Gottes Neue Bibel

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 Sa, 10. Jul 2010 um 4:34 MESZ von Christian Müller
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 10. Juli 2010 um 5:17 MESZ)

Re: Weizen und Spreu, die Auslese hat schon begonnen

Wir sollen alle Gottes Gaben nur im Aufblick zu Ihm annehmen. Dazu gehört auch Seinen Willen erfüllen, da wir uns sonst von Gott abwendig machen würden. Sein Wille ist uns beim Geschlechtsakt sehr eindeutig gegeben. Wir haben uns nur in der reinen Liebe zu vereinigen und das auch nur zum Ziel der Zeugung. Ich weiss das wir alle den Akt viel öfter begehen als er uns geboten ist. Gott wusste das auch als er den Menschen erschuff. Ich denke es ist beides richtig. Wir müssen den tierischen Trieb, besonders bei uns Männern entschieden bekämpfen. Wenn wir aber schwach werden, sollen wir den Akt wenigstens in göttliche Bahnen lenken. Der Trieb ist mächtig und was eine totale Ablehnung bewirkt, zeigen uns die Fälle der katholischen Kirche der letzten Zeit. Ich werde jetzt mal ganz persönlich. Da ich mit keinem Weib zusammen bin, sündige ich jedesmal mehrfach wenn ich dem Sexualtrieb nachgebe. Ich versuche aber bei und nach dem Akt Gott um Vergebung zu bitten und um eine Stärkung dem Trieb nächstes Mal besser widerstehen zu können. Ich glaube das ist es was Er auch von uns wünscht. Wir dürfen fallen, wir sollen sogar fallen, aber wir sollen den Fall dazu nutzen gestärkt daraus hervorzugehen. Bei mir persönlich kann ich einen positiven Fortschritt bemerken. Die Empfindlichkeit hat sich schon stark vermindert und bald werde ich hoffentlich auch den gesamten Trieb im Griff haben. Der Wille kann dabei Wunder bewirken. Doch er ist meist leider sehr schwach. Die Vereinigung von Mann und Weib ist der höchste Akt den uns Gott geschenkt hat. Umso schwerer fällt es uns dieses Hochgefühl in geregelte Bahnen zu lenken, zumal die Frauen auch immer hübscher werden :-) Man fühlt sich hingezogen und darf doch nicht, das kostet viel Überwindung. Und doch bleibt die Vorgabe den Akt der Vereinigung nur dann zu begehen, wenn Er einem höherem Ziel dient. Es geht wie bei allen Reizen um unsere Selbstbeherrschung. Im Jenseits kann das dann ganz anders aussehen. Ich habe gelesen, das es diesen Akt auch dort unter den reinen Geistern geben soll. Aber dann als einen Akt des höchsten Gefühls beider Seelen. Also genau so wie du ihn auch beschreibst. Auf Erden müssen wir leider nun erstmal dagegen ankämpfen, um ihn später als von Gott vollkommen geschenkt bekommen zu können. C’est la vie
 Mo, 12. Jul 2010 um 21:42 MESZ von Jakobus

Re: Weizen und Spreu, die Auslese hat schon begonnen

Lieber Christian
Du schreibst zum Schluss deines Beitrages: "Auf Erden müssen wir leider nun erstmal dagegen (gegen den Trieb, oder gegen den Akt der Vereinigung?) ankämpfen, um ihn später als von Gott vollkommen geschenkt bekommen zu können." ...und mitten im Text: "Wir müssen den tierischen Trieb, besonders bei uns Männern entschieden bekämpfen." ...und "Man fühlt sich hingezogen und darf doch nicht, das kostet viel Überwindung. Und doch bleibt die Vorgabe, den Akt der Vereinigung nur dann zu begehen, wenn er einem höheren Ziel dient. Es geht wie bei allen Reizen um unsere Selbstbeherrschung."

