Gottes Neue Bibel

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 Sa, 19. Mär 2011 um 8:30 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 19. März 2011 um 8:34 MEZ)

Re: Japan

Guten Morgen Alois
"Warum verharrt ihr bei Jakob Lorber und lehnt Bertha Dudde ab?"
Wie kommst du darauf, dass ich / wir Bertha Dudde ablehnen?

Und wenn am Gebet etwas fehlt: warum ergänzest du nicht, was ihm abgeht?

Immer schon war und bin ich der Ansicht, dass wir Menschen "einander abgehen" und dass uns Wichtigstes entgeht, wenn wir uns nicht zusammentun, miteinander umgehen und aufeinander hören, bzw. einander zuhören. Und am meisten geht uns ab, indem wir JESUS nicht unter uns haben.

Also, was fehlt dem Gebet?

Herzlichst
Frieda
 Sa, 19. Mär 2011 um 9:19 MEZ von Alois

Re: Japan

Ein Gebet oder eine Bitte für ein bedrängtes Herz, das eben gerade jetzt wieder gezwungen durch die Umstände die Leerheit und Nichtigkeit der umgebenden Welt, und die Fülle der geistigen, jenseitigen anerkennen muss.

O heiligster Vater! Zerkrnirscht und tiefgebegt liege ich vor Deinem Throne; die grosse unerbittliche Wirklichkeit raubte mir wieder einen Trost, raubte mir eine Seele, an die ich mich auf diesem irdischen Lebenswandel vertrauensvoll angeschlossen hatte.
Wenn ich dieses Leben und die erbarmungslose Hand der Wirklichkeit betrachte, so bleibt mir leider nichts Hoffnungsvolles, wenn nicht ein höheres, ein besseres Leben schon vor längerer Zeit durch gute Lehren eingeprägt in meinem Herzen lebte. Ja, Vater, zu Dem ich jetzt in meiner Herzensangst um Trost und Frieden flehe, wenn es nicht ein anderes Leben gäbe, wenn nicht der Engel des Friedens stets hinauf und niemals abwärts deuten würde, was wäre die ganze Menschheit! - Ebendeswegen lass auch mich vor Deinem heiligen Wesen hinsinken in den Staub, lass mir diesen Verlust zu einem Leiter zu Dir werden, der mich deutlich erkennen lassen solle die Nichtigkeit des bestehenden und die Wichtigkeit des kommenden Lebens.
Eine geliebte Seele riefst Du zu Dir, weil es in Deinem heiligen Willen so bescchlossen war, mich als Trauernde liessest Du hier zurück; wenn Du den Dahingeschiedenen namenlose Freuden vielleicht bereitet hast, o so vergiss doch die hier Zurückgebliebenen auch nicht, lass mich Deinen Segen, Deine Gnade fühlen, gib mir den Trost ins Herz, dass Alles, was Du tust, nie Strafe, sondern nur vorübergehende Proben sind, mit denen Du mich und uns Alle führen möchtest zu Dir, wo Deine gütige Vergeltung so manche hier geweinten Schmerzens-Tränen dort in Tränen der Freude verwandeln wird! Amen.

So bete, Mein Kind, und der Trost wird dir nicht ausbleiben, dies sagt dir dein Vater, den du jetzt anriefst, Der dich nie vergessen hat und stets mit Seinem Segen dich unterstützen wird! Amen.

http://el-abba.org/elion/article.php?stor y=20110318064734128#comments
 Sa, 19. Mär 2011 um 14:41 MEZ von Alois

Demut, Rede und Tat

Hallo Frieda,
"Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich", sagt(e) Jesus.
Wo hilfst Du, die Lehre Jesu, gegeben durch Bertha Dudde für unsere Zeit, zu verbreiten? Warum versammelst Du Dich nicht dort, wo der Ruf ertönt?
Alois
 Sa, 19. Mär 2011 um 17:00 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 19. März 2011 um 17:21 MEZ)

Zu Bertha Dudde

"Was ist den Apollos? Und was ist Paulus? Ihr seid durch sie zum Glauben gekommen. Sie sind also Diener, jeder, wie der Herr es ihm gegeben hat. Einer hat gepflanzt, einer begossen, Gott aber lässt wachsen." So ist weder der etwas, der pflanzt, noch der, der begiesst, sondern nur Gott, Der wachsen lässt. Wer pflanzt und wer begiesst: beide arbeiten am gleichen Werk..."

