Gottes Neue Bibel

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 Di, 17. Jan 2012 um 21:05 MEZ von Stefan

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Hallo Frieda

Nein, ich war noch nie an einem Lorber-Treffen. Im Gegensatz zu dir reise ich aber sehr gern.

Die Lieblosigkeit, die du empfindest, geht ja nicht von allen aus. Es ist einfach eine männliche Eigenschaft, dass wir teilweise direkter sind und weniger Gefühle zeigen. Ich erinnere mich noch, als du dich als Jakobus ins Forum rein schliechst und Christians Worte zu hart für dich waren, weil er dich eben für einen Mann hielt. :-)

Deine "Aussätzigkeit" vermag ich auch nicht so zu sehen, wie es therapeutisches Rendevous sagt. Wenn mir im Alltag jemand ständig von Jesus erzählen würde, hätte ich durchaus das Gefühl, als wollte man mich drängen, Ihm nachzufolgen. Hier ist das natürlich etwas anderes. Aber was dir therapeutisches Rendevous sagen will, ist, du sollst nach Gottes Geboten leben und dich ändern und nicht nur beten, dass Er dich ändern soll. Ich weiss aber nicht, wie du deinen Alltag bewältigst und urteile nicht darüber. Meine Kommentare bezogen sich vor allem auf das Beispiel mit dem Verletzten und dem Arzt.

Lieber Gruss
Stefan
 Mi, 18. Jan 2012 um 11:21 MEZ von Frieda

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Guten Tag Stefan
Danke für deine Rückmeldung. Es ist gut, dass du mich darauf aufmerksam machst: "Die Lieblosigkeit, die du empfindest, geht ja nicht von allen aus."

