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 So, 3. Apr 2011 um 15:57 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 3. April 2011 um 18:56 MESZ)

Zwei Brüder

Es kann alles heilige, von Mir Selbst euch Gegebene bei Ermangelung der gerechten Demut in Verderbliches statt Segnendes verkehrt werden, so diese höchste Kraft in euch nicht bei weitem vorherrschend ist vor allem anderen. (Jesus in HG 2, Kap. 11,18)

JESUS Christus, Du meine Hoffnung und einziger Heiland aller Gebrechen unter den Menschen! Wir wollen Demut annehmen und eingehen in diese gerechte Demut vor Dir und allen Menschen. Halte uns in der Demut des Herzens, damit wir frei bleiben von jeglicher Anfechtung des Zorns und der Überhebung. Lasse nicht zu, dass wir uns trennen. Lasse uns die Einheit wahren und verbinde uns im Geiste Deiner Liebe, damit Dein Licht und Dein Heil auch die letzten und verborgensten Winkel unseres Wesens erreiche und erleuchte. Ich vertraue auf Dich! Ich hoffe auf Dich!! Ich übergebe mich in meiner Ohnmacht Dir, JESUS, mein / unser uns alle liebender Vater. Dein Reich komme!!! Dein Wille geschehe!!!


Liebe Petra
Es ist nun gut, dass du da bist, denn du hast dich in der gerechten Demut bereits als standhaft erwiesen. Von meiner Seite her hast du dereinst schon eingesteckt, ohne dass du dabei von der Liebe JESU und Seiner Liebe zum Nächsten abgewichen wärest. Darum zähle ich nun auf dich, während ich bemüht bin, unsere zwei Brüder vor JESUS Christus und in Seinen Geist der Versöhnung zu bringen. JESUS alleine ist die Wahrheit und die Erlösung zum wahren Leben. Meine Knie sind schwach, mein Herz brennt, meine Seele ringt darum, sich nicht vor Widerwillen von den Anteilen abzuwenden, die ich als meine / unsere Brüder anzunehmen gerufen bin.

Was ich tun kann, ist das Licht der Wahrheit überbringen. Doch einer muss nun dies Licht annehmen und erkennen für alle. In dieser Hinsicht zähle ich nun auf JESUS Christus in dir, meine liebe Schwester. Je tiefer und umfassender du verstehst und die Zusammenhänge erkennst, desto grösser wird die Chance, dass die Wahrheit zu den zwei sehr kranken Brüdern durchdringen kann.

Für mich gilt nun das Wort JESU: "Was ich dir im Dunkeln sage, davon rede am hellen Tag, und was ich dir ins Ohr flüstere, das verkünde von den Dächern." (Matthäus 10,26). Darum soll niemanden beirren oder genieren, wenn ich hier ganz offen über die beiden Brüder schreibe. Ich merke dies an, weil es dich, meine liebe Schwester, einst etwas genierte, dass ich offen über Lobgeist und Wohlmut im Forum schrieb. Siehe, alle diese Brüder spiegeln ja ein Teil unseres Selbst, denn wer in der Einheit lebt, kann von dem Unvollkommenen nicht sagen, dass es nicht sein Anteil sei, denn es gibt in der Einheit nur Gott, Der in JESUS Christus bewiesen hat, dass ER vollkommen ist. Diese zwei Brüder spiegeln uns also einen blinden Fleck, den wir uns genauer ansehen sollen, damit Licht auf den blinden Flecken fällt.
Der eine ist zum Träger der Weisheit bestimmt, da er die Weisheit im Namen trägt. Er hält sich darum für einen Al(l)weisen, warum er (mich und) andere laufend korrigieren muss. Alois glaubt nun, einen Sieg über mich errungen zu haben. Dabei lässt er ausser acht, dass es vor Gott nur einen Sieger gibt, wenn alle gewinnen. Wo auch immer einer zurückbleibt und in den Augen der Menschen "verloren" hat, da geht eine Demütigung vor sich, und wo die Demut einzug hält, da gesellt sich JESUS hinzu. Denn das Niedrige und Verachtete in der Welt hat ER Sich erwählt. Und was in den Augen der Menschen grossartig ist, das ist vor IHM ein Gräuel. JESUS möchte uns alle zu Gewinnern in Seinem Lichte erheben. Und diesem Liebewillen JESU wollen wir nun eine Chance geben, indem jeder an seinem Platze in der Demut seines Herzens die Wahrheit in dem sucht, was ich zu sagen habe.
Zum weisen Bruder: Gerade dort, wo er Widersprüche bei mir (und anderen) sieht, da hat er nicht nur einen blinden Flecken in sich, sondern er ist mit einem Brett vernagelt. Er hat in sich gefunden (weshalb auch immer) dass ich der Maria eine grössere Wichtigkeit zumesse als JESUS, und rückt mich darum in die Nähe des "Luzifer-Satan als Maria-Heuchler(in)". Dabei entgeht ihm, dass er selber Bertha Dudde genau diese zu grosse Wichtigkeit zumisst, die er an mir zu sehen meint. Er vertritt die Überzeugung, dass wer Bertha Dudde's Botschaften ablehnt, auch nicht zur Liebe JESU und daraus zur Wahrheit des Lebens gelangen könne. Er stellt somit alle JESUS-Bekenner und -Liebhaber zurück, die zu den Schriften Dudde's keinen Zugang finden. Was Alois also mir inbezug auf die Maria vorwirft, in diese Falle hat er sich selber längst verstrickt, ohne sich dessen inne zu werden. Der Unterschied ist bloss, dass "seine Maria" den Namen Bertha Dudde trägt. Es ist wichtig hier zu differenzieren, dass Bertha Dudde als Mensch und Kind Gottes kein Verschulden trifft in dieser Sache. Das Problem liegt alleine bei demjenigen, der ihre Person zumindest JESUS gleichsetzt, wenn sie nicht gar zum entscheidenden Kriterium zur Heilserlangung erhebt, indem nicht mehr das liebende Bekenntnis zu JESUS Christus entscheidet über die Kindschaft Gottes, sondern zuerst und vor allem der Umstand, ob ein Mensch Bertha Dudde's Schriften annimmt oder nicht.
Da Alois sich in dieser Falle verstrickt hat und sogestalt Bertha Dudde ein zu grosses Gewicht verleiht, projiziert seine Seele diesen blinden Flecken nach aussen, damit das Dunkle in ihm in sein Bewusstsein gelange. Doch da er diese Spiegelungen nicht gelernt hat zu "lesen" und nicht weiss, dass es einzig darum ginge, das vermeintlich Störende im Aussen in seinem Inneren aufzuspüren, ihm auf den Grund zu gehen und JESU Licht darauf fallen zu lassen, kämpft er nun den Kampf gegen das vermeintlich Böse nach Aussen in einer Art Spiegelfechterei.

