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Re: Wie wichtig ist die Achtung vor und Liebe zu dem Nächsten!!!
Böses Weib, das da nicht überwindet, sondern sich im Bösen festigt!
Was aber tue ich und tue ich nicht? - Da mein Nächster mir auch über jedes Mass hinaus fleissig meinen Hochmut und all mein Unvermögen und meine Schlechtigkeiten vorhält,
--> erklärt
so eifere ich ihm dennoch nicht nach, sondern halte mich an JESUS Christus, suche IHN in Zerknirschung meines Herzens auf, und Er sagt mir dann: "Nehmet euch alle an Mir ein Beispiel! Denn Ich Selbst bin von ganzem Herzen demütig und sanftmütig und richte niemanden und verdamme niemanden...", genauso, wie es in meinem heutigen Morgenbrot geschrieben steht. - Hat mir dies Morgenbrot also doch
--> erklärt
so eifere ich ihm dennoch nicht nach, sondern halte mich an JESUS Christus, suche IHN in Zerknirschung meines Herzens auf, und Er sagt mir dann: "Nehmet euch alle an Mir ein Beispiel! Denn Ich Selbst bin von ganzem Herzen demütig und sanftmütig und richte niemanden und verdamme niemanden...", genauso, wie es in meinem heutigen Morgenbrot geschrieben steht. - Hat mir dies Morgenbrot also doch
etwas gebracht!
Nein, dir nicht, denn du merkst nicht, dass ich danach handle, sondern bist voller Hochmut nur beleidigt und redest dir dann ein, dass es ohnehin passt, was du machst.
Nein, dir nicht, denn du merkst nicht, dass ich danach handle, sondern bist voller Hochmut nur beleidigt und redest dir dann ein, dass es ohnehin passt, was du machst.
Habe ich mich etwa dem Wortbrot JESU Christi nicht gehorsam erwiesen, da ich nicht "hingehe zu meinem Bruder und ihm (ebenfalls) seine Fehler vorhalte und ihm dann erst die Lehre gebe, wie er in der Folge handeln soll..." ?
Du hast ja auch die Wahrheit dazu nicht bekommen, wie solltest du das wohl anstellen? Was für ein Gehorsam sollte das also sein? Du versuchst hinterlistig indirekt zu kritisieren, aber nicht verstehend, dass du aus dem falschen Falsches über mich glaubst.
Erweise ich ferner JESU Wort und Rat nicht auch Gehorsam, indem ich doch nicht einmal aus einem Effekt des Schmerzes heraus dich (oder jemand anders) richtend oder verdammend angesprochen habe, sondern stets gegen jedes Gericht weible, weil ich ja um meine eigene grosse Armut und Sündhaftigkeit weiss?
Du hast ja auch die Wahrheit dazu nicht bekommen, wie solltest du das wohl anstellen? Was für ein Gehorsam sollte das also sein? Du versuchst hinterlistig indirekt zu kritisieren, aber nicht verstehend, dass du aus dem falschen Falsches über mich glaubst.
Erweise ich ferner JESU Wort und Rat nicht auch Gehorsam, indem ich doch nicht einmal aus einem Effekt des Schmerzes heraus dich (oder jemand anders) richtend oder verdammend angesprochen habe, sondern stets gegen jedes Gericht weible, weil ich ja um meine eigene grosse Armut und Sündhaftigkeit weiss?
Ja, aus Angst, nicht aus Nächstenliebe.
So ist mein Klammer-Zusatz im Grunde als Randbemerkung an die Menschen im Hintergrund gerichtet, für welche Hauptakteure des Lebens unser Theater hauptsächlich aufgeführt wird zur stillen Selbstbetrachtung und Selbsterkenntnis, während wir Aktiven hier mehr schlecht als recht ein paar Nebenrollen spielen in der grossen Szenerie der Weltbühne.
Du arme berechnende Theaterspielerin, die sich für ihren Hochmut aufopfert, damit andere was zu lernen haben, wie man es nicht machen soll.
Du arme berechnende Theaterspielerin, die sich für ihren Hochmut aufopfert, damit andere was zu lernen haben, wie man es nicht machen soll.
