichten.


Herzliche Grüße, Josef
 Sa, 18. Feb 2012 um 2:32 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Josef,

dein Herz ist ganz stark gesundheitsgestört und du merkst es nicht!!

Denn dein Double und du haben nichts als EGOISMUS im Herzen, nichts als Schmeichelei, Hoffährigkeit, Nachahmen von Liebe statt selbstloser Liebe, Weltdenken ohne SEINER Liebe, Verfolgen von Jesu Wahrheit, Beleidigt sein, an der Wahrheit stoßen, Barabas rufen, Bildnisse lieben usw. usf.

Dein Herz ist voller Unrat und du glaubst, ein Herz könnte nicht krank werden?

Du bist dermaßen blind, das ist wirklich grässlich anzusehen, wie du dich selbst innerlich umbringst durch deine Liebe zum Weltdenken, Egoismus, Stolz, Hochmut, Äußerlichkeiten - ja, du liebst all das, was dich ins Verderben führt.

Und ich sage dir, das sind keine Kleinigkeiten, nur weil du dich nicht damit beschäftigen willst, sondern eine oberflächliche Kopiermaschine bleiben willst! Denn Gott will nicht, dass du kopierst, sondern dass du bereust und umkehrst! Das ist sein Liebeswille!

Jesus will, dass du nicht glaubst, du wärst ein guter Mensch, sondern dass du bemerkst, dass das, was ich über dein Herz richtiggestellt habe, wirklich stimmt, denn das ist DEINE RETTUNG, wenn du das verstehen lernst und dadurch bereust und umkehren kannst.

Sieh her, du bemerkst nicht mal, dass du einen Geist hast, so sehr gefällt es dir deinen Geist zu unterdrücken und hochmütig einfach weiterzumachen mit deinem Mal an der Stirn.

Das ist sehr bedauerlich dass du so weit abgefallen bist, dass du das überhaupt nicht fassen kannst, warum ich dir erkläre, dass du weltlich denkst und deswegen ein Mal an der Stirn hast und damit auch ein Feind Jesu Christi bist.

Die Worte Gottes sind kein Selbstzweck, dass du eitel darin liest, denn das sagt Jesus, das sagt Swedenborg, das sage ich, das wird dir jeder mit Jesu Licht sagen, dass du durch so eine Vorgangsweise immer böser in deinem Herzen wirst!
 Sa, 18. Feb 2012 um 8:57 MEZ von Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Guten Morgen, Bruder therapeutisches Rendevous,

wieder einmal hast Du sehr selbst weise aus deiner Abgehobenheit heraus über mich und wie es von Dir genannt wird „Double“ (Frieda) geschrieben.

Normale Menschen leben in der Welt und sind auch weltlich und haben ein -weltdenken.

Ist es für Dich so schwer zu erkennen dass Menschenkinder das Weltliche und das Göttliche in sich haben. Jedes Menschenkind hat das Göttliche Licht in sich, sei es auch nur ein Funke.

Wenn Du als therapeutisches Werkzeug agierst und vor Abgehobenheit keinen Boden mehr unter den Füßen hast, ist es für Dich wohl nicht mehr möglich menschlich zu leben und versuchst diese leidige, kränkliche Situation durch blenden vor den Mitmenschen zu verbergen.

Davon Abgesehen dass dieses Verhalten weder dir Bruder nützt, eher schadet,
nützt es auch den Mitmenschen nichts weil das Verbreiten einer Ideologie, woher Du sie auch hast, nicht zum Heil der Menschenkinder ist.


Weltlich - Erhellende Grüße

Josef
 Sa, 18. Feb 2012 um 19:15 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

GEJ 1, 71. Kapitel

01] Nach diesem Bescheide frage Ich den Obersten, ob in diesem Orte es keine Kranken gäbe. Und der Oberste spricht: "Freund, so du dich auch etwa auf die Heilkunde verstehst, so heile mein Weib! Denn sie leidet bereits ein volles Jahr an einem geheimen Leiden, das kein Arzt erkennt. Vielleicht wäre es der Tiefe deiner Weisheit möglich, das Übel zu erkennen und dem Weibe davon zu helfen!?"

02] Sage Ich: "Ich sage es dir: Dein Weib ist gesund! Sende nach ihr!"

03] Der Oberste sendet sogleich einen Diener dahin, und diesem kommt des Obersten Weib schon an der Schwelle ganz heiter und gesund entgegen und begibt sich mit ihm sogleich zum Obersten hin. Dieser aber erstaunt sich darob über alle Maßen und sagt zu Mir: "Freund! Du bist ein Gott!"