Zuerst frage ich: Warum müssen wir Menschen den Sexualtrieb, oder überhaupt irgendeinen Trieb, den wir in uns verspüren, bekämpfen?
In der Haushaltung Gottes im Kapitel 179, ab Vers 11 steht ausdrücklich, dass KEIN Trieb, den der Mensch in sich gewahrt, im Grunde schlecht ist. Sogar der Trieb, einen Menschen umzubringen ist nicht verwerflich (siehe ab Vers 18). Es ist genau beschrieben, wie wir mit dem Triebe umgehen sollen, nämlich:
1. Uns innewerden, dass die Kraft oder der Drang, den wir verspüren DIE HEILIGKEIT GOTTES in uns ist. ("Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, und den ihr von Gott habt? Verherrlicht also Gott in eurem Leib!" /1 Korinther 6,19)
2. Aufblicken zu JESUS und IHM sagen: "Ich bin in Gefahr, diese DEINE heilige Kraft nach meinem Eigenwillen zu gebrauchen. Darum nimm diesen Trieb als DEINE HEILIGE KRAFT wieder zurück, oder sei Du HERR in meinem Hause, das eigentlich DEIN HAUS ist, und leite und segne alle meine Handlungen nach DEINEM LIEBEWILLEN, so dass ich frei von jeglicher Eigenmächtigkeit "nur" Teilnehmer bin an DEINEM WIRKEN. Mache mich ganz rein und klar und wahr, so dass ich von Dir behütet und geschützt bleibe."
3. Wenn der Trieb nicht zurückgenommen wird vom Herrn, im Handeln nicht vergessen, dass JESUS da ist, IHN versuchen im Gedankenfokus zu behalten, die Kraft der Gefühle als SEIN Geschenk an mich und an die Schöpfung empfinden, an dem ER mich teilhaben lässt.

Wie du schreibst, setzest du bisher auf den Weg der Selbstüberwindung. Erkläre mir aber einmal, was konkret du denn dabei zu überwinden gedenkst, da jeglicher Trieb in seinem Grunde die Kraft Gottes ist.

Warum versuchst du nicht den Weg, der in der Haushaltung Gottes und in der Neuen Bibel aufgezeigt ist? Wenn du keine Frau hast, dann lässt du die Kraft der Sexualität einfach durch dich strömen, während du dir gewahr bleibst, dass Gottes Heiligkeit durch dich strömt. Ziehe den Kraftstrom allenfalls in Gedanken der Wirbelsäule entlang hoch, anfänglich bis zum Herzen, später über den Nacken hinauf zum Oberkopf, wenn's geht. Dieser Weg macht dich frei, sage ich dir. Wie beim Höhepunkt bei einer Frau wird dich die Heiligkeit Gottes durchströmen und dich in allen deinen Leibesteilen, ja bis in jede Zelle und bis in jeden Winkel deines Wesens reinigen und klären, heilen und heiligen, indem alles in dir zur Einheit erwacht. Dabei beachte: Je weniger du dich dabei körperlich aktiv verhältst, desto weniger Eigenwille ist im Spiel.

Wenn du aber den Weg mit einer Frau bevorzugst, dann heirate eine, denn du kannst nicht die Wonnen des Schöpfers geniessen ohne deine Schwächen anzunehmen, ansonsten du dich, noch tiefer ins Gericht versenkst, statt das Göttliche in dir zum Leben zu befreien. Die Frau verkörpert deine Eigenliebe und alle deine Schwächen. Wenn du stets eine andere an deiner Seite hast, wirst du durch deine stetige Abwendung nicht bemerken, dass du ihre Vollkommenheit (noch) nicht begriffen hast, noch wirst du dich bemühen, sie zu vollenden, wenn sie dir die unerlösten Seiten deiner Eigenliebe spiegelt.

