Gottes Neue Bibel

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 Sa, 4. Feb 2012 um 19:18 MEZ von Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Therapeutisches Rendevous wenn Du schreibst dass das Ausnutzen auch mit Schmeichelei, Heuchelei und der Ausnutzung des Trägheitswillens zusammen hängt und die Arbeit, das Arbeiten an uns selbst verhindert, hast Du recht.

Mit der eigenen Schuld, den Schuldgefühlen ist es so wie Du schreibst dürfen wir nicht vergessen, sondern erkennen. Das Erkennen ist die Grundlage zum Erkennen unseres innersten ich, dem Ego und unserer „uralten“Seele. Diese Selbsterkenntnis ist wie Du schreibst der erste Schritt zur Besserung, nach meiner Meinung auch zur Läuterung und Umkehr dieses ermöglicht uns, ermöglicht den Menschenkinder wider frei zu werden aus Sünde, Schuld und ewiger Verdammnis.

Beim Niederschreiben kam es mir, dass etwas nicht stimmt was ich schreibe, danke so stimmt es wie Du es geschrieben hast:

„Das ist falsch. Jesus Christus war ganz Gott (insofern stimmt natürlich Lukas), das gesamte Universum wurde vom geistigen Zentrum des "kleinen Knabens" aufrechterhalten. Von der Mutter wurde ihm ja nur das Fleisch vererbt, das als Sündenfolge ja im krassen Widerspruch zu seinem Geist stand. „

In Matth. 5.17 ist zu lesen:
Die Seligpreisungen
1 Als er aber das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten zu ihm.
2 Und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach:
3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.
4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
8 Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
9 Selig sind die Friedfertigen;1 denn sie werden Gottes Kinder heißen.
10 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.
11 Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen.
12 Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn ebenso haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.
Salz und Licht
13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.
14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.
15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind.
16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Jesu Stellung zum Gesetz
17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.
19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.
20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.

Damit schafft Jesus den neuen Bewusstseinszustand, das ich als das Neue JeruSalem kenne, das gleichbedeutend mit dem Neuen Bund, dem neuen Testament zu setzen ist.

So ist Jesus auch der König aller Könige und ist der Herr über das Gesetz in dem die „Fülle der Gottheit wohnt und Ihn ist alle Macht gegeben in den Himmeln und auf Erden.“

Manche Religionen und manche Menschen beten zu Gott und Jesus und manche unchristliche sind der Wahrheit in der momentanen OffenbarungsZeit der Wahrheit näher?
Es heißt:
„Weshalb können wir den Vater nicht sehen, sondern nur den Sohn?“

Der Vater ist die Liebe, entsprechend der Wärme, welche wir nur fühlen können, aber der Sohn, der die Weisheit, entsprechend dem Licht ist, können wir sehen . So besteht für die Geschöpfe die einzig Möglichkeit, ein „Bild und Gleichnis“ des Schöpfers
bekannt als UR zu sehen.

Deshalb spricht Jesus:
„Ich bin das Licht der Welt. Wer mich sieht hat den Vater gesehen, denn ich und der Vater sind eins, aber der Vater ist größer als ich.“

Das klingt schizophren, es ist nur zu erkennen wenn wir wissen dass die Liebe der UrGrund und allumfassend ist, denn aus der Liebe kommt die Weisheit. Die Liebe und die Weisheit sind eins und bringen die Wahrheit hervor, welche dem- ich kenn ihn als den Hl.Geist, welcher der Allmacht entspricht. Dieser hl.Geist weht wo er will.

Erkennen wir die Versuchungen um ihnen zu widerstehen.

Jesus ging uns voraus um uns eine Wohnung zu bereiten im Haus des Vaters, eine von vielen.

Liebe Grüße

Josef
 So, 5. Feb 2012 um 0:51 MEZ von Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Leid, das Leiden ein Roman und doch ganz nahe:

http://sarah-krampl.suite101.de/die-pest--ein-roman-von-albert-camus---leid-und-tod-sind-absurd-a91034

In Albert Camus Roman "Die Pest " wird die Geschichte der Stadt Oran beschrieben, in der die Pest ausbricht und die Stadt in ihrer Abgeschiedenheit in einen erbitterten Kampf gegen die Krankheit treibt, die so viele Menschen sterben lässt. Die Menschen gehen unterschiedlich mit dem unbeschreiblichen Leid um.
Nur so, zum Nachdenken.

therapeutisches Rendevous, Dein Wissen zu:

Das ist selbst für die inkarnierten Bewohner fremder Planeten schwer, die vorher schon weiter sind und durch den "Startvorteil" oft in Hochmut abfallen und sich wieder "hocharbeiten" müssen.

