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Liebe Rita
Es berührt und beglückt zu lesen, wie du siehst und wo du stehst, die Schilderung deiner Vision vom Lichternetz, das meinem Empfinden für die geistige Verbundenheit der Menschen so ähnlich ist, aber auch das Dunkle, das sich vorfindet an Orten, wo Gewalt und Verletzung ausgeübt wird. Auch was die Einzigartigkeit jeder Seele anbelangt, sind unsere Auffassungen keinesweg so ferne, wie du glaubst. Denn wenn ich den Leib mit seinen Zellen herangezogen habe als Metapher, so hat doch auch jede meiner Zellen eine einzigartige Bestimmung. Und obwohl sich der Aufbau aller Zellen so sehr gleicht wie ein Ei dem anderen, so gibt es doch sehr verschiedene Bestimmungen der einzelnen. Eine Hautzelle hat nicht dieselbe Aufgabe wie eine Zelle des Auges. Die Hautzelle hat die Aufgabe abzuwehren, abzugrenzen und zu schützen, die Zelle im Auge aber soll durchlässig sein und ist zur Empfänglichkeit, Aufnahme und Weiterleitung des Lichtes bestimmt. Auch eine Muskelzelle und eine Magenzelle unterscheiden sich sehr in ihrer Funktion: die Muskelzelle hat die Aufgabe, das was in ihre Nähe gelangt als Energie zu speichern und allenfalls irgendwann wenn nötig wieder freizusetzen. Die Magenzelle aber hat das Ziel, was in ihre Nähe kommt zu zersetzen und aufzulösen. Genauso unterschiedlich sind in meinen Augen die Bestimmungen der Menschen. Darum auch sollen wir nicht urteilen, sondern anerkennen und würdigen das Geheimnis, das jedem Menschen innewohnt. Aus meiner Sichtweise ergibt sich von selbst, dass ich keinen Menschen als getrennt von mir betrachten kann, sondern ein jeder hat unmittelbar mit mir zu tun. Wenn ein Krieg tobt irgendwo in der Welt, so befindet sich ein Teil meines Bewusstseins nicht in der rechten Lebensordnung, und ich frage mich dann: Wo trage ich innerhalb meines persönlichen Bewusstseins Kämpfe mit Gewalt aus und habe aufgehört, auf die schwachen Anteile, die sich in mir melden, zu hören, sie ernst zu nehmen, ihnen den rechten Platz zuzugestehen und sie ihrer Bestimmung zuzuführen? Wo gewichte ich das Starke als "besser" denn das Schwache. Was unterdrücke ich in mir? Welche Bedürfnisse unterdrücke ich mit Gewalt, weil ich sie vorschnell als "schlecht" oder böse aburteile, anstatt mit ihnen in Kontakt zu kommen und herauszufinden, welche Sehnsucht und womöglich berechtigte Anforderung zur Veränderung diesen Anteilen wirklich zugrunde liegen?
Ich gehe also in meiner Betrachtungsweise nicht davon aus, dass die Menschheit nur mein Seelen-Spiegelbild ist, sondern ich gehe davon aus, dass das, was ich in der Menschheit sehe, mein Anteil ist. Ein anderer Mensch sieht anderes, das ihm SEINE Anteile spiegelt.
Ich hoffe, dass ich mich etwas verständlich ausdrücken konnte. Auf jeden Fall finde ich es sehr kostbar, wie du die Einmaligkeit jeden Wesens hervorgehoben hast, und ich danke dir herzlich dafür.
Nun möchte ich noch auf den Begriff "Gericht" zu sprechen kommen.
Es zeigt sich in meiner Wahrnehmung immer wieder, dass verschiedene Menschen ein je unterschiedliches Verständnis dafür haben. Das führt dann dazu, dass Widersprüchlichkeiten auftreten, die Anlass zu Streit geben. Konstruktive Streitgespräche finde ich persönlich wichtig und sie können meines Erachtens auch zur Klärung und zum Wachsen und Reifen beitragen. Wo der Streit aber im Vordergrund steht und um jeden Preis eine Gleichstellung aller Meinungen erwartet wird, da droht das Konstruktive unterzugehen und an Stelle des Erbaulichen tritt Rechthaberei und schlimmstenfalls letztlich Verurteilung. Dabei ist im Leben doch höchst selten ein hartes "Entweder - Oder" angebracht, sondern im "Sowohl - Als-auch" liegt der Weg der goldenen Mitte. Wie du mit deinen eigenen Worten so schön gesagt hast: Der Vater, oder Gott freut sich an den vielen verschiedenen Farben, die eine wunderschöne Ganzheit ergeben.
Um Missverständnisse und Streit hier zu vermeiden füge ich rasch mein Verständnis über das Gericht an:
Es gibt zweierlei Gericht. Das stützt sich auf die Worte Jesu: "Ich bin gekommen um zu richten, (nämlich) um die Blinden sehend und die Sehenden blind zu machen."
Die erste Art (die Blinden sehend machen) bezieht sich auf das sanfte Gericht. Der Blinde weiss um sein Gebrechen und wünscht Hilfe. Er arbeitet willig mit Jesus zusammen, indem er sich von sich aus bemüht, seine Stimme zu hören und die Worte zu verstehen. Bei dieser ersten Art nehmen wir Menschenkinder die Liebe unseres Vaters Jesu nach unserem Vermögen an.
Die zweite Art (die Sehenden blind machen) bezieht sich auf ein härteres Gericht: Der Mensch nimmt die Liebe nur schwer an, weil er überzeugt ist, dass er sehend ist, und darum glaubt, alles selber und besser zu wissen. Jesus bleibt da oft nur mehr übrig, Seine Liebe ganz abzuziehen, und diesem Menschen seinen verkehrten Überzeugungen völlig zu überlassen. Das bedeutet, dass der Vater Sein Herz dem Kinde gegenüber verschliessen muss, weil Er weiss, dass es abstürzen wird und sich Schmerz und Leid zuziehen wird.
Das Strafgericht wäre dann für mein Empfinden die Phase, wo das Kind sich auch in seiner hilflosen Schmerzsituation gegen jede "Einmischung von aussen" (wie es jegliche Hilfe bewertet) verweigert und verflucht, so dass der Vater buchstäblich sich in einen Richter verwandeln muss, der nur noch über die Zulassung von mehr oder weniger Schmerz einen Einfluss auf das Verhalten des Kindes nehmen kann. In dieser Phase, wo der Vater mit dem Kinde aushält bis zur Ohnmacht, muss die Liebe und das Barmherzigkeitgefühl des Vaters vollkommen in den Hintergrund treten, und an der Liebe Stelle tritt dann der pure Erhaltens- und Ordnungswille Gottes. Als Mensch, der selber einer sechsköpfigen Familie vorsteht, denke ich oft: Wenn ich nur meine Liebsten und Nächsten niemals dem Leiden ausgesetzt sehen muss. Wie schwer muss es da unserem Herrn Jesus, der Liebe aller Liebe erst ums Herz sein, wenn er auch nur eines Seiner Kinder entgegen Seinem allerhöchsten Liebewillen dem Schmerz aussetzen muss, um dem Kinde einen Rest seines Lebens zu erhalten, weil Er ihm ja nicht den Willen brechen darf.
