Worte Miteinander Teilen
Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
Das Forum ist offen für deine Meinung.
Die Frage kann ich nur zurück geben. Was ist los mit dir? Was hängst du so stark an mir? Was kümmert dich der Splitter in meinem Auge? Genau deswegen muss ich manchmal schlimm werden. Es geht mir bei dir viel zu sehr um mich. Das angeführte Zitat von mir unterstreicht meine Argumentation eigentlich noch. Das jedes Wort von uns eine Offenbarung ist, stand erstmal ohne Bewertung da. Es gab nur eine Bewertung im letzten Satz und die sah nicht so gut aus. Die Frage ob wir uns alle anschweigen sollen, bezog sich auf die Offenbarung Gottes an uns Geschöpfe. Im Buchstaben mögen manche meiner Worte zwiespältig klingen, im Geiste sind sie aber eindeutig. Nur warum folgt damit gleich eine Anschuldigung? Ich sei kein mutwilliger Lügner. Das impliziert ja die Beschuldigung des Lügens. Weiss auch nicht was du damit genau ansprichst.
Schau, mir geht es gerade nicht darum selbst zu Leuchten, sonst hätte ich mich schon längst ereifert. Du sagst ich sei der Mittelpunkt des Forums. Dem ist aber nicht so. Ich muss nicht zu allem meinen Quark hinzugeben.
Ich vermisse bei dir teilweise den Eifer für Gott und spüre zu starken Eifer gegenüber mir. Deswegen halte ich mich zurück. Klarer kann ichs nicht sagen.
Was unterscheidet das Datum in zwei Tagen von dem Heutigen?
Schau, mir geht es gerade nicht darum selbst zu Leuchten, sonst hätte ich mich schon längst ereifert. Du sagst ich sei der Mittelpunkt des Forums. Dem ist aber nicht so. Ich muss nicht zu allem meinen Quark hinzugeben.
Ich vermisse bei dir teilweise den Eifer für Gott und spüre zu starken Eifer gegenüber mir. Deswegen halte ich mich zurück. Klarer kann ichs nicht sagen.
Was unterscheidet das Datum in zwei Tagen von dem Heutigen?
(Zuletzt bearbeitet am Donnerstag, 23. Dezember 2010 um 16:00 MEZ)
Re: Grosses Evangelium Johannes, Band I, Kap. 6
Christian, in Jesus Christus bist du mir ein lieber Bruder
Auch wenn ich eine Sprache spreche, die du offensichtlich nicht verstehst, so verbindet uns doch, dass wir beide das Wort des Lebens aus Jesus Christus lesen, welches Er uns kundgibt durch die Schriften Lorber's, ebenso wie in der Bibel und der Neuen Bibel. Daraus lernen wir, dass die Welt ein Spiegel ist, in dem wir uns erkennen sollen: Was ich an dir erschaue, das ist mein eigen Angehör! Mit der Gnade und Hilfe Jesu, im Lichte Seiner Liebe, will ich hinsehen und die Wahrheit aushalten, die ER mir durch dich zeigt, denn im Anschauen mit Jesus fällt Licht auf das Unerlöste.
Jesus, mein Christus, Der Du bist die Vergebung und Versöhnung und selbst die Kluft des Todes überwunden hast, Du bist die Kraft meines Lebens, meine Hoffnung auf Erlösung und Befreiung zum Leben! Stärke mich, damit ich mich nicht abwende und die Augen verschliesse vor der Wahrheit, die Du mir zeigest durch Christian. Auch wenn es mir schwer fällt, auszuhalten was ich sehe, auch wenn es schmerzt und mich tief beschämt, was sich zeigt, auch wenn sich alles in mir dagegen sträubt, es als mein Eigenes anzunehmen, so bitte ich dennoch darum: Hilf mir, Einsicht anzunehmen und mich wieder zu verbinden mit allen Anteilen, die ich verleugnet, verworfen und verloren habe. Nur gemeinsam mit Dir, mein Jesus, gelingt mir Ein-Sicht im rechten Lichte, und erst daraus erwächst mir die Fähigkeit, Erkenntnis zu gewinnen, Heilung anzunehmen und so Deine Herrlichkeit und Heiligkeit in meinem Gegenüber zu erkennen und zu begrüssen.
"Beherzigt, was der Heilige Geist sagt: ,Heute, wenn ihr Seine Stimme hört, verhärtet euer Herz nicht! Dieses Menschengeschlecht ist Mir zuwider, und Ich sage: Immer geht ihr Herz in die Irre. Sie erkennen Meine Wege nicht. Darum habe Ich in meinem Zorn geschworen: Sie sollen nicht in das Land Meiner Ruhe kommen.'
