Gottes Neue Bibel

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 Di, 3. Jan 2012 um 23:21 MEZ von therapeutisches Rendevous

Babylon

Die folgende Erklärung von Swedenborg ist wie für Frieda geschrieben und fasst sehr gut zusammen, was ich an ihr erkannte! Und ich warne nochmal davor, diesem Götzen zu folgen!

Friede, nur die Befolgung der Gebote Gottes kann dich retten! Kehr ab von deinem Baal-Kult! Beende deinen Hochmutsbau, mit dem du bis in den Himmel reichen willst! Hör auf alles aus dem Buchstabensinn so rauszulesen und zu verdrehen, dass du als gut dastehen willst, wo du doch Übles willst! Und dass du dich nicht ändern bräuchtest. Und hör auf, dem Herrn unterwerfen zu wollen und zu sagen, was er zu tun hätte und dies "Bitte" zu nennen!


Siehe, wie dich Swedenborg erkennt:

Wenn man irgendeine Lehre ergreift, sie bekennt, um damit die Gemüter für sich zu gewinnen und zu leiten, und die Lehre zu eigenen Gunsten auslegt oder verdreht, und sie sowohl aus Wißtümlichen durch Schlüsse begründet, als auch aus dem Buchstabensinne des Wortes. Der Gottesdienst hieraus ist unheilig, so heilig er auch äußerlich erscheinen mag; denn inwendig ist nicht die Verehrung des Herrn, sondern Selbstverehrung, und man erkennt dabei auch keine Wahrheit an, außer so weit man sie zu eigenen Gunsten auslegen kann. Ein solcher Gottesdienst ist es, der durch Babel bezeichnet wird. <HG 1295>

Babel bezeichnet einen solchen Gottesdienst, in dem inwendig Selbstliebe, d.h. das Eigene des Menschen ist. Je mehr Selbstliebe oder Eigenes in den Gottesdienst sich eindrängt, desto mehr tritt der innere Gottesdienst zurück. Der innere Gottesdienst besteht in der Liebe zum Guten und in der Anerkennung des Wahren. Je mehr Selbstliebe desto mehr tritt die Liebe zum Guten und die Anerkennung des Wahren zurück. Dies geht bis zur Selbstvergötterung. <HG 1326>

Daß durch Babel diejenigen bezeichnet werden, die alle Verehrung des Herrn verkehrt haben zur Verehrung ihrer selbst, ist bekannt, somit diejenigen, die in einem unheiligen Inwendigen sind, wenn in einem heiligen Äußeren. Mit viel Fleiß und kluger Berechnung erfinden sie solches, was der Verehrung ihrer selbst dienlich ist. Die Lehre und Erkenntnisse des Guten und Wahren verkehren sie zu ihren Gunsten. <HG 4748>

Babel bezeichnet solche, die das Böse aus dem Falschen des Bösen (d.i. das Böse des Lebens aus dem Lehrfalschen, das aus dem Bösen der Selbstliebe stammt) ausbreiten und aus dem Buchstabensinn begründen. <HG 4818>

Babylon bezeichnet diejenigen, die das Wahre und Gute der Kirche um ihrer Herrschaft und ihres Vorteils willen verdrehen und zwar bis zur Entweihung. Babylon und Babel haben dieselbe Bedeutung. <HG 8904>

Anzumerken ist, dass die NWO ebenfalls auf dieser Basis agiert und genau wie du alle Christen und selbst Gott ihnen und ihrem Satan unterordnen will. Und ich sage dir nochmal: Du bist ein allerärgster Pysochopath, der keinerlei Mitleid mit irgendwem hat, hauptsache du bist wichtig!
 Mi, 4. Jan 2012 um 6:09 MEZ von Christian Müller

Re: Der 666 Teufel Frieda

Das zur Schau stellen galt nicht so sehr dir liebe Frieda, sondern mehr dem es gewidmet war. Das du dich durchsetzen kannst, hast du mehrfach gezeigt. Mein Anliegen möchte eine Umgangsart vor Gott dem Herrn finden, die Seiner Kinder würdig ist. Der Kampf wird an falschen Fronten geführt und auch mit den falschen Mitteln. Mehr wollte ich nicht sagen.
 Mi, 4. Jan 2012 um 10:23 MEZ von Frieda

Re: Der 666 Teufel Frieda

Lieber Christian
Es ist gut, was du schreibst; es ist auf sehr gutem Grund gewachsen, denn es zeigt mir, dass du (allmählich) begreifst, dass der Kampf zwischen Licht und Finsternis im Inneren ausgetragen werden muss.

