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Der HERR fordert in mehreren Dutzend Versen zur umfangreichen Züchtigung der Kinder auf. Gelobt sei Jesus Christus!
Den HERRN lobend,
Hans Lobgeist
Den HERRN lobend,
Hans Lobgeist
Re: An alle ernsthaft an der Bibel Interessierte
Martin Luther hat die Bibel nicht verstanden. Die Kirche kann nicht Kirchen. Der Papst kann nicht papsten. Sie können nicht richtig aus der Bibel lesen: Es ist Euch verboten Menschen aus zurotten; Mißhandeln. Nach dem Schriftgrundgesetz der Bibel sollst Du leben.
"Wenn du auf die Stimme des Herrn hörst, und tust was in seinen Augen gut ist, und auf alle seine Gesetze achtest. Dann werde ich Dir keine der Krankheiten schicken, die ich den Ägyptern geschickt habe.
Wie würdet Ihr Euch verteidigen: Im Kreis der toten Arbeitslosen: Die sagen und fragen Euch. wir hätten noch so gern gelebt. sind aber Eurer Gleichgültigkeit in den Tot gedrückt worden. Angeklagter äußern Sie sich diesem Totemgericht. Jesus düdeldam hin, Jesus düdeldam her: Jesus hätte doch viel lieber gebadet, als am Kreuz genagelt zu sein. Und diese Kakcärsche haben alle zugesehen. So wie Ihr auch zuseht, wie die Arbeitslosen in den Tot getreten werden.
Mit freundlichen Gruß mag ich gar nicht gern enden. gruß Hans-Joachim Brandes. Entziehen sie sich der Unzucht. Dann haben sie auch weniger Krebs an den Genitialen. Die nun einmal nicht an den Mund gehören. Sondern an den Öffnungen die der Herr dafür gemacht hat. Das war Fortbildung in Reinheit.
"Wenn du auf die Stimme des Herrn hörst, und tust was in seinen Augen gut ist, und auf alle seine Gesetze achtest. Dann werde ich Dir keine der Krankheiten schicken, die ich den Ägyptern geschickt habe.
Wie würdet Ihr Euch verteidigen: Im Kreis der toten Arbeitslosen: Die sagen und fragen Euch. wir hätten noch so gern gelebt. sind aber Eurer Gleichgültigkeit in den Tot gedrückt worden. Angeklagter äußern Sie sich diesem Totemgericht. Jesus düdeldam hin, Jesus düdeldam her: Jesus hätte doch viel lieber gebadet, als am Kreuz genagelt zu sein. Und diese Kakcärsche haben alle zugesehen. So wie Ihr auch zuseht, wie die Arbeitslosen in den Tot getreten werden.
Mit freundlichen Gruß mag ich gar nicht gern enden. gruß Hans-Joachim Brandes. Entziehen sie sich der Unzucht. Dann haben sie auch weniger Krebs an den Genitialen. Die nun einmal nicht an den Mund gehören. Sondern an den Öffnungen die der Herr dafür gemacht hat. Das war Fortbildung in Reinheit.
(Last edited on Monday, June 21, 2010 at 2:23 AM UTC)
Re: An alle ernsthaft an der Bibel Interessierte
Hallo Jakobus,
sorry das ich jetzt erst antworte, ich war unterwegs.
Ich weiss nicht genau was du mit zurechtlegen meinst. Aber eine Schwärmerei ist es bestimmt nicht wenn du schon hier auf Erden in den Himmel kommen willst, denn der Himmel ist nicht irgendwo in der Ferne zu finden, sondern er ist inwendig in uns. Wenn wir in der Liebe Gottes stehen, also so fühlen und handeln wir Er, befinden wir uns im Himmel. Anfangs konnte ich Seinen Worten nur Glauben schenken, ohne einen Nachweis dafür zu haben. Mittlerweile spüre ich die Kraft und Wahrheit Seiner Worte und komme Schritt für Schritt dem Himmel näher, obwohl sich weltlich bei mir nicht viel verändert hat. Es überkommt einen das Gefühl der Geborgenheit und Liebe und Kraft. Man fühlt sich verbunden mit dem großen Ganzen. Darin findet man auch den Trost wenn man notwendiger Weise das lose Treiben der Welt immer tiefer durchblickt. Der wahre Himmel befindet sich also nicht oben am Horizont sondern in unserer linken Brust. Der Himmel am Horizont kann jedoch dafür dienen den wahren Himmel zu finden, indem man Gott in all Seinen Werken erkennt und auch stets mehr lieben lernt.