- Darum geben wir acht, Brüder, dass keiner von uns ein böses, ungläubiges Herz hat, dass keiner vom lebendigen Gott, von der Liebe, abfällt, sondern ermahnen wir einander jeden Tag, solange es noch heisst: HEUTE, damit niemand durch den Betrug der Sünde verhärtet wird." (nach Hebräer 3)
Christian, du gibst mir die Frage, was das heutige Datum von dem in zwei Tagen unterscheidet. Ich nehme diese Frage als Geschenk Jesu, durch dich mir dargereicht an, und gebe wieder, was ich in mir gefunden habe:
Im Verständnis der Menschen allgemein besteht der Unterschied darin, dass eine andere Zahlenfolge aneinander gereiht wird, wenn sie den Tag bezeichnen.
Im Verständnis Gottes gibt es immer nur HEUTE. ER bleibt Sich immer gleich, als Jesus Christus unser Erlöser ist und bleibt ER die Liebe Selbst, geduldig wartend, bis wir IHN auf- und annehmen aus freiem Willen und Wunsch. Ich kann einen Unterschied bewirken, indem ich JESUS endlich anerkenne in meinem Nächsten, also in meinem Gegenüber, und IHN annehme in der Demut meines Herzens, da ich der wahren Liebe noch unfähig bin. Wenn ich das tue, dann habe ich einen Unterschied bewirkt zu früher, denn dann verhärte ich mein Herz nicht, wenn ich Seine Stimme höre.
Christian, lieber Bruder in Jesus, genügt dir diese Antwort? Was wolltest du mir in und mit dieser Frage kundtun?
Herzlichst und in weihnächtlicher Besinnlichkeit grüsst
Frieda
Auch wenn ich eine Sprache spreche, die du offensichtlich nicht verstehst, so verbindet uns doch, dass wir beide das Wort des Lebens aus Jesus Christus lesen, welches Er uns kundgibt durch die Schriften Lorber's, ebenso wie in der Bibel und der Neuen Bibel. Daraus lernen wir, dass die Welt ein Spiegel ist, in dem wir uns erkennen sollen: Was ich an dir erschaue, das ist mein eigen Angehör! Mit der Gnade und Hilfe Jesu, im Lichte Seiner Liebe, will ich hinsehen und die Wahrheit aushalten, die ER mir durch dich zeigt, denn im Anschauen mit Jesus fällt Licht auf das Unerlöste.
Jesus, mein Christus, Der Du bist die Vergebung und Versöhnung und selbst die Kluft des Todes überwunden hast, Du bist die Kraft meines Lebens, meine Hoffnung auf Erlösung und Befreiung zum Leben! Stärke mich, damit ich mich nicht abwende und die Augen verschliesse vor der Wahrheit, die Du mir zeigest durch Christian. Auch wenn es mir schwer fällt, auszuhalten was ich sehe, auch wenn es schmerzt und mich tief beschämt, was sich zeigt, auch wenn sich alles in mir dagegen sträubt, es als mein Eigenes anzunehmen, so bitte ich dennoch darum: Hilf mir, Einsicht anzunehmen und mich wieder zu verbinden mit allen Anteilen, die ich verleugnet, verworfen und verloren habe. Nur gemeinsam mit Dir, mein Jesus, gelingt mir Ein-Sicht im rechten Lichte, und erst daraus erwächst mir die Fähigkeit, Erkenntnis zu gewinnen, Heilung anzunehmen und so Deine Herrlichkeit und Heiligkeit in meinem Gegenüber zu erkennen und zu begrüssen.
"Beherzigt, was der Heilige Geist sagt: ,Heute, wenn ihr Seine Stimme hört, verhärtet euer Herz nicht! Dieses Menschengeschlecht ist Mir zuwider, und Ich sage: Immer geht ihr Herz in die Irre. Sie erkennen Meine Wege nicht. Darum habe Ich in meinem Zorn geschworen: Sie sollen nicht in das Land Meiner Ruhe kommen.'
- Darum geben wir acht, Brüder, dass keiner von uns ein böses, ungläubiges Herz hat, dass keiner vom lebendigen Gott, von der Liebe, abfällt, sondern ermahnen wir einander jeden Tag, solange es noch heisst: HEUTE, damit niemand durch den Betrug der Sünde verhärtet wird." (nach Hebräer 3)
Christian, du gibst mir die Frage, was das heutige Datum von dem in zwei Tagen unterscheidet. Ich nehme diese Frage als Geschenk Jesu, durch dich mir dargereicht an, und gebe wieder, was ich in mir gefunden habe:
Im Verständnis der Menschen allgemein besteht der Unterschied darin, dass eine andere Zahlenfolge aneinander gereiht wird, wenn sie den Tag bezeichnen.
