Gottes Neue Bibel

Worte Miteinander Teilen

Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
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 Sa, 15. Okt 2011 um 16:50 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Duddische Belehrungen

Bitte verfehle aber den größeren Weg nicht!! Denn was vermessen ist (siehe oben), ist verabsolutierende Urteile auszusprechen, eben ohne alle Menschen zu kennen, die Dudde gelesen haben.

Aus geistiger Sicht ist beurteilbar was mit jenen Leuten geschieht, die jenes ernsthaft Glauben und danach leben wollen, weil es dabei um Gefühlszusammenhänge geht und daraus bestimmte Auswirkungen resultieren. Die geistigen Zusammenhänge, die Gefühlszusammenhänge sind universell. Z.b. beschreibt Jesus über Lorber wie es bestimmten Volksgruppen im Jenseits ergehen wird, gemeint sind dabei natürlich jene, die deren Haupteigenschaften lieben und danach leben.

Bei Dudde geht es vor allem um das Gericht und die Wiederkunft Christi. Wenn du mir sagen möchtest, was du diesbezüglich denkst, wie was ablaufen wird und was du zu tun hast, dann kann ich darauf besser eingehen und es dir anhand dessen besser aufzeigen.

Gibt es etwas größeres als den Vater im Himmel? Nun ja, es gibt wohl Sünden und noch vieles andere, die aber wohl endlich sind in mir, aber vom Grunde nichts sind. Aber es ist die Hoffnung, der Glauben und die Liebe ... und es gibt Einen, der neu gestaltet.

Ja, ich bin mir sicher, du willst Gutes, es gilt aber diese Worte in der Tiefe zu fühlen, und hier wird ab einer bestimmten Tiefe durch bestimmte Bildnisse, die man sich z.B. durch Dudde aneignet, die weitere Vertiefung in Richtung Jesus verbaut.
 So, 16. Okt 2011 um 11:44 MESZ von nicht wichtiger als die anderen
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 16. Oktober 2011 um 16:01 MESZ)

Re: Duddische Belehrungen

Hallo Alois,
(und sinngemäß auch noch einmal in das Forum,)

danke für den Hinweis. Ich hoffe, Dir und Deiner Familie geht es gut.

Meine Sache in diesem Forum ist getan. Denn was hilft über dieses hinaus reden, wenn insbesondere der, mit dem ich sprach, nicht zuhört? Was hilft sich über dieses hinaus blicken lassen, so insbesondere der, mit dem ich sprach, mich nicht ansieht, wenn ich rede und erst recht nicht meiner Rede Sinn zu ergründen versucht? So ist das, was ich sagen wollte, gesagt und das, was hier zu lassen ist, wird hier bleiben. Ich bin ja nicht von der Welt, falls jemand das Gespräch suchen möchte - nur nun nicht mehr hier. Es ist aber schön, wenn wir weiterhin (so wie jetzt geschehen) miteinander reden können. Und diese Freude nehme ich mit.

Was die Gnosis anbelangt, so gibt es eine wahre und eine falsche. Und die Verwendung des Begriffes hat sich von der anfänglichen Bedeutung gewandelt. Für das, was ich damals ergründen wollte, hat meine Beschäftigung mich Antworten finden lassen. Darüber hinaus habe ich aber eine andere Lieblingsbetrachtung, so dass ich mich mit diesem Thema zum aktuellen Zeitpunkt nicht mehr auseinandersetzen will und kann. Du wirst hier Deinen Weg wählen, der sich zur Zeit an dieser Stelle mit dem meinen nicht vereint und ich hoffe dennoch von ganzem Herzen, dieser, Dein Weg, mag für Dich ein richtiger sein. Nichts desto trotz birgt die falsche Gnosis, d.h. die, die mit dem Wort des Herrn nicht übereinstimmt, Gefahren, die niemals zu unterschätzen sind und einer hohen Verankerung zu Jesus bedarf (wie ich meine), dass man das Falsche vom Wahren trennen kann. Aber wer fühlt sich so fest verankert, dass er nicht fallen kann?

Herzliche Grüße wie eh und je und auch diese Grüße hier in das Forum. Bis zum nächsten Kreuzpunkt unserer Wege.

R., nicht wichtiger als die anderen.
Auf Wiedersehen in dieses Forum.
 Di, 25. Okt 2011 um 20:14 MESZ von Roberto

Re: Duddische Belehrungen

Zuerst ein Auf Wiedersehen in das Forum und dann ein Hallo?