Die Welt spiegelt ihm infolge dieses blinden Fleckens in seiner Seele auch allerlei Widersprüchlichkeiten, weil er selber die Widersprüchlichkeit lebt, ohne es zu merken. Diese Widersprüchlichkeiten schreibt er aber wiederum dem Satan "da draussen" als Lüge zu. Dabei sitzt der Lügner unbemerkt in seiner Brust und verwirrt seine Wahrnehmung. Unter "Japan" hat er mir solche angeblichen Widersprüchlichkeiten angedichtet, die ich damals nicht klarstellte. Warum tat ich dies damals nicht? -- Liebe Petra, auch ich schaue in den Spiegel. Wenn ich vor mir ein Krokodil sehe, bei dem man den Kopf für den Schwanz halten kann, ist nicht die die rechte Zeit, von der Nächstenliebe und der Wahrheit des Lebens zu predigen. Auch wenn ich dem Krokodile die 10 Gebote auf die Schnauze binden würde, bliebe es dennoch Krokodil und ich wäre in Gefahr, von ihm verschlungen zu werden. Da heisst es denn, in aller Demut mit dem gefährlichen Spiegelbilde hineilen zum Herrn des Lebens, der da ist JESUS Christus, Der einzige Heiland und Erlöser in der weiten Unendlichkeit. Und dieses Hineilen zu JESUS Christus bezeichnet Alois an meine Adresse als "komische Sündenbekenntnisse" und "esoterisch-psychologische Ausweichmanöver" und sagt dazu (Zitat): "das 'Spiegeln der eigenen Unzulänglichkeiten und Fehler im anderen' gefällt mir nicht."
Der Geist der Lüge in der eigenen Brust ist es, der dieses "Sich-Spiegeln im Spiegel der Welt" nicht mag, weil ein jeder nämlich immer darinnen seine eigene Wahrheit schaut und sich solcherart nicht mehr in einen toten Winkel verbergen kann. Liebe Petra, wenn es nun Menschen gibt, die immer wieder Teufel, - sei es im Hier- oder Jenseits - Satan-Luzifere und Bösewichter in seinem Nächsten zu sehen glauben, dann sagt das wenig über den Menschen aus, von dem er spricht, aber sehr viel darüber, auf welchem Grunde der Betreffende steht, der solches an seinem Nächsten erschaut.

Nun gehe ich endlich daran die Vorwürfe der Zwiespältigkeit von Alois an mich unter dem Thema "Japan" in seinem Beitrag "Das letzte Wort und mehr Klarheit" auszuräumen. Er schrieb über mich (Zitat): "einmal ist dir das eine alleine recht, dann wieder das Gegenteil: Mal schreibst du, es komme nicht darauf an, was man liest, die Hauptsache sei der lebendige Jesus. Dann wieder bringst du Bedingungen: um ein späteres Wort Gottes und damit Jesus besser verstehen zu können, müsse man Lorber gelesen haben muss, weil ohne Grundmauer alles in der Luft hängen bliebe (ungefähr so)."