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Vielleicht begreifen andere Menschen das Gericht als noch etwas anderes. Ich denke, dass mein Gesichtsfeld niemals vollständig sein wird. Andere Ansichten ergänzen und bereichern. Sogar Widersprüchliches kann helfen, das Eigene zu klären. So bin ich dankbar, wenn hier weitere Ansichten über das Gericht angefügt werden möchten.
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Im übrigen würde es mich freuen, wenn jemand seine Empfindungen und allfällige Erfahrungen/Erlebnisse mit mir teilen möchte, wenn er die Bibelstelle überdenkt: "Jesus aber vertraute sich ihnen (den Menschen) nicht an, denn er kannte sie alle..., denn er wusste, was im Menschen ist." (Johannes 2,24 + 25).
Ein gesegneten und heilbringenden Tag wünsche ich allen.
Es berührt und beglückt zu lesen, wie du siehst und wo du stehst, die Schilderung deiner Vision vom Lichternetz, das meinem Empfinden für die geistige Verbundenheit der Menschen so ähnlich ist, aber auch das Dunkle, das sich vorfindet an Orten, wo Gewalt und Verletzung ausgeübt wird. Auch was die Einzigartigkeit jeder Seele anbelangt, sind unsere Auffassungen keinesweg so ferne, wie du glaubst. Denn wenn ich den Leib mit seinen Zellen herangezogen habe als Metapher, so hat doch auch jede meiner Zellen eine einzigartige Bestimmung. Und obwohl sich der Aufbau aller Zellen so sehr gleicht wie ein Ei dem anderen, so gibt es doch sehr verschiedene Bestimmungen der einzelnen. Eine Hautzelle hat nicht dieselbe Aufgabe wie eine Zelle des Auges. Die Hautzelle hat die Aufgabe abzuwehren, abzugrenzen und zu schützen, die Zelle im Auge aber soll durchlässig sein und ist zur Empfänglichkeit, Aufnahme und Weiterleitung des Lichtes bestimmt. Auch eine Muskelzelle und eine Magenzelle unterscheiden sich sehr in ihrer Funktion: die Muskelzelle hat die Aufgabe, das was in ihre Nähe gelangt als Energie zu speichern und allenfalls irgendwann wenn nötig wieder freizusetzen. Die Magenzelle aber hat das Ziel, was in ihre Nähe kommt zu zersetzen und aufzulösen. Genauso unterschiedlich sind in meinen Augen die Bestimmungen der Menschen. Darum auch sollen wir nicht urteilen, sondern anerkennen und würdigen das Geheimnis, das jedem Menschen innewohnt. Aus meiner Sichtweise ergibt sich von selbst, dass ich keinen Menschen als getrennt von mir betrachten kann, sondern ein jeder hat unmittelbar mit mir zu tun. Wenn ein Krieg tobt irgendwo in der Welt, so befindet sich ein Teil meines Bewusstseins nicht in der rechten Lebensordnung, und ich frage mich dann: Wo trage ich innerhalb meines persönlichen Bewusstseins Kämpfe mit Gewalt aus und habe aufgehört, auf die schwachen Anteile, die sich in mir melden, zu hören, sie ernst zu nehmen, ihnen den rechten Platz zuzugestehen und sie ihrer Bestimmung zuzuführen? Wo gewichte ich das Starke als "besser" denn das Schwache. Was unterdrücke ich in mir? Welche Bedürfnisse unterdrücke ich mit Gewalt, weil ich sie vorschnell als "schlecht" oder böse aburteile, anstatt mit ihnen in Kontakt zu kommen und herauszufinden, welche Sehnsucht und womöglich berechtigte Anforderung zur Veränderung diesen Anteilen wirklich zugrunde liegen?
Ich gehe also in meiner Betrachtungsweise nicht davon aus, dass die Menschheit nur mein Seelen-Spiegelbild ist, sondern ich gehe davon aus, dass das, was ich in der Menschheit sehe, mein Anteil ist. Ein anderer Mensch sieht anderes, das ihm SEINE Anteile spiegelt.
Ich hoffe, dass ich mich etwas verständlich ausdrücken konnte. Auf jeden Fall finde ich es sehr kostbar, wie du die Einmaligkeit jeden Wesens hervorgehoben hast, und ich danke dir herzlich dafür.
Nun möchte ich noch auf den Begriff "Gericht" zu sprechen kommen.
Es zeigt sich in meiner Wahrnehmung immer wieder, dass verschiedene Menschen ein je unterschiedliches Verständnis dafür haben. Das führt dann dazu, dass Widersprüchlichkeiten auftreten, die Anlass zu Streit geben. Konstruktive Streitgespräche finde ich persönlich wichtig und sie können meines Erachtens auch zur Klärung und zum Wachsen und Reifen beitragen. Wo der Streit aber im Vordergrund steht und um jeden Preis eine Gleichstellung aller Meinungen erwartet wird, da droht das Konstruktive unterzugehen und an Stelle des Erbaulichen tritt Rechthaberei und schlimmstenfalls letztlich Verurteilung. Dabei ist im Leben doch höchst selten ein hartes "Entweder - Oder" angebracht, sondern im "Sowohl - Als-auch" liegt der Weg der goldenen Mitte. Wie du mit deinen eigenen Worten so schön gesagt hast: Der Vater, oder Gott freut sich an den vielen verschiedenen Farben, die eine wunderschöne Ganzheit ergeben.
Um Missverständnisse und Streit hier zu vermeiden füge ich rasch mein Verständnis über das Gericht an:
Es gibt zweierlei Gericht. Das stützt sich auf die Worte Jesu: "Ich bin gekommen um zu richten, (nämlich) um die Blinden sehend und die Sehenden blind zu machen."
Die erste Art (die Blinden sehend machen) bezieht sich auf das sanfte Gericht. Der Blinde weiss um sein Gebrechen und wünscht Hilfe. Er arbeitet willig mit Jesus zusammen, indem er sich von sich aus bemüht, seine Stimme zu hören und die Worte zu verstehen. Bei dieser ersten Art nehmen wir Menschenkinder die Liebe unseres Vaters Jesu nach unserem Vermögen an.
Die zweite Art (die Sehenden blind machen) bezieht sich auf ein härteres Gericht: Der Mensch nimmt die Liebe nur schwer an, weil er überzeugt ist, dass er sehend ist, und darum glaubt, alles selber und besser zu wissen. Jesus bleibt da oft nur mehr übrig, Seine Liebe ganz abzuziehen, und diesem Menschen seinen verkehrten Überzeugungen völlig zu überlassen. Das bedeutet, dass der Vater Sein Herz dem Kinde gegenüber verschliessen muss, weil Er weiss, dass es abstürzen wird und sich Schmerz und Leid zuziehen wird.
Das Strafgericht wäre dann für mein Empfinden die Phase, wo das Kind sich auch in seiner hilflosen Schmerzsituation gegen jede "Einmischung von aussen" (wie es jegliche Hilfe bewertet) verweigert und verflucht, so dass der Vater buchstäblich sich in einen Richter verwandeln muss, der nur noch über die Zulassung von mehr oder weniger Schmerz einen Einfluss auf das Verhalten des Kindes nehmen kann. In dieser Phase, wo der Vater mit dem Kinde aushält bis zur Ohnmacht, muss die Liebe und das Barmherzigkeitgefühl des Vaters vollkommen in den Hintergrund treten, und an der Liebe Stelle tritt dann der pure Erhaltens- und Ordnungswille Gottes. Als Mensch, der selber einer sechsköpfigen Familie vorsteht, denke ich oft: Wenn ich nur meine Liebsten und Nächsten niemals dem Leiden ausgesetzt sehen muss. Wie schwer muss es da unserem Herrn Jesus, der Liebe aller Liebe erst ums Herz sein, wenn er auch nur eines Seiner Kinder entgegen Seinem allerhöchsten Liebewillen dem Schmerz aussetzen muss, um dem Kinde einen Rest seines Lebens zu erhalten, weil Er ihm ja nicht den Willen brechen darf.
