Gottes Neue Bibel

Worte Miteinander Teilen

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 Sa, 14. Jan 2012 um 16:29 MEZ von therapeutisches Rendevous

Psychopathin, bereue!

JESUS aber hat mir versichert, dass der "Verletzte" gefallen ist, lange bevor ich aufgetreten bin.

Soso, Jesus hat dir so einen Blödsinn versichert. So dass du dir wieder einbildest, frei gesprochen zu sein, egal, was du schon wieder anstellst.

Das ist eine ausgeprägte Psychose! Wie ich dir schon erklärte! Gefährliche Psychopaten wie du merken auch nicht, dass sie Unrecht tun und glauben auch noch, es wäre gut, was sie tun! So glaubst du dich mit deinen Wahnsinnstaten Jesus nahe, du gehörst strengstens bewacht!

Mein Auftreten lässt den Fall und die Folgen davon nur offensichtlich werden. Mein Auftrag ist, die Wahrheit die sich zeigt, als zu mir gehörend anzunehmen vor Gott und der Welt.

Dir zeigt sich keine Wahrheit. Das was du oberflächlich als rot oder blau siehst, ist keine Wahrheit im geistigen Sinne. Du bist komplett finster! NULL Wahrheit! Nur Wahnsinn!

Sieh die Wahrheit: Du bist völlig irre! Diese Wahrheit nimm an und bereue!!
 Sa, 14. Jan 2012 um 16:47 MEZ von Stefan

Geduld

Hallo Frieda

Ich bin heute erst um 10:00 aufgestanden, also Geduld bitte. Und ich sehe, es ist gut, dass auch du darüber geschlafen hast.

Deine Schriftzitate empfinde ich nicht als Vorschrift, die lese ich ganz gern, weil ich dadurch auch auf Texte stosse, die ich noch nicht kenne. Vor einem Jahr hattest du mal aufgerufen, dass wir hier alle im Grossen Evangelium Johannes lesen sollen, um uns darüber auszutauschen. Du hattest das zwar nicht befohlen, aber doch mehrmals versucht zu drängen. Das wollte ich aber nicht, ich las damals Bischof Martin, jetzt lese ich Die Jugend Jesu - Das Jakobus Evangelium.

Wenn er aber auf einer bereits sehr brüchig gewordenen Eisschicht liegt, und die schon stark am Himmel stehende Sonne kräftig einheizt und jeden Augenblick die Gefahr besteht, dass der Verletzte in ein unergründlich tiefes Schlamm-Meer entgleitet, da ziehe ich ihn eben an seinen Gliedern zu mir hin, da ich auf festem Grunde mich befinde.

Du suchst aber auch immer die ganz speziellen Fälle! :-) Ich habe erkannt, dass ich nicht missionieren soll. Jeder Mensch in unseren Breitengraden hat schon von Jesus gehört. Wer Ihn spotten will, soll das machen. Wer Ihn sucht, wird Ihn finden. Da müssen wir gar nicht nachhelfen - beweisen können auch wir nichts. Jesus holt jeden einzelnen persönlich zu sich, nicht mal die Erzengel würden es wagen, sich vor Ihn zu stellen. Schutzengel, Schutzgeister stehen uns im übrigen nur zum Schutz und zur Führung zur Seite, aber sie haben keinen Lehrauftrag für die Menschheit.

Wer mein Jünger sein will, der folge mir nach. - Genau, nicht mehr und nicht weniger. Du sollst ihm nachfolgen, nicht dein Nächster.

Jetzt habe ich eventuell dich verwirrt, auch wenn ich nicht zum Holzhammer greife.
 Sa, 14. Jan 2012 um 19:01 MEZ von therapeutisches Rendevous
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 14. Januar 2012 um 20:06 MEZ)

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Stefan,

ja, du hast noch keinen Lehrauftrag.
Aber dass deshalb niemand einen Lehrauftrag hätte, da greifst du zu weit! Ein Lehrauftrag heißt auch keinesfalls sich vor Jesus zu stellen, sondern dass Jesus einen Lehrenden auserwählt, der anderen den Weg weist.

