Gottes Neue Bibel

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 So, 24. Okt 2010 um 20:46 MESZ von Petra

Re: Grosses Evangelium Johannes, 1. Kapitel

Danke liebe Frieda für Deine tröstenden und stärkenden Worte. Beim Lesen liefen mir die Tränen und es zog in meinem Herzen, es zog mich zu Dir und zu unserem liebenden Vater. Diese Deine Worte sind so wahr und meine Hoffnung für unsere Kinder, die Kinder unserer Zeit, ist mit Deiner Hoffnung und mit Deinem Glauben zu tiefst verbunden.
Deine Petra
 Mo, 25. Okt 2010 um 11:01 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 25. Oktober 2010 um 11:03 MESZ)

Re: Grosses Evangelium Johannes, 1. Kapitel

Liebe Petra
Der Herr drückte einst Seine tiefe Trauer um die Menschen aus, als er nach unzähligen erfolglosen Versuchen sah, dass sie Seinem Rettungsrufe, sich doch in die Arche zu begeben, nicht folgen wollten. Sein Ruf erfolgte durch sichtbare Engel, die die Menschen baten, sich auf den Berg zu Noah zu flüchten, weil die Flut käme. Aber keiner wollte hören, kein einziger kam. Als der Himmel geschwängert von den dunklen Wolken auch tagsüber finster blieb wie in der Nacht, da sprach der Herr zu Noah: "Sieben Tage wollen wir hier noch harren in dieser Nacht, und ICH will eine schwache Helle ziehen von hier bis zur Stadt Hanoch und weiter noch, so dass niemand den Weg hierher verfehlen kann, der sich noch retten will. Und wenn jemand hierher kommen sollte, und wäre es der Schlimmste unter den Menschen, so soll er in die Arche aufgenommen werden!"
Doch der Herr harrte mit Noah vergeblich aus, denn keiner kehrte sich daran. Da fasste der Herr Seine tiefe Trauer in folgende Worte: "Oh du Mein Noah, das ist ein harter Stand für einen Vater, der Seine Kinder vor dem Abgrunde sieht und ihnen nicht helfen kann und darf - ausser durch eine neue schroffste Gefangennehmung, welche da ist das bevorstehende, unausweichliche Gericht! Was soll Ich dazu sagen?" (Haushaltung Gottes, Bd. 3, Kap. 351, Abschnitt 6 und 10)

Petra, wer könnte sich tiefer einfühlen in diese bittere Situation Gottes und Ihn verstehen, als Menschen wie du (Väter und Mütter), die ähnliches durchmachen? Ich frage mich: Ist es womöglich Not-wendend für die Umkehr des grossen Schöpfungsmenschen, - dessen Bewusstsein wir Erdenmenschen ja sind - , dass einzelne von uns solche Erfahrungen machen, damit eben dieser grosse Schöpfungsmensch einsieht, was seine Abkehr von Seinem Schöpfer und Vater für Dessen Liebendes Herz bedeutet(e)? So geschieht heute durch dich, Petra, und andere Eltern, auf diese Art Einsicht im grossen Schöpfungsmenschen, was ja die unbedingte Voraussetzung ist für Umkehr und Hinwendung zum VATER! Wer von uns ist sich bis heute schon bewusst gewesen, welchen Schmerz wir als Menschheit schon so lange VOR der Kreuzigung und überhaupt seit jeher unserem liebenden Vater zufügten. Wie achtlos und lieblos, wie gleichgültig haben wir Menschen doch alle Seine Fürsorge und selbstlosen Liebesbeweise quittiert.

Heute ist es soweit, dass wir zu ahnen beginnen, dass wir damals schon Teil des Dramas waren, dass wir auch Teil hatten an der Kreuzigung und bis zum heutigen Tag immer noch dieselbe Generation sind, von der Jesus einst sagte, dass sie nicht vergehen würde, bis alles eingetroffen ist, was Er voraussagte bis zu Seiner Wiederkunft. (Lukas 21,31 und 32). Kein Wunder, der grosse, gefallene Schöpfungsmensch ist noch immer derselbe verlorene Sohn, auf dessen Freundschaft Jesus seit Beginn aller Zeiten aus Liebe mit unermesslicher Geduld wartet. Und wir sind des gefallenen grossen Schöpfungsmenschen Bewusstsein, der ansprechbare Teil im erschöpft und verzweifelt darniederliegenden, verlorenen Sohn.