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Vielleicht begreifen andere Menschen das Gericht als noch etwas anderes. Ich denke, dass mein Gesichtsfeld niemals vollständig sein wird. Andere Ansichten ergänzen und bereichern. Sogar Widersprüchliches kann helfen, das Eigene zu klären. So bin ich dankbar, wenn hier weitere Ansichten über das Gericht angefügt werden möchten.
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Im übrigen würde es mich freuen, wenn jemand seine Empfindungen und allfällige Erfahrungen/Erlebnisse mit mir teilen möchte, wenn er die Bibelstelle überdenkt: "Jesus aber vertraute sich ihnen (den Menschen) nicht an, denn er kannte sie alle..., denn er wusste, was im Menschen ist." (Johannes 2,24 + 25).
Ein gesegneten und heilbringenden Tag wünsche ich allen.
(Last edited on Saturday, August 14, 2010 at 5:33 AM UTC)
Re: gandhi-auftrag.de
Der Vergleich mit dem durchs Wasser und Feuer gehen gefällt mir gut. Ich glaube das ist auch schon ein Teil des Gerichtes. Dadurch werden wir wohl alle geprüft. Die nicht direkt betroffenen Menschen indem, ob sie helfen wollen oder nicht und die betroffenen Menschen, ob sie die Situation für sich ausnutzen wollen oder nicht. Ein Beispiel sind die Plünderungen beim derzeitigen Spree Hochwasser. Die Leute mögen zwar blind sein, doch so viel Verstand dürften selbst die Blinden haben, um zu wissen das sie Anderen Unrecht antun, wenn sie deren Not ausnutzen um sich selbst zu bereichern. Ähnliches wurde damals auch von New Orleans berichtet. Ich bin überzeugt das dies alles Prüfungen sind, die über ein Gericht entscheiden werden.
So hart das auch klingen mag, die unwilligen Menschen sollen nach der Vorhersage von der Erde geholt werden, wie das Unkraut verbrannt werden muss, um keinen weiteren Schaden anzurichten. Denn Gott hat beschlossen Sein Reich auf Erden zu gründen und wird das wohl auch umsetzen. Da in Sein Reich nichts Unreines eingehen kann, muss Er vorher den Besen schwingen, wenn Er Sein Wort nicht brechen wöllte, was aber undenkbar wäre. Laut Seinen Worten sind wir Menschen sogar selbst es, die dieses Gericht auslösen werden. Er muss, laut Seiner Aussage, nur eingreifen, weil wir sonst die ganze Erde vernichten würden. Wenn so etwas auf dem Spiel steht, finde ich es legitim, dem Treiben einen Riegel vorzuschieben und die Unbelehrbaren von der Erde zu holen als den gesamten Planeten durch uns dumme Menschheit auslöschen zu lassen. Die Worte mögen nicht sehr tröstlich klingen, aber wer schuldet daran?
Warum können wir Menschen nicht einfach nach dem Grundsatz der Nächstenliebe leben? Die Gottesliebe könnte man sogar aussen vor lassen. Es gibt viele Menschen die mit Gott wenig am Hut haben, Ihm aber näher stehen, als manche Glaubenshelden, weil sie das Gebot der Nächstenliebe aus dem reinem Mitgefühl heraus verinnerlichen. Sie wollen ihre Mitmenschen nicht leiden sehen, sondern ihnen nur Gutes tun. Das erhebt sie automatisch zur Göttlichkeit, weil sie ihr dadurch entsprechen und, wenn auch unbewusst, eins mit ihr werden. Deswegen ward damals auch den Juden das Licht genommen und den Heiden gegeben.
Wenn jeder normal denkende Mensch so halbwegs einsehen muss, das er Anderen schadet, wenn er sie unrecht behandelt, frage ich aus welchen Gründen tut er dann trotzdem seinen Mitmenschen Unrecht? Darauf gibt es eigentlich keine Antwort, mit der man sich völlig frei sprechen könnte. Wenn diese Menschen von bösem Willen geleitet drohen die gesamte Erde zu vernichten, was soll dann geschehen? Mir wäre eine Reinigung der Erde durch Gottes Hand lieber, als ein völliges Auslöschen allen Lebens. Ob das auch wirklich alles eintrifft, liegt wie immer bei uns Menschen selbst. Doch so sehr optimistisch bin ich leider nicht, wenn ich das Weltgeschehen beobachte. Selbst der ehemalige Held meines und vieler Herzen, Obama, führt einen falschen Krieg, wie ich denke um Rohstoffe und Einfluss, in Afghanistan und konnte sein Wort nicht halten, als er versprach Guantanamo innerhalb eines Jahres zu schliessen. Schau mal in die Welt und sage mir wonach es aussieht... nach Gottes Reich oder Vorhof zur Hölle?
Ich wünsche mir nichts sehnlicher als in Gottes Nähe sein zu können und würde mich auch freuen, wenn Er bald wieder kommen würde und freue mich eigentlich jetzt schon, weil Er schon auf dem Weg ist, im Geiste bei vielen Menschen, die eines guten Willens sind. Ganz klar wäre es das Höchste Ihn persönlich sehen zu können und an Seiner Brust ruhen zu dürfen. Doch auch so ist Er allgegenwärtig und tröstet jeden, der im Geiste nach Seiner Stimme ruft. Für uns ist es vielleicht sogar hilfreicher, wenn wir Ihn noch nicht persönlich um uns haben, weil wir dadurch stetig in der Liebe zu Ihm wachsen können. Gemäß Seinem Wort an Seine Jünger: Selig seid ihr, da ihr Mich sehet und glaubet, aber noch seliger werden diejenigen sein, welche glauben werden ohne Mich persönlich sehen zu können.
Wenn wir in jeder Situation etwas Vorteilhaftes erkennen können, brauchen wir nicht traurig zu sein etwas verpasst zu haben. Da das Leben ewig währt, gibt es Zeit zur Genüge alles Verpasste nachzuholen.
Liebe Grüße an Alle
So hart das auch klingen mag, die unwilligen Menschen sollen nach der Vorhersage von der Erde geholt werden, wie das Unkraut verbrannt werden muss, um keinen weiteren Schaden anzurichten. Denn Gott hat beschlossen Sein Reich auf Erden zu gründen und wird das wohl auch umsetzen. Da in Sein Reich nichts Unreines eingehen kann, muss Er vorher den Besen schwingen, wenn Er Sein Wort nicht brechen wöllte, was aber undenkbar wäre. Laut Seinen Worten sind wir Menschen sogar selbst es, die dieses Gericht auslösen werden. Er muss, laut Seiner Aussage, nur eingreifen, weil wir sonst die ganze Erde vernichten würden. Wenn so etwas auf dem Spiel steht, finde ich es legitim, dem Treiben einen Riegel vorzuschieben und die Unbelehrbaren von der Erde zu holen als den gesamten Planeten durch uns dumme Menschheit auslöschen zu lassen. Die Worte mögen nicht sehr tröstlich klingen, aber wer schuldet daran?
