Gottes Neue Bibel

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 Do, 2. Feb 2012 um 14:16 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Donnerstag, 2. Februar 2012 um 15:45 MEZ)

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Mein Bruder
Was für eine Trauer befällt mich, wenn ich deine grosse Hilflosigkeit sehe und die übergrosse Angst und Verzweiflung ob der vermeintlichen Bedrohung, die du in deinen Mitmenschen zu sehen wähnst. Ich bin sicher, dass dieses Muster sich auch in deinem privaten Bereich zeigt.
Mein Bruder, du bist so voller Angst gegen alles und jeden. Das ist in Wirklichkeit der Grund, weshalb du überall Hölle, Dämonen und Teufel siehst. Einem ängstlichen Menschen erscheint alles gefährlich.
Aber die Angst alleine ist bei weitem nicht dein grösstes Problem. Wer sich nämlich fürchtet und um Hilfe ruft, dem kann JESUS helfen. Dein grösstes Problem ist das Körnchen Hochmut, das dir ein selbsternannter Meister ins Herz gestreut hat, indem er dich eigenmächtig zu (s)einem Nachfolge-Meister ernannte. Dieses Körnchen Hochmut hindert dich, zu deiner Hilfebedürftigkeit und Menschlichkeit zu stehen. Dabei bist du voller Angst! Deine Angst lässt es nicht zu, auch nur für einen Augenblick in Betracht zu ziehen, dass du dich in dem einen oder anderen Punkte oder auch Menschen geirrt haben könntest, weil du so sehr die Hölle und das Böse fürchtest. - Ist denn in deinem persönlichen Glauben (in deinem eigenen "Bildnis") JESUS so schwach, dass du IHM nicht zutraust, dass Er die Teufel und Dämonen aus Liebe zur Dir hinwegzufegen vermöchte? - Oder warum fürchtest du denn das Böse so sehr, dass du dich zum Bösen hinreissen lässt und ihm mit deinen lieblosen Äusserungen sichtlich erliegst?
Mir gegenüber hast du zwar nichts getan, das ich als ein Unrecht empfände, denn gerade so wie du dich benimmst, ganz so war ich selber einst in meinem eigenen Inneren beschaffen. Mir ist also durch dich bis hierher bloss widerfahren, was ich (vielleicht) einst anderen tat. Ja, ich glaube sogar, dass ich bei den Schmähern war, die JESUS verhöhnten und Ihn bespuckten. Herr JESUS, vergib mir / uns unsere Schuld und hilf uns, in Deinem Geiste der Vergebung auch all unseren (vermeintlichen) Schuldnern zu vergeben, und mit Deinem Geiste der Versöhnung sie alle friedliebend und mitfühlend anzunehmen als die Unsrigen. Schenke uns von Deiner Geduld und von Deiner Duldsamkeit, damit sich alle Äusserungen des Bösen ins Leere erschöpfen!

Mein Bruder, wenn du dich selber spürst, dann weisst du, dass etwas aus dem Lot ist bei dir. Es gibt Situationen, aus denen können wir Menschen uns nicht mit unserem eigenen Tun herausarbeiten, sondern müssen uns helfen lassen von JESUS Christus (auch von und durch die Menschen, die JESUS uns als Helfer zuweist). JESUS kann uns immer helfen, wenn wir das wünschen. Wenn wir aber das Gebet um Hilfe als eine Schwäche und Sünde betrachten und gar alles selber tun wollen, dann muss ER zuwarten, bis wir kapitulieren, und da geht meist eine sehr lange Leidensgeschichte voraus. Erst wenn auf dem Grunde unseres Herzens die Bereitschaft entsteht, uns helfen zu lassen, dann hilft JESUS, denn Er respektiert ja unseren freien Willen als wäre er heilig. Wenn wir Menschen wirklich weise sind, dann sehen wir unsere Hilfebedürftigkeit und daraus die Notwendigkeit eines Bittgebetes um die Hilfe JESU ein, lange bevor uns die Not des Lebens dazu zwingt. Wenn wir aber nur meinen, weise zu sein, dann weisen wir alle eigene Schuld und Menschlichkeit von uns und schieben unsere Schwierigkeiten und Probleme unseren Mitmenschen in die Schuhe. - Aber oha, mit Schuldzuweisungen und Lästern alleine wird nichts besser!