"Ihr sollt erkennen, dass Ich der Herr bin. Ihr werdet euch an euer Verhalten und an all eure Taten erinnern, durch die ihr euch verunreinigt habt, und es wird auch ekeln vor euch selbst wegen all der bösen Taten, die ihr begangen habt. Ihr werdet erkennen, dass Ich der Herr bin, wenn Ich euch dann um Meines Namens willen annehme, und nicht an euch handle nach eurem verkehrten Verhalten und euren verwerflichen Taten."

Jesus, wir wollen uns dir ganz zuwenden mit allem was zu uns gehört, mit all unseren Begierden und Schwächen und mit all den Schandflecken unserer Seele, damit du uns heilen und neues, freies Leben schenken kannst. Schenke uns ein ungeteiltes, unbeirrbares Herz in dieser Zuwendung zu Dir. Lass die Zeit vorbei sein, da Du Deine Engel als unsere Kinder und Freunde zu uns sendest, damit sie uns als seelenkranke Schatten an unsere uralten Vergehen gegen dich erinnern. Erlöse und befreie alle Deine Geschöpfe zu einem glücklichen und erfüllten Leben in Deiner guten und heiligen Ordnung.

Liebe Leser im Hintergrunde, wie Stefan und Christian, Karla und andere, mögt ihr nicht teilnehmen am Pilgerweg, den Petra und ich begonnen haben? Mit euren Beiträgen könnt ihr Ermutigung und Stütze sein, vielleicht viel besser als ich, so dass Petra sich getragen fühlt und mitgenommen auf dem eingeschlagenen Weg. Wer schenkt ihr (und damit auch mir) ein Zeichen?

Petra, magst du deinen Sohn ganz in die Führung Gottes geben und die Last und Sorge auf Ihn werfen? "Kommt alle her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch Ruhe verschaffen," verheisst ja Jesus. Magst du weiterlesen und dich laben an den Worten, die im GEJ geschenkt sind?

Jesus, leite uns und hilf uns mit Deiner starken Hand. Segne und tröste uns und berufe uns mit dem Ruf Deiner Liebe in unseren Herzen.
 Mo, 25. Okt 2010 um 18:31 MESZ von Stefan
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 25. Oktober 2010 um 19:06 MESZ)

Re: Grosses Evangelium Johannes, 1. Kapitel

Liebe Frieda! Du hast recht, ich lese hier schon die ganze Zeit mit, dachte aber, ich mische mich nicht ein, es ist euer Thread.

Von Jakob Lorber hörte ich schon lange, die Bücher habe ich aber erst hier gefunden. Im Moment lese ich noch ein wenig kreuz und quer, mal Bischof Martin, dann wieder die geistige Sonne. Immer wieder ein Kapitel, das mich gerade anspricht.
 Di, 26. Okt 2010 um 8:05 MESZ von Frieda

Re: Grosses Evangelium Johannes, 1. Kapitel

Grüss Gott Stefan
und alle Stillen

Du willst dich nicht einmischen!? Kann man sich heraushalten aus dem Leben? Oder hat man einfach Teil daran, ob man will oder nicht? Niemand mischt sich ein, wenn er seine Gedanken zu einem Thema hinzufügt. Und niemand soll sich beschnitten fühlen, wenn die Darlegungen eines Anderen der eigenen Ansicht widersprechen. Hier soll ein Teilen stattfinden, eine Auslegeordnung dessen, was und wie etwas ankommt oder bewegt, was haften bleibt, was Fragen aufwirft usw.

Gerade du, Stefan, hast als Kenner der Schriften von Anita Wolf einen vielleicht einen ganz anderen Zugang zu JL als viele von uns. Ein solcher Blickwinkel ist kostbar und eröffnet neue, vielleicht sonst ungeahnte und unzugängliche Perspektiven des Verständnisses. So wie alle verschiedenen Religionen sich ergänzen und miteinander Kostbares zu teilen hätten, dass dann - in Harmonie zueinander gebracht -MEHR als die Summe aller Teil ergibt, gerade so ergänzen sich die verschiedenen Ansichten und Erfahrungen der einzelnen Menschen zu einem grossartigen Ganzen. Erst wenn wir miteinander zu teilen beginnen, sei es Geistiges oder Leibliches, fängt das Leben wirklich an.

