Worte Miteinander Teilen
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Wenn Jesus seine nächsten Jünger ermahnte, die stets um IHN waren und von IHM persönlich gelehrt wurden, um wieviel mehr gilt dann seine Rüge uns, seinen späten und fernen Nachfolgern?!
Grosses Evangelium Johannes, Band 6, Kapitel 145, Abschnitt 6 + 7:
Sagt Jesus: "Ihr redet, was ihr versteht, und Ich rede, was Ich weiss vom Vater aus, und was Ich also auch gar wohl verstehe! Ihr wisset nicht den Grund, warum dieses und jenes geschehen muss, um diesen und jenen Zweck sicher zu erreichen; Ich aber weiss es nur zu klar und genau, warum dieses und jenes geschehen muss, um diesen und jenen Zweck bestimmtest zu erreichen. Darum ist es wahrlich nicht fein von euch, so ihr Mir vorschreiben wollet, was Ich tun soll! Ich habe euch aber schon bei verschiedenen Gelegenheiten klar auseinandergesetzt, warum Ich dies und jenes tue, und warum nun die Verhältnisse der Menschen zu Gott auf einem gar schlechten und finsteren Boden stehen...
Aber ihr merket euch nichts und denket auch nie tiefer darüber nach, so dass Mein Wort in euch nie völlig die rechte Wurzel greifen und schlagen kann; und sehet, eben aus diesem Grunde ist euer Glaube an Mich bei euch noch lange kein lebendiger, und ihr seid denn auch eben darum nicht tauglich und fähig, Zeichen zu wirken, aus denen die Menschen ersehen würden, dass ihr wahrhaft Meine Jünger seid! - Warum merket ihr euch denn sowenig nur und denket auch gar sowenig darüber nach?"
In diesem Forum hier such(t)e ich nach Geschwistern, die mit mir im lebendigen Wort JESU Christi lesen und sich austauschen möchten. Ich spüre sehr wohl, dass ich noch lange nicht alles ausgeschöpft habe, was uns darin geschenkt ist, und weiss darum, dass andere anderes erkennen, so dass mein eigenes Verständnis ergänzt und vervollständigt würde, wenn wir gemeinsam darüber nachdenken. Hat JESUS uns nicht alle so erschaffen und eingerichtet, dass wir einander Geschenk und Bedürfnis sind? - Selbst Jarah und Josoe waren sich gegenseitig Bereicherung, obwohl sie doch beide von den Engeln Gottes selbst gelehrt wurden, und sie beide Jesus überaus nahe standen. Wieviel mehr kommt es uns darum wohl zustatten, wenn wir gemeinsam lesen und teilen würden, um voneinander zu lernen?!
Schöne Sonntagsgrüsse an alle.
Frieda
Jesus spricht zu einem Pharisäer, der zögert, Sein Jünger zu werden:
"Ich zwinge niemand! Wer Mir folgen will, der folge; wer aber nicht will und nicht kann, der bleibe daheim!...
Ich aber bin nun allein in der Lage, dir wie jedermann für dieses kurze und armselige Leben mit der höchsten Bestimmtheit das ewige, vollkommenste Leben eines Engels zu geben. Wirst du da auch irgend noch ein Bedenken tragen, Meinen Antrag anzunehmen, zumal Ich der einzige bin, der dir das ewige Leben bereiten und ganz zu eigen geben kann? Wahrlich, Ich verlange nur sehr Geringes - und gebe aber darum überaus vieles!
Meinst du denn, die Erde würde wüste und leer werden, so da mit der Zeit, was auch einstens geschehen wird, alle Menschen den Anforderungen Meiner Lehre nachkämen? Oh, du kurzsichtiger Pharisäer!
...Wenn du aber glaubst, dass die Kultur des Erdbodens nur von den Menschen abhängt, so irrst du dich gewaltig! Ich will dir ein Stück Feldes geben, aber es zuvor belegen mit Meinem Fluche, und magst dann darauf arbeiten, wie du willst, und es wird dir auch nicht einmal Dornen und Disteln zum Frasse deiner Würmer tragen! Wohl legt der Sämann das Korn in die gefurchte Erde; aber es müssen bei der Aussaat auch Meine Engel mitarbeiten und also segnen den Acker, ansonst er dir ewig keine Früchte tragen wird! - Verstehst du das?
Wenn aber die Hauptarbeiter des Erdbodens zur Tragung irgendeiner Nährfrucht gleichfort Meine Engel sind, so könnten sie im günstigen Notfalle schon auch das Aussäen auf sich nehmen, so sie solches auch an Stellen dieser Erde tun, die noch keines Menschen Fuss betreten hat.
Aber weil die Menschen im alten Fluche leiden und selbst für ihren Leib mit aller Gewalt arbeiten wollen, - nun, so haben Meine Engel dabei stets gut den gleichen alten Feiertag halten!" (aus GEJ, Band 3, Kap. 9)
---
Wäre es nicht denkbar wünschenswert, dass wir Menschen uns hauptsächlich der Belehrung durch unseren Heiland Jesus Christus widmeten und IHN zu suchen, zu finden und immer tiefer zu erkennen bestrebt wären? - Die Engel Gottes warten ja nach den Worten JESU sehnsüchtig darauf, ihren alten Feiertag zu beenden und für die Arbeit unseres Leibeswohles in den Dienst treten zu dürfen. - Für das Wohl unseres Geistes aber ist unser Engagement gefragt, und wir brauchen für diese Arbeit JESUS Christus als Lehrer und Führer in unserer Mitte.
