Gottes Neue Bibel

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 Fr, 13. Jan 2012 um 15:18 MEZ von Frieda

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Mein Bruder
Höre ich denn nicht demütig genug zu, da du mir eine Backpfeife um die andere um die Ohren haust? - Zumindes kann ich von mir sagen, dass ich nicht mit gleicher Münze heimzahle. Die Schweifschläge ins Gesicht sind zu verschmerzen, denn ich denke, dass ich sie verdient habe. Aber dass du andere genauso schlägst, das schmerzt. Fühlst du dich gut damit, wenn du so um dich schlägst?

Im übrigen will ich hier nun doch einmal einen aberwitzigen Versuch starten, mit einem Blinden über's Licht der Wahrheit zu sprechen.

Warum sprichst du von mir so, als hätte ich jemals von mir gesagt, dass ich weise bin? - Der einzige der im Forum solchen Ruhm für sich beansprucht bist du, mein Bruder! Wir anderen wissen, dass die Weisheit alleine JESU Eigentum ist, die hauptsächlich in SEINEN geschenkten Schriftworten zu finden ist und und hie und da als Abglanz im Verhalten und in den Worten eines liebevollen Menschen aufleuchtet.
Und warum sagst du von mir (in anderen Threads), dass ich lüge, weil ich behauptet hätte, dass ich JESUS liebe?

In allen meinen bisherigen Beiträgen habe ich niemals geschrieben, dass ich JESUS liebe. Ich habe aber geschrieben, dass ich JESUS zugewandt bin und dass ich alle meine Hoffnungen alleine auf IHN setze. Warum aber bekannte ich denn nicht - wie du das übrigens schon oft wortreich getan hast -, dass ich JESUS liebe? Siehe, weil ich glaube, dass meine Empfindungen für JESUS zu wenig brennend und zu wenig tiefgründig dafür sind. - So genau und gewissenhaft nehme ich die Wahrheit!

Ich weiss, es ist beschämend einzugestehen, dass ich wohl JESUS nicht (genügend) liebe, aber daran solltest du erkennen können, dass du Behauptungen aufstellst, die durchaus nicht der Wahrheit entsprechen. Vielleicht solltest du beginnen in Betracht zu ziehen, dass du die Wirklichkeit verzerrt wahrnimmst. Du kannst die obigen zwei Punkte überprüfen: Du wirst nirgendwo einen Beitrag von mir finden, da ich von mir aussage, dass ich weise sei und ebenso keinen, wo ich behauptet habe, dass ich JESUS liebe. Und dennoch behandelst du mich, als hätte ich solches getan.

Auf jeden Fall können wir unsere Wahrnehmung nicht nach der Deinen richten, sondern müssen den Weg gehen nach der Weisung unseres Herzens, und diese Weisung zeugt von Gültigkeit und Wahrheit, indem sie mit der äusseren Wirklichkeit überreinstimmt und mit dem Gebot der Liebe konform geht.
Vielleicht solltest du dein eigenes Tun auch einmal in Bezug zum Gebot der Nächstenliebe setzen. - Man kann Wahrheit nämlich auch mit Anstand und Achtung vor dem Mitmenschen rüberbringen, selbst wenn sie unangenehm ist.

Nun, dieser aberwitzige Apell von meiner Seite wird wohl von deiner Seite her wieder die Anklage wegen Hochmuts provozieren. Siehe, das ist nun schon ein alter Hut, dass ich hochmütig bin, und wäre es letztlich gar der Hochmut, dass ich nach dem Rang der Demut strebe.

Sage mir, gibt es denn einen Sterblichen, der die Neigung zum Hochmut nicht in sich trägt? - Was wir lernen müssen ist, die Tatsache des eigenen Hochmuts anzunehmen und damit umzugehen, und da bin ich am üben. Du auch?
 Fr, 13. Jan 2012 um 17:42 MEZ von Stefan

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Tja, Frieda, da gibts ein Problem mit der Eigeninitiative. Ein Stück weit kann ich vielleicht helfen, du auch. Aber dann stossen wir beide an eine Grenze. Ich bin weder Arzt noch habe ich irgend eine medizinische Ausbildung. Hier besserwisserisch zu sein, könnte für einen Verletzten tragisch enden. Es heisst nicht umsonst, wenn jemand eine Rückenverletzung hat, soll man ihn besser liegen lassen und warten, bis die Ambulanz eintrifft.