Warum können wir Menschen nicht einfach nach dem Grundsatz der Nächstenliebe leben? Die Gottesliebe könnte man sogar aussen vor lassen. Es gibt viele Menschen die mit Gott wenig am Hut haben, Ihm aber näher stehen, als manche Glaubenshelden, weil sie das Gebot der Nächstenliebe aus dem reinem Mitgefühl heraus verinnerlichen. Sie wollen ihre Mitmenschen nicht leiden sehen, sondern ihnen nur Gutes tun. Das erhebt sie automatisch zur Göttlichkeit, weil sie ihr dadurch entsprechen und, wenn auch unbewusst, eins mit ihr werden. Deswegen ward damals auch den Juden das Licht genommen und den Heiden gegeben.
Wenn jeder normal denkende Mensch so halbwegs einsehen muss, das er Anderen schadet, wenn er sie unrecht behandelt, frage ich aus welchen Gründen tut er dann trotzdem seinen Mitmenschen Unrecht? Darauf gibt es eigentlich keine Antwort, mit der man sich völlig frei sprechen könnte. Wenn diese Menschen von bösem Willen geleitet drohen die gesamte Erde zu vernichten, was soll dann geschehen? Mir wäre eine Reinigung der Erde durch Gottes Hand lieber, als ein völliges Auslöschen allen Lebens. Ob das auch wirklich alles eintrifft, liegt wie immer bei uns Menschen selbst. Doch so sehr optimistisch bin ich leider nicht, wenn ich das Weltgeschehen beobachte. Selbst der ehemalige Held meines und vieler Herzen, Obama, führt einen falschen Krieg, wie ich denke um Rohstoffe und Einfluss, in Afghanistan und konnte sein Wort nicht halten, als er versprach Guantanamo innerhalb eines Jahres zu schliessen. Schau mal in die Welt und sage mir wonach es aussieht... nach Gottes Reich oder Vorhof zur Hölle?
Ich wünsche mir nichts sehnlicher als in Gottes Nähe sein zu können und würde mich auch freuen, wenn Er bald wieder kommen würde und freue mich eigentlich jetzt schon, weil Er schon auf dem Weg ist, im Geiste bei vielen Menschen, die eines guten Willens sind. Ganz klar wäre es das Höchste Ihn persönlich sehen zu können und an Seiner Brust ruhen zu dürfen. Doch auch so ist Er allgegenwärtig und tröstet jeden, der im Geiste nach Seiner Stimme ruft. Für uns ist es vielleicht sogar hilfreicher, wenn wir Ihn noch nicht persönlich um uns haben, weil wir dadurch stetig in der Liebe zu Ihm wachsen können. Gemäß Seinem Wort an Seine Jünger: Selig seid ihr, da ihr Mich sehet und glaubet, aber noch seliger werden diejenigen sein, welche glauben werden ohne Mich persönlich sehen zu können.
Wenn wir in jeder Situation etwas Vorteilhaftes erkennen können, brauchen wir nicht traurig zu sein etwas verpasst zu haben. Da das Leben ewig währt, gibt es Zeit zur Genüge alles Verpasste nachzuholen.
Liebe Grüße an Alle
Meine Lieben
"Schau mal in die Welt, wonach sie aussieht: nach Gottes Reich oder Vorhölle?"
Dazu folgendes: Was wir heute sehen, ist nichts anderes, als was schon zu alten Zeiten, inklusive zu Zeiten des Erdengangs Jesu, stets in der Welt war. Bis vor kurzem schwelte das alles im Untergrund, in den Gemütern der Menschen und im Verborgenen, im Schatten des Gutmenschen, der stets seine Wohlgesinntheit nach aussen trägt, als versteckte Neigung im Unterbewusstsein, welche ruht, solange sich keine Möglichkeit ergibt, die verderblichen Züge auszuleben. Heute ist die Welt in Licht getaucht. Was bisher im Dunkeln schwelte, liegt für alle offen am Tage - und wir erschrecken ob dem Ausmass und der Auswirkungen, die unsere bösen Neigungen nach "langer Brutzeit" nun ausgebären. Ein jeder kann im Weltgeschehen seine geheimsten Neigungen und Abgründe erkennen, die er an sich nicht wahrhaben will. Ein Beispiel: Abzocker, wie sie sich in den letzten Jahren offenbart haben (und wie es sie schon lange vorher gab, im Ausmasse der damaligen Geldverhältnisse), kann es nur geben, weil die Menschen ihre Habe und Mittel zu ihnen tragen, ihre Arbeitskräfte willig zur Verfügung stellen etc., um an den fetten Gewinnen mitzuprofitieren. Wenn es nicht in jedes Menschen Herz diese Neigung gäbe, und viele Menschen genauso ausgebeutet und abgezockt hätten, wenn ihnen die Möglichkeit offen gestanden wäre, so hätten keine Abzocker aus der Menschheit hervorgehen können und hervorgehen müssen, damit die vielen abgeschreckt würden.
Als Ex-Präsident Bush seine Amtszeit verlängern konnte auf acht Jahre fragte ich einmal Jesus: Warum lässt Du das zu. Er sagt, dass er Krieg führt in Deinem Namen. Was ist von diesem Menschen zu halten und was hat das für einen Sinn, dass er bleibt? Da erhielt ich die Antwort: "Er tut, was er sich vorgenommen hat zu tun auf dieser Erde. Siehe dir die Herzen so vieler Menschen an. Ein jeder glaubt, das Böse ausrotten zu müssen, das er beim anderen sieht, und glaubt, damit die Welt zu verbessern. Manch einer liebäugelt mit der Vernichtung des einen oder anderen Diktators oder Despoten in der Welt, aber nicht etwa aus wahrer Liebe zur Menschheit, sondern allein um sich als Held hervorzutun und sich Ansehen und Ruhm zu erwerben in den Augen der Welt. Wenn dieser Präsident seinen Auftrag erfüllt hat, wird manch einer der Mächtigen und Ohnmächtigen in der Welt in sich gegangen sein und von seinen grossartigen Weltveränderungsideen abstehen, weil er erkannt hat, welche Früchte daraus hervorgehen."
Lieber Christian, schön dass du dich dazu geäussert hast. Im Gegensatz zu dir (oder als Ergänzung zu deiner Sicht auf die Welt) sehe ich keine Vorhölle, sondern die Vorstufe zum Reich der Wahrheit. Wenn in einem Keller viele Menschen über Jahre ohne Licht zubringen und ihnen lediglich durch ein Loch Nahrung zugeführt wird, damit sie überleben können, dann ist es normal, dass wenig Erfreuliches zu sehen ist, wenn der Kerker plötzlich geöffnet und in helles Licht getaucht wird. Das Licht bringt die erbärmlichen Verhältnisse unserer alten Gesinnung an den Tag und im Lichte erkennen wir mit Entsetzen das, was wir in unserer Unwissenheit und anmassenden Dummheit ausgebrütet haben (ich nehme mich da nicht aus).