In der Tat neige ich dazu, den Fokus auf das zu legen, was Disharmonie erzeugt. Weil es eben schmerzt, steht es im Vordergrund, und den Rest vermag ich zuerst einmal nur untergründig zu erspüren. Das bedeutet wohl, dass ich nicht so gut wegstecken kann. JESUS Christus wird mir gewiss helfen, mich künftig nicht mehr so sehr von allfälligem Schmerz vereinnahmen zu lassen und die Menschen mehr wohlwollend von ihrer Absicht her zu betrachten und weniger auf den äusseren Anschein zu reagieren. Gewiss füge auch ich unbedacht anderen Schmerz zu mit meinem Verhalten, selbst wenn der Schmerz beim Nächsten von daher rührt, dass meine Äusserungen eine bereits bestehende alte Wunde oder Narbe berührt. Dies inskünftig zu bedenken, möge mir JESUS Christus helfen. Mehr Sanftmütigkeit und Geduld im Umgang mit "Verletzten" hilft da wohl am ehesten weiter.
Ferner schreibst du:
"Es ist einfach eine männliche Eigenschaft, dass wir teilweise direkter sind und weniger Gefühle zeigen. Ich erinnere mich noch, als du dich als Jakobus ins Forum rein schliechst und Christians Worte zu hart für dich waren, weil er dich eben für einen Mann hielt. :-)"
In unserer Familie zählen wir 3 Männer und 3 Frauen. Im Grunde seid ihr Männer doch sehr gefühlvoll, wenn ihr die Gefühle auch oft etwas weniger offensichtlich zur Schau stellt wie Frauen. Und was ich auch beobachtet habe: Viele Männer offenbaren ihre "harten" Gefühle freier; im Gegensatz dazu bedecken sie ihre weichen Züge und halten sie eher zurück. Ich finde das in Ordnung und es soll allemal ein Vorrecht der Geliebten sein, dass sich der Mann in seiner Gefühlstiefe offenbart.
- Zum Jakobus: Meinen ersten Beitrag, den ich schrieb, war ein Zitat aus dem Jakobusbrief als Antwort auf einen argen Gotteslästerer, ohne dass ich irgend ein persönlichs Wort dazusetzte. Es war zu diesem Zeitpunkt kein Gedanke daran, dass ich mich je wieder zu Wort melden würde im Forum, denn ich bin kein Mensch, der Langeweile kennt und Abwechslung sucht. Ich habe mich daher nicht als Jakobus ins Forum geschlichen, sondern hätte es zu diesem Zeitpunkt als unwahr und sogar störend empfunden, meinen Namen einzubringen und mich so mit den Worten des Jakobus zu "schmücken". Zu einem späteren Zeitpunkt bezeichnete ich diesen Akt so: "Ich bin im Geiste des Jakobus ins Forum getreten." - Das tat ich, weil sein Schriftwort in mein Bewusstsein drängte und mich impulsiv handeln liess. - Übrigens hat sich der Lästerer im Forum nie wieder gemeldet. Dass ich danach als Jakobus verblieb, habe ich immer wieder von neuem abgewogen; da ich meine Mailadresse mit vollem Vor- und Nachnamen angab, versteckte ich meine Identität ja nicht. Dass ich aber in einem öffentlichen Forum - zumindest zu Beginn - einen gewissen Schutz beanspruchte, das möge man mir verzeihen. Dass aber der Forumsleiter nicht wissen wollte, dass man die Mailadresse anklicken könne, um der Identität eines Teilnehmers näher auf die Spur zu kommen, "das schleckt keine Kuh weg". Christians Worte waren also - für mein Ohr und Herz - nicht zu hart ob seiner Gefühle, sondern ob seiner Widersprüchlichkeiten, die sie enthielten. Und wie ich es kürzlich einmal meinen Bruder gegenüber erwähnte: Solches bereitet(e) meinen Ohren einen (damals beinahe unerträglichen) Schmerz.
Ich hoffe, dass man mir zugesteht, dass ich ein unvollkommener Mensch bin, der mit seinen Schwächen umzugehen lernt, und manchmal brauche ich eben etwas länger, bis es von der Erkenntnis zur Tat gediehen ist. Ich finde es ermutigend, dass du Stefan, in deinem letzten Beitrag von dir aus zu Geduld aufgerufen hast. Das lässt mich also hoffen, dass mir von deiner Seite her auch Geduld entgegenweht. Danke!
Dann schreibst du:
"Deine "Aussätzigkeit" vermag ich auch nicht so zu sehen, wie es therapeutisches Rendevous sagt. Wenn mir im Alltag jemand ständig von Jesus erzählen würde, hätte ich durchaus das Gefühl, als wollte man mich drängen, Ihm nachzufolgen. Hier ist das natürlich etwas anderes."
Dieses Zugeständnis finde ich angebracht und tut mir wohl.
"Aber was dir therapeutisches Rendevous sagen will, ist, du sollst nach Gottes Geboten leben und dich ändern und nicht nur beten, dass Er dich ändern soll. Ich weiss aber nicht, wie du deinen Alltag bewältigst und urteile nicht darüber."
Es zeugt für deine Fairness, dass du nicht aufgrund des winzigen Teils von mir, der im Forum zum Ausdruck kommt, über mich ein Urteil fällst. Allerdings steht es jedem zu, mein Verhalten im Forum kritisch zu prüfen. Wenn du darinnen Verstösse gegen die Gebote Gottes feststellst, so steht dir und einem jeden wohl das Recht zu, ja bis zu einem bestimmte Grade obliegt es sogar eurer Pflicht, mich darauf aufmerksam zu machen. Wenn es tatsächlich so ist, dass ich nur bete, und mich mit meinem Verhalten nicht an die Gebote Gottes halte, dann muss ich tatsächlich etwas ändern. Wenn ich aber nicht gegen das Liebesgebot verstosse und hin und wieder bete, so frage ich denn, was es daran auszusetzen gibt. Ich aber gestehe hier vor allen ein: Soweit ich mich an die Gebote Gottes hielt, geschah es, weil ich gebetet habe und mich JESUS Christus fest an Seiner Hand hielt. Soweit ich aber gefehlt habe, so war ich IHM wohl untreu, nicht aus Bösem, sondern aus menschlichem Unvermögen und Schwäche, und ich bitte JESUS und alle Menschen um Vergebung, denen ich Unrecht tat. Ich bitte aber auch, dass man mir aufgrund meiner Beiträge aufzeigt, was ich Falsches tat, damit ich Einsicht annehmen kann und in mir der Wunsch zur Veränderung entsteht. Einsicht aber kann ich nicht annehmen aufgrund von Behauptungen, denn das wäre ein blindes Hörigsein ohne eigenes Licht = Einsicht. Wenn ich mir darum keiner Schuld bewusst werde, da mir keiner anhand meines Tuns mir meine Fehler aufzeigt und offenlegt, dann bleibt es beim "Alten".
Stefan, du schreibst ferner:
"Meine Kommentare bezogen sich vor allem auf das Beispiel mit dem Verletzten und dem Arzt."
Mein Gefühl sagt mir, dass es hier am Platz ist, einmal konret zu erörtern, was es bedeutet, einen Menschen zum Bruder anzunehmen. Es bedeutet schlicht und einfach, dass ich die Fähigkeit von JESUS erbeten habe, in einem bestimmten Menschen stets einen Bruder im Geiste zu sehen und ihn darum auch als solchen zu behandeln, auch - und besonders dann - wenn er in mir den Satan, die Hölle und Teufel zu sehen meint. Als mein Bruder im Forum erstmals auftrat, legte er sogleich seine Neigung zu Verurteilen an den Tag und eröffnete danach bald einmal seine Vertrautheit mit Hölle, Teufel und Dämonen, die er besiegt habe, die er aber dennoch in Menschen und Werken immer wieder zu sehen glaubte. Nun, wovon das Herz voll ist, davon läuft der Mund über; ich schrieb damals: Was der Mensch sieht, das sagt etwas darüber aus, auf welchem Grunde er steht. Ich ahnte also damals schon, was im Umgang mit ihm auf mich zukommen könnte. Darum bat ich JESUS Christus, er möge mir die Kraft schenken, ihn als Bruder anzunehmen (damit ich meinen Nächsten nicht in Gleichgültigkeit oder gar Angst vor dem Bösen den schlammtiefen des Meeres überlasse, wenn die dünne Eisschicht bricht). Und mir scheint, JESUS hat diese Bitte weitgehend erfüllt. Was noch abgeht, das kann ja noch werden. Mein Bruder braucht sich von mir aus nicht zu ändern. Wenn er sich ändern wird, dann tut er es gewiss nur, weil er davon überzeugt ist, dass es zu seinem eigenen Wohlergehen Not - wendig ist. - Warum soll ich also nicht beten, wenn ich in etwas Mühe verspüre und stets bekomme, worum ich bitte? - Und soweit ich manchmal etwas Dummes erbeten habe, so weiss ich ja um die Weisheit JESU, dass Er immer nur zum Besten aller unsere Wünsche erfüllt. Dass ich aber jemanden zur Sünde aufgefordert hätte oder zum Nichtstun, das befremdet mich. Selbst das Beten ist doch eine Handlung? Darüber hinaus habe ich mich aber auch bemüht, die Gebote Gottes einzuhalten? Wenn aber von der Menschheit aus keine oder nur wenige Bitten an JESUS ergehen, so müsste ER ja den freien Willen der Menschen übergehen, wenn Er uns helfen wollte, und das tut Er nur im allerletzten und alleräussersten Notfalle. Wenn wir aber darum gebeten haben, dann kann ER auch die grössten Wunder tun im Einklang mit dem freien Willen der Menschen. Dass aber schon seit einigen Jahren ein paar Wunder an der Zeit sind (und sich übrigens auch vor aller Augen bereits in Szene setzen), da wir der Neigung unseres Kreuzfahrtschiffes nicht mehr Herr werden, das kann nun ein jeder Gläubige mit einem Blick in die Welt bestätigt finden. Die Wunder Gottes greifen; was es von unserer Seite her braucht, ist die Bereitschaft jedes Menschen, bei sich selber aber auch vor Gott und der Welt die begangenen Fehler einzugestehen, seine Unvollkommenheit und Schuldfähigkeit anzunehmen und um Hilfe und Vergebung zu bitten. Wenn das geschieht, dann geht zwar der "Luxusdampfer" unter, aber kein Mensch kommt zu schaden. Wenn der einzelne Mensch aber seine eigene Schuldfähigkeit und gemachte Fehler durchaus nicht wahrhaben und eingestehen will, dann wird der Wandel nicht so leicht vonstatten gehen und es wird dabei auch "Tote" geben.