Einst fragte ich mich, weshalb Jesus in JL ständig erwähnt, wie Er mit Seiner Anhängerschaft isst. Es ist doch selbstverständlich, dass jeder Mensch täglich isst, aber Jesus beschreibt dies für jeden einzelnen, beschriebenen Tag während Seiner gesamten dreijährigen Lehrzeit, fast immer sogar mit genauester Angabe, ob Fisch, gesäuertes oder ungesäuertes Brot, ob Wein oder Wasser, ob Früchte oder wunderbar aus den Himmeln gebrachte Nahrung. In mir habe ich die Antwort auf diese stets im Detail beschriebenen Essens-Szenen gefunden: Das Teilen miteiandander, das gemeinschaftliche Zu-sich-nehmen von (geistiger und leiblicher) Nahrung und das sich Austauschen ist ganz zentral im Leben. Wo Menschen dies in aller Liebe und Wertschätzung miteinander pflegen, da ist dann der Herr mitten unter ihnen. "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin Ich mitten unter ihnen." Und wo der Herr weilt, da geht schon bald die Sonne auf.

Darum rufe ich nocheinmal: Wacht auf, wir wollen das Morgenrot wecken! Habt keine Angst, euch zu exponieren, denn das Mitgeteilte soll unbekrittelt stehen gelassen, oder in aller Freude und Dankbarkeit angenommen werden. Beides ist Bereicherung! Es liegt Segen im Sich-Mitteilen, da der Mensch sich enttäussert und damit innere Ordnung und Bewusstheit erlangt, und zugleich Raum schafft für Neues. Es liegt aber auch Segen im achtungsvollen Respektieren / Entgegennehmen und Stehenlassen oder Annehmen (des Fremden), weil dadurch geistige Befruchtung und Zeugung neuer Einsichten und Erkenntnisse geschieht.

An dieser Stelle einen stärkenden und segnenden Liebesgruss an Petra! Ich habe mich so sehr gefreut über deine prompte Begeisterung für meinen Vorschlag. Mögest du wiederum Lust und Freude verspüren, mit uns auf dem Weg zu sein. Danke für deine Offenheit und deine Beiträge.

Und ein Dankesehr an diejenigen, die sich hoffentlich doch noch zu uns gesellen und damit Petra das Zeichen geben, dass sie mit all ihren drückenden Sorgen nicht alleinegelassen oder gar gemieden wird.

Herzlichst
Frieda
 Di, 26. Okt 2010 um 10:52 MESZ von Petra

Re: Grosses Evangelium Johannes, 1. Kapitel

Danke, liebe Frieda! Ich bin so froh, Dich an meiner Seite zu wissen, zu spühren, dass Du mich annimmst mit all meinen Belangen, dass Du versuchst mich zu verstehen und mir beistehst.

Ich habe seit gestern begonnen mich mit dem 2. Kapitel des GJE zu beschäftigen, muss es aber erst noch im Herzen ruhen lassen und bewegen, ehe ich mich darüber äußere.

