Worte Miteinander Teilen
Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
Das Forum ist offen für deine Meinung.
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 16. August 2010 um 16:41 MESZ)
Re: gandhi-auftrag.de
Liebe Petra
Deine Antwort wirkt auf den ersten Blick einleuchtend, beruhigend, auch beherzt und heldenhaft, da du dich zur Mitkämpferin für die gute Sache bekennst. Und dennoch sättigen mich deine Worte nicht, ja deine Antwort entpuppt sich mir bei näherer Betrachtung als keine volle.
Die Frage, die offen bleibt dabei, bezieht sich auf den auskehrenden Besen, der da kommen soll, ansonsten der Herr sein Wort brechen müsste.
Sage mir, wo wünschtest du denn, müsste die Grenze verlaufen, wo der Besen noch auskehren dürfte, und wo wäre aus deiner Sicht der Kreis zu ziehen, der ein sogenannter Schutzkreis wäre, in dem den Fehlbaren die Sünden verzogen und ihr Leben verschont werden müsste?
Ich bitte dabei auch die Schriftworte Lorbers aus "Die Zwölf Stunden" in die Überlegungen mit einzubeziehen. z.B. "Nun denket euch, dass die gegenwärtige, beinahe gesamte Menschheit nichts als Glieder dieses einen verlorenen Sohnes sind." (Elfte Stunde, Abschnitt 10) oder
aus "Die 'Lumpen' des verlorenen Sohnes"
"Und da, wie früher gesagt wurde, alle Menschen zusammen einen Menschen ausmachen, wie einer alle - so suchet denn auch ALL DAS ÜBEL IN EUCH!"
Ferner: "Der eine Leib und die vielen Glieder" aus 1 Korinther 12,12 - 26, insbesondere folgendes: "Wenn darum EIN Glied leidet, leiden alle Glieder mit; wenn ein Glied geehrt wird, freuen sich alle anderen mit. Ihr aber seid der Leib, und jeder einzelne ist ein Glied an ihm."
Auch hier gilt die weitergehende Überlegung: Die Zehen an einem Leibe sind doch in keinerweise dazu geeignet, zu sehen oder zu verstehen. Menschen also, die einer Zelle am Fusse entsprechen im grossen Leib der Menschheit, bedürfen doch der Belehrung über Gott gewiss weniger, als solche Zellen, die zum Auge oder gar zum Herzen oder zum Gehirne gehören. Und wenn nun solche Menschenzellen, die offenbar mehr für's Grobe geschaffen sind, so wie das Äussere des Menschen ganz allgemein, - wenn nun also solche Menschenzellen "Dummheiten" und "Verkehrtheiten" anstellen und dabei den ganzen Menschen gefährden, so frage ich: Kann man sie als Glieder dafür verantwortlich machen oder sie zu Rechenschaft ziehen, da sie doch von einem sehr kleinen Zentrum im Menschen gesteuert sind? Darum auch steht geschrieben im Vers 12,21 des Korintherbriefes: "Der Kopf kann nicht zu den Füssen sagen: ich brauche euch nicht. Im Gegenteil, gerade die SCHWÄCHER scheinenden Glieder des Leibes sind UNENTBEHRLICH."
Da nun wir alle, also die gesamte, gegenwärtig lebende Menschheit auf Erden, den beinahe tot gewordenen gefallenen Sohn, oder das spärliche Bewusstsein im Herzen des unendlich grossen Schöpfungsmenschen bilden, so müssen wir als einzelne Menschen davon ausgehen, dass wir gemeinsam eine Einheit bilden und untrennbar zusammengehören, wie unser Bewusstsein im Kleinen eine Einheit bildet, bestehend aus Körper, Seele und Geist. Doch etwas gilt es noch zu bedenken: Wir haben das Haupt, nämlich Jesus der Christus, abgetrennt, so dass der Leib der Menschheit langezeit "kopflos" oder ohne Bewusstsein herumirrte. Die "Gläubigen" aber sind der ansprechbare Teil des Kranken, der allmählich wieder zur Besinnung kommt. Da frage ich nun im Auftrag meines und eures Retters, der der einzige Heiland und Arzt ist in der weiten Unendlichkeit: Was wünschen wir für unseren kranken Leib, für unsere leidende Seele und für unseren wirren Geist, da er bis auf die wenigen "Gläubigen" kopflos ist? Wir sind die wenigen Gläubigen! Soll nun ein Teil unseres todkranken, blinden und verwirrten Leibes "mit dem Besen ausgekehrt" oder "mit der Peitsche gezüchtigt", ins Feuer oder ins Wasser geworfen werden für die Dummheiten, die einzelne Zellen und ganze Glieder so kopflos begehen und begangen haben? Wenn ja, welche der Glieder und Teile sollen denn bestraft werden, welche können entbehrt werden? Nota bene: Ach, wir Blinden wissen ja nicht einmal, welche Menschen welchen Körperteilen, Seelenteilen und ihren Funktionen zugeordnet sind!
