Worte Miteinander Teilen
Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
Das Forum ist offen für deine Meinung.
Traurig und konfus sind die Auswirkungen auf das Leben eines Menschen, wenn seine Angst vor der Macht des Bösen grösser ist, denn sein Vertrauen in die Macht der Liebe.
Wie kann solchen Menschen geholfen werden?
Weiss jemand Rat?
Das sogenannte Böse ist immer eine Reaktion auf Angst. Die Vorstellung des Bösen ist nicht loszulösen von der Vorstellung, die jemand von Liebe hat. Es ist eine Erfahrung der Abwesenheit von Liebe, beschreibt also immer einen Mangelzustand.
Im Gesamten gesehen
und geistig betrachtet erscheint
es als das Übel in der Welt.
Weil mit dieser Kombination Böse / Bösen und mit Angst in der Welt viel erreicht werden kann, wurde der Gedanke, das Wort Übel aus dem Vaterunser Gebet gestrichen.
Die Angst, das Gefühl der Angst macht die Menschenkinder
schwach und Angreifbar.
Dieses Wissen wird Jahrtausende lang angewandt, ausgenutzt und zum Schaden der Menschenkinder missbraucht.
Bewusst oder unbewusst wenden dieses Wissen Menschen an, um in anderen Menschen / Mitmenschen Angst zu erzeugen, Ihnen Angst machen damit sie ANGREIFBAR werden.
Nicht selten wenden Menschen das "Angstmachen" an,
um die Eigene Angst zu über spielen sie zu verstecken.
Angstfreie Grüße
Josef
Im Gesamten gesehen
und geistig betrachtet erscheint
es als das Übel in der Welt.
Weil mit dieser Kombination Böse / Bösen und mit Angst in der Welt viel erreicht werden kann, wurde der Gedanke, das Wort Übel aus dem Vaterunser Gebet gestrichen.
Die Angst, das Gefühl der Angst macht die Menschenkinder
schwach und Angreifbar.
Dieses Wissen wird Jahrtausende lang angewandt, ausgenutzt und zum Schaden der Menschenkinder missbraucht.
Bewusst oder unbewusst wenden dieses Wissen Menschen an, um in anderen Menschen / Mitmenschen Angst zu erzeugen, Ihnen Angst machen damit sie ANGREIFBAR werden.
Nicht selten wenden Menschen das "Angstmachen" an,
um die Eigene Angst zu über spielen sie zu verstecken.
Angstfreie Grüße
Josef
Menschen mit Angst sind leichter manipulierbar,
leichter in Glaubensmuster zu zwingen und ausnutzbar.
Nur mit Angst kommen die Menschen nicht
näher in die Hand Gottes, ihrem Vater.
Deswegen ist im Im Psalm 27 zu lesen:
»Der Herr ist mein Licht und meine
Rettung, vor wem sollte ich mich
fürchten? Der Herr ist meines Lebens
Zuflucht , vor wem sollte ich erschrecken?
Dringen Übeltäter auf
mich ein, mein Fleisch zu fressen,
meine Gegner und meine Feinde, sie
müssen straucheln und fallen.«
Da entscheidet sich jemand für
die Grundhaltung des Vertrauens
. Er ist keineswegs naiv,
denn er weiß sehr wohl , dass es
da draußen Leute gibt, die ihn
mit Haut und Haaren verschlingen
wollen, die ihn zu einer Beute
ihrer Interessen machen, ihn
total instrumentalisieren wollen.
Und dennoch: Ganze Armeen
von Meinungsmachern können
seine Zuversicht nicht erschüttern.
Denn, nochmals Psalm 27:
»Eines nur habe ich vom Herrn erbeten,
dies eine begehre ich : zu wohnen
im Hause des Herrn alle meine Tage,
zu schauen die Freundlichkeit des
Herrn und nachzusinnen in seinem
Tempel.«
Was ist das Geheimnis dieses
Vertrauens ? Dieser Mensch hat
nur einen Wunsch. Er will im
Hause des Herrn wohnen.
leichter in Glaubensmuster zu zwingen und ausnutzbar.
Nur mit Angst kommen die Menschen nicht
näher in die Hand Gottes, ihrem Vater.
Deswegen ist im Im Psalm 27 zu lesen:
»Der Herr ist mein Licht und meine
Rettung, vor wem sollte ich mich
fürchten? Der Herr ist meines Lebens
Zuflucht , vor wem sollte ich erschrecken?
Dringen Übeltäter auf
mich ein, mein Fleisch zu fressen,
meine Gegner und meine Feinde, sie
müssen straucheln und fallen.«
Da entscheidet sich jemand für
die Grundhaltung des Vertrauens
. Er ist keineswegs naiv,
denn er weiß sehr wohl , dass es
da draußen Leute gibt, die ihn
mit Haut und Haaren verschlingen
wollen, die ihn zu einer Beute
ihrer Interessen machen, ihn
total instrumentalisieren wollen.