Bei dieser Gelegenheit erinnere ich auch an die Bibelstelle Lukas 13,5:
"Einige Leute kamen zu Jesus und berichteten Ihm davon, dass Pilatus Menschen beim Opfern umbringen liess, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte Jesus zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder jene Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden - mein ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt."
Und noch etwas zum Besen, der auskehren soll oder zum Gericht, das "die Bösen" oder "Unverbesserlichen" von der Erde vertilgen soll: Wer garantiert mir, dass nicht gerade ICH SELBER dazu zu zählen bin? Ich weiss nur, dass ich nicht (alles) sehe, ansonst mir die Welt nicht so viel geistige und verstandesmässige Blindheit und Uneinsichtigkeit spiegeln würde. Auch muss ich davon ausgehen, dass ich taub bin, da mir die Welt etliche Menschen spiegelt, die mit Unverstand und Harthörigkeit auf ihren Irrtümer bestehen. Und darum rufe ich auch ein ums andere Mal: "Jesus, Mein nachsichtiger, guter, Mich gewiss noch immer liebender Vater, komm und setze Deinen Fuss wiederum auf die Erde, denn wo Du bist, ist Genesung, Heil und Leben. Wenn Du mich nicht an die Hand nimmst und mich führest aus meinem Irrsal, so bin ich dem sicheren Absturz und dem Untergang geweiht. Es reicht nicht, dass du Deinen Rat und Dein Wort in meine Sinne legst, denn meine Sinne sind voreingenommen und verschmutzt, so dass ich in verkehrten Gedanken empfange, was Du mir gibst und darum nicht wirklich verstehe und begreife, was Du mir sagst und mich lehrst. Ich bin blind und taub für Deine Wahrheit. Darum komm Herr Jesus, und denke nicht mehr daran, dass ich dich einst geschmäht, verleugnet und dem Leibe nach getötet habe, so dass du zu Recht eine Distanz zwischen Dich und mich irrsinnigen Menschen gesetzt hast und mich meiner Dummheit überlassen hast. Doch jetzt sehe ich meine Frevel ein und schreie um Hilfe und Erbarmung. Bist du damals gekommen, ohne dass die Menschheit hätte frei sein müssen von ihren Sünden, so wird meine Sünde und Armut auch heute kein Hindernis für Dich sein. Lass nicht noch mehr meiner Geschwister in der Flut meiner Sünden zugrundegehen. Komm und heile mich von all meinen Gebrechen!"
Aber wer hilft mir rufen nach IHM, der alleine helfen, heilen und lieben kann?
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"Dir ist leid um Weniges, für das du nicht gearbeitet und das du nicht grossgezogen hast. ...Mir aber sollte es nicht leid sein um die grossen Städte, in der mehr als hunderttausende Menschen leben, die nicht einmal rechts und links unterscheiden können - und ausserdem so viel Vieh?" (nach Jona 3,10 und 11).
"Schau mal in die Welt, wonach sie aussieht: nach Gottes Reich oder Vorhölle?"
Dazu folgendes: Was wir heute sehen, ist nichts anderes, als was schon zu alten Zeiten, inklusive zu Zeiten des Erdengangs Jesu, stets in der Welt war. Bis vor kurzem schwelte das alles im Untergrund, in den Gemütern der Menschen und im Verborgenen, im Schatten des Gutmenschen, der stets seine Wohlgesinntheit nach aussen trägt, als versteckte Neigung im Unterbewusstsein, welche ruht, solange sich keine Möglichkeit ergibt, die verderblichen Züge auszuleben. Heute ist die Welt in Licht getaucht. Was bisher im Dunkeln schwelte, liegt für alle offen am Tage - und wir erschrecken ob dem Ausmass und der Auswirkungen, die unsere bösen Neigungen nach "langer Brutzeit" nun ausgebären. Ein jeder kann im Weltgeschehen seine geheimsten Neigungen und Abgründe erkennen, die er an sich nicht wahrhaben will. Ein Beispiel: Abzocker, wie sie sich in den letzten Jahren offenbart haben (und wie es sie schon lange vorher gab, im Ausmasse der damaligen Geldverhältnisse), kann es nur geben, weil die Menschen ihre Habe und Mittel zu ihnen tragen, ihre Arbeitskräfte willig zur Verfügung stellen etc., um an den fetten Gewinnen mitzuprofitieren. Wenn es nicht in jedes Menschen Herz diese Neigung gäbe, und viele Menschen genauso ausgebeutet und abgezockt hätten, wenn ihnen die Möglichkeit offen gestanden wäre, so hätten keine Abzocker aus der Menschheit hervorgehen können und hervorgehen müssen, damit die vielen abgeschreckt würden.
Als Ex-Präsident Bush seine Amtszeit verlängern konnte auf acht Jahre fragte ich einmal Jesus: Warum lässt Du das zu. Er sagt, dass er Krieg führt in Deinem Namen. Was ist von diesem Menschen zu halten und was hat das für einen Sinn, dass er bleibt? Da erhielt ich die Antwort: "Er tut, was er sich vorgenommen hat zu tun auf dieser Erde. Siehe dir die Herzen so vieler Menschen an. Ein jeder glaubt, das Böse ausrotten zu müssen, das er beim anderen sieht, und glaubt, damit die Welt zu verbessern. Manch einer liebäugelt mit der Vernichtung des einen oder anderen Diktators oder Despoten in der Welt, aber nicht etwa aus wahrer Liebe zur Menschheit, sondern allein um sich als Held hervorzutun und sich Ansehen und Ruhm zu erwerben in den Augen der Welt. Wenn dieser Präsident seinen Auftrag erfüllt hat, wird manch einer der Mächtigen und Ohnmächtigen in der Welt in sich gegangen sein und von seinen grossartigen Weltveränderungsideen abstehen, weil er erkannt hat, welche Früchte daraus hervorgehen."
Lieber Christian, schön dass du dich dazu geäussert hast. Im Gegensatz zu dir (oder als Ergänzung zu deiner Sicht auf die Welt) sehe ich keine Vorhölle, sondern die Vorstufe zum Reich der Wahrheit. Wenn in einem Keller viele Menschen über Jahre ohne Licht zubringen und ihnen lediglich durch ein Loch Nahrung zugeführt wird, damit sie überleben können, dann ist es normal, dass wenig Erfreuliches zu sehen ist, wenn der Kerker plötzlich geöffnet und in helles Licht getaucht wird. Das Licht bringt die erbärmlichen Verhältnisse unserer alten Gesinnung an den Tag und im Lichte erkennen wir mit Entsetzen das, was wir in unserer Unwissenheit und anmassenden Dummheit ausgebrütet haben (ich nehme mich da nicht aus).
Bei dieser Gelegenheit erinnere ich auch an die Bibelstelle Lukas 13,5:
"Einige Leute kamen zu Jesus und berichteten Ihm davon, dass Pilatus Menschen beim Opfern umbringen liess, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte. Da sagte Jesus zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt. Oder jene Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden - mein ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen aber nicht? Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt."