Die Neue Bibel wurde glaub ich Ende der 70er Jahre geschrieben. Was sie kostet und wie man sie bestellen kann findest du auf der Verlagsseite unter http://www.neue-bibel.de
sorry das ich jetzt erst antworte, ich war unterwegs.
Ich weiss nicht genau was du mit zurechtlegen meinst. Aber eine Schwärmerei ist es bestimmt nicht wenn du schon hier auf Erden in den Himmel kommen willst, denn der Himmel ist nicht irgendwo in der Ferne zu finden, sondern er ist inwendig in uns. Wenn wir in der Liebe Gottes stehen, also so fühlen und handeln wir Er, befinden wir uns im Himmel. Anfangs konnte ich Seinen Worten nur Glauben schenken, ohne einen Nachweis dafür zu haben. Mittlerweile spüre ich die Kraft und Wahrheit Seiner Worte und komme Schritt für Schritt dem Himmel näher, obwohl sich weltlich bei mir nicht viel verändert hat. Es überkommt einen das Gefühl der Geborgenheit und Liebe und Kraft. Man fühlt sich verbunden mit dem großen Ganzen. Darin findet man auch den Trost wenn man notwendiger Weise das lose Treiben der Welt immer tiefer durchblickt. Der wahre Himmel befindet sich also nicht oben am Horizont sondern in unserer linken Brust. Der Himmel am Horizont kann jedoch dafür dienen den wahren Himmel zu finden, indem man Gott in all Seinen Werken erkennt und auch stets mehr lieben lernt.
Die Neue Bibel wurde glaub ich Ende der 70er Jahre geschrieben. Was sie kostet und wie man sie bestellen kann findest du auf der Verlagsseite unter http://www.neue-bibel.de
Sie Depp! Ungläubige und Ketzer sollen wir vernichten, so sprach denn der HERR: 3 Richter 31: Nach ihm kam Schamgar, der Sohn Anats. Der erschlug sechshundert Philister mit einem Ochsenstecken, und auch er errettete Israel. <table border="0" width="100%"></table>Lobet den HERRN!
Lieber Christian
Danke sehr für die Zeit, die du mir schenkst, indem du mir antwortest. Deine Worte erbauen und erfreuen das Herz. Es ist schon so, wie du sagst mit dem Himmel in der Brust. Nur gibt es in mir eine Idee, die weitergeht: Es ist das (bestimmte) Gefühl, dass es nicht im eigentlichen Sinne unabdingbar vorgesehen war, dass Jesus getötet werden sollte. Und da frage ich mich halt: was wäre gewesen, wenn die Menschen, die ja gemeinsam das Bewusstsein des grossen Schöpfungsmenschen bilden, Jesus als ihren Schöpfer und Herrn anerkannt und als Vater und Freund geliebt hätten? Wäre er dann nicht jetzt noch mitten unter uns, so wie es auch in den Büchern Lorbers so herrlich beschrieben ist, würde uns lehren und einweihen in die Bestimmung unseres Lebens? Ich finde, es ist sehr schwierig, mit einem völlig freien Willen sinnvoll umzugehen, wenn einem der Durch- und Überblick fehlt. Da fühle ich mich eben stets wieder von neuem wie ein Erstklässler. Und bei all den vielen (inneren und äusseren) Stimmen ist die Gefahr gross, etwas Glänzendes für wichtiger zu halten denn das Unscheinbare, oder aus einem falschen Opferverständnis heraus brav und gut zu sein, wo mir der Meister vielleicht raten würde, zu kämpfen und die Bereitschaft zu leben, durchs Feuer zu gehen. Wenn zwar innen statt des Meisters ein Erstklässler ist, dafür aber AUSSEN der Meister uns anleitet, so lernen wir leicht und schnell, auch wenn die Unendlichkeit noch so viele unbekannte Situationen und Abenteuer für mich/uns bereithält, und die Gewissheit ist dann mir und einem jeden sicher, dass jedes Ding und jedes Werk gelingen MUSS. Es mutet doch etwas seltsam an, dass unser Schöpfer und uns über alles liebender, geduldiger Vater uns als unmündige und unerfahrene Kindlein fern von Seiner persönlichen Gegenwart einfach hinausstellt in die Welt und inmitten von (oft überfordernder) Aufgaben, um uns dann einst in "einem Jenseits" erst als Meister endgültig auszubilden, so dass wir Lehrlinge endlich einmal selber zum Meister würden. Diese Reihenfolge scheint mir unangemessen, was nicht heisst, dass ich den Vater damit irgendwie beschuldigen wollte. Ich bin eher der Meinung, dass wir Menschen diese "verkehrte" Reihenfolge Ihm aufgedrängt haben und sie inzwischen als gegeben und unabänderlich und damit (vielleicht fälschlicherweise) als richtig werten.