04] Sage Ich: "So seid denn ihr Menschen doch alle gleich! Wenn ihr nicht Zeichen seht, da glaubt ihr nicht. Aber ihr seid nun dennoch selig, so ihr doch noch glaubt der Zeichen wegen; so aber jemand auch der Zeichen wegen, die Ich verrichte, nicht glauben sollte, der ist dem Tode verfallen.

05] Aber in der Folge werden nur jene Menschen selig werden, die ohne Zeichen bloß der Wahrheit Meines Wortes glauben werden und werden leben danach! Diese werden dann in sich erst das wahre lebendige Zeichen finden, welches da heißt das ewige Leben, und das wird ihnen dann niemand mehr nehmen können.

06] Du hast nun eine Freude, daß Ich dein Weib gesund gemacht habe bloß durch den Willen Meines Herzens, und fragst dich in einem fort: ,Wie ist das möglich?´ Ich aber sage dir: So ein Mensch lebte nach der inneren reinen Wahrheit und käme dann selbst in solche Wahrheit und hätte keinen Zweifel mehr in seiner Wahrheit, so könnte er zu einem dieser die Gegend umlagernden Berge sagen: ,Hebe dich und falle ins Meer!´ - und der Berg würde sich heben und fallen ins Meer!

07] Aber da in dir wie in gar vielen solche Wahrheit nicht wohnt, so könnt ihr nicht nur keine solchen Taten verrichten, sondern ihr müßt euch obendrauf noch über Hals und Kopf verwundern, so Ich, Der Ich solche Wahrheit in aller Fülle in Mir habe, vor euren Augen Taten verrichte, die allein durch die Macht der innersten lebendigen Wahrheit verrichtet werden können!

08] In solcher Wahrheit wird erst der Glaube, welcher da ist im Menschen des Geistes rechte Hand, lebendig und tatkräftig; und des Geistes Arm reicht weit und verrichtet große Dinge!

09] Werdet ihr durch solche Wahrheit in euch eures Geistes Arme hinreichend gestärkt haben, so werdet ihr das tun, was Ich nun vor euch getan habe, und werdet nebst dem ganz klar einsehen, wie solches noch um vieles leichter möglich ist, als mit den Leibeshänden vom Boden heben einen Stein und ihn schleudern mehrere Schritte vor sich hin!

10] Lebet daher nach solcher Meiner Lehre! Seid Täter und nicht bloß eitle Hörer und Bewunderer Meiner Worte, Lehren und Taten, so werdet auch ihr das in euch selbst überkommen, was ihr nun an Mir so hoch bewundert!

11] Ich aber zeige euch das nicht von Mir Selbst, sondern aus Dem, Der solches Mich gelehrt hat vor der Welt. Und Dieser ist es, von Dem ihr saget, daß Er euer Vater sei, – ihr Ihn aber nicht kennet und noch nie erkannt habt! Der aber, von Dem ihr saget, daß Er euer Vater sei, ist es, von Dem alle Dinge sind, als: Engel, Sonne, Mond und Sterne und diese Erde mit allem, was in ihr und was auf ihr ist!

12] Wie dieser Vater aber Mich gelehrt hat vor aller Welt, so lehre nun auch Ich euch, auf daß der Vater, Der nun in Mir lebet, auch in euch Wohnung nehmen und in euch, so wie in Mir, zeugen möchte die urewige reine Wahrheit aus dem ewigen Urfundamente, das da heißt und ist die Liebe in Gott, die aber da wieder ist das eigentliche Wesen Gottes Selbst!

13] Lasset euch sonach nicht so sehr hinreißen von den Zeichen, die Ich vor euren Augen verrichte, auf daß ihr nicht in einen toten, gerichteten Glauben kommt, der nichts nütze ist, sondern lebet und handelt nach dem, was Ich euch lehre, so werdet ihr es in euch selbst überkommen, darob ihr euch nun über die Maßen verwundert über Mich; denn ihr seid alle berufen, ebenso vollkommen zu sein, wie der Vater im Himmel Selbst vollkommen ist! Nun wisset ihr alles; tut danach, und ihr werdet es in euch gewahr werden, ob Ich euch die Wahrheit gesagt habe oder nicht! Prüfet sonach durch die Tat Meine Lehre, aber mit allem Eifer, weit entfernt von jeglicher Lauheit, und ihr werdet erst dadurch erfahren, ob diese Lehre von einem Menschen oder ob sie von Gott ist!"

14] Nach dieser wichtigen Belehrung sagt der Oberste: "Nun fängt es an zu dämmern in mir! Es liegt zwar in allem dem eine unberechenbar tiefe Weisheit, die für uns ganz gewöhnliche Menschen im ersten Moment schwer zu fassen ist; aber es liegt daran eben nicht gar viel. Denn so man erst durchs Handeln darnach zur rechten Einsicht gelangen kann, so lasse ich nun alles weitere Grübeln und werde, nachdem ich durch Jonael in die ganze Lehre werde eingeweiht sein, mich sogleich aufs volle, ganz ernste Tun verlegen. Und bei diesem Vorsatze verbleibe es!"