Dazu folgendes: Wer JESUS sucht und verstehen will, der kann sich in etwas Beliebiges vertiefen, und alles - selbst eine Ameise - kann ihm ein Buch der Offenbarung sein. Dies ist so, weil JESUS alles in allem ist, und weil ER der Grund von allem ist.
Wer aber Bertha Dudde (oder Frieda, oder den Schwachen, oder die Ameise oder irgend eine andere Persönlichkeit oder einen Gegenstand) erkennen und verstehen will, der gelangt nur zu einer tiefen und umfassenden Erkenntnis darüber, wenn er zuerst JESUS in sich gesucht und Seine Liebe angenommen - also Seine Lehre verstanden - hat. Solange diese Voraussetzung nicht gegeben ist, schaut der Mensch immer nur sein eigenes Spiegelbild und kratzt an der Oberfläche dessen, was er erkennen möchte. Darum sagte ich, dass Alois zuerst JESUS aus Lorber verstehen müsse, ehe er Bertha Dudde wirklich verstehen könne, insbesondere und viel mehr noch, weil ja Dudde's Leben und Schriften auf Lorber's Werken aufbauen. Warum und wozu also Dudde? Ist denn Dudde mehr denn JESUS? Wenn ja, wären wir wiederum bei Alois' persönlichem "Luzifer-Satan als Maria-Heuchler".
Auf dieser zweifelhaften und sehr fragwürdigen Grundlage unseres Bruders Alois zieht er die Notwendigkeit, "mich (und andere) laufend korrigieren zu müssen". Dabei masst er sich das Recht an, für mich darüber zu urteilen, ob ich den Ruf JESU vernommen habe oder nicht und spricht mir das Recht ab, selber erkennen zu können, ob ich den Ruf JESU erkennen könne oder nicht. Ich zitiere ihn: "Du wählst das, was dir besser passt und glaubst, das sei die Stimme des Herzens. Wenn du tatsächlich fähig wärst, die Stimme Jesu so klar zu erkennen, hättest du dich niemals so oft wie jetzt widersprochen."
Auf diesem Punkte wenden wir uns dem schwachen Bruder zu, als ein solcher sich übrigens auch Alois zu Beginn seines Auftauchens im Forum bezeichnet hat. JESUS hat nun diese zwei Streitbaren zu einem Paar getrieben, weil sie ihre eigenen Schwächen im Gegenüber erkennen sollen. Wenn dies nicht geschieht, so werden sich ihre ins Negative verkehrten Kräfte gegeneinander richten und sich gegenseitig aufreiben. Das ist das Gesetz des Lebens.
Der schwache Bruder ist nun einer, der von sich aussagt, dass er sich mit aller Inbrunst an die Liebe Jesu hält, aber sein Verhalten besteht vor allem aus lautem Urteilen und Richten, und wo er hinschaut da ersieht er Hölle, Teufel und falsche Propheten, und wo er sie nicht sieht (nämlich im Jenseits), da vermutet er aber auch schon welche. Ich sagte es schon öfter: Was ein Mensch sieht, das sagt in erster Linie und vor allem etwas darüber aus, auf welchem Grund er selber steht. Auf welchem Grunde steht nun der schwache Bruder? Wie treu lebt dieser Schwache die Lehre JESU, von dem er ständig sagt, wie nahe er IHN kenne und wie sehr er IHN liebe?
"Richtet nicht, dann werden auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden." (JESUS in Lukas 6,37)
"Erkennt die unter euch an, die sich Mühe geben, euch im Namen des Herrn zu leiten und zum Rechten anzuhalten. Achtet sie und liebt sie wegen ihres Wirkens! Und haltet Frieden untereinander! ...
Dankt für alles; denn das will Gott von euch, die ihr Christus Jesus gehört. Verachtet prophetisches Reden nicht! Prüft alles und behaltet das Gute!..." (nach 1 Thessalonicher 5,12 - 22)
"Darum bist du unentschuldbar - wer du auch bist, Mensch - wenn du richtest. Denn worin du den anderen richtest, darin verurteilst du dich selber." (Römer 2,1) "Wie kannst du also deinen Bruder (deine Schwester) richten? Und wie kannst du deinen Bruder verachten? Wir werden doch alle vor dem Richterstuhl Gottes stehen. ... Daher wollen wir uns nicht mehr gegenseitig richten! Achten wir vielmehr darauf, dem Bruder keinen Anstoss zu geben und ihn nicht zu Fall zu bringen. Auf JESUS, unseren Herrn, gründet sich meine feste Überzeugung, dass an sich nichts unrein ist; unrein ist es nur für den, der es als unrein betrachtet." (nach Römer 14,10 - 14)
"Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden." (JESUS in Matthäus 23,12)
Wenn nun dieser, unser Bruder weiss, dass er ein Schwacher ist, und sitzt dabei an der reinsten Quelle, woraus es ihm freisteht jederzeit zu trinken nach seinem Bedürfnisse, warum schlürft er denn aus den Pfützen und Tümpeln und beklagt sich nach allen Seiten darüber, dass das Wasser darinnen schlecht ist?
Dies zum Bruder, der sich als schwach bezeichnet, sich aber gleichfort wie ein Starker benimmt.
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Diese Anteile und Neigungen, die ich hier aufgezeigt habe, sind (auch) meine Abgründe. Sie sind Teil meines Lebens und Wesens, die es anzunehmen und mit der Hilfe JESU zu meistern gilt. Sie bedürfen der Heilung und Heiligung durch JESUS Christus, unseren Heiland und Erlöser.
Ich fühle mich müde und erschöpft in dieser Arbeit des Annehmens und Hinhaltens. Wenn eine Mutter für ihre Kinder die Nacht durchgearbeitet hat, ist das wohl auch nicht verwunderlich. JESUS Christus, erhelle Du nun meine/unsere Nacht und schenke mir und allen bis auf der Seele Grund und bis in jeden Winkel unseres Wesens Erlösung. Gib mir die Kraft, auch mit diesen meinen Brüdern unter Deinem Haupt vereint zu bleiben, damit Du den Drachen in mir besiegen kannst. Ich bin ein widerwilliger Knecht, denn alles sträubt sich in mir, den Drachen in mir zu sehen und seine Ausdünstungen zu ertragen. Ich bin versucht, ihn von mir zu weisen auf Dich, mein Herr und mein Gott, und so aus der Einheit hinauszutreten und in Trennung zu gehen. JESUS, verleihe mir Bereitschaft zur Demut vor Dir, damit Du mich stärken kannst in dieser Sache. Meine Knie werden weich, wenn ich mich der Tatsache stelle, dass dieser Drachenschwanz mein Anhang ist. Alles in mir drängt zur Flucht. Doch Du hast mir gezeigt, dass Wandlung und Heilung nur geschehen kann, wenn ich nicht mehr länger in die Trennung gehe. So hilf mir denn, das Kreuz der Schuld auf mich zu nehmen indem ich die Wahrheit annehme, die Du mir zeigst. Du erinnerst mich an Deine Worte: "Wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um Meinetwillen verliert, wird es gewinnen."
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Liebe Petra, wenn du mich annehmen magst mitsamt meinem Kreuze, dann lass uns hineilen zu JESUS Christus, Der mit Seinem heilsamen und labenden, lebendigen Worte immerzu auf uns wartet im GEJ und in diesem, Seinem Worte unserem Dasein DER Steuermann unseres Lebensschiffleins ist. Ich hätte gar gerne gewusst, bei welchem Kapitel du angelangt bist, und was dir zum Beispiel beim Lesen des 104. Kapitel über die Ereignisse rund um die Heilung der zwei Besessenen das Herz bewegt, und welche Gedanken dir dabei aufsteigen. Vielleicht gesellen sich unsere beiden Brüder hinzu, denn JESUS liebt einen jeden, Der Sich IHM gutwillig zuwendet, wie dies der schwache Bruder ja auch schon bemerkt hat.
JESUS, erbarme dich über unser kleines Grüppchen und pflanze uns allen die rechte Demut für bleibend ins Herz. Liebe meine Brüder und Schwestern frei, dass sie als Deine Kinder fröhlich (mit mir)wandeln. Wandle so den Drachen in mir zur Frau vor Dir. Bringe mich / uns alle und das entrückte Kind wieder zusammen. In Deiner Gegenwart wollen wir sein und stets verbleiben, uns freuend an Dir, Der Du unser Erlöser und Vater JESUS Christus bist. Segne uns!
"Es kann aber alles heilige, von Mir Selbst euch Gegebene bei Ermangelung der gerechten Demut in Verderbliches statt Segnendes verkehrt werden, so diese höchste Kraft in euch nicht bei weitem vorherrschend ist vor allem anderen." (HG 2. Band 11,18)
In geschwisterlicher Zuneigung grüsst alle
Frieda
 So, 22. Mai 2011 um 22:20 MESZ von ein noch Schwacher
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 22. Mai 2011 um 23:24 MESZ)