Meinst Du da die Ehemaligen Bewohner von dem Planeten Sirius, welche die ihre Bewohner auf der Erde versklaft haben?
 So, 5. Feb 2012 um 9:57 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 5. Februar 2012 um 10:20 MEZ)

Der Menschensohn - Der Gottessohn

Mein lieber Bruder, lieber Josef
Es drängt mich, diesen Einschub hier einzufügen. Lasst euch aber dadurch in eurem Dialog nicht unterbrechen, sondern fasset ihn allenfalls als Anregung und Bindeglied auf:
"Ephraim ...und auch die anderen Juden (Gläubigen), die Mich und Mein Wort doch alle kannten - ...haderten mit Gott (und den Menschen). Maria aber fing an, umso heftiger zu weinen, und die Meinen sahen Mich mit Blicken an, die deutlich aussprachen, dass sie hier die Wege der Gottheit nicht begriffen. Da erfasste Meine Seele eine tiefe Wehmut, dass in den Herzen derer, die Mir nun so lange zugehört und so viele herrliche Werke des in Mir wohnenden Gottesgeistes angesehen hatten, doch noch so wenig wahrhaft lebendigen Glaubens emporgewachsen sei. Und alle Kraft Meiner Seele als Menschensohn fasste sich zusammen in dem heissesten Wunsch, die Schlange, die da verhindere, dass die Kinder völlig klar sehen, gänzlich zu vernichten, damit der Lebensbaum in ihnen gedeihe und herrliche Früchte trage." (Meine Anmerkung: Was für ein Kampf des allmächtigen Menschensohnes zwischen der Einforderung Seines guten Rechtes und der Liebe des Gottessohnes zu ALLEM WAS IST! - Was für eine endlose Demut, dass ER Sich in diesem Moment des Grimmes für die Liebe entschied, nicht auf Seinem Recht beharrte und den Grimm ins Leere laufen liess!!!)
"Diesen Vorgang in Mir bezeichnete der Evangelist mit den Worten: 'Er ergrimmte im Geiste und betrübte Sich Selbst.' (Meine Anmerkung: Ach wie viele innere, einsame Kämpfe um uns Menschensöhne hat JESUS schon ausgestanden! Nicht einmal die leibhaftig um IHN Seienden haben IHN erkannt, verstanden und je mit IHM gefühlt. Ja, mein Bruder, für DEN perfekten Geist ist es überaus schwer, inmitten geistig "Toter", "Psychopathen" und anderen "Ver-Rückten" aufzuwachen und zu erstehen. In jedem einzlenen Menschen trägt JESUS genau dieselben Kämpfe erneut aus, bis im Menschen Der Gottessohn bzw. Das Gotteskind oder JESUS den Sieg davon trägt.)

"Bevor Mein Leib nicht gestorben war, war - wie bei jedem Menschen - noch nicht die völlige Verschmelzung des Materiellen und Geistigen vor sich gegangen, sondern es forderte des Menschen Sohn ebensosehr seine Rechte als Körpermensch wie jeder andere; Er war untertan den Bedürfnissen des Leibes wie auch den Seelenstimmungen, die nur durch den Glauben und festes Wollen sich aus Zweifeln zum Wissen emporhoben und so die völlige Einigung von Körper, Seele und Geist hervorriefen.
Von jenem Augenblick an, wo in dem einsamen Tal die Gottheit in Mir den letzten Versuch gemacht hatte, mit Luzifer zu rechten, trat auch der Menschensohn wieder mehr in den Vordergrund, der in Gethsemane schliesslich alle Seelenängste und Vorkosten des Todes durchmachen musste, um alle Riegel des Todes, des Unglaubens und Zweifels zu zerbrechen, unbeschadet der in ihm wohnenden allmächtigen Gottheit, Die mit einem Worte Ihre Schöpfung hätte vernichten können, Sich aber Selbst tiefer als die niedrigste Kreatur demütigte, um sie zu retten. (Meine Anmerkung: Die Gottheit rechtet also seither nicht mehr mit Luzifer! Was da rechtet mit Luzifer in uns und um uns, ist also der noch nicht völlig in die Demut eingegangene Menschensohn. - Der Gottessohn nimmt Luzifer an und erlöst).
Diese Worte sind sehr notwendig, dass jeder sie wohl in sein Herz aufnehme und begreifen lerne, ansonst er nie verstehen wird, warum Ich ins Fleisch kam, litt und starb, und wodurch diese scheinbare Doppelnatur des Menschensohnes und Gottessohnes begründet wird." (aus GEJ 11, Kapitel 35,14 - 18) (Ich bin guten Willens daran, solches begreifen zu lernen, aber mir ist bewusst, dass das Meiste davon - für mich - noch in der Tiefe verborgen liegt. JESUS Christus hat schon sooo lange Geduld mit mir; ER erträgt mich also auch weiterhin...- soweit ich noch nicht verstanden habe.)