Frage dich doch einmal, mein lieber Bruder, wie du mit mir verfahren wärest, wenn ich dir Wahrheiten ins Gesicht geschrieben hätte, wie du mir dies tatest. - Siehe, nichts von dem, was auch nur in den Ansätzen über mich stimmt, habe ich auf dich zurückgeworfen, weder Hochmut noch andere Anwürfe an mich habe ich bestritten, sondern sie angenommen als Teil der Wahrheit, die zu mir gehört. In der Folge habe auch ich dir Wahrheiten über dein Verhalten aufgezeigt, Wahrheiten, die nicht zu bestreiten sind, weil sie hier im Forum öffentlich nachzulesen sind. Im Zuge des Mich-Verteidigens gegen deine ständigen Anschuldigungen habe ich dich damit konfrontiert, dass du dir selber widersprichst, indem du Behauptungen aufstellst, die nicht haltbar sind. Ich habe dir haarklein aufgezeigt, dass du Irrtümern aufgesessen bist, obwohl du behauptest allweise zu sein. Ich habe dir also aufgezeigt, dass du dich in deinem Gebaren übernimmst und überhöhst, weil du dem Liebesgebot und der Wahrheit, wie JESUS sie lehrt, zuwiderhandelst. - Mein Bruder, meine sanften Hinweise im Zuge meiner Selbstverteidigung hast du mit Lästerungen und Verunglimpfung an meine Adresse und mit doppelter Selbstüberhöhung für dich selber quittiert. - Bist du denn ausgenommen vom Gebot der Nächstenliebe, das JESUS uns zu unserem eigenen Wohle gibt?
Es ist sehr lange her, da hast du dich ermannt, eine Entschuldigung für dein unziemliches Verhalten ins Forum zu setzen. Erinnerst du dich? - Wo ist dieser, mein Bruder mit menschlichen Zügen geblieben? Was ist aus dir geworden?

Ich bin traurig, dich so zu sehen, wie du dich zeigst. Es macht mich auch traurig, dass andere dir beinahe "mit gleicher Münze" beginnen heimzuzahlen, denn in meinen Augen bist du leidend, einsam, verängstigt und sehr, sehr krank. Wenn es einen Weg gäbe, dir zu helfen, so dass du dich vom Leben geschützt und von den Mitmenschen angenommen und geschätzt fühlen könntest, so würde ich mit dir diesen Weg an der Hand JESU gehen, auch wenn dieser Weg zeitweilig von Dornen und Hecken bewachsen wäre. Du bist doch ein Mensch unter Menschen, einer von uns, von JESUS geliebt, ja von Seinem väterlich-sorgenden Herzen ersehnt und erwartet, genau wie wir alle. Ach, könnte ich dich doch sehen, wie ER dich sieht in Seiner Liebe.

Mein Bruder, einzig wegen dir habe ich das Thema Angst aufgegriffen, weil ich spüre, dass das dein Thema ist. Josef, und unter dem Thema "Leiden" auch Matthias, haben hierzu gute Hilfestellungen gegeben. Höre auf dein Herz, was dir weiterhelfen könnte und tue mit der Hilfe und Gande JESU, wie du es in deinem Herzen für richtig befindest, aber bitte JESUS Christus um Seinen Segen, Schutz und Führung. So helfe ER dir aus deinem Gefängnis. Und uns Umstehenden schenke ER guten Willen und ein barmherziges Gemüt.
 Do, 2. Feb 2012 um 15:33 MEZ von Frieda

Kope von Matthias' Beitrag, damit alles schön beisammen ist:

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?
von Matthias Do, 2 Feb 12 um 18:36 CET
Hallo Allerseits, bitte erlaubt mir mit den Worten "selbs wollenden geschieht kein Unrecht" auf diese sehr wichtige Frage einzugehen. Die Ewige Göttliche Liebe lässt Niemanden leiden, zu gleich aber muß Sie zulassen das wir: Ihre so inneglichst geliebten Kinder gewissermaßen das begegnen was wir durch unser Fühlen und Denken, Sprechen und Handeln selbst Schicksaalsgemäß hervorrufen. In diesem Lichte macht es natürlich wenig Sinn darüber nachzudenken was man als solches bisher nicht ganz richtig gemacht hat, sonder viel mehr was man ab sofort im erkenntnis der Ewigen Liebe verbessern kann nach dem ewig gültigen Vaterworte "bittet und es wird Euch gegeben", erkennen wollend wie die Ewige Liebe Gottes an unsere stelle denken, fühlen, sprechen und handeln würde

Herzliche Grüße

Matthias
 Do, 2. Feb 2012 um 19:08 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Frieda, bitte verzeih, dass ich deinen Schwachsinn nicht lese. Du spürst nur deinen Irrsinn und glaubst du würdest irgendwas wissen. Absolut dämlich, was du laberst, völlig irre.

