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Dieses sehr dichte Kapitel fordert meinen Verstand aufs äusserste und lässt mich beschämt einsehen, dass ich "blind" glauben muss, was hier geschrieben steht. Ob der Herr den Leser da nicht ein wenig anrennen lässt, um ihm bewusst zu machen, wie kurz der menschliche Verstand ist? Zu kurz, um wirklich und umfassend zu verstehen, was Jesus aus der Tiefe Seiner Weisheit heraus lehrt! Mein Verstand kapituliert stets erneut, wenn ich diesen Einstieg ins GEJ verkoste.
Wer da den Eindruck hat, dass dieses Kapitel als pure und trockene Weisheit kaum geniessbar ist, dem sei gesagt: Unser Verstand erleidet dadurch eine (notwendige) Abödung! So kann nach und nach das Gemüt mehr Raum einnehmen und die Tätigkeit des Herzens tritt in den Vordergrund und wird dadurch bewusst(er). Ich ermutige die Entmutigten: Das Wort des Herrn spricht nach ein paar Kapiteln mehr und mehr das Herz an, was wohltuend einfach und bekömmlicher ist für alle, die hungern und dürsten nach dem Brot und Wein des Lebens.
Obwohl mein Verstand kapituliert, glaube ich dennoch etwas weniges begriffen zu haben, was mich sehr tröstlich berührt: Jesus hat offensichtlich immer schon gewusst, dass wir Ihn nicht erkennen würden. Er hat von vorneherein damit gerechnet, dass wir Ihn (bei Seiner Menschwerdung vor 2000 Jahren) ablehnen würden. Es ist also (auch aus Seiner Sicht noch) nichts verloren, sondern alles läuft wie vorausgesehen. Dürfen, ja sollen wir da nicht hoffen und uns darauf freuen, dass uns Seine Liebe noch immer treu ist?
"Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen,
eine Mutter ihren leiblichen Sohn?
Und selbst wenn sie ihn vergessen würde:
ICH VERGESSE DICH NICHT." (Jesaia 49,15)
Danken will ich Dir, Jesus, für diesen Trost, und Ausschau halten nach den Gedanken und Empfindungen meiner Schwestern und Brüdern. Lass sprechen ihre Herzen und teilen mit mir ihre Schätze, die Du in sie gelegt hast. Dir sei Lob und Preis für die Gnade des Lebens und Deine unverbrüchliche Liebe, die uns allenthalben umgibt und Sich ausspricht in unseren Herzen!
Ich wünsche allen einen gesegneten Abend und würde mich freuen, hier vielleicht morgen schon die Gedanken von anderen Lesern vorzufinden.
Frieda
Wer da den Eindruck hat, dass dieses Kapitel als pure und trockene Weisheit kaum geniessbar ist, dem sei gesagt: Unser Verstand erleidet dadurch eine (notwendige) Abödung! So kann nach und nach das Gemüt mehr Raum einnehmen und die Tätigkeit des Herzens tritt in den Vordergrund und wird dadurch bewusst(er). Ich ermutige die Entmutigten: Das Wort des Herrn spricht nach ein paar Kapiteln mehr und mehr das Herz an, was wohltuend einfach und bekömmlicher ist für alle, die hungern und dürsten nach dem Brot und Wein des Lebens.
Obwohl mein Verstand kapituliert, glaube ich dennoch etwas weniges begriffen zu haben, was mich sehr tröstlich berührt: Jesus hat offensichtlich immer schon gewusst, dass wir Ihn nicht erkennen würden. Er hat von vorneherein damit gerechnet, dass wir Ihn (bei Seiner Menschwerdung vor 2000 Jahren) ablehnen würden. Es ist also (auch aus Seiner Sicht noch) nichts verloren, sondern alles läuft wie vorausgesehen. Dürfen, ja sollen wir da nicht hoffen und uns darauf freuen, dass uns Seine Liebe noch immer treu ist?
"Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen,
eine Mutter ihren leiblichen Sohn?
Und selbst wenn sie ihn vergessen würde:
ICH VERGESSE DICH NICHT." (Jesaia 49,15)
Danken will ich Dir, Jesus, für diesen Trost, und Ausschau halten nach den Gedanken und Empfindungen meiner Schwestern und Brüdern. Lass sprechen ihre Herzen und teilen mit mir ihre Schätze, die Du in sie gelegt hast. Dir sei Lob und Preis für die Gnade des Lebens und Deine unverbrüchliche Liebe, die uns allenthalben umgibt und Sich ausspricht in unseren Herzen!