Und noch etwas zum Besen, der auskehren soll oder zum Gericht, das "die Bösen" oder "Unverbesserlichen" von der Erde vertilgen soll: Wer garantiert mir, dass nicht gerade ICH SELBER dazu zu zählen bin? Ich weiss nur, dass ich nicht (alles) sehe, ansonst mir die Welt nicht so viel geistige und verstandesmässige Blindheit und Uneinsichtigkeit spiegeln würde. Auch muss ich davon ausgehen, dass ich taub bin, da mir die Welt etliche Menschen spiegelt, die mit Unverstand und Harthörigkeit auf ihren Irrtümer bestehen. Und darum rufe ich auch ein ums andere Mal: "Jesus, Mein nachsichtiger, guter, Mich gewiss noch immer liebender Vater, komm und setze Deinen Fuss wiederum auf die Erde, denn wo Du bist, ist Genesung, Heil und Leben. Wenn Du mich nicht an die Hand nimmst und mich führest aus meinem Irrsal, so bin ich dem sicheren Absturz und dem Untergang geweiht. Es reicht nicht, dass du Deinen Rat und Dein Wort in meine Sinne legst, denn meine Sinne sind voreingenommen und verschmutzt, so dass ich in verkehrten Gedanken empfange, was Du mir gibst und darum nicht wirklich verstehe und begreife, was Du mir sagst und mich lehrst. Ich bin blind und taub für Deine Wahrheit. Darum komm Herr Jesus, und denke nicht mehr daran, dass ich dich einst geschmäht, verleugnet und dem Leibe nach getötet habe, so dass du zu Recht eine Distanz zwischen Dich und mich irrsinnigen Menschen gesetzt hast und mich meiner Dummheit überlassen hast. Doch jetzt sehe ich meine Frevel ein und schreie um Hilfe und Erbarmung. Bist du damals gekommen, ohne dass die Menschheit hätte frei sein müssen von ihren Sünden, so wird meine Sünde und Armut auch heute kein Hindernis für Dich sein. Lass nicht noch mehr meiner Geschwister in der Flut meiner Sünden zugrundegehen. Komm und heile mich von all meinen Gebrechen!"
Aber wer hilft mir rufen nach IHM, der alleine helfen, heilen und lieben kann?
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"Dir ist leid um Weniges, für das du nicht gearbeitet und das du nicht grossgezogen hast. ...Mir aber sollte es nicht leid sein um die grossen Städte, in der mehr als hunderttausende Menschen leben, die nicht einmal rechts und links unterscheiden können - und ausserdem so viel Vieh?" (nach Jona 3,10 und 11).
Sat, Aug 14, 2010 at 8:27 PM UTC
by Petra
Re: gandhi-auftrag.de
Lieber Jakobus und all Ihr Lieben,
dieser letzte Beitrag spricht mir in vielem aus dem Herzen. Bei Manchem was Du über Deine eigenen Befindlichkeiten schreibst, habe ich erst beim Lesen erkannt, dass es mir oft genauso geht, wie Dir. Wie oft flehe auch ich zu Jesus, bitte vergib mir meine Blindheit, meine Unvernunft, meine Mißgunst, meinen Ungehorsam....... Ich bin immer wieder froh einen so barmherzigen Vater im Himmel zu haben, der mir in Jesus Christus meine Schuld und Sünde vergeben hat. "Es ist vollbracht!!!" Die Sünde hat kein Anrecht mehr an mich! Ich habe in Christus, die Kraft und die Macht die Sünde zu überwinden.
So ist alles ein "Fallen" und ich kann jedesmal wieder aufstehen, um Vergebung bitten, mich rein waschen lassen durch Jesu kostbares Blut und weitergehen. Natürlich mit der Bitte an Jesus in mir/mit mir die jeweilige Sünde zu überwinden. Ich will ein Beispiel bringen. Meine älteste Tochter ist eines unserer beiden Adoptivkinder (ich habe noch zwei Kinder selbst gebären dürfen). Sie ist unsere Älteste und ich erwische mich immer wieder, dass ich ihr so manches, wie Z.B. leckere Schokolde nicht wirklich gönne und sie lieber den anderen Kindern gebe oder wenn es ganz schlimm kommt, auch mal selber esse. Hauptsache sie bekommt es nicht! Mißgunst hoch 10!!! Sobald es geschehen ist, erkenne ich die Mißgunst, die in meinem Herzen wohnt, schäme mich und laufe zu Jesus, um Vergebung zu erhalten...... Ich bettelte schon so oft, er möge mir dabei helfen, die Mißgunst in meinem Herzen zu überwinden. Jesus zeigte mir eines Tages, wo die Mißgunst herkommt. Mein Vater ging mit mir in meiner Kindheit ähnlich und in manchen Dingen noch viel schlimmer um. In meiner Kindheit konnte ich ihm das oft vergeben, einfach aus dem Wissen heraus, dass mein Vater selbst die schlimmsten Dinge erlebt hatte. Ich erkannte schon früh, dass alles von "Früher" her kommt. Jesus zeigte mir, dass ich meinem Vater noch heute immer wieder vergeben muss, um selbst Freiheit von dieser Mißgunst zu erhalten. So erkannte ich, dass ich zwei Dinge immer wieder TUN muss: Ich vergebe meinem Vater und ich übe meiner Tochter "Gute Sachen" zu geben. In diesem Training, in der Gnade Jesu, werde ich diese Sünde eines Tages überwunden haben. Ein weiteres Ergebnis meines Trainings wird es sein, dass die Kinder meiner Tochter es leichter haben werden, der Mißgunst zu widerstehen und auch mein Vater die Freiheit erhält, mit dieser Sünde leichter fertig zu werden. Mein Vater ist noch kein Christ, aber ich hoffe und bete, dass er den HERRN bald erkennt.
Ich habe Euch dieses Beispiel aufgeschrieben, um Euch zu sagen, wir können aktiv in Jesus mit helfen, diese sterbende Welt zu erlösen.
Ich freue mich schon auf den Tag, an dem der HERR wieder in seinem Sohn auf diese Erde kommt, um seine Schöpfung wiederherzustellen. Nach seiner persönliche Gegenwart sehne ich mich genauso wie Du, wie ihr alle. ER kommt und ist schon unterwegs!
Bis bald Eure Petra!
dieser letzte Beitrag spricht mir in vielem aus dem Herzen. Bei Manchem was Du über Deine eigenen Befindlichkeiten schreibst, habe ich erst beim Lesen erkannt, dass es mir oft genauso geht, wie Dir. Wie oft flehe auch ich zu Jesus, bitte vergib mir meine Blindheit, meine Unvernunft, meine Mißgunst, meinen Ungehorsam....... Ich bin immer wieder froh einen so barmherzigen Vater im Himmel zu haben, der mir in Jesus Christus meine Schuld und Sünde vergeben hat. "Es ist vollbracht!!!" Die Sünde hat kein Anrecht mehr an mich! Ich habe in Christus, die Kraft und die Macht die Sünde zu überwinden.