Das Zeichen des Menschensohnes

Zu Beginn stand ein als lieblos beschriebener Jesus von Bertha Dudde, hier der Vergleich, was Jesus selbst sagt (Himmelsgaben 1):

Das Zeichen des Menschensohnes. – 1. Mai 1841, vormittags

Ans. H. bat um Auskunft über Matthäus Kap. 24,30: „Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Dann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.“

Der Herr bekundete durch Seinen Knecht J. L. folgendes:

01] Wißt ihr denn nicht, welcher Unterschied zwischen dem „Zeichen“ und dem „Menschensohne“ obwaltet? Und wißt ihr nicht, was da zu verstehen ist unter dem „Himmel?“

02] Wahrlich, ihr möget euch nichts Törichteres denken, als etwa am gestirnten Himmel ein sogenanntes Kruzifix zu erblicken. Fraget euch nur selbst, was würde das der Welt wohl nützen, wenn nicht nur ein, sondern eine ganze Legion Kruzifixe am Himmel zu sehen wären!? Würden die Menschen deshalb besser werden in ihren Herzen? – O gewiß und wahrlich nicht!

03] Würden da nicht alsobald die Gelehrten bei der Hand sein und alle diese Kruzifixe für Ausgeburten pfäffischer Trügerei erklären?! Und würden sie nicht beweisen wollen, daß alle die am Himmel schwebenden Kruzifixe keinen andern als einen ärostatischen Ursprung haben und vermöge der Verabredung von Jesuiten-Kollegien aufgestiegen sind!?

04] Sehet, diesen Effekt und noch manchen andern würde eine solche Erscheinung in der gelehrten Welt hervorbringen! Ja, es möchten noch mathematisch gelehrtere Wissenschaftler solche Erscheinungen sogar auf dem Wege der Optik zu erklären suchen.

05] Was würde aber der gemeine Mann dazu sagen? – Ich sage euch, der würde alsobald vor übermäßiger Angst tatlos verstummen. Denn da wäre es für ihn nach der irrig eingepflanzten Lehre doch gewiß, daß der „Jüngste Tag“ vor der Türe ist.

06] Und so würde diese Erscheinung fürs erste die Gelehrten töten darum, weil sie durch ihre Meinung und Erklärung sie zuvor töteten; der gemeine Mann aber würde getötet werden im Augenblicke des ersten Auftretens jener Erscheinung in aller seiner stets tätig sein sollenden Freiheit. – Das wäre demnach der Nutzen einer solchen Erscheinung!

07] Daß sich die Sache so verhalten würde, könnet ihr aus dem entnehmen, so ihr nur mit einiger Aufmerksamkeit eure Blicke auf jene Zeit hinwendet, für welche von gewissen weisheitskramenden Propheten schon mehrere Weltuntergänge vorherbestimmt worden sind. Wie da die Menschen teilweise verzweifelten, teilweise lachten und teilweise sich dem Vielfraße und anderartigen Schwelgereien preisgegeben haben (so würde es auch jetzt wieder gehen). Wenn aber schon solche leere Prophezeiungen solche üble Erscheinungen hervorbrachten, nun denket euch, was da ein riesenhaft großes Kreuz, unter den Sternen schwebend, hervorbringen würde?! – Ich brauche euch den tödlichen Erfolg nicht näher zu beschreiben!

08] Es ist aber unter „Himmel“ zu verstehen: die gesamte Glaubenswahrheit aus dem Worte, welches ist die „Kirche“ in ihrer Echtheit.

09] Das „Zeichen des Menschensohnes“ aber ist die in dieser Kirche wieder neu erwachte Liebe mit allen ihren himmlischen Attributen, als Barmherzigkeit, Geduld, Sanftmut, Demut, Ergebung, Gehorsam und Duldung aller Beschwerden des Kreuzes. Sehet, dieses lebendige Zeichen des Menschensohnes wird am Himmel des inneren, ewigen Lebens erscheinen und wird nicht töten, sondern überaus beleben.

10] Es werden bei solcher Gelegenheit freilich die „weltsüchtigen Geschlechter der Erde“ heulen, jammern und wehklagen, da all ihr Höllentrug, der da in den zahllosen Kaufs- und Verkaufsartikeln besteht, außer allen Kurs kommen wird. Denn die Menschen Meines Zeichens werden mit den Weltträumern, Mäklern und Wechslern nicht mehr viel zu tun haben.

11] Diese werden ihre Augen nur dahin richten, da sie sehen werden des „Menschen Sohn auf den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit kommen“ – welches ist das lebendige Wort im Herzen des Menschen oder Meine ewige Liebe im Vollbestande und daher ist „von großer Macht und Herrlichkeit“. Und es sind die „Wolken des Himmels“ die unendliche Weisheit Selbst in diesem lebendigen Worte. – Sehet, das ist also das kurze Verständnis dieses Schrifttextes!

12] Die „Wolken“ aber werden Jenseits euch Selbst in Mein Reich aufnehmen und werden eure Wohnung sein ewig. Das heißt, ihr werdet da erst in der höchsten Wonne die große Macht und Herrlichkeit des Menschensohnes anschaulich vollends erkennen.

Dazu nochmal die wichtige Warnung: Löst euch von falschen Christussen wie den von Bertha Dudde! Jesus lügt nicht! Er warnt vor solchen Christussen, weil Er euch liebt! Sie stehlen euch wertvolle Reifezeit oder bringen euch überhaupt von Jesus weg. Diese scheinbar besonders toll "Gläubigen" sind dann in Wahrheit die Ungläubigen.
Denn nur der echte Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben!

Ihr wollt doch auch nicht verdorbenes Essen in euch reinstopfen, hier geht es gar um eure Seele, euren Geist und euer Verhältnis zu unserem allerliebsten Vater.