Zum Kindlein gehört doch die Mutter und der Vater, zum Erstklässler der Lehrer und zum Lehrling der Meister, und erst wenn das Kindlein zum Erwachsenen herangereift ist und den Vater, den Lehrer und den Meister verinnerlicht hat, so zieht der gereifte Mensch gelegentlich alleine hinaus in die Welt und wird die Abenteuer meistern, die sich ihm zeigen werden.
Hast du (oder jemand anderer von den wirklich interessierten Lesern dieses Forums) manchmal auch den leisen Wunsch oder eine freudige Ahnung, dass Jesus eigentlich am liebsten sichtbar und greifbar mitten unter uns, seinen Geschöpfen und Kindern, sich aufhalten möchte, allen erkennbar, die eines guten Willens sind, alle lehrend und ziehend zum Leben hin, die Bereitschaft haben, zuzuhören und sich etwas (neues) sagen zu lassen?
Ich bin so dankbar für die wundervollen, lebendigmachenden Worte, die in den Neuoffenbarungen zu finden sind. Aber sie sind für mein Gefühl einfach kein Ersatz für den Vater in Person. Oder ist es nicht auch so, dass wir als Väter (und Mütter) lieber unsere Kinder in die Arme schliessen und in einem persönlichen Gespräch erfahren, wo sie stehen und wie es ihnen geht, als wenn wir sie immer nur per Telefon oder Brief vernehmen? Warum sollte es da unserem wahren Vater nicht ebenso ergehen?
Es würde mich sehr freuen, deine (oder andere) Meinung(en) dazu zu hören. Es ist bereichernd, die Empfindungen anderer Menschen (,die ja im eigentlichen Sinne alle mit mir auf dem Wege sind) vernehmen zu dürfen.
Mit segensvollen Grüssen
Danke sehr für die Zeit, die du mir schenkst, indem du mir antwortest. Deine Worte erbauen und erfreuen das Herz. Es ist schon so, wie du sagst mit dem Himmel in der Brust. Nur gibt es in mir eine Idee, die weitergeht: Es ist das (bestimmte) Gefühl, dass es nicht im eigentlichen Sinne unabdingbar vorgesehen war, dass Jesus getötet werden sollte. Und da frage ich mich halt: was wäre gewesen, wenn die Menschen, die ja gemeinsam das Bewusstsein des grossen Schöpfungsmenschen bilden, Jesus als ihren Schöpfer und Herrn anerkannt und als Vater und Freund geliebt hätten? Wäre er dann nicht jetzt noch mitten unter uns, so wie es auch in den Büchern Lorbers so herrlich beschrieben ist, würde uns lehren und einweihen in die Bestimmung unseres Lebens? Ich finde, es ist sehr schwierig, mit einem völlig freien Willen sinnvoll umzugehen, wenn einem der Durch- und Überblick fehlt. Da fühle ich mich eben stets wieder von neuem wie ein Erstklässler. Und bei all den vielen (inneren und äusseren) Stimmen ist die Gefahr gross, etwas Glänzendes für wichtiger zu halten denn das Unscheinbare, oder aus einem falschen Opferverständnis heraus brav und gut zu sein, wo mir der Meister vielleicht raten würde, zu kämpfen und die Bereitschaft zu leben, durchs Feuer zu gehen. Wenn zwar innen statt des Meisters ein Erstklässler ist, dafür aber AUSSEN der Meister uns anleitet, so lernen wir leicht und schnell, auch wenn die Unendlichkeit noch so viele unbekannte Situationen und Abenteuer für mich/uns bereithält, und die Gewissheit ist dann mir und einem jeden sicher, dass jedes Ding und jedes Werk gelingen MUSS. Es mutet doch etwas seltsam an, dass unser Schöpfer und uns über alles liebender, geduldiger Vater uns als unmündige und unerfahrene Kindlein fern von Seiner persönlichen Gegenwart einfach hinausstellt in die Welt und inmitten von (oft überfordernder) Aufgaben, um uns dann einst in "einem Jenseits" erst als Meister endgültig auszubilden, so dass wir Lehrlinge endlich einmal selber zum Meister würden. Diese Reihenfolge scheint mir unangemessen, was nicht heisst, dass ich den Vater damit irgendwie beschuldigen wollte. Ich bin eher der Meinung, dass wir Menschen diese "verkehrte" Reihenfolge Ihm aufgedrängt haben und sie inzwischen als gegeben und unabänderlich und damit (vielleicht fälschlicherweise) als richtig werten.
