Gottes Neue Bibel

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 Mo, 17. Okt 2011 um 15:43 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Wie wichtig ist die Achtung vor und Liebe zu dem Nächsten!!!

Frieda im Falschen und damit mit bösen Unterstellungen:

Was ist daran Gerangel?

Das ist eine Beschreibung der Situation, dass ihr Schwächlinge seid, die ihre Fehler nicht angehen wollen! Laue, die aus dem Mund Jesu ausgespien werden! Das ist eine ernsthafte Mahnung an euch!

Sieh an, wo hast du dich verbessert? Du bist weiterhin hochmütig, finster und erkennst nicht.

Das ist kein Gerangel, sondern du bist die rangelnde, die es so sieht und es nicht wahrhaben will!

Du argumentierst immer gleich dumm bleibend: Der der von Jesus durch seine Demut und Liebe zu IHM mehr Weisheit bekommen hat, um sie weiterzugeben darf nicht sagen, dass er sie von ihm bekommen hat, sonst ist er hochmütig.

Sag, wie kann die Falle, die du dir baust, damit du nicht auf andere zu hören brauchst noch dümmer sein?
 Mo, 17. Okt 2011 um 16:55 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 17. Oktober 2011 um 17:25 MESZ)

An meinen noch schwachen Bruder

Du schreibst:
"Du argumentierst immer gleich dumm bleibend: Der der von Jesus durch seine Demut und Liebe zu IHM mehr Weisheit bekommen hat, um sie weiterzugeben darf nicht sagen, dass er sie von ihm bekommen hat, sonst ist er hochmütig."

Ich stelle ja nicht in Abrede, dass du etwa mehr Weisheit bekommen habest von JESUS Christus denn ich. Aber du scheinst zu übersehen, dass auch meine (oder eines anderen) geringere Weisheit (oder Dummheit, wie du sagst) aus dem Geiste JESU Christi verliehen ist. - Und diese - wenn vielleicht auch geringer zuteil gewordene Gnade JESU Christi an deine Geschwister zu respektieren, bitten wir dich. -- Wozu brauchen wir einander vorzusagen ob wir mehr oder weniger empfangen haben? Beschenken wir einander doch mit dem, was wir haben, und wertschätzen wir unsere Nächsten mit dem Vielen oder Wenigen das sie haben. Es geht doch darum, eiander anzunehmen, so wie JESUS Christus uns (einst zu Beginn unseres Weges) angenommen hat: nämlich geistig bedürftig, beschränkt und behindert, und am geistigen Leibe verwahrlost und krank. -- Jeder muss doch auf dem aufbauen, was er hat, und wenn es auch in den Augen der Weiseren nur Dummheit ist. Kann man denn einen Säugling dafür der Schwäche bezichtigen, weil er keine feste Nahrung zu sich nehmen kann?
Mein Verständnis richtet sich nach der Fassungskraft, die mir JESUS zugemessen hat und ich vermag an dieser Fassungskraft nicht einfach willentlich zu rütteln. -- Dass du aber stets darauf bestehst, dass unsere Dummheit (oder geringere Weisheit?) nicht von JESUS Christus sei, während du deine Weisheit als von IHM herstammend bezeichnest, das ist durchaus ein Gerangel um's Bessersein. --Siehe, ich für meinen Teil anerkenne, dass JESUS Christus immer Derselbe ist, nämlich aller Menschen Herr und Gott, unser aller Heiland und Erlöser, unser aller Heil und Leben, auch wenn Er Sich in und durch meinen Nächsten auf andere, mir vielleicht fremde Weise kundgibt. Ich höre auf JESUS Christus in meinem Herzen und bin Ihm treu nach bestem Wissen und Gewissen, und in meinem Nächsten habe ich JESUS Christus anzunehmen und zu würdigen. JESUS Christus ist (für mich) immer Derselbe und es gibt nur den Richtigen, der aber mehr oder weniger verkannt, unterdrückt oder verzerrt an der Oberfläche zum Ausdruck kommt.
Übrigens ist nach meinem Gefühle etwas mehr oder weniger Weisheit bzw. Dummheit nicht gar so wichtig, aber die bescheidene und schlichte Liebe zum Nächsten aus der gerechten Demut vor Gott und allen Menschen.