Sieh z.B. gerade in den Jenseits-Werken, wie Jesus stets Menschen vorschickt, wie sie anderen die Wahrheit erklären und erst nach dieser Vorarbeit an Argumentation und Änderung der Einstellung kommt der Herr selbst.

Und siehe, ich bin ein Teil, der das Neue Jerusalem mitaufbaut! Das ist keine Utopie, sondern in vollem Gange! Nicht durch mein Licht, sondern ich gebe Licht weiter, so wie die Sonne von der Ur-Zentralsonne. All jene, die einen gewissen Reifegrad erreicht haben, sind der Welt ein Licht! Und die Lichter erkennen sich gegenseitig, ich erkannte sein Strahlen und ich strahle wider!

In meinen Worten ist kein Widerspruch zur Wahrheit Gottes.

Und siehe, wenn du an dir gearbeitet hast, so wird es auch in dir lichter und selbstverständlich wirst du auch Licht verbreiten, was da nichts anderes als Belehren und Heilen ist. Denn die Wahrheit weitergeben heißt ein Licht der Welt sein und dies wurde auch in der Bergpredigt verankert.

Sieh, was die Apostel taten. Sie lehrten und heilten, ja sie missionierten. Das wahre Missionieren ist ganz etwas anderes als das äußerliche Missionieren wie es von der äußerlichen Kirche geschah. Es ist eine heilige Tat! Sobald die Wahrheit und Nächstenliebe eine gewisse Größe in dir erreicht, kannst du gar nicht mehr anders! Weil du ja dann von der Arbeit an dir, und wie sie fruchtete, weißt, wie wichtig diese Arbeit an dir ist und du jedem den Himmel vergönnst, wärst du ja ein Teufel, würdest du nicht darauf hinweisen, wie ein Mensch Jesus folgen solle.

Es ist nämlich ein Irrtum, dass jeder von Jesus weiß! Nur oberflächlich weiß jeder von Jesus, doch die Wiederkunft ist GEISTIG und über den geistigen Jesus weiß kaum jemand bescheid!

Frieda weiß z.B. über Jesus gar nichts, da kann sie noch so oft Texte posten, lesen, flehen, heucheln, und so weitermachen wie bis jetzt. Sie wird keinen Deut Jesus näherkommen! Sie kennt ihn überhaupt nicht. Deswegen sagt auch Jesus "Weiche, denn ich habe dich nie erkannt!"

Nur wer Jesus geistig ERKENNT, kennt Jesus, und nun sieh, wie vielen der Weg dazu bereitet werden sollte!!

Die Engel schauen nicht nur zu. Ich sage dir, wir bekommen ständig belehrende Mitteilungen, nur muss man aufnahmefähig werden dafür! In Entsprechungen bekommen wir sehr viel, ja ständig Informationen! Ich bekomme ständig durch die fortschreitende Vereinigung mit IHM in meinem Herzen. Gepriesen sei der Herr!

Mach nur weiter, du gehst den Weg und wirst bald merken, dass dies stimmt, was ich dir weitergegeben habe. Denn du kannst auch zuhören und musst nur das richtige und genug davon hören und umsetzen und es wird sich vieles in dir ändern.

Aber noch bist du etwas an der Kippe. Ich freue mich mit dir, wenn es gut geht.

Bei Frieda ist das anderes. Sie liest aus einem ganz anderen Grund, ist unendlich egoistisch, gierig und verantwortungslos und stellt sich damit gegen den Sinn Jesu, d.h. sie schadet und möchte aber nicht dafür verantwortlich gemacht werden. Gefährliche Gewissenlosigkeit statt auf Jesus zu hören und ein verantwortungsvolles Gewissen aufzubauen.

Sie handelt wie eine Aussenstehende, die parallel leben will, als wenn sie keine Wirkung erzeugen würde, für die sie die Verantwortung trägt. Und so kommt man Jesus niemals näher. Denn der Bund mit Jesus ist Übernahme von Verantwortung und Gewissenhaftigkeit.
 Sa, 14. Jan 2012 um 22:06 MEZ von Stefan

Ein freier Platz im Himmel

Jetzt habe ich eine direkte Frage an dich: Hast du hellsichtige Fähigkeiten? Nur aus unseren Texten wirst du kaum so tief blicken können.