So ist alles ein "Fallen" und ich kann jedesmal wieder aufstehen, um Vergebung bitten, mich rein waschen lassen durch Jesu kostbares Blut und weitergehen. Natürlich mit der Bitte an Jesus in mir/mit mir die jeweilige Sünde zu überwinden. Ich will ein Beispiel bringen. Meine älteste Tochter ist eines unserer beiden Adoptivkinder (ich habe noch zwei Kinder selbst gebären dürfen). Sie ist unsere Älteste und ich erwische mich immer wieder, dass ich ihr so manches, wie Z.B. leckere Schokolde nicht wirklich gönne und sie lieber den anderen Kindern gebe oder wenn es ganz schlimm kommt, auch mal selber esse. Hauptsache sie bekommt es nicht! Mißgunst hoch 10!!! Sobald es geschehen ist, erkenne ich die Mißgunst, die in meinem Herzen wohnt, schäme mich und laufe zu Jesus, um Vergebung zu erhalten...... Ich bettelte schon so oft, er möge mir dabei helfen, die Mißgunst in meinem Herzen zu überwinden. Jesus zeigte mir eines Tages, wo die Mißgunst herkommt. Mein Vater ging mit mir in meiner Kindheit ähnlich und in manchen Dingen noch viel schlimmer um. In meiner Kindheit konnte ich ihm das oft vergeben, einfach aus dem Wissen heraus, dass mein Vater selbst die schlimmsten Dinge erlebt hatte. Ich erkannte schon früh, dass alles von "Früher" her kommt. Jesus zeigte mir, dass ich meinem Vater noch heute immer wieder vergeben muss, um selbst Freiheit von dieser Mißgunst zu erhalten. So erkannte ich, dass ich zwei Dinge immer wieder TUN muss: Ich vergebe meinem Vater und ich übe meiner Tochter "Gute Sachen" zu geben. In diesem Training, in der Gnade Jesu, werde ich diese Sünde eines Tages überwunden haben. Ein weiteres Ergebnis meines Trainings wird es sein, dass die Kinder meiner Tochter es leichter haben werden, der Mißgunst zu widerstehen und auch mein Vater die Freiheit erhält, mit dieser Sünde leichter fertig zu werden. Mein Vater ist noch kein Christ, aber ich hoffe und bete, dass er den HERRN bald erkennt.
Ich habe Euch dieses Beispiel aufgeschrieben, um Euch zu sagen, wir können aktiv in Jesus mit helfen, diese sterbende Welt zu erlösen.
Ich freue mich schon auf den Tag, an dem der HERR wieder in seinem Sohn auf diese Erde kommt, um seine Schöpfung wiederherzustellen. Nach seiner persönliche Gegenwart sehne ich mich genauso wie Du, wie ihr alle. ER kommt und ist schon unterwegs!
Bis bald Eure Petra!
Liebe Petra
Danke sehr für deinen Beitrag. Dieses Mithelfen von uns Menschen, damit Jesus uns/die Menschheit/mich erlösen kann, besteht tatsächlich darin, dass ich fähig werde, meine eigene Schuldfähigkeit und mein eigenes Verhalten im Lichte Gottes zu sehen, denn nur wenn wir in Seinem Lichte schauen, können wir Einsicht annehmen und unsere eigene Schuld und damit unseren Beitrag am traurigen Zeitgeschehen zu erkennen. Aus der Einsicht erwächst der Wunsch, von den Dummheiten und Verkehrtheiten loszukommen und schliesslich die Liebe unseres Herrn Jesus rein und frei strömen zu lassen. Immer wieder mache ich die Erfahrung, wie sich meine Ungeduld, mein Geltungsdrang und Hochmut, der sich als Ärger gegen einen Mitmenschen und Übereifer und Voreiligkeit im Urteilen zeigt, in den Vordergrund drängt. Die Liebe Gottes ist sanftmütig, nachsichtig, verständnisvoll, demütig und geduldig und empört sich nicht ob seinen ungehorsamen, vorwitzigen Kindlein. Da bedarf ich noch langehin viel des Übens, bis das Feuer meines Eifers in meiner Brust, das ich eben auch als ein Feuer meiner Hölle erkannt habe, mit der Gnade und Hilfe Jesu vollends erlöst werden kann.
Es tut so gut, dass auch ein anderer fehlbarer Mensch mit mir auf IHN wartet, Den ich so sehr herbeisehne. Aber sage mir, Petra, ob du dich denn nicht auch ein wenig fürchtest vor Seiner Wiederkunft, da ja in Sein Reich nichts Unreines eingehen kann? Wie Christian schreibt, muss Er darum zuerst den Besen schwingen, wenn ER Sein Wort nicht brechen will, was aber (laut Christian) undenkbar wäre. Was meinst du denn hierzu? Müssen wir beide, die uns selber als unrein befunden haben nicht doch unsere Sehnsucht vorerst verdrängen und uns zuerst mit allen Kräften darum Bemühen, vollends würdig zu werden, im Angesichte Jesu zu stehen? Bei mir wäre das sehr fatal, da ich immer mehr einzusehen anfange, dass da nicht ein Gebrechen in der Welt ist, an dem ich nicht meinen Anteil hätte.
Wie sagt dein Herz dazu?
Was denken und glauben andere Leser hiezu?
Was soll ich tun?
Mit innigem Dank und in herzlicher Verbundenheit grüsse ich alle.
Danke sehr für deinen Beitrag. Dieses Mithelfen von uns Menschen, damit Jesus uns/die Menschheit/mich erlösen kann, besteht tatsächlich darin, dass ich fähig werde, meine eigene Schuldfähigkeit und mein eigenes Verhalten im Lichte Gottes zu sehen, denn nur wenn wir in Seinem Lichte schauen, können wir Einsicht annehmen und unsere eigene Schuld und damit unseren Beitrag am traurigen Zeitgeschehen zu erkennen. Aus der Einsicht erwächst der Wunsch, von den Dummheiten und Verkehrtheiten loszukommen und schliesslich die Liebe unseres Herrn Jesus rein und frei strömen zu lassen. Immer wieder mache ich die Erfahrung, wie sich meine Ungeduld, mein Geltungsdrang und Hochmut, der sich als Ärger gegen einen Mitmenschen und Übereifer und Voreiligkeit im Urteilen zeigt, in den Vordergrund drängt. Die Liebe Gottes ist sanftmütig, nachsichtig, verständnisvoll, demütig und geduldig und empört sich nicht ob seinen ungehorsamen, vorwitzigen Kindlein. Da bedarf ich noch langehin viel des Übens, bis das Feuer meines Eifers in meiner Brust, das ich eben auch als ein Feuer meiner Hölle erkannt habe, mit der Gnade und Hilfe Jesu vollends erlöst werden kann.
Es tut so gut, dass auch ein anderer fehlbarer Mensch mit mir auf IHN wartet, Den ich so sehr herbeisehne. Aber sage mir, Petra, ob du dich denn nicht auch ein wenig fürchtest vor Seiner Wiederkunft, da ja in Sein Reich nichts Unreines eingehen kann? Wie Christian schreibt, muss Er darum zuerst den Besen schwingen, wenn ER Sein Wort nicht brechen will, was aber (laut Christian) undenkbar wäre. Was meinst du denn hierzu? Müssen wir beide, die uns selber als unrein befunden haben nicht doch unsere Sehnsucht vorerst verdrängen und uns zuerst mit allen Kräften darum Bemühen, vollends würdig zu werden, im Angesichte Jesu zu stehen? Bei mir wäre das sehr fatal, da ich immer mehr einzusehen anfange, dass da nicht ein Gebrechen in der Welt ist, an dem ich nicht meinen Anteil hätte.
Wie sagt dein Herz dazu?
Was denken und glauben andere Leser hiezu?
Was soll ich tun?
Mit innigem Dank und in herzlicher Verbundenheit grüsse ich alle.