Geistig gesehen heisst das, du darfst ruhig jemand auf Jesus aufmerksam machen. Aber nicht versuchen, etwas zu erklären, von dem du noch nichts verstehst oder vorschreiben, was er zu lesen hat.

Ich glaub, ich seh eine Parallele zu dem, was dir therapeutisches Rendevous die ganze Zeit sagen will. :-)
 Fr, 13. Jan 2012 um 19:05 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Stefan, du verstehst es sehr gut!

Diese Einsicht fehlt Frieda bereits, auch Petra.
Und in der Bhagavad Gita ist von Gott sehr gut beschrieben, wie knapp sie da bereits vor dem Zugrundegehen sind. Und wie sehr auf der bösen Seite.

Auch sonst wird immer wieder beschrieben wie schlimm es ist, die Wahrheit nicht annehmen zu wollen, und diese beiden tun ja alles dafür, sich rauszureden und sich von der Wahrheit wegzudrehen, nur damit sie mehr scheinen als sie sind.

Jesus ist ihnen VOLLKOMMEN EGAL, das ist alles nur Blabla.
Wenn Jesus sagt, sie sollen aufpassen, was aus ihrem Mund herauskommt, und sie sollen JA für JA und NEIN für NEIN sagen, und man soll Gebete nicht plappern, und dass Er schon vorher weiß, was wir brauchen, bevor wir ihn bitten, etc. etc., dann wollen sie nichts davon umsetzen, sie wollen sich weiterhin groß aufspielen und den Mahner verstoßen. Die Wahnsinnigen sprechen dem Mahner die Mitmenschlichkeit ab.

Weißt du Stefan, die beiden stehen bereits in der Offenbarung Johannis! Sie sind Gog und Magog, das ist kein Scherz! Und natürlich auch kein richten! Denn wir sollen den Sinn verstehen, damit wir wissen, was geschehen wird.

Sie kämpfen gegen die Wahrheit, sie kämpfen damit gegen das Neue Jerusalem, das die Wahrheit ist, und sie bekämpfen jene, welche die Wahrheit bringen. Sie sind sehr übel.

Und sieh, wie ähnlich die Neue Bibel und die Vertreter der NWO ihnen beiden ähnlich sind. Sie wollen die Wahrheit nicht, sie werden sie bekämpfen. Sie sind böse und würden uns vernichten, wenn sie die Macht dazu hätten!! Jetzt wollen sie mir nur die Liebe und Menschlichkeit absprechen, weil ich ihr Böses aufzeige, doch sie wollen bei ihrem Bösen bleiben und als Gut gelten und missionieren Menschen mit ihrem Wahn! Und gleichzeitig stellen sie die Guten als die Bösen dar.
 Fr, 13. Jan 2012 um 19:09 MEZ von Frieda

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Stefan, jetzt brauche ich echt deine Hilfe. Was will mir therapeutisches Rendevous sagen, das ich nicht begreife? Könntest du mir das mit deinen Worten versuchen zu erklären? Ich will mit JESU Hilfe versuchen zu begreifen... - Kannst du nachvollziehen, dass es schwierig ist, einfühlsam zuzuhören, wenn man zugleich mit den Worten Faustschläge und Fusstritte wegstecken muss?

Ich nehme an, ich bin aussätzig, und alle sehen es, nur ich nicht, weil ich auf dem Punkte blind bin, da ich es erkennen könnte. Schön, dass es jemanden gibt, der nicht nur den Kopf schüttelt über mich im Hintergrunde, sondern mich darauf aufmerksam macht, damit ich erkennen kann. Die Erkenntnis ist ja der Schlüssel zur Wahrheit und wo Wahrheit ist, da tritt auch bald einmal Wandlung und Heilung ein. Wenn es etwas gibt, da du mir helfen kannst, dann hilf mir im Namen JESU.
 Fr, 13. Jan 2012 um 19:18 MEZ von Frieda

Re: Ein freier Platz in der Hölle

N.B.: Stefan, mir ist nicht bewusst, dass ich irgendwem vorgeschrieben hätte, was zu lesen sei. Meines Wissens legte ich immer besonderen Wert darauf, dass Menschen frei sind zu wählen. Was einem Menschen zusagt, das wird ihn auch irgendwie weiterbringen, wenn er einen guten Willen hat. Fehlt ihm aber der gute Wille, da nützt auch eine Lorberschrift und eine Bibel nichts. - Betrachtest du etwa meine Schriftzitate im Forum als "Vorschrift"? - Oder sprichst du etwas anderes an? Bitte erkläre mir, woran du in diesem Zusammenhang konkret denkst, wenn du davon sprichst, dass man nicht vorschreiben dürfe, was der andere zu lesen habe.
Danke, sofern du dir die Mühe nehmen magst für mich.
Herzlich
Frieda
 Fr, 13. Jan 2012 um 21:02 MEZ von therapeutisches Rendevous
(Zuletzt bearbeitet am Freitag, 13. Januar 2012 um 21:09 MEZ)