Wir sind der verlorene Sohn, auf diesem Punkte soeben aus dem Delirium erwacht, an einem hauchdünnen Seidenfaden mit dem Bewusstsein des Hauptes wieder verbunden. Wollen wir (teilweise) gezüchtigt werden? Wünschen wir wiederum betäubt zu werden, oder wollen wir "das Haupt" annehmen und sein Gebot der Demut, Erbarmung und Geduld befolgen, so dass die Koordination und sinnvolle Leitung aller Glieder wieder gewährleistet, die Wahrnehmung der Menschheit wieder heil sei und das Bewusstsein der Einheit wiederhergestellt wird? Wollen wir das Alpha annehmen, das der Herr und Vater uns bietet, damit ER uns dann vervollständigen kann bis zum Omega, oder wollen wir weiterhin selber das A und das O in all unserem Denken und Handeln sein?
Oder anders gefragt: Sind wir bereit, das "Fremde" als das "Unserige" anzunehmen und zu üben, diesem Fremden Gutes zu geben und Gutes zu gönnen?
Seid überzeugt: wenn auch nur ein paar wenige Zellen im verlorenen Sohne Einsicht annehmen und Bereitschaft zeigen, wird JESUS dieses Wenige segnen und mit Seiner Liebe und Kraft derart vervielfältigen, dass aus diesen "kleinen Fischen und Brosamen" in Windeseile Einsicht und Verstehen in Fülle vorhanden ist und die ganze Menschheit damit versorgt wird. Und dann wird ER kommen und SEINEN Platz auch sichtbar in unserer Mitte einnehmen.
Wenige Wissende und Gläubige entscheiden jetzt darüber, ob die Not jetzt am grössten ist, oder ob sie noch grösser werden muss, indem sie Einsicht annehmen wollen oder nicht. Ich werde mich nun für einige Zeit aus diesem Forum verabschieden, da ich eine grosse Haushaltung zu führen habe. JESUS segne einen jeden von uns und kümmere sich um unsere Armut im Geiste und in der Liebe. Wir sind so sehr bedürftig und oft widerspenstig und selbstgenügsam. Wir neigen dazu, das Gute in der Welt unserem Bemühen zuzuschreiben und die Gründe für das Arge den anderen. Noch sind die grössten Nöte nicht vor unserer Haustüre. JESUS, komm nimm dich meiner an. Greife mich fest und lenke meine Schritte auf festen und sicheren Grund. Öffne mein Herz und lass mich Demut annehmen bis in jeden Winkel meines Wesens, damit DEINE Liebe und Erbarmung mich beleben kann. Öffne meine Wahrnehmung und mein Geist, damit ich erkenne und begreife, was Deine Liebe will. Leite mich in all meinem Denken und Handeln. - Ja, und lass auch den Ort der Ruhe und die Zeit des Schlafens eine Stätte der Vermählung mit Dir sein, damit ich an einem jeden neuen Morgen ein Stück heiler und mit Deiner Liebe im freudigen Einklang mein Leben gestalte.
-------
Die Sehnsucht, die der Mensch spürt, ist die Sehnsucht Gottes nach dem Menschen!
Deine Antwort wirkt auf den ersten Blick einleuchtend, beruhigend, auch beherzt und heldenhaft, da du dich zur Mitkämpferin für die gute Sache bekennst. Und dennoch sättigen mich deine Worte nicht, ja deine Antwort entpuppt sich mir bei näherer Betrachtung als keine volle.
Die Frage, die offen bleibt dabei, bezieht sich auf den auskehrenden Besen, der da kommen soll, ansonsten der Herr sein Wort brechen müsste.