--- Mein noch schwacher Bruder, ich gestehe es ein: es kostet mich wirklich viel Selbstverleugnung und eine grosse Geduld im Umgang mit dir. Aber ich sehe in dir ja (m)einen schwachen Bruder, weshalb es sich wohl lohnen wird.
Da haben wirs ja. ich bin nicht dein schwacher Bruder, du Lügnerin und Sünderin. Und deshalb wird es sich auch nicht für dich lohnen.
Da haben wirs ja. ich bin nicht dein schwacher Bruder, du Lügnerin und Sünderin. Und deshalb wird es sich auch nicht für dich lohnen.
Sei mit mir gesegnet und eingebunden in den Geist der Vergebung und der Versöhnung JESU Christi.
Böses Gequatsche und Missbrauch des Namens Jesu, der Hölle wirst du wohl gerecht.
Böses Gequatsche und Missbrauch des Namens Jesu, der Hölle wirst du wohl gerecht.
Re: Wie wichtig ist die Achtung vor und Liebe zu dem Nächsten!!!
Liebe Petra
Mit deinem Beitrag zu Mittag gibst du mir nun heute schon zum zweitenmal eine grosse Stärkung mit auf meinen Weg. Wunderbar wohltuend empfinde ich das, was du mit uns teilst. Ich fühle mich von dir angenommen mit all meinem Hochmut, und auch gesehen und verstanden in meiner Not, da du dich selber von diesem Übel nicht ausnimmst. Die grösste Freude aber bereitet mir, dass du mit Wertschätzung und Dank gekostet hast vom Wortbrot JESU Christi, das ich heute als Seine Gabe auftischen durfte.
Zu deinen Fragen:
"Demut: Ja, doch wie sieht diese konkret aus?
Helft mir bitte, wie sieht Demut für Euch konkret aus???"
habe ich von Anselm Grün folgendes gefunden:
"Demütige Menschen sind Menschen, die den Mut zu ihrer eigenen Wahrheit haben und daher bescheiden auftreten. Sie wissen, dass alle Abgründe der Welt auch in ihnen sind. Daher verurteilen sie niemanden. Weil solche Menschen sich zur Erde ihrer Wahrheit gebeugt haben, können sie zu Engeln der Demut werden, die gebeugte und gescheiterte Menschen aufrichten."
Meinem Gefühle nach ist das auch Demut, wenn der Mensch seinen Nebenmenschen in seiner Menschlichkeit annimmt und ihn ohne wenn und aber ernst nimmt, indem er in seines Nächsten Herzen das Geheimnis würdigt, das ihm von Gott aus innewohnt. Aber meine Ansicht ist wohl nicht das Mass aller Dinge. - Wenn wir Menschen wirklich eingegangen sind in den Geist der Demut und wir darum aus dem Grunde wissen, was Demut ist, dann haben wir gewiss den Hauptschritt in Richtung Erlösung getan... - und JESUS kommt uns in grossen Schritten entgegen...
Sei lieb umarmt für deine Worte, die mir bis tief in die Seele hinein ein Labsal sind.
Frieda
Re: Wie wichtig ist die Achtung vor und Liebe zu dem Nächsten!!!
Frieda "trag mich, trag mich, ich bin so krank, trag mich, trag mich"
Jesus: "steh auf, so wirst du deinen Hochmut los, sei standhaft gegen deinen Hochmut"
Frieda: "nein, du kritisierst mich, trag mich, ich will angenommen werden als lahme, ich will nicht aufstehen, ich bin schon in der höhe, ich weiss nichts, trag mich, trag mich, ich bin so wehleidig, wenn mir wer sagt, dass ich aufstehen soll, das sind schwache Brüder, die sowas meinen, dass es besser für mich wäre, trag mich, trag mich, liebe mich, wie ich bin, ich will nicht aufstehen. mit diesem schwachen bruder brauch ich viel geduld, der will, dass ich aufstehe, bin ich doch schon so toll und gebe den menschen ein großartiges beispiel, trag mich, liebe mich, ..."