"Wenn du der Unterdrückung (der Triebe) bei dir ein Ende machst, auf keinen mit dem Finger zeigst und niemand verleumdest, dem Hungrigen (in dir) dein Brot reichst und den Darbenden (in dir) satt machst, dann geht im Dunkel dein Licht auf, und deine Finsternis wird hell wie der Mittag.
Der Herr wird dich immer führen, auch im dürren Land macht er dich satt und stärkt deine Glieder. So gleichst du einem bewässerten Garten einer Quelle, deren Wasser niemals versiegt." (Jes. 58,9 - 11)

Ja, der Herr wird deine Empfindlichkeit nicht schwächen, sondern die Lebenskraft und Empfindsamkeit sogar stärken, denn ER sehnt sich danach, hier auf Erden in und durch die Tempel, die wir Menschen alle sind, den beinahe toten Schöpfungsmenschen aus seiner Agonie zu erlösen.

Sei gesegnet auf deinem Wege und Jesus ergreife dich mit seinem Liebewillen und giesse aus Seine Gnade in deine Sinne und erleuchte dein Verständnis, so dass diese Worte dich beleben und mir in dir ein erlöster Bruder geschenkt wird.

 Di, 13. Jul 2010 um 0:07 MESZ von Christian Müller
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 13. Juli 2010 um 0:35 MESZ)

Re: Weizen und Spreu, die Auslese hat schon begonnen

Hab ich nicht geschrieben, das Gott von uns will, das wir den Trieb bekämpfen, um unseren Willen zu stärken, als Grundlage einer Selbstberherrschung? Warum fragst du dann nochmal danach? Natürlich ist alles von Gott gegeben, aber auch mit einem Zweck verbunden. Doch wie es scheint, weisst du alles selbst schon. Welchem Zweck galt dann deine Frage? Ich komme auch so klar.
 Di, 13. Jul 2010 um 9:46 MESZ von Jakobus

Re: Weizen und Spreu, die Auslese hat schon begonnen

Lieber Christian
Ich spüre Unwillen bei dir. Warum? Glaubst du wirklich, dass du alleine zurecht kommst? Bedürfen wir nicht in allem und jedem der Hilfe Gottes, wenn wir in irgendeiner Sache uns zurechtfinden wollen? Frage dich, welcher Anteil in dir unwillig ist, wenn dir ein Mitmensch in aller Liebe begegnet. Siehe, da ist ein Geist in dir, dem es nicht gefallen will, wenn er merkt, dass sein Gefangener die Luft der Freiheit schnuppern könnte. Versuche zu hören, zu verstehen und anzunehmen, was JESUS nun durch das folgende, durch meine Hände geschriebene Wort zu deiner Erlösung dir sagen möchte.
(Jesus, Du Urgrund des Lebens und liebender Vater aller Menschen, der Erlösten, wie der Unerlösten, nimm alles von mir, was die Klarheit und Lebendigkeit deiner Botschaft an den Christian trüben könnte. Mache mich ganz rein, klar und wahr, so dass deine Gnade ungemindert ihm zuströmen kann, zum Segen und Heil von uns allen. Und mache ihn empfänglich für deine Erbarmung und Liebe.)

Höre! Wenn du den Trieb bekämpfst, dann kämpfst du gleichzeitig gegen die HEILIGKEIT GOTTES, oder gegen die KRAFT GOTTES in dir an. Du schreibst, dass dadurch der Wille im Menschen zur Selbstüberwindung gestärkt werden solle. Willst du da nicht mit deinem Eigenwillen die Heiligkeit Gottes in dir besiegen? Wozu? Um sagen zu können dass du gross und stark bist? Wo hat Jesus je die Stärkung des menschlichen Willens, der da ist der Eigenwille, empfohlen? In die rechte Demut soll der Mensch eingehen, die dann das reine Gefäss ist, um die Liebe Gottes aufzufangen, die die Kraft des Lebens ist und sich allenthalben und eben am intensivsten in allerlei Trieben bemerkbar macht.