15] Sage Ich: "Gut so, Mein Freund; so du aber auf diese Weise zum Lichte gelangen wirst, da laß dies dein Licht auch deinen Brüdern leuchten, so wirst du dir damit einen Lohn im Himmel bereiten!" Nun aber begeben wir uns nach Sichar; denn Ich habe dort auch noch einiges zu verrichten. Und so gehen wir weiter!"

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diese Worte Jesu Christi, zu denen ich passend zu unserem derzeitigen Hauptthema geleitet wurde, zeigen auf schönste Art und Weise auf, dass man nur durch selbstlose nicht berechnete Liebtätigkeit zum Licht Jesu Christi kommt.

Dieses Licht ist da auch ER SELBST, auch die Erkenntnis, auch die Einsicht, auch die Weisheit aus der Liebe.

Nur durch die liebtätige Anwendung (samt vorheriger Demut) kann man immer tiefer verstehen, weil dadurch neue Fragen in der Liebtätigkeit auftauchen, die man für das Gute geklärt haben will. Und nicht für Eigennutz, Egoismen aller Art. So kommt man tiefer ins Gute und tiefer in die Wahrheit, wie Gutes denn ist. Dies ist sodann die Wechselwirkung zwischen Wahrheit und Liebe in uns, welches Wesenszüge des EINEN Geistes Gottes sind.

Je nach Liebtätigkeit fließt immer mehr SEINES Lichtes ein, wir bekommen jeweils alles, was wir noch tiefere Liebtätigkeit brauchen, bei der Geistigen Wiedergeburt sind wir voll seines Lichtes, was sein GEIST ist, weshalb wir dann GEISTIG wiedergeboren sind.

UND DIESEN INHALT GAB ICH SCHON VORHER HIER WEITER. WIE KONNTE ICH DAS WOHL WISSEN? ICH WEISS ES HUNDERTPROZENTIG, WEIL ICH DANACH TAT UND TUE UND DURCH DAS VON IHM VERSPROCHENE UND KLARERWEISE AUCH BEKOMMENE LICHT BESTÄTIGEN KANN, DASS DIE LEHRE JESU DERMAßEN ANGEWANDT WERDEN MUSS, SO MAN ZU IHM WILL.

DU DEMÜTIGST DICH NICHT UND WIRST SOMIT IMMER NUR BÖSER, KOMMST IMMER WEITER WEG VON JESUS.

Das ist keine Theorie, sondern das ist zu hundert Prozent klar, weil die geistigen Zusammenhänge so sind und ich sie durch SEIN Licht erkennen kann.

Diese Abläufe stehen alle in den Worten vorborgen, die du nicht mal oberflächlich ordentlich liest, sondern mit deinem Weltdenken nur missbrauchst und nie auf einen richtigen Schluss kommen wirst.

NIE kannst du mit deinem Double Jesus näherkommen auf eure allerdümmste weltliche Weise. Da könntet ihr millionenmal inkarnieren und jede freie Minute etwas auf eure Weise kopieren und es würden sich immer nur mehr Fragen auftun als ihr glaubt schon zu wissen.

Dabei reicht EIN Wort. Hier steckt bereits ALLES drinnen.

Mit deinem oberflächlichem Festhalten am Buchstabensinn hängst du am Satanischen, und du willst wohl, dass das Oberflächenreich alles dir gehört...
 Sa, 18. Feb 2012 um 20:11 MEZ von Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Gesundheit für die Seele

Jesus zu Seinen Jüngern: „Meine Lehre gibt euch die höchste Freiheit und kann
darum nicht mit dem Schwerte und mit den Ketten der Sklaverei verkündet werden.
Denn was dem Menschen die höchste Freiheit verschaffen kann und wird,
das muß er auch in seiner vollen Freiheit anerkennen und annehmen.“
[Ev. Bd. 8, Kap. 20, 3, 10 und 11]

Jesus: „Alle Gebote, die Ich den Menschen gab, waren niemals Muß-Gesetze,
sondern nur Ratschläge Meiner ewigen Liebe und Weisheit. Aus diesen Meinen
Ratschlägen haben dann die Menschen, in der Meinung Mir dadurch eine größere
Ehre zu erweisen, streng zu haltende Gesetze gemacht, deren Übertretung sie
mit zeitlichen und ewigen Strafen belegten.“
[Ev. Bd. 8, Kap. 20, 6]