Jesus: "steh auf, so wirst du deinen Hochmut los, sei standhaft gegen deinen Hochmut"
Frieda: "nein, du kritisierst mich, trag mich, ich will angenommen werden als lahme, ich will nicht aufstehen, ich bin schon in der höhe, ich weiss nichts, trag mich, trag mich, ich bin so wehleidig, wenn mir wer sagt, dass ich aufstehen soll, das sind schwache Brüder, die sowas meinen, dass es besser für mich wäre, trag mich, trag mich, liebe mich, wie ich bin, ich will nicht aufstehen. mit diesem schwachen bruder brauch ich viel geduld, der will, dass ich aufstehe, bin ich doch schon so toll und gebe den menschen ein großartiges beispiel, trag mich, liebe mich, ..."
Re: Wie wichtig ist die Achtung vor und Liebe zu dem Nächsten!!!
Lieber Bruder
Du bist getragen und geliebt, von JESUS Christus höchstSelbst!
Frieda
Fr, 21. Okt 2011 um 17:17 MESZ
von Petra
Re: Wie wichtig ist die Achtung vor und Liebe zu dem Nächsten!!!
Liebe Frieda, es tat mir weh, Deinen letzten sehr kurzen Beitrag zu lesen. Ich spüre deutlich, diese Antwort schmerzt unseren Bruder mehr, als Du dir vorstellen kannst.
Lieber Bruder in Deinem letzten Beitrag erkenne ich Deine innere Not um Frieda, die auch die Meine (schon seit längerer Zeit) ist.
Liebe Grüße an Euch Beide. Ich hab Euch lieb!!!
Eure Schwester!
(Zuletzt bearbeitet am Freitag, 21. Oktober 2011 um 17:26 MESZ)
Re: Wie wichtig ist die Achtung vor und Liebe zu dem Nächsten!!!
An den Bruder, der sich einst "noch Schwacher" nannte
Es tut mir leid, wenn du Schwierigkeiten hast, mich auszuhalten.
Auch wenn du glaubst, dass ich ein böses, unverbesserliches Weib sei, so versuche dennoch auf das zu achten, was ich hier schreibe, denn JESUS sagt, dass Er den - in unseren Augen - Verachteten ansieht und ihm Bedeutung verleiht.
Ich habe mir heute noch einmal deine Beiträge zu Herzen genommen. Dabei ist mir folgender Text von dir aufgefallen:
"Du sollst nicht alles IHN überlassen, sondern an dir arbeiten, damit mit Bewusstwerdung (durch die WAHRE WAHRHEIT, die uns der WAHRE HERR gibt) und Überwindung dein Wille eins mit seinem Willen wird. Das ist ein wesentlicher Unterschied."
Zuerst einmal bin ich überzeugt, dass jeder von uns an seinem Platze an sich arbeitet. Warum du mir gegenüber immer wieder die Überzeugung äusserst, dass ich nicht an mir arbeite, das bleibt mir ein Rätsel. Heisst es denn, dass ich nicht an mir arbeite, weil ich JESUS Christus bitte, dass Er mir helfe? - Siehe, ich weiss um meinen Hochmut und um meine Schwächen, weshalb ich mich bei JESUS Christus stets rückversichere, dass ER mit Seinem Geiste mitwirkt und die Richtung bahnt bei all meinen Bestrebungen. Ohne IHN gehe ich ja immer fehl, indem ich etwa unbemerkt in meiner Blindheit und Dummheit Sein Wort missverstehe oder falsch interpretiere und darum mit meinem Eigenwillen etwas ganz anderes anstrebe, als was da ist Sein Wille. Auch bin ich ein schwacher Mensch, der erfahrungsgemäss schon bald einmal der Mutlosigkeit und Resignation erliegt, wenn JESU Kraft mich nicht hält und durchträgt durch die Prozesse. Es heisst ja ohnehin: "Wenn ihr alles getan habt, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Sklaven; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan." (Lukas 17,10) Wann immer ein Weg sich auftut und eine Sache sich zum Guten hin wendet, da habe ich noch stets aus dem tiefsten Wahrheitsgrunde meines Herzens heraus sagen können und müssen: "Jesus, ich war bei allem Geschehen ein unnützer und sogar widerwilliger Knecht. Du aber hast für mich (und andere) Erlösung und Befreiung erwirkt aus purer Gnade und Erbarmung. Dir allein gehört darum stets alle Kraft und alle Herrlichkeit!"