Falsche Christusse vermitteln ein für den Himmel unpassendes Gefühl, und folgt man diesem falschen "Jesus" , kommt man nicht in die Barmherzigkeit.




 Mi, 25. Mai 2011 um 12:45 MESZ von Alois

Jesus spricht immer in die aktuelle Zeit hinein!

Der sich schwach nennende Prediger lebt im Widerspruch mit seiner ständig in Worten hervorgestellten Stärke, Weisheit und Liebe. Das allein müsste mehr aufhorchen lassen, und zwar in anderer Weise als es hier der Fall ist. Diese Tatsache wurde von mir schon ein paar mal erwähnt und als Frage an diesen namenlosen, sich verstecken wollenden Geist gestellt. Er nennt sich Schwacher und brüstet sich seiner Stärke!

Was er hier von J. L. zitiert ist tatsächlich irritierend, wenn man Bertha Duddes Schriften kennt. Doch wer mehr Erfahrung, Liebe und Weisheit hat, versteht die Sprache Jesu besser als es dieser Schwache tut. Jesus spricht in seinen Offenbarungen immer auch in die Zeit, während der sie geschehen, und gestaltet Seine Worte demgemäss. Der zitierte Text widerspricht gar nicht den Aussagen von BD, wenn man Jesu Redeweise wirklich versteht. Auch bei BD wird immer wieder gewarnt, den Blick vom Irdischen nicht gefangen nehmen zu lassen und sich nur geistig zu bilden, und das durch Taten der Liebe, in Demut, Gebet und Vertrauen in Jesu Hilfe. Was die irdischen Geschehnisse betrifft, auf die wir hingewiesen werden, so sind sie Zeichen für die Neulinge und Leugner von Gottes Wort, was ihnen entweder zur Hilfe diene oder ihnen zum Gericht werde, weil niemand wird sagen können, Gott habe nur immer in unverständlicher Sprache geredet (in Entsprechungen, welche die meisten Menschen nicht verstehen).

Ich zitiere auch ein Wort aus Jakob Lorber, das mir der Schwache bitte deutlich erklären soll: Welcher grosse Prophet ist seit Jakob Lorber aufgetreten? Jakob Lorber, bzw. Jesus weist darauf hin, und zwar sogar unter Androhung von einem unangenehmen Gericht für den, der das nicht erkennen will!


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[GEJ.01_091,15] Aber so der Prophet ein Mensch ist wie jeder andere, wenn er ißt und trinkt, am Ende sogar eine Wohnstube hat und dabei etwa gar irgend ein weltlich Handwerk betreibt, oh, da ist es schon aus mit seiner Propheterei! Er wird entweder als ein Halbnarr oder als ein Gleisner deklariert, und in seiner Heimat wird er sicher am wenigsten irgend etwas ausrichten!

[GEJ.01_091,16] Ich habe alsonach durch die nahe 2000 Jahre stets das Fehlende ergänzt; aber wer nahm es an? Ich sage: Allzeit nur sehr wenig, und diese selten lebendig genug! Man nahm sich davon wohl Kenntnisse und Notabene (Merkzeichen); aber daß danach etwa jemand seinen Lebenswandel eingerichtet und dann im Geiste sich selbst überzeugt hätte, daß der sonst natürliche Mensch im Ernste von Mir erwählt war, den Menschen in der so nach und nach finster gewordenen Welt wieder ein frisches Licht aus den Himmeln zu überbringen, das hatte man noch allzeit aus allerlei nichtigen Gründen bleiben lassen!

[GEJ.01_091,17] Der eine hat sich ein paar neue Ochsen gekauft und muß sie nun zum Pflügen abrichten, der hat natürlich keine Zeit; der andere hat einen neuen Acker zu bestellen und kann daher auch nicht kommen! Ein dritter hat sich ein Weib genommen und hat darum schon gar keine Zeit und Gelegenheit mehr! Ein vierter hat ein großes Haus zu bauen und kennt vor lauter Sorgen sich nicht aus; der kann schon gar unmöglich eine Zeit haben! <b>Und so hat am Ende ein jeder eine Ausrede, und ein neues Licht aus den Himmeln brennt dann wieder in irgend einem verborgenen Winkel der Erde vergeblich durch ein ganzes Säkulum (Jahrhundert). Und gebe Ich im nächsten Säkulum wieder ein neues Licht zur Erleuchtung der alten Urkunden, so wird ihm dasselbe Los zuteil!

[GEJ.01_091,18] Wenn man das aber nur zu sicher nach aller Zeiten Erfahrung zugeben muß, so fragt es sich, ob da wohl an Mir die Schuld ist, so an den alten Urkunden noch bis zur Stunde dieselben Lücken zu entdecken sind, wie sie von eitlen Verstandesforschern und Grüblern schon vor tausend Jahren entdeckt worden sind, woraus dann auch allzeit die vielen Zweifler und endlich Verwerfer Meiner Lehre, Meiner und ihrer (der Lehre) vollsten Göttlichkeit wie die Pilze aus der Erde hervorgegangen sind.