Ich sage ein Hallo ist wichtiger und richtiger. Denn ich hatte zuvor kein Hallo allgemein in das Forum verkünden lassen. Wohl war es sinngemäß da und so konnte auch das "Auf Wiedersehen" nur sinngemäß sein. So hole ich nach, was versäumt wurde und sage mein Hallo nun auch in dieses Forum, wohl allgemein. (soweit eine Korrektur von Herzen, wie ich sie soeben empfand und auch den Grund, warum ich das Hallo vergessen hatte)

Da ich nun gewisserart neu in diesem Forum bin - bitte ich, zunächst eine Frage stellen zu dürfen: Das Forum setzt, so ich zumindest ganz oben auf der Internetseite lese, die neue Bibel zuerst, gefolgt von der Neuoffenbarung und zuletzt die Bibel. Da ich nun mit dieser Reihenfolge nichts anfangen, noch auf jeden hier übertragen will, nur weil er hier schreibt (ich schreibe und schrieb ja auch hier), ist meine Frage (da wir ja in einem Forum sind), wer "Die neue Bibel" hier in seinen eigenen Fokus setzt und wer nicht? Und falls ja, warum?

Ich selbst will mit meinem Empfinden nicht hinter dem Berg halten und habe es ja auch schon anklingen lassen. Dieses Werk ist meinem Empfinden nach ein Werk von unten. (und da gehe ich nur auf "http://www.neue-offenbarung.de/page/de/newbible /-DIE_NEUE_BIBEL-")

Nun, es hat ja jeder hier einen Namen sich erwählt, wo vielleicht das ein oder andere damit ausgesagt werden soll. Was will ich aussagen? Ich meine, aber wohl für mich allein: mein Name wird reichen. Denn was ich sagen will, ändert sich von jetzt auf dann oder auch anders.

Es grüßt,
Roberto, nicht wichtiger als die anderen.
 Mi, 26. Okt 2011 um 17:59 MESZ von Roberto

Re: Duddische Belehrungen

Hallo Forum,
schade, dass bisher keiner schreiben wollte. Nun denn, vielleicht wird es ja noch … denn gerade die Tatsache der neuen Bibel blockierte mich, dem Forum Hallo zu sagen, da ich meinte, hier nicht reden zu brauchen. Denn wenn man sich schon nur die erste Seite ansieht, ist es erschreckend, was hier als Weg angeboten wird. Nun, ich bin ja hier auf der Erde, um auch zu lernen. Infolgedessen dieser erste Schritt.

Hallo therapeutisches Rendevous,

ich will noch die Chance nutzen, Dir zu schreiben, nachdem ich die eine die Sache noch nachträglich ins Forum gestellt habe, steht mir die Hauptsache noch aus, warum ich eigentlich hier bin. Wir haben bisher aneinander vorbei geredet - vielleicht wird es nun anders - so wir das Rendezvous ;o) fortsetzen:

Natürlich erschien und erscheint die Art und Weise, wie Du hier teilweise aufgetreten bist, lieblos und auch gerade deshalb lieblos, weil sich daraus nachweisbar falsches ergeben muss und hat. Und ich bin Zeuge davon geworden, weil sich in Deinen Antworten schon mir gegenüber mehrere Irrtümer verborgen haben.

Nun, ich will kein Geheimnis daraus machen und Dir sagen, dass Du davon ausgehen kannst, dass ich beinahe sicher weiß, wer sich hinter dem Therapeutischen Rendevous verbirgt. Umso mehr musste ich schreiben, da weiterhin die Lehre, die ich in Richtung Dudde bisher von Dir hörte, eine völlig andere, gar diametrale, ist. Und kein Punkt den ich Dir entgegnete ist von vornherein zu verwerfen gewesen, sondern wohl zunächst beständig und recht. Wohl ist aber Rasterfahnderei zu verwerfen. Denn bspw. nicht jeder, der in Dudde liest, wird Angst haben ;o) oder nicht in den Himmel kommen. Sind wir nicht von Liebe geprägt und freuen uns auf das Kommende? Und natürlich ist die Wiederkunft Jesus zuallererst eine Sache, die Einen selbst betrifft. Nun, es betrifft aber auch Jakob Lorber wohl genauso, weil Du ihn hier als nonplusultra anführst (was ich im Übrigen so auch nicht von Dir kannte) – ich war erst vor kurzem gewaltig enttäuscht, nachdem ich feststellen musste, dass ein komplettes Buch in die Tonne zu klopfen ist, da es mit dem Original nicht einmal annähernd übereinstimmt. Und aufgrunddessen habe ich in der Vergangenheit Lorber fallen lassen; nichts desto trotz kann mein Herz nicht anders und hat schon längst begonnen, wieder in der Haushaltung zu lesen. War es aber schlecht das Fallenlassen oder gar Hochmut? Nein (explizit für das Fallenlassen) ; denn es ist ein Stück Verstandesliebe gefallen, die Liebe konnte sich so noch besser ausdehnen.