"Wenn erst der grosse Lazarus, um dessentwillen Ich ins Fleisch gekommen bin, wird auferweckt werden durch Meine Liebe, - dann erst ist der Augenblick gekommen, wo vor jedweder Kreatur die Liebe des Vaters so offenbar wird, dass die innere Liebe eurer Herzen euch zersprengen würde, wenn nicht eure Seelen durch viele Schulungen gefestet genug wären, die ungeheure Liebeerkenntnis zu ertragen." (GEJ 11, Kap. 43,7)

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Und eine der ersten Herzensregungen, die der erwachende Mensch in sich gewahrt, wenn der Geist JESU im Menschen aufersteht, ist eben die Gefühlsregung, die mein Bruder als zentnerschweren Seufzer gäussert hat: "Und wie schwer die Anfechtungen für einen perfekten Geist sind, der sich auch den unperfekten Menschen unterordnen muss, um die Reifung für die Menschheit zu gewährleisten, kannst du dir nicht vorstellen."
An diesem Punkte ist die Gefahr gross, dass der Erwachende diese Gefühlsregung JESU in seinem Herzen (wie ein Dieb) an sich reisst, sich dabei selber den perfekten Anteil zuschreibt und das Unperfekte nach aussen auf "die Anderen" projiziert. Dabei ist dieses schwere Wehe, diese Wehmut als Geburts-Seufzer JESU im Herzen vernommen, an den Aussenmenschen des Erwachenden (äusserer Verstand, Begierden, Selbstgefühl) gerichtet und nicht an "die Anderen".
Lieber Bruder, solche Seufzer wie du einen von dir gegeben hast, sind mir nicht unbekannt.
Ich wünsche uns allen die Gnade der Demut, dass JESUS Christus in uns erstehen kann und Seiner Liebe in uns keine Schranken mehr gesetzt sind. JESUS Christus, erlöse uns von all unserer Verstocktheit! Sammle uns, eine und versöhne uns und nimm Dir beliebig Raum in unserem Leben!
 So, 5. Feb 2012 um 20:51 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.
19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.
20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.

Das ist ein entscheidendes Wort, das leider von den meisten noch immer nicht verstanden wird. Das ist nämlich genau der Fehler der meisten eitlen Leser, auch hier im Forum. Darüber würde ich gerne in einem eigenen Threat eine Erklärung weitergeben.

Damit schafft Jesus den neuen Bewusstseinszustand, das ich als das Neue JeruSalem kenne, das gleichbedeutend mit dem Neuen Bund, dem neuen Testament zu setzen ist.

Das hängt stets vom Widerstand der einzelnen Menschen ab, denn der freie Wille darf nicht übergangen werden und viele sind gerne eitle Leser und wollen auf die Anleitungen gar nicht hören. Aber wer wirklich ein guter Mensch werden will, der bekommt die Unterstützung und liest das Wort ganz anders. Es gilt zuerst auf die eigenen Überwindungen zu achten, dann den Nächsten dabei zu helfen. Die allgemeinen Änderungen sind ausschließlich eine Folge davon, wie und ob sich die einzelnen Menschen ändern. Nur oder fast nur auf die allgemeine Rettung zu warten, wie das manche machen, und wie es z.B. in der "Neuen Bibel" oder bei "Dudde" beschrieben ist, ist schnurstracks gegen die Lehre Jesu.

Wer die Entsprechungen versteht, kann sehr leicht solche Irrlehren erkennen. Etwa wie Moses Gottes Volk ins geheiligte Land geführt hat, ist eine äußere Darstellung von den inneren Änderungen, die zu passieren haben, um in den Himmel zu kommen.

Da gilt es schon einiges zu überwinden, wenn manche meinen sie brauchen nur sagen: "ich nehme deine Liebe an" und damit sind sie im Himmel, da haben sie natürlich überhaupt keine Ahnung.