Da du aber an uns feststellst, dass wir dumm sind, weil wir nicht verstehen, und dich daran störst, so können wir unseren mageren Verstand doch nicht einfach zu einem Weisheitstempel umkrempeln aus eigener Kraft, sondern müssen uns mit dem zufrieden geben, was unser Anteil ist und mit dem, dessen uns JESUS für würdig befindet, und so müssen sich auch unsere Mitmenschen von unserer Seite her mit dem begnügen, was uns zugemessen ist an Fassungskraft.

Dass ich aber nichts tue, um weiterzukommen, das ist eine Behauptung deinerseits, die nicht haltbar ist, denn du siehst doch, dass ich einen Weg suche, um mich mit deiner Weisheit zu arrangieren, damit ich mit der Zeiten Weile denn doch vielleicht ein etwas grösseres Licht in mich aufzunehmen fähig wäre. Nur darfst du mir nicht Ratschläge erteilen, die nicht taugen und dem Gebote JESU Christi schnurgerade entgegen sind, denn solches ist IHM sehr zuwider, sei es nun von wem auch immer. So hast du an mir bekrittelt, wie ich zu Ihm hineile in der Bedrängnis meines Herzens und Ihn um Hilfe bitte. JESUS Christus aber erinnert(e) mich in diesem Zusammenhang an Sein heiliges Wort: "Lasset die Kindlein zu Mir kommen, hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes." (Lukas 18,16)

Vermagst du nun einzusehen, dass die Weisheit, die dir zugemessen wurde ein ebenso nichtiger Teil ist im Angesichte Gottes, wie da ist meine Dummheit? - Vor IHM zählt nur die Liebe, die sich zeigt in der Geduld und im sanftmütigen Umgang mit dem Nächsten. Und siehe, daran arbeite ich doch, das kannst du mir nicht absprechen, wenn du meine Beiträge mit unvoreingenommenem Herzen liest.
 Di, 18. Okt 2011 um 14:01 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Wie wichtig ist die Achtung vor und Liebe zu dem Nächsten!!!

Liebe Frieda,

Es ist schwierig und zeitaufwendig mit dir zu reden, weil du noch so viel verkehrt siehst, aber meinst, es passe so und damit anderen ungerechtfertigte Vorwürfe machst. Das sollte alles einfacher werden, und damit du mir besser vertrauen kannst, möchte ich auch auf deine Punkte eingehen:

Unterstellung „Klappe“: kein Ärger, wie schon erklärt, sondern Wiederholung der Mahnung Jesu. Was im AT unter „Zorn Gottes“ beschrieben ist, ist auch kein Zorn, sondern sieht für die Betroffenen so aus, doch es ist Liebe und Weisheit. Du kannst dir noch nicht vorstellen, wie man innerlich ist, wenn man an sich gearbeitet hat. Doch dazu kommen wir noch, denn diesbezüglicher Übung wirst du nicht umhinkommen, so du dich wirklich von deinem Hochmut zur Demut bewegen willst.

Nächster Vorwurf: ich würde Ratschläge erteilen, die nicht taugen und dem Gebote Jesu schnurstracks entgegen seien. Nun das ist natürlich ein besonders hartes Urteil für jemanden, der wertvolle Erkenntnisse weitergibt. Sehen wir deinen Vorwurf genauer an.