Ich schreibe dies alles, um meine Art hier einmal - ganz besonders vor meinem Bruder - zu rechtfertigen, nicht um als Prophetin oder Lehrerin anderen vorzuschreiben, was sie zu tun hätten. Die Schriften JESU lehren und rufen auf zu Bitten und Gebet. Es gibt nur den einschränkenden Punkt, dass wir unser Beten nicht zur Schau stellen sollen, sondern es im stillen Kämmerlein tun sollen, oder mit anderen Worten: Nicht leeres Lippengeplärr, sondern ein Gebet aus der Tiefe des Herzens. - Ich aber tat hier offen, wozu mein Herz mich drängte. Ich hoffe, ich habe dadurch keinem Menschen ein Unrecht getan. Mir fällt dazu spontan das Wort JESU ein:
"Wer sich... Meiner und Meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn Er mit den heiligen Engeln in der Hoheit Seines Vaters kommt." (Markus 8,38)
---
Stefan, ich gehe nun einmal davon aus, dass meine Aussätzigkeit in dem Punkte liegt, dass ich manchmal meine eigene Unvollkommenheit und die Fehler nicht einzusehen vermag, was wohl von der (partiellen) Blindheit meines Geistes herkommt. Soweit ich die rechten Begriffe vom Leben habe, komme ich zum Schluss, dass nur JESUS Christus dem Blinden das Gesicht wiedergeben kann, und das auch nur dann tun kann, wenn der Mensch darum bittet. Ein Blinder kann schwerlich durch eigene Werke wieder sehend werden, ein geistig Blinder schon gleich gar nicht.
Danke für die mir gewidmete Zeit, aber auch die Links weiss ich zu schätzen, die du als Bereicherung und Anregung hin und wieder einbringst. - Vielleicht aber habe ich nun mit diesem langen Text erst etwas entblösst, das meine Aussätzigkeit jetzt zutage fördert. Dann möge man es mir bewusst machen, soweit ich es fassen kann, oder für mich beten. Danke und einen segensreichen Tag wünscht