Im Verständnis Gottes gibt es immer nur HEUTE. ER bleibt Sich immer gleich, als Jesus Christus unser Erlöser ist und bleibt ER die Liebe Selbst, geduldig wartend, bis wir IHN auf- und annehmen aus freiem Willen und Wunsch. Ich kann einen Unterschied bewirken, indem ich JESUS endlich anerkenne in meinem Nächsten, also in meinem Gegenüber, und IHN annehme in der Demut meines Herzens, da ich der wahren Liebe noch unfähig bin. Wenn ich das tue, dann habe ich einen Unterschied bewirkt zu früher, denn dann verhärte ich mein Herz nicht, wenn ich Seine Stimme höre.
Christian, lieber Bruder in Jesus, genügt dir diese Antwort? Was wolltest du mir in und mit dieser Frage kundtun?
Herzlichst und in weihnächtlicher Besinnlichkeit grüsst
Frieda
Liebe Frieda,
die Frage richtete sich auf Heiligabend. Auf deine Antwort das bei Gott kein Tag vorzüglicher ist wollte ich auch hinaus. Vielleicht missverstehen wir uns manchmal im direkten Gespräch, auf der anderen Seite gibt auch mir deine Nähe zu Jesus das Gefühl einer tieferen Verbundenheit. Wenn du bei deinem Jesus bleibst und dein Herz nur für Ihn hingibst, bist du mir auch eine liebe Schwester.
Momentan habe ich das Gefühl dich ganz fest an mein Herz drücken zu wollen. Doch das habe ich nur Gott zu verdanken, Der mir mein Herz mit Liebe erfüllte. Deswegen darf auch nur Gott der Gegenstand unserer Liebe sein. Sonst würden wir ihm unrecht tun und uns selbst von der Quelle aller Liebe abziehen. Aus der Liebe zu Gott können wir unsere Geschwister ohne Gefahr lieben. Deswegen begnüge ich mich mit einer Umarmung im Herzen und denke dabei an Gott und bekomme ein Gefühl der Geborgenheit. Vielleicht verstehen wir uns in Zukunft ja etwas besser.
die Frage richtete sich auf Heiligabend. Auf deine Antwort das bei Gott kein Tag vorzüglicher ist wollte ich auch hinaus. Vielleicht missverstehen wir uns manchmal im direkten Gespräch, auf der anderen Seite gibt auch mir deine Nähe zu Jesus das Gefühl einer tieferen Verbundenheit. Wenn du bei deinem Jesus bleibst und dein Herz nur für Ihn hingibst, bist du mir auch eine liebe Schwester.
Momentan habe ich das Gefühl dich ganz fest an mein Herz drücken zu wollen. Doch das habe ich nur Gott zu verdanken, Der mir mein Herz mit Liebe erfüllte. Deswegen darf auch nur Gott der Gegenstand unserer Liebe sein. Sonst würden wir ihm unrecht tun und uns selbst von der Quelle aller Liebe abziehen. Aus der Liebe zu Gott können wir unsere Geschwister ohne Gefahr lieben. Deswegen begnüge ich mich mit einer Umarmung im Herzen und denke dabei an Gott und bekomme ein Gefühl der Geborgenheit. Vielleicht verstehen wir uns in Zukunft ja etwas besser.