Sage mir, wo wünschtest du denn, müsste die Grenze verlaufen, wo der Besen noch auskehren dürfte, und wo wäre aus deiner Sicht der Kreis zu ziehen, der ein sogenannter Schutzkreis wäre, in dem den Fehlbaren die Sünden verzogen und ihr Leben verschont werden müsste?
Ich bitte dabei auch die Schriftworte Lorbers aus "Die Zwölf Stunden" in die Überlegungen mit einzubeziehen. z.B. "Nun denket euch, dass die gegenwärtige, beinahe gesamte Menschheit nichts als Glieder dieses einen verlorenen Sohnes sind." (Elfte Stunde, Abschnitt 10) oder
aus "Die 'Lumpen' des verlorenen Sohnes"
"Und da, wie früher gesagt wurde, alle Menschen zusammen einen Menschen ausmachen, wie einer alle - so suchet denn auch ALL DAS ÜBEL IN EUCH!"
Ferner: "Der eine Leib und die vielen Glieder" aus 1 Korinther 12,12 - 26, insbesondere folgendes: "Wenn darum EIN Glied leidet, leiden alle Glieder mit; wenn ein Glied geehrt wird, freuen sich alle anderen mit. Ihr aber seid der Leib, und jeder einzelne ist ein Glied an ihm."
Auch hier gilt die weitergehende Überlegung: Die Zehen an einem Leibe sind doch in keinerweise dazu geeignet, zu sehen oder zu verstehen. Menschen also, die einer Zelle am Fusse entsprechen im grossen Leib der Menschheit, bedürfen doch der Belehrung über Gott gewiss weniger, als solche Zellen, die zum Auge oder gar zum Herzen oder zum Gehirne gehören. Und wenn nun solche Menschenzellen, die offenbar mehr für's Grobe geschaffen sind, so wie das Äussere des Menschen ganz allgemein, - wenn nun also solche Menschenzellen "Dummheiten" und "Verkehrtheiten" anstellen und dabei den ganzen Menschen gefährden, so frage ich: Kann man sie als Glieder dafür verantwortlich machen oder sie zu Rechenschaft ziehen, da sie doch von einem sehr kleinen Zentrum im Menschen gesteuert sind? Darum auch steht geschrieben im Vers 12,21 des Korintherbriefes: "Der Kopf kann nicht zu den Füssen sagen: ich brauche euch nicht. Im Gegenteil, gerade die SCHWÄCHER scheinenden Glieder des Leibes sind UNENTBEHRLICH."
Da nun wir alle, also die gesamte, gegenwärtig lebende Menschheit auf Erden, den beinahe tot gewordenen gefallenen Sohn, oder das spärliche Bewusstsein im Herzen des unendlich grossen Schöpfungsmenschen bilden, so müssen wir als einzelne Menschen davon ausgehen, dass wir gemeinsam eine Einheit bilden und untrennbar zusammengehören, wie unser Bewusstsein im Kleinen eine Einheit bildet, bestehend aus Körper, Seele und Geist. Doch etwas gilt es noch zu bedenken: Wir haben das Haupt, nämlich Jesus der Christus, abgetrennt, so dass der Leib der Menschheit langezeit "kopflos" oder ohne Bewusstsein herumirrte. Die "Gläubigen" aber sind der ansprechbare Teil des Kranken, der allmählich wieder zur Besinnung kommt. Da frage ich nun im Auftrag meines und eures Retters, der der einzige Heiland und Arzt ist in der weiten Unendlichkeit: Was wünschen wir für unseren kranken Leib, für unsere leidende Seele und für unseren wirren Geist, da er bis auf die wenigen "Gläubigen" kopflos ist? Wir sind die wenigen Gläubigen! Soll nun ein Teil unseres todkranken, blinden und verwirrten Leibes "mit dem Besen ausgekehrt" oder "mit der Peitsche gezüchtigt", ins Feuer oder ins Wasser geworfen werden für die Dummheiten, die einzelne Zellen und ganze Glieder so kopflos begehen und begangen haben? Wenn ja, welche der Glieder und Teile sollen denn bestraft werden, welche können entbehrt werden? Nota bene: Ach, wir Blinden wissen ja nicht einmal, welche Menschen welchen Körperteilen, Seelenteilen und ihren Funktionen zugeordnet sind!