Ich wünsche allen einen gesegneten Abend und würde mich freuen, hier vielleicht morgen schon die Gedanken von anderen Lesern vorzufinden.
Frieda
(Last edited on Friday, October 22, 2010 at 12:35 AM UTC)
Re: Grosses Evangelium Johannes, 1. Kapitel
Da kann ich dir nur voll zustimmen. Wenn wir diese Worte erstmals aufnehmen, beginnt ein neues Leben in uns zu entstehen. Wir können erstmal nur blind glauben weil unser Verstand das nicht zu fassen imstande ist. Gerade der kindlich reine Glauben ist auch notwendig, damit Gott ein neues Leben in uns schaffen kann. Du hast genau den richtigen Weg gefunden.
Kein Auge hat es je gesehen und kein Ohr je gehört, was Ich denen bereitet habe, die an Mich glauben.
Kein Auge hat es je gesehen und kein Ohr je gehört, was Ich denen bereitet habe, die an Mich glauben.
Sat, Oct 23, 2010 at 3:50 PM UTC
by Petra
Re: Grosses Evangelium Johannes, 1. Kapitel
Liebe Geschwister,
ehe ich mich dazu äußern konnte, habe ich das Kapitel gestern und heute mehrmals laut gelesen. Es war ganz eigenartig. Während ich manche schwer verständlichen Pasagen mehrmals hintereinander laut las, begann ich hinter den Worten, den Sinn zu erspähen.
Als vor rund 2000 Jahren JESUS zu den unvorbereiteten Menschen auf Erden kam, konnten sie ihn, bis auf wenige Ausnahmen nicht erkennen.
Dieses "unvorbereitet" tröstet mich für die heutige Zeit. Denn in den 2000 Jahren haben wir doch eine "Vorbereitung" erfahren. Mir fehlen die Worte dies näher zu erklären. Ich versuche es trotzdem. Ich sehe zum Beispiel, die in der Bibel vorausgesagten Katastrophen, die derzeitig die Erde als Ernte für ihre Sünden einfährt, als eine Vorbereitung der Wiederkunft unseres HERRN an. Doch das trifft es auch nicht ganz, was ich eigentlich meine. Ich merke immer mehr, wie begrenzt ich in meinen Worten bin.
Trotzdem versuche ich es noch weiter. Ich bin im Herzen überzeugt, dass unser weiser HERR, die vergangenen 2000 Jahre genutzt hat, um unsere Seelen auf seine Wiederkunft vorzubereiten. In der Gegenwart ist alles derart auf die Spitze getrieben worden, dass es "normalerweise" abzusehen ist, dass alles auf eine Veränderung hin steuert. Nehmen wir nur mal den Sport, die Leistungsgrenze des Menschen ist in fast allen Disziplinen erreicht.
Die Frage: " Wie geht es weiter?" stellt sich doch bestimmt jeder Mensch in diesen Tagen sehr oft ... und die Menschen sehen keine Lösung.
Die Tiere und Pflanzen leiden und es sterben immer mehr davon aus.
Die ganze Schöpfung stöhnt und wartet auf ihren Erlöser...
Ich spüre unser HERR kommt und er kommt bald!!!
Ich hoffe und wünsche mir, dass wir ihn diesmal erkennen und wahrhaft aufnehmen.
In den letzten Tagen begleitete mich folgende Bibelstelle, die ich in diesem Zusammenhang beachtenswert empfinde:
Maleachi 3 V23-24:
Siehe, ich will Euch senden den Propheten Elia, ehe der große und schrecklich Tag des HERRN kommt. Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Söhnen und das Herz der Söhne zu ihren Vätern, auf das ich NICHT komme und das Erdreich mit dem Bann schlage.
Welch eine Hoffnung!!!!
Eure Petra!
ehe ich mich dazu äußern konnte, habe ich das Kapitel gestern und heute mehrmals laut gelesen. Es war ganz eigenartig. Während ich manche schwer verständlichen Pasagen mehrmals hintereinander laut las, begann ich hinter den Worten, den Sinn zu erspähen.