Frieda, das gilt auch für dich. Denn das mit dem Ändern hin zur Liebtätigkeit, da hapert es noch kräftig, noch bist du VIEL zu sehr eitle Leserin des Wortes. Nun fängt jeder abgefallene Mensch so an zu lesen, aber die einen wollen sich dann wirklich allerernestes ändern und tun Buße, und die anderen wollen Schriftgelehrte sein und das Wort für ihre Zwecke missbrauchen. Wie gesagt, ein eigener Threat ist hierfür sehr nötig.

Zu den Sternen/Planetenbewohnern außerhalb unseres Systems. Es gibt Bewohner, die leben sehr selig, denn nirgends ist es so arg wie auf unserem Prüfungsplaneten. Doch kann ein so selig dahinlebender Mensch nicht ewig leben, wenngleich auch sehr lange Zeit bis zur nächsten Schöpfungsperiode. Wer geistig wiedergeboren werden will, muss die Prüfung auf der Erde durchmachen, wobei durch Zulassung des freien Willens etliche Menschen hier ärger sind als die ärgsten Tiere. Die Erde ist ja eine Hölle und der brutale Konkurrenzkampf global oder in Familien zeigt ja den Hochmut und seine Auswirkungen glänzend auf. Eine solche Seele ist nun schon weiter als eine Seele, die von sich hier hochgearbeitet hat und hat neben den Vorteilen eben den "Nachteil", den spirituell "Hochbegabte" haben. Da gibt es aber natürlich nichts darüber zu meckern, es ist alles für alle bestens eingerichtet, wer ein guter Mensch werden will, für den gibt es unabhängig von seiner Vergangenheit die passende Hilfe.

Frieda, zu dem, was du gepostet hast: Es scheint dir, dass wir ähnliche Probleme haben, und doch ist unserer beider Situation ganz anders. Du machst dir ständig vollkommen falsche Bilder über mich und ebenso über Jesus Christus und präsentierst sie wie eine Zeugin, die aber nicht zeugen kann. Wenn ich dir die Wahrheit sage, willst du sie nicht hören, das liegt an deinen schlechten Eigenschaften, an denen du zu wenig arbeitest, obwohl du ständig darüber liest. Das ist keine Kritik, sondern eine Erklärung. Doch wahrscheinlich willst du wieder "auf einer Höhe sein", obwohl du mit deinem Schriftgelehrtendasein nach unten steuerst und ich mit der Liebtätigkeit ständig Licht dazubekomme und der Vater mich zieht. Wie gesagt, das was du in mich reindichtest, ist nur von dir selbst, weil du das andere noch nicht kennst.

Stell dir eine Gerichtsverhandlung vor: Der eine ist ein Zeuge, der weiß, was passiert ist, der andere einer, der sich nur in tollen Bildern ausmalt, was da nicht alles sein könnte, aber nicht über seinen Horizont blicken kann. Sollte der Zweite ständig seine Bildnisse präsentieren? Und damit andere Blinde mit seinen reinen Verstandesinterpretationen von den Farben in die Irre führen?

Schon im 1. Gebot spricht sich unser einziger Gott dagegen aus.

Ich sage dir, so du nicht verstehen willst, wie du ERKENNEN kannst, und dich insofern ändern willst, also wirklich zutiefst Buße tust, dann kann kein Licht von Jesus in dich einfließen und es gibt auch keine Verbindung von dir zu ihm.

Jesus würde sich freuen, wenn du das beherzigen würdest! Denn erst dann kann dir der liebe Geber geben, was du brauchst.
 So, 5. Feb 2012 um 22:33 MEZ von Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Worte um aus dem Leid zu finden:

„Der Weg, der zum Leben des Geistes führt, ist ein dorniger und schmaler!
Das will soviel sagen als: Alles, was dir in diesem Leben von Seiten der Menschen auch immer Ärgerliches, Bitteres und Unangenehmes begegnen kann, das bekämpfe du mit aller Geduld und Sanftmut, und wer dir Übles tut, dem tue nicht wieder dasselbe zurück, sondern das Gegenteil, so wirst du glühende Kohlen über seinem Haupte sammeln!
Wer dich schlägt, dem vergelte nicht Gleiches mit Gleichem, nimm lieber noch einen Schlag von ihm, auf dass Friede und Einigkeit zwischen euch sei und bleibe; denn nur im Frieden gedeiht das Herz und des Geistes Wachstum in der Seele.“
Jakob Lorber (1800-1864)