"Das zur Schau stellen galt nicht so sehr dir liebe Frieda, sondern mehr dem es gewidmet war. Das du dich durchsetzen kannst, hast du mehrfach gezeigt."
Achte dich einmal genau, Christian: es geht mir nicht ums Durchsetzen gegen etwas oder jemanden. Ich bin nur da und halte gelegentlich stand; gelegentlich darum, weil es - für mein Gefühl - meist gar nichts gibt, dem ich standhalten müsste, denn JESUS Christus ist die Liebe und ER eint alles in Seinem Geiste. Bei Ihm ist Liebe und kein Kampf. Das "gelegentliche Standhalten", welches du als "mein Durchsetzen" bezeichnest, geschieht immer dann, wenn ich in meinem Inneren manchmal für ein paar Augenblicke, vielleicht auch mal für eine Stunde nicht ganz feststehe in der Liebe JESU, denn ich bin ja nur ein schwacher und sündenanfälliger Mensch. Bei der Selbstreflexion tauchen darum immer wieder mal bislang unbewusste Schichten auf, mit denen JESUS Christus mich zuerst vertraut machen muss, weshalb ich dann bis zu meinem Verstehen / bis mein Geist den Durchblick hat vorübergehend im Dunkeln / in Unwissenheit stehe (ich sage dann jeweils von mir, dass ich blind bin). Aber dass JESUS Christus mich auch in diesen kritischen Momenten niemals verlässt und mich treu und sicher führt, das siehst du an der Art meines Standhaltens, sofern du Ohren hast zu hören.