Und dennoch: Ganze Armeen
von Meinungsmachern können
seine Zuversicht nicht erschüttern.
Denn, nochmals Psalm 27:
»Eines nur habe ich vom Herrn erbeten,
dies eine begehre ich : zu wohnen
im Hause des Herrn alle meine Tage,
zu schauen die Freundlichkeit des
Herrn und nachzusinnen in seinem
Tempel.«
Was ist das Geheimnis dieses
Vertrauens ? Dieser Mensch hat
nur einen Wunsch. Er will im
Hause des Herrn wohnen.
Frieda, da musst du schon viel besser unterscheiden lernen!
Diffuse Ängste,
konkrete "Ängste", die gerechtfertigt sein können oder auch nicht
gerechte Gottesfurcht,
ein Irrglaube, geschützt zu sein, so man ständig nicht aufpassen will und in die nächst Grube fällt, statt echter Glaube
Du sollst Gott nicht versuchen sagte Jesus zum Teufel, der meinte, die Engel würden ihn auffangen, wenn er sich runterfallen lassen würde.
Ursache-Wirkung erzeugt negative Resultate, so man gegen den Willen Gottes verstoßt.
Es ist pure Dummheit und Tollkühnheit, keine "Angst" zu haben, wenn man den Willen Gottes nicht ernst nimmt.
Ja, Jesus sagt selbst, dass Angst für die ganz Argen, so wie du es bist, ein propantes Mittel ist, weil sie gar so selbstsicher in ihrem Wahn sind, der sie dem geistigen Tode näherbringt.
Du musst unterscheiden: Jesus hat seine Hand auf mir, aber er hat sie nicht auf dir. Denn du WILLST die nächste Grube ansteuern was da heißt, du lehnst die führende Hand ab. Und da wäre für eine Blinde es recht gut, sich ihres "angstfreien" Übermutes klar zu werden, der da aus purer Dummheit kommt. Und diese Dummheit kommt wiederum aus purem Unglauben und Liebe zu sich selbst.
Diffuse Ängste,
konkrete "Ängste", die gerechtfertigt sein können oder auch nicht
gerechte Gottesfurcht,
ein Irrglaube, geschützt zu sein, so man ständig nicht aufpassen will und in die nächst Grube fällt, statt echter Glaube
Du sollst Gott nicht versuchen sagte Jesus zum Teufel, der meinte, die Engel würden ihn auffangen, wenn er sich runterfallen lassen würde.
Ursache-Wirkung erzeugt negative Resultate, so man gegen den Willen Gottes verstoßt.
Es ist pure Dummheit und Tollkühnheit, keine "Angst" zu haben, wenn man den Willen Gottes nicht ernst nimmt.
Ja, Jesus sagt selbst, dass Angst für die ganz Argen, so wie du es bist, ein propantes Mittel ist, weil sie gar so selbstsicher in ihrem Wahn sind, der sie dem geistigen Tode näherbringt.
Du musst unterscheiden: Jesus hat seine Hand auf mir, aber er hat sie nicht auf dir. Denn du WILLST die nächste Grube ansteuern was da heißt, du lehnst die führende Hand ab. Und da wäre für eine Blinde es recht gut, sich ihres "angstfreien" Übermutes klar zu werden, der da aus purer Dummheit kommt. Und diese Dummheit kommt wiederum aus purem Unglauben und Liebe zu sich selbst.
Alles Gute und Wahre, das vom Herrn ausgeht, ist seiner Form nach Mensch; der Herr aber ist das Göttlich-Gute und das Göttlich-Wahre selbst, mithin ist Er der Mensch selbst, aus welchem jeder Mensch Mensch ist.
Emanuel von Swedenborg, (1688 - 1772), eigentlich Emanuel Svedberg, schwedischer Forscher und Theosoph Quelle : »Die vier Hauptlehren der Neuen Kirche«
Josef,
meinst du denn nun, Swedenborg sage damit, dass in jedem Menschen nur Gutes und Wahres stecke?? Dein Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen, gerade Swedenborg erklärt den Weg *zurück* zur inneren Kirche.
Erst im wahren Menschen, der geistig wiedergeboren ist, herrscht nur mehr das Wahre und Gute. Dies ist die Ehe zwischen Gut und Wahr. Dies heißt, SEIN FLEISCH ESSEN und SEIN BLUT TRINKEN.
Dies ist auch die Ehe zwischen dem Glauben und der Liebe.
Wer nicht sein Fleisch isset und sein Blut trinket, ist der Gut und Wahr? NEIN! Und haben daraus gesetzte Ursachen gute Konsequenzen? NEIN!
Wer ungläubig ist, ist der GUT UND WAHR? NEIN!
Wer meint, egal, was er tut, wäre gut, ist der GUT UND WAHR? NEIN!
Wer meint, es gäbe ein Jesu-Marien-Licht, führt den das innerste Licht? Nein!
Wer auf das Falsche setzt, verhindert, dass er gut (barmherzig) wird!