Soweit einstweilen und für ein Gespräch bereit, wobei das Gespräch natürlich voraussetzt, dass es anknüpft, wo es aufhört oder zumindest einmal aufhörte, um nicht wieder aneinander vorbeizureden.

Möge der Frieden einkehren. Sei Dir gewiss, dass mein Herz Dich liebt und sich mit Dir wünscht,
"Oj ja, und ich werde mich befleißigen, bis auch der allerletzte Hochmutstropfen aus mir gewichen ist, zu aller Wohl. Ich kann es kaum erwarten und werde alles dafür tun!"
Roberto.
 Mi, 26. Okt 2011 um 23:08 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Duddische Belehrungen

Lieber Roberto,

das wird wohl ein etwas schwieriges Gespräch, wenn du mir vorab schon die Liebe absprichst, mich für jemanden anderen hältst (Rasterfahndung hat wohl nicht geklappt!), womit du laut deinen Worten das Falsche aus mangelnder Liebe produziert hast, aber meinst, dass du mich im Herzen liebst. Hmmm.

Was kann ich kleiner Weinbergsarbeiter Jesu da schon vieles sagen, was dich interessieren würde, wenn du nicht einmal mit den (wenn auch gekürzten) Worten Jesu zufrieden bist, die sicherlich auch in gekürzter Form noch genügend Anregung bieten, an seiner Demut zu arbeiten. Meine erste Antwort entsprach ja auch mit Absicht nicht deinen Erwartungen, sondern hatte viel wertvolleren Inhalt zum selben Thema und schon wird sie disqualifiziert. Hmmm.

Es freut mich jedenfalls, dass du auch an deiner Demut arbeiten willst.

Übrigens freut es mich auch, wenn du aus Liebe zur Haushaltung Gottes gegriffen hast, doch das vorherige Wegschmeissen war durchaus nicht demütig. Der Verstand kann durchaus ein großer Feind sein.

Wenn du über meine Ansicht von Dudde etwas genauer wissen willst, dann hatte ich ja den Vorschlag, dass du deine durch Dudde erzeugte Vorstellung vom Gericht und der Wiederkunft erzählst und was du dabei zu tun hast. Dann kann ich dir konkret meine Meinung dazu schreiben. Das würde doch Sinn machen, oder?
 Do, 27. Okt 2011 um 20:29 MESZ von Roberto

Re: Duddische Belehrungen

Hallo therapeutisches Rendevous.

Nun, das Gespräch könnte lang oder kurz werden. Und ich glaube, es sollte heute noch nicht zu einem Punkt – sprich Bertha Dudde – gebracht werden. Denn wie viele ihren Spott mit dem Gericht und dem Weltuntergang treiben, wird das Jahr 2012 schon noch zeigen (und es hat schon stärker begonnen)!? Ist es nicht verkündet in der Bibel, dass dem so ist, bevor der Tag kommt, von dem Jesus gesprochen hat?

Die Schwierigkeit des Gespräches liegt in der Betrachtungsweise verborgen. Nur werde ich Dir nicht den Maßstab entgegenhalten, wie Du ihn mir entgegenhältst. Denn insbesondere für die Verwendung des Namen Jesu habe ich viel zu viel Achtung und habe mich in den letzten Jahren noch stärker als Sünder wahrnehmen lernen als je zuvor. Außerdem ist es für mich eine Sache der Nächstenliebe zuvorderst in mein Inneres zu hören, wie z.B. der Maßstab, der nach außen geht, auszusehen hat, auch wenn mir das nicht immer gelingen mag und es auch noch vergesse. So können wir die Betrachtung – dass ich mich in meinem Bild vor mir von Dir geirrt habe und dieses wohl doch noch zu schwammig war, um Rückschlüsse herzuleiten – durchaus dem Falschen zuschreiben. Und genau in diesem Punkt, dass Du nicht der bist, welchen ich meinte, glaube ich Dir. Und ich bin froh, dass dem so ist.