Du schreibst:
Mein Anliegen möchte eine Umgangsart vor Gott dem Herrn finden, die Seiner Kinder würdig ist. Der Kampf wird an falschen Fronten geführt und auch mit den falschen Mitteln. Mehr wollte ich nicht sagen.
Der Kampf wird eventuell tatsächlich an den falschen Fronten geführt. Christian, sofern ich überhaupt kämpfe, da trage ich den Kampf für meinen Teil schon längst in meinem Inneren aus, und trage einen allfälligen Konflikt nicht nach aussen, wie du hoffentlich aus meinen Beiträgen erkennen kannst. Wo aber JESUS Christus kämpft, da kämpft Er für uns alle. Er trägt den Kampf um uns in unserer Mitte aus, sowohl in der inneren Mitte als das Herz / die Seele eines jeden einzelnen von uns aktiven und passiven Beteiligten, als auch äusserlich in unserer Mitte als (in unserem Fall) das Forum. Es geht bei diesem Kampf nicht so sehr ausschliesslich um meinen Bruder und mich, als vielmehr um alle in der (vermeintlichen) Nebenrolle und im Hintergrunde. Mein Bruder steht (weitgehend) im Gerichte, denn der Sünder steht im Gericht und kann darum nichts anderes tun, als was der Wille JESU zulässt, weil es (S)einer guten Sache dient. So muss das therpeutische Rendezvous hier auf seine Art uns allen als reife Frucht vor Augen führen, was wir an uns selber nicht wahrhaben woll(t)en. Der Same dessen, was mein Bruder hier vorlebt, war und ist auch in unseren eigenen Herzen ausgestreut, und fand im Schatten unseres richterlichen Gutdünkens bislang einen versteckten Winkel, da er heimlich bereits keimte und zumindest (bis vor kurzem noch) geduldet ward.
Nicht nur mein Bruder, sondern auch ich stehe im Gerichte (JESUS gibt mir Richtung), aber weitgehend freiwillig und auf meine Bitte hin. So geschieht "das Theater auf der Bühne" um der Zuschauer willen, damit sie aus der Szenerie lernen können, sich also selbst erkennen können, ihren gefährlichen Samen aufspüren und sich aus der beobachteten Erfahrung heraus selber Richtung und Korrektur geben können. Christian, auch du bist in der Szenerie ein Zuschauer in der Nebenrolle, du ganz zuerst und vor allen anderen, denn du bist der Mittelpunkt dieses Forums. - Ja, vielleicht wird dieser Kampf tatsächlich ganz deiner Einschätzung gemäss "an falschen Fronten geführt". - Aber ob die Mittel falsch sind, das ist eine andere Frage... - Hast nicht auch du in den vergangenen Monaten tiefere Einblicke in dein Inneres gewonnen und in Ansätzen eine etwas andere Haltung zu mir wie auch eine leicht weniger kühl-distanzierte Einschätzung zum von dir erwarteten grossen Weltgericht gewonnen? - Wie immer: ich erwarte und verlange keine Antwort(en) und keine Rechtfertigung, schon gar nicht im Forum, aber für dich im Herzen, in der Zwiesprache mit JESUS Christus kannst du über dich selber ins Klare kommen.
Eines ist gewiss: Unsere liebende Nachsicht mit den (vermeintlich) Armen im Geiste und unsere ernsthafte Anstrengung, die (vermeintlich) Irrenden (Bösen) mitzunehmen vor das Angesicht JESU, damit ihnen dort Amnesty gewährt wird, darf nicht ersetzt bleiben durch die Hoffnung auf ein "Gottes-Gericht über die Bösen", welches Gericht letztlich immer auch uns selber trifft. Der böse Same in uns kann nicht ohne unsere Selbsterkenntnis einfach durch ein Gericht Gottes vertilgt werden, weshalb das Gericht über Fremde immer auch einem jeden von uns zur Witzigung gilt.
Ansonsten bin ich ganz deiner Meinung, dass eigentlich die Kämpfe auf der inneren Ebene ausgetragen werden müss(t)en. Aber wenn der Mensch im Schimmer einer flackernden Kerze in (s)einer Grabeskammer sitzt und sich darin (schon) ganz und gar im hellsten Sonnenlichte wähnt, dann kommt er nicht auf die Idee, mit der Kerze die Tür zu suchen zum hellen Tag, solange die Kerze noch brennt. Ja, weil ein solcher "Stubenhocker" die kümmerliche Kerze gar für die Sonne selbst hält, kommt so ein Mensch niemals auf den Gedanken, dass er bald im Dunkeln sitzt. Aber wenn ein anderer ihm vorführt eine beinahe abgebrannte Kerze, und ihm zeigt, wozu sie ist, und geht suchend mit seinem Kerzenstummel voran um die Türe zu finden, dann wird dem "Stubenhocker, der sich in der Kerze sonnt" vielleicht ein Lichtlein aufgehen. Spätestens aber wenn des Fremden Kerze erlöscht, so wird ihm bewusst, dass er tatsächlich von (seiner eigenen) Finsternis umgeben ist, und sein kleines Lichtlein nur ein vergänglicher Schimmer ist, dazu bestimmt die Tür zum hellen Tag zu finden und sie zu öffnen. Die Kerze ist nicht dazu da, um sich bei ihrem schwachen Schimmer behaglich niederzulassen in der eigenen Finsternis, als wäre alles schon getan.
Christian, Dein Anliegen, eine Umgangsform vor Gott dem Herrn zu finden, die Seiner Kinder würdig ist, ist auch mein Anliegen. Ich bin Anfänger, ich übe als Mensch unter Menschen, aber es ist schwierig, als Anfänger voranzugehen, wenn in einer Glaubensgemeinschaft keine Vorbilder zu finden sind. Und es ist noch schwieriger, würdige Umgangsformen zu lernen, wenn keiner mitgeht und man stehen gelassen wird. Anderseits verstehe ich auch alle, weil ihr nicht um mein offenes Eingeständnis herumkommt, dass ich (m)einen Anteil habe am Satan und an allem Bösen in der Welt, und mich dazu bekenne. Das erschreckt wohl. Aber lehrt nicht JESUS Selbst durch Lorber in überzeugender und einleuchtender Weise, dass alle Sterblichen so beschaffen sind? Ist dieses Eingeständnis vor Gott und allen Menschen nicht der Schlüssel zur wahren Demut? - Und: hätte ich die Wahrheit von mir weisen sollen, die mir ins Geicht geworfen ward? - Ich habe mich für die Wahrheit entschieden und stehe dazu, auch wenn sie beschämend ist und mich einsam machen sollte in der Welt.
"Der Gott des Friedens sei mit euch allen." (Römer 15,33)
JESUS Christus, segne uns alle, schenke uns Einsicht im Lichte Seiner Wahrheit und lasse uns Sein Erbarmen und Heil finden.
 Do, 23. Feb 2012 um 11:33 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Der 666 Teufel Frieda

Und weiter will sich der Teufel nicht zu Jesus Christus bekehren, sondern ihrem Schein folgen, der nichts als das Ausleben ihres allergrößten Hochmuts ist.

Besonderen Spaß macht ihr zu heucheln.

Jesu Wort eignete sich nämich für sie sehr gut, damit andere "liebevoll" zu ihr sein sollen, was sie sich so vorstellt, dass sie anderen einreden will, dass ihre Heuchelei genauso anerkannt werden soll wie die Wahrheit Gottes.

Das ist das typische Vorgehen, das auch Rosental beschrieb, wie leicht man die Christen ausnutzen kann.

Nun sieh her, das funktioniert nicht mit jenen, welche die Lehre Jesu Christi wirklich innerlich verstehen. Ich bin da um deine Heuchlerei, die du im Namen Jesu Christi betreiben willst, aufzudecken.

Und das ist Liebe zu den Mitmenschen, und das ist auch Liebe zu dir, denn du blähst dich immer weiter auf in deinem Wahn und Missbrauch Gottes Namens und tust immer mehr Übles.

Doch das Licht Jesu Christi zeigt deine Übeltaten auf, und wenn du dich nicht schämst und zutiefst bereust und ändern willst, was soll dann aus dir werden?