Der Zweck der gelebten Sexualität, wie sie in der Haushaltung Gottes und in der Neuen Bibel gelehrt ist, liegt darin, den Menschen und die Schöpfung zur Einheit in der Liebe zu erwecken, also das Tote am und im Menschen mit der liebenden Kraft Gottes zu befruchten und dadurch aus dem Gericht zu erlösen und alles zu seiner wahren und lebendigen Bestimmung in der Ordnung Gottes zu erwecken. Der Leib ist nicht eine blosse Abgrenzung nach aussen, sondern vielmehr das Verbindungsglied zur gerichteten Schöpfung, die noch der Erlösung harrt. Und siehe, eine jede Zelle deines Leibes ist ein Gemach, in dem Gefangenes der Löse harrt. Wenn du den Sexualtrieb spürst, dann macht sich in dir die Kraft Gottes bemerkbar, die gewillt ist in dir (und gleichzeitig in der ganzen Schöpfung) zum Leben zu befreien, was noch gebunden ist. Dieser Vorgang ist eine geistige Zeugung, weil sie alleine durch die Liebe und Gnade Gottes im Menschen bewirkt wird, während das Annehmen der Erlösung und das Freiwerden der Anteil des Menschen ist.

Wer die Sexualität solcherart lebt, dem dürfen keinerlei Beschränkungen auferlegt werden, wie es auch in der Neuen Bibel geschrieben steht, dass eine solche Ehe heilig ist und dem Paar keinerlei Beschränkungen auferlegt werden dürfen. Der Geschlechtsakt muss nicht unbedingt eine leibliche Frucht zum Ziele haben, wenn die geistige Frucht oder geistige Löse bezweckt wird.

Nimm meine Worte an und versuche zu verstehen. Oder zeige mir auf, in welchem Punkte konkret meine Worte suspekt erscheinen oder in dir Zweifel erwecken. Natürlich steht dir auch die Freiheit zu, dich nicht weiter auf diese Botschaft einzulassen. Das entspricht dann dem Manne, der sich zwar mit der äusseren Hülle irgend einer Frau erlustigt und befasst, sich aber abwendet, wenn es darum geht, sich in aller Tiefe des Lebens auf sie einzulassen und sich ihrer in reiner Liebe anzunehmen.



 Mi, 14. Jul 2010 um 2:46 MESZ von Christian Müller
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 14. Juli 2010 um 3:03 MESZ)

Re: Weizen und Spreu, die Auslese hat schon begonnen

Nun verdreh mal meine Worte nicht. Ich sagte ich komme so klar. Das "so" bezog sich nur auf deine Ratschläge aber nicht auf Gottes Unterstützung. Wer hat dich darum gebeten mir gute Ratschläge zu erteilen? Ich kann mich daran nicht errinnern. Wenn du schon Ratschläge loswerden willst, dann such dir jemand der dessen bedarf. Und wenn du alles besser weisst, frage ich mich was der Grund dieser Diskussion sein soll. Ich habe mich vor dir nicht zu rechtfertigen und werde es auch nicht tun, zumindest nicht bei der Art wie du mit mir sprichst.
 Mi, 14. Jul 2010 um 9:15 MESZ von Jakobus
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 14. Juli 2010 um 15:48 MESZ)

Re: Weizen und Spreu, die Auslese hat schon begonnen

Freund, höre mich an,
ich erteile hier keine Ratschläge. Ich habe dich zu Beginn der Diskussion gefragt, ob ich zu "Weizen und Spreu" Fragen stellen dürfe, und du hast mich ausdrücklich eingeladen, "dem Herzen Luft zu verschaffen". Und siehe, das tue ich gerade. Ich habe dich aufmerksam gemacht in aller Liebe auf die Unterschiede der Weg-weisenden Ratschläge der verschiedenen Textquellen; einerseits die Ratschläge in der Haushaltung Gottes, welche übereinstimmen mit der Neuen Bibel, und andererseits die Ratschläge in deinem "Weizen und Spreu". Sie widersprechen sich, und ich versuchte bis dato dir hier aufzuzeigen, dass der Text aus "Weizen und Spreu" auf einem gefährlichen und leidvollen Umweg zur Erlösung führt, wenn überhaupt.