In den letzten Jahren bin ich oft von einer Webseite auf die andere gesprungen, um die Wahrheit zu finden. Das hat den Vorteil, dass man mit der Zeit lernt, die Spreu vom Weizen zu trennen. Mein Fehler ist, dass ich zuviel wissen wollte über die nächsten zehn Jahre, da wir in der Endzeit leben. Ich habe sogar ein Buch darüber, um jetzt festzustellen, dass die wenigsten Vorhersagen darin stimmen. Nibiru ist jedenfalls nicht aufgetaucht. Der Vorteil ist wieder, dass ich merkte, dass niemand ausser Jesus die Zukunft genau kennt. Und die Esoterikzene mit ihren falschen Göttern kann mich nicht mehr reinziehen.

Ich hatte schon Menschen kennen gelernt (Universelles Leben), auf dem inneren Weg, die nichts anderes taten, als den Nächsten zu beobachten, anstatt an sich zu arbeiten. Ich bin da wohl immer noch etwas geschädigt, deshalb reagiere ich empfindlich auf Belehrungen.
 So, 15. Jan 2012 um 8:39 MEZ von Frieda

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Guten Morgen Stefan
Bei allem Hinfühlen und Nachdenken finde ich keine Hammerschläge in deinem Beitrag. Es gibt allerdings Klärungsbedarf in gewissen Punkten. Ich komme darauf zurück, wenn ich wieder anwesend bin. Heute verbringe ich den Tag bei einem offiziellen Treffen der Lorber-Freunde in Luzern. Nimmst auch du gelegentlich an diesen Tagungen teil, die teils in Zürich, Schwarzenberg, auch in Deutschlang, aber ich weiss nicht mehr wo, stattfinden?

Hab Dank für deine Arbeit mit und an mir.
Bis bald und allseits einen schönen, segensreichen Sonntag.
Frieda
 So, 15. Jan 2012 um 15:16 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Jetzt habe ich eine direkte Frage an dich: Hast du hellsichtige Fähigkeiten? Nur aus unseren Texten wirst du kaum so tief blicken können.

Eure Texte sind eine Ausformung eures Selbst. So wie das Wort eine Ausformung Gottes ist.

Und so wie im Wort nicht das oberflächliche buchstäbliche Lesen zum Schöpfer des Wortes führt, sondern nur das tiefgehende Einfühlen, genauo ist es mit deinen Worten.

Religion ist die Rückkehr zum Ausformer = Schöpfer, diesen zu verstehen (erkennen) und danach tun zu wollen.

Die Gefühlsänderung, die durch die Wahrheit beschrieben ist, zu tun, ermöglicht ein immer besseres Einfühlen und damit die Erkenntnis Gottes.

Da ich danach schon längere Zeit tue, erkenne ich Jesus! Ist ja auch klar, dass dies funktioniert, denn dafür hat er ja die Beschreibungen gegeben! Jesus lügt nicht, ich kann mit 100%ig auf ihn verlassen! Ich kenne also seinen Ur-Gedanken bereits in "ziemlicher" Tiefe!

Und die geistigen Zusammenhänge, die selbstverständlich durch lesen alleine nicht zugänglich sind, sondern nur eine erste Anleitung bieten, die man aber auch befolgen muss um die Spirale dann tatsächlich aufwärts gezogen zu werden.

Genauso sehe ich den Ausformer anderer Texte durch gewisse Informationen, weil ich ja die Zusammenhänge kenne, wodurch sich was in der Gärung entwickelt, wodurch die Krankheiten entschwinden oder ärger werden. Die Worte sind Ausformungen des Inneren, durch Einfühlen kommt man auf den Grund der Veräußerung und durch die innere Wahrheit weiß ich was das im Zusammenhang bedeutet. Dies ist die Kombination aus innerer Wahrheit und Liebe, was da die himmlische Ehe ist!