Und siehe, ich bin überaus glücklich und dankbar, dass JESUS uns Menschen so viel Liebe zeigt und mir stets nachsichtig unter die Arme greift in allem was sich zeigt. Warum sollte ich also nicht weiterhin tun, was sich bewährt hat?
Bei deinen beiden Begriffen WAHRE WAHRHEIT und WAHRER HERR zeigt sich, dass du offensichtlich an verschiedene Wahrheiten denkst und verschiedene Herren ins Auge fassest.
In meinem Verständnis gibt es immer und ausnahmslos nur eine Wahrheit, mit vielen Gesichtern, und ich erkenne stets nur einen winzigsten Ausschnitt davon, der von höherer Warte aus aber immer wieder ein anderes Bild abgegeben kann, als wie es sich mir in diesem Augenblick als Wahrheit präsentiert. Selbst die Lüge hat als blosse Schattenseite Teil an der Wahrheit, denn im Lichte JESU muss sich die Lüge als solche zeigen, weshalb sie dann in ihrer Entblössung als Lüge offenkundig dasteht als das, was sie aller Wahrheit nach ist. Also ist immer nur eine Wahrheit, aber sie gibt sich verschieden kund.
Zum WAHREN HERRN:
Ich halte mich an das erste Gebot: Du sollst keine fremden Götter neben Mir haben.
Darum gibt es keinen falschen Gott! Es gibt nur einen Gott!! - Wenn ich denke, dass mein Nächster einen falschen, oder einen verkehrten Gott hat, dann bin ich diejenige Person, die im Annehmen dieses Gedankens fremde oder falsche Götter neben sich schafft und also gegen das 1. Gebot verstösst.
Jeder Mensch, der mit Gott lebt, der bemüht ist, ein rechtschaffenes Leben nach seinem Glaubenslicht im Herzen zu führen, der ehrt den lebendigen Gott aus dem Geiste seiner Wahrheit. Einen falschen Gott gibt es nicht! Es gibt verschiedene, menschliche Ansichten , Mutmassungen und Auffassungen darüber, wie Gott ist / sei oder wie Er vermeintlich nicht ist / sei. Es gibt also vielfältige Irrtümer über IHN, aber ein falscher Gott / falsche Götter existieren nicht!!! Gott nimmt jeden Menschen an nach der Liebe seines Herzens und erweitert und korrigiert unser Verständnis von IHM nach und nach, je mehr wir uns nach IHM ausstrecken.
JESUS würde niemals sein Ohr verschliessen vor einem Menschen, der aufrichtig, wenn auch noch so aus einem verkehrten Glauben heraus, zu IHM schreit. Ich habe das ein paarmal in der Sterbebegleitung erleben dürfen. Besonders in Erinnerung ist mir jemand, der in seiner Seele ein "Bild" hatte von einem überaus richterlich-gestrengen Gott und Jesus Christus als Richter zur Rechten Gottes sah. Angst hielt diesen Menschen gefangen und machte ihm das Sterben schwer. In seiner Bedrückung hielt dieser Mensch Ausschau nach der Sanftmut Gottes, was ihm aber nicht gelingen wollte. Er fand aber dennoch nach und nach mit seinem Herzen Zugang zum mütterlichen Aspekt der Liebe Gottes, indem er vermehrt "die Gottesmutter" anrief, und siehe da, JESUS verschmähte diesen Rufer nicht und umhüllte und erfüllte den Sterbenden mit Seiner Geborgenheit und schenkte IHM Frieden und tiefes Vertrauen in die mütterliche, bedingungslose Liebe Gottes fern jeden Richters. Woher hätte diesem Menschen in äusserster Not sonst Hilfe kommen können, wenn nicht sein Gebet von JESUS angenommen und erhört worden wäre?