Doch war es schlecht, dass ich hier geschrieben habe und auch noch einmal nach meiner ebenfalls noch nicht angebrachten und zu verfrühten Verabschiedung geschrieben habe. Nein! Denn mit einem Schlag durfte ich durch die Gnade von oben und meinem entsprechenden Handeln, Fehler, die ich gemacht habe (inklusive dem auch einzugestehen! und offen zuzugeben!!) zwei Blockaden in mir lösen (lassen). Denn jede dieser Sorte von Blockaden ist Grund für liebloses Verhalten! Und so habe ich nicht nur Freude, sondern auch tiefste Dankbarkeit, dass dem so geschehen ist. Was wäre hier auch meine Lernwelt wert, wenn ich das Wirken Jesus nicht begreifen würde, der seine Sonne über gut und böse scheinen lässt und es gleichsam auch regnen lässt, dass gedeihen kann in gut und in böse. Ja, wer wird das Verstehen?

Setzte ich daher besser mit dem Absprechen Deiner Lieber fort. Habe ich es komplett getan? Nein! Denn Deine Liebe als Ganzes nehme ich zwar wahr, aber es ist nicht alles Liebe, was ich wahrnehme - ohne hier nun zu einer Waagschale zu motivieren, denn die gibt es ohnehin, aber an dieser sitzte ich nicht. Ich selbst bin nicht unfehlbar! Und das hat seine Gründe, die mir zum Teil bekannt, anderweitig noch verborgen sind.

Wer Propheten erhöht (Dudde, Lorber, …), wird enttäuscht werden. Wer sich selbst erhöht, erst recht! Vor dem Falschen / der Sünde sollst Du Dich nicht demütigen, sondern kraftvoll im Inneren (und nicht mit nacktem Geplärre) bei Jesus beharren. Sonst kommt es einer Annahme gleich. Das Werk, was das Wegschmeißen bei Lorber verdient hat, ist im Übrigen nicht die Haushaltung, um hier Unklarheiten vorzubeugen (die sich leider aus verschiedenen Gründen immer wieder einschleichen). Lorber hatte hier für alles einen hohen Anspruch verkündet, der der Wahrheit nicht überall standhalten konnte, und zwar die Wahrheit, die mir zumindest mit meiner Wahrnehmungsfähigkeit (und nicht mehr ist es) begegnete. Denn die große und reine Wahrheit ist unergründbar tiefer und würde uns wohl vernichten, wenn uns die Liebe nicht behutsam damit speisen ließe. Aber offensichtlich falsch und widerlegt war z.B. sein spezielles Werk, was ich z.B. meine, als Ganzes. Wie dem auch sei - es ist hier nicht im Vordergrund und vielleicht/sicher können es nicht alle vertragen, die hier lesen (was in einem Forum stets problematisch ist) - mein Anspruch war selbst zu hoch. Nicht Jesus war mein Hirte in dem Maßstab, wie mein Anspruch zu hoch war. Im gleichen Maßstab (und diese Gradunterscheidungen möge jeder richtig verstehen) war ich nicht demütig, sondern in der falschen Überhöhung des Propheten gefangen. Jesus hat sie mir gradweise genommen. Das falsche Werk steht zu Recht in der Ecke und mein Herz hat - wohl nun wiederum gradweise oder mit dem Wort des Maßstabes ausgedrückt zu betrachten – noch stärker begonnen, sich noch mehr einzubringen. Glaubst Du, mein Herz war vorher im Lesen nicht dabei? Und der Verstand ist freilich auch niemals zu verteufeln, aber dieses ist ein anderes Thema – was aber auch breit schon in vielen Schriften (wie z.B. von Thomas von Aquin) behandelt wurde.

Soll ich Dir nun widersprechen, wenn Du Deine Antwort(en) von Jesus kommend, betrachtest? Lese nur deutlicher und Du wirst den Grad meines Widerspruches ohnehin im Text und auch sogar in Deinem Herzen selbst finden. Soweit einstweilen möge es zunächst ausreichen, um zu sehen, ob wir unser Gespräch fortsetzen oder wie wir es fortsetzen können. Hmmm, und wollen wir wirklich Deine 1. Antwort näher betrachten??

So Du mir Deine Postanschrift zukommen lassen magst, werde ich Dir etwas zum weiteren Gebrauch zusenden. Und die Anschrift würde ich diskret behandeln. Meine Emailanschrift findest Du auf meiner „Homepage“ (siehe Link weiter vorn). So Du das „Abenteuer“ nicht wagen willst, warum auch immer, so sei es in Ordnung. Wenn Du zunächst fragen willst, für was Du mir Deine Anschrift genau hergeben darfst, also was ich Dir genau zusenden will, so kannst Du es natürlich auch dieses, bitte dann am besten per Email. Des Herrn Wille möge geschehen.

Roberto.
 Do, 27. Okt 2011 um 22:55 MESZ von therapeutisches Rendevous

Entsprechungen

Lieber Roberto!