So hast du an mir bekrittelt, wie ich zu Ihm hineile in der Bedrängnis meines Herzens und Ihn um Hilfe bitte. JESUS Christus aber erinnert(e) mich in diesem Zusammenhang an Sein heiliges Wort: "Lasset die Kindlein zu Mir kommen, hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes." (Lukas 18,16)

Nun, auch ein paar Fakten: „Jesus! Jesus!“ - „ich habe dich nie erkannt“. Und: „im Geiste sollst du Mich anbeten.“

Sieh her, natürlich sollst du dich an Jesus wenden! Aber so, wie es der Herr will, nicht mit lautem Geplärre, auch nicht, indem du viele Worte machst. Auch nicht, indem du Wünsche präsentierst statt das zu tun, was er erklärte. Du sollst INNERLICH zu ihm kommen, mit dem Gefühl. Und dazu ist Demut erforderlich, die du auf bestimmte Weise förderst, nicht „wünsch dir was“. Du forderst nur immer „gib mir dies, gib mir das und den anderen auch und das auch noch hinzu“. Doch du gibst dir nicht die Mühe Jesus zu erkennen. Hängst an falschen Göttern, an falschen Wiederkunftsideen. Doch wie soll er dir direkt geben, wenn du IHN nicht in dein Herz lässt, sondern nur deine falschen Bilder, und für IHN kein Platz ist?

Nun, wie beschrieben, und von dir als hochmütig abgestempelt, weiß ich schon, wie man diese Bilder ablegt, wie man Jesus wirklich nahe kommt und damit bekommt, was man braucht, ohne darum bitten zu müssen. Meine Hinweise also als schnurstracks gegen den Willen Jesu zu bezeichnen, finde ich also sehr schade für dich, denn sie sind genau deine Rettung. Weil du IHN nicht durchlässt, erkläre ich dir, wie du ihm näher kommst. Wenn du mir aber nicht vertraust, dann können wir das auch lassen.

Nächster Punkt: Wiederkunft. Ich soll dich also in deinem falschen Bildnis eines leibhaftig (du meinst damit wohl körperlich?!) wandelnden Jesus lassen, der wiederkommt. Ich frage dich: bist du in den Körper von Jesus verliebt oder liebst du sein Gefühl, seine Barmherzigkeit, seine Gnade, seine Weisheit? Christus kommt in den Herzen. Bei dem einen früher, bei dem anderen später, und wer den wahren Jesus Christus ablehnt, sondern irgendwelche Bildnisse verehrt, bei dem gar nicht.

Er kommt aber nicht einfach so für alle. NUR IN JENEN, die an sich ARBEITEN, ihre unpassenden Hochmutsgefühle in Demut wandeln, denn sonst sind sie nicht in der geistigen Herde, sondern Wölfe.

Und ich sage dir: dein Wissensstand ist mir egal, es zählt nur, dass du demütiger wirst, damit du nicht dauernd abblockst und deine hochmütige Gegenmeinung bildest, sondern dass du eine gelehrige Schülerin wirst, damit man dir auch wirklich helfen kann, wie du irgendwann endlich direkt von Jesus geführt werden kannst. Denn dann ist meine Aufgabe erfüllt und du brauchst mich nicht mehr. Momentan ist aber dein Hochmut noch so groß, dass kaum ich dich äußerlich lehren kann, geschweige denn, dass Jesus in dein Herz kommt. Deine Einstellung bedingt also einer großen Änderung statt egoistischer Hilfeschreie ohne selbst den Anteil zu erbringen, dass dir geholfen werden kann – und zwar so, wie es richtig ist, nicht so, wie du es dir in deiner noch großen Finsterheit vorstellst und wünscht.