Mit den den Sorgen um meinen Sohn Christian habe ich mich ein Stück Euch gegenüber geöffnet. Es sind schon zwei verschiedene Dinge, auf der einen Seite zu wissen, wie ich richtig handeln muss, um ihm seine Situation bewusst zu machen und auf der anderen Seite auch wirklich so zu handeln.
Ich habe heute noch ein entscheidendes Gespräch vor mir. Ich bin auch "von außen" bzw. doch innerlich dazu gezwungen, weil ich eine hohe Verantwortung meinen anderen Kindern gegenüber habe.
Ich vertraue auf Jesus, dass ER durch seinen Geist in mir, das Gespräch leiten wird und somit "Sein Wille" geschieht. Das ist aber erst der Anfang, viel mehr Überwindung bzw immer erneutes Entscheiden wird es mich kosten, die im Gespräch erfolgten Festlegungen, auch einzuhalten.
Ich weiß nicht, ob es wirklich angebracht ist, darüber zu schreiben, aber ich habe einfach den inneren Drang dazu.
Ich habe im Moment keine andere Wahl, als Christian den Zutritt zu unserem Haus zu versagen. Ich muß heute klar und deutlich sagen, dass es aufhört, das er während alle anderen Kinder ihren Pflichten nachgehen, er in Franziskas Zimmer sitzt und mit seinem Handy spielt. Christian kommt seit einiger Zeit täglich, um bei uns herumzulungern, weil er sich in seiner Wohnung, nachdem dort er durch Entzugserscheinungen alles kurz und klein geschlagen hat, nicht mehr wohl fühlt. Er taucht also bei uns mit Hunger und einer üblen Laune auf, um es sich wenigstens ein bischen gut gehen zu lassen, einen warmen Hintern zu haben, was zu Essen zu bekommen und sich gemäß seinen Bedürfnissen zu beschäftigen. Forden wir im Haushalt ein wenig Hilfe, wird er noch übellauniger und nur ganz selten bewegt er sich dann für die Allgemeinheit. (Wenn wir ihm natürlich Geld geben würden, wäre das Problem scheinbar für ihn auch gelöst, denn dann könnte er ja seinen Entzugserscheinungen entgegenwirken und seinen Bedürfnissen nachgehen). Wir haben dann in letzter Zeit erlebt, dass er, sobald Geld auf seinem Konto eingegangen war, alles abgehoben hat und mit "seiner Freundin" verprasst hat. Es wurde keine Miete, keine Schulden nichts wirklich Wichtiges, bezahlt. Er blieb "verschwunden", um aufzutauchen, wenn er wieder Hunger hat mit dem Gedanken: "Meine Mutti liebt mich, sie lässt mich schon nicht verhungern". Oft habe ich leider aus falschem Mitleid heraus, ihm immer wieder (wenn auch wenig) Geld gegeben und wie schon erwähnt, seit August seine die wichtigsten Schulden bezahlt. Ich habe schon gemerkt, dass mein Handeln falsch war, aber mit einer falschen Handlung meinerseits, habe ich dann immer weiter falsche Entscheidungen getroffen.
Ihr würdet mich sicher alle für verrückt halten, wenn ich Euch das erzähle. Da ich nun einmal damit angefangen habe, müsste ich auch versuchen meinen Bericht zu Ende zu bringen. Doch ich weiß nicht genau, ob es in dieses Forum gehört. Ich hoffe Ihr habt Verständnis für mich und könnt mir helfen. Manchmal hilft es schon, sich etwas von der Seele zu schreiben, so wie ich es hier tue.
Bitte gebt mir ein Zeichen, wenn es richtig ist, hier im Forum weiter darüber zu schreiben.
Jetzt muß ich sowieso abbrechen, um meinen weiteren Tagesablauf nicht in Gafahr zu bringen.
Es grüßt Euch Herzlich
Eure (etwas verunsicherte) Petra
 Di, 26. Okt 2010 um 14:45 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 26. Oktober 2010 um 20:46 MESZ)

Re: Grosses Evangelium Johannes, 1. Kapitel

Petra, meine liebe Schwester im Herrn
Du hast um ein Zeichen gebeten, ob es richtig ist, hier im Forum so offen zu schreiben. Deine Offenheit ist eine Stärke, die du - an einem geschützten Ort bei vertrauenswürdigen Menschen, und vor allem auch innerhalb deiner Familie - unbedingt leben sollst. Hier aber solltest du dich und deine Privatsphäre meines Erachtens unbedingt schützen, denn dieses Forum ist nach allen Seiten hin offen, und da können sogar "die Säue" an die Perlen, wenn sie denn wollen.