Nun, das Gespräch könnte lang oder kurz werden. Und ich glaube, es sollte heute noch nicht zu einem Punkt – sprich Bertha Dudde – gebracht werden. Denn wie viele ihren Spott mit dem Gericht und dem Weltuntergang treiben, wird das Jahr 2012 schon noch zeigen (und es hat schon stärker begonnen)!? Ist es nicht verkündet in der Bibel, dass dem so ist, bevor der Tag kommt, von dem Jesus gesprochen hat?

Kurz zusammengefasst: Nicht unbedingt.

Der Grund: Die innere Wahrheit wird im Wort durch Entsprechungen/Gleichnisse ausgedrückt, zu einer Form gebracht, die wir äußerlich gewordenen Menschen annähernd verstehen können und gleichzeitig auf das Innere weist.

Das in eine äußere Form dargebrachte göttliche Wort muss nicht wirklich äußerlich so passieren, nur der innere Gehalt ist entscheidend und die einzige Wahrheit.

Die Schöpfungsgeschichte der Bibel ist vom Äußeren her unpassend. Und doch kann sie nicht richtiger sein! Denn der innere Gehalt ist richtig. Würde man sie (mit dem Verstand) interpretierend umschreiben, wie es in neueren Bibelfassungen geschieht, geht der innere Gehalt verloren und es ist geistiger Müll, obwohl es für äußerlich denkende Menschen fast gleich klingt - oder sogar lieblicher - und sie nicht unterscheiden könnten, was von Gott sei und was nicht.

Wenn nun z.B. irgendwo steht, dass ein Stern vom Himmel fällt, so heißt das nicht, dass eine reale Sonne o.ä. vom Himmel auf die Erde fallen muss.

Deswegen ist auch Jesus über Lorber nicht widerlegt. Es ist auch kein Klartext wie manche meinen, sondern auch hier ist der innere Gehalt wahr, die äußeren Bilder sind Annäherungen an diesen Ursprung, der alleine die Wahrheit ist.

Es braucht schon einige Reifezeit und viel Liebe zu Jesus, bis man innerlich so richtig versteht, wie die Schöpfung und alles, ja auch, wie sich Gott selbst beschreibt, mit Entsprechungen zusammenhängt - weil Gefühle bekanntlich schwer in Worte zu fassen sind. Und doch kann man vom Wort mit Einfühlungsvermögen auf das Gefühl des Wortgebers rückschließen. Und fühlt man sich ernstlich ein, mit welchem Gefühl es gerade so entstehen hat müssen, weil ein guter Vater nur so seinen Kindern helfen kann, so ist man Vater Jesus nahe.

Es geht nicht um irgendwelche Sterne, es geht nicht um Katastrophen, es geht um unsere Reifung.
Wir sind seine von ihm geliebten Kinder und er ist so schwer zu verstehen, weil wir uns so veräußert haben. Ich habe Ihn wieder gefunden, verstehe seinen allerliebsten Urgedanken und liebe ihn über alles!

Noch zu Naturkatastrophen/Gerichten:

Eine Naturkatastrophe, die andere zum Lernen brauchen, ist für mich und meine Beziehung zu Jesus vollkommen egal – denn:

Ich werde ein liebevoller Mensch sein wollen ob mit oder ohne äußerlicher Katastrophe. Ob es stürmt oder schneit, ob die Sonne scheint oder die Welt untergeht – und? Ich liebe und helfe Menschen.
Ich werde keine Angst um mein Leben haben, denn wer um sein Leben fürchtet, wird es verlieren.
Gemeint ist, dass, wenn man am Körper hängt, man das Seelenleben ruiniert.
Und Seele/Geist sind unendlich wichtiger als der Körper, der den Menschen meist näher steht.

Merkst du jetzt schon den Unterschied zu Dudde?

Noch viel gravierender wird es bezüglich Wiederkunft, darüber hast du noch nicht geschrieben, wie du diese von Dudde erklärt bekommen hast, damit ich den Unterschied deutlich machen kann.

Falls du aber noch genauere Erklärungen dazu willst, gebe ich sie gerne weiter. Wobei du, wenn du dich mit Entsprechungen beschäftigst, etwa bei Lorber und Swedenborg gibt es Erklärungen, sicher auch selbst bemerken wirst, dass bei Dudde etwas Entscheidendes nicht stimmt. Oder auch durch weitere Mehrung deiner Demut, denn auch dann merkt man ab einem gewissen Zeitpunkt die Ungereimtheiten. Denn Jesus lügt nicht und hat andere Gefühle, als sie vermittelt werden.