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Dein Fazit: Mach was du willst, es ist ohnehin alles egal, weil der eine ist gerecht, und dem passiert nichts, und dem böse sein Wollenden würde das Wahre auch nicht nutzen.

"Eigenartig" dass Jesus wiederum das Gegenteil behauptet - er sagt, dass du aufpassen sollst, was aus deinem Mund herauskommt.

Und dass Er es nicht egal findet, was jemand vorgesetzt bekommt. Dass er warnt, andere zu verführen... etwa zu deiner gefährlichen Irrlehre. Denn sieh, du meinst auch jetzt wieder etwas ganz anders als Jesus und willst dennoch nicht ruhig sein, sondern eine ungehobelte Wildsau, die einfach weiterwilden will und nicht merken will, dass sie durch ihren Ungehorsam Jesus gegenüber ständig andere schädigt.

Zwischen den nicht verführbaren Engeln im 3. Himmel und den größten Teufeln in der dritten Hölle gibt es nämlich noch verschiedenste Abstufungen. Und es ist nicht egal, was jemand glaubt, sondern NUR DIE WAHRHEIT MACHT FREI - und klarerweise danach gerne zu tun.

Willst du dich also befreien von deiner inneren Sucht und Knechtschaft, trotz deiner Blindheit anderen die Farben erklären zu wollen, obwohl das gegen Jesus ist und anderen schadet? So mache, was Jesus sagt.
 Sa, 14. Jan 2012 um 9:28 MEZ von Frieda

Re: Ein freier Platz in der Hölle - laden wir JESUS dahin, und die Hölle wird zum Himmel

Guten Tag Stefan
Womöglich habe ich dich mit den letzten beiden Frage-Beiträgen gestern abend in eine kleine Verlegenheit gebracht.
Ich erkenne nun, dass du dich nach dem Lehrsatz JESU verhalten hast: "Seht, Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; seid daher klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben." (Matthäus 10,16) Von daher kommt es denn auch, dass ich deinen letzten Satz über das therapeutische Rendevous nicht so rasch im rechten Sinne aufgefasst habe.

Es ist eben meine Art, dass ich mich stets hinterfrage und immerzu um die Tatsache weiss, dass es an mir "blinde Flecken" gibt, wie es auch ewig in Gott und in der Welt mir Verborgenes gibt, das ich erst nach und nach entdecken kann und darf. Darum ist es für mich zur Selbstverständlichkeit geworden mit dem Wissen zu leben, dass ich "Verkehrtes" tue. Ich bin daher stets darauf gefasst, dass JESUS Christus mich immer wieder mal an irgend einen bislang mir noch unbewussten, weiteren Punkt meines Wesens heranführt, der der Heilung und Erweckung bedarf. Von daher also mein eindringlicher Hifeapell, dem du, Stefan, aber schwerlich wirst Folge leisten können, wenn du nicht offen Farbe bekennen willst. - Und dazu bin ich nun durchaus nicht berechtigt, solches von dir zu verlangen.