Jesus: „Die Seele des Menschen muß durch guten Unterricht und durch ihr eigenes
Forschen, Prüfen, Erkennen, Glauben und Wollen ins innere lebendige Licht
ihres aus Gott ihr innewohnenden Geistes gelangen, dann ist ihr für ewig wahrhaft
geholfen. Jede andere Gewalt, um ihr geistig zu helfen, würde nur zerstörend
und nie heilend auf ihre Lebenselemente einwirken.“
[Ev. Bd. 8, Kap. 126, 6]

Jesus: „Wenn euch euer Geist die Gebrechen eines schwachen Bruders offenbart,
so helft ihm mit Rat und Tat aus der geheimen Not, und euer Lohn wird
nicht unterm Wege bleiben! Doch lasset jedem den freien Willen und tuet niemandem
einen Zwang an; denn ihr wisset, daß jeder Zwang wider Meine Ordnung
ist!“
[Ev. Bd. 8, Kap. 43, 6-7]

Kopie aus den Werken von Jakob Lorber

 So, 19. Feb 2012 um 9:57 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 19. Februar 2012 um 10:37 MEZ)

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Einen schönen Sonntagmorgen an alle und besondere Grüsse an Josef, der dieses Thema über das Leid eröffnet hat. Passend und als überaus denkwürdig in die Thematik des Leidens einzubeziehen finde ich folgenden Ausschnitt aus dem GEJ 11, Kap. 36:
Ich (JESUS) fragte die Juden, da Maria noch immer weinend in Meinem Arme lag, um sie zu versuchen: "Wo habt ihr Lazarus hingelegt?" - Denn sie hätten wissen müssen, dass Mir der Ort wohlbekannt war.
Sie sprachen aber: "Herr, komme und siehe es!", und wandten sich, Mir den Weg zu zeigen. Auch Maria (die IHN doch liebte) trocknete die Tränen, entwand sich Meinem Arm und schritt voran, Mir den Weg zu zeigen. Bedurfte der Kenner aller Wege wohl der Führer? - Und Mir gingen die Augen über. Da sprachen die Juden (die Gläubigen und vermeintlichen JESUS-Kenner): "Siehe, wie hat Er den Lazarus liebgehabt!"
Notabene: Wüssten die Menschen, was in diesem Vorgang alles enthalten ist, und was in der geistigen Welt derselbe bedeutet, sie würden nie und nimmermehr zweifeln, dass Gott die alleinige Liebe ist! Späteren Schreibern soll es aufbewahrt bleiben, wenn die Herzen noch empfänglicher und reiner geworden sind, diese innersten Herzensgeheimnisse des ewigen Gottesgeistes klarzulegen und in fassbaren Worten den gläubigen, kindlichen Gemütern darzustellen, damit sie erkennen, wie unendlich gross und unerschöpflich der Quell Meiner Liebe ist. Amen. -
---
Und so verhielten sich die Jünger und Freunde JESU nach sage und schreibe drei vollen Jahren Lehrzeit in Seiner allernächsten Nähe! Was für eine unendliche Geduld!!! Auch mir laufen dabei die Augen über, wohl wissend, dass auch ich nicht besser bin, was mein Bewusstsein um die Gottheit in JESUS und somit das Volltrauen auf Seine Liebe anbelangt. - Ergeht es nicht jedem so, der "JESUS voraus geht, um den Weg zu zeigen"?
Nachdenklich grüsst
Frieda
 So, 19. Feb 2012 um 13:40 MEZ von therapeutisches Rendevous
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 19. Februar 2012 um 13:44 MEZ)

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Und hast du jetzt verstanden, wie dumm es ist, wenn du mir den Weg weisen willst, wenn mir Jesus Christus sein Licht gibt, das den Weg weist und auch euch den Weg weisen soll?

Ich kannst du ahnen, was ich mit dir mitmache und dich dennoch nicht fallen lasse, sondern dir mehr und mehr erkläre?

Und siehe, du bist natürlich noch lange nicht so weit wie diese Maria, sondern noch viel viel ärger. Und dennoch willst du stets besser wissen, wie etwas wäre, vollkommen respektlos dem Licht Jesu Christi gegenüber, das Jesus Christus selbst ist.

So wie du das Licht in mir nicht als Jesus Christus wahrnehmen willst, das unser aller Gott ist (also jener, die wirklich an Jesus Christus glauben) so bist du noch wie die Priester, Pharisär und Schriftgelehrten, die sich einen ganz anderen Gott erwaret haben und gegen die Wahrheit Jesu Christi angekämpft haben.

Sieh an, so ist nun die Wiederkunft Jesu Christi in uns, das heißt nur in jenen, die sich demütigen und allerernstestens selbstverleugnen, damit sie JESUS CHRISTUS in sich aufnehmen können.

Dagegen wehrst du dich und willst gegen mich vorgehen. Wie die damaligen Argen kreuzigst du Jesus Christus.