jl.hag1.136. Kapitel
17] Unmögliches, sagst du, fordere Ich von euch.
Siehe hierher denn, siehe den Henoch, siehe die sechs an Meiner Seite, ja siehe diese ganze große Volksmasse, und frage sie alle, ob es sich so verhalte!
18] Ich sage dir aber:
Du selbst bist es, der nach eigenem Sinne irgendeinen unendlichen Gott sucht, ehrt und erfassen will, und der das gänzlich Unmögliche bei sich möglich machen, die ganze Ewigkeit auf den eigenen Nacken bürden, einen Gott suchen will, der für dich so gut wie nirgends ist; den Vater aber, der nun voll der allerhöchsten Liebe mit dir redet, willst du verkennen, verachten und fliehen!


„Am Äußerlichen ist wenig gelegen, sondern alles an euch, wie ihr es nehmet! So gut es sein kann und wahr, so schlecht aber kann es auch sein und falsch, wenn ihr es so gebrauchen wollet oder nicht. Wenn aber unter der Sonne heilsame und giftige Kräuter wachsen, so denket:
Es liegt nicht an der Sonne, so oder so, sondern allzeit an der jeweiligen innern, entweder guten oder schlechten Beschaffenheit der Pflanze, ob da Segen oder Gift. – Daher liegt es allezeit an euch, ob gut – oder schlecht.“
Jakob Lorber (1800-1864)
 Mo, 6. Feb 2012 um 1:13 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Lieber Josef,

das sind herrliche Erklärungen für verschiedene Reifegrade. Im Grunde gibt es zwei große Abschnitte. Das letzte Wort, das du weitergegeben hast, ist sehr wichtig, dass jemand, der Jesus folgen will, überhaupt einmal weiß, dass es um die eigene innere Änderung geht und nicht um das Herbeiführen bequemer äußerer Umstände. Zweites ist der Ruf nach Barabas. Es ist auch entscheidend, dass man das für das eigene Leben dann zuordnen kann, dass man z.B. versteht, dass wenn man den eigenen Sohn oder sonst jemanden so ändern will, dass es einem selbst passt, dies nicht heißt, mit Jesus im Bunde zu sein.

Dies ist etwa das Problem der leicht beleidigbaren Damen hier, die meinen, es wären bestimmte Vorgangsweisen angebracht, wie sie ihnen selbst gefallen.

Die innere Änderung ist die Gottesliebe. Die ersten 3 Gebote.

Beim zweiten Abschnitt ist das schon ganz klar und weitgehend geübt und hier ergeben sich die "Probleme", die ich noch zu lösen habe, nämlich die Geduld noch weiter und weiter und weiter und weiter zu vergrößern.

Das sind die weiteren 7 Gebote.

Aus drei wurden sieben.

Hier geht es um den Umgang mit den Nächsten. Und zwar die sinnvolle Anwendung der Liebe, also die Weisheit aus der Liebe. Die Dosis, wieviel man weitergeben soll und natürlich auch die Anfechtungen zu bestehen.

So liebe ich alle Menschen und helfe beim Reifen, und trage dafür das Kreuz Christi mit!

Schafft es eine Anfechtung mich kurz aus der Liebe zu bringen, so brauche ich nur mehr eine kurze Erinnerung, und die lautet bei mir nur, dass ich gewählt habe, das Kreuz für Jesus mitzutragen, und schon erhöht sich das Herz wieder. Wie zu fühlen, denken und handeln ist, ist hier also nicht mehr das Problem, sondern dass man es beständiger und beständiger schafft, die Geduld immer größer wird, und die Geduld ist die Mutter der Barmherzigkeit. Wie das Herz andauernd zuverlässig schlägt, so beständig habe ich zu werden.

Um ein paar Missverständnisse zu klären (für Frieda): Die eine fordert vom anderen ein bestimmtes Verhalten, weil es ihr nicht gefällt. Das ist Egoismus. Oder, weil sie sich zusammenreimt, dsas so ein Verhalten angebracht wäre. Das ist Finsternis/Blindheit.

Der andere erklärt, dass das Verhalten unpassend ist, weil er bereits weiß (und sich nicht zusammenreimt, sondern weiß), dass sich der andere damit selbst schädigt und vielleicht sogar andere auch noch. Das ist Nächstenliebe.

Beides sieht äußerlich ähnlich aus, wie so vieles. Es kommt stets auf die innere Antriebskraft an, warum man etwas tut. Aus selbstloser Liebe oder weil man die Umstände anders haben möchte.