Wovor soll ich Angst haben, wenn die Hand Gottes auf mir ist, weil mir sein Wille wichtig ist!

Überleg mal ein bischen bevor du so allerdämlichst daherlaberst

Aber für dich gilt weiter:
FÜRCHTE DIE GOTTHEIT, DENN SIE KANN TÖTEN!

Denn du bist allerdümmst, willst die Pyramidenstufen nicht hochsteigen und damit den Willen Gottes nicht folgen, sondern deinen Eigenwillen durchziehen.

Und was hier für ein abegekartestes Spiel stattfindet, dass dies deinen anderen durchgeknallten Kollegen nicht auffallen will, dass du ÜBERHAUPT NICHTS MIT JESUS ZU TUN HABEN WILLST, sondern das nur vorgibst, um andere zu deinem SATANSKULT zu verführen, wäre doch höchst sonderbar, wenn es nicht abgekartet wäre.

Also deine ersten paar Schwachsinnsworte hab ich gelesen, das ist so schwachsinnig, dass ich den Rest weglasse, denn es gibt so viel weise Kost, dass dein Schwachsinn da nicht so recht dazupasst.

Du bist ja geistig so wiedergeboren wie Bush. Und mindestens so weise.
 Fr, 3. Feb 2012 um 21:04 MEZ von Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Der Fall aus der Einhheit.
Auch da ist Leid dabei und Gott hatt es zugelassen. In seiner Güte, Liebe und Geduld schenkte die Göttliche Liebe den abgefallenen Seelen den Weg der Rückkehr durch Jesus Christus, unserem Erlöser.

»Ich Bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben Mir haben.«

Der Schöpfer der Menschenkinder,unser Schöpfer von dem wir uns vor urewigen Zeiten abgesondert haben und in die Sünde gefallen sind, zudem haben wir uns mit schuldig gemacht am Kreuzestod Jesu, dieser Gott ist auch der Gott der Propheten, er ist der freie Geist, ist das ewige Gesetz, die Liebe und die Nächstenliebe.

Gott, der freie Geist, ist die Schöpferkraft in allem. Wohin wir Menschen auch gehen, wohin wir schauen – in allem ist der ewig waltende Geist.

In jedem Menschen, also in uns, in unserer Seele, ist der Geist der Wahrheit, der freie Geist. Er berührt uns in jeder Körperzelle und durch unseren Atem. Alles, was uns umgibt, was wir sehen und nicht schauen, trägt den Geist, Gott, der das Leben ist.

Der Mensch ist im Urgrund seiner Seele göttlich, doch er ist nicht Gott. Das göttliche Wesen ist ewig existierend, weil es von Gott, seinem himmlischen Vater, geschaut und geschaffen wurde.
 Sa, 4. Feb 2012 um 10:06 MEZ von Frieda

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Lieber Josef
Du schreibst sehr eindrücklich. Deine Einleitung:
"Der Fall aus der Einhheit."
...findet im folgenden Abschnitt:
"Gott, der freie Geist, ist die Schöpferkraft in allem. Wohin wir Menschen auch gehen, wohin wir schauen – in allem ist der ewig waltende Geist."
...seine Umkehr! Sehe ich das richtig?