Sun, Aug 15, 2010 at 8:35 PM UTC
by Petra
Re: gandhi-auftrag.de
Lieber Jakobus und liebe Geschwister, danke für den regen Gedankenaustausch. Um Deine Frage zu beantworten, ob ich mich fürchte, nein ich fürchte mich nicht! Ich bin voller Vorfreude auf die Wiederkunft Jesu, trotz all meiner vielen Übungsfelder, auf denen ich immer wieder falle und aufstehe. Ich lebe tagtäglich vor Gottes Angesicht und ich weiß, nichts bleibt ihm verborgen, nichts!!!
In Seiner Güte und und Barmherzigkeit macht mich Jesus durch seinen Heiligen Geist immer darauf aufmerksam, sobald ich ich in Sünde falle. Der neue Bund, den Jesus durch sein kostbares Blut mit uns geschlossen hat, besteht ja gerade darin, dass er sein Gestz in unserere Herzen und sein Gebot in unserern Sinn geschrieben hat. So können wir unsere Schuld erkennen, uns demütigen und sie vor dem Herrn bekennen. Denn sein Wort sagt, wenn wir unsere Schuld bekennen und IHN um Vergebung bitten, so ist ER treu und gerecht und vergibt uns unsere Schuld und stellt unsere Gerechtigkeit wieder her.
Das heißt für mich, wenn wir in Ehrfurcht vor ihm leben und auf unsere Heiligkeit achten, so können wir voller Vorfreude sein. Wie oft steht in seinem Wort "Freut euch!" oder auch "Fürchtet euch nicht"? Unser Gott liebt uns und er hilft uns auf allen unseren Wegen.
Es ist Endzeit, denn täglich können wir in den Nachrichten verfolgen, was in Math. 24 geschrieben steht. ....... wenn ihr dies alles geschehen seht, so erhebt Eure Häupter, denn Eure Erlösung naht.....
Mir ist beim Lesen dieser Textstellen in den letzten Tagen nochmal bewußt geworden, dass erst noch das Evangelium vom REICH GOTTES gepredigt werden muß, ehe das Ende kommt. Für mich heißt das, wir, die wir berufen sind haben noch voll zu tun. Dabei fühle ich mich weiterhin an den Missionsbefehl gebunden: "Geht hinaus in alle Welt, predigt das Evangelium und macht zu Jüngern alle Völker!" Für mich beginnt "alle Welt" bei meiner Familie, meiner Nachbarin, den Menschen, denen ich beim Einkaufen u.s.w. begegne. Für mich bedeutet es weiterhin "Licht" zu sein in einer sterbenden Welt, um so viele Menschen wie möglich zu erreichen und mit ins Reich Gottes zu nehmen. Natürlich kann ich auch dabei nicht nach meinen eigenen Gefühlen losziehen und jedem auf die Nerven gehn, sondern muß mich ganz auf die Führung meines Herrn verlassen. Dass, das nicht immer leicht ist, habt Ihr bestimmt alle auch schon selber erfahren müssen??
Für heute muss ich aufhören zu schreiben und hoffe bald wieder von Euch zu hören. (Ich bin sehr müde, deshalb seht mir bitte meinen Schreibstiel nach...)
Eure Mitkämpferin in Jesus Petra!
In Seiner Güte und und Barmherzigkeit macht mich Jesus durch seinen Heiligen Geist immer darauf aufmerksam, sobald ich ich in Sünde falle. Der neue Bund, den Jesus durch sein kostbares Blut mit uns geschlossen hat, besteht ja gerade darin, dass er sein Gestz in unserere Herzen und sein Gebot in unserern Sinn geschrieben hat. So können wir unsere Schuld erkennen, uns demütigen und sie vor dem Herrn bekennen. Denn sein Wort sagt, wenn wir unsere Schuld bekennen und IHN um Vergebung bitten, so ist ER treu und gerecht und vergibt uns unsere Schuld und stellt unsere Gerechtigkeit wieder her.
Das heißt für mich, wenn wir in Ehrfurcht vor ihm leben und auf unsere Heiligkeit achten, so können wir voller Vorfreude sein. Wie oft steht in seinem Wort "Freut euch!" oder auch "Fürchtet euch nicht"? Unser Gott liebt uns und er hilft uns auf allen unseren Wegen.
Es ist Endzeit, denn täglich können wir in den Nachrichten verfolgen, was in Math. 24 geschrieben steht. ....... wenn ihr dies alles geschehen seht, so erhebt Eure Häupter, denn Eure Erlösung naht.....
Mir ist beim Lesen dieser Textstellen in den letzten Tagen nochmal bewußt geworden, dass erst noch das Evangelium vom REICH GOTTES gepredigt werden muß, ehe das Ende kommt. Für mich heißt das, wir, die wir berufen sind haben noch voll zu tun. Dabei fühle ich mich weiterhin an den Missionsbefehl gebunden: "Geht hinaus in alle Welt, predigt das Evangelium und macht zu Jüngern alle Völker!" Für mich beginnt "alle Welt" bei meiner Familie, meiner Nachbarin, den Menschen, denen ich beim Einkaufen u.s.w. begegne. Für mich bedeutet es weiterhin "Licht" zu sein in einer sterbenden Welt, um so viele Menschen wie möglich zu erreichen und mit ins Reich Gottes zu nehmen. Natürlich kann ich auch dabei nicht nach meinen eigenen Gefühlen losziehen und jedem auf die Nerven gehn, sondern muß mich ganz auf die Führung meines Herrn verlassen. Dass, das nicht immer leicht ist, habt Ihr bestimmt alle auch schon selber erfahren müssen??
Für heute muss ich aufhören zu schreiben und hoffe bald wieder von Euch zu hören. (Ich bin sehr müde, deshalb seht mir bitte meinen Schreibstiel nach...)
Eure Mitkämpferin in Jesus Petra!
Hallelujah!
Sie sind das, was ich eine echte Christin nenne. Jesus duldet kein Widerwort, keine Ketzerei, keinen Abfall, und die Proben des HERRN sind hart. Er sendet Krankheit, Hungersnot und Sturm über das Antlitz der Gottlosen, und behütet jedes seiner Schäfchen. Er sieht alles und jeden. Wir müssen mit allen Mitteln die Menschheit zum HERRN bekehren. Eine Willensentscheidung gegen IHN ist jedoch nicht frei, sie kann nicht frei sein, sie ist von Satan beeinflusst. Satan scheut Zucht und Verzicht, doch Gott spricht, züchtige deinen Sohn den du liebst, und so sollen wir die Menschheit züchtigen mit Wort und Tat. Hosianna!
Missionierend,
Hans Lobgeist
P.S. Schalten Sie einmal vorbei auf unser christliches Forum:
http://www.missionare-anschnur.tk
Sie sind das, was ich eine echte Christin nenne. Jesus duldet kein Widerwort, keine Ketzerei, keinen Abfall, und die Proben des HERRN sind hart. Er sendet Krankheit, Hungersnot und Sturm über das Antlitz der Gottlosen, und behütet jedes seiner Schäfchen. Er sieht alles und jeden. Wir müssen mit allen Mitteln die Menschheit zum HERRN bekehren. Eine Willensentscheidung gegen IHN ist jedoch nicht frei, sie kann nicht frei sein, sie ist von Satan beeinflusst. Satan scheut Zucht und Verzicht, doch Gott spricht, züchtige deinen Sohn den du liebst, und so sollen wir die Menschheit züchtigen mit Wort und Tat. Hosianna!
Missionierend,
Hans Lobgeist
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