Als vor rund 2000 Jahren JESUS zu den unvorbereiteten Menschen auf Erden kam, konnten sie ihn, bis auf wenige Ausnahmen nicht erkennen.
Dieses "unvorbereitet" tröstet mich für die heutige Zeit. Denn in den 2000 Jahren haben wir doch eine "Vorbereitung" erfahren. Mir fehlen die Worte dies näher zu erklären. Ich versuche es trotzdem. Ich sehe zum Beispiel, die in der Bibel vorausgesagten Katastrophen, die derzeitig die Erde als Ernte für ihre Sünden einfährt, als eine Vorbereitung der Wiederkunft unseres HERRN an. Doch das trifft es auch nicht ganz, was ich eigentlich meine. Ich merke immer mehr, wie begrenzt ich in meinen Worten bin.
Trotzdem versuche ich es noch weiter. Ich bin im Herzen überzeugt, dass unser weiser HERR, die vergangenen 2000 Jahre genutzt hat, um unsere Seelen auf seine Wiederkunft vorzubereiten. In der Gegenwart ist alles derart auf die Spitze getrieben worden, dass es "normalerweise" abzusehen ist, dass alles auf eine Veränderung hin steuert. Nehmen wir nur mal den Sport, die Leistungsgrenze des Menschen ist in fast allen Disziplinen erreicht.
Die Frage: " Wie geht es weiter?" stellt sich doch bestimmt jeder Mensch in diesen Tagen sehr oft ... und die Menschen sehen keine Lösung.
Die Tiere und Pflanzen leiden und es sterben immer mehr davon aus.
Die ganze Schöpfung stöhnt und wartet auf ihren Erlöser...
Ich spüre unser HERR kommt und er kommt bald!!!
Ich hoffe und wünsche mir, dass wir ihn diesmal erkennen und wahrhaft aufnehmen.
In den letzten Tagen begleitete mich folgende Bibelstelle, die ich in diesem Zusammenhang beachtenswert empfinde:
Maleachi 3 V23-24:
Siehe, ich will Euch senden den Propheten Elia, ehe der große und schrecklich Tag des HERRN kommt. Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Söhnen und das Herz der Söhne zu ihren Vätern, auf das ich NICHT komme und das Erdreich mit dem Bann schlage.
Welch eine Hoffnung!!!!
Eure Petra!
Es gäbe hier noch so vieles zu erwähnen, das nun wieder neu, anders und tiefer aufgegangen ist in meinem Inneren, ganz besonders auch, nachdem Petra ihre Schätze auf den Altar legte. Es geht mir wie ihr, die sich unfähig fühlt, Worte zu finden. Vielleicht fehlt mir aber auch einfach der Durchblick und es mangelt darum an klaren Begriffen für die neuesten Regungen des Herzens.
Darum danke ich für euer Einsteigen, Mitlesen und Mitgehen, und unserem liebsten und besten Vater Jesus für die Labung, die wir empfangen haben. Ich schlage vor, mutig zum nächsten Kapitel zu gehen, auch wenn noch längst nicht alles ausgeschöpft und verstanden ist. Denn wollten wir allem auf den Grund gehen, was uns nur schon im ersten Abschnitt gegeben ist; wir würden niemals an ein Ende kommen. Manchmal schwelt in mir die Ahnung, dass in den einführenden Kapiteln des Johannes Ev. die Essenz allen Wissens zusammengefasst ist. Darum führe ich mir morgen das 2. Kapitel zu Gemüte. Oder bin ich zu rasch?
Herzlichst
Frieda
Darum danke ich für euer Einsteigen, Mitlesen und Mitgehen, und unserem liebsten und besten Vater Jesus für die Labung, die wir empfangen haben. Ich schlage vor, mutig zum nächsten Kapitel zu gehen, auch wenn noch längst nicht alles ausgeschöpft und verstanden ist. Denn wollten wir allem auf den Grund gehen, was uns nur schon im ersten Abschnitt gegeben ist; wir würden niemals an ein Ende kommen. Manchmal schwelt in mir die Ahnung, dass in den einführenden Kapiteln des Johannes Ev. die Essenz allen Wissens zusammengefasst ist. Darum führe ich mir morgen das 2. Kapitel zu Gemüte. Oder bin ich zu rasch?