Jesus spricht zu einem Pharisäer, der zögert, Sein Jünger zu werden:
"Ich zwinge niemand! Wer Mir folgen will, der folge; wer aber nicht will und nicht kann, der bleibe daheim!...
Ich aber bin nun allein in der Lage, dir wie jedermann für dieses kurze und armselige Leben mit der höchsten Bestimmtheit das ewige, vollkommenste Leben eines Engels zu geben. Wirst du da auch irgend noch ein Bedenken tragen, Meinen Antrag anzunehmen, zumal Ich der einzige bin, der dir das ewige Leben bereiten und ganz zu eigen geben kann? Wahrlich, Ich verlange nur sehr Geringes - und gebe aber darum überaus vieles!
Meinst du denn, die Erde würde wüste und leer werden, so da mit der Zeit, was auch einstens geschehen wird, alle Menschen den Anforderungen Meiner Lehre nachkämen? Oh, du kurzsichtiger Pharisäer!
...Wenn du aber glaubst, dass die Kultur des Erdbodens nur von den Menschen abhängt, so irrst du dich gewaltig! Ich will dir ein Stück Feldes geben, aber es zuvor belegen mit Meinem Fluche, und magst dann darauf arbeiten, wie du willst, und es wird dir auch nicht einmal Dornen und Disteln zum Frasse deiner Würmer tragen! Wohl legt der Sämann das Korn in die gefurchte Erde; aber es müssen bei der Aussaat auch Meine Engel mitarbeiten und also segnen den Acker, ansonst er dir ewig keine Früchte tragen wird! - Verstehst du das?
Wenn aber die Hauptarbeiter des Erdbodens zur Tragung irgendeiner Nährfrucht gleichfort Meine Engel sind, so könnten sie im günstigen Notfalle schon auch das Aussäen auf sich nehmen, so sie solches auch an Stellen dieser Erde tun, die noch keines Menschen Fuss betreten hat.
Aber weil die Menschen im alten Fluche leiden und selbst für ihren Leib mit aller Gewalt arbeiten wollen, - nun, so haben Meine Engel dabei stets gut den gleichen alten Feiertag halten!" (aus GEJ, Band 3, Kap. 9)
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Wäre es nicht denkbar wünschenswert, dass wir Menschen uns hauptsächlich der Belehrung durch unseren Heiland Jesus Christus widmeten und IHN zu suchen, zu finden und immer tiefer zu erkennen bestrebt wären? - Die Engel Gottes warten ja nach den Worten JESU sehnsüchtig darauf, ihren alten Feiertag zu beenden und für die Arbeit unseres Leibeswohles in den Dienst treten zu dürfen. - Für das Wohl unseres Geistes aber ist unser Engagement gefragt, und wir brauchen für diese Arbeit JESUS Christus als Lehrer und Führer in unserer Mitte.
Mo, 10. Okt 2011 um 15:04 MESZ
von Petra
Re: JESUS rügt Seine ersten Jünger!
Liebe Leser im Forum!
Ich beginne mit einem Zitat von Frieda:
"Wäre es nicht denkbar wünschenswert, dass wir Menschen uns hauptsächlich der Belehrung durch unseren Heiland Jesus Christus widmeten und IHN zu suchen, zu finden und immer tiefer zu erkennen bestrebt wären? - Die Engel Gottes warten ja nach den Worten JESU sehnsüchtig darauf, ihren alten Feiertag zu beenden und für die Arbeit unseres Leibeswohles in den Dienst treten zu dürfen. - Für das Wohl unseres Geistes aber ist unser Engagement gefragt, und wir brauchen für diese Arbeit JESUS Christus als Lehrer und Führer in unserer Mitte."In den letzten Tagen/Wochen und Monaten bekam ich so tiefe geistliche Nahrung wie vorher noch nie. Aber auch geistliche Menschen beeinflussten und beeinflussen meinen Weg. Ich versuche mich immer mit dem Wort "Prüft aber alles und das Gute behaltet" zu orientieren. Doch heute mittag, während ich beim Nudeln kochen darüber nach sann, fiel mir auf, dass mein einziger Kompass JESUS ist. Nur mit IHM, nur durch IHN werde ich in alle Wahrheit geleitet. In meiner ungeteilten Zeit mit IHM allein wird ER mir zum Lehrer und Führer... So war ich doch etwas erstaunt, als ich nach dem Essen genau diese Worte in einem Beitrag hier im Forum fand. ... Es ist gut und richtig, sich hier im Forum auszutauschen!
"Wäre es nicht denkbar wünschenswert, dass wir Menschen uns hauptsächlich der Belehrung durch unseren Heiland Jesus Christus widmeten und IHN zu suchen, zu finden und immer tiefer zu erkennen bestrebt wären? - Die Engel Gottes warten ja nach den Worten JESU sehnsüchtig darauf, ihren alten Feiertag zu beenden und für die Arbeit unseres Leibeswohles in den Dienst treten zu dürfen. - Für das Wohl unseres Geistes aber ist unser Engagement gefragt, und wir brauchen für diese Arbeit JESUS Christus als Lehrer und Führer in unserer Mitte."
Dieses Zitat von Frieda erlebe ich zur Zeit live, wie man so schön sagt.
Noch einen gesegneten Nachmittag
wünscht Euch Petra