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"Wenn Jesus den Menschen auf der Erde zuweilen als ein ganz gewöhnlicher, manchmal dem Anschein nach sogar mit manchen Schwächen behafteter Mensch entgegenkommt, wohl sehr weise spricht, mit ihnen Mahl hält, aber keine Wunder wirkt - da erkennt Ihn sicher niemand, obschon Er bis an das Weltende bei den Seinen zu bleiben versprach.
Nur im Kleide der Armut kommt der Herr oft zu Seinen Kindern auf die Erde. Aber sie erkennen Ihn nicht weil ihre Begriffe von Gott schon Hochmut sind. (aus Robert Blum, Band 2, Kap. 276,12 + 13)
JESUS spricht: "Meine alten Jünger haben von Gott wohl schon gedehntere Kenntnisse; doch ihr neueren seid samt und sämtlich darin noch schwach..." (aus GEJ 6, Kap. 228,19)
(Zuletzt bearbeitet am Donnerstag, 3. November 2011 um 7:36 MEZ)
Re: Unser Gottesbegriff
"...und Ich will euch darum darin stärken." (spricht JESUS)
- "Herr, tue das und enthalte uns nichts vor, denn wir lechzen danach wie verdorrtes Gras nach einem belebenden Regen!" (bitten alle)
- "Auch wir lechzen danach, - umso mehr, da wir noch völlig Neulinge in dieser wichtigsten Erkenntnis der Erkenntnisse sind!"
Sagt Petrus: "Auch uns alten wird das von grossem Nutzen sein; denn auch wir sind darin noch gar nicht fest!"
(GEJ 6, Kap. 228,20 - 22)
Steht es uns, den spätesten Nachfolgern, da nicht wohl an, dass auch wir uns der Unkenntnis Gottes in vielerlei Hinsicht mehr inne werden?