Herzlichst
Frieda
Sun, Oct 24, 2010 at 9:38 AM UTC
by Petra
Re: Grosses Evangelium Johannes, 1. Kapitel
Ihr Lieben,
wie mir heute morgen die "Schuppen von den Augen fielen", bekam ich doch noch den Durchblick. (Manchmal liegt es wirklich daran, dass einem der Durchblick fehlt)
Zu meinen zwei Beispielen:
1. die Kathastrophen, die von Gott zugelassen, jetzt die Erde treffen, sind insoweit eine Vorbereitung für uns Menschen, dass wir erkennen können, welches Unheil wir über uns bringen, wenn wir uns von Gott abwenden und uns selbst zum Gott erheben. Wir "sollen" endlich anfangen nach Gott zu suchen, um IHN dann auch zu finden, d.h. erkennen zu können.
2. "Wie geht es weiter?"
Die Antwort auf diese Frage finden wir unter anderem in der neuen Bibel. Dort heißt es, dass die Menscheit, die gesamte Schöpfung, eine Stufe höher gehoben werden wird. Ein Qualitätssprung, um es mit weltlichen Worten auszudrücken, steht der Menschheit bevor. Auch dies benötigte eine Zeit der "Vorbereitung"!
Diese zwei Erkenntnisse, die ich nun doch noch formulieren konnte, wollte ich Euch noch mitteilen. Obwohl noch lange nicht ausgeschöpft ist, was das 1. Kapitel aussagt, will nun auch ich mich dem 2. Kapitel zuwenden.
Liebe Frieda, die Ahnung, dass in den ersten Kapiteln ganz tiefes Grundlagenwissen verborgen liegt, schwelt auch in mir.
Wir treffen uns im 2. Kapitel. Bis dahin grüßt Euch herzlich
Eure Schwester im Glauben Petra
wie mir heute morgen die "Schuppen von den Augen fielen", bekam ich doch noch den Durchblick. (Manchmal liegt es wirklich daran, dass einem der Durchblick fehlt)
Zu meinen zwei Beispielen:
1. die Kathastrophen, die von Gott zugelassen, jetzt die Erde treffen, sind insoweit eine Vorbereitung für uns Menschen, dass wir erkennen können, welches Unheil wir über uns bringen, wenn wir uns von Gott abwenden und uns selbst zum Gott erheben. Wir "sollen" endlich anfangen nach Gott zu suchen, um IHN dann auch zu finden, d.h. erkennen zu können.
2. "Wie geht es weiter?"
Die Antwort auf diese Frage finden wir unter anderem in der neuen Bibel. Dort heißt es, dass die Menscheit, die gesamte Schöpfung, eine Stufe höher gehoben werden wird. Ein Qualitätssprung, um es mit weltlichen Worten auszudrücken, steht der Menschheit bevor. Auch dies benötigte eine Zeit der "Vorbereitung"!
Diese zwei Erkenntnisse, die ich nun doch noch formulieren konnte, wollte ich Euch noch mitteilen. Obwohl noch lange nicht ausgeschöpft ist, was das 1. Kapitel aussagt, will nun auch ich mich dem 2. Kapitel zuwenden.
Liebe Frieda, die Ahnung, dass in den ersten Kapiteln ganz tiefes Grundlagenwissen verborgen liegt, schwelt auch in mir.
Wir treffen uns im 2. Kapitel. Bis dahin grüßt Euch herzlich
Eure Schwester im Glauben Petra
Sun, Oct 24, 2010 at 3:46 PM UTC
by Petra
Re: Grosses Evangelium Johannes, 1. Kapitel
Hallo liebe Leser,
ich hoffe einfach, dass außer Frieda und Christian auch noch andere Leser diese Seite anklicken.
Obwohl ich mich zum nächsten Kapitel hin schon verabschiedet hatte, lässt mich das 1.Kapitel noch nicht los. (Bin auch noch nicht zum 2. gekommen.)
Ich wollte Euch einfach noch mitteilen, dass auch mein persönliches Leben, von dem was ich lese, berührt wird. Das ist übrigens häufig so, dass das, was ich im Wort lese, auf mein natürliches Leben Einfluss nimmt. Also wundert Euch nicht, wenn es bei Euch auch so ist. Das ist einfach für unser geistliches Wachstum nötig.