Diese himmlische Ehe ist bei mir schon recht stark aber noch nicht perfekt. Es ist so, dass es spiralförmig nach oben geht, ab einem bestimmten Punkt zog mich der Vater nach oben. Das bedeutet, "der Vater zieht ihn". Dieses Wort des Vaters konnte ich erst in aller Tiefe verstehen, als ich gezogen wurde. Andere können sich vielleicht einbilden, das sie gezogen werden, aber das ist ein Unterschied, ob man es geistig erlebt und dadurch genau darüber bescheid weiß, oder ob man sich zusammenreimt, ob vielleicht dies oder jenes es ist, das der Vater einen zieht.

Genauso verstand ich andere heilige Worte erst seitdem ich das Gefühl dafür kenne. Nur mit Verstandesdenken, so wie es etwa Frieda macht, kommt man nur von einer Wirrniss zur nächsten, alles nur Zusammenreimen, NIE in der Tiefe richtig. Das nennt man, sich Bildnisse machen, davor warnt Jesus im 1. Gebot, dass es eben nicht zur Erkenntnis Gottes und nicht zur Barmherzigkeit führen kann.

Ohne nach den Anweisungen tun zu wollen, kann es keine geistige Enwicklung (=Gefühlsentwicklung, Einfühlungsvermögen, die inneren Ursachen für die äußeren Folgen erkennen) geben und man kann nicht zu dem Punkt kommen, an dem einem der Vater zieht!

Ist auch klar, denn die Räuber, die nur durch allerdümmstes Flehen Beute machen wollen, also umgewandelt werden wollen, lieben es nicht, an sich selbst zu arbeiten, sondern wollen einem Magier gleich Gott durch seine eigenen Worte erpressen, zwingen. Das macht Frieda, lies genau ihre "Gebete" und verstehe diesen Zusammenhang, so kommst du von der Ausformung zu ihrem habenwollenden Inneren. Weinbergsarbeiter Gottes wollen hingegen am Weinberg ARBEITEN.

Der eine will ein guter Mensch sein, und dem wird geholfen, der kommt in den Himmel.

Der andere will in den Himmel, ohne dass er sich wirklich grundlegend ändern will (FOLGEN leisten will), der kommt in die Hölle.

Der eine will selbstlos geben, der andere will egoistisch haben.
Und auch wenn sie dies, damit es anscheinend besser klingt, auch für andere "erfleht", will sie dennoch haben.

Das eine ist geistiges Anbeten Jesu, das andere ist, über Jesus keine Ahnung zu haben, sondern einfach haben zu wollen, was einem gefällig wäre.

Wer nun immer mehr solches "Habenwollen" frönt, der wird immer mehr zu einem Polypen. Ein Teufel.

So passiert es manchen, die in die schlechte Richtung unterwegs sind, dass sie immer tiefer gezogen werden und es gar nicht merken, wie bei der Anziehung eines schwarzen Lochs, und wenn der Ereignishorizont überschritten wird, dann will man dermaßen die egoistischen Eigenschaften behalten, dass es wohl keine Umkehr mehr gibt. Sieh her, wie sehr Frieda alles verschlingen will. Dieses "Flehen", dass sie umgewandelt werden will, ohne aber folgen zu wollen, sondern weiterhin zu tun, was sie will. Die Schlange sagt ihr, das sei im Einklang mit Jesus. Und sie glaubt der Schlage mehr als meinen Warnungen, die von Jesus stammen.



In den letzten Jahren bin ich oft von einer Webseite auf die andere gesprungen, um die Wahrheit zu finden. Das hat den Vorteil, dass man mit der Zeit lernt, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Ja, aber erst ansatzweise. So erkennst du manches, das logisch nicht richtig sein kann, es geht aber noch viel viel viel tiefer, sobald du den "Gefühlssprung" geschafft hast. Auch ist natürlich durch das Lesen verschiedener unreiner und reiner Quellen noch einiges vermischt.

Mein Fehler ist, dass ich zuviel wissen wollte über die nächsten zehn Jahre, da wir in der Endzeit leben.

Ja, dieses Thema war auch für mich einst sehr wichtig, dadurch hab ich Lorber gefunden. Und zuerst ist so gut wie jeder tief gefallen, bis er endlich wieder einen Einstieg findet, sich mit Gott zu beschäftigen. Wissen zu wollen, was äußerlich kommt, ist meist egoistisch. Und dennoch bietet Jesus somit einen Einstieg für uns alle, und gerade das umfangreiche Lorberwerk bietet zu den verschiedensten Themen Einstiegsmöglichkeiten. Man darf nur nicht daran hängen bleiben, sondern sich immer mehr danach wandeln.