Nun ist es aber so, dass der Egoist dem Selbstlosen bei ähnlicher Vorgangsweise vorwirft, dass er Übles macht, weil er ja von sich weiß, dass er ja Böses tut, wenn er soetwas (ähnliches) bei anderen macht. Und das selbstlose Verhalten ist außer seiner bisherigen Erkenntnis. Und so werden jene, die andere gutmütig warnen als böse Kritiker abgestempelt, weil sie diese Selbstlosigkeit überhaupt noch nicht fassen können, und was jemand dafür alles in Kauf nimmt.

Und beim Splitter aus dem Auge ziehen meinen nun ja fast alle automatisch als Abwehrhaltung wegen ihres Stolzes, dass der Balken des "Kritikers" größer wäre. Nun können sie sich aber nicht vorstellen, dass der andere bereits den Balken beseitigt hat (die ersten 3 Gebote versteht und einhält) und geistig sieht und nun sehr wohl mitgeholfen werden kann, den Splitter aus des anderen Auge zu ziehen!

Ich weiß schon, das ist alles ganz anders als im "normalen" Leben und das ist auch nicht so leicht annehmbar, weil durch die Konfrontation damit eine Weichenstellung passiert. Es kann nun nicht mehr so weitergehen wie bisher und ein innerer Prozess wird in Gang gesetzt.

Ich wünsche jedem, dass er die Weichen zur Selbstlosigkeit, zum Verzeihen, zur Liebtätigkeit setzt. Das ist Jesus Christus! Gelobt sei der Herr!
 Mo, 6. Feb 2012 um 9:42 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 6. Februar 2012 um 10:06 MEZ)

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Mein Bruder, du schreibst:
"Frieda, zu dem, was du gepostet hast: Es scheint dir, dass wir ähnliche Probleme haben, und doch ist unserer beider Situation ganz anders. Du machst dir ständig vollkommen falsche Bilder über mich und ebenso über Jesus Christus und präsentierst sie wie eine Zeugin, die aber nicht zeugen kann."

Zuerst: Es ist mir bewusst, dass da keine zwei Menschen je in den "gleichen Problemen" stecken. Jeder Mensch ist einmalig, weshalb auch du, lieber Bruder, unmöglich von mir das alles wissen kannst, was du alles über mich behauptest. - Und dann: Was habe ich denn für ein Bild von dir gemacht, das da eines Menschen unwürdig wäre?
Ich frage dich im Gegenzug, ob nicht vielmehr als ich du selber dir ein Bild über mich fixiert hast, nämlich das Bild, dass ich Falsches glaube, dass ich lüge, dass ich den Satan anbete, dass ich andere verführen wolle, dass ich lauter Böses in mir habe und lauter Böses von mir gebe, dass ich gegen dich bin, dass ich dumm, unverständig und vertockt bin; ja, in deinen Augen vermag ich nicht einmal eine Bibelstelle zu zitieren, ohne dass ich JESUS verunstalte. Du behauptest immer wieder, ich lüge, weil ich sagen würde, dass ich JESUS liebe etc. Aber, Bruder, wo habe ich denn je solches von mir zu sagen getraut? Bringe mir einen einzigen Zitatenausschnitt meiner Beiträge, da ich von mir geschrieben hätte, dass ich JESUS Christus liebe oder dass ich weise sei oder dass jemand auf mich hören und meinen Überzeugungen folgen solle. Abgesehen davon, dass ich um die Unlauterkeit meiner Liebe weiss, habe ich stets betont, dass ich im Forum aktiv bin, weil ich dazulernen will, und nicht um zu lehren. Bitte überlasse es mir zu entscheiden, auf welche weise ich lerne, denn ein jeder Mensch lernt auf seine eigene Art, nämlich seinen ihm von Gott verliehenen Anlagen entsprechend! - Und ob du es glaubst oder nicht: Ich lerne täglich dazu, und habe am meisten des Erlernten wohl dir zu verdanken, denn an dir konnte ich mehr denn je üben, was Geduld, Duldsamkeit und Demut anbelangt. Ich lerne also dazu, obwohl du über mich stets das Gegenteil behauptest. - Du bist zuweilen eine ganz schöne Herausforderung, aber JESUS Christus hat dich mir nun einmal über den Weg gesandt, und so bist du mir gerade recht, dass ich auch in dir das Bild JESU suche. Aber es ist durchaus nicht so, dass ich von dir ein fixes Bild hätte, wie du etwa von mir (wie oben aufgezeigt und nachzulesen ist in deinen Beiträgen). Nein, ein fixes Bild habe ich durchaus nicht von dir, denn du bist mir zum grössten Teil ein Geheimnis, wie jeder Aussenstehende, und ganz besonders Gott Selbst ein Geheimnis ist, und nur in einer Liebesbeziehung allmählich vertraut(er) wird. Nur die Ahnung habe ich von dir und halte sie fest, dass in dir JESUS Christus gegenwärtig ist und sein muss. Und so sage ich denn: Ich lasse dich nicht, es sei denn DU/du segnest mich.