[GEJ.01_091,19] Ich gebe aber darum nun ein vollstes Licht in dieser Sache, auf daß sich dann am Ende niemand damit wird entschuldigen können, als hätte Ich Mich seit der Zeit Meiner leiblichen Gegenwart auf der Erde weder um die Reinheit und Vollständigkeit Meiner Lehre, noch um die sie angenommen habenden Menschen mehr bekümmert!

[GEJ.01_091,20] So Ich jüngst wieder zur Erde kommen werde, so werde Ich eine starke Sichtung vornehmen; und keinen werde Ich annehmen, der Mir mit was immer für Entschuldigungen kommen wird! Denn jeder, der da ernstlich sucht, kann und muß es finden! Die kranken Schafe und Esel an dem Futterbaren aber sollen eine Arznei bekommen, nach der sie sicher gefräßig werden nach dem Futter aus den Himmeln; aber dann werden sie als Rekonvaleszenten langehin sehr homöopathisch gespeist werden! Und nun wieder zu dem Evangelium!“


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Hier ist absolut und offensichtlich eine wichtige Prophezeiung von Jesus enthalten, wenn man Jakob Lorber ernst nimmt. Und wehe dem, der dann diesen Propheten oder diese Prophetin verurteilt und den wahren Gotteskindern, welche Seine Stimme hören wollen, dieses Brot vergiftet!

Ich möchte Phil und andern Interessierten nun wieder eine eigene bessere Möglichkeit bieten, solche Fragen zu behandeln: http://el-abba.org/forumoriginal/index.ht m.

Viele liebe Grüsse an die wahrhaft Wahrheitsliebenden und ehrlichen Seelen!

Alois


 Mi, 25. Mai 2011 um 19:54 MESZ von ein noch Schwacher

Re: Dudde erzählt (schlechte) Märchen

Alois,

Mein Synonom heißt nicht „Schwacher“, wie du irrig von dir gibst.

Dudde widerspricht also Jesus über Lorber
bezüglich der wichtigen Wiederkehr Jesu ganz wesentlich – es scheint nicht nur so, sondern es IST so. Über Dudde werden Menschen verführt, Jesus warnt vor falschen Christussen wie Dudde.

Wo soll im Lorber Text die Warnung vor Dudde aufgehoben sein?

Im Gegensatz zu den Dudde-Texten gebe ich von Jesus weiter, was Jesus wichtig ist. Kein äußerliches Schaugepränge mit schwebenden Aloisusses, sondern dass wir uns um sein Reich IN uns bemühen sollen. Du bist ein SF-Gläubiger, ich glaube an Jesus Christus, der da seine Versprechen hält und das weiß ich genau, weil er sie bereits an mir gehalten hat und weiterhin hält. Du bist hingegen ein ahnungsloser Besserwisser, Jesus kann bis jetzt zu dir nur sagen: "Ich habe dich nie erkannt". Das ist schade, doch du willst es nicht ändern.

Du behauptest, Gott müsse nicht unbedingt in Entsprechungen sprechen.
Daran sieht jeder geistige Mensch, wie finster es in dir noch aussieht. Du verstehst absolut nicht, was Leben ist. Du verstehst nicht, dass der Ur-Gedanke verschiedene Ausformungen bekommt und der Ur-Gedanke in Entsprechungen überall in seinen Worten und in der Natur enthalten ist, ja sein muss, und nur der innerlich enthaltene Ur-Gedanke die eigentliche Wahrheit ist. Die Ausformungen müssen nicht unbedingt ganz genau so sein (wie man ja auch an der Schöpfung sieht), wichtig ist nur die innere Richtigkeit - und geistige Menschen sehen genau auf dies. In JEDEM Text Jesu steht innerlich die selbe Quintessenz. Bei Dudde ist kein wahrer innerer Gehalt da. Du kannst es noch nicht erkennen, ich wohl, das ist keine Angeberei, sondern es ist so, weil ich JESUS Christus liebe und seinen Ur-Gedanken liebe und dadurch auf diesen zuerst schaue! DAS will Jesus von uns, du verläumdest jene, die auf Jesus schauen als hochmütig. Ach was bist du für ein armer verfinsterter Mensch, der das Gute schlecht macht und das Schlechte gut.

Es steht jedem frei, dir zu glauben. Ich gebe aber die Empfehlung, doch lieber mit dem wahren Jesus die Erlösung zu finden statt auf Wolke 7 zu warten.