"In jedem Menschen, also in uns, in unserer Seele, ist der Geist der Wahrheit, der freie Geist. Er berührt uns in jeder Körperzelle und durch unseren Atem. Alles, was uns umgibt, was wir sehen und nicht schauen, trägt den Geist, Gott, der das Leben ist."
Ein paarmal ist in mir schon der Gedanke aufgestiegen, dass Gott mich arme Seele in meinem Leibe (in jeder Körperzelle) von allen Seiten schützend umgibt.
Immer wieder "vergesse/n" ich / wir, dass wir Gott in allem und jedem von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen. Hätten wir nichts anderes im Sinne, denn JESUS unseren Gott und Schöpfer im Nächsten zu erkennen, würde Er Sich uns da nicht irgendwann offenbaren (müssen) im Nächsten? - Josef, bei Menschen wie dir steigt rasch mal ein Hauch von Ahnung des Göttlichen auf - welche Ahnung aber im Umgang miteinander (leider) dann oft wieder in den Hintergrund rückt. Aber wie schwer fällt mir erst der Glaube - und damit fehlt das Bewusstsein völlig-, dass Gott anwesend ist, wenn Mitmenschen mir "voll Arg" erscheinen... - Was ist da zu tun?
Du schreibst:
"Der Mensch ist im Urgrund seiner Seele göttlich, doch er ist nicht Gott. Das göttliche Wesen ist ewig existierend, weil es von Gott, seinem himmlischen Vater, geschaut und geschaffen wurde."
Dies finde ich überaus wichtig, niemals zu vergessen, selbst auf einer Welle des Hoheitsgefühles Gottes nicht, die mich durchströmt: "Der Mensch ...ist nicht Gott!" - Aber der Mensch kann Gottes mehr und mehr teilhaftig werden, wenn er sich seiner Menchlichkeit bewusst bleibt, während Gott durch ihn wallet. - Doch gerade in der Zeit der Gnade bin ich geneigt, den "Boden unter den Füssen" zu verlieren und mich vom Hoheitsgefühl Gottes wegtragen zu lassen. Dabei ist so rasch vergessen, dass ich ein Mensch bin, sündenanfällig, unwissend, und viel mehr denn sonst geneigt, mich zu überschätzen und hochfliegenden Gedanken und überheblichem Tun zum Opfer zu fallen. - Ich weiss mir da nur zu helfen, indem ich JESUS Christus immer mal wieder bitte, mich stets in der rechten Demut vor IHM und allen Menschen zu halten, denn aus eigener Kraft schaffe ich das einfach nicht.
---
Danke Josef, dass du deine Gedanken als kostbare Orientierungshilfen einbringst und mit mir/uns teilst ohne ständig zu verklagen. Das tut (m)einer "verklagten" Seele ganz wohl. - Vielleicht hast du aber dennoch auch den Eindruck gewonnen, dass ich JESUS nicht nachfolgen und nichts tun will, um mich zu entwickeln? Sehe ich etwas nicht, das sich bei mir "im toten Winkel" befindet? - Wenn das so ist, dann hilf mir im Namen JESU weiter, indem du mir die Wahrheit aufzeigst. - Und ich will versuchen, die Wahrheit einzusehen und sie anzunehmen. Aus der Einsicht und dem Verstehen aber geht ja dann auch von selbst der Wunsch nach der Korrektur hervor. Darum nur Licht, und der halbe Weg ist schon gemacht!
Liebe Grüsse
Frieda
 Sa, 4. Feb 2012 um 12:38 MEZ von Josef

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?


Liebe Frieda,

unser da sein, unser Leben, wandeln und wirken in dieser momentanen Lebens-Schule Gottes auf erden beinhaltet göttliches und weltliches.
Verlieren wir unser Gleichgewicht mal mehr ins Weltliche, nennt man das Sündigen, es ist ein absondern aus der Ur ewigen Göttlichen Ordnung.

Weltliches handeln und weltliche Wortwahl ist zugelassen, es ist ein menschliches Merkmal und soll nicht als schwäche und Schuld gewertet werden, Reste aus Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Dieses Verhalten ist nicht sinnvoll, da ist Einsicht, und die Begleitung lieber Mitmenschen,
der Weg zur Besserung.

Leider ist das Wissen über die Menschliche Schwäche seit vielen Jahrhunderten wenn nicht schon unvorstellbar lange Zeiten ausgenutzt worden und wird heute noch benutzt die Menschen klein, schwach, angreifbar und wie Sklaven gefangen zu halten. Das Hochhalten der Schuldgefühle in einem Mitmenschen, ist die Vorstufe und der Versuch ein Menschenkind wie eine Marionette zu halten.

Das ist nicht der Sinn im Leben eines Menschen, Jesus lebte uns das Leben in der Lebensschule auf erden vor, wozu wir her geboren wurden:

Dass Jesus ganz Mensch war, mit Leib und Seele, zeigte sich in seinem Leben. Er wurde nicht als vollkommenes Geistwesen von ferne – gleichsam als Vollendet– in die Welt verpflanzt, sondern wurde als Sohn Marias geboren und wuchs auf wie andere Kinder. Doch schon dem Knaben war bewusst, dass er zu seinem Vater im Himmel gehörte.
(Lukas 2,52)
Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.

So erkennen wir dass wir wie Jesus sind, aber nicht Jesus sind, genau so sind wir nicht Gott.

Wenn es heißt dass Jesus an Weisheit zunahm, gilt das auch für uns Menschen,
nur mit dem Unterschied dass wir Menschen zuerst die Liebe zu uns, unseren Mitmenschen und vor allem zu unserem Vater der auch unsere Mutter ist, entzünden, zum Leuchten bringen sollen. Erst dann ist die Weisheit ein Segen, für Gott und die Menschen.