Um vom Thema Trieb und Sexualität wegzukommen, was dir offensichtlich unangenehm ist, stelle ich dir hierbei eine andere Frage zum "Weizen und Spreu". Im Titel steht geschrieben: "Seiet das A und das O in allem Denken und Tun." Jesus sagt von Sich mehrfach, sowohl in der Bibel, wie in der Neuoffenbarung nach JL: "ICH bin das A und das O..." Wenn nun aber ein Mensch kommt und den Anspruch stellt, selber das A und das O in seinem Denken und Tun zu sein, grenzt er sich dann nicht gewissermassen von der Einwirkung und Mitmischung Jesu und somit vom Segen Gottes ab? Schwingt sich ein solcher Mensch nicht selber zu einem kleinen Gotte auf neben Jesus, der sich eigenmächtig dünkt in seinem Denken und Tun, da er ja das A und das O, also das Absolute zu sein dünkt in diesem Bereich? Wie weit und wohin wird es ein solcher Mensch in seiner vermeintlichen Herrschaft wohl bringen?

Es geht mir hier um das Worfeln deiner Spreu vom Weizen, zu deinem und aller Beteiligten Heil und Wohle. Magst du mir zu diesen Fragen die weiteren Regungen deines Herzens und die darauf folgenden Gedankengänge und Schlussfolgerungen mitteilen? Du hast mir kundgetan, dass du keine Ratschläge anzunehmen bereit bist. Ich respektiere das. Die Erlaubnis aber, dir Fragen zu stellen, hast du bis dato nicht zurückgenommen.

Siehe, mir geht es nicht um Rechthaberei, sondern allein um die Klarheit in der Sache.

Möge Jesus mit uns sein und uns beide leiten in die Wahrheit und zum Quell Seiner alles belebenden Liebe. Jesus, öffne unser Denken und Handeln für Deine Gegenwart, erfülle uns mit der Bereitschaft, Dich zu hören, schenke uns die Fähigkeit, Dich zu verstehen, ja SEI DU IN UNSEREN GEDANKEN und lasse uns in Deinem Verständnis und in DEINEM LICHTE schauen. Komm, Herr Jesus, und segne und erfülle uns mit DIR.

Christian, ich sende Dir meinen Gruss in Freundschaft und in der Hoffnung, dass wir uns finden, wie es Jesus, unserem uns liebenden Vater wohlgefällt.
 Di, 20. Jul 2010 um 6:23 MESZ von Christian Müller
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 20. Juli 2010 um 6:24 MESZ)

Re: Weizen und Spreu, die Auslese hat schon begonnen

Du hast mir Unterschiede in den verschiedenen Offenbarungen gezeigt und ich habe dir meine Sicht darauf gezeigt. Nur anstatt darauf einzugehen sagst du was wie Gott wird mir den rechten Weg weisen. Auf solche Art der Kommunikation habe ich keine Lust, weil ich sowas auch selber weiss.
Die Aufforderung an uns Menschen das A und O zu sein, ist doch nicht so schwer zu verstehen. Damit sagt er genau das Gleiche, wie an anderer Stelle, wo Er spricht: Werdet so vollkommen wie der Vater im Himmel. Dadurch schwinkt sich der Mensch natürlich zu einem Gotte auf, aber nicht im Eigendünkel sondern in der vollsten Gemeinschaft mit Gott. Seine größte Freude kann ja nur sein, das wir so werden wie Er. Und da Er das A und O, oder die Vollkommenheit ist, sollen wir so werden wie Er.
Du kannst mich natürlich immer gerne fragen, aber vielleicht wäre es besser dich direkt an Gott zu wenden. Er gibt mit Sicherheit die beste Antwort auf jede Frage.