Weiters ist zwischen angelesenem Wissen und Weisheit zu unterscheiden. Das ist nicht Weisheit, die du hast, da muss ich dich leider enttäuschen. Für von Jesus gegebener Weisheit musst du zuerst viel deines Hochmutsberges abtragen. Das äußerliche Aufnehmen ist Stufe 2, doch schon bei Stufe 1 hapert es bei dir, weil du nicht zwischem wahren und falschen Göttern unterscheidest und zwar Jesus lieben willst, aber einen falschen Mischmasch in Stufe 2 aufnimmst, wie Jesus ist und wie du zu ihm kommst. Durch den grausigen Mischmasch nimmst du irgendwas auf und glaubst nun, weiser zu sein als zuvor. Doch erstens hast du viel Falsches mitaufgenommen und kannst nicht unterscheiden, und zweitens ist das noch nicht Weisheit, sondern nur von Außen aufgenommenes Wissen.

Da es also sowohl in Stufe 1, als auch in Stufe 2 unsauber zugeht, sieht es auch in deinem Herz unsauber aus, es haben sich die falschen Bildnisse durchgesetzt.

Und das ist gegen die Gebote Gottes. Der Herr, dein Gott, der dich aus Ägypten, aus der Sklaverei befreit hat, ist dein Gott, Du sollst keine anderen Götter haben neben ihm. Das heißt, aus der Sklaverei deiner Hochmutsgedanken kommst du nur mit dem richtigen Gott frei, bei dem du „6 Tage“ an dir arbeiten sollst, damit du demütig wirst und er dich damit aufnehmen kann, obwohl du so viele Sünden hast.

Und erst wenn du beginnst demütig nach der gegebenen Wahrheit zu handeln (Stufe 3), dich z.B. nicht mehr ärgerst, denn sonst sündigst du „ärger“, sondern stets vergibst, falls dir wirklich jemand nicht wohlgesonnen ist, und außerdem nicht deine nicht aus Demut kommenden Urteile überhöht als wahr annimmst... und verstehst, dass demütige Menschen nicht beleidigbar sind und dich darin übst, dann beginnt der Fortschritt. Es geht viel weniger um äußerliche Tätigkeiten als sein Inneres zu kontrollieren, damit die wahre Liebe aufkommt. Die äußeren Tätigkeiten sind nicht berechnet, sondern Folgewirkung dieses reineren Gefühls.

Und so du dich darin geübt hast, und dein Wollen komplett zurückweist, sondern dich von der der gerechten Liebe leiten lässt, und diese wahre Liebe stärkst, so beginnt in dir die Sonne aufzugehen, was die erste Weisheit bedeutet, weil du innerlich mit Gefühl zu verstehen beginnst.

Dieses Wollen ist das größte Hindernis. So ziemlich alle glauben, es wäre gut, was sie wollen. Doch es kommt nicht aus der Wahrheit und ist somit nicht wirklich gut. Diesen Unterschied bewusster wahrzunehmen ist anfangs nicht zu leicht.

Außerdem: "Dummheit" (=Finsternis) ist nicht gottgewollt, er möchte, dass du ihn verstehst, erkennst und zu ihm kommst. Bestimmte Krankheiten, die damit zusammenhängen, haben wiederum einen anderen Sinn.

Ich hoffe, es sind die vorerst wichtigsten Punkte geklärt, falls du noch irgendwelche Vorwürfe auf Lager hast, nur her damit! ;-)

Ansonsten würd ich dir vorschlagen, an der Arbeit an dir zu beginnen, denn du wirst auch nicht jünger ;-)
 Mi, 19. Okt 2011 um 11:03 MESZ von Frieda

Re: Wie wichtig ist die Achtung vor und Liebe zu dem Nächsten!!!

An einen noch schwachen Bruder
Du hast dir grosse Mühe des Nachdenkens gegeben. Ich versichere dir, dass ich das Gute, das ich darin erkenne, nach Kräften umzusetzen bemüht bin.

Ich hoffe aber, dass auch du dich nach allen Kräften bemühst, deine eigenen Ratschläge wohl zu beherzigen, so dass du eingehen kannst in die rechte und wahre Demut, damit du die Liebe JESU Christi in Reinheit empfangen und ungetrübt an deine Geschwister weitergeben kannst.
 Mi, 19. Okt 2011 um 11:09 MESZ von Petra

Re: Wie wichtig ist die Achtung vor und Liebe zu dem Nächsten!!!