Lieber Alois
Du fragtest, warum wir an Lorber festhalten und Bertha Dudde ablehnen. Diese Frage ist schlicht seltsam. Ich für meinen Teil halte weder an Lorber noch an irgend einem anderen Autor fest, sondern nur an JESUS Christus, Dem Lebendigen! Die Autoren und Propheten ihrer Zeit haben uns Botschaften gebracht; es gibt auch Autoren der Gegenwart, die uns Botschaften überbringen. Doch alles von aussen Aufgenommene bleibt immer nur toter Buchstabe und blinder Glaube, wenn wir es nicht mit JESUS Christus, Dem Lebendigen der Gegenwart in unserem Herzen verbinden. Und dann heisst es: "Dankt für alles! Löscht den Geist nicht aus! Verachtet prophetisches Reden nicht! Prüft alles, und behaltet das Gute! Meidet das Böse in jeder Gestalt!" (1 Thessalonicher 5, 18 - 22)

Bertha Duddes Haltung (ihre innere Trauer über den vorausgesehenen Niedergang und den drohenden Untergang der Menschheit) war eine unabdingbare Notwendigkeit und eine wunderbare - aus Liebe geschehene - wenn auch bittere Warnung aus dem Herzen JESU an die Menschen. Diese Warnungen sind auch heute noch am Platz bei all jenen, die (nach den beiden schrecklichen Weltkriegen des vergangenen Jahrhunderts und dem drohenden Atomkrieg usw.) noch immer an gewaltsamem Herrschertum, Unterdrückung, Ausrottung des Bösen oder Fremden (aus ihrer Sicht) festhalten, und auf Konkurrenzdenken und Gier, auf gegenseitige Übertrumpfung, Schein und Lügen bauen, und ohne Rücksicht auf Schwache und Geringe ihren persönlichen Vorteil voll ausnutzen. Doch siehe dich um, Alois: Seit dem 2. Weltkrieg hat sich - nicht zuletzt dank den Gebeten und Mahnungen Bertha Duddes - einiges geändert. Die Kriege werden nicht mehr Nation gegen Nation geführt, denn die meisten Menschen haben eingesehen, dass Krieg nur Leid und Not bringt. Wenn ein Land durch Katastrophen und Leid heimgesucht wird, streckt nun sein Nachbar nicht mehr gierig die Hand aus, um dies Unglück zu seinem eigenen Vorteil auszunutzen und Land und Leute zu unterjochen, die Schätze an sich zu reissen und über das Leid auch noch Schrecken zu häufen. Heute sind sich die Umstehenden zuerst ihrer Verantwortung bewusst, den Notleidenden zu helfen und das Leid zu lindern. Wir sind nun an dem Punkte angelangt, wo die Menschen bereits die Entscheidung getroffen haben, dass vorhandenes oder nicht vorhandenes Geld nicht länger mehr darüber bestimmt, ob geholfen wird. Es wird geholfen im Umfange des Möglichen! und man frägt erst im nachhinein, was es gekostet hat: Ein wichtiger Schritt Richtung Menschlichkeit und Nächstenliebe. Die Menschen raufen sich also zusammen im gemeinsamen Bestreben, dass einer dem anderen aufhelfe und die Not gemeinsam bewältigt werde. Gewalt wird in Situationen der Not höchstens noch eingesetzt, um aufkommende Gewalt zu verhindern. Sieh dir das aktuelle Beispiel in Lybien an: So viele Skrupel und Zweifel an der Menschlichkeit einer gewaltsam durchzusetzenden Flugverbotszone, Rücksichtnahme auf die Gefühle der Muslime, damit die Hilfe für die Unterdrückten auf keinen Fall als Gewaltakt der Unterdrückung gegen sie empfunden werde. So könnte ich dir hier noch viele Beispiele aufzählen. Wenn auch noch lange nicht alles aus purer Liebe zu Gott getan wird, sondern oft noch Eigenliebe das Motiv ist, so ist doch eine stark menschliche Komponente als Verbundenheit und Solidarisierung rund um die Welt zu beobachten. Unmenschlichkeit, Gewalt und Unterdrückung ist verpönt, Menschlichkeit und Nächstenliebe obsiegt! Man tut was man kann.