Wenn du diese (Tat-)Sache nun einmal so richtig überdenkst, so musst du eingestehen, dass vielmehr du selbst dir ein fixes, und vielmehr ein falsches Bild von mir (und gewiss auch von anderen) gemacht hast. Aber diesen, meinen berechtigten Schluss wirst du wohl auf deine altbekannte Art quittieren: Wo immer ich dich auf Widersprüchlichkeiten aufmerksam mache, da bezeichnest du mich als Lügnerin. Aber die Tatsachen (im Forum) beweisen, dass deine Wahrnehmung bislang verzerrt ist. Wer verzerrt wahrnimmt, kann die Wahrheit nicht erkennen und neigt darum zu haltlosen Äusserungen. Darum ficht mich solche Anschuldigung auch nicht an. Im Lichte der Wahrheit muss sich die Lüge als das entpuppen, was sie ist, nämlich ein Schein und kein wahres Sein, und wird darum - ob gewollt oder nicht - zur Wahrheit.

Übrigens beanstande ich nicht Widersprüchlichkeiten, die etwa in konträren Aussagen sich finden lassen, denn solche Widersprüchlichkeiten lassen sich im Geiste der Liebe fast immer auflösen. Wenn ich von deinen Widersprüchlichkeiten spreche, dann ist es die Tatsache, dass deine Worte deinem eigenen Tun widersprechen, bzw. dass dein Handeln deine eigenen Worte Lügen strafen. Ein Beispiel: Du sagst, dass JESUS dir Seine Weisheit gegeben hat. Und dennoch verhältst du dich deinen Nächsten gegenüber lieblos! Liebe und Weisheit aber gehen Hand in Hand! - Du sagst, dass du JESUS über alles liebst; und dennoch prangerst du Menschen an, die die Nächstenliebe üben. Du sagst, dass ich Böses in Gutes verkehre und Gutes in Böses; und dennoch bist gerade du selber derjenige, der tätige Nächstenliebe als Achtung, Toleranz, Wertschätzung, Dankbarkeit und Nachsicht dem Nächsten gegenüber als Lobhuddelei, Hochmutsbezeigungen und Verführung verunglimpft. Du sagst, dass wir nichts verstehen und nichts erkennen, aber du beweisest mit deiner Art, dass du kein Verständnis und darum auch keine Nachsicht und Mitgefühl für deine Mitmenschen hast. Du sagst, dass du Nächstenliebe übest, indem du "uns die Wahrheit über uns" sagst, aber wenn wir dir von unserer Seite her auch die Wahrheit sagen über dich, dann sagst du, dass wir in dir JESUS kreuzigen und die Gebote nicht einhalten. Von dir sagst du: 'Ich darf das!', - weil du es "aus Nächstenliebe" tuest. Von uns sagst du, dass wir hochmütig seien und JESUS nicht nachfolgen wollen: du setzest also in uns die böse Absicht voraus, während du für dich die vollkommene Liebe beanspruchst.
Mein Bruder, du missest mit ungleichen Ellen, und es scheint denn doch bei all deiner verkündeten Liebe zu JESUS nur ein geringes Mass an Liebe zum Nächsten herauszuschauen, während du für dich mit der grossen Kelle anrichtest. Das können wir nun drehen und wenden wie wir wollen: Du drehst bezeichnest "das Böse", das von dir ausgeht als gut, und bezichtigst "das Gute", das von uns ausgeht als böse. Bei dir sieht die Wahrheit so aus, dass du die Gottesliebe vollkommen verwirklichst, während du mich bezichtigst, dass ich ein Teufel sei, weil ich 666 Teile für mich ganz alleine beanspruche. Wer nun die Forumsbeiträge ansieht, der liest in deinen eigenen Beiträgen allerlei Selbstlob und Ehrbezeigungen an deine Weisheit und Kenntnisse, und dafür Schmähungen über Schmähungen über alle anderen. Und das ist denn doch wieder ein Widerspruch zu deinem Bekenntnis, dass du JESUS über alles liebst, denn die Liebe zu JESUS erweist sich ja gerade in der Achtung vor und in der (Barm-) Liebe zum Nächsten. Nun bist du gerade wiederum geneigt mich zu beschuldigen, dass ich das Gute böse und das Böse gut nenne. - Ob da nicht der Hase umgekehrt im Pfeffer liegt?
Siehe, mein Bruder, was ich hier aufzeige ist nicht bloss eine haltlose Behauptung oder ein "falsches Bild", das ich von dir eigenwillig gemacht habe, sondern eine Tatsache, die jeder, inklusive dir selber, nachlesen kann im Forum. Wenn es aber etwas im Gezeigten gibt, dass ich tatsächlich an den Haaren herbeigezogen habe, so zeige es mir auf, und wir werden sehen, ob es keinen Beleg in deinen Beiträgen gibt, der "mein Bild von dir" stützt.