Nur ein Beispiel (von derzeitig vielen) dazu. Mein älterer Sohn Christian ist zur Zeit sehr in Schwierigkeiten verstrickt. Er nimmt wieder Drogen... und alles was so dazugehört belastet unser Familienleben. Nun muss ich sehr an mir arbeiten, dass ich in meiner Mutterliebe zum ihm, nicht die größten Fehler machen (Fehler passieren mir sowieso immer wieder).
Ich meine damit, dass ich ihm kein Geld, sondern nur das nötige Essen geben darf. Ich muss ihn "Laufen" lassen, bis er aus eigenem Willen umkehrt.
Er hat schon einige Katastrophen hinter sich und es fällt mir unsagbar schwer, zuzusehen, ohne selbst einzugreifen. Er hat u.a. Schulden, von denen ich bisher immer wieder die, die ihm am Meisten zu schaffen machen, bezahlt habe. In den letzten Tagen habe ich mich entschieden, nichts mehr zu bezahlen. Ich weiß, dass genau diese Unnachgiebigkeit von mir, die richtige Liebe ist.
Wenn weitere Katastrophen geschehen, so gehören sie zur "Vorbereitung", bevor eine tiefgreifende Veränderung in ihm geschieht. An diesem Punkt erkenne ich deutlich den Zusammenhang zu unserem gelesenen Kapitel.
Danke JESUS, dass Du es bist, der ALLES in seiner Hand hält und alles Gefallene zu sich zurückführen wird! Danke auch für meinen Sohn Christian, den Du liebst und dass er nicht tiefer fallen kann, als in Deine Hand. Ich danke Dir für alle Engel, die Du aussendest, um ihm zu dienen und ihn zu schützen. Ich danke Dir, dass ich mir keine Sorgen machen muss, weil Du für ihn sorgst. In Jesu Namen AMEN
ich hoffe einfach, dass außer Frieda und Christian auch noch andere Leser diese Seite anklicken.
Obwohl ich mich zum nächsten Kapitel hin schon verabschiedet hatte, lässt mich das 1.Kapitel noch nicht los. (Bin auch noch nicht zum 2. gekommen.)
Ich wollte Euch einfach noch mitteilen, dass auch mein persönliches Leben, von dem was ich lese, berührt wird. Das ist übrigens häufig so, dass das, was ich im Wort lese, auf mein natürliches Leben Einfluss nimmt. Also wundert Euch nicht, wenn es bei Euch auch so ist. Das ist einfach für unser geistliches Wachstum nötig.
Nur ein Beispiel (von derzeitig vielen) dazu. Mein älterer Sohn Christian ist zur Zeit sehr in Schwierigkeiten verstrickt. Er nimmt wieder Drogen... und alles was so dazugehört belastet unser Familienleben. Nun muss ich sehr an mir arbeiten, dass ich in meiner Mutterliebe zum ihm, nicht die größten Fehler machen (Fehler passieren mir sowieso immer wieder).
Ich meine damit, dass ich ihm kein Geld, sondern nur das nötige Essen geben darf. Ich muss ihn "Laufen" lassen, bis er aus eigenem Willen umkehrt.
Er hat schon einige Katastrophen hinter sich und es fällt mir unsagbar schwer, zuzusehen, ohne selbst einzugreifen. Er hat u.a. Schulden, von denen ich bisher immer wieder die, die ihm am Meisten zu schaffen machen, bezahlt habe. In den letzten Tagen habe ich mich entschieden, nichts mehr zu bezahlen. Ich weiß, dass genau diese Unnachgiebigkeit von mir, die richtige Liebe ist.
Wenn weitere Katastrophen geschehen, so gehören sie zur "Vorbereitung", bevor eine tiefgreifende Veränderung in ihm geschieht. An diesem Punkt erkenne ich deutlich den Zusammenhang zu unserem gelesenen Kapitel.
Danke JESUS, dass Du es bist, der ALLES in seiner Hand hält und alles Gefallene zu sich zurückführen wird! Danke auch für meinen Sohn Christian, den Du liebst und dass er nicht tiefer fallen kann, als in Deine Hand. Ich danke Dir für alle Engel, die Du aussendest, um ihm zu dienen und ihn zu schützen. Ich danke Dir, dass ich mir keine Sorgen machen muss, weil Du für ihn sorgst. In Jesu Namen AMEN
Geliebte Petra
Komme an mein Herz und lass uns stille sein!!!