Bertha Dudde erinnert mich an den Propheten Jona: Er musste Ninive den Untergang prophezeien, damit die Stadt nicht unterging. Zweifellos war das letzte Jahrhundert weitaus heikler als die Missstände, die damals in Ninive herrschten, denn das Fortbestehen der Menschheit hing an einem seidenen Faden. Bertha Dudde sah den 2. Weltkrieg kommen, das volle Ausmass der Unmenschlichkeit, dem jahrelang niemand Einhalt gebot, sie sah danach die Gefahr und den Ausbruch eines Atomkrieges, daraus resultierend die Zerstörung der Natur, und sie sah ganz gewiss als Folge der menschlichen Zerstörung auch den gewaltigen Meteoriteneinschlag am Ende des 20. Jahrhunderts voraus, der der völlig entarteten und gescheiterten Menschheit endgültig den Rest hätte geben sollen.

Alois, schau dich um: Die Zeit der schrecklichen Voraussagen ist abgelaufen, das Neue Jerusalem bricht an. Der 2. Weltkrieg fand zwar statt, der lieblose, menschenunwürdige Krieg mündete aber nicht in dem alles zerstörenden Atomkrieg. Der Meteorit (das Feuer aus den Himmeln) zerfiel in fünf Teile und wurde vom Jupiter verschluckt. Die Menschen besannen sich nämlich lange zuvor auf Menschlichkeit und riefen die UNO als Weltgemeinschaft ins Leben. Anstatt weiter zu kriegen, schlossen sich die Europäischen Länder in einem Friedensbündnis zusammen, man griff sich gegenseitig unter die Arme, Hilfe für die Ärmsten der Armen auch fernab von den Reichen, wurde auf die Beine gestellt und nach anfänglichen Fehlleistungen inzwischen zu einem funktionierenden Netz von zahlreichen Projekten über die ganze Erde ausgebaut. Menschen engagieren sich mit freiwilligen Spenden in bedeutendem Umfange für die Beibehaltung und den Ausbau der Hilfswerke. Katastrophen werden weltweit gemeinsam bewältigt, man berät sich gemeinsam, wie man Probleme friedlich lösen, wie man Gefahren abwenden, wie man Unmenschlichkeit unterbinden, wie man den Schwachen und Benachteiligten Unterstützung und Hilfe zur Selbsthilfe geben kann. Die Staaten haben innerhalb ihres Hoheitsgebietes soziale Verantwortung übernommen und suchen nach Wegen, auch die Schwächsten in Menschlichkeit und Würde zu versorgen. Natürlich ist noch lange nicht alles auf dem besten Wege, aber viele Anfänge sind längst gemacht worden, Erfahrungen haben Schwachpunkte aufgezeigt und lassen uns Menschen - wenn auch teils nach Umwegen - die rechten Schlüsse ziehen. Das alles bleibt nicht ungesegnet aus den Himmeln. Auch wenn sich noch manches ungeordnet oder schief zeigt, weil es noch nicht auf den rechten Schienen läuft: Bedenke, dass die neue Zeit kaum ein Dezennium zählt. Wenn die materielle Gier auch noch bis vor kurzem die Triebfeder vieler war, so war aber doch Unmenschlichkeit verpönt und konnte nach den 2 Weltkriegen zumindest in Europa nur mehr im Versteckten weiterwuchern. Mach doch die Augen auf: du findest bei der grossen Zahl von Menschen in deiner Umgebung nicht leichtlich einen, der Böses beabsichtigt. Die Zeit des prophezeiten Untergangs ist vorüber, die Warnung