Frieda
 Fr, 27. Jan 2012 um 23:12 MEZ von Josef

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Ein freier Platz in der Hölle
von therapeutisches Rendevou
Zitat:
Willst du Jesu Worte nicht befolgen, ist dir der Platz in der Hölle sicher.
Mit der Hölle drohen, wer ist der Richter und wer wohl der Gerichtete?

Zitat:
Das ist sicher.
Sicher ist nichts, nur Gottes Logo und sein Wort.


Was allgemein im weltlichen alles unter „Hölle“
verstanden wurde / wird:

Hades
Das unter der Erde liegende Totenreich der alten Griechen sowie der gleichnamige griechische Totengott. wörtlich: das Ungesehene, das Unsichtbare.

Gehenna
das Tal von Hinnom, siehe Jesaja 15,8; Jeremia 7,30-33
Dieser Begriff wird meistens von Jesus in den Evangelien im Grundtext verwendet.

Tartarus
Der tiefste Teil des Hades, wo Zeus einige seiner persönlichen Feinde ewig foltern lässt. Zum Beispiel seinen eigenen Sohn Tantalos.

Abyssos
ohne Boden, bodenlos

Abaddon
Zerstörung

Scheol
Das unter der Erde liegende Totenreich der alten Hebräer, siehe 4. Mose 16,30.

Zum Beispiel:

Luther übersetzte Hades 5mal mit "Hölle“ (z.B. in Mat. 16:18), außerdem 2mal mit Toten, 2mal mit Totenwelt, 1mal mit "sein Reich". Geenna übersetzte Luther 8mal mit "Hölle“ (u.a. Mat. 5:22,29,30; 18:9; Mk 9:43, 45, usw.); und 4mal mit "höllisch". Diese willkürliche Art der Übersetzung ist ca. um 1540, entstanden.

