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Di, 26. Okt 2010 um 20:01 MESZ
von Petra
Re: Grosses Evangelium Johannes, 1. Kapitel
Liebe Geschwister,
ich ärgere mich über meine Antwort, die ich Frieda heute Nachmittag gegeben habe. Denn sie entspricht nicht der Wahrheit. Ich hatte diese Antwort von Frieda nicht im Herzen, sondern eher ein unruhiges Suchen, das ich immer noch nicht in Worte fassen kann. Bitte ihr stillen Leser vergebt mir. Bitte Frieda vergib mir auch, ich habe einfach wiedermal zu schnell geantwortet. Ich wollte demütig Korrektur annehmen und habe dabei versäumt mich gründlich mit Deinen Worten und Deinen Ratschlägen auseinanderzusetzten.
Sobald ich das getan habe, melde ich mich wieder auf dieser Seite.
Eure Petra!
ich ärgere mich über meine Antwort, die ich Frieda heute Nachmittag gegeben habe. Denn sie entspricht nicht der Wahrheit. Ich hatte diese Antwort von Frieda nicht im Herzen, sondern eher ein unruhiges Suchen, das ich immer noch nicht in Worte fassen kann. Bitte ihr stillen Leser vergebt mir. Bitte Frieda vergib mir auch, ich habe einfach wiedermal zu schnell geantwortet. Ich wollte demütig Korrektur annehmen und habe dabei versäumt mich gründlich mit Deinen Worten und Deinen Ratschlägen auseinanderzusetzten.
Sobald ich das getan habe, melde ich mich wieder auf dieser Seite.
Eure Petra!
Ach Petra, du bist doch ganz richtig! Du brauchst gar keine Ratschläge anzunehmen von mir oder anderen. In unseren Herzen suchen wir doch alle, fühlen uns manchmal unsicher und manchmal sicher. Das sind ja die beiden Grundgefühle die als Hoheitsgefühl und Demutsgefühl in den Kapiteln 1 und 2 des GEJ beschrieben sind. Im Hoheitsgefühl Gottes fühlen wir uns sicher und klar. Im Demutsgefühl, das zum Menschen gehört, wissen wir um die Gnade und Führung Gottes, wissen aber auch um unser Gefallensein in der Vergangenheit und zweifeln darum an uns. Die Folge davon ist Unsicherheit. Da du beides in dir hast und fühlst, bist du doch ganz richtig. In der Demut blickest du auf zu Jesus und suchst nach Seiner starken Führung, im Hoheitsgefühl fühlst du dich sicher und getragen, vergisst aber dabei nicht, dass es ein Geschenk ist, das dir vom Schöpfer ins Herz gelegt ist.
Darum sollst du keine Ratschläge von aussen annehmen oder dich gar nach Menschen richten, sondern bloss hinhören, welche Anregungen allenfalls in deinem Herzen Resonanz finden, um dich dann aus ganzem Herzen dem zu widmen, wohin dein Herz dich zieht. Der Neigung deines Herzens sollst du folgen, denn Jesus spricht sich darin aus.
Ich bin keine Richtschnur für alle, sondern ein Mensch wie du. Wir alle sind verletzlich, fehlbar und schuldfähig. Zuweilen aber fliesst ein Strahl der Liebe Gottes aus unserem Dasein und segnet unser Gegenüber, indem Seine Liebe durch unser Herz strömt und durch Worte, Gesten oder einfach durch unser Dasein auf den Mitmenschen übergeht. Doch dies ist allein das Werk und die Gnade Jesu, Der unser liebender Vater ist, und Der in uns lebt und atmet. Auch du bist Geschenk, und die Liebe Jesu leuchtet für mich, und gewiss auch für andere, genauso kostbar aus deinen Beiträgen, auch wenn du derzeit eine Phase der Erschütterung und der Unsicherheit durchläufst. Ich bewundere dich dafür, wie treu du dich dabei an Jesus hältst und alle deine Hoffnung auf ihn setzest. Du bist mir ein lehrreiches Beispiel und an dir erweist sich die Kraft der Liebe Jesu als treu und wahr. Denn sonst könntest du nicht tragen, was dir aufgebürdet und zugemutet ist.
Vertrauen wir gemeinsam auf Jesus, und betrachten wir uns als ebenbürtige Geschwister, die letztlich alle nur auf Den EINEN hören, nämlich auf Den, der uns das Leben gibt und uns immer liebt: JESUS!!!
Darum sollst du keine Ratschläge von aussen annehmen oder dich gar nach Menschen richten, sondern bloss hinhören, welche Anregungen allenfalls in deinem Herzen Resonanz finden, um dich dann aus ganzem Herzen dem zu widmen, wohin dein Herz dich zieht. Der Neigung deines Herzens sollst du folgen, denn Jesus spricht sich darin aus.
Ich bin keine Richtschnur für alle, sondern ein Mensch wie du. Wir alle sind verletzlich, fehlbar und schuldfähig. Zuweilen aber fliesst ein Strahl der Liebe Gottes aus unserem Dasein und segnet unser Gegenüber, indem Seine Liebe durch unser Herz strömt und durch Worte, Gesten oder einfach durch unser Dasein auf den Mitmenschen übergeht. Doch dies ist allein das Werk und die Gnade Jesu, Der unser liebender Vater ist, und Der in uns lebt und atmet. Auch du bist Geschenk, und die Liebe Jesu leuchtet für mich, und gewiss auch für andere, genauso kostbar aus deinen Beiträgen, auch wenn du derzeit eine Phase der Erschütterung und der Unsicherheit durchläufst. Ich bewundere dich dafür, wie treu du dich dabei an Jesus hältst und alle deine Hoffnung auf ihn setzest. Du bist mir ein lehrreiches Beispiel und an dir erweist sich die Kraft der Liebe Jesu als treu und wahr. Denn sonst könntest du nicht tragen, was dir aufgebürdet und zugemutet ist.