Und nun wirst du dich wohl einmal mehr missverstanden und ungerecht behandelt fühlen, wie das früher schon geschehen ist, wenn ich dir die Wahrheit (über dich) aus meiner Sicht aufgezeigt habe? - Glaube mir, ich tue dies mindestens ebenso aus "Nächstenliebe", wie du deine Wahrheit über andere "aus Nächstenliebe" hinausposaunst, indem du Menschen und ihr Verhalten an den Pranger stellst. Bedenke und beachte wohl, dass ich dies obige "Bild von dir" nicht anhand von Behauptungen zeichne, wie du das mir (und anderen gegenüber) des öfteren getan hast, sondern anhand von Zeugnissen, die du überprüfbar im Forum hinterlassen hast. Du klagst mich immer wieder an, ich wolle nicht ERKENNEN und ich wolle mich nicht ändern. Dem stelle ich die Frage gegenüber: Bist du selber denn bereit, das zu tun, was du von mir (und anderen) immer wieder einforderst, nämlich die Wahrheit zu ERKENNEN? --- Für mich persönlich ist es allerdings nicht so wichtig, ob du erkennst und die Wahrheit einsiehst, und auch nicht, ob du dich änderst, denn ich fühle mich grundsätzlich nicht beeinträchtigt von dir. Mein Leben dreht sich darum, dass ich nach Innen mit mir selber im Frieden bin und nach Aussen hin in der Ausübung des Liebesgebotes bleibe. Und dieses Ziel hängt nicht von Äusserlichkeiten ab und liegt auch nicht in der Verantwortung eines Mitmenschen, sondern es obliegt dies ganz alleine mir und meinem freien Willen, mich darum zu bemühen und/oder mir die Mithilfe JESU zu erbitten.

Von daher sei mir alles recht, was immer du künftig tun wirst. Dein Wille ist frei, und dein Vermögen als Mensch auf dem Weg zum Leben kann ich nicht einschätzen; umso weniger habe ich ein Recht darüber zu urteilen. Es kann aber gut sein, dass ich dich vermehrt ignorieren werde, wenn - aus meiner Sicht - nur leeres Stroh gedroschen wird, weil die ewig gleichen Behauptungen und Anschuldigungen (auch an Dritte) daherkommen, dass ich nichts tun wolle, um mich zu bessern, und dass ich die Gebote nicht einhalten und JESUS Christus nicht nachfolgen wolle. Wenn du aber der Überzeugung bist, dass dich das auf deinem Weg zu JESUS und mit JESUS weiterbringt, indem du über mich allerlei Schlechtigkeiten behauptest und mir Böswilligkeit unterstellst, dann sei dir das gewährt. Mir jedenfalls bringt es nichts, aber es schadet mir auch nichts, solches anzuhören; es ist bloss schade um die Zeit, sich mit unnützem Zeug abzugeben, und ich bin nicht bereit, meine Kräfte länger dahinein verstricken zu lassen. Darum: Neuer Tag - Neue Chance!

Mein Bruder, gehen wir unseren Weg jeder auf seine Art, aber gehen wir ihn mit JESUS Christus! Sei geführt von IHM in deinem Werden, und empfange stets tiefer und ganzheitlicher Sein Heil und wahres Leben aus Seiner Liebe und Erbarmung! JESUS behüte uns und erlöse uns von all unseren Übeln und allem Bösen!!!