Wer könnte besser den Schmerz unseres liebevollsten Vaters Jesu nachfühlen als du, meine Petra. Du verstehst, Du fühlst wie ER. Du weisst, was es bedeuet, es auszuhalten, wenn das eigene Kind den Weg des Leides geht! Wieviele Menschenkinder tun dies Jesus an?! Du verstehst, was es bedeutet, die übergrosse Liebe für sein eigenes Kind hintanzustellen. Ich weine! Ich weine um die Kinder dieser Zeit. Und ich glaube! Ich glaube, dass durch die Kinder dieser Zeit Versöhnung (Ver-Söhnen) und ein neues Verstehen wächst zwischen DEM VATER und den Söhnen, zwischen DEM VATER und seinen Kindern, wie es in Maleachi geschrieben steht.
Petra, ich drück dich an mein Herz, deinen Sohn Christian mit dir. Ihr alle gehört doch zu mir, seid Teil meines Daseins auf Erden. Wir stehen gemeinsam vor DEM, der alleine uns allen helfen kann und neu wieder Freude in das Herz deines Jungen pflanzen wird. Jesus, DEIN Wille geschehe!!! Lasse uns Mütter stille werden und zu Deinen Füssen ruhen. Voll Vertrauen schauen wir auf Dich, Du einzig Vermögender, wie Du auffängst und durchträgst, wo wir ohnmächtig und hilflos niedersinken. Halte uns, halte unsere Kinder und wecke in Ihnen die Freude am Dasein und erinnere sie an das hehre Ziel ihrer Bestimmung! In ihrem Herzen rufe sie! Und fange alle unsere Vergehen an ihnen auf und gleiche sie aus. Heile die Wunden ihrer Seelen und lasse sie in Deiner Kraft erstehen. Schenke uns Geduld und Vertrauen, damit wir abwarten und zulassen können, was DEIN WILLE ist und wirkt. In Deine liebevollen Hände legen wir unsere Kinder, auf dass Du an ihnen vollendest, was begonnen ist.
Petra, ich liebe dich von Mutterherz zu Mutterherz.
Frieda
Komme an mein Herz und lass uns stille sein!!!
Wer könnte besser den Schmerz unseres liebevollsten Vaters Jesu nachfühlen als du, meine Petra. Du verstehst, Du fühlst wie ER. Du weisst, was es bedeuet, es auszuhalten, wenn das eigene Kind den Weg des Leides geht! Wieviele Menschenkinder tun dies Jesus an?! Du verstehst, was es bedeutet, die übergrosse Liebe für sein eigenes Kind hintanzustellen. Ich weine! Ich weine um die Kinder dieser Zeit. Und ich glaube! Ich glaube, dass durch die Kinder dieser Zeit Versöhnung (Ver-Söhnen) und ein neues Verstehen wächst zwischen DEM VATER und den Söhnen, zwischen DEM VATER und seinen Kindern, wie es in Maleachi geschrieben steht.
Petra, ich drück dich an mein Herz, deinen Sohn Christian mit dir. Ihr alle gehört doch zu mir, seid Teil meines Daseins auf Erden. Wir stehen gemeinsam vor DEM, der alleine uns allen helfen kann und neu wieder Freude in das Herz deines Jungen pflanzen wird. Jesus, DEIN Wille geschehe!!! Lasse uns Mütter stille werden und zu Deinen Füssen ruhen. Voll Vertrauen schauen wir auf Dich, Du einzig Vermögender, wie Du auffängst und durchträgst, wo wir ohnmächtig und hilflos niedersinken. Halte uns, halte unsere Kinder und wecke in Ihnen die Freude am Dasein und erinnere sie an das hehre Ziel ihrer Bestimmung! In ihrem Herzen rufe sie! Und fange alle unsere Vergehen an ihnen auf und gleiche sie aus. Heile die Wunden ihrer Seelen und lasse sie in Deiner Kraft erstehen. Schenke uns Geduld und Vertrauen, damit wir abwarten und zulassen können, was DEIN WILLE ist und wirkt. In Deine liebevollen Hände legen wir unsere Kinder, auf dass Du an ihnen vollendest, was begonnen ist.
Petra, ich liebe dich von Mutterherz zu Mutterherz.
Frieda