Ich verspüre aber nun dafür das Bedürfnis zu erklären, weshalb ich an (m)einen Gefallenen mit Rückenverletzung dennoch Hand anlege, obwohl dies die Gefahr birgt, die Sache zu verschlimmern: Wenn der Verletzte tatsächlich auf festem und sicherem Grunde liegt, dann mag es ja in Ordnung sein, ihn liegenzulassen, bis der Notfalldienst kommt. Wenn er aber auf einer bereits sehr brüchig gewordenen Eisschicht liegt, und die schon stark am Himmel stehende Sonne kräftig einheizt und jeden Augenblick die Gefahr besteht, dass der Verletzte in ein unergründlich tiefes Schlamm-Meer entgleitet, da ziehe ich ihn eben an seinen Gliedern zu mir hin, da ich auf festem Grunde mich befinde. Was kümmert mich die zusätzliche Schädigung des Rückens, wenn der Arzt des Notfalldienstes JESUS ist; vermag Er ja sehr wohl sogar Tote zu erwecken, aber ich wüsste da nicht einen, den JESUS erweckt hätte, ohne dass Er von den Menschen zu den Toten hingeführt worden wäre oder die Toten zu Ihm gebracht wurden. Zumindest die alten Gebeine verwendete JESU bei der Erweckung. Und darin liegt auch der Grund meines Tuns und Verhaltens: Der geistig Tote kann nicht für sich selber einstehen, aber solange es noch irgend einen Menschen gibt, der für einen geistig Toten einsteht, so lange bleibt er auch - wenn auch nur über einen hauchzarten Faden - mit der Einheit der Liebe und somit mit dem Leben verbunden. Und da kann JESU Heilsgnade über diesen Faden zu den Gebeinen eines abgestorbenen Gliedes gelangen, sie erfassen, mit Sehnen überspannen, mit Fleisch umgeben und mit Haut überziehen und sie erwecken. Wo aber keine Gebeine mehr sind, da gibt es auch nichts mehr, das mit Leben bekleidet werden könnte. (Im GEJ Band 4, Kap. 148 - 151 zeigt diese wichtige Wahrheit sehr präzise auf. Es lohnt sich die Geschichte vom verwahrlosten Jungen zu lesen, der als neugieriger Gaffer von einem Baume zu Tode stürzte, während zugleich sein Vater als ein vom Tempel verfluchter Essäer Selbstmord beging.)
Ich hinterfragte übrigens öfter mein Verhalten in den vergangen Monaten, ob ich mit meinem Tun nicht einen kleinen Sünder in eine grosse Sünde treibe und ihn damit zu tieferem Fallen bringe. JESUS aber hat mir versichert, dass der "Verletzte" gefallen ist, lange bevor ich aufgetreten bin. Mein Auftreten lässt den Fall und die Folgen davon nur offensichtlich werden. Mein Auftrag ist, die Wahrheit die sich zeigt, als zu mir gehörend anzunehmen vor Gott und der Welt. Unter dem Titel Zeichen der Endzeit steht geschrieben: "Brüder, wir schreiben euch über die Ankunft JESU Christi, unseres Herrn und unsere Vereinigung mit Ihm und bitten euch: Lasst euch nicht so schnell aus der Fassung bringen und in Schrecken jagen... Lasst euch durch niemand und auf keine Weise täuschen, denn zuerst muss der Mensch der Gesetzwidrigkeit erscheinen, der Sohn des Verderbens, der Widersacher, der sich über alles, was Gott oder Heiligtum heisst, so sehr erhebt, dass er sich sogar in den Tempel Gottes (das Herz des Menschen) setzt und sich als Gott ausgibt. Erinnert ihr euch nicht, dass ich euch dies schon gesagt habe, als ich noch bei euch war?" (2 Thess 2) Vielleicht bin ich bloss eingebildet und ein dummer Esel (der unnötig Lasten trägt), und doch muss und will ich tun, was mein Herz mir gebietet. Hat doch JESUS gesagt: "Wer mein Jünger sein will, der folge mir nach." Hat JESUS denn nicht die Schuld der Welt auf Sich geladen? - Auch wenn ich es aus Eigennutz tue, bloss um meines ganzheitlichen Heiles willen und nicht, um in den Kreis Seiner Jünger zu gehören, welche ausgesandt werden, so hoffe ich dennoch auf das Erbarmen JESU und dass ER der ganzen Menschheit SEIN Heil schenkt, und dazu gehört ganz besonders, dass meinem Bruder das Licht der Wahrheit und damit verständiges Leben aus der Liebe JESU in seinem Herzen wird.
Stefan, vielleicht findest du das alles etwas wirr, was ich hier schrieb. Dann lass es einfach stehen. Wisse, dass ich dir dankbar bin für dein Intermezzo, denn es hat mir Klärung und Festigung meiner Entschlossenheit gebracht auf meinem Weg. So hast du dich mir als ein helfender Engel erwiesen, der mir mit seinem Dasein zu mehr Gewissheit und Gelassenheit verholfen hat. Ich danke dir herzlich, und JESUS Christus für Sein Wirken in uns allen. Möge ER uns alle leiten und zusammenhalten auf dem Weg bis zu Seiner Ankunft und ganz besonders uns halten in der rechten Demut vor Ihm und allen Menschen im Augenblick der Prüfung, damit wir als Menschheit endgültig von allem Bösen erlöst werden können.
Herzlich
Frieda