War es doch so dass Jesus als Mensch Gott gehorchen und seine Gebot halten musste?
Er wurde versucht und bestand die Versuchungen, obwohl er als Gott ? nicht versucht werden kann, denn »Gott kann nicht versucht werden«
(Jak.1,13 diese Übersetzung kann hinter fragt werden).

Manchmal begegnen uns Mitmenschen, welche wir weniger verstehen,
vielleicht sind wir diesen in irgend einer Vorläufer Existenz schon mal begegnet,
eventuell haben wir genau das ausgesät was wir heute ernten dürfen.

So ist es in der Zeit der Offenbarung und er Ernte.

Danken wir für das was wir ernten und lernen daraus, dazu sind wir
ja in der Lebensschule Gottes.

Aus Leiden und Leid wird durch die Liebe und das Licht Jesu,
wieder göttliches Leben und der Weg frei zurück ins Vaterhaus zum UrSprung.

Liebe Grüße
Josef
 Sa, 4. Feb 2012 um 17:53 MEZ von therapeutisches Rendevous
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 4. Februar 2012 um 18:04 MEZ)

Re: Warum lässt Gott das Leid zu?

Leider ist das Wissen über die Menschliche Schwäche seit vielen Jahrhunderten wenn nicht schon unvorstellbar lange Zeiten ausgenutzt worden und wird heute noch benutzt die Menschen klein, schwach, angreifbar und wie Sklaven gefangen zu halten. Das Hochhalten der Schuldgefühle in einem Mitmenschen, ist die Vorstufe und der Versuch ein Menschenkind wie eine Marionette zu halten.

Oh ja, es wird immer ausgenutzt, aber ganz anders als du meinst. Mit Scheichelei, Heuchelei und Ausnutzung des Trägheitswillens, welche die Arbeit an sich selbst verhindern.

Die eigene Schuld nicht zu vergessen und zu erkennen, ist hingegen ein ganz wesentlicher Faktor, denn Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung. Für jene, die es nicht ernstnehmen gibt es auch Krankheiten, Umweltkatastrophen, etc.

Du sollst also deine Schuld erkennen und deine Eigenschaften ekelhaft empfinden. Doch nach der Änderung, und nicht vorher, ist es dann auch wieder gut! Wenn man sich dem sicher nicht mehr zuneigt, dann ist ein anderer Mensch, und darauf kommt es an.

Dass Jesus ganz Mensch war, mit Leib und Seele, zeigte sich in seinem Leben. Er wurde nicht als vollkommenes Geistwesen von ferne – gleichsam als Vollendet– in die Welt verpflanzt, sondern wurde als Sohn Marias geboren und wuchs auf wie andere Kinder. Doch schon dem Knaben war bewusst, dass er zu seinem Vater im Himmel gehörte.
(Lukas 2,52)

Das ist falsch. Jesus Christus war ganz Gott (insofern stimmt natürlich Lukas), das gesamte Universum wurde vom geistigen Zentrum des "kleinen Knabens" aufrechterhalten. Von der Mutter wurde ihm ja nur das Fleisch vererbt, das als Sündenfolge ja im krassen Widerspruch zu seinem Geist stand.

Und wie schwer die Anfechtungen für einen perfekten Geist sind, der sich auch den unperfekten Menschen unterordnen muss, um die Reifung für die Menschheit zu gewährleisten, kannst du dir nicht vorstellen. Denn je größer der Unterschied zu den finsteren eselhaften und auch so überaus egoistischen und eingebildeten Menschen, desto größer ist die Leistung, dies auch zu schaffen. Das ist selbst für die inkarnierten Bewohner fremder Planeten schwer, die vorher schon weiter sind und durch den "Startvorteil" oft in Hochmut abfallen und sich wieder "hocharbeiten" müssen. Doch für Jesus, der nie gesündigt hatte und deshalb als Gott auch einen vollkommen perfekten Geist hat, war dies in doppelter Weise schmerzhaft, wie die Seinen mit ihm umgingen.

Durch den perfekten Geist wurde Jesu Fleisch auch vollkommen verklärt, damit war die Brücke geschlagen. Hallelujah!

Jetzt gilt es, alle eigenen Sünden zu ERKENNEN und zu BEREINIGEN und die Sünden der anderen zu vergeben. Wer nicht erkennt, was einem zum Schlechten antreibt, sucht auch nicht Jesus, um daraus befreit zu werden, sondern lebt in Sünde dahin wie die Sklaven in Ägypten, die mit dem Fleischtopf des Pharao-Teufels zufriedener sind als in der Wüste den Versuchungen zu widerstehen und ins gelobte Land zu kommen.