JESU durch Bertha Dudde hat (in den wesentlichsten Teilen) gegriffen. Niedergang einzelner Sektoren wird im Rahmen von heilsamer Bereinigung und Korrektur noch einige Zeit ein Thema sein. Doch der gesetzte Termin für den völligen Untergang ist überschritten. Es bedeutet nichts anderes, als dass wir -mehr als nur- die Chance haben, ins Neue Jerusalem zu gelangen, ohne ein allgemeines, vernichtendes Gericht! Die verheissene neue Saat von Menschen, denen die Gebote Gottes und das Gesetz aufs Herz geschrieben ist, ist geboren. Das Neue Jerusalem steht vor der Tür. Nun fällt Licht in alle dunklen Ecken und Winkel der Erde und entblösst schonungslos die Wahrheit. Demütigung bricht über viele herein. Aber siehe, diese Demütigungen sind die Pforte ins Reich des Lebens, denn wenn der Untergang gekommen wäre, hätte er die Menschheit auf dem Höhepunkt des Hochmutes und der Herrschsucht erreicht, und heilsame Demütigungen wären niemals zum Thema der Zeit geworden.
Hättest du die Schriften JESU durch Lorber gelesen, wüsstest du, dass notwendig alle Prophezeiung immer in zwei Teile zerfällt, nämlich in einen Teil der Verheissungen Gottes, und einen Teil der Warnungen. Die Verheissungen treffen auf jeden Fall irgendwann ein, denn JESUS ist treu! Die Warnungen aber treffen nur für jene ein, die nicht den Pfad der Nächsten- und Feindesliebe aus der Gottesliebe gehen wollen. Zur Gottesliebe aber gelangt nur, wer in die Demut eingegangen ist. Die Menschheit ist daran, sich in Demut zu beugen vor den Gesetzen des Lebens, der Ordnung, die Gott seit jeher in den 10 Geboten lehrte und die JESUS, Der CHRISTUS uns ins Herz gepflanzt hat mit dem Gebot der Nächsten- und Feindesliebe und allen Lehren, die ER uns rundherum gab.

JESUS möchte Barmherzigkeit, nicht Opfer. Er möchte Liebe aus einem freien Herzen und nicht Gehorsam aus Angst. Doch wenn die freien Kinder Seiner Liebe drohen, dem Tode anheimzufallen, war es wohl angebracht und Not-wendend, ihnen scharfe Mahnungen zukommen zu lassen, auf dass sie sich besinnen. Und siehe, sie taten es zumindest teilweise, ansonsten wir nicht wären, wo wir nun sind! Der Inhalt der schweren Krüge, die gefüllt sind bis zum Rand und eigentlich zur Reinigung (in Form eines gewaltigen äusseren Gerichtes) bestimmt waren, dieser Inhalt ist nun zur grossen Freude von JESUS Christus, unserem Erlöser und VATER der Menschheit und allen LEBENS, in köstlichen Wein verwandelt worden. Wir sind daran diesen Wein zu trinken, Kelch für Kelch bis zur Neige, und damit geht zwar noch immer eine Reinigung, aber vorwiegend eine innere Reinigung einher, mit gleichzeitiger und nachfolgender Erweckung und Stärkung des Geistes JESU Christi in uns zum ewigen Leben.

Was uns noch abgeht zur wahren himmlischen Hochzeit ist ganz gewiss die Anwesenheit des Bräutigams, der im Exile weilt. Zuviele wollen ins Exil zu IHM, um Hochzeit dort zu feiern. Doch ich sage dir: sie kommen alle wieder, weil ER sie beheisst, dass der Ort der Hochzeit im Hause der Braut stattfindet.