Es gibt nur einen Gott, aber es gibt viele verschiedenartige Beziehungen zu IHM, es gibt unterschiedliche Auffassungen über IHN, die aber notgedrungen immer subjektiv und der jeweiligen menschlichen Fassungskraft entsprechend unvollkommen und unvollständig sind. Niemand unter uns Sterblichen ist davon ausgenommen. Ja, es gibt eine Menge Irrtümer darüber, wie Gott wirklich ist / sei, oder wie er sicher nicht ist / sei, und je grösser der Irrtum, desto sicherer wähnt sich sein Vertreter im Recht zu sein. Hier gilt wohl einmal mehr der Grundsatz: Urteilet nicht, damit ihr nicht verurteilt werdet.
Bruder, vielleicht hilft dir dieser Beitrag weiter. Es wäre sicher besser für dich, wenn du künftig vor allem auf JESUS blicken und dich mit Seinem Worte befassen möchtest, und weniger mit den Schwächen deiner Nächsten. Ich schrieb es dir gestern schon: Wenn du mich stets auf meine Fehler und Schwächen hin "begaffst", so wirst du Ewigkeiten hindurch Unvollkommenheiten und Sünden zu bekritteln haben, und wirst dabei niemals zur Ruhe kommen. Wir alle tragen sowieso an unserer eigenen Last schon schwer genug, ohne dass unser Nächster uns mit Schimpf und Schande eindeckt.
Hingegen finde ich die Idee, dich mit den 10 Geboten tiefer zu befassen erbaulich für jedermann und danke auch für den Beitrag, den du bereits dazu verfasst hast.
Einen gesegneten Abend und heilsamen Schlaf wünscht dir und allen
Frieda
Fr, 21. Okt 2011 um 18:00 MESZ
von Petra
Re: Wie wichtig ist die Achtung vor und Liebe zu dem Nächsten!!!
Liebe Frieda, unsere Beiträge haben sich gekreuzt und ich kann Dir sagen, dass durch diesen Beitrag von Dir meine innere Not um Dich ein Stück kleiner geworden ist. Endlich (auch nach den vielen privaten Mails), konnte ich von Dir wieder einen Beitrag lesen, in dem ich Dein mitfühlendes Herz spürte. Danke!
Ich weiß aber nicht, ob dieser Beitrag auch unserem Bruder hilft, Dich zu erkennen.
Seine Not um Dich kann ich dennoch verstehen und ich hoffe, Du auch. Du allein kannst sie Ihm nehmen. Er ist anders als Du, aber er liebt JESUS genauso sehr wie Du und ich und folgt so gut er kann IHM nach. Ich fühle mich sehr mit ihm verbunden, auch wenn ich anders mit JESUS lebe, als er. Doch das ist normal! Ich lebe auch anders mit JESUS, als DU und versuche mir kein Urteil über Euch zu bilden.(Ohne JESUS schaffe ich das nicht!)Das ist nicht meine Aufgabe, meine Aufgabe ist es JESUS nachzufolgen und so gut ich es vermag, SEINEN Willen zu tun. ... Für mich ist folgendes Wort aus der Bibel " Seid heilig, wie ICH heilig bin!" ein ständiger Auftrag!" Aber darüber habe ich ja die letzten Tage genug geschrieben, wie ich diesen Auftrag versuche im Leben umsetzte. Wie ich mich immer wieder reinige von all dem Schmutz ... Missgunst usw.
Liebe Frieda, hast Du auch ähnlich Kämpfe zu bestehen? Findest Du ähnliche Dinge wie Missgunst in Deinem Herzen und wie gehst Du damit um? Ich hoffe, dass die Beantwortung dieser Fragen unserem Bruder hilft, seine Not um Dich zu verlieren.
Heute war/ist ein anstrengender Tag für mich gewesen und der Morgige wird noch nicht anders. Ich hoffe, dass es mir trotzdem gelungen ist, bei Euch zu sein.
Liebe Grüße von Eurer Schwester Petra!