Vertrauen wir gemeinsam auf Jesus, und betrachten wir uns als ebenbürtige Geschwister, die letztlich alle nur auf Den EINEN hören, nämlich auf Den, der uns das Leben gibt und uns immer liebt: JESUS!!!
Di, 26. Okt 2010 um 23:32 MESZ
von Petra
Re: Grosses Evangelium Johannes, 1. Kapitel
Schade, dass ich nicht die Möglichkeit hatte, Deinen Beitag liebe Frieda, von 14.45 Uhr in Ruhe zu beantworten. Ich hatte ja in meinem letzten Beitrag gesagt, dass ich mich nochmal melden wollte. Ich habe das Gefühl, dass Dich das gar nicht innteressiet, denn Du hast ja vorhin für mich geantwortet. Es war schon seltsam für mich, nicht für mich selbst sprechen zu dürfen. Außerdem haben mich die Worte: "Ach Petra Du bist doch ganz richtig!" verletzt. (War ich irgendwann nicht ganz richtig, oder wie sollte ich das verstehen?)
Doch ehe ich jetzt, nach diesem anstrengenden Tag, weiterschreibe und mich danach wieder ärgere, weil es nicht das ist, was mich wirklich bewegt, gehe ich lieber ins Bett, um mich morgen mit frischen Kräften wieder zumelden.
Ihr stillen Leser, doch vorher habe ich noch zwei Fragen an Euch:
1. Habt Ihr das 1. Kapitel der GEJ in den letzten Tagen gelesen? und
2."Wer oder was hält Euch ab, Eure Meinung zum Geschriebenen zu sagen?
Ich würde mich freuen, von Euch zu hören. Zum Beispiel auch, welche Meinung Ihr dazu habt, ob wir uns hier im Forum von einander erzählen sollten, einander Zeugnis geben sollten?
Unser tagtägliches Leben ist das Zeugnis Jesu! So wie Johannes als Zeuge von oben kam, zeugen wir mit unserm Leben von Jesus. (2, Kap. GEJ)
Dass wir dabei unser Fleisch überwinden müssen, wie ich zum Beispiel im Umgang mit meinem Sohn, hat uns Jesus bei seinem Erdenwandel gesagt. In IHM werden wir Überwinder sein! Dieses in IHM bleiben, ist für mich nicht immer einfach, wie ihr anhand meines persönlichen Berichtes heute morgen erkennen konntet. Wie geht es Euch damit? Wie schafft Ihr das "in IHM bleiben"?
Was sagt Ihr, sollten wir un einander Zeugnis geben oder nicht? Ich hatte Frieda so verstanden, als sie uns zum gemeinsamen Lesen und Austauschen des GEJ eingeladen hatte.
Ich hatte vorhin angekündigt, dass ich mich erstmal ausschlafen wollte.
Also gute Nacht Eure Petra!
P.S. Das Gespräch mit meinem Sohn war kurz und aussagekräftig. Ob es erfolgreich war, wird sich zeigen. (Unser Therapeut, unser Arzt ist unser HERR, das habe ich, haben wir schon mehrfach erleben dürfen!!!)
Doch ehe ich jetzt, nach diesem anstrengenden Tag, weiterschreibe und mich danach wieder ärgere, weil es nicht das ist, was mich wirklich bewegt, gehe ich lieber ins Bett, um mich morgen mit frischen Kräften wieder zumelden.
Ihr stillen Leser, doch vorher habe ich noch zwei Fragen an Euch:
1. Habt Ihr das 1. Kapitel der GEJ in den letzten Tagen gelesen? und
2."Wer oder was hält Euch ab, Eure Meinung zum Geschriebenen zu sagen?
Ich würde mich freuen, von Euch zu hören. Zum Beispiel auch, welche Meinung Ihr dazu habt, ob wir uns hier im Forum von einander erzählen sollten, einander Zeugnis geben sollten?
Unser tagtägliches Leben ist das Zeugnis Jesu! So wie Johannes als Zeuge von oben kam, zeugen wir mit unserm Leben von Jesus. (2, Kap. GEJ)
Dass wir dabei unser Fleisch überwinden müssen, wie ich zum Beispiel im Umgang mit meinem Sohn, hat uns Jesus bei seinem Erdenwandel gesagt. In IHM werden wir Überwinder sein! Dieses in IHM bleiben, ist für mich nicht immer einfach, wie ihr anhand meines persönlichen Berichtes heute morgen erkennen konntet. Wie geht es Euch damit? Wie schafft Ihr das "in IHM bleiben"?
Was sagt Ihr, sollten wir un einander Zeugnis geben oder nicht? Ich hatte Frieda so verstanden, als sie uns zum gemeinsamen Lesen und Austauschen des GEJ eingeladen hatte.
Ich hatte vorhin angekündigt, dass ich mich erstmal ausschlafen wollte.
Also gute Nacht Eure Petra!
P.S. Das Gespräch mit meinem Sohn war kurz und aussagekräftig. Ob es erfolgreich war, wird sich zeigen. (Unser Therapeut, unser Arzt ist unser HERR, das habe ich, haben wir schon mehrfach erleben dürfen!!!)