Dudde gibt in ihren Worten auch ein paar äußerlich passende Sätze von sich, geistiger Blödsinn, aber für Weltmenschen eine ähnliche Einführung. Doch eben nur zum Teil, wie eben die Wölfe im Schafspelz auftreten. Wenn sie nur Falsches von sich geben würde, wäre sie ja auch für die größten Dummköpfe leicht durchschaubar. Die Gefahr ist nun, wenn man halb interessantes, halb Gift aufnimmt, dass man so nicht zu Jesus kann, der nicht umsonst sagt, dass man keine anderen Götter haben soll, weil man so nicht rein werden kann, und selbst wenn man die Irrung irgendwann bemerkt, viel Zeit verloren gegangen ist und weiter verloren geht, weil dann mühsam unterschieden werden muss, welche Teile man nun weiter glauben kann und welche Teile man verwerfen muss, um den wahren Jesus anzunehmen und für den Ungefestigten wäre es also besser, dieses Gift gar nicht aufzunehmen.

Es steht also jedem frei, sich an den barmherzigen Jesus zu halten, von dem ich die frohe Botschaft weitergegeben habe, wie man durch innerliche Änderung ein Gotteskind wird, oder aber Jesus als Dummkopf anzusehen und auf äußerliche Schaugeplänkel zu warten und alle Warnungen von Jesus in den Wind zu schießen.

Hier wirst du nicht viele Menschen verführen können, denn die Liebe zum wahren barmherzigen Jesus steigt, während du dich unbedingt als Spreu verfestigen willst. Alois, warum verfolgst du Jesus?
 Mi, 25. Mai 2011 um 22:08 MESZ von Alois

Re: Dudde erzählt (schlechte) Märchen

Hallo Schwacher, überheblicher.
Du hast mir nicht geantwortet auf meine Frage!
Hoffentlich merken andere, dass du ein zorniger Mensch bist und Liebe heuchelst, wenn es dir passt, und auf die Pauke haust, wenn deine Selbsttäuschung auffliegen könnte.

Lass mich wieder gehen, so wird nichts aus unserm Gedankenaustausch, weil du nicht auf mich eingehst, nicht antwortest und auch noch lügst.

Bertha Dudde sagt nicht, dass wir auf Wolke sieben warten sollen, sondern dass es schlimmer kommt, als es Jesus durch Jakob Lorber mitteilte, weil wir jetzt in dieser Endzeit leben, wo es zu Lorbers Zeiten nicht der Fall war. Denk daran: die richtige Endzeit! Die willst auch du nicht wahrhaben, wie viele Lorberianer. Was für Früchte zeitigt unser guter Jakob Lorber! - Immerhin bin ich ja auch eine davon ..... ......

Merkst du nicht, dass du durch deine Feigheit, zu deinem Namen zu stehen, bekannte Personen aus dem Jakob-Lorber-Kreis in den Verdacht bringst, diese Person hier zu sein, welche andere bezichtigt, Jesus zu verurteilen, wobei du selbst der schlimmste Heuchler bist, an den ich mich erinnere, sicher auch deshalb, weil du aktuell so nah bist.

Tschüss, Kämpfer dritten Grades.
 Mi, 25. Mai 2011 um 22:28 MESZ von ein noch Schwacher

Re: Dudde erzählt (schlechte) Märchen

Siehe, Alois, was du da Großartiges weitergegeben hast:

[GEJ.01_091,20] So Ich jüngst wieder zur Erde kommen werde, so werde Ich eine starke Sichtung vornehmen; und keinen werde Ich annehmen, der Mir mit was immer für Entschuldigungen kommen wird! Denn jeder, der da ernstlich sucht, kann und muß es finden!

Weißt du, was "es" ist?
Ich habe genau diese Anweisung direkt von Jesus bekommen,
"es" ernstlich gesucht und gefunden,
ich bezeuge die Wahrheit!


Und gab genau das schon mehrfach weiter, weil ich euch liebe.


Unter 20 geht es um das Thema Gott schauen. Nicht mit dem Intellekt, wie du es noch machst, denn das sind nur Ausreden, wenn du dich nicht änderst. Bei der Sichtung wirst du durchfallen, wenn du nicht geistig sehen lernst. Wie das geht, hab ich von Jesus weitergegeben.

Und genau dafür verspottest du mich, dass ich Jesu Willen tue und beschreibe, dass das stimmt, was er sagt, und dass DIES sein Wille ist, die einzige Heilung, die einzige Rettung, die einzige Erlösung.


 Mi, 25. Mai 2011 um 22:32 MESZ von Alois

Re: Dudde erzählt (schlechte) Märchen

Hab da noch etwas für dich zum Bearbeiten, Schwacher: http://christenforum-deutschland.de/index.php

Kannst dich dort üben in deiner Besserwisserei und die Leute dort alle als Verblendete bezeichnen, denn sie stehen meiner Überzeugung nahe.

Dies melde ich dir, weil ich aufzeigen möchte, dass es auch anders geht als mit deiner schleimig-spritzigen Giftigkeit. Zwar muss jeder selbst die Wahrheit herausfinden, doch deinem unglaublichen Hochmut gehört auch mal ein klares Gegenwort, um andere vor deinem luziferischen Blenden zu warnen. Du willst Zeichen gehabt haben, die dich bestätigen, und dem sollen wir glauben. Doch ich glaube dir gar nichts mehr.