Nicht wunderlich dass nicht verstanden wird was das Wort oder der Platz Hölle beutet.
 Sa, 28. Jan 2012 um 3:13 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Josef, die Hölle ist eine der möglichen inneren Zustände. Z.B. deiner.

Mit der Hölle kann man nicht drohen, sondern diesen Zustand erzeugst DU selbst in dir, weil du dich von deinem Hochmut, deinen Neigungen, deiner Herrschsucht, die du alle noch gar nicht so genau kennst, versklaven lässt.

Also wie soll ich Frieda oder dir mit der Hölle drohen? Ich hab mit deiner Hölle nichts zu tun, sondern sie ist eine Folgewirkung deiner Sünden, deiner Abkehr von Jesus. Ich beschreibe nur die Zusammenhänge.

So oberflächliches denken, dass jemand, der etwas in absolut liebevoller Absicht und von Gott voller Weisheit ausgestattet beschreibt, als "Drohender" hingestellt wird wird schon in der Bibel genügend beschrieben. Suche dich bei den "Nichtsoguten".

Wer also Jesus nicht folgen will, will Jesus nicht lieben und will seine Werke nicht tun. Wie soll so jemand von seiner inneren Hölle frei werden?

Ihr kennt die inneren Zusammenhänge noch viel zu wenig, als dass ihr irgendwas vom Wort verstehen würdest und damit macht ihr den ganzen lieben langen Tag nichts als Unheil anzurichten und sein Wort zu entheiligen. Das klingt hart, ist aber so.

Erst wenn ihr euch grundlegend ändert, wird der Geist in euch gefördert, die Unterdrückung des Geistes Gottes gelockert, dann erst wählt ihr wirklich Gott als Vater und nicht den Teufel.

Bis jetzt ist es allergemeinste Schwafelei, oberflächlich verpackt in Jesu Worte, die ihr hier vorbringt, vollkommen unwürdig Jesus zu folgen und geistig anzubeten! Das hört ihr in eurem Hochmut nicht gerne, ist aber so.

Frieda: Es ist keine Demut zu meinen, dass du nichts zu tun brauchst, weil du oberflächlich gelesen hast, dass du ohne Jesus ohnehin nichts tun könntest. Dieser Irrglaube ist absolut gefährlich und nichts als Hochmut!! Du kannst gar nicht nichts tun, du wurdest ausgestattet mit deinen Werkzeugen von IHM selbst, und Jesus beschreibt, was du damit tun sollst. Andauernd beschreibt er dies!

Nochmal, Jesus sagt, dass der ihn liebt, der seine Werke tut!

der seine Werke TUT

Wenn du also sagst, du willst gar nichts tun, und auch noch der nichtverstehenden Petra solche allerunheiligsten Ratschläge gibst, dann wird das ganz schwere negative Konsequenzen haben!

Denn deine "Ratschläge" sind schnurstracks gegen den Willen Gottes.

Nur weil du ein ungehobeltes Wildschwein sein willst, das den Geboten nicht folgen will mit der Ausrede, dass du ohnehin nichts tun könntest, ist dermaßen primitiv, dass es primitiver ja wohl nicht mehr geht!

Das soll hier ein spirituelles Forum sein?

Wo hat hier irgendeiner von euch seinen Geist nicht unterdrückt?

Schämt euch, dass ihr euch gegenseitig vorspielt, irgendetwas zu verstehen und angeblich auf Jesus zu vertrauen! Ihr vertraut nur eurem Blödsinn, mit Jesus habt ihr solange nichts zu tun, bis ihr ihn lieben wollt und der ist es der Jesus liebt, der seine Werke tun will!

Das ist so einfach zu verstehen, dass es mich wahrlich wundert, wie ihr nichts anderes tun wollt, als euch daran zu stoßen und gegen mich zu streiten, obwohl ihr Texte postest, die genau das Gegenteil von euch verlangen!