Deswegen heißt es gleich im ersten Gebot, dass du dir keine Bildnisse machen sollst!!
Und überprüfe, ob du es nicht gemacht hast.
Und sieh schon im 1. Gebot, wie die Spreu vom Weizen getrennt wird! Wozu das erste Gebot, wenn ohnehin jeder GUT UND WAHR WÄRE und gar nicht davon abweichen könne?
Wozu die ganze Lehre, wozu die Niederkunft, wozu der Kreuztod?
Alles dies soll warnen vor den negativen Konsequenzen und ein Beispiel sein, wie man aus der inneren Sklaverei herauskommt!
Und es ist gut, die negativen Konsequenzen nicht zu leichtfertig zu nehmen! Denn Jesus möchte uns diese ersparen. Aber die meisten denken erst um, wenn sie im allertiefsten Schlamassel stecken.
meinst du denn nun, Swedenborg sage damit, dass in jedem Menschen nur Gutes und Wahres stecke?? Dein Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen, gerade Swedenborg erklärt den Weg *zurück* zur inneren Kirche.
Erst im wahren Menschen, der geistig wiedergeboren ist, herrscht nur mehr das Wahre und Gute. Dies ist die Ehe zwischen Gut und Wahr. Dies heißt, SEIN FLEISCH ESSEN und SEIN BLUT TRINKEN.
Dies ist auch die Ehe zwischen dem Glauben und der Liebe.
Wer nicht sein Fleisch isset und sein Blut trinket, ist der Gut und Wahr? NEIN! Und haben daraus gesetzte Ursachen gute Konsequenzen? NEIN!
Wer ungläubig ist, ist der GUT UND WAHR? NEIN!
Wer meint, egal, was er tut, wäre gut, ist der GUT UND WAHR? NEIN!
Wer meint, es gäbe ein Jesu-Marien-Licht, führt den das innerste Licht? Nein!
Wer auf das Falsche setzt, verhindert, dass er gut (barmherzig) wird!
Deswegen heißt es gleich im ersten Gebot, dass du dir keine Bildnisse machen sollst!!
Und überprüfe, ob du es nicht gemacht hast.
Und sieh schon im 1. Gebot, wie die Spreu vom Weizen getrennt wird! Wozu das erste Gebot, wenn ohnehin jeder GUT UND WAHR WÄRE und gar nicht davon abweichen könne?
Wozu die ganze Lehre, wozu die Niederkunft, wozu der Kreuztod?
Alles dies soll warnen vor den negativen Konsequenzen und ein Beispiel sein, wie man aus der inneren Sklaverei herauskommt!
Und es ist gut, die negativen Konsequenzen nicht zu leichtfertig zu nehmen! Denn Jesus möchte uns diese ersparen. Aber die meisten denken erst um, wenn sie im allertiefsten Schlamassel stecken.
Do, 2. Feb 2012 um 9:12 MEZ
von Petra
Re: Angst!
Lieber Josef,
eigentlich wollte ich ja sofort in die Stille zurückkehren, konnte es aber nicht lassen, mich nochmal kurz in den Thread von Angst "hineinzulesen" und blieb an Deinen folgenden Worten hängen:
"Die Angst, das Gefühl der Angst macht die Menschenkinder
schwach und Angreifbar."
schwach und Angreifbar."
Ich musste mich sofort wieder an den "Angriff" meines Sohnes auf mich und meine Tochter erinnern. Solange ich Angst hatte, war ich total angeif- und verletzbar. Doch ich erinnere mich genau an den Moment, als ich die Angst, als solche erkannte und sie mit JESUS überwand. Im Namen JESUS wurde ich stark und trat den Dämonen in meinem Sohn entgegen. Ich befahl ihnen zurückzuweichen und ihr Fluchen wurde immer leiser. Ich konnte dann durch sie hindurch zu meinem Sohn sprechen und zu Ihm sagen: "Das ist nicht mein Chr., denn mein Chr. liebt mich, er tut mir nichts, denn er liebt mich ... ich weiß nicht mehr, was ich alles sagte, aber ich spürte, das mein Sohn mich hörte, den während er das Haus verließ, wurde er immer stiller...----Ich hatte die Angst überwunden, durch die Gegenwart JESU, der ich mir bewusst wurde ... und konnte mit IHM und durch IHN (ER in mir und ich in IHM) handeln ...
Dies war übrigens meine allererste Lehre, als ich Christin wurde. Meine Mentorin lehrte mich damals: " Angst ist immer vom Teufel und Du kannst mit der Angst reden. Sie muss auf den Namen JESUS hören und verschwinden. Wenn Du sagst: Angst, im Namen JESUS verschwinde!, dann muss sie verschwinden!" --- Wohl unzählige mal hat mir die Anwendung dieser erste Lehre in meinem Leben geholfen.
Nun beende ich erstmal meinen Besuch im Forum und sende
Liebe Grüße
Petra!