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 28. Dezember 2010 um 12:58 MEZ)
Re: Grosses Evangelium Johannes, Band I, Kap. 6
Lieber Christian
In mir ist Freude darüber, dass du dem Klang der Versöhnung in dir Raum gibst, denn Jesus Christus, voll Liebe für die Menschen, ist zunächst Vergebung und Versöhnung. Und genau dieser Schwingung bedarf die Menschheit so sehr. JESUS IST VERSÖHNUNG. "Denn Gott wollte mit Seiner ganzen Fülle in Jesus wohnen, um durch IHN alles zu versöhnen. ALLES im Himmel und auf Erden wollte Er zu Christus führen." (Kolosser 1,18-20)
Erlaube mir Christian, dass ich hier etwas anfüge zur Eifersucht Gottes, denn du hast in der Zeit, seit wir uns begegnen, mehr denn einmal das Thema Eifersucht angesprochen. Da ich in einer sehr glücklichen Ehe lebe, die eine stimmige Partnerschaft ist, hätte ich mich diesem Begriff wohl kaum je zugewandt. Durch deine Anregung habe ich Jesus darüber befragt und in mir folgendes zu diesem Thema gefunden:
In der Bibel steht geschrieben: "Ich, der Herr, bin ein eifersüchtiger Gott". Die Eifersucht Gottes besagt, dass Gott mit Eifer sucht, was sich zerstreut und entfernt hat. ER ist (sehn-)süchtig nach dem Eifer, der (zusammen-)sucht, oder anders gesprochen, ER sucht Einheit unter den Menschen. Einheit ist nicht unbedingt Einigkeit. Man kann sich in einer Sache nicht einig sein und sich dennoch als zusammengehörend, als ergänzend erleben und sich dabei als wohltuende Bereicherung, als unterschiedlich und VERSCHIEDEN in der Einheit Gottes erfahren. Dies ist die reine Eifersucht, die Eifersucht Gottes, die nichts und niemanden aus der Liebe ausschliesst, sondern alles annimmt und unter dem Mantel der Liebe eint.
Solange die Eifersucht des Menschen unrein ist, sucht sie mit Eifer, was Leiden schafft. Die menschliche Eifersucht dient nicht der Suche nach dem Verlorenen und Zerstreuten, um es in Liebe zu einen. Menschliche Eifersucht ist eigenliebig und versucht abzusondern und an sich zu binden. Alles was dieser verkehrten Eifersucht entgegenwirkt, will die Eifersucht des Menschen zerstören.
Also: - Gottes Eifersucht sucht mit Eifer
- menschliche Eifersucht sucht mit Eifer was Leiden schafft
Lieber Christian, so bekräftige ich mit den Worten des Paulus aus dem 1. Korintherbrief meine Haltung zu dir und allen Menschen, die mit mir das Leben teilen, ob bewusst oder unbewusst: Ich liebe dich/euch mit der Eifersucht Gottes. (1 Kor 11,2)
Haben wir beide nicht eine intensive Zeit der inneren Belehrung miteinander? Ich finde es kostbar, uns in unserer Verschiedenartigkeit auszutauschen, denn bislang unbeachtete Themen werden bei mir aktuell und Jesus kann mich darüber belehren, weil ich (endlich) danach frage. Oder weil ich mit neuen, herausfordernden Situationen konfrontiert werde. Darum lass uns doch gemeinsam mit Petra, und allen die sonst noch mitmachen möchten, den Weg durch das GEJ gehen. Du liesest es anders denn ich. Petra fasst wiederum anders auf. Und wenn wir uns austauschen, bereichern wir uns gegenseitig. Unser Mittelpunkt soll die Erkenntnis Jesu und Seiner Lehre sein. Wenn ich davon sprach, dass du, Christian, der Mittelpunkt dieses Forums bist, so meine ich damit, dass du den Klang der Versöhnung in deinem Namen trägst. Wenn die Versöhnung mit der Gemeinschaft mitgeht, die sich dem Lebensworte Jesu widmet im Lesen und Austauschen, dann ist Christus, unser JESUS, zweifach der Mittelpunkt unseres Weges, nämlich in DEM, wonach wir uns ausstrecken, und ebenso am Orte wo wir stehen, weil wir den Geist der Versöhnung in unserer Mitte haben. Nebenbei bist du zudem derjenige, der irdisch gesehen die Macht hat, das Forum zu schliessen, einzelne Mitglieder zu sperren, oder eben den "Garten" offen zu halten, auch für Fremde und Fremdes, indem wir gemeinsam nach JESUS suchen in dem, was uns (noch) suspekt erscheint.
"Dadurch sollen die Gläubigen getröstet werden; sie sollen in Liebe zusammenhalten, um tiefe und reiche Einsicht zu erlangen und das göttliche Geheimnis zu erkennen, das Christus ist." (Kol.2,2)
Magst du also mit mir in der Versöhnung verbleiben und gemeinsam weitergehen zum Worte Jesu im GEJ? Ich habe festgestellt, dass wir die Überschriften jeweils mit fortlaufender Nummerierung der Kapitel bezeichneten. Dabei sind wir ja noch immer im Kapitel 1, und es handelt sich jeweils um Teil davon. Also wären wir als nächstes bei Kapitel 1 des GEJ, Teil 9. Ich habe es bemerkt, weil ich in diesen Weihnachtstagen das erste Kapitel zu Ende gelesen habe. Da stellte ich fest, dass das Kapitel 2 (und ff) erst noch folgt. Dies zur Anmerkung an alle Leser, die vielleicht bis anhin etwas verwirrt waren über die bisherigen Beiträgen zu den Teilen, die wir fälschlich als Kapitel kennzeichneten.