"An jenem Tag wirst du sagen: Ich danke Dir, Herr. Du hast mir gezürnt, doch dein Zorn hat sich gewendet, und du hast mich getröstet. Ja, Gott ist meine Rettung; Ihm will ich vertrauen und niemals verzagen. Denn meine Stärke und mein Lied ist der Herr. Er ist für mich zum Retter geworden."
"Ihr werdet Wasser schöpfen voll Freude aus den Quellen des Heils. Ihr werdet sagen: Dankt dem Herrn! Ruft Seinen Namen an! Macht Seine Taten unter den Völkern bekannt. Verkündet: Sein Name ist gross und erhaben! Preist den Herrn, denn herrliche Taten hat Er vollbracht; auf der ganzen Erde soll man es wissen.
Jauchzt und jubelt, ihr Bewohner der Erde, denn gross ist in eurer Mitte der Heilige Israels."
(Das Danklied der Geretteten, Jesaia 12)

"Macht die erschlafften Hände wieder stark und die wankenden Knie wieder fest! Sagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht! Seht, hier ist euer Gott! Die Rache Gottes wird kommen und Seine Vergeltung: nämlich ER Selbst wird kommen und euch erretten. Dann werden die Augen der Blinden geöffnet, auch die Ohren der Tauben sind wieder offen. Dann springt der Lahme wie ein Hirsch, die Zunge des Stummen jauchzt auf. In der Wüste brechen Quellen hervor und Bäche fliessen in der Steppe. Der glühende Sand wird zum Teich und das durstige Land zu sprudelnden Quellen. An dem Ort, wo jetzt die Schakale sich lagern, gibt es dann Gras, Schilfrohr und Binsen. Eine Strasse wird es dort geben: man nennt sie den heiligen Weg. Kein Unreiner darf ihn betreten. Er gehört dem, der auf ihm geht. Unerfahrene gehen nicht mehr in die Irre." (aus Jesaja 35)

Welch eine Verheissung! JESUS ich danke Dir, dass Du diesen Weg gebahnt, und in und durch so viele Menschen vor mir die Last und das Dunkel meiner Sünden hinweggetan hast, damit ich ebenen Fusses im Lichte Deines Angesichtes dahin wandeln darf. Wärest Du doch schon bei mir, so wäre meine Freude vollkommen!

Frieda
 Sa, 19. Mär 2011 um 18:05 MEZ von Frieda

Bin ich für oder gegen JESUS?

Alois, gerade, nachdem ich meinen sehr langen Beitrag verfasste, fand ich deine Anklage.
Ich möchte präzisieren, dass in der Bibel steht: "Wer nicht für Mich ist, der ist gegen Mich; wer nicht mit Mir sammelt, der zerstreut." (JESUS in Matthäus 12,30)

Sammle ich denn nicht? Und wo sprach ich je gegen JESUS, Der da ist DIE LIEBE aller Liebe?

Wohl seht ihr an mir stinkenden Hochmut und mögt die Eigenliebe erkennen, die mich beseelt. Ja, ich will nicht nur überleben; ich will leben!!! Darum bin ich, mit Hochmut angefüllt bis zum Letzten und voll der Eigenliebe vor den Herrn des Lebens gelangt, Der da ist JESUS CHRISTUS, Gott von Ewigkeit, und habe IHM gestanden, wer und wie ich bin. JESUS aber nahm mir vom Hochmute die Herrschsucht und segnete mich mit dem Lichte der Wahrheit. Ihr könnt mich nun annehmen oder ablehnen, ihr könnt mir glauben oder nicht, ihr könnt mir fluchen oder mich segnen, ihr könnt euch ärgern über mich. Die Kraft meines Lebens aber ist nun die Freude an JESUS Christus, meinem Erlöser und Herrn, Der einzigen und ewig treuen Liebe, Die ich nicht habe, aber Der ich dienen darf, Die ich nicht beherrschen, aber an Der ich teilhaben darf im Verkosten des Lebens.