Es ist wichtig, auch und besonders die Unstimmigkeiten im Leben anzusprechen, zu seinen Schwächen und Unzulänglichkeiten zu stehen und offen zu kommunizieren, denn dies alles sind Grundzüge der Wahrheit und Demut. In der Wahrheit ist der einzig gangbare Weg angelegt, der zu erfülltem und glücklichem Leben führt. "Ich bin die Wahrheit, der Weg und das Leben," spricht Jesus.
Darum ist deine Offenheit zuerst eine unabdingbare Voraussetzung für eine Lösung deiner familiären Situation, und es ist grossartig, dass du Bereitschaft zur Offenheit zeigst. Diese vorbehaltlose Offenheit gehört aber unbedingt dahin, wo du professionelle Hilfe und Beratung bekommst, zu Menschen deines Vertrauens. Ich nehme an, dass du bereits solche Hilfe in Anspruch nimmst, da du von einem wichtigen Gespräch schreibst, das heute stattfindet. Sollte dem nicht so sein, so lege ich dir ans Herz, unbedingt Menschen mit Erfahrung beizuziehen, die dich und deine Familie auf eurem Weg beraten und euch helfen einen Weg zu suchen und euch unterstützend beistehen.

Du sagst es tue gut, sich einmal alles von der Seele zu schreiben. Das kann ich sehr gut verstehen, denn auch ich habe in meinen jungen Jahren Zeiten der Bedrängnis und der Sorge durchlaufen. Wenn es dir hilft, dann darfst du mir jederzeit eine persönliche Mail senden. Doch der Austausch mit mir ersetzt nicht die Unterstützung von Fachleuten in deinem/eurem Umfeld.

Das Forum hier könntest du als paralelle Welt zu deiner Privatsphäre nutzen. Es könnte dir helfen, etwas Ablenkung und Abstand zu den Sorgen zu gewinnen und Kraft zu tanken, um dich wieder gestärkt den Herausforderungen im realen Leben zu stellen. Es gilt dabei sorgfältig zu beachten, die Realität nicht für bleibend zu fliehen oder zu verdrängen/vergessen, sondern das Forum sollte dabei eine Quelle der Freude und ein Ansporn sein, damit du dich immer wieder gestärkt auf das reale Leben einlassen magst, um das Anstehende zu bewältigen. Wenn dir das gelingt, verbinden sich in dir allmählich die beiden Welten. Am Anfang scheinen sie weit auseinander zu liegen: Das eine scheint womöglich nur bedrückend, das andere scheint in allem heile Welt zu sein. Doch Jesus ist an beiden Orten anwesend und wird dir helfen, das Heil und die Freude aus der einen in die andere Realität einfliessen zu lassen. Aber auch die schwierigen Erfahrungen aus der Realität können hier im Forum allen Bereicherung und Segen sein. Meine Empfehlung: halte dich dabei etwas allgemein, damit du und die Deinen geschützt bleibt. Der Weg, den du also (mit mir und anderen) durch Das Grosse Evangelium Johannes gehen wirst, möge dir Friede bringen und Kraftquell sein und sich dadurch segnend auswirken auf deinen Alltag und den künftigen Werdegang deiner Familie.

Liebe Petra, ich wünsche dir Kraft, und viele bejahende und ermutigende Stimmen hier im Forum (oder auch privat), so dass du mit gestärktem Rücken den Kampf um deinen/euren Sohn Christian austragen kannst bis zum endgültigen Sieg zugunsten des Lebens. Jesus ist ja mit dir, lenkt deine Schritte und hütet dein Herz in all deinen Entscheidungen. Und Jesus ist auch mit Christian!!!

Es wäre schön, wenn ich dich und/oder andere irgendwann zum 2. oder weiteren Kapiteln im GEJ lesen dürfte.

Mit herzlicher Umarmung
Frieda
 Di, 26. Okt 2010 um 15:19 MESZ von Petra

Re: Grosses Evangelium Johannes, 1. Kapitel

Liebe Frieda,
Deine Antwort lag mir schon im Herzen. Danke dafür, es war die Bestätigung! Schon während des Schreibens wurde ich unruhig und hätte es wohl bleiben lassen sollen. Der Frieden in unseren Herzen ist wirklich ein Schiedsrichter, so wie es im Wort steht, habe ich es wieder einmal selbst erfahren dürfen. (Nur sollte ich auch darauf besser reagieren) Ich werde Deine Ratschläge beherzigen.

Bis zum 2. Kapitel hier im Forum verbleibt mit herzlichen Grüßen
Petra Deine Schwester im Glauben!