Christian, ich danke dir für deine versöhnlichen Worte! Jesus möge unsere Verbindung sein und bleiben und uns immer wieder einschwingen in den Klang Seiner Liebe und Versöhnung, die alle Differenzen und Unterschiede in Harmonie bringt. Jesus segne und heilige die geschwisterlischen Bande zwischen Christian und mir. Belebe den Geist der Vergebung und Versöhnung in unseren Herzen mit Deiner Kraft, mit der Kraft der Liebe, die alles eint.
Herzliche Grüsse
Frieda
Liebe Frieda, Petra und Christian
Habe nun wieder einmal etwas länger und relativ weit zurück nachgelesen, was ihr so alles geschrieben habt. Im Moment geht es mir nur um eine Frage an Frieda, weil Deine Darstellung mich nun ziemlich verwirrt hat, dass es um das erste Kapitel Vers 9 gehen soll. Ihr hattet doch schon von Johannes dem Täufer geschrieben - und davon wird im ersten Band des Gr. Ev. des Joh. Kapitel 6 geschrieben. Also dachte ich auch, dass ihr kapitelweise die Inhalte behandelt hattet, denn nachgeschlagen hatte ich vorher nicht.
Ich habe eure Beiträge sehr interessiert gelesen und viel Tiefe und sehr Lehrreiches darin gefunden, sonst hätte ich nicht über drei Stunden an einem Stück darin gelesen.
Geht es nun um das neunte Kapitel, das du, liebe Frieda, besprechen willst? Verzeih, wenn ich etwas falsch verstehe und nicht mehr zurückblättere, um klareren Durchblick zu haben.
Liebe Grüsse
Alois
Habe nun wieder einmal etwas länger und relativ weit zurück nachgelesen, was ihr so alles geschrieben habt. Im Moment geht es mir nur um eine Frage an Frieda, weil Deine Darstellung mich nun ziemlich verwirrt hat, dass es um das erste Kapitel Vers 9 gehen soll. Ihr hattet doch schon von Johannes dem Täufer geschrieben - und davon wird im ersten Band des Gr. Ev. des Joh. Kapitel 6 geschrieben. Also dachte ich auch, dass ihr kapitelweise die Inhalte behandelt hattet, denn nachgeschlagen hatte ich vorher nicht.
Ich habe eure Beiträge sehr interessiert gelesen und viel Tiefe und sehr Lehrreiches darin gefunden, sonst hätte ich nicht über drei Stunden an einem Stück darin gelesen.
Geht es nun um das neunte Kapitel, das du, liebe Frieda, besprechen willst? Verzeih, wenn ich etwas falsch verstehe und nicht mehr zurückblättere, um klareren Durchblick zu haben.
Liebe Grüsse
Alois
(Zuletzt bearbeitet am Donnerstag, 30. Dezember 2010 um 11:03 MEZ)
Re: Grosses Evangelium Johannes, Band I, Kap. 6
Lieber Alois
Wie gut dass du dich gemeldet hast. Ein herzliches Dankeschön!
Die Bemerkungen am Ende meines letzten Beitrages sind in der Tat verwirrend. Sie können gänzlich weggelassen werden, da auf der Website tatsächlich die Kapitel mit unserer bisherigen Beschriftung übereinstimmen.
Wie komme ich aber zu diesen verwirrenden Bemerkungen? Ganz einfach: Ich lese die Kapitel meist nicht im Internet, sondern aus meinen persönlichen Taschenbüchern. Da sind die ersten neun Kapitel (laut Website) zusammengefasst unter "1. Kapitel", und die Kapitel 10 - 16 (laut Website) sind unter "2. Kapitel" angeführt, usw. . Ich habe meine Taschenbuchausgabe in dieser Beziehung genauer angesehen und festgestellt, dass diese "andere" Art der Unterteilung lediglich bis zum "4. Kapitel" geht, welches dann bis zum Ende des Bandes I anhält.
Es tut mir leid, diese Verwirrung gestiftet zu haben. Da ich - wie im letzten Beitrag erwähnt - letzthin das 9. Kapitel (laut Website) im Taschenbuch zu Ende gelesen habe, stiess ich überrascht auf die Überschrift:
"2. Kapitel des biblischen Johannes-Evangeliums
Die Hochzeit zu Kana in Galiläa. Die Reinigung des Tempels."