Fakt ist, dass ich der Älteste in geistigem Sinne hier bin, doch auch das versteht ihr nicht, was das für euch bedeutet, wie ihr euch mir gegenüber zu verhalten hättet. Weil ihr ja auch nicht versteht, wie ihr euch Jesus gegenüber zu verhalten habt, weil ihr ja nicht seine Gebote einhalten wollt, weil ihr einfach nur Ärsche sein wollt, die mit seinen Worten herumspielen wie Drecksäcke, die mit Menschen herumspielen, wie sie wollen. Nichts anderes macht ihr, und das ärgest ist auch noch, dass ihr eure allergrößte Heuchelei begründet mit "Jesus zu lieben". Das ist dermaßen zum Kotzen, aber auch das ist euch egal.

Und Petra:

Du bist dermaßen herrschsüchtig, dass es unglaublich ist, wie du deinen Sohn misshandelst. Wen kann es wundern, dass er süchtig ist, bei so einer Mutter, die ihn nur als Ding sieht, das zu funktionieren hat. Du nutzt seine miserabelste Abhängigkeit von euch mit noch mehr Unterdrückung aus, das ist keine Liebe, das ist purer Hochmut. Was muss dieser arme Junge mitgemacht haben bei euch! Wie sollte er nicht in Drogen geflüchtet sein, wenn er ständig falsche Jesusbilder verbunden mit purer Unterdrückung und Unverständnis für seine Situation serviert bekommt. Und wie kommt er dazu, dass du ihn, dein "Sorgenkind" in einem Forum namentlich erwähnst und über ihn schreibst? Hat er es dir genehmigt? Wie mitfühlsam bist du eigenlich? Gar nicht! Du bist dir nur selbst wichtig! Du hast dir keine bessere Ratgeberin als Frieda verdient, ihr beide seid einer böser als der andere und meint, dass ihr euch in Jesu Sinne bemüht.

Jesu habe dies verhindert, das verhindert, ach was! In eurem Wahn greift doch Jesus nicht ein! Ihr macht euch gegenseitig ohne jede Liebe fertig. Konsequente Erziehung ist das eine, aber Ausleben deiner Unterdrückung, dass dein Sohn so sei, wie DU es dir wünscht, also nur keinen "Stunk" gegen deine Ignoranz, dein Nichteinfühlvermögen, deine absolute Respektlosigkeit ihm gegenüber, als wenn ein Mensch in dieser Situation dies leisten könnte. Was für ein armer Kerl! Da spielt sich die "Familie" als tolerant auf, die ihn erziehen muss, aber selbst total unerzogen ist!

Befolge die Anweisungen Jesu! DU! Statt von deinem Sohn zu fordern, dass er dir gegenüber Respekt entgegenbringen soll!
Denn du zollst Jesus überhaupt keinen Respekt! Sondern du missbrauchst seinen Namen für deine Schandtaten!

Was bildest du dir ein zu sein, nur weil du ihn geboren hast? Selbst viehisch bis zum letzten spielst du dich als "Erzieherin" deinem Sohn gegenüber auf. Nein, es ist ein Wunder, wenn er überhaupt noch über die Runden kommt bei so einer "Familie".

Und ich weiß, du schreibst ab und zu, dass du deine schlechten Eigenschaften siehst. Dann hör aber auch auf dich über ihn zu stellen, denn Weisheit hast du keine, dass du ihn erziehen könntest, weil du das Wort nicht liest, wie du es lesen sollst, sondern stets irgendeinen Irrsinn für richtig hältest, der dir Lob gibt, das du nicht verdient hast!

Ich sag dir nochmal, du folgst Jesus nicht und bist unendlich ärger als dein Sohn. Frieda verbreitet ihre Irrlehren, du machst das in deiner Familie auch. Deine Wehleidigkeit und dein Bestimmenwollen, wie dein Sohn zu funktionieren hätte, hat alles nichts mit Jesus zu tun, sondern du missbrauchst Jesus, um dein Gewissen zu beruhigen, dass du nicht Schuld seist. Bist du aber zu einem nicht unerheblichen Teil und du ladest mit deiner Einstellung weiter Schuld auf dich. Du erpresst deinen Sohn, der keine andere Wahl hat, so zu sein, wie du willst. Das ist grauenhaft!
 Sa, 28. Jan 2012 um 8:04 MEZ von Josef

Re: Ein freier Platz in der Hölle


Hallo therapeutisches Rendevous,

Du -nicht drohen? Dein Urteilen über andere, das Bezichtigen des Hochmuts, der Herrschsucht und so weiter ist genau das Höllische Prinzip welches Du frönst.