Zum Kindlein gehört doch die Mutter und der Vater, zum Erstklässler der Lehrer und zum Lehrling der Meister, und erst wenn das Kindlein zum Erwachsenen herangereift ist und den Vater, den Lehrer und den Meister verinnerlicht hat, so zieht der gereifte Mensch gelegentlich alleine hinaus in die Welt und wird die Abenteuer meistern, die sich ihm zeigen werden.
Hast du (oder jemand anderer von den wirklich interessierten Lesern dieses Forums) manchmal auch den leisen Wunsch oder eine freudige Ahnung, dass Jesus eigentlich am liebsten sichtbar und greifbar mitten unter uns, seinen Geschöpfen und Kindern, sich aufhalten möchte, allen erkennbar, die eines guten Willens sind, alle lehrend und ziehend zum Leben hin, die Bereitschaft haben, zuzuhören und sich etwas (neues) sagen zu lassen?
Ich bin so dankbar für die wundervollen, lebendigmachenden Worte, die in den Neuoffenbarungen zu finden sind. Aber sie sind für mein Gefühl einfach kein Ersatz für den Vater in Person. Oder ist es nicht auch so, dass wir als Väter (und Mütter) lieber unsere Kinder in die Arme schliessen und in einem persönlichen Gespräch erfahren, wo sie stehen und wie es ihnen geht, als wenn wir sie immer nur per Telefon oder Brief vernehmen? Warum sollte es da unserem wahren Vater nicht ebenso ergehen?
Es würde mich sehr freuen, deine (oder andere) Meinung(en) dazu zu hören. Es ist bereichernd, die Empfindungen anderer Menschen (,die ja im eigentlichen Sinne alle mit mir auf dem Wege sind) vernehmen zu dürfen.
Mit segensvollen Grüssen
an Hans-Joachim Brandes
Du zitierst aus der Bibel: "...wenn du auf die Stimme des Herrn hörst." Was ist konkret "die Stimme des Herrn"? Ist es der Wortlaut der Bibel, die (mangel- und fehlerhaft) aus einer anderen Sprache übersetzt wurde und grossenteils erst nach jahrzehnte- oder gar jahrhundertelanger mündlicher Überlieferung schriftlich festgehalten wurde? Oder ist "die Stimme Gottes" das, was jeder Mensch bei sich selber als "recht" und "falsch", als "gut" und "böse" wertet? Was ist denn ganz konkret WIRKLICH die Stimme Gottes, wo und wie vernehmen wir sie und WORAN erkennen wir unzweifelhaft, dass es die Stimme Gottes ist? Ferner: wie kann ich überprüfen, dass ich das Vernommene dann auch in meinem Verständnis richtig aufgefasst habe und nicht etwa den gehörten oder gelesenen Worten und ihrem Inhalt meine eigene Voreingenommenheit und Beschränktheit überstülpe? Wie, wann und wo vernimmst du, Bruder im Herrn, die Stimme Gottes? Woran erkennst du sie und wie (oder nach welchen Kriterien) überprüfst du dich selber, dass du deren Botschaft auch verstanden hast?