Von daher meine (für euch) verwirrende Anmerkung, die nun aber unbeachtet bleiben darf, da wir uns offiziell ja an die Website halten.
Lieber Alois, ich freue mich sehr, dass das Unterfangen, gemeinsam im GEJ zu lesen und einander Resonanz zu geben, auf Interesse stösst. Dein (scheinbar nebensächlicher) Beitrag ermutigt, dran zu bleiben. Gerade die Bemerkung, dass du "Tiefe" gefunden hast zeugt davon, dass du selber Tiefe hast. Es wäre eine grosse Bereicherung, wenn auch du deine Gedanken zu den einzelnen Kapiteln mit uns teilen möchtest. Auf jeden Fall bin ich froh, dass deine Rückfrage an mich klärende Wirkung hat für alle Beteiligten.
Nun hoffe ich, dich bei anderer Gelegenheit wiederum lesen zu dürfen. Als Quartett unterwegs zu sein würde uns bestimmt allen gut tun und gewiss neue Blickwinkel des Verstehens und damit neue Tiefen öffnen. Die Worte Jesu sind ja unerschöpflich und überraschen bei jedem Lesen neu. Möge Jesus uns gemeinsam hineinführen in das Geheimnis des Lebens und uns alle untereinander in geschwisterlicher Eintracht verbrüdern, indem wir wertschätzen, die Schätze die ein jeder auf seinem eigenen Grunde findet. Wenn wir uns solcherart zusammentun, wird Jesus gewiss an uns erfüllen die Worte aus Jesaja: "Ich Selbst gehe vor euch her und ebne die Berge ein. Ich zertrümmere die bronzenen Tore und zerschlage die eisernen Riegel. Ich gebe euch verborgene Schätze und Reichtümer, die im Dunkel versteckt sind."
Auf denn, so will ich nochmals ans Kapitel 9. Wie schön, wenn ein anderer vor mir seine gefundenen Schätze, seine persönlichen Gedanken dazu niederschreiben möchte.
Herzlichst
Frieda
Wie gut dass du dich gemeldet hast. Ein herzliches Dankeschön!
Die Bemerkungen am Ende meines letzten Beitrages sind in der Tat verwirrend. Sie können gänzlich weggelassen werden, da auf der Website tatsächlich die Kapitel mit unserer bisherigen Beschriftung übereinstimmen.
Wie komme ich aber zu diesen verwirrenden Bemerkungen? Ganz einfach: Ich lese die Kapitel meist nicht im Internet, sondern aus meinen persönlichen Taschenbüchern. Da sind die ersten neun Kapitel (laut Website) zusammengefasst unter "1. Kapitel", und die Kapitel 10 - 16 (laut Website) sind unter "2. Kapitel" angeführt, usw. . Ich habe meine Taschenbuchausgabe in dieser Beziehung genauer angesehen und festgestellt, dass diese "andere" Art der Unterteilung lediglich bis zum "4. Kapitel" geht, welches dann bis zum Ende des Bandes I anhält.
Es tut mir leid, diese Verwirrung gestiftet zu haben. Da ich - wie im letzten Beitrag erwähnt - letzthin das 9. Kapitel (laut Website) im Taschenbuch zu Ende gelesen habe, stiess ich überrascht auf die Überschrift:
"2. Kapitel des biblischen Johannes-Evangeliums
Die Hochzeit zu Kana in Galiläa. Die Reinigung des Tempels."
Von daher meine (für euch) verwirrende Anmerkung, die nun aber unbeachtet bleiben darf, da wir uns offiziell ja an die Website halten.
Lieber Alois, ich freue mich sehr, dass das Unterfangen, gemeinsam im GEJ zu lesen und einander Resonanz zu geben, auf Interesse stösst. Dein (scheinbar nebensächlicher) Beitrag ermutigt, dran zu bleiben. Gerade die Bemerkung, dass du "Tiefe" gefunden hast zeugt davon, dass du selber Tiefe hast. Es wäre eine grosse Bereicherung, wenn auch du deine Gedanken zu den einzelnen Kapiteln mit uns teilen möchtest. Auf jeden Fall bin ich froh, dass deine Rückfrage an mich klärende Wirkung hat für alle Beteiligten.