Der Vorteil ist wieder, dass ich merkte, dass niemand ausser Jesus die Zukunft genau kennt.

Und wem es Jesus mitteilt, wer dafür reif wird.
Sieh her, die Abfolge Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft gibt es nur in der Zeit. Also während der Reifezeit. Und die Zukunft ist der nächste Reifegrad eines Menschen. Und aus diesem Reifegrad passieren entsprechende Ausformungen.

Und welcher Reifegrad nach welchem kommt, ist nicht so schwer zu verstehen, wenn du verstehst, wie Obst reift, wie eine Pflanze wächst, alles in der Natur zeigt es an! Man muss die Mitteilungen nur bemerken! Genauso reifen wir innerlich - oder aber wir haben Wildwuchs, uns nicht rechtzeitig kultiviert, dann wird es "Zeit", das wieder gutzumachen. Wiederum eine bestimmte Art von Zeit.

Genauso haben Krankheitsverläufe oder Gesundungen bestimmte Verläufe.

Verstehst du die Abfolgen, verstehst du die Zukunft. Zuerst musst du das für dein Inneres erkennen. Welche Folgen haben z.B. Gier? Welche Folgen hat Nichtverzeihenwollen? Welche Folgen hat Verzeihen? Das kann einer nur wissen, der wirklich ganz tiefgehend verzeiht. Also den "Feind" liebt. Wer wirklich verzeihen kann, der weiß, wie ein Heilungsprozess vor sich geht und damit kennt er die Zukunft des Gärungsprozesses der Menschheit.

So erkennst du die Zusammenhänge immer besser. Und dieses sind die göttlichen Gefühle, das ist die Barmherzigkeit, und dies ist der Vater und so du mit diesem Gefühl eins bist, bist du eins mit dem Vater und kennst die Zukunft, ja, du bist dann eigentlich innerlich schon außer der Zeit und erkennst sie aber für andere.

Und die Esoterikzene mit ihren falschen Göttern kann mich nicht mehr reinziehen.

Ja, das ist gut. Aber auch in der Esoterikszene wurde manch interessantes erkannt, nur muss man es immer in Verbindung mit der Gesamtwahrheit bringen, was jemand, der sich nur mit Esoterik beschäftigt, nicht kann und so wird die Esoterik meist zu einem Egoismus-Club.
 Mo, 16. Jan 2012 um 11:07 MEZ von Frieda

Re: Ein freier Platz in der Hölle; bitten wir JESUS dahin, und wir befinden uns alle im Himmel

Guten Tag Stefan
Gestern war ein inhaltsreicher Tag mit den Lorber-Freunden. Weil ich nicht gerne reise, nehme ich stets nur an der Tagung in Luzern teil (1 x jährlich). Hast du auch schon mal an solchen Treffen teilgenommen?

Nun zu deinem letzten Beitrag: In allem, was du schreibst, fühle ich mich ganz mit dir auf einer Linie. Allerdings möchte ich präzisieren, dass ich mich nicht stosse an missionierenden Menschen, obwohl ich persönlich keinen Auftrag in mir verspüre. Mein Wunsch geht dahin, mich auszutauschen mit Menschen, die sich auf JESUS einlassen und im Umgang mit ihnen dazuzulernen. Andere sehen anderes, was das eigene oft erst bewusst(er) werden lässt, oder gar erweitert. Wo Widersprüche sind, da kann ich lernen, mit meinem Widersprüchlichen zu den anderen vor Gott zu sein, ohne das Widersprüchliche zu verurteilen. Wie oft hat sich dann später im Nachhinein ergeben, dass mir plötzlich ein Licht aufging, und das zuvor Widersprüchliche wurde in einem grösseren Zusammenhang wieder in schöne Harmonie gebracht, die zu Erkennen mir grösste Wonne bereitete.