Überlege mal Dein Urteilen und Richten über deine Nächsten.


liebevoller Gruß

Josef
 Sa, 28. Jan 2012 um 14:33 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Josef, erkennen und erklären, dass man innerlich im Sklaventum der Hölle steckt ist nicht richten.

Richten wäre, wenn ich demjenigen nicht verzeihen würde, dass er noch so unreif oder gemein ist.

Erklären, dass man sich in den Sumpf begibt, ist eine wichtige Hilfeleistung! Sieh an, wie oft Jesus und Propheten und Weise warnen! Weil sie erkennen, wie arg die Menschen sind und das können sie, nachdem sie sich selbst erkannten und ihr Selbst überwunden haben.

Wenn du bei einfacheren Dingen erkennst, dass z.B. ein Blinder, der nicht gut aufpasst, bei einem der nächsten Schritt in ein Loch fällt, und du sagst "pass auf, wenn du weiter nicht aufpasst, fällst du in ein Loch!", richtest du ihn dann oder erklärst du ihm seine innere Unzulänglichkeit mit der er sich in Schwierigkeiten begibt? Oder wenn du ihm, nachdem er immer noch nicht hören wollte, ins Loch gefallen ist, ist es dann richten, wenn du ihm sagst: Jetzt bist du ins Loch gefallen! SO kommst du wieder heraus!

Ihr verstehst nicht, was es heißt SEHEND zu sein und argumentiert wie alle Weltmenschen, nur dass ihr euch eben über die Bibel unterhält. Ihr handelt aber nicht danach, dass ihr SEINEN Geist der Wahrheit aufnehmen könnt.
 Sa, 28. Jan 2012 um 15:53 MEZ von Frieda

Re: Ein freier Platz in der Hölle

JESUS Christus sagt: "Um zu richten bin Ich in diese Welt gekommen: Damit die Blinden sehend und die Sehenden blind werden." Und einige Pharisäer hörten dies und fragten JESUS: "Sind etwa auch wir blind?" Und JESUS antwortete ihnen: "Wenn ihr blind wärt, hättet ihr keine Sünde. Jetzt aber sagt ihr: 'Wir sehen.' - DARUM bleibt eure Sünde!" (Johannes 9,38 - 41)

Mein Bruder, wie fassest du diesen Text auf? Was sagt er dir? - Wie du weisst, stehe ich dazu, dass ich nicht (all-)sehend bin, also blind! Dies ist der Grund, weshalb ich nicht Urteile fälle über andere und anderes, sondern nur für meine ganz persönliche Sphäre mir das Recht herausnehme, zu bestimmen, was recht ist und was schlecht. Aber auch in meiner ganz persönlichen Sphäre halte ich mich nicht etwa für allsehend, sondern bleibe mir eingedenk meiner menschlichen Schwäche, dass ich mich irren könnte oder aus einem Affekt, einem Mangel an Wissen, einem Irrtum oder einer Vermessenheit heraus eine Situation falsch einschätze und darum auch nicht der Liebe gemäss die (ganze) Wahrheit erkenne und darum als Folge davon denn auch nicht recht handle. Ich fühle mich also stets als "Blinde", auch wenn ich mir ziemlich sicher bin, dass ich (etwas) sehe. JESUS Christus aber versichert mir mit obigem Worte: "Wenn du blind bist, dann hast du keine Sünde." - Und das tröstet mich und macht mich zuversichtlich, denn Sein Erbarmen geht ja mit, solange ich mir meiner Blindheit bewusst bin.

Und du, mein Bruder, was sagt dir diese Bibelpassage? Sagst du nicht, dass du SEHEND bist?