Nun hoffe ich, dich bei anderer Gelegenheit wiederum lesen zu dürfen. Als Quartett unterwegs zu sein würde uns bestimmt allen gut tun und gewiss neue Blickwinkel des Verstehens und damit neue Tiefen öffnen. Die Worte Jesu sind ja unerschöpflich und überraschen bei jedem Lesen neu. Möge Jesus uns gemeinsam hineinführen in das Geheimnis des Lebens und uns alle untereinander in geschwisterlicher Eintracht verbrüdern, indem wir wertschätzen, die Schätze die ein jeder auf seinem eigenen Grunde findet. Wenn wir uns solcherart zusammentun, wird Jesus gewiss an uns erfüllen die Worte aus Jesaja: "Ich Selbst gehe vor euch her und ebne die Berge ein. Ich zertrümmere die bronzenen Tore und zerschlage die eisernen Riegel. Ich gebe euch verborgene Schätze und Reichtümer, die im Dunkel versteckt sind."
Auf denn, so will ich nochmals ans Kapitel 9. Wie schön, wenn ein anderer vor mir seine gefundenen Schätze, seine persönlichen Gedanken dazu niederschreiben möchte.
Herzlichst
Frieda
Liebe Frieda, danke für deine Erklärung, so lässt es sich verstehen.
Ich habe vor vielen Jahren im Gr. Joh. Ev. gelesen und wollte gestern nochmals von vorne beginnen, damit ich dann beim 9. Kapitel gut eingeführt bin. Doch blieb ich dann bereits bei Kapitel 2, Vers 9 hängen. Das gab mir sehr zu denken und ich wurde unruhig, so dass ich wieder aufstand und den Inhalt genauer betrachten wollte. Es führte dazu, dass ich dieses Buch fürs Internet und das Nachschlagen tauglicher zu machen begann. Siehe Link. Also ist mir das neunte Kapitel derzeit noch zu weit entfernt und das zweite Kapitel eine Knacknuss.
Dass ich sonst schon vieles in Arbeit habe und auch schon oft etwas unvollendet zurückgelassen habe, kommt noch dazu, und das gibt mir auch zu denken. Ich möchte so viel tun, es ist so Vieles noch verborgen und möchte ans Licht gebracht werden. Nun weiss ich nicht, womit ich weiter fahren soll. Das erste war nun dieses Schreiben.
Was mich am erwähnten Text so beschäftigt, lasse ich im Moment noch offen, vielleicht findest Du es heraus. Es könnte ja zwar Vieles sein, aber es ist nur eins dort am Wichtigsten. Vielleicht vergesse ich es sogar wieder, wie Träume oft aus der Erinnerung herausfallen, denn es ist wirklich vieles möglich bei der Tiefe des Gotteswortes.
So kann ich also nicht versprechen, dass ich mich hier noch gross beteiligen werde, es kann so oder anders sein. Vorläufig werde ich sicher noch mitlesen, und möglicherweise ergibt sich das Eine aus dem Andern. Wenn ich bereits die Antwort hätte, könnte ein neues Thema mit der Überschrift "Die Macht, Kinder Gottes zu werden" begonnen werden...
Ziemlich wahrscheinlich werde ich das Johannes-Evangelium im Zusammenhang mit meiner Beschäftigung mit der Gnosis noch gründlicher betrachten. Die reine Gnosis von den vielen falschen Darstellungen zum Leuchten zu bringen, ist seit noch gar nicht langer Zeit eines meiner Hauptanliegen. 'Reine Gnosis' bedeutet für mich, über die reine göttliche Wahrheit Bescheid zu wissen - also über die Liebe Gottes, die Schöpfung, den Fall und die Erlösung - und sein Leben und Handeln danach zu richten. Oder anders ausgedrückt: an Gott zu glauben, den Willen Gottes zu erkennen, IHN zu lieben und danach zu handeln und zu wandeln.
Meine Auseinandersetzung mit der Wahrheit ist ziemlich intensiv, die "Romantik" kommt dabei oft zu kurz, wobei ich diesmal unter 'Romantik' Deine und Petras Liebeworte im Aufblick zum himmlischen Bräutigam verstanden haben will. Dieses geschieht bei mir auf andere Weise und mehr im Stillen, was mir aber doch gutes Hinhören und das Empfinden von viel Himmelsfreude bei eurem Austausch ermöglicht hat. Ich bin also anders und muss aufpassen, dass ich nicht zu sehr allein mit der Weisheit agiere. Auch deshalb will ich mich in diesem Forum lieber etwas zurückhalten. Das heisst überhaupt nicht, dass ich mich erhaben fühle und denke, dass ich alles viel besser verstehe. Nein, es könnte eher das Gegenteil der Fall sein, dass ich viel mehr in der Gegenwart Jesu leben möchte und nur noch in Seiner Liebe leben und wirksam sein möchte. - Jetzt könnte eine ganz Kette von Wenn und Dann und Abermals und Wiederum folgen .... was wohl auch wieder nicht richtig ist. Darum würde ich gerne zurückhaltender sein und nur in der Liebe leben und im Geiste des Herrn reden wollen.