Du zitierst aus der Bibel: "...wenn du auf die Stimme des Herrn hörst." Was ist konkret "die Stimme des Herrn"? Ist es der Wortlaut der Bibel, die (mangel- und fehlerhaft) aus einer anderen Sprache übersetzt wurde und grossenteils erst nach jahrzehnte- oder gar jahrhundertelanger mündlicher Überlieferung schriftlich festgehalten wurde? Oder ist "die Stimme Gottes" das, was jeder Mensch bei sich selber als "recht" und "falsch", als "gut" und "böse" wertet? Was ist denn ganz konkret WIRKLICH die Stimme Gottes, wo und wie vernehmen wir sie und WORAN erkennen wir unzweifelhaft, dass es die Stimme Gottes ist? Ferner: wie kann ich überprüfen, dass ich das Vernommene dann auch in meinem Verständnis richtig aufgefasst habe und nicht etwa den gehörten oder gelesenen Worten und ihrem Inhalt meine eigene Voreingenommenheit und Beschränktheit überstülpe? Wie, wann und wo vernimmst du, Bruder im Herrn, die Stimme Gottes? Woran erkennst du sie und wie (oder nach welchen Kriterien) überprüfst du dich selber, dass du deren Botschaft auch verstanden hast?
Liebe Petra
Es freut mich, dass meine Sehnsucht Resonanz findet bei dir. In deinen Worten spüre ich freudige Verbundenheit mit Jesus mitten im Leben. Auch für mich ist Seine Gegenwart immer mal wieder intensiv erfahrbar. Wunder reihen sich an Wunder, besonders und gerade auch in dem, was so machtvoll und doch mit der grösstmöglichen Sanftheit und Sorgfalt derzeit an Umwälzungen in der ganzen Welt geschieht. Da fällt soviel Licht in Form von Bewusstheit auf Bereiche, die lange Zeit völlig im Dunkeln schwelten. Was dabei alles an den Tag gelangt und sichtbar wird, kann nun von uns Menschen angegangen, aus- und aufgeräumt und mit der Hilfe unseres guten und liebenden Vaters auf dem Fundament der Liebe und Wahrheit neu strukturiert und aufgebaut werden. "Ich fürchte kein Unheil; des Hirten Stecken und Stab sind Tröstung mir und Hort". Doch eines vermisse ich dabei: den sichtbaren Jesus, der uns in dieser schwierigen Zeit der Wandlung als Mittelpunkt der Schöpfung und Urkraft des Lebens sammelt, versöhnt und eint, so dass wir rund um die Erde als grosse Familie in unsere Bestimmung hineinwachsen und wie EIN HERZ und EINE SEELE untereinander harmonieren.
Du hast gesagt, dass für dein Gefühl die Zeit sehr nahe gerückt ist. Was könnte wohl der Grund sein, dass ER säumt, ER, der uns allen doch so sehr Not tut, dessen Hilfe und Anleitung wir doch allesamt, die Gläubigen wie die Ungläubigen, unbestreitbar so nötig haben wie wohl niemals zuvor. Was können wir tun, um Seiner sichtbaren Gegenwart Tür und Tor zu öffnen?
Es freut mich, dass meine Sehnsucht Resonanz findet bei dir. In deinen Worten spüre ich freudige Verbundenheit mit Jesus mitten im Leben. Auch für mich ist Seine Gegenwart immer mal wieder intensiv erfahrbar. Wunder reihen sich an Wunder, besonders und gerade auch in dem, was so machtvoll und doch mit der grösstmöglichen Sanftheit und Sorgfalt derzeit an Umwälzungen in der ganzen Welt geschieht. Da fällt soviel Licht in Form von Bewusstheit auf Bereiche, die lange Zeit völlig im Dunkeln schwelten. Was dabei alles an den Tag gelangt und sichtbar wird, kann nun von uns Menschen angegangen, aus- und aufgeräumt und mit der Hilfe unseres guten und liebenden Vaters auf dem Fundament der Liebe und Wahrheit neu strukturiert und aufgebaut werden. "Ich fürchte kein Unheil; des Hirten Stecken und Stab sind Tröstung mir und Hort". Doch eines vermisse ich dabei: den sichtbaren Jesus, der uns in dieser schwierigen Zeit der Wandlung als Mittelpunkt der Schöpfung und Urkraft des Lebens sammelt, versöhnt und eint, so dass wir rund um die Erde als grosse Familie in unsere Bestimmung hineinwachsen und wie EIN HERZ und EINE SEELE untereinander harmonieren.
Du hast gesagt, dass für dein Gefühl die Zeit sehr nahe gerückt ist. Was könnte wohl der Grund sein, dass ER säumt, ER, der uns allen doch so sehr Not tut, dessen Hilfe und Anleitung wir doch allesamt, die Gläubigen wie die Ungläubigen, unbestreitbar so nötig haben wie wohl niemals zuvor. Was können wir tun, um Seiner sichtbaren Gegenwart Tür und Tor zu öffnen?