Zu den schwierigen Fällen, die ich - deiner Ansicht nach - aussuche, möchte ich es eher so formulieren, dass ich nicht wählerisch bin. Ich möchte jeden Menschen als meinen Bruder, meine Schwester sehen und behandeln, ohne Unterschied und ohne Vorbedingung. Vielleicht will ich da etwas hoch hinaus. Aber ist es nicht das, was die Liebe will?
Und dann schreibst du am Schluss:
"Wer mein Jünger sein will, der folge mir nach. - Genau, nicht mehr und nicht weniger. Du sollst ihm nachfolgen, nicht dein Nächster."
Nach meinem Gefühle bin ich hier stets im Forum aufgetreten als jemand der bemüht ist, JESUS nachzufolgen in all meinem Tun und Lassen, und nichts mehr und nichts weniger. Habe ich doch stets betont, dass jeder Nächste - zumindest hier im Forum - bereits JESUS nachfolgt, selbst die Andersgläubigen. Auch wenn andere vieles anders sehe mögen denn ich, auch wenn sie anderes lesen, so bereitete mir das niemals kopfzerbrechen, denn der Liebe ist alles eins. Ich weiss und sehe und kenne ja als sterblicher Mensch nicht alles, sondern kann nur über meine eigene Sphäre urteilen. Was ausserhalb liegt, obliegt JESU Führung.
Was mir aber - zugegebenermassen - zuweilen etwas kopf- und herzzerbrechen macht, ist die Lieblosigkeit, die mir zuweilen um die Ohren weht. Aber JESUS hat mich darin inzwischen ziemlich gestärkt, so dass mir das inzwischen kaum mehr wirklich zuzusetzen vermag. Darum wundert es mich denn nun doch sehr, dass du diesen letzten Satz schreibst. Er klingt beinahe so, als hätte ich irgend jemanden gedrängt, endlich JESUS nachzufolgen; dabei wurde mir erst kürzlich von anderer Seite vorgeworfen, ich würde versuchen, JESUS aus dem Herzen anderer Menschen auszutreiben. Was gilt da nun? - Für mein Gefühl weder das eine noch das andere. Aber es könnte sein, dass du darunter denn doch wieder etwas anderes ansprechen wolltest. Aber was?

Auf jeden Fall vermag ich meine Aussätzigkeit noch immer nicht einzusehen und erkenne weiterhin den blinden Flecken nicht auf meinem Auge. Wenn dir aber etwas aufgefallen ist, Stefan, das du mir aufzeigen könntest, dann bitte ich sehr um Klartext, auch wenn es mich beschämen sollte, denn ich will nichts versäumen, das da getan werden könnte von meiner Seite her, um der Liebe und somit dem Heil unter uns Menschen mehr Raum zu geben.

Ansonsten bin ich aber grundsätzlich mehr daran interessiert, JESU Wort sprechen zu lassen, so dass die zufälligen, vielleicht eher flüchtigen Wanderer auf jeden Fall IHN zu lesen und zu hören bekommen, und so vielleicht angelockt werden, sich tiefer auf die zahlreichen Schriften aus Seiner Liebe einzulassen.

Ich freue mich natürlich, dass auch alte Forumskenner wie du die mir geschenkten Tagesrationen hin und wieder gerne mitlesen. Wenn jemand seine eigenen Gedanken hinzufügen möchte, dann würde ich das als Bereicherung empfinden. Wenn es aber ausbleibt, dann ist das auch o.k. Ich bin im Werden und habe mich in dieser Hinsicht möglicherweise verändert seit meinem ersten Auftreten. Da haben die hartnäckigen stillen Leser das Ihrige dazu getan, und dafür bin ich dankbar. So trägt jeder auf seine Weise das Seine dazu bei, dass andere reifen und wachsen können, wenn sie nur wollen. Aber das Selberergreifen und etwas Darausmachen aus den Umständen im Beisein und mit dem Segen JESU, das liegt bei jedem selbst.

Wenn du etwas zum Wachstum der Einheit und des Friedens im Forum beitragen kannst, dann freue ich mich, und will offenen Herzens Belehrung annehmen. Danke aber auf jeden Fall für dein bisheriges Mitgehen.

Herzlichst
Frieda