Die Gnade, die Kraft und der Segen unseres himmlischen Vaters Jesus möge über, in und um uns zunehmend wirksam sein!
Alois
Ich habe vor vielen Jahren im Gr. Joh. Ev. gelesen und wollte gestern nochmals von vorne beginnen, damit ich dann beim 9. Kapitel gut eingeführt bin. Doch blieb ich dann bereits bei Kapitel 2, Vers 9 hängen. Das gab mir sehr zu denken und ich wurde unruhig, so dass ich wieder aufstand und den Inhalt genauer betrachten wollte. Es führte dazu, dass ich dieses Buch fürs Internet und das Nachschlagen tauglicher zu machen begann. Siehe Link. Also ist mir das neunte Kapitel derzeit noch zu weit entfernt und das zweite Kapitel eine Knacknuss.
Dass ich sonst schon vieles in Arbeit habe und auch schon oft etwas unvollendet zurückgelassen habe, kommt noch dazu, und das gibt mir auch zu denken. Ich möchte so viel tun, es ist so Vieles noch verborgen und möchte ans Licht gebracht werden. Nun weiss ich nicht, womit ich weiter fahren soll. Das erste war nun dieses Schreiben.
Was mich am erwähnten Text so beschäftigt, lasse ich im Moment noch offen, vielleicht findest Du es heraus. Es könnte ja zwar Vieles sein, aber es ist nur eins dort am Wichtigsten. Vielleicht vergesse ich es sogar wieder, wie Träume oft aus der Erinnerung herausfallen, denn es ist wirklich vieles möglich bei der Tiefe des Gotteswortes.
So kann ich also nicht versprechen, dass ich mich hier noch gross beteiligen werde, es kann so oder anders sein. Vorläufig werde ich sicher noch mitlesen, und möglicherweise ergibt sich das Eine aus dem Andern. Wenn ich bereits die Antwort hätte, könnte ein neues Thema mit der Überschrift "Die Macht, Kinder Gottes zu werden" begonnen werden...
Ziemlich wahrscheinlich werde ich das Johannes-Evangelium im Zusammenhang mit meiner Beschäftigung mit der Gnosis noch gründlicher betrachten. Die reine Gnosis von den vielen falschen Darstellungen zum Leuchten zu bringen, ist seit noch gar nicht langer Zeit eines meiner Hauptanliegen. 'Reine Gnosis' bedeutet für mich, über die reine göttliche Wahrheit Bescheid zu wissen - also über die Liebe Gottes, die Schöpfung, den Fall und die Erlösung - und sein Leben und Handeln danach zu richten. Oder anders ausgedrückt: an Gott zu glauben, den Willen Gottes zu erkennen, IHN zu lieben und danach zu handeln und zu wandeln.
Meine Auseinandersetzung mit der Wahrheit ist ziemlich intensiv, die "Romantik" kommt dabei oft zu kurz, wobei ich diesmal unter 'Romantik' Deine und Petras Liebeworte im Aufblick zum himmlischen Bräutigam verstanden haben will. Dieses geschieht bei mir auf andere Weise und mehr im Stillen, was mir aber doch gutes Hinhören und das Empfinden von viel Himmelsfreude bei eurem Austausch ermöglicht hat. Ich bin also anders und muss aufpassen, dass ich nicht zu sehr allein mit der Weisheit agiere. Auch deshalb will ich mich in diesem Forum lieber etwas zurückhalten. Das heisst überhaupt nicht, dass ich mich erhaben fühle und denke, dass ich alles viel besser verstehe. Nein, es könnte eher das Gegenteil der Fall sein, dass ich viel mehr in der Gegenwart Jesu leben möchte und nur noch in Seiner Liebe leben und wirksam sein möchte. - Jetzt könnte eine ganz Kette von Wenn und Dann und Abermals und Wiederum folgen .... was wohl auch wieder nicht richtig ist. Darum würde ich gerne zurückhaltender sein und nur in der Liebe leben und im Geiste des Herrn reden wollen.
Die Gnade, die Kraft und der Segen unseres himmlischen Vaters Jesus möge über, in und um uns zunehmend wirksam sein!
Alois