So breche denn nun ein jeder seinen Stab über mir, weil ich ihn oder seinen Glauben oder seine Lehre nicht vertrete. Mich kümmert es nicht, denn alles was ich möchte zielt darauf ab, dass JESUS der Mittelpunkt unseres Gemeinschaft ist, denn wir Menschen sind eine Gemeinschaft auf Gedeih und Verderben! Meine Einsichten und Ansichten sind nicht so wichtig. Wenn nur JESU Wort und damit Sein Geist in die Gemüter und Herzen aufgenommen wird, dann ist erreicht, was ich mir wünsche. Was für mich stimmig ist, muss einem anderen nicht unbedingt frommen. Aber was aufgrund der Worte JESU aufgeht in einem Herzen, das ist Geist und Leben.

Lieber Alois, guter Bruder in JESUS Christus, ich habe nicht die Absicht, hier Bertha Dudde weiterzudiskutieren, weil sie mir nicht passt, sondern weil JESUS, Der Lebendige, wichtiger ist denn Bertha Dudde. Auf dieser Website aber findest du nur Bücher der NO, die Neue Bibel und das A- und NT. Diese Bücher stehen hier zur Verfügung, um sie gemeinsam im I-Net lesen zu können. Und da mich JESUS hierher geführt hat und nicht auf die Seiten irgend anderswo, so bleibe ich da, wo ich hingeführt wurde und wo ich von innen her geheissen werde zu verbleiben.

Was also wirfst du mir vor? Was stellst du in Frage? Sammle ich nicht? Bin ich nicht für JESUS? Dann zeige mir auf, wo ich mich solcherart geäussert habe und belehre mich. Auch in dir ist JESUS gegenwärtig, Dem ich stets und in einem jeden Menschen bereit bin zu horchen und danach trachte, IHN zu verstehen und zu erkennen.

Herzlichst
Frieda
 So, 20. Mär 2011 um 2:33 MEZ von Alois

Re: Japan

Nun, Frieda.
Du liegst völlig falsch, meinst aber zu erkennen, und liest nicht, was ich auf meinen Seiten geschrieben habe.
In diesem Zustand bist Du ein Opfer des Täuschers und Blenders. Auch wenn Du gut schreiben kannst, der Inhalt ist manchmal völlig falsch. Du wirst sehen, was auf uns zukommt! Hoffentlich besinnst Du Dich noch schnell und ergibst Dich wirklich von Herzen dem Heiland. Dann weisst Du nämlich nicht mehr, wie Du Deine so lebendigen und umfassenden Herzensregungen angemessen beschreiben kannst, und der Kopf tritt in den Hintergrund. Dann würdest Du einfach leben und lieben und leiden an Deiner Unzulänglichkeit hier auf der Erde. Belehren darfst du nicht in dieser Deiner falschen "Einsicht".
Ich wünsche Dir die rechte Einsicht, die rechte Demut und echte Freude im Vertrauen auf Jesus Christus, den himmlischen Vater!
Alois

 So, 20. Mär 2011 um 9:19 MEZ von Christian Müller
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 20. März 2011 um 9:21 MEZ)

Re: Japan

Deswegen mag ich nicht mehr viel schreiben. Es endet fast immer in Besserwisserei und Obergelehrtheit. Welchen Schuh willst du wem anziehen? Lass die Leute doch ihren eigenen Weg gehen. Hier ist wirklich nicht der Ort sich zu ereifern. Das ist uns auch nicht geboten. Wir sollen uns lieben und sanftmütig sein. Und uns nicht darüber streiten, wer welches Wort nun gerade liest. Was macht das für einen Unterschied? Gott ist überall der Gleiche. Ich für meinen Teil habe auch nichts gegen Bertha Dudde, ich kenne sie gar nicht richtig. Mir ist auch nur Einer wichtig, egal durch wessen Mund Er sich kundgibt.