Wir sind der verlorene Sohn, auf diesem Punkte soeben aus dem Delirium erwacht, an einem hauchdünnen Seidenfaden mit dem Bewusstsein des Hauptes wieder verbunden. Wollen wir (teilweise) gezüchtigt werden? Wünschen wir wiederum betäubt zu werden, oder wollen wir "das Haupt" annehmen und sein Gebot der Demut, Erbarmung und Geduld befolgen, so dass die Koordination und sinnvolle Leitung aller Glieder wieder gewährleistet, die Wahrnehmung der Menschheit wieder heil sei und das Bewusstsein der Einheit wiederhergestellt wird? Wollen wir das Alpha annehmen, das der Herr und Vater uns bietet, damit ER uns dann vervollständigen kann bis zum Omega, oder wollen wir weiterhin selber das A und das O in all unserem Denken und Handeln sein?
Oder anders gefragt: Sind wir bereit, das "Fremde" als das "Unserige" anzunehmen und zu üben, diesem Fremden Gutes zu geben und Gutes zu gönnen?
Seid überzeugt: wenn auch nur ein paar wenige Zellen im verlorenen Sohne Einsicht annehmen und Bereitschaft zeigen, wird JESUS dieses Wenige segnen und mit Seiner Liebe und Kraft derart vervielfältigen, dass aus diesen "kleinen Fischen und Brosamen" in Windeseile Einsicht und Verstehen in Fülle vorhanden ist und die ganze Menschheit damit versorgt wird. Und dann wird ER kommen und SEINEN Platz auch sichtbar in unserer Mitte einnehmen.
Wenige Wissende und Gläubige entscheiden jetzt darüber, ob die Not jetzt am grössten ist, oder ob sie noch grösser werden muss, indem sie Einsicht annehmen wollen oder nicht. Ich werde mich nun für einige Zeit aus diesem Forum verabschieden, da ich eine grosse Haushaltung zu führen habe. JESUS segne einen jeden von uns und kümmere sich um unsere Armut im Geiste und in der Liebe. Wir sind so sehr bedürftig und oft widerspenstig und selbstgenügsam. Wir neigen dazu, das Gute in der Welt unserem Bemühen zuzuschreiben und die Gründe für das Arge den anderen. Noch sind die grössten Nöte nicht vor unserer Haustüre. JESUS, komm nimm dich meiner an. Greife mich fest und lenke meine Schritte auf festen und sicheren Grund. Öffne mein Herz und lass mich Demut annehmen bis in jeden Winkel meines Wesens, damit DEINE Liebe und Erbarmung mich beleben kann. Öffne meine Wahrnehmung und mein Geist, damit ich erkenne und begreife, was Deine Liebe will. Leite mich in all meinem Denken und Handeln. - Ja, und lass auch den Ort der Ruhe und die Zeit des Schlafens eine Stätte der Vermählung mit Dir sein, damit ich an einem jeden neuen Morgen ein Stück heiler und mit Deiner Liebe im freudigen Einklang mein Leben gestalte.
-------
Die Sehnsucht, die der Mensch spürt, ist die Sehnsucht Gottes nach dem Menschen!
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 18. August 2010 um 23:29 MESZ)
Re: gandhi-auftrag.de
Lieber Jakobus,
ich möchte kurz antworten. Genau, die materielle Schöpfung bildet in ihrer Gesamtheit einen Menschen. Unser Sonnensystem liegt dabei mitten in dessen Herzem. Und unsere Erde entspricht dem Lebenswärzchen, was dem Herzen das Leben gibt. Wir sollten daher unsere argen Brüder und Schwestern eher mit schlechten Einflüssen im Herzen vergleichen, als mit den Gliedmassen des Weltenmenschen.
Wir alle sündigen mehr als weniger. Und Jesus sagte das ihm 99 Sünder lieber wären als ein Gerechter. Daran allein kann es also nicht liegen. Es geht wohl vielmehr darum, ob wir den Sünden fröhnen und Gott einen guten Mann sein lassen, oder ob wir die Sünden bereuen und trachten sie wieder gut zu machen. Ich denke damit lässt sich Spreu und Weizen leicht voneinander trennen. Lg
/edit
Sorry kleiner Fehler: Jesus sagte das ihm 1 Sünder lieber wäre, als 99 Gerechte.
ich möchte kurz antworten. Genau, die materielle Schöpfung bildet in ihrer Gesamtheit einen Menschen. Unser Sonnensystem liegt dabei mitten in dessen Herzem. Und unsere Erde entspricht dem Lebenswärzchen, was dem Herzen das Leben gibt. Wir sollten daher unsere argen Brüder und Schwestern eher mit schlechten Einflüssen im Herzen vergleichen, als mit den Gliedmassen des Weltenmenschen.