Danke für diesen Beitrag. Ich bekomme zwar immer mehr "Probleme" mit Deinem Namen, aber der Inhalt dieses Beitrags half mir, denn er hat mir bestätigt, was ich für mich in den letzten Tagen innerlich gerade noch einmal zusammengefasst hatte. Dein "3 Stufen Plan" gefällt mir.
Ich wurde von JESUS in den letzten Monaten auf die Internetseiten der Liebe- Licht- Kreise geführt. Anfangs ging es mir ähnlich wie mit dieser Seite, auf der "Die neue Bibel" abgedruckt ist. Ich lasse mich von dem Wort des HERRN: "Prüft aber alles und das GUTE behaltet!" leiten sobald ich "Neues" entdecke. Doch das kann ich nur, weil ich mich IHM ganz hingegeben habe und mich von IHM "zu IHM hin" verändern lasse. Das heißt unter anderem für mich, 1. zu erkennen, wo ich in Finsternis lebe. Und zum 2. nachdem ich erkannt habe, auf welchem Gebiet ich im finstern wandle, auch nicht mehr im Finstern wandeln zu wollen und mich dann 3. aktiv von der Finsternis abzuwenden.

Ich versuche es an einem Beispiel zu "erklären!" Ich muss mich abwenden von meiner Missgunst, ... allem was Finsteres in mir ist. Ich muss es in Seinem Licht erkennen, es von IHM aufdecken lassen und mich zum Licht hin verändern wollen. Doch beim Wollen darf ich nicht stehen bleiben. In der nächsten Situation, in der die Missgunst auftaucht muss ich innehalten und dieser Missgunst aktiv entgegentreten. Ich hatte heute morgen gerade wieder so eine Situation und dank SEINER Gnade, meiner Entscheidung und meinem aktiven Handeln, habe ich in dieser Situation vor Gottes Augen richtig gehandelt. Ich habe in dem Moment, die Missgunst überwunden, als ich handelte und meiner Tochter genau den Jogurt gab, den ich ihr sonst nicht gönnte (jeder andere sollte ihn haben, nur sie nicht). So wie ich JESUS kennengelernt habe, werde ich noch weitere Situationen des Trainings bekommen, bis ich die Missgunst weitgehend überwunden habe. ... Das Training auf diesem Gebiet der Missgunst hatte ich vor längerer Zeit hier im Forum schon einmal beschrieben. Es ist auch nur ein Beispiel von vielen. Dankbar darf ich erkennen, dass ich die Finsternis schon auf vielen Gebieten überwunden habe. Aber ich muss dazu sagen, dass es hier auf der Erde ein immerwährender Prozess bleibt, zu überwinden.

Manchmal denke ich, ach Petra dass hattest du doch schon mal überwunden und frage JESUS warum ich schon wieder in einem Gebiet falle, dass ich schon überwunden glaubte. "Nun damit ich demütig bleiben kann", gebe ich mir dann selbst zur Antwort und danke JESUS. Ich bitte IHN immer wieder, dass ER auf mein Herz achtet und mich vor Hochmut bewahrt. Dieses Bewahren vor Hochmut findet in mir statt, z.B. auch in dem ich mich immer wieder demütige und überwinde ...

Warum habe ich das so ausführlich geschrieben? Gerade in den letzten Tagen erkannte ich die Wichtigkeit dessen. Alle Weisheit und Erkenntnis begann nachdem ich mich entschieden habe, mich verändern lassen zu wollte und in diesen aktiven Prozess eintrat. Ich könnte mich nicht im "Liebe Licht Kreis" bewegen und erkennen, welche Erkenntnisse JESUS mir ins Herz geben möchte, was von IHM ist, wenn ich nicht im täglichen Leben fortwährend an SEINER Hand überwinden würde. Wie oben schon gesagt, gilt für mich auch hier: "Prüft aber alles und das GUTE behaltet"! ER lässt mich erkennen, was Götzen oder fremde Götter sind und hilft mir diesen nicht zu folgen. ...