Wir alle sündigen mehr als weniger. Und Jesus sagte das ihm 99 Sünder lieber wären als ein Gerechter. Daran allein kann es also nicht liegen. Es geht wohl vielmehr darum, ob wir den Sünden fröhnen und Gott einen guten Mann sein lassen, oder ob wir die Sünden bereuen und trachten sie wieder gut zu machen. Ich denke damit lässt sich Spreu und Weizen leicht voneinander trennen. Lg
/edit
Sorry kleiner Fehler: Jesus sagte das ihm 1 Sünder lieber wäre, als 99 Gerechte.
Di, 17. Aug 2010 um 21:09 MESZ
von Petra
Re: gandhi-auftrag.de
Lieber Jakobus, auch ich will Dir kurz antworten. Obwohl ich "Die zwölf Stunden" nicht gelesen habe, konnte ich Deinen Ausführungen sehr gut folgen. Besonders Dein Gebet am Ende Deiner Ausführungen berührte mich sehr, da es fast wie aus meinem Herzen zu kommen schien. Ich finde, es ist nicht ganz so wichtig, ob wir Zehen oder ein anderes Teil am Leib sind, wichtiger finde ich, dass wir in Liebe miteinander in einem Geist unter dem Haupt Jesu verbunden sind und gemeinsam am Bau des neuen Menschen mitwirken dürfen.
Da ich bestimmt genauso eingespannt bin in meiner Familie, wie Du in Deiner verstehe ich, dass Du auchmal keine Zeit zum Schreiben hast. Ich muss nämlich jetzt auch aufhören. Bis sobald, wie möglich.
Liebe Grüße Petra
Da ich bestimmt genauso eingespannt bin in meiner Familie, wie Du in Deiner verstehe ich, dass Du auchmal keine Zeit zum Schreiben hast. Ich muss nämlich jetzt auch aufhören. Bis sobald, wie möglich.
Liebe Grüße Petra
Liebe Petra,
falls du mit den Gliedmaßen auf meinen Kommentar ansprichst, möchte ich sagen, das die Erklärung nur deshalb kam, weil Jakobus versuchte mit dem Besenschwingen ins Klare zu kommen. Es ist ein entscheidender Unterschied, ob man die Unbelehrbaren Menschen als abhängige Gliedmaßen betrachtet oder als freie Wesen, die durch ihre Freiheit auch deren Konsequenzen tragen müssen. Jakobus scheint noch immer am Ausrotten des Bösen von der Erde zu knabbern.
Lieber Jakobus,
ich kann dir nur sagen, mach dir keinen Kopf, du bist schon auf dem richtigen Weg. Aber ein wenig befremden mich deine Zweifel schon. Nach vollstem Gottvertrauen klingt das noch nicht. Die Antworten und den Trost den du in der Welt, wie hier im Forum, suchst, wirst du nur bei Gott mit voller Befriedigung erhalten können. Was nützen noch so viele Erklärungen, wenn in deinem Herzen immer ein Rest Zweifel bleibt. Suche mit Gott in Dialog zu treten und alle Antworten werden dir ins Herz gelegt.
falls du mit den Gliedmaßen auf meinen Kommentar ansprichst, möchte ich sagen, das die Erklärung nur deshalb kam, weil Jakobus versuchte mit dem Besenschwingen ins Klare zu kommen. Es ist ein entscheidender Unterschied, ob man die Unbelehrbaren Menschen als abhängige Gliedmaßen betrachtet oder als freie Wesen, die durch ihre Freiheit auch deren Konsequenzen tragen müssen. Jakobus scheint noch immer am Ausrotten des Bösen von der Erde zu knabbern.
Lieber Jakobus,
ich kann dir nur sagen, mach dir keinen Kopf, du bist schon auf dem richtigen Weg. Aber ein wenig befremden mich deine Zweifel schon. Nach vollstem Gottvertrauen klingt das noch nicht. Die Antworten und den Trost den du in der Welt, wie hier im Forum, suchst, wirst du nur bei Gott mit voller Befriedigung erhalten können. Was nützen noch so viele Erklärungen, wenn in deinem Herzen immer ein Rest Zweifel bleibt. Suche mit Gott in Dialog zu treten und alle Antworten werden dir ins Herz gelegt.