Es fällt mir wie oben schon gesagt, Dich, als Schwachen Bruder, oder irgendwie anders anzusprechen. Ich bin auch eine schwache Schwester, die immer und immer wieder IHN braucht... Ich habe einen Namen "Petra" und ich bitte Dich, lass mich Dich auch bei Deinem Namen nennen. Gott sagt doch auch: "Ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen...!" Also ist auch unser Name kein Zufall, oder???

Ich habe kurz aufgeschrieben, was auf meinem Herzen lag und wende mich nun wieder dem Tagesgeschehen zu.

Einen gesegneten Tag wünscht Euch
Petra!
 Mi, 19. Okt 2011 um 11:46 MESZ von Frieda

Re: Wie wichtig ist die Achtung vor und Liebe zu dem Nächsten!!!

Liebe Petra
Ich freue mich sehr, dass du da bist. Die Art, wie du dich hier einbringst zeigt mir, dass du die Menschen - und damit auch mich - annimmst wie sie sind. Das ist ein edler Zug an dir, und ich bin sehr dankbar dafür, dass ich mich angenommen fühlen darf, was ja nicht bedeuten muss, dass du (für dich) alles gutheissen musst, was sich zeigt.
Schwesterngrüsse
von Frieda
 Do, 20. Okt 2011 um 10:50 MESZ von therapeutisches Rendevous

Erfreuliche Schritte

Liebe Petra, es freut mich, dass du dich bereits etwas bewusster beobachtest und erste erkannte lucifersche Teile wegbekommen willst!

Sei aber vorsichtig, das mit dem "Guten behalten" ist in deinem Stadium noch nicht so leicht zu unterscheiden und du nimmst schon auch noch unbewusst Falsches als noch nicht falsch erkennend auf, was hinderlich sein wird und muss. Um hier gewisse Fallen aufzudecken, werde ich in diesem Forum bedienlich sein, so es nicht missbraucht wird.

Name: sieh her, Jesus tritt unter Imanuel oder vielen weiteren "Namen" auf. Ich bin dein therapeutisches Rendevous - das "therapeutische" ist das psychisch Hilfreiche, es geht um weitere Bewusstwerdung samt der Ordnung Jesu entsprechenden Hinweisen, wie die positive Alternative aussieht.

Klappt es mit dem therapeutischen Rendevous, so werden in dir unglaubliche Wandlungen hin zu Jesus Christus passieren.

Liebe Frieda,

ich weiß, wie schwer es dir fällt, jemanden anzunehmen, der nicht so schreibt, wie du es dir vorstellst, es zu sein hätte. Doch sei dir meiner Liebe versichert, auch wenn du manches anders bekommst, als du möchtest, weil du noch nicht weißt, wie dir etwas gegeben werden muss, damit überhaupt die Chance besteht, dass du es ernst nimmst. Obwohl du dieses angepasste Geben als Schwäche deutest, die ich zu überwinden hätte, hast du dich überwunden, mir etwas ernsthafter zuzuhören, sondern irgendwie bereits merkst, dass in diesen weitergegeben Worten etwas steckt, was dein Inneres im Herzen wirklich begehrt.

Sei aber trotz des ersten Schrittes vorsichtig, in dir streubt sich noch vieles gegen deine Selbsterkenntnis und gegen deine Wandlung, ja, gegen den Willen Jesu. Es wird also die Notwendigkeit und der Nutzen noch weiter zu behandeln sein.

Und dass ich mich selbst daran halten will, sollte klar sein, was glaubst du, warum mir so vieles bewusster gemacht werden konnte?

Mit einem herzerhöhenden Dank